DE60305874T2 - Trennungsverfahren und -vorrichtung von lötkrätzenmischungen - Google Patents

Trennungsverfahren und -vorrichtung von lötkrätzenmischungen Download PDF

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Description

  • Ausführungsformen der Erfindung beziehen sich allgemein auf Vorrichtungen, Systeme und Verfahren zum Rückgewinnen metallischer Substanzen wie etwa Lötmittel aus Sekundärquellen wie etwa Abfall. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung, die Lötmittel von Lötmittelabfall trennt, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 (siehe z. B. JP-A-3/243931) und auf ein Verfahren zum Trennen von Lötmittel von Lötmittelabfällen, wie es in der Definition von Anspruch 18 dargelegt ist (siehe z. B. US-A-2002/005376).
  • Hintergrund der Erfindung
  • Wenn viele geschmolzene Metalle in Kontakt mit der Luft sind, können Verbindungen dieser Metalle, hauptsächlich Oxide, aber auch Nitride und andere nichtmetallische Verunreinigungen gebildet werden. Wenn sich das geschmolzene Metall bewegt, verbinden sich das Metall und das Metalloxid, um ein Material zu bilden, das als Abfall bekannt ist. Abfall besteht aus Tröpfchen des geschmolzenen Metalls, die mit dem Oxid verkrustet sind, um ein schwammartiges Netz zu bilden. Zum Beispiel kann der Abfall von Blei-Zinn-Lötmittel eine klumpige, körnige Erscheinung haben. Der Abfall schwimmt wegen der Oberflächenspannung und/oder wegen des Auftriebs auf dem geschmolzenen Metall oder haftet an dem Behälter, der das Metall hält. Um die Bildung von Abfall zu verhindern zu versuchen, werden verschiedene Verfahren verwendet wie etwa indem dadurch verhindert wird, dass Luft das Lötmittel berührt, dass eine Ölschicht auf das Lötmittel gegossen wird. Allerdings kann die Verwendung von Öl schmutzig sein und das Lötmittel verschlechtern.
  • Viele Verfahren des Lötens wie etwa beim Schwalllöten können verursachen, dass Abfall (auch als Lötmittelabfallgemisch bezeichnet) gebildet wird. Zum Beispiel wird in einer Schwalllötmaschine Lötmittel in einem Bad gepumpt, um auf der Oberfläche des Lötmittels eine stehende Welle zu erzeugen, wobei Leiterplatten über den Scheitel der Welle zugeführt werden, so dass das Lötmittel die Leitungen der Bauelemente und die Bahnen der Leiterplatte "küsst". Falls zugelassen wird, dass sich Abfall bildet, kann er in der Welle mitgerissen werden und sich nachteilig auf die Qualität des Lötens auswirken, was niedrige Produktausbeuten verursacht. Außerdem kann sich der Abfall selbst von der Welle abschöpfen und an der Oberfläche des Lötmitteltopfs in der Schwalllötmaschine sammeln. Wenn der Abfall durch die Lötmittelpumpe umgewälzt wird, kann er in der Welle als uner wünschter Stoff erscheinen. Außerdem kann das Belassen des Abfalls in dem Lötmitteltopf Probleme für die Lötmittelqualität und für die Lebensdauer des Lötmitteltopfs erzeugen.
  • Insbesondere in Schwalllötmaschinen kann die richtige Verwendung des Lötmittels das häufige Abführen von Abfall erfordern. Ein in Schwalllötmaschinen verwendetes Abführverfahren umfasst das Abschöpfen des Abfalls oder das Abführen des Abfalls von der Oberfläche auf andere Weise, um das Umwälzen des Abfalls zu vermeiden. Ein Verfahren zum Abführen des Abfalls von dem Lötmittel ist das durch Abschöpfen des Abfalls (der schwimmt). Allerdings kann ein großer Prozentsatz (z. B. 30-90 %) des Lötmittels mit dem Abfall verloren gehen. Ferner kann das Beseitigen von Rohabfall und dessen Ersetzen durch "sauberes" Metall teuer sein.
  • Schätzungsweise kann Abfall aus 30-90 % gutem Lötmittel bestehen, das wiedergewonnen werden kann. Ein Verfahren zum Wiedergewinnen von Lötmittel aus Abfall ist das Erwärmen des Abfalls, der abgeschlackt/abgeschöpft worden ist. Allerdings kann dieses Verfahren ineffizient und unwirtschaftlich sein. Da Abfall aus Blasen guten Lötmittels besteht, die von einer krustenartigen Einhüllenden aus Zinn- und Bleioxiden umgeben sind, versuchen einige Wiedergewinnungsverfahren, den Abfall, gelegentlich während der Abfall erwärmt wird, zu komprimieren, bis die Oxide platzen und das flüssige Lötmittel entweichen kann.
  • Eine Abfallkompressionstechnik umfasst die Verwendung eines Paars Walzen, die parallel angeordnet sind und in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden, um einen "Biss" auf den dazwischen geleiteten Abfall zu bilden. Der Abfall wird zwischen den Walzen zugeführt und an der anderen Seite der Walzen werden flüssiges Lötmittel und Abfallplatten erzeugt. Diese Abfallkompressionstechnik trennt nicht immer effizient flüssiges Lötmittel von den Abfallplatten, wobei das resultierende flüssige Lötmittel und/oder die resultierenden Abfallplatten unrein sein können. Außerdem können die Abfallplatten schwierig zu behandeln sein und häufige Wartung zum Abführen erfordern. Darüber hinaus können die Abfallplatten immer noch verwendbares Lötmittel enthalten. Um die Platten auf eine besser zu bewältigende Größe teilen und das flüssige Lötmittel von dem Abfall weg leiten zu helfen, können die Walzen gerippt, genutet oder durchlocht sein.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfinder der vorliegenden Erfindung hat festgestellt, dass das Strömen eines Lötmittelabfallgemischs entlang Walzen mit Kanälen, Vertiefungen, Löchern und anderen nicht glatten Oberflächen in dem Lötmittelabfallgemisch am Ort des Lochs, der Vertiefung usw. zusätzlichen Abfall erzeugen kann. Ferner hat der Erfinder der vorliegenden Erfindung festgestellt, dass Verfahren zum Wiedergewinnen von Lötmittel, die Vorrichtungen (z. B. messerartige Vorrichtungen, Schnecken und dergleichen) verwenden, um den auf der Oberfläche des Lötmittels (wie etwa des Lötmittels in Löttöpfen) schwimmenden Abfall durchzubrechen, außerdem in dem Lötmittelabfallgemisch noch mehr Abfall erzeugen können. Ferner hat der Erfinder der vorliegenden Erfindung bestimmt, dass die Bereitstellung wenigstens einer Walze mit einer glatten Oberfläche den Abfall, der in dem zwischen einem Paar Walzen bewegten Lötmittelabfallgemisch erzeugt wird, verringern kann, was helfen kann, das aus dem Lötmittelabfallgemisch wiedergewonnene Lötmittel zu erhöhen.
  • Außerdem hat der Erfinder der vorliegenden Erfindung festgestellt, dass beim Komprimieren von Abfall durch ein Paar Walzen die Walzen so beabstandet gehalten werden können, dass die Kompressionen anstelle einer Abfallplatte Abfallpulver und flüssiges Metall erzeugen. Ferner hat der Erfinder der vorliegenden Erfindung festgestellt, dass das Erwärmen wenigstens einer Walze des Walzenpaars helfen kann, das Lötmittelabfallgemisch in flüssiges Lötmittel und Abfallpulver zu trennen, wobei das Abfallpulver wegen der Wärme der Walze und/oder der inhärenten Oberflächenspannung des Abfallpulvers dazu neigt, an der erwärmten Walze zu haften. Dieses zu der erwärmten Walze gezogene Abfallpulver kann daraufhin wie etwa durch Abstreifen oder durch einen Unterdruck von der Walze abgeführt werden, was es ermöglicht, das restliche flüssige Lötmittel wieder zu verwenden.
  • Die Erfindung schafft eine Vorrichtung, die Lötmittel von Lötmittelabfall trennt, gemäß Anspruch 1.
  • Ferner schafft die Erfindung ein Verfahren zum Trennen von Lötmittel von einem Lötmittelabfallgemisch gemäß Anspruch 18.
  • Einzelheiten in Bezug auf diese und weitere Ausführungsformen der Erfindung werden hier umfassender beschrieben.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Die Vorteile und Aspekte der vorliegenden Erfindung werden umfassender verständlich in Verbindung mit der folgenden ausführlichen Beschreibung und der beigefügten Zeichnung, in der:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Lötmittelabfallgemisch-Trennvorrichtung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2 eine Querschnittsansicht der Lötmittelabfallgemisch-Trennvorrichtung aus 1 längs der Linie A-A in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 3 eine Querschnittsansicht einer Lötmittelabfallgemisch-Trennvorrichtung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 4 eine Querschnittsansicht eines Lötmittelabfallgemisch-Trennsystems in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 5 ein Ablaufplan eines Verfahrens zum Wiedergewinnen von Lötmittel aus Abfall in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung ist; und
  • 6 eine Querschnittsansicht eines in einer Schwalllötmaschine verwendeten Lötmittelabfallgemisch-Trennsystems in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung ist.
  • Die Zeichnung ist nicht notwendig maßstäblich, während die Betonung stattdessen allgemein auf die Veranschaulichung der Prinzipien der Erfindung gerichtet ist.
  • Ausführliche Beschreibung
  • In einer Ausführungsform schafft die Erfindung eine Lötmittelabfallgemisch-Trennvorrichtung, die in einem Dauerdurchlaufprozess Lötmittel von Abfall trennen kann. Die Vorrichtung, das System und der Prozess, die hier beschrieben sind, können ebenfalls als Teil eines Schwalllötsystems realisiert werden, wobei das aus dem Lötmittelabfallgemisch wiedergewonnene Lötmittel in den Lötmitteltopf des Schwalllötsystems zurückgeführt werden kann. In einigen Ausführungsformen haben die hier beschriebenen Systeme, Verfahren und Vorrichtungen Lötmittelrückgewinnungsraten von 80-90 % erreicht.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Lötmittelabfallgemisch-Trennvorrichtung 10 in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung und 2 ist eine Querschnittsansicht der Lötmittelabfallgemisch-Trennvorrichtung 10 aus 1 längs der Linie A-A. Die Vorrichtung 10 umfasst eine erste Walze 15, eine zweite Walze 20, eine Befestigung 23, die die erste und die zweite Walze 15, 20 hält, eine Abfallabführeinrichtung 25 und einen Lötmittelbehälter 30 mit einer Trennwand 35.
  • Die erste und die zweite Walze 15, 20 haben jeweils eine im Wesentlichen zylindrische Form und sind so beschaffen, dass die Drehachse für die erste Walze 15 (B-B) im Wesentlichen parallel zu der Drehachse für die zweite Walze 20 (C-C) ist. Drehmotoren (nicht gezeigt) treiben die erste und die zweite Walze 15, 20 entlang der jeweiligen axialen Wellen 17, 21 so an, dass sich die Walzen entgegengesetzt drehen. In einer Ausführungsform dreht sich die erste Walze 15 in Uhrzeigerrichtung, während sich die zweite Walze 20 entgegen der Uhrzeigerrichtung dreht. In einer Ausführungsform sind die erste und die zweite Walze 15, 20 glatte Kompressionswalzen mit sehr glatten Oberflächen. Zum Beispiel haben die Oberflächen der ersten und der zweiten Walze 15, 20 wenigstens in einer Ausführungsform eine Oberfläche mit einer Glattheit, die mit der Glattheit von Glas vergleichbar ist. In einer Ausführungsform hat die erste und/oder die zweite Walze 15, 20 eine Oberflächenbeschaffenheit, die auf ein Niveau von etwa 3,25 μm im quadratischen Mittel (etwa 128 μZoll im quadratischen Mittel) oder weniger (z. B. etwa 0,10-3,25 μm im quadratischen Mittel (etwa 4-128 μZoll im quadratischen Mittel) (mittlere quadratische Oberflächenrauigkeit)) poliert ist. Es ist festgestellt worden, dass die Verwendung von Walzen mit glatten und/oder polierten Oberflächen die Bildung von zusätzlichem Abfall während des hier beschriebenen Abfallkompressionsprozesses verringern hilft. Allerdings sind Walzen, die nicht glatt sind und/oder die Kompressionen, Kanäle, Löcher, Luftlöcher und dergleichen haben, mit der Erfindung verwendbar, obgleich der resultierende Kompressionsprozess zu einer weniger effizienten Abfall/Lötmittel-Trennung führen kann.
  • In der Vorrichtung 10 aus 1 hält die Befestigung 23 die erste und die zweite Walze 15, 20 wenigstens entlang eines Endes der Walzen 15, 20 fest an der richtigen Stelle, um einen festen Zwischenraum zwischen ihnen und eine Kompression entlang der Ränder der Walzen 15, 20, die ausreicht, damit die erste und die zweite Walze 15, 20 auf das Lötmittelabfallgemisch 55, das zwischen der ersten und der zweiten Walze 15, 30 geleitet wird, einen "Biss" erzeugt, aufrecht zu erhalten. Zum Beispiel beträgt der feste Zwischenraum zwischen der ersten Walze 15 und der zweiten Walze 20 in einer Ausführungsform etwa 0,001 Zoll bis 0,15 Zoll. Die Aufrechterhaltung der Zwischenraumstrecke kann ebenfalls wichtig sein, um zu verhindern, dass die sich entgegengesetzt drehenden Walzen so eng beieinander sind, dass sie anstelle flüssigen Lötmittels 60 herausgepresste Lötmittelplatten erzeugen. Allerdings könnten andere Zwischenräume verwendet werden. Falls die Vorrichtung 10 z. B. mit gewissen Metalllötmittelgemischen wie etwa Abfall von so genanntem "Roheisen" verwendet wird, kann ein größerer Zwischenraum zwischen der ersten und der zweiten Walze 15, 20 erforderlich sein.
  • In der wie in 2 veranschaulichten Ausführungsform der Vorrichtung 10 hält die Befestigung 23 (die zur Klarheit in 2 nicht veranschaulicht ist) die erste und die zweite Walze 15, 20 derart ausgerichtet, dass die erste und die zweite Längsachse parallel sind und in derselben Ebene (D-D) liegen, die nicht mehr als fünfundvierzig (45) Grad zur Horizontalen (durch die Linie E-E gezeigt) geneigt ist. Die Verwendung von Winkeln von 45 Grad und weniger kann helfen, dass die erste und die zweite Walze 15, 20 das Lötmittelabfallgemisch 55 effizienter "beißen". Es wird angemerkt, dass in wenigstens einer Ausführungsform der Erfindung, wie in der (hier umfassender diskutierten) Vorrichtung 250 aus 6 veranschaulicht ist, Winkel von null (0) Grad zur Horizontalen verwendbar sind (wobei z. B. die erste Walze 15 und die zweite Walze 20 etwa auf demselben Niveau sind).
  • Obgleich dies in 1 nicht veranschaulicht ist, kann die Befestigung 23 in einer Ausführungsform so konstruiert sein, dass sie, anstatt wie in 1 veranschaulicht mit dem Ende der ersten und der zweiten Walze 15, 20 zu verbinden oder zusätzlich dazu mit den anderen Seiten der ersten und der zweiten Walze 15, 20 verbindet. Für den Fachmann auf dem Gebiet ist klar, dass viele verschiedene Konstruktionen und Anordnungen von Befestigungen 23 verwendbar sind, um die erste und die zweite Walze 15, 20 an ihrer Stelle zu halten.
  • In einer Ausführungsform ist die Kompressionskraft, die die erste und die zweite Walze 15, 20 auf das Lötmittelabfallgemisch 55 ausüben, wenn die erste und die zweite Walze 15, 20 in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden, entlang der Fläche der ersten und der zweiten Walze 15, 20 etwa 0,35-0,52 MPa (50-75 Pfund pro Quadratzoll (PSI)). Dies kann dazu führen, dass auf ein Lötmittelabfallgemisch, das zwischen der ersten und der zweiten Walze 15, 20 geleitet wird, entlang der Oberfläche der ersten und der zweiten Walze 15, 20 eine sehr hohe resultierende Kompressionskraft ausgeübt wird. In einer Ausführungsform ist die resultierende Kompressionskraft etwa 0,585 MPa (84,750 PSI). In einer Ausführungsform werden die erste und die zweite Walze 15, 20 mit einer Drehzahl von kleiner oder gleich zwanzig (20) Umdrehungen pro Minute (min–1) gedreht. In einer Ausführungsform kann die verwendete Drehzahl abnehmen, während der Durchmesser der ersten und der zweiten Walze 15, 20 zunimmt. Niedrigere Drehzahlen können mehr Zeit liefern, damit das in das Lötmittelabfallgemisch "eingebettete" Lötmittel herausgequetscht wird und von der ersten und von der zweiten Walze 15, 20 abtropft.
  • Da die erste Walze 15 erwärmt wird, indem sie teilweise in das in dem Lötmittelbehälter 30 enthaltene flüssige Lötmittel untergetaucht wird (wobei die erste Walze 15 in einer Ausführungsform wenigstens 40 % untergetaucht wird), wird die erste Walze 15 als eine "heiße" Walze bezeichnet. In einer (wie hier erläuterten) Ausführungsform kann der Lötmittelbehälter 30 zuvor mit Lötmittel gefüllt und auf eine solche Betriebstemperatur gebracht werden, dass das Lötmittel im Wesentlichen verflüssigt wird. Es wird angemerkt, dass die erste Walze 15 auch durch eine weitere Technik wie etwa durch Anordnen eines (nicht gezeigten) Heizelements in der ersten Walze 15, entlang der Oberfläche der ersten Walze 15 oder nahe genug bei der ersten Walze 15, um die erste Walze auf eine geeignete Temperatur zu bringen, zusätzlich erwärmt werden kann. Wenn die erste Walze 15 auf die Betriebstemperatur erwärmt ist, kann ihre Temperatur im Bereich von 190,5-301,6 °C (375-575 Grad Fahrenheit) liegen (wobei z. B. die erste Walze 15 in Kontakt mit diesem flüssigen Lötmittel, wenn die Temperatur des in dem Lötmittelbehälter 30 enthaltenen flüssigen Lötmittels etwa 190,5-301,6 °C (375-575 Grad Fahrenheit) beträgt, etwa auf dieselbe Temperatur wie das flüssige Lötmittel gebracht werden kann). Die Betriebstemperatur kann vom Typ des Metalls abhängen, das rückgewonnen wird. Zum Beispiel ist die Betriebstemperatur für die Wiedergewinnung von Lötmittel auf Bleigrundlage in einer Ausführungsform etwa 232,2-260,0 °C (450 bis 500 Grad Fahrenheit). In einem weiteren Beispiel kann die Betriebstemperatur der ersten Walze 15 für einige Nicht-Blei-Lötmitteltypen etwa 301,6 °C (575 Grad Fahrenheit) sein.
  • Da die zweite Walze 20 auf einer niedrigeren Temperatur als die erste Walze 15 ist, wird die zweite Walze 20 als eine "kalte" Walze bezeichnet. Wie weiter unten erläutert wird, kann diese Temperaturdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Walze 15, 20 helfen, das Lötmittelabfallgemisch 55 effizienter in flüssiges Lötmittel 60 und Abfallpulver 65 zu trennen. Wie hier erläutert wird, helfen außerdem die inhärenten Oberflächenspannungen des flüssigen Lötmittels 60 und des Abfallpulvers 65 bei dem Trennprozess.
  • Die erste und die zweite Walze 15, 20 können aus irgendeinem Material hergestellt sein, das hart genug ist, den geforderten Druck auf das Lötmittelabfallmaterial, das zwischen den Walzen 15, 20 strömt, wenn die Walzen 15, 20 in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden, aufrecht zu erhalten. Die erste Walze 15 kann aus irgendeinem Material hergestellt sein, das die Betriebstemperaturen (je nach Typ des verwendeten Lötmittels und/oder des wiedergewonnenen Metalls z. B. bis zu 301,6 °C (575 Grad Fahrenheit)) aushalten kann, auf die die erste Walze 15 gebracht werden kann. Ein Beispiel eines für die erste und für die zweite Walze 15, 20 verwendbaren Materials ist gemäß einer Ausführungsform ein Metall wie etwa Stahl.
  • Der Lötmittelbehälter 30 ist ein Behälter, der das flüssige Lötmittel 60 aufnehmen und das flüssige Lötmittel 60 in flüssiger Form halten kann. Zum Beispiel kann der Lötmittelbehälter 30 ein Lötmitteltopf (z. B. ein so genannter "Minitopf") sein. In einer Ausführungsform ist der Lötmittelbehälter 30 ferner so konstruiert und beschaffen, dass er vorher mit einer Menge Lötmittel gefüllt wird, das auf eine geeignete Betriebstemperatur (z. B. so, dass das Lötmittel flüssig ist) gebracht werden kann, um den (wie unten erläuterten) Trennprozess erleichtern zu helfen. In einer Ausführungsform enthält der Lötmittelbehälter 30 eine Trennwand 35, die den Lötmitteltopf in wenigstens zwei Fächer teilt, die in 2 als eine erste Kammer 62 und eine zweite Kammer 64 gezeigt sind. Jede Kammer 62, 64 ist eine Öffnung oder ein Hohlraum, die/der innerhalb des Lötmittelbehälters 30 definiert ist. Die erste Kammer 62 ist so angeordnet, dass sie die Ausgabe (d. h. das flüssige Lötmittel 60 und das Abfallpulver 65) aufnimmt, die erzeugt wird, wenn die erste und die zweite Walze 15, 20 entgegengesetzt gedreht werden.
  • Die Trennwand 35 kann irgendeine Struktur (oder Menge von Strukturen), die die Strömung über sie oder unter sie ermöglicht, wie etwa ein Wehr (auch als eine Wehrplatte bezeichnet) sein. Die Trennwand 35 kann z. B. Teil der Struktur des Lötmittelbehälters 30 sein. Die Trennwand 35 der Vorrichtung aus 2 ist so in dem Lötmittelbehälter 30 orientiert, dass verhindert wird, dass der auf der Oberfläche der ersten Kammer 62 schwimmende Abfall die zweite Kammer 64 erreicht, während die zweite Kammer 64 flüssiges Lötmittel 60 aufnehmen kann, das entweder unter der Trennwand 35 (z. B. über den Durchlass 37) oder über eine andere in der Trennwand 35 vorgesehene Öffnung strömt. Die Trennwand 35 hilft verhindern, dass irgendein Abfallpulver 65, das auf dem flüssigen Lötmittel 60 schwimmt, in die zweite Kammer 64 gelangt (es wird angemerkt, dass das Abfallpulver 65 auf dem flüssigen Lötmittel 60 schwimmt). In einer Ausführungsform ist die Trennwand 35 eine Wehrplatte. In einer Ausführungsform ist die Trennwand 35 weit genug weg von dort angeordnet, wo die erste und die zweite Walze 15, 20 an den Lötmittelbehälter 30 ausgeben, so dass das Abfallpulver 65 nicht dazu neigt, die Trennwand 35 zu berühren und/oder sich an der Trennwand anzuhäufen.
  • Allerdings erfordert der Lötmittelbehälter 30 in wenigstens einer Ausführungsform keine Trennwand 35. Zum Beispiel ist der Lötmittelbehälter 30 in der Ausführungsform aus 3 so konstruiert, dass das flüssige Lötmittel 60 in einen Durchlass 37 ablaufen kann, der das flüssige Lötmittel 60 über ein im Wesentliches hohles Element 42 in ein Gefäß 46 leitet, das das flüssige Lötmittel aufnehmen kann. Wie für den Fachmann auf dem Gebiet der Fluidstatik und -dynamik selbstverständlich ist, können die Größe, die Tiefe und der Druck des Gefäßes 46 und das im Wesentlichen hohle Element 42 so gewählt werden, dass das flüssige Lötmittel 60 aus dem Lötmittelbehälter 30 in das Gefäß 46 strömt. Wie bei der Lötmittelform 45 aus den 1 und 2 können (nicht gezeigte) Sensoren und andere Erfassungsmechanismen verwendet werden, um zu bestimmen, wann das Gefäß 46 geleert werden muss.
  • In einer Ausführungsform kann ein Lötmittelbehälter 30 eine Wanne 53 enthalten, die ermöglicht, dass das von der ersten Walze 15 abgeführte Abfallpulver 65 (und/oder irgendwelches Abfallpulver 65, das auf dem Lötmittel 60 und angrenzend an die erste Walze 15 schwimmt) zu einem Abfallaufnahmebehälter 50 gelenkt wird. In wenigstens einer Ausführungsform ist der Lötmittelbehälter 30 so konstruiert, dass er ermöglicht, dass das Abfallpulver 65 über den Rand des Lötmittelbehälters 30 in den Abfallaufnahmebehälter 50 "überläuft".
  • In einer Ausführungsform ist der Lötmittelbehälter 30 so konstruiert und beschaffen, dass er ermöglicht, dass das flüssige Lötmittel 60 in der zweiten Kammer 64 aus dem Lötmittelbehälter 30 strömt, um wiederverwendet zu werden. Wie oben in 3 beschrieben wurde, kann das in dem Gefäß 46 aufgenommene flüssige Lötmittel 60 wiederverwendet werden. In einer weiteren Ausführungsform enthält der Lötmittelbehälter eine Überlaufplatte 37 (die in einer Ausführungsform eine Wehrplatte ist), die so konstruiert und beschaffen ist, dass sie ermöglicht, dass das flüssige Lötmittel 60 von der zweiten Kammer 64 des Lötmittelbehälters 30 in eine Lötmittelform 45 abläuft. In einem Beispiel ist der Lötmittelbehälter 30 so konstruiert, dass das flüssige Lötmittel 60 über die Kante des Behälters in die Lötmittelform 45 überlaufen kann. In einer Ausführungsform enthält der Lötmittelbehälter 30 ferner ein Absperrventil 39, das auf die Menge des flüssigen Lötmittels 60 in der Form reagiert und verhindert, dass flüssiges Lötmittel 60 in die Lötmittelform 45 abläuft, wenn die Lötmittelform 45 voll ist. In einer Ausführungsform hat die Lötmittelform 45 einen (nicht gezeigten) Sensor, der die "Voll"-Bedingung erfasst und/oder Informationen (z. B. an einen Nutzer, an einen Betreiber oder an eine andere Entität wie etwa an einen Computer) übermittelt, die notwendig sind, um das Absperrventil 39 zu schließen. Wie für den Fachmann auf dem Gebiet klar ist, kann dieser Abschaltprozess automatisiert und/oder manuell ausgeführt werden.
  • Wieder anhand der 1, 2 und 3 umfasst die Vorrichtung 10 ferner eine Abfallabführeinrichtung 25. Die Abfallabführeinrichtung 25 führt das Abfallpulver 65 von der ersten Walze 15 so ab, dass das Abfallpulver 65 beseitigt und/oder etwa durch Sammeln in dem Abfallaufnahmebehälter 50 gesammelt werden kann. In einer Ausführungsform ist die Abfallabführeinrichtung 25 ein Abstreifer, der so orientiert ist, dass er Abfallpulver 65 von der ersten Walze 15 abstreift, so dass das Abfallpulver 65 in dem Aufnahmebehälter 65 aufgenommen werden kann. Der Abstreifer kann irgendeine Konfiguration und/oder Oberfläche haben, die das Abfallpulver 65 von der ersten Walze 15 abstreifen kann. In einer Ausführungsform ist der Abstreifer aus einem im Wesentlichen steifen Material wie etwa aus Metall oder Kunststoff hergestellt, das Abfallpulver von der ersten Walze 15 abstreifen kann. Der Abstreifer kann eine glatte Oberfläche, eine gezahnte Oberfläche, eine Kombination aus einer glatten und einer gezahnten Oberfläche, eine Reihe von "Zähnen" usw. haben.
  • Es wird angemerkt, dass es nicht erforderlich ist, dass die Abfallabführeinrichtung 25 das Abfallpulver 65 so von der ersten Walze 15 abführt, dass das Abfallpulver 65 in dem Aufnahmebehälter 50 gesammelt werden kann. In Ausführungsformen der Erfindung sind außerdem Abfallabführeinrichtungen verwendbar, die das Abfallpulver 65 von der ersten Walze 15 abführen und das Abfallpulver 65 an eine andere Stelle bringen. Zum Beispiel ist die Abfallabführeinrichtung 25 in einer Ausführungsform eine Vorrichtung wie etwa ein Unterdruck, die das Abfallpulver 65 (und/oder andere Partikel) von der ersten Walze 15 abziehen und/oder "absaugen" kann. In Übereinstimmung mit der Erfindung ist als eine Abfallabführeinrichtung irgendeine Vorrichtung, die das Abfallpulver 65 von der ersten Walze 15 abführen kann, einschließlich Vorrichtungen wie etwa jene, die eine Reihe von Zähnen zum "Greifen" des Abfallpulvers 65 von der ersten Walze 15 besitzen, Vorrichtungen, die eine Oberfläche bereitstellen, an der das Abfallpulver 65 haften kann (z. B. eine weitere Walze oder eine Fördereinrichtung mit einer "klebrigen" Oberfläche, die ausreichend nahe bei der ersten Walze 15 positioniert ist, um das Abfallpulver 65 auf der oder in der Nähe der Oberfläche der ersten Walze 15 zu erfassen), Vorrichtungen, die das Abfallpulver 55 mit einem Gas und/oder mit einer Flüssigkeit "abwaschen" können, und Vorrichtungen, die das Abfallpulver 65 von der Oberfläche der ersten Walze 15"abbrennen" können (z. B. ein Laser), verwendbar.
  • In einer Ausführungsform kann die Vorrichtung 10 eine Lötmittelabführeinrichtung 27 enthalten, die in 4 veranschaulicht ist. In einigen Fällen kann das flüssige Lötmittel 60 in einer "benetzten" Form an der zweiten Walze 20 erstarren und/oder haften, wobei die Lötmittelabführeinrichtung 27 dazu verwendet werden kann, das Lötmittel von der Oberfläche der zweiten Walze 20 abzuführen. In einer Ausführungsform fällt das abgeführte Lötmittel 60 in die erste Kammer 62 des Lötmittelbehälters 30 und/oder wird es in sie gezogen. Die Lötmittelabführeinrichtung 27 kann irgendeine Vorrichtung sein, die Lötmittel 60 von der zweiten Walze 20 abführen kann. Zum Beispiel können für die Lötmittelabführeinrichtung 27 wenigstens einige der Vorrichtungen und/oder Mechanismen verwendet werden, die für die Abfallabführeinrichtung 25 verwendet werden.
  • Das Lötmittelabfallgemisch 55 kann auf viele Weise einschließlich unter Verwendung eines mechanischen Lenkmechanismus (für den hier ein Beispiel in Verbindung mit 4 beschrieben ist) oder von Hand (z. B. über einen Löffel) zwischen der ersten Walze 15 und der zweiten Walze 20 zugeführt werden. Die Vorrichtung 10 kann z. B. einen Trichter 80 (1) enthalten, der das Lötmittelabfallgemisch 55 aufnimmt und zwischen den Walzen 15, 20 leitet. 4 ist eine Querschnittsansicht eines Lötmittelabfallgemisch-Trennsystems 70 in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung. 4 veranschaulicht die Verwendung eines mechanischen Lenkmechanismus und außerdem die Verwendung einer Ausführungsform der Erfindung mit einer Schwalllötmaschine 72. Der Betrieb der Schwalllötmaschine 72 (die in 4 in stark vereinfachter Form veranschaulicht ist) wird hier nicht diskutiert, da diese Maschinen im Gebiet gut bekannt sind. Beispiele für Schwalllötmaschinen, die mit der Erfindung verwendbar sind, enthalten die Schwalllötmaschine Electrovert VECTRA und/oder die Schwalllötmaschine Electrovert ELECTRA, die von Electrovert USA in Camdenton, Missouri, verfügbar sind.
  • Wie in 4 gezeigt ist, enthält das System 70 die Lötmittelabfallgemisch-Trennvorrichtung 10 der 1-2 zusammen mit einer Lötmittelabfallgemisch-Fördereinrichtung 75. Die Lötmittelabfallgemisch-Fördereinrichtung 75 transportiert das Lötmittelabfallgemisch 55 aus dem Lötmitteltopf 77 der Schwalllötmaschine 72 in den Trichter 80. In einer Ausführungsform enthält die Lötmittelabfallgemisch-Fördereinrichtung 75 mehrere vorstehende Elemente 87, die das Lötmittelabfallgemisch 55 aus dem Lötmitteltopf 77 der Schwalllötmaschine 72 fangen und es in den Trichter 80 transportieren. In einer Ausführungsform besitzt der Trichter 80 eine Rinne 82, die das Lötmittelabfallgemisch 55 zu der Lötmittelabfallgemisch-Trennvorrichtung 10 leitet. In einer Ausführungsform enthält die Lötmittelabfallgemisch-Fördereinrichtung 75 eine Fördereinrichtungs-Heizeinrichtung 85, die verhindert, dass das Lötmittelabfallgemisch 55 während des Prozesses erstarrt. In einer Ausführungsform hält die Fördereinrichtungs-Heizeinrichtung 85 das Lötmittelabfallgemisch auf einer Temperatur (z. B. etwa 232,2-260,0 °C (450 bis 500 Grad Fahrenheit)), die ausreicht, um das Lötmittelabfallgemisch wenigstens in halbflüssiger Form zu halten. In einer Ausführungsform enthält der Trichter 80 eine Trichterheizeinrichtung 90 (die z. B. in der Nähe der Rinne 82 positioniert sein kann), die das Lötmittelabfallgemisch 55 in einer nicht festen Form hält.
  • In Verbindung mit 5, die ein Ablaufplan eines Verfahrens zum Wiedergewinnen von Lötmittel aus einem Lötmittelabfallgemisch ist, wird jetzt der Betrieb der Lötmittelabfall-Abführvorrichtung 10 (und des Lötmittelabfall-Abführsystems 70, das ähnlich arbeitet) beschrieben. Die Schritte 120 bis 220 aus 5 sind mit der Lötmittelabfallgemisch-Trennvorrichtung 10 der 1 und 3 verwendbar und die Schritte 100 und 110 sind auf das Lötmittelabfallgemisch-Trennsystem 70 aus 4 anwendbar.
  • Das Verfahren aus 5 ist für die Lötmittelabfallgemisch-Trennvorrichtung der 1-3 dann verwendbar, wenn der Lötmittelbehälter 70 eine Menge flüssiges Lötmittel auf einer geeigneten Betriebstemperatur (die in einer Ausführungsform je nach Typ des verwendeten Lötmittels etwa 190,5 bis 301,6 °C (375 bis 575 Grad Fahrenheit)) enthält, die ausreicht, um die erste Walze 15 durch Berühren der ersten Walze 15 zu erwärmen. In wenigstens einer Ausführungsform der Erfindung kann die Menge des flüssigen Lötmittels in dem Lötmittelbehälter 30 variieren, falls die erste Walze 15 durch einen anderen Mechanismus als den Kontakt mit dem flüssigen Lötmittel in dem Lötmittelbehälter 30 zusätzlich erwärmt wird. Das Verfahren aus 5 ist für das Lötmittelabfallgemisch-Trennsystem 70 aus 4 dann verwendbar, wenn die in 4 gezeigten Verbindungen und Anordnungen im Wesentlichen fertig gestellt sind, der Lötmitteltopf 77 der Schwalllötmaschine 72 und der Lötmittelbehälter 30 wenigstens auf der Betriebstemperatur sind und der Lötmittelbehälter 30 eine Menge flüssiges Lötmittel 60 enthält, die ausreicht, um die erste Walze 15 zu erwärmen. Außerdem wird angemerkt, dass der Lötmitteltopf 77 und der Lötmittelbehälter 30 nicht auf der gleichen Temperatur zu sein brauchen.
  • Anhand der 4 und 5 wird das Lötmittelabfallgemisch 55 zur Rückseite des Lötmitteltopfs 77 geleitet, während die Schwalllötmaschine 72 arbeitet. Da das Lötmittelabfallgemisch 55 leichter als das Lötmittel 60 ist, schwimmt das Lötmittelabfallgemisch 55 an der Oberfläche des Lötmitteltopfs 77. Die Fördereinrichtung 75 führt das Lötmittelabfallgemisch 55 (Schritt 100) aus dem Lötmitteltopf 77 ab, wobei das Lötmittelabfallgemisch 55 heiß gehalten wird (Schritt 110), während das Lötmittel 75 das Lötmittelabfallgemisch 55 in den Trichter 80 transportiert, dessen Rinne 82 das Lötmittelabfallgemisch 55 zwischen der ersten und der zweiten Druckwalze 15, 20 ablagert (Schritt 120). Anhand der 1 bis 3 wird das Lötmittelabfallgemisch durch irgendein geeignetes Verfahren zwischen der ersten und der zweiten Walze 15, 20 geleitet.
  • In den in den 1-4 gezeigten Ausführungsformen ist die erste Walze 15 auf einer höheren Temperatur als die zweite Walze 20, da die erste Walze 15 dadurch erwärmt wird, dass sie mit dem flüssigen Lötmittel 60 in dem Lötmittelbehälter 30 in Kontakt ist. Dies erzeugt zwischen der ersten und der zweiten Walze 15, 20 eine Temperaturdifferenz (wobei die erste Walze 15 die "heiße" Walze ist und die zweite Walze 20 die "kalte" Walze ist). Wieder anhand der 1-5 werden die erste und die zweite Walze 15, 20 entgegengesetzt gedreht, um das Lötmittelabfallgemisch 55 zu "beißen" (Schritt 130). Die aus der entgegengesetzten Drehung der ersten und der zweiten Walze 15, 20 resultierende Kompression veranlasst, dass das Lötmittelabfallgemisch 55 gequetscht und/oder komprimiert und in flüssiges Lötmittel 60 (Schritt 140) und Abfallpulver 65 zerlegt wird. Das Abfallpulver 65 kann verschiedene Konsistenzen haben. In einer Ausführungsform hat das Abfallpulver 65 verhältnismäßig feine Partikel mit einer Konsistenz, die im Wesentlichen ähnlich der von Zucker oder Mehl ist. In einer Ausführungsform hat das Abfallpulver 65 die Form kleiner Flocken mit einer Dicke und mit einer Größe, die ähnlich denen von Getreideflocken wie etwa Cornflakes sind. Diese Flocken können vier- bis fünfmal dicker als Getreideflocken sein.
  • Unabhängig von der Konsistenz oder Partikelgröße schwimmt das Abfallpulver 65 auf dem flüssigen Lötmittel 60 und wird von der ersten Walze 15 aufgenommen. Außerdem veranlasst die inhärente Oberflächenspannung des Abfallpulvers 65, dass das Abfallpulver 65 an sich selbst (und an der ersten Walze 15) klebt. Ähnlich veranlasst die inhärente Oberflächenspannung des flüssigen Lötmittels 60, dass das flüssige Lötmittel 60 zu dem flüssigen Lötmittel 60 in dem Lötmittelbehälter 30 gezogen wird. Das verworfene flüssige Lötmittel 60 kann die Form von Tröpfchen und/oder Strömen flüssigen Lötmittels 60 haben und kann durch irgendwelches Abfallpulver 65 gehen, das auf dem flüssigen Lötmittel 60 in dem Behälter 30 schwimmen kann. Die Schicht des Abfallpulvers 55 wird zu der ersten Walze 15 gezogen, von wo sie die Abfallabführeinrichtung 25 (über die Drehung der ersten Walze 15) abführen kann.
  • Die Abfallabführeinrichtung 25 führt das Abfallpulver 65 von der ersten Walze 15 ab (Schritt 150). Je nach Typ der verwendeten Abfallabführeinrichtung 25 kann das Abfallpulver 65 aus dem System 70 abgeführt werden oder kann es in einen Aufnahmebehälter 65 geleitet werden (Schritt 160). Das während der entgegengesetzten Drehung der ersten und der zweiten Walze 15, 20 erzeugte flüssige Lötmittel 60 läuft in die erste Kammer 62 des Lötmittelbehälters 30 ab und strömt daraufhin in die zweite Kammer 64. Die Trennwand 35 hilft zu verhindern, dass Abfallpulver 65, das auf dem Lötmittel schwimmen könnte, die zweite Kammer 64 erreicht. In den 1, 2 und 4 strömt das flüssige Lötmittel 60 in den Lötmittelbehälter 30 und unter der Trennwand 35, wie in 2 gezeigt ist, aus der ersten Kammer 62 in die zweite Kammer 64. In 3 strömt das flüssige Lötmittel 60 in den Lötmittelbehälter 30 und daraufhin in das Gefäß 46.
  • In einer Ausführungsform strömt das flüssige Lötmittel 60, falls die Lötmittelform 45 nicht voll ist, (Schritt 170) durch den Durchlass 37 unter der Trennwand 35 zu der zweiten Kammer 64, wobei das flüssige Lötmittel 60 in die Lötmittelform 45 überläuft (Schritt 180) (1, 2 und 4). Dieser Prozess kann fortgesetzt werden, bis (z. B. durch einen Sensor) erfasst wird, dass die Lötmittelform voll ist (Schritt 170). In einer Ausführungsform (2 und 3) strömt das flüssige Lötmittel 60, nachdem es in die zweite Kammer 64 eingetreten ist, durch das hohle Element 42 in ein Gefäß 46. Dieser Prozess wird fortgesetzt, bis (z. B. durch einen Sensor) erfasst wird, dass das Gefäß 46 voll ist (Schritt 170).
  • In einer Ausführungsform verhindert das Absperrventil 39 (oder das Absperrventil 44 für das Gefäß 70 aus 3), wenn die Lötmittelform 45 und/oder das Gefäß 70 voll ist, (Schritt 170) dass weiteres flüssiges Lötmittel 60 in die Lötmittelform 45/in das Gefäß 46 überläuft (Schritt 190). In einer Ausführungsform erfasst ein (in 4 nicht gezeigter) Sensor, wenn die Lötmittelform 45 und/oder das Gefäß 46 voll ist, (Schritt 170) die Voll-Bedingung und hält das Zuführen weiteren Lötmittelabfallgemischs 55 zu den Walzen 15, 20 durch die Fördereinrichtung 75 an. Wenn die Lötmittelform 45/das Gefäß 46 voll ist, kann die Form 45/das Gefäß 46 entfernt werden (Schritt 200), so dass das darin enthaltene Lötmittel 60 wiederverwendet werden kann. In einer Ausführungsform können die Lötmittelform 45/das Gefäß 46 zur manuellen oder automatischen Aufnahme des darin enthaltenen Lötmittels (z. B. eines hart gewordenen Lötmittel-"Rohlings") automatisch an einen anderen Ort bewegt werden. In einer Ausführungsform wird eine Warnung erzeugt (Schritt 210), dass die Lötmittelform 45/das Gefäß 46 geleert werden kann. Das flüssige Lötmittel 60, das in der Lötmittelform 45/in dem Gefäß 46 gesammelt wird, kann z. B. an den Lötmitteltopf 77 der Schwalllötmaschine 72 zurückgegeben werden (Schritt 220), um wiederverwendet zu werden. Der Prozess aus 5 kann sich wiederholen, selbst während das Schwalllöten in der Schwalllötmaschine 72 stattfindet.
  • In einer Ausführungsform werden die erste und die zweite Walze 15, 20 für kurze Zeit abgeschaltet, wenn die Lötmittelform 45/das Gefäß 46 voll ist und geleert wird, um zu ermöglichen, dass sich das geformte flüssige Lötmittel 60 abkühlt, bevor es aus der Lötmittelform 45/aus dem Gefäß 46 abgeführt wird. Daraufhin kann das verhärtete Lötmittel 60 aus der Lötmittelform 45/aus dem Gefäß 46 abgeführt werden. Die Walzen 15, 20 werden, gefolgt von der Fördereinrichtung 75, automatisch neu gestartet.
  • In einer Ausführungsform kann die Lötmittelabfallgemisch-Trennvorrichtung 10 aus 1 so beschaffen sein, dass sie direkt in dem Lötmitteltopf 77 der Schwalllötmaschine 72 aus 4 verwendet wird. 6 ist eine Querschnittsansicht eines Lötmittelabfallgemisch-Trennsystems 250, das in dem Lötmitteltopf 77 der Schwalllötmaschine 72 (4) verwendet werden kann, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung. In diesem System 250 findet die Lötmittelabfallgemischtrennung direkt in dem Lötmitteltopf 77 der Schwalllötmaschine 72 statt, wobei der Lötmittelbehälter 30 und die Lötmittelform 45 nicht notwendig sind. In einer Ausführungsform ist die Vorrichtung 10 in dem Lötmitteltopf 77 positioniert, so dass die Drehung der ersten Walze 15 das schwimmende Lötmittelabfallgemisch 55 zwischen die erste und die zweite Walze 15, 20 ziehen kann.
  • In einer Ausführungsform kann eine (nicht gezeigte) Fördereinrichtung 75 dazu verwendet werden, das Lötmittelabfallgemisch 55 zwischen den Walzen 15, 20 zu leiten. Falls der Weg, den die Fördereinrichtung 75 nimmt, eine ausreichend kurze Strecke von dem Lötmitteltopf 77 der Schwalllötmaschine 72 ist, kann kein Wärmen der Fördereinrichtung 75 und/oder der Rinne 82 notwendig sein, da das Lötmittelabfallgemisch auf einer ausreichend hohen Temperatur bleibt, damit die Walzen 15, 20 das flüssige Lötmittel und das Abfallpulver effektiv trennen. In einer Ausführungsform können die erste und die zweite Walze 15, 20 so positioniert sein, dass sie das Lötmittelabfallgemisch 55 direkt von der Oberfläche des Lötmitteltopfs 77 ansaugen und das Lötmittel 60 und das Abfallpulver 65 erzeugen können. Das Abfallpulver 65 kann wie zuvor in Verbindung mit den 1-5 beschrieben von der ersten Walze 15 abgeführt werden.
  • Obgleich die hier offenbarten Vorrichtungen, Verfahren und Systeme in der Weise veranschaulicht sind, dass sie Lötmittel aus einem Lötmittelabfallgemisch rückgewinnen, ist für den Fachmann auf dem Gebiet klar, dass die Erfindung auf andere Typen von abfall- oder oxidbildenden geschmolzenen Metallen sowie praktisch auf irgendeine Anwendung, bei der ein Metall aus einer nichtmetallischen Substanz wie etwa einem Oxid und/oder einem Nitrid des Metalls rückgewonnen werden soll, anwendbar ist.
  • Dem Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet können verschiedene Änderungen, Abwandlungen und weitere Realisierungen des hier Beschriebenen einfallen, ohne von dem Umfang der wie beanspruchten Erfindung abzuweichen. Ferner können viele Aspekte der hier beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung (einschließlich der hier beschriebenen Steuerungen und/oder Sensoren, aber nicht beschränkt darauf) unter Verwendung von Software, von Hardware oder in einer Kombination von Hardware und Software realisiert werden.
  • Bei der Beschreibung der in den Figuren veranschaulichten Ausführungsformen der Erfindung wurde der Klarheit halber eine spezifische Terminologie verwendet. Allerdings ist die Erfindung nicht auf die so gewählten spezifischen Begriffe beschränkt, wobei jeder spezifische Begriff wenigstens alle technischen und funktionalen Äquivalente enthält, die auf ähnliche Weise wirken, um einen ähnlichen Zweck zu erfüllen. Außerdem sollte klar sein, dass in den Figuren dieser Anmeldung in einigen Fällen mehrere Systemelemente oder Verfahrensschritte als Veranschaulichung eines besonderen Systemelements gezeigt sein können und dass ein einzelnes Systemelement oder ein einzelner Verfahrensschritt als Veranschaulichung mehrerer besonderer Systemelemente oder Verfahrensschritte gezeigt sein kann. Selbstverständlich soll das Zeigen mehrerer eines besonderen Elements oder Schritts nicht bedeuten, dass ein System, eine Vorrichtung oder ein Verfahren, das/die in Übereinstimmung mit der Erfindung realisiert ist, mehr als eines dieses Elements oder Schritt umfassen muss, noch soll die Veranschaulichung eines einzelnen Elements oder Schritts bedeuten, dass die Erfindung auf Ausführungsformen mit nur einem einzelnen diese jeweiligen Elemente oder Schritte beschränkt ist. Außerdem soll die Gesamtzahl der Elemente oder Schritte, die für ein besonderes Systemelement oder Verfahren gezeigt sind, nicht einschränkend sein; der Fachmann auf dem Gebiet erkennt, dass die Anzahl eines besonderen Systemelements oder Verfahrensschritts in einigen Fällen an die besonderen Nutzeranforderungen angepasst gewählt werden kann.
  • Obgleich die Erfindung in einer bevorzugten Form mit einem bestimmten Grad an Ausführlichkeit beschrieben und gezeigt worden ist, ist die vorliegende Offenbarung der bevorzugten Form selbstverständlich nur beispielhaft, wobei zahlreiche Änderungen an den Einzelheiten der Konstruktion und Kombination und Anordnung der Teile vorgenommen werden können, ohne von dem wie im Folgenden beanspruchten Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (22)

  1. Vorrichtung (10), die Lötmittel von Lötmittelabfall (55) trennt und einen Behälter (30), der so konstruiert ist, dass er flüssiges Lötmittel und Abfallpulver enthält, eine erste Walze (15), die eine im Wesentlichen zylindrische Oberfläche besitzt und um eine erste Längsachse (B) drehbar ist, eine zweite Walze (20), die eine im Wesentlichen zylindrische Oberfläche besitzt und um eine zweite Längsachse (C), die zu der ersten Längsachse (B) parallel ist, drehbar ist, und eine Befestigung (23), die mit der ersten und mit der zweiten Walze (15, 20) gekoppelt ist und die zweite Walze (20) um eine erste Strecke von der ersten Walze (15) beabstandet hält, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Strecke ausreicht, um ein Lötmittelabfallgemisch, das zwischen der ersten Walze (15) und der zweiten Walze (20) geleitet wird, in flüssiges Lötmittel und Abfallpulver (65) zu trennen, wenn die erste und die zweite Walze (15, 20) in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden, und der Behälter (30) so positioniert ist, dass er flüssiges Lötmittel und Abfallpulver, die sich zwischen den Walzen (15, 20) bewegt haben, aufnehmen kann, wobei die Vorrichtung ferner gekennzeichnet ist durch eine Abfallabführeinrichtung (25), die so konstruiert und beschaffen ist, dass sie Abfallpulver (65) von der ersten Walze (15) abführt, wobei die erste Walze (15) so positioniert ist, dass wenigstens ein Abschnitt der ersten Walze (15) in dem Behälter (30) angeordnet ist, derart, dass die erste Walze (15) teilweise in das in dem Behälter (30) enthaltene flüssige Lötmittel eingetaucht ist und dadurch erwärmt wird, so dass das Abfallpulver an der Oberfläche der ersten Walze (15) haftet, um anschließend durch die Abfallabführeinrichtung (25) abgeführt zu werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die erste Strecke im Bereich von 0,0254 bis 0,318 mm (0,001 bis 0,015 Zoll) liegt.
  3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, bei der die zweite Walze (20) so konstruiert und beschaffen ist, dass sie bei einer zweiten Temperatur arbeitet, die niedriger als die erste Temperatur ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die erste Walze (15) und/oder die zweite Walze (20) eine im Wesentlichen glatte Oberfläche besitzt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die erste Walze (15) und/oder die zweite Walze (20) eine Oberflächenbeschaffenheit besitzt, die nicht rauer als 3,25 μm im quadratischen Mittel (128 μZoll im quadratischen Mittel) ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Befestigung (23) so konstruiert und beschaffen ist, dass sie die erste Walze (15) und die zweite Walze (20) ausgerichtet hält, derart, dass die erste und die zweite Längsachse (B, C) zueinander parallel sind und in einer gemeinsamen Ebene liegen, die um nicht mehr als fünfundvierzig (45) Grad zur Horizontalen geneigt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Abfallabführeinrichtung (25) eine Abstreifeinrichtung umfasst, die Abfallpulver von der Oberfläche der ersten Walze (15) abstreift.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Behälter (30) der Lötmitteltopf einer Schwalllötmaschine ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Behälter (30) so konstruiert und beschaffen ist, dass er das darin aufgenommene flüssige Lötmittel in flüssiger Form hält.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der der Behälter (30) so konstruiert und beschaffen ist, dass er ermöglicht, dass das in ihm aufgenommene flüssige Lötmittel in einen ersten Aufnahmebehälter (45) gelenkt wird.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Behälter (30) so konstruiert und beschaffen ist, dass er ermöglicht, dass das in ihm aufgenommene Abfallpulver in einen zweiten Aufnahmebehälter (50) gelenkt wird.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Behälter (30) in eine erste und eine zweite Kammer unterteilt ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der die erste Kammer so konstruiert und beschaffen ist, dass sie das flüssige Lötmittel und das Abfallpulver aufnimmt.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der der Behälter (30) ferner einen Durchlass zwischen der ersten und der zweiten Kammer umfasst, wobei das in der ersten Kammer aufgenommene flüssige Lötmittel in die zweite Kammer gelenkt wird.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der die zweite Kammer so konstruiert und beschaffen ist, dass sie ermöglicht, dass das in ihr aufgenommene flüssige Lötmittel in einen ersten Aufnahmebehälter gelenkt wird.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner eine Lötmittelabführeinrichtung umfasst, die so konstruiert und beschaffen ist, dass sie Lötmittel von der ersten Walze abführt.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner flüssiges Lötmittel und Abfallpulver in dem Behälter (30) umfasst, wobei die erste Walze (15) teilweise in das flüssige Lötmittel und in das Abfallpulver eingetaucht ist.
  18. Verfahren zum Trennen von Lötmittel von einem Lötmittelabfallgemisch unter Verwendung einer Befestigung (23), die eine erste und eine zweite zylindrische Walze (15, 20) besitzt, die zueinander parallel sind und um eine feste Strecke voneinander beabstandet sind, wobei die erste Walze (15) teilweise in flüssiges Lötmittel in einem Behälter eingetaucht ist, wobei das Verfahren umfasst: Lenken einer Strömung aus einem Lötmittelabfallgemisch zwischen die erste und die zweite parallele zylindrische Walze (15, 20) und Drehen der ersten und der zweiten Walze (15, 20) in entgegengesetzten Richtungen, um das Metallabfallgemisch (55) zwischen ihnen hindurch zu ziehen, wobei die Drehung der ersten und der zweiten Walze (15, 20) auf das Lötmittelabfallgemisch (55) einen Druck ausübt, der ausreicht, um das Lötmittelabfallgemisch in flüssiges Lötmittel und Abfallpulver (65) zu trennen und um das Abfallpulver von der ersten Walze (15) abzuführen, um das Abfallpulver (55) von dem flüssigen Lötmittel zu isolieren.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, bei dem die Befestigung die erste und die zweite Walze um 0,0254 bis 0,381 mm (0,001 bis 0,015 Zoll) voneinander beabstandet hält.
  20. Verfahren nach Anspruch 18, das ferner das Erhitzen der ersten Walze (15) auf eine Temperatur, die bewirkt, dass das Abfallpulver (65) zur Oberfläche der ersten Walze (15) gezogen wird, umfasst.
  21. Verfahren nach Anspruch 18, bei dem das Lenken einer Strömung eines Lötmittelabfall-Gemischs (55) ferner das Lenken des Abfalls von dem Lötmitteltopf einer Schwalllötmaschine umfasst.
  22. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem die erste Walze (15) und/oder die zweite Walze (20) eine Oberflachenbeschaffenheit besitzt, die nicht rauer als 3,25 μm im quadratischen Mittel (128 μZoll im quadratischen Mittel) ist.
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