CH439238A - Maschine zum Erzeugen von NaOH-Schuppen aus flüssiger Schmelze - Google Patents

Maschine zum Erzeugen von NaOH-Schuppen aus flüssiger Schmelze

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CH439238A
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CH792964A
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Kuehnlein Hans
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Bertrams Ag Hch
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D1/00Oxides or hydroxides of sodium, potassium or alkali metals in general
    • C01D1/04Hydroxides
    • C01D1/44Preparation in the form of granules, pieces, or other shaped products
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
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Description


  



  Maschine zum Erzeugen von   NaOH-Schuppen    aus flüssiger Schmelze
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Erzeugen von   NaOH-Schuppen    aus flüssiger Schmelze. Es ist bekannt, 98 % iges NaOH in   Schuppenform    in Plastiksäcken   abzufüllen. Plastiksäcke sind    als   Verpackungs-    material am   billigsten und eignen    sich ausgezeichnet für diese   hygroskopische,      ätzende Cbemikalie. Früher    wurden die Schuppen in eisernen FÏssern verpackt.



  Die   Ätznatronschuppen wenden üblicherweise    auf einer Kühlwalze hergestellt, die in eine Wanne eintaucht, worin sich das geschmolzene   NaOH    bei mindestens   320     flüssig befindet. Auf der Kühlwalze kristallisiert während des Eintauchens eine dünne NaOH-Schicht von 0, 6-1 mm und wird nach einer Umdrehung der Walze von der Walzenoberfläche abgeschraubt. Die Temperatur der   von der Walze abgeschnaubten Schup-    pen beträgt bei den bisherigen Schuppenmaschinen ca.



   120-160¯. Eine stÏrkere Abk hlung ist bei den   be-      kannten    Maschinen nicht möglich, da das kristallisierte   NaOH    auf der Metalloberfläche der Walze bei   niedri-      geren    Temperaturen spröde wird und sich leicht abhebt, so dass kein direkter Kontakt zwischen   NaOH    und kühlender Metallfläche mehr besteht. Um das Abfüllen in Plastiksäcke zu ermöglichen, müssen die Schuppen nachträglich durch Kühlvorrichtung auf etwa   60  C abgekühlt werden.    Es ist also eine zusätzliche Einrichtung, durch welche die Schuppen über   Kühlflä-    chen transportiert werden, notwendig.

   Einerseits entsteht dadurch NaOH-Staub, der unerwünscht ist, und   andenarseits verkleben diese zusätzlichen Kühl-Einrich-    tungen gerne durch das stark   hygroskopische    Verhalten   des NaOH.   



   Die   erfindungs) gemässe Schsuppenmaschi, ne erlaubt    es,   demgegenüber den NaOH-Film. auf der Kühlwalze    direkt auf   mindestens 60  C abzukühlen. Dadurch kön-    nen die von der Walze kommenden Schuppen unver  züglich    in PlastiksÏcke abgefüllt werden. Es fällt kein NaOH-Staub an, und eine solche Einrichtung kann kontinuierlich, ohne ständiges Reinigen, in Betrieb gehalten werden.



   Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemässe Maschine zum Erzeugen von NaOH-Schuppen aus flüssiger Schmelze, die eine drehbare, in eine Wanne   eintauchende Kuhlwalze aufweist, mit deren Oberflä-    che eine   Schabvorrichtung zuslammenwirkt, dadurch    gekennzeichnet, dass die Walzenoberfläche schief zur Walzenachse gerillt ist.   Zweckmässig    verlaufen die Rillen   schraubenlinienförmjig,    besitzen eine Breite von 5 mm und eine Tiefe von 3 mm.

   Beim Drehen der Kühlwalze bildet sich auf der Walzenoberfläche ein kristalliner NaOH-Film; die schiefen Rillen bewegen sich dabei parallel   zur Walzenachse über die Schabvor-    richtung, deren Arbeitskante den zwischen den Rillen vorhandenen NaOH-Film von der Walzenoberfläche abschabt,   währ.endsichdieRillen    mit kristallisiertem   NaOH    füllen.

   Dieses die Rillen f llende NaOH bildet dabei   einen nichtmetalliscben Teil der Walzenoberflä-    che, an welchem der sich bei. drehender Walze stets neu bildende NaOH-Film einwandfrei und ohne abzusplittern haftet, wodurch natürlich auch der zwischen den Rillen auf der metallischen Walzenoberfläche sich bildende Film fest auf dieser   Walzenob, exfläche    haftet und so einer starke.   Kühlung von der Walzenseite    her ohne weiteres zugänglich ist. Dadurch wird es möglich, dem.   abzuschabenden    NaOH-Film während der relativ kurzen Zeit eines Walzenumlaufs genügend Wärme zu entziehen, um die Temperatur der abfallenden Schuppen auf wenigstens 60  C zu senken.



   Zur   Küh, 1ung der Walzenoberfläche    sind im Walzeninnerm zweckmässig nach oben   gerichtete Spruhdü-    sen. angeordnet, durch   welche ein rela. div grosser    Sektor der Innenfläche der Walze mit Kühlflüss sigkeit, z. B.



  Wasser, besprüht und so ein   zusammenhängender    Kühlflüssigkeitsfilm erzeugt werden kann. Die die NaOH-Schmelze aufnehmende Wanne ist   zweckmässig    kippbar gelagert und mit einem ¯berlauf versehen.



  Dies ermöglicht in einfacher Weise das Ausgiessen der Schmelze beim Ausserbetriebsetzen der Maschine und   ausserdem kann d'as Niveau der Schmelze    in der Wanne und damit die   Eintauchtiefe der Walze einge-      sbellt werden. Zweckmässig ist    die Walze von einer luftdichten Haube überdeckt. Die in der Haube   befind-    liche Luft erwärmt sich beim Betrieb der Maschine zwangsläufig über die Temperatur der Aussenluft und bildet so ein warmes Luftpolster über der Walze, das feuchten Aussenluft den Zutritt zur Walze verwehrt.



  Ein Verkleben des   kristallinenNaOHwird    dadurch vermieden, ohne dass speziell trockene Luft oder ein geeignetes anderes Gas zur   Abhaltung    der Feuchtigkeit zugeführt werden muss.



   In der beiliegenden Zeichnung ist ein   Ausführungs-    beispiel der erfindungsgemässen Maschine dargestellt.



  Es zeigen :
Fig. 1 eine Seitenansicht der Maschine bei im Schnitt gezeichneter Wanne und Haube,
Fig. 2 einen vertikalen Quenschnitt durch die Maschine, und
Fig. 3 in grösserem   Massstab    einen Axialschnitt durch,   die Kühlwalzenwand.   



   Die gezeichnete Maschine zum Erzeugen von   NaOH-    Schuppen aus flüssiger Schmelze besitzt einen Fuss 1, auf welchem eine über einen Elektromotor 2   antreib-    bare, metallische Kühlwalze 3 gelagert ist. Die   Aussen-    fläche der Kühlwalze 3 ist mit unter sich parallelen, schief   zar Walzenachse verlaufenden    Rillen 4 versehen. Die Breite b dieser Rillen   4 ist etwas gitösser    als deren Tiefe t ; als besonders vorteilhaft haben sich schraubenlinienförmig verlaufende Rillen mit einer Breite b von 5 mm. und einer Tiefe t von 3 mm   erwie-    sen, wobei der Walzendurchmesser in der Praxis   zweckmässig    etwa 1, 50 m beträgt.

   Durch das eine   Lager 5a der Kühlwalze    3 hindurch, ist - in das Innere der letzteren hinein ein mit Düsen 6 versehenes Spritzrohr 7 geführt, während durch das andere Wal  zenlager    5b hindurch ein als Kühlmittelablauf   dienen-    des Tauchrohr 8 führt. Mit ihrer Unterseite taucht die seitlich geschlossene Kühlwalze 3 in eine Wanne 9, die parallel zur Walzenachse am einen Längsrand bei 10 kippbar. am Maschinenfuss gelagert ist. Am   gegenüber-    liegenden Wannenrand greift ein Zugglied 11 einer   Aufhängevordchtung an, mittels welcher die    Wanne 9 in der gewünschten Lage gehalten werden kann.

   Die den Aufnahme, der NaOH-Schmelze dienende Wanne 9 besitzt einen in eine Auffangrinne 9a  bergehenden ¯berlauf 9b, der entsprechend der eingestellten Kipplage der Wanne das Niveau der Schmelze festlegt.



  Über dem lagerseitigen Längsrand der Wanne 9 ist am   Maschinenfuss 1,    ein Schabmesser 11 gelagert, dessen Arbeitskante nach oben gegen die LaufoberflÏche der Walze 3 ragt. Die Oberseite der   Kühlw. alze    3 ist ferner durch eine auf dem   Maschinenfuss l abgestützte    Haube 12 abgedeckt, welche den über der Walze lie  genden    Raum nach oben luftdicht   abschllieslst.   



   Beim Betrieb der beschriebenen   Schuppenmaschine    rotiert die Kühlwalze 3 in   Pfeiimchtung    a (Fig. 2) und    d ;    die Wanne 9 ist bis zum Überlauf 9b mit flüssiger   NaOH-Schmelze    von wenigstens   320     C gefüllt. Auf der Oberfläche der in die Schmelze eintauchenden Kühlwalze bildet sich ein kristalliner NaOH-Film und auch die Rillen 4 füllen sich mit NaOH.

   Durch die aus den Düsen 6 des Spritzrohres 7   austretende Kühlflüs-      sigkeit,    zweckmässig Wasser, wird ein Innensektor der Walze von annähernd 120  besprüht, so dass sich in der Sprühzone auf der Walzeninnenseite ein zusam  menhängender Kühlflüssigkeitsfilm bildet, der    an der   Walzeninnenwan, d nach    unten fliesst, wo sich die ver  brauchte    Kühlflüssigkeit sammelt und durch das Tauchrohr 8 weggeführt wird. Die Kühlung erfolgt 50 intensiv, dass das sich auf der Walzenoberfläche absetzende NaOH bei Erreichen des den Film von der Walzenoberfläche in   schuppenformlösendien Schabmes-      aer    11 noch eine Temperatur von etwa   60  C    besitzt.



  Dies ist nur deshalb möglich, weil das sich in den Rillen 4 der Walzenoberfläche   festsetzendeNaOHeine    einwandfreie Haftfläche für den beim nächsten Walzenumlauf wieder auf der Walzenoberfläche verbleibenden NaOH-Film darstellt und dadurch jedes uner  wünschte vorzeitige Lösen des Films    von der als Wär  metauschfläche dienenden Walzenoberfläche verhin- dert.   



   Eine Feuchtigkeitsaufnahme aus der Aussenluft durch den kristallinen NaOH-Film auf seinem Weg    g    von der Wanne 9 zum   Schabmosser    11 wird. durch das unter der Haube 12 gefangene Luftkissen verhindert, das sich beim Betrieb der Maschine erwärmt und relativ trocken bleibt. Beim   Ausslenbetriebsetzen    der   Maschine kann Idie    Wanne 9 durch Kippen nach unten in einfachster Weise entleert werden. Speziell, stets störanfällige   Entleerungsventile    fallen weg.



   Die beschriebene Maschine ist einfach in ihrem Aufbau, wenig störanfällig und leicht zu bedienen. Die am   Schabmesser    11 anfallenden NaOH-Schuppen   kön-    nen   zufolge der Idurch Idie Rillenfüllung erzielten Film-    haftung durch die Sprühvorrichtung im Walzeninnern auf eine deratt niedrige Temperatur gekühlt werden, dass sie unmittelbar in die heute üblichen Kunststoffsäcke abgefüllt werden können. Wie erwähnt, haben sich im Querschnitt rechteckige,   schr. aubenlinienförmig    verlaufende Rillen in der Walzenoberfläche als besonders vorteilhaft erwiesen, ; es versteht sich. aber, diass auch   ander, e Rillenquerschnitbe unid    ein anderer Rillen verlauf möglich ist. So könnten z.

   B. auch im Querschnitt   trapez-oder      halbkreisförmitge    Rillen vorgesehen sein ; auch sich kreuzende Rillen sind denkbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Maschine zum Erzeugen von NaOH-Schuppen aus flüssiger Schmelze, die eine ! dpehbace, in eine Wanne eintauchende K hlwalze aufweist, mit deren Oberfläche eine Schabvorrichtung zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenoberfläche schief zur Walzenachse gerillt ist.
    UNTERANSPRUCHE 1. Schuppenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (4) der Kühl- walze (3) rechteckigen Querschnitt z. B. eine Breite von 5 mm und eine Tiefe von 3 mm, besitzen und schraubeniinienförmig verlaufen.
    2. Schuppenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Besprühen der Wal zeninnenwand mit einer Kühlflüssigkeit ein mit Düsen (6) besetztes Spritzrohr (7) axial durch das eine Wal zenlager (Sa) hindurch in die Walze (3) eingeführt ist, während ein zum Wegführen der verbrauchten Kühl- flüssigkeit dienendes Tauchrohr (8) durch das andere Walzenlager (5b) herausgeführt ist, 3. Schuppenmaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (6) zum Be- sprühen eines oberen, annähernd 120 C betragenden Sektors der Walzeninnenwand am Spritzrohr (7) angeordnet sind.
    4. Schuppenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die der Aufnahme der NaOH-Schmelze dienende Wanne (9) kippbar am Maschinenfuss (1) gelagert und in ihrer Kipplage einstellbar ist.
    5. Schuppenmaschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (9) einen ihr Füllniveau festlegenden Uberlauf (9b) besitzt.
    6. Schuppenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil der Kühl- walze (3) durch eine Haube (12) abgedeckt ist, welche den Raum über der Walze zwecks Bildung eines Luftkissens über der) letzteren nach oben luftdicht ab schliesst.
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