DE60306665T2 - Windabweiser und damit ausgestattete öffnungsfähige Dachkonstruktion - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/22—Wind deflectors for open roofs
Description
- Die Erfindung betrifft einen Windabweiser zum Verwenden am Vorderrand einer Dachöffnung in einem Dach eines Fahrzeugs, welcher Windabweiser mindestens einen sich quererstreckenden länglichen Hauptkörper mit einer sich aufwärts und rückwärts erstreckenden Vorderseite aufweist. Ein derartiger Windabweiser ist aus
EP 05 86 245 bekannt. - Wenn die Dachöffnung des Fahrzeugs in eine Offenposition bewegt wird, lenkt der Windabweiser den Luftstrom wenigstens teilweise von der Dachöffnung weg. Daher trägt der Windabweisung zur Reduzierung von störenden Geräuschen bei, welche durch Luft erzeugt werden, welche über die Dachöffnung passiert und in dieselbe einmündet. Derartige störende Geräusche werden oftmals als "Brausen" und "Rütteln" angegeben.
- Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Windabweiser bereitzustellen. Daher wird gemäß der Erfindung ein Windabweiser zum Verwenden am Vorderrand einer Dachöffnung in einem Dach eines Fahrzeugs bereitgestellt, welcher Windabweiser mindestens einen sich quer-erstreckenden länglichen Hauptkörper mit einer sich aufwärts und rückwärts erstreckenden Vorderseite aufweist, wobei der Hauptkörper über wenigsten einen Teil seiner Querlänge mit einer Öffnung in seinem unteren Abschnitt versehen ist, welche Öffnung den Zutritt zu einer Kammer definiert, von welcher eine im wesentlichen aufwärts gerichtete Wand derart konstruiert ist, dass ein Luftstrom in die Kammer durch die Zutritts-Öffnung in dem Hauptkörper des Windabweisers eintritt, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstrom in der Kammer verlangsamt wird und die Kammer durch die aufwärts gerichtete Wand nur mit eingeschränkter Menge und mit reduzierter Durchschnitts- Geschwindigkeit und/oder mit vergrößerter Turbulenz im Vergleich zum Anfangs-Luftstrom verlässt.
- In der Kammer wird ein Luftpuffer oder ein Luftkissen erzeugt, welcher/welche als ein Strömungskörper wirkt, welcher einen gesteuerten Luftstrom über den Windabweiser, nämlich seinen Hauptkörper, erzeugt. Ein kleiner Abschnitt des Luftstroms wird jedoch die Kammer durch die aufwärts gerichtete Wand hindurch mit einer reduzierten Durchschnittsgeschwindigkeit und/oder einer vergrößerten Turbulenz verlassen und erzeugt Wirbel. Jene Wirbel trennen die Hauptstömung über den Hauptkörper des Windsabweisers besser vom Inneren des Fahrzeugs, was daher auf eine verbesserte Art und Weise das "Brausen" eliminiert. Während vorläufigen Tests wurde ein wesentlich reduziertes Geräusch gemessen. Als Ergebnis ist es im Inneren des Fahrzeugs ausreichend ruhig, auch wenn die Dachöffnung in ihrer Offenposition ist und das Fahrzeug schnell bewegt wird.
- Vorzugsweise ist die im wesentlichen aufwärts gerichtete Wand aus einem luftdurchlässigen Maschenmaterial ausgebildet. Ein derartiges luftdurchlässiges Maschenmaterial kann ein Textilmaterial sein. Jedoch sind auch andere Materialien wie beispielsweise eine perforierte Metall- oder Plastikscheibe anwendbar.
- Ferner kann die im wesentlichen aufwärts gerichtete Wand in Rückwärtsrichtung eine Abwärtsneigung haben. Dies kann Vorteile bezüglich des erzeugten Luftstroms sowie konstruktive Vorteile bieten.
- Nach noch einem anderen Ausführungsbeispiel ist eine Bodenwand der Kammer von einem Teil des Dachs des Fahrzeugs ausgebildet. Dies reduziert die Anzahl von Teilen des erfindungsgemäßen Windabweisers.
- Vorzugsweise erstreckt sich die Zutritts-Öffnung über den größeren Abschnitt der Querlänge des Hauptkörpers. Als Ergebnis wird die Wirksamkeit des Windabweisers optimiert.
- Es wird angemerkt, dass die Zutritts-Öffnung eine einzige Öffnung oder eine Serie von kleinen Öffnungen sein kann, welche eine neben der anderen positioniert sind. Ferner ist es möglich, dass in der Zutritts-Öffnung Luftströmungs-Regulierungsmittel vorgesehen sind, welche zu einer weiteren Optimierung der Wirkung des Windabweisers beitragen können.
- In dem einfachsten Ausführungsbeispiel ist der Windabweiser stationär. Jedoch ist es per se bekannt, dass der Windabweiser von dem Typ sein kann, welcher zwischen einer Rückzug-Position im wesentlichen innerhalb der Grenzen des Dachs und einer Ausstreck-Position bewegbar ist, in welcher er über das Dach vorsteht. In einem derartigen Ausführungsbeispiel wird jedoch die Zugangöffnung nur vorhanden sein, wenn der Windabweiser in seiner Ausstreck-Position ist. In der Rückzug-Position liegt die Zutritts-Öffnung unter der Außenfläche des Dachs und die Kammer ist unzugänglich oder ist sogar kollabiert.
- Die Erfindung betrifft ferner eine Offendach-Konstruktion für ein Fahrzeug, welches eine Dachöffnung aufweist, welche in einem Dach des Fahrzeugs ausgebildet ist, welche Dachöffnung mittels eines Schließmittels geöffnet und geschlossen werden kann, wobei auf der Vorderseite der Dachöffnung ein erfindungsgemäßer Windabweiser positioniert ist.
- Vorzugsweise deckt sich in einer derartigen Offendach-Konstruktion der Hinterrand der im wesentlichen aufwärts gerichteten Wand der Kammer im wesentlichen mit einem Vorderrand der Dachöffnung im Dach. Daher ist der Windabweiser so nah wie möglich an der Dachöffnung positioniert, wobei als Ergebnis davon die vorteilhaften Luftstromeffekte, welche dadurch erzeugt werden, so nah wie möglich an die Dachöffnung gebracht werden.
- Schließlich korrespondiert in einer derartigen Offendach-Konstruktion vorzugsweise die Querlänge der Zutritts-Öffnung im wesentlichen mit der Querweite der Dachöffnung.
- Hiernach wird die Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung erläutert, in welcher ein Ausführungsbeispiel des Windsabweisers und eine Offendach-Konstruktion gemäß der Erfindung dargestellt sind.
-
1 zeigt schematisch und perspektivisch eine erste Ansicht im wesentlichen von der Vorderseite eines Ausführungsbeispiels eines Windabweisers in Kombination mit einer Offendach-Konstruktion, -
2 zeigt die Anordnung von1 in einer zweiten Ansicht im wesentlichen von der Hinterseite, und -
3 zeigt einen Schnitt gemäß III-III in1 in einer perspektivischen Ansicht. - Zuerst unter Bezugnahme auf
1 ist ein Teil eines Dachs1 eines Fahrzeugs dargestellt. In dem Dach1 ist eine Dachöffnung2 definiert, welche mittels eines bewegbaren Schließmittels3 geöffnet und geschlossen werden kann. Das Schließmittel3 kann beispielsweise aus einem bewegbaren Paneel oder einem faltbaren Stoff ausgebildet sein. - Auf der Vorderseite der Dachöffnung
2 ist ein Windabweiser4 positioniert. Der Windabweiser4 weist einen sich quer erstreckenden, länglichen Hauptkörper5 mit einer vorderen (frontalen) Seite auf, welche sich aufwärts und (seitlich) rückwärts erstreckt. Der Windabweiser4 weist ferner zwei Schenkel6 auf, welche sich im wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken. Über einen Abschnitt seiner Querlänge (in dem dargestellten Ausführungsbeispiel über den größeren Abschnitt der Querlänge) ist der Hauptkörper5 mit einer Öffnung7 versehen. Die Öffnung definiert den Zugang zu einer Kammer8 . - Die Kammer
8 weist eine im wesentlichen aufwärts gerichtete Wand9 auf, welche derartig konstruiert ist, dass ein Luftstrom, welcher in die Kammer8 durch die Zutritts-Öffnung7 in den Hauptkörper5 des Windkörpers4 hindurch einmündet, in der Kammer8 verlangsamt wird und die Kammer durch die aufwärts gerichtete Wand9 nur mit einer eingeschränkten Menge und mit reduzierter Geschwindigkeit und/oder vergrößerten Turbulenzen im Vergleich zu dem durchschnittlichen Anfangs-Luftstrom verlässt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die aufwärts gerichtete Wand9 aus einem luftdurchlässigen Maschenmaterial konstruiert. - Die Figuren zeigen klar, dass im gegenwärtigen Ausführungsbeispiel die Wand
9 eine Abwärtsneigung in Rückwärtsrichtung (d.h. hin zu der Dachöffnung2 ) hat. Ferner wie am klarsten in der3 dargestellt ist, ist die Bodenwand der Kammer8 von einem Teil der Dachöffnung1 des Fahrzeuges ausgebildet. - In dem dargestellten Ausführungsbeispiel korrespondiert die Querlänge der Zutritts-Öffnung
7 im wesentlichen mit der Querweite der Dachöffnung2 (wie am klarsten in1 dargestellt ist). - In der Zutritts-Öffnung
7 können Luftstrom-Regulierungsmittel (nicht gezeigt) vorgesehen sein. - Insbesondere unter Bezugnahme auf die
2 ist klar gezeigt, dass in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Hinterrand9' der aufwärts gerichteten Wand9 der Kammer8 sich im wesentlichen mit dem Vorderrand2' der Dachöffnung2 in dem Dach1 deckt. - Der dargestellte Windabweiser
4 kann vom gleichen Typ sein, welcher zwischen einer Rückzug-Position im wesentlichen innerhalb der Grenzen des Daches1 und einer Ausstreck-Position bewegbar ist, in welche er über das Dach1 (wie in den Figuren dargestellt) vorsteht. Daher können, wie schematisch dargestellt, die Schenkel6 des Windabweisers4 mit Gelenken6' versehen sein, welche (auf eine per se bekannte, aber im Detail nicht gezeigte Weise) mit korrespondierenden Teilen des Dachs1 zusammenwirken. In dem Dach sollte dann eine passend dimensionierte Öffnung zum Aufnehmen des Windabweisers4 in dessen Rückzug-Position bereitgestellt sein. Natürlich wird, wenn der Windabweiser4 in seiner Rückzug-Position innerhalb des Dachs1 ist, die Zutritts-Öffnung7 nicht verfügbar sein, wobei in einem solchen Fall die Kammer8 kollabiert ist. Vorzugsweise wird jedoch eine derartige Rückzug-Position nur dann eingenommen, wenn das Fahrzeug nicht bewegt wird oder wenn die Dachöffnung2 von dem Schließmittel3 verschlossen ist. - Die Kombination des Hauptkörpers
5 und der Wand9 erzeugt Luftströmungsmuster, wobei eine Hauptstömung über den Hauptkörper5 und einen Sekundärstrom durch die Wand9 hindurch erzeugt wird, was Wirbel erzeugt. Jene Wirbel trennen das Innere des Fahrzeugs wirksam von der Hauptstömung, wobei daher das Einmünden von störenden Geräuschen in die Dachöffnung des Fahrzeugs sehr wirksam eliminiert wird. - Die Erfindung ist nicht auf das vorher beschriebene Ausführungsbeispiel eingeschränkt, welches stark innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche variiert werden kann.
Claims (10)
- Windabweiser (
4 ) zum Verwenden am Vorderrand einer Dachöffnung (2 ) in einem Dach (1 ) eines Fahrzeugs, welcher Windabweiser (4 ) mindestens einen sich quer-erstreckenden länglichen Hauptkörper (5 ) mit einer sich aufwärts und rückwärts erstreckenden Vorderseite aufweist, wobei der Hauptkörper (5 ) über wenigsten einen Teil seiner Querlänge mit einer Öffnung (7 ) in seinem unteren Abschnitt versehen ist, welche Öffnung (7 ) den Zutritt zu einer Kammer (8 ) definiert, von welcher eine im wesentlichen aufwärts gerichtete Wand (9 ) derart konstruiert ist, dass ein Luftstrom in die Kammer (8 ) durch die Zutritts-Öffnung (7 ) in dem Hauptkörper (5 ) des Windabweisers (4 ) eintritt, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstrom in der Kammer (8 ) verlangsamt wird und die Kammer (8 ) durch die aufwärts gerichtete Wand (9 ) nur mit eingeschränkter Menge und mit reduzierter Durchschnitts-Geschwindigkeit und/oder mit vergrößerter Turbulenz im Vergleich zum Anfangs-Luftstrom verlässt. - Windabweiser gemäß Anspruch 1, wobei die im wesentlichen aufwärts gerichtete Wand (
9 ) aus einem luftdurchlässigen Maschen-Material konstruiert ist. - Windabweiser gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die im wesentlichen aufwärts gerichtete Wand (
9 ) in Rückwärtsrichtung eine Abwärtsneigung hat. - Windabweiser gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Bodenwand der Kammer (
8 ) von einem Teil des Daches des Fahrzeugs ausgebildet ist. - Windabweiser gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zutritts-Öffnung (
7 ) sich über den größeren Abschnitt der Querlänge des Hauptkörpers (5 ) erstreckt. - Windabweiser gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zutritts-Öffnung (
7 ) Luftströmungs-Regulierungsmittel aufweist. - Windabweiser gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche und von dem Typ, welcher zwischen einer Rückzug-Position im wesentlichen innerhalb der Grenzen des Daches (
1 ) und einer Ausstreck-Position bewegbar ist, wobei er über das Dach (1 ) vorsteht. - Offendach-Konstruktion für ein Fahrzeug, aufweisend eine Dachöffnung (
2 ), welche in einem Dach des Fahrzeugs ausgebildet ist, welche Dachöffnung von einem Schließmittel (3 ) geöffnet und geschlossen werden kann, wobei in der Front der Dachöffnung (2 ) ein Windabweiser gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche positioniert ist. - Offendach-Konstruktion gemäß Anspruch 8, wobei der Hinterrand der im wesentlichen aufwärts gerichteten Wand der Kammer (
8 ) im wesentlichen mit einem Vorderrand der Dachöffnung in dem Dach übereinstimmt. - Offendach-Konstruktion gemäß Anspruch 8 oder 9, wobei die Querlänge der Zutritts-Öffnung (
7 ) im wesentlichen mit der Querweite der Dachöffnung (2 ) korrespondiert.
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