DE10347944A1 - Zusatzhandgriff - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Zusatzhandgriff (1) für ein motorangetriebenes Handwerkzeug, insbesondere ein Bohrwerkzeug, mit einer einen oberen Bereich des Zusatzhandgriffs (1) bildenden, eine kraft- oder formschlüssige Verbindung zum Handwerkzeug herstellenden Befestigungsvorrichtung (2), einem einen unteren Bereich des Zusatzhandgriffs (1) bildenden Handgriff (3) und einem einen Zwischenbereich des Zusatzhandgriffs (1) bildenden Dämpfungselement (4), das mindestens bereichsweise zwischen der Befestigungsvorrichtung (2) und dem Handgriff (3) angeordnet ist, wobei das Dämpfungselement (4) mittels eines Dämpfungsmaterials (13) die beim Betrieb des Handwerkzeugs über die Befestigungsvorrichtung (2) an den Handgriff (3) übertragenen Vibrationen dämpft. DOLLAR A Es ist vorgesehen, dass das Dämpfungselement (4) in seinem die Dämpfung bewirkenden Dämpfungsbereich mindestens einen Versteifungsbereich (6) aufweist, der eine geringere Verformbarkeit als der restliche Dämpfungsbereich hat und bei Auslenkungen des Handgriffs (3) in mindestens zwei verschiedene Richtungen relativ zur Befestigungsvorrichtung (2) verschieden große, elastische Gegenkräfte bewirkt. DOLLAR A Ferner betrifft die Erfindung ein motorangetriebenes Handwerkzeug mit einem Zusatzhandgriff (1).
Description
- Die Erfindung betrifft einen Zusatzhandgriff für ein motorangetriebenes Handwerkzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein motorangetriebenes Handwerkzeug gemäß dem Anspruch 10.
- Stand der Technik
- Zusatzhandgriffe der gattungsgemäßen Art sind bekannt. Sie weisen im Wesentlichen eine Befestigungsvorrichtung und einen Handgriff auf. Zusatzhandgriffe bieten dem Benutzer eines motorangetriebenen Handwerkzeugs die Möglichkeit, das Handwerkzeug beim Betrieb mit beiden Händen zu halten und zu führen. Erfordert ein Handwerkzeug während des Arbeitseinsatzes einen zusätzlichen Kraftaufwand des Benutzers in der Arbeitsrichtung des Handwerkzeugs, beispielsweise das Vorandrücken einer Bohrmaschine in Richtung der Längserstreckung des eingesetzten Bohrers, so kann der Benutzer mittels des Zusatzhandgriffs die benötigte Kraft mit zwei Händen, beziehungsweise Armen, aufbringen. Mittels des Zusatzhandgriffs lassen sich also größere Handwerkzeuge oder solche, die beim Betrieb einen erhöhten Kraftaufwand erfordern, komfortabler und sicherer bedienen.
- Bei Handwerkzeugen, die vom Bediener lediglich geführt und/oder gehalten werden müssen, beispielsweise bei einem Winkelschleifer, lässt sich ein vibrationsgedämpfter Handgriff gemäß dem Stand der Technik vorteilhaft einsetzen. Dabei wird ein Bereich des Zusatz handgriffs, üblicherweise zwischen der Befestigungsvorrichtung und dem Handgriff angeordnet, aus einem elastischen Kunststoff ausgebildet. Dadurch werden die von der Befestigungsvorrichtung aufgenommenen Vibrationen des Handwerkzeugs gedämpft an den Handgriff übertragen. Dies ermöglicht für den Benutzer des Handwerkzeugs ein angenehmeres Arbeiten, da die Hand des Benutzers, die den Handgriff umfasst, nun geringeren Vibrationen ausgesetzt ist.
- Bei Handwerkzeugen, bei deren Betrieb der Bediener eine gerichtete Kraft aufbringen muss, üblicherweise ist dies ein Anpressen in Richtung des Arbeitsbereichs, ist es nachteilig, dass der Handgriff dem Bediener bei der Benutzung des Werkzeugs nur ein schwammiges und unpräzises Gefühl beim Führen des Handwerkzeugs zurückmeldet. Dadurch lässt sich der Krafteinsatz nur ungenau dosieren, was wiederum zu einem unpräzisen Arbeiten mit dem Handwerkzeug führt.
- Vorteile der Erfindung
- Der erfindungsgemäße Zusatzhandgriff mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen bietet demgegenüber den Vorteil, dass das Dämpfungselement mittels eines Dämpfungsmaterials, die beim Betrieb des Handwerkzeugs über die Befestigungsvorrichtung an den Handgriff übertragenen Vibrationen dämpft, gleichzeitig aber die vom Benutzer in Arbeitsrichtung aufgebrachte Kraft weitestgehend direkt an das Handwerkzeug überträgt und der Bediener eine genaue Rückmeldung über den Arbeitsvorgang in Arbeitsrichtung erhält. Dabei bewirkt mindestens ein Versteifungsbereich, der eine geringere Verformbarkeit als der restliche Dämpfungsbereich hat, bei Auslenkungen des Handgriffs in mindestens zwei verschiedene Richtungen relativ zur Befestigungsvorrichtung verschieden große, elastische Gegenkräfte. Zu den Auslenkungen zählen dabei in erster Linie sol che Bewegungen des Handgriffs, bei denen sich der Handgriff innerhalb eines Taumelkegels bewegt, dessen Mittelachse der Längsmittelachse des Handgriffs im Ruhezustand entspricht. Die Dämpfung bei der Auslenkung des Handgriffs ausschließlich entlang seiner Längsmittelachse wird in den Ausführungen dieser Schrift nicht berücksichtigt.
- Für den Arbeitseinsatz ist es insbesondere von Bedeutung, dass einer Auslenkung des Handgriffs in Richtung der Arbeitsrichtung des Handwerkzeugs eine andere Gegenkraft entgegengesetzt wird als einer Auslenkung in eine dazu senkrecht stehenden, seitlichen Richtung. Zur Verdeutlichung des Begriffs „Arbeitsrichtung" sei beispielsweise angeführt, dass bei einer Bohrmaschine die Arbeitsrichtung mit der Längserstreckung des eingesetzten Bohrers zusammenfällt, oder dass bei einem Schrauber die Arbeitsrichtung mit der Längserstreckung des Schraubeinsatzes und mit der Längserstreckung der einzudrehenden Schraube zusammenfällt.
- Vorteilhafterweise liegt der mindestens eine Versteifungsbereich im Wesentlichen in einer durch eine zur Arbeitsrichtung des Handwerkzeugs parallelen Achse und die Längsmittelachse des Zusatzhandgriffs definierten Ebene. Dies bewirkt zum einen eine Versteifung in Arbeitsrichtung des Handwerkzeugs, zum anderen wirkt einer seitlichen Auslenkung zu einer Seite betragsmäßig in etwa die gleiche Gegenkraft entgegen, wie einer zur genannten Ebene spiegelbildlichen Auslenkung zur anderen Seite.
- Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist bei Betrachtung entlang der Arbeitsrichtung des Handwerkzeugs mindestens ein Versteifungsbereich vor und mindestens ein Versteifungsbereich hinter der Längsmittelachse des Zusatzhandgriffs angeordnet. Dadurch ergibt sich für Schub- und Zugkräfte entlang der Arbeitsrichtung des Handwerkzeugs eine gleiche Versteifungswirkung.
- Mit Vorteil besteht der mindestens eine Versteifungsbereich aus einem zum Dämpfungsmaterial verschiedenen Material. Der Versteifungsbereich wird also dadurch ausgebildet, dass ein Material mit einer verringerten Dämpfungseigenschaft, zum Beispiel einer verringerten Elastizität, gegenüber dem Dämpfungsmaterial verwendet wird.
- Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der mindestens eine Versteifungsbereich dadurch realisiert, dass das Dämpfungselement bei der Herstellung bereichsweise unterschiedlich ausgebildet wird. So ist es zum Beispiel möglich, das Dämpfungselement zur Ausbildung des mindestens einen Versteifungsbereichs bereichsweise mit verschiedenen Temperaturen zu behandeln. Wird das Dämpfungselement aus einem Kunststoff hergestellt, so ist es beispielsweise auch möglich bereichsweise die Dämpfungseigenschaft des Dämpfungselements durch das Einbringen feinster Luftbläschen zu bestimmen, wobei im Versteifungsbereich die Anzahl der Luftbläschen je Volumeneinheit verringert wird. Ferner sei noch die chemische Versteifung durch ein bereichsweises Einbringen von härtenden Substanzen genannt.
- Es ist vorteilhaft wenn der mindestens eine Versteifungsbereich als Verbindungselement zwischen der Befestigungsvorrichtung und dem Handgriff ausgeführt ist. Dadurch wird der Übergang zwischen der Befestigungsvorrichtung und dem Handgriff stabilisiert. Zudem kann das Verbindungselement nun besonders einfach gefertigt werden, da lediglich Ausnehmungen für das Durchtreten des Verbindungselements benötigt werden.
- Vorteilhafterweise ist der mindestens eine Versteifungsbereich als Teil des Handgriffs ausgeführt. Damit ist eine weitere Vereinfachung bei der Herstellung des Zusatzhandgriffs aufgezeigt.
- Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Dämpfungselement in mindestens einer Ausnehmung angeordnet, die im Wesentlichen ringförmig ausgebildet ist und in einer zur Längsmittelachse des Zusatzhandgriffs in etwa senkrechten Ebene verläuft. Für die Ausnehmung ergeben sich dabei viele Varianten. So kann die Ausnehmung beispielsweise durchgehend ausgeführt sein, sie kann aber auch aus einzelnen, voneinander beabstandeten ringsegmentförmigen Ausnehmungselementen gebildet sein. Des Weiteren können die Ausnehmungen auch als Bohrungen ausgeführt sein, wobei zur Ausbildung des mindestens einen Versteifungsbereichs Bohrungen mit geringerer Tiefe und/oder geringerem Durchmesser gewählt werden, oder die Ausnehmung kann bereichsweise fehlen, um den mindestens einen Versteifungsbereich auszubilden. Auch eine Anordnung mehrerer Ausnehmungen in mehreren voneinander beabstandeten Ebenen kann gewählt werden.
- Es ist vorteilhaft, wenn der mindestens eine Versteifungsbereich dadurch gebildet ist, indem die Ausnehmung in mindestens einem Bereich ihrer ringförmigen Erstreckung verkleinert ist. Dadurch, dass die Ausnehmung eine geringere Stärke und/oder eine geringere Tiefe hat und damit auch das Dämpfungselement in diesem Bereich verkleinert ist, wird die Elastizität des Dämpfungselement in diesem Bereich reduziert und so der Versteifungsbereich ausgebildet.
- Ferner betrifft die Erfindung ein motorangetriebenes Handwerkzeug mit einem Zusatzhandgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
- Zeichnungen
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Zusatzhandgriffs, -
2 eine Vorder-/Seitenansicht eines Zusatzhandgriffs, -
3 eine Detailansicht eines eingesetzten Dämpfungselements in einem weiteren Ausführungsbeispiel eines Zusatzhandgriffs und -
4 ein motorangetriebenes Handwerkzeug mit einem Zusatzhandgriff. - Beschreibung der Ausführungsbeispiele
- Die
1 zeigt einen Zusatzhandgriff1 mit einer Befestigungsvorrichtung2 , einem Handgriff3 und einem zwischen der Befestigungsvorrichtung2 und dem Handgriff3 angeordneten Dämpfungselement4 . Vor der Verwendung des Zusatzhandgriffs1 wird der Zusatzhandgriff1 mit seiner Befestigungsvorrichtung2 über den Spannhals eines nicht dargestellten Handwerkzeugs geschoben und dort kraft- und/oder formschlüssig befestigt. Die beim Betrieb des Handwerkzeugs entstehenden Vibrationen werden über den Spannhals an die Befestigungsvorrichtung2 übertragen. Aufgrund des Dämpfungselements4 gelangen diese Vibrationen aber nur gedämpft zum Handgriff3 . -
2 zeigt den Zusatzhandgriff1 in einer Vorder-/Seitenansicht, wobei das Dämpfungselement4 zur Verdeutlichung dem Zusatzhandgriff entnommen ist. Im Zwischenraum5 zwischen der Befestigungsvorrichtung2 und dem Handgriff sind zwei rippenähnliche Versteifungsbereiche6 ,7 angeordnet, die als Teil des Handgriffs3 ausgeführt sind. Die Arbeitsrichtung8 des Handwerkzeugs liegt parallel zur Kreisflächennormalen9 des Klemmrings10 der Befestigungsvor richtung2 . Die Versteifungsbereiche6 ,7 liegen im Wesentlichen in einer durch die Arbeitsrichtung8 und die Längsmittelachse11 des Zusatzhandgriffs1 definierten Ebene. Bei Betrachtung entlang der Arbeitsrichtung8 des Handwerkzeugs liegt der Versteifungsbereich7 vor und der Versteifungsbereich6 hinter der Längsmittelachse11 des Zusatzhandgriffs1 . Die Versteifungsbereiche6 ,7 sind als Verbindungselement12 zwischen der Befestigungsvorrichtung2 und dem Handgriff3 ausgeführt. Im Dämpfungsmaterial13 des Dämpfungselements4 sind die Ausnehmungen14 für die Verbindungselemente12 zu erkennen. Wird der Zusatzhandgriff1 nun in Arbeitsrichtung8 belastet, so gibt der Handgriff3 aufgrund der gegenüber dem Dämpfungsmaterial13 geringeren Elastizität der Versteifungsbereiche6 ,7 weniger nach, als dies bei einer seitlichen Auslenkung, also bei einer außerhalb der von der Arbeitsrichtung8 und der Längsmittelachse11 gebildeten Ebene liegenden Auslenkung, der Fall wäre. Durch eine Variation der Parameter, beispielsweise Elastizität des Dämpfungsmaterials13 , Dämpfung der Versteifungsbereiche6 ,7 oder die Abmessungen der Verbindungselemente12 , kann die gewünschte Dämpfungseigenschaft eingestellt werden, dabei insbesondere der Unterschied in der Elastizität bei einer Auslenkung in Arbeitsrichtung8 beziehungsweise bei einer dazu seitlichen Auslenkung. -
3 zeigt eine Detailansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Zusatzhandgriffs1 . Hier wurde das Dämpfungselement4 in einer im Wesentlichen ringförmig ausgebildeten, in einer zur Längsmittelachse11 des Zusatzhandgriffs1 in etwa senkrechten Ebene verlaufenden Ausnehmung15 angeordnet. Der Versteifungsbereich6 wurde dadurch gebildet, indem die Ausnehmung15 in einem Bereich16 ihrer ringförmigen Erstreckung verkleinert wurde. Eine solche Anordnung hat eine gute Dämpfungseigenschaft, wobei die Dämpfung in Arbeitsrichtung8 reduziert ist, um den Krafteinsatz des Benutzers weitestgehend direkt an die Befestigungsvorrichtung2 und damit an das Handwerkzeug zu übertragen. -
4 zeigt ein motorangetriebenes Handwerkzeug17 mit einem Zusatzhandgriff1 . Dabei ist der Zusatzhandgriff1 mittels der Befestigungsvorrichtung2 am Spannhals18 des Handwerkzeugs17 befestigt. Die Arbeitsrichtung8 ist, wie gezeigt, parallel zur Längserstreckung des Bohrers19 .
Claims (10)
- Zusatzhandgriff (
1 ) für ein motorangetriebenes Handwerkzeug (17 ), insbesondere ein Bohrwerkzeug, mit einer einen oberen Bereich des Zusatzhandgriffs (1 ) bildenden, eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung zum Handwerkzeug (17 ) herstellenden Befestigungsvorrichtung (2 ), einem einen unteren Bereich des Zusatzhandgriffs (1 ) bildenden Handgriff (3 ) und einem einen Zwischenbereich des Zusatzhandgriffs (1 ) bildenden Dämpfungselement (4 ), das mindestens bereichsweise zwischen der Befestigungsvorrichtung (2 ) und dem Handgriff (3 ) angeordnet ist, wobei das Dämpfungselement (4 ) mittels eines Dämpfungsmaterials (13 ) die beim Betrieb des Handwerkzeugs (17 ) über die Befestigungsvorrichtung (2 ) an den Handgriff (3 ) übertragenen Vibrationen dämpft, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (4 ) in seinem die Dämpfung bewirkenden Dämpfungsbereich mindestens einen Versteifungsbereich (6 ) aufweist, der eine geringere Verformbarkeit als der restliche Dämpfungsbereich hat und bei Auslenkungen des Handgriffs (3 ) in mindestens zwei verschiedene Richtungen relativ zur Befestigungsvorrichtung (2 ) verschieden große, elastische Gegenkräfte bewirkt. - Zusatzhandgriff (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Versteifungsbereich (6 ) im Wesentlichen in einer durch eine zur Arbeitsrichtung (8 ) des Handwerkzeugs (17 ) parallelen Achse und die Längsmittelachse (11 ) des Zusatzhandgriffs (1 ) definierten Ebene liegt. - Zusatzhandgriff (
1 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betrachtung entlang einer zur Arbeitsrichtung (8 ) des Handwerkzeugs (17 ) parallelen Achse mindestens ein Versteifungs bereich (7 ) vor und mindestens ein Versteifungsbereich (6 ) hinter der Längsmittelachse (11 ) des Zusatzhandgriffs (1 ) angeordnet ist. - Zusatzhandgriff (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Versteifungsbereich (6 ) aus einem zum Dämpfungsmaterial (13 ) verschiedenen Material besteht. - Zusatzhandgriff (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Versteifungsbereich (6 ) dadurch realisiert ist, dass das Dämpfungselement (4 ) bei der Herstellung bereichsweise unterschiedlich ausgebildet wird. - Zusatzhandgriff (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Versteifungsbereich (6 ) als Verbindungselement (12 ) zwischen der Befestigungsvorrichtung (2 ) und dem Handgriff (3 ) ausgeführt ist. - Zusatzhandgriff (
1 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Versteifungsbereich (6 ) als Teil des Handgriffs (3 ) ausgeführt ist. - Zusatzhandgriff (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (4 ) in mindestens einer Ausnehmung (15 ) angeordnet ist, die im Wesentlichen ringförmig ausgebildet ist und in einer zur Längsmittelachse (11 ) des Zusatzhandgriffs (1 ) in etwa senkrechten Ebene verläuft. - Zusatzhandgriff (
1 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Versteifungsbereich (6 ) dadurch gebildet ist, indem die Ausnehmung (15 ) in mindestens einem Bereich (16 ) ihrer ringförmigen Erstreckung verkleinert ist. - Motorangetriebenes Handwerkzeug (
17 ) mit einem Zusatzhandgriff (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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