DE2828372C3 - Getränkekühlbad - Google Patents

Getränkekühlbad

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DE2828372C3
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Charles Gustave Anoka Minn. Erickson
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McQuay Perfex Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/08Producing ice by immersing freezing chambers, cylindrical bodies or plates into water
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D31/00Other cooling or freezing apparatus
    • F25D31/002Liquid coolers, e.g. beverage cooler
    • F25D31/003Liquid coolers, e.g. beverage cooler with immersed cooling element

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein Getränkekühlbad mit einem thermisch isolierten Wassertank, in dem sich ein Verdampfereines Kühlsystems, ein motorbetriebener Propeller und eine Getränkekühlschlange befinden, und mit einer Steuerung für das Kühlsystem.
Bei diesem bekannten Kühlbad (DE-AS 17 57 051) wird die Wassertemperatur im Bad mittels eines Temperaturfühlers gemessen. Wenn jedoch auf dem Verdampfer eine Eisschicht entsteht, so kann mit einem derartigen Temperaturfühler die Schichtdicke des *° gebildeten Eises nicht kontrolliert und gesteuert werden.
Es wurden jedoch verschiedene Arten von Regeleinrichtungen vorgeschlagen, mit denen die sich auf dem Verdampfer absetzende Eismenge festgestellt werden soll. Jedoch sind diese Regeleinrichtungen kompliziert und teuer.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Getränkekühlbad der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß mit einfachen und wenig auffälligen konstruktiven Mitteln die sich auf dem Verdampfer absetzende Eismenge festgestellt und gesteuert werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Steuerung ein Rohr mit einem der Druckseite des Propellers zugewandten Einlaß umfaßt, welches sich stromabwärts in zwei Abschnitte verzweigt, von denen der erste entlang der Oberfläche des Verdampfers verläuft und an seinem Ende einen Auslaß aufweist, und von denen der zweite in einen über dem Wassertank liegenden Behälter mündet, so daß sich im Behälter ein Wassemiveau in Abhängigkeit von der EisbKdung im ersten Rohrabschnitt einstellt, und daß die Steuerung femer ein auf das Wassemiveau im Behälter ansprechendes, mit dem Kühlsystem in Wirkverbindung stehendes Schaltglied umfaßt.
Mit diesen Lösungsmerkmalen wird ein mit geringen Kosten herzustellendes Getränkekühlbad mit einer einfachen und billigen Eisschichireguiierungseinriehtung geschaffen, die zuverlässig arbeitet.
Die Merkmale des Unteranspruchs 3 begünstigen die Eisbildung im ersten Rohrabschnitt in Abhängigkeit von der auf dem Verdampfer entstandenen Eisdicke.
Die Merkmale der Ansprüche 5 und 6 verhindern ein Zusetzen des Einlaßendes durch Fremkörper.
Durch die Merkmale des Anspruches 2 und die veränderliche Länge des ersten Abschnitts kann die sich bildende Eismenge beeinflußt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Übersicht über eine Getränkeabgabevorrichtung, in der das erfindungsgemäße Getränkekühlbad verwendet wird,
Fig. 2 einen im Maßstab vergrößert dargestellten schematischen Querschnitt durch das Getränkekühlbad der F i g. 1; und
F i g. 3 eine wiederum im Maßstab vergrößerte Einzelheit aus der Steuerung für das Getränkekühlbad.
Die Getränkeabgabevorrichtung weist einen Vorratsbehälter Π auf. der beispielsweise aus einer COj-Gasflasehe 12 unter Druck gehalten wird und aus der das Getränk über ein Abgabeventil 13 entnommen werden kann. Ein Getränkekühlbad 10 liegt im Getränkeweg zwischen dem Vorratsbehälter Il und dem Abgabeventil 13. Das Bad 10 besteht aus einem Wassertank 14. einer Getränkekühlschlange 15 und einem aus Kühlwendeln bestehenden gesonderten Verdampfer 16. Der Verdampfer 16 ist Teil eines Kühlsystems 17.
Einzelheiten des Kühlbades zeigt die Fig. 2, nach welcher der Wassertank 14 eine Wärmeisolation 18 aufweist und mit einem Deckel 19 verschlossen ist. Der Wassertank 14 ist normalerweise nahezu vollständig mit Wasser angefüllt das bei der Inbetriebnahme einfach eingegossen wird.
Der Verdampfer 16 ist mit Abstand zu den Innenwänden 20 des Wassertanks 14 gehalten, und die Getränkekühlschlange 15 liegt zwischen dem Verdampfer 16 und der Tankinnenwand 20. Um die Tankgröße möglichst auszunutzen, wird die Getränkekühlschlange 15 ziemlich nahe an die Innenwand 20 herangelegt, während sie vom Verdampfer 16 einen Abstand einhält. Wenn das Kühlsystem 17 eingeschaltet wird, wird dem Wasser durch den Verdampfer 16 so lange Wärme
«o
*5
entzogen, bis die Wassertemperatur den Gefrierpunkt erreicht. Nachdem auch noch die Schmelzwärme entzogen worden ist, beginnt sich auf der Außenseite des Verdampfers 16 eine Eisschicht zu bilden. Solange kein Getränk aus dem Abgabeventil 13 entnommen wird, steht die Getränkeflüssigkeit in der Getränkekühlschlange 15, welche den Vorratsbehälter 11 mit dem Abgabeventil 13 verbindet, still, so daß die Getränketemperatur in gleichem Maße wie die Temperatur des Wassers im Tank 14 sinkt Wenn Getränk abgegeben wird, wird die Getränkekühlschlange 15 zum Teil oder vollständig wieder mit raumtemperaturwarmem Getränk aus dem Vorratsbehälter 11 angefüllt, so daß das warme Getränk die Wassertemperatur wieder etwas steigert, wobei zunächst ein Tei! des entstandenen Eises schmilzt Die effektive Größe des Abgabesystems ist damit zum Teil durch die Eismenge vergrößert, die zum Schmelzen zur Verfugung steht Bei käuflich zu erwerbenden Vorrichtungen, die nach diesem Prinzip arbeiten, werden die Größen und Kapazitäten so gewählt, daß die gewünschte Kapazität der Getränkeabgabevorrichtung erreicht wird, mit der nacheinander kalte Getränkeportionen ausgegeben werden sollen. Werden jedoch keine Getränkeportionen ausgegeben, dann baut sich eine stärkere Eisschicht auf, was beispielsweise über Nacht geschehen kann. Um sicherzustellen, daß die Eisschicht nicht so stark wird, daß auch das Getränk in der Getränkekühlschlange 15 friert muß eine Regelung vorgesehen werden, mit der die Stärke der Eisschicht kontrolliert werden kann oder, genauer gesagt, mit der die Eisschichtstärke auf ein Höchstmaß begrenzt wird.
Zu diesem Zweck ist deshalb das Getränkekühlbad 10 mit einem Motor 21 ausgestattet, der am Deckel 19 sitzt und über eine Welle 22 einen Propeller 23 antreibt. Der Propeller 23 treibt Wasser in Abwärtsrichtung und wirkt dadurch zugleich als Rührwerk, durch das das Wasser im Tank auf etwa gleicher Temperatur gehalten wird, wobei er jedoch so klein ist daß er durch das Rühren dem Wasser praktisch keine Verlustwärme zuführt. Unmittelbar unterhalb des Propellers 23 steht der Einlaß 24 eines Rohres 25, in das der Propeller 23 Wasser hineintreibt. Das Rohr 25 ist gegenüber dem Verdampfer 16 fest gehaltert und besteht überwiegend aus einem Kunststoffmaterial. An einer Abzweigung 26 teilt sich das Rohr in einen ersten Abschnitt 27 und einen zweiten Abschnitt 28. Der erste Abschnitt 27 hat eine Länge zwischen 7 und 20 cm und besteh! vorzugsweise aus Kupfer, während der zweite Abschnitt 28 in Aufwärtsrichtung etwa 12 bis 30 cm weiterführt. Der Einlaß 24 des Rohres 25 ist verengt, etwa nach Art einer Düse, wird jedocn in umgekehrter Richtung wie üblich gebraucht, was die F i g. 3 verdeutlicht. Die Eintrittsöffnung der Düse hat bei einem typischen Beispiel einen Durchmesser von 0,6 mm. Durch diese enge öffnungsweite wird verhindert, daß irgendwelche Fremdkörper eindringen können, und sollten sich Teilchen darauf absetzen, würden sie vom Wasserstrom des Propellers 23 fortgespült.
Der erste Abschnitt 27 mündet in einen Auslaß 29, so daß die Wasserströmung die durch den ersten Abschnitt 27 hindurchfließt und aus dem Auslaß 29 wieder austritt unmittelbar parallel zur Oberfläche des Verdampfers 16
ίο gerichtet ist Der aus Kupfer bestehende erste Abschnitt 27 erstreckt sich entlang dem Verdampfer 16, im dargestellten Ausführungsbeispiel parallel dazu. Die Abzweigung 26 ist mit Abstand vom Verdampfer 16 angeordnet und befindet sich vorzugsweise auch außerhalb des Bereiches, bis zu dem die Eisschicht anwachsen kann, so daß das Rohr 25 vom Einlaß 24 über die Abzweigung 26 bis in den zweiten Abschnitt 28 hinein stets offen ist Wasser zirkuliert infolge des Propellers 23 normalerweise durch das Rohr 25 und dem ersten Abschnitt 27 und tritt aus d\ ,·. Auslaß 29 wieder aus. Da sich jedoch der erste Abschnit 27 nahe am Verdampfer 16 befindet und da dieser sich mit Eis umgeben kann, bildet sich aus dem Wasser auf der Innenfläche des ersten Abschnittes 27 ein Eisüberzug, und schließlich friert der erste Abschnitt 27 völlig zu. Geschieht dies, so wird der volle Wasserdruck dem zweiten Abschnitt 28 zugeführt, der mit einem Behälter 33 in Verbindung steht in dem sich ein als Schwimmerschalter ausgebildetes Schaltglied 30 befindet, durch das das Kühlsystem 17 gesteuert wird. Der Schwimmerschalter kann auch durch einen Druckschalter oder ein ähnlich wirkendes Steuerelement ersetzt werden. Das Wasser im Behälter 33 kann nicht überlaufen, denn er ist so hoch gelegt daß der dazu erforderliche statische
Druck vom Propeller 23 nicht aufgebracht werden kann. Das Kühlsystem wird bei Erreichen eines bestimmten Wasserniveaus im Behälter (33) bei steigendem Wasserniveau abgeschaltet Die Kühlwendeln des Verdampfers 16 werden durch
Abstandshalter 31 voneinander in Abstand gehalten und der metrische erste Abschnitt 27 wird mit Hilfe von Klammern 32 mit einer der Kühlwendeln verbunden. Die sich bildende Eismenge läßt sich durch die Länge des ersten Abschnittes 27, durch die Länge der Klammern 32, die für die Betätigung des Schwimmerschalters erforderliche Kraft und ähnliches regulieren. Vorzugsweise wird der Schwimmerschalter betätigt bevor der Wasserstrom durch den ersten Abschnitt 27 vollständig blockiert ist der Rohrquerschnitt jedoch bereits erheblich eingeengt wurde. Wenn dann das Eis der Eisschicht auf der Verdampferschlange abschmilzt, schmilzt auch das Eis im ersfn Abschnitt 27, was zur Folge hat ^uQ dann das Kühlsystem wieder eingeschaltet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche·
1. Getränkekühlbad mit einem thermisch isolierten Wassertank, in dem sich ein Verdampfer eines Kühlsystems, ein motorbetriebener Propeller und eine Getränkekühlschlange befinden, und mit einer Steuerung für das Kühlsystem, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung ein Rohr(25) mit einem der Druckseite des Propellers (23) zugewandten Einlaß (24) umfaßt, welches sich stromabwärts in zwei Abschnitte (27,28) verzweigt, von denen der erste (27) entlang der Oberfläche des Verdampfers (16) verläuft und an seinem Ende einen Auslaß (29) aufweist, und von denen der zweite (28) in einen über dem Wassertank (14) liegenden Behälter (33) mündet, so daß sich im Behälter (33) ein Wassemiveau in Abhängigkeit von der Eisbildung im ersten Rohrabschnitt (27) einstellt, und daß die Steuerung femer ein auf das Wassemiveau im Behälter (33) ansprechendes, mit dem Kühlsystem (17) in Wirkverbindung stehendes Schaltglsed (30) umfaßt
2. Getränkekühlbad nach Anspruch 1, bei dem der Verdampfer aus mehreren im Abstand von den Wänden des Wassertanks liegenden Kühlwendeln besteht, dadurch gekennzeichnet daß der erste Rohrabschnitt (27) mit einer der Kühlwendeln des Verdampfers (16) unter Einhaltung eines veränderbaren Abstandes verbunden ist
3. Getränkekühlbad nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rohrabschnitt (27) aus Metall besteht.
4. Getränkekühlbad nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (30) ein Schwimmerschalter ist.
5. Getränkekühlbad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (24) des Rohres (25) verengt ist.
6. Getränkekühlbad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß der Durchmesser des Einlasses 0,6 mm beträgt
7. Getränkekühlbad nach Anspruch 3 oder jedem darauf bezogenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallrohr des ersten Rohrabschnittes (27) 7 bis 20 cm lang ist.
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