DE2112405A1 - Vorrichtung zum Erzeugen metallisierter Laengsstreifen auf Folien - Google Patents

Vorrichtung zum Erzeugen metallisierter Laengsstreifen auf Folien

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    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C14/00Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
    • C23C14/04Coating on selected surface areas, e.g. using masks
    • C23C14/042Coating on selected surface areas, e.g. using masks using masks
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D5/00Control of dimensions of material
    • G05D5/02Control of dimensions of material of thickness, e.g. of rolled material
    • G05D5/03Control of dimensions of material of thickness, e.g. of rolled material characterised by the use of electric means

Description

Vorrichtung zum Erzeugen metallisierter Längsstreifen auf Folien
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bedampfung einer insbesondere zur Herstellung von Kondensatoren bestimmten Folie mit je einem oder mehreren metallisierten und nicht metallisierten Längsstreifen, die einen Ölverdampfer mit einer oder mehreren Düsen enthält, der in Laufrichtung der Folie gesehen vor einer Einrichtung zur Metallbedampfung angeordnet ist.
Bekannt ist bereits eine Vorrichtung, in der die Öl temperatur als Maß für die Verdampfungsmenge und damit für die Öl streifenbreite verwendet wird. Um das Verdampfungsgefäß ist eine zylindrische Heizwicklung herumgelegt, die nach einem unter dem Ölspiegel im Inneren des Verdampfergefäßes angebrachten Temperaturfühler eingestellt wird. Dieser Aufbau hat den Nachteil, daß einerseits die Breite der ölstreifen nur indirekt durch die Öltemperatur konstant gehalten wird und andererseits, daß die Hegelung wegen der im Vergleich zu der des Öles großen Wärmekapazität des Gefäßes relativ träge reagiert und zu Regelschwingungen, insbesondere zu einem Oberschwingen von mehr als 5 Min. Dauer beim Aufheizen führt, wodurch bei der hohen Durchlauf geschwindigkeit der Folie in derartigen Verdampfern ein großer Ausschuß in Form von falsch beschichteter Folie auftritt. Für eine Automation 1st dieser Aufbau daher nur wenig geeignet.
Die Aufgabe, die dieser Erfindung zugrunde liegt, besteht darin, daß eine für den automatischen Betrieb geeignete Vorrichtung zur Bedampfung von Folien mit metallisierten und nicht metallisierten Längsstreifen entwickelt wird, die möglichst wenig Ausschuß durch Regel schwingungen bei der Regelung der Breite der Längs-
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streifen ersexigt und nach, dem Ölveräampferprinzip arbeitet.
Biese ÄMxgafee wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ölverdaiapfer eine ferundheizung und mindestens eine Vorrichtung- zur trägheitsarmen Temperaturregelung mit einem relativ kleinen Regelbereich besitzt, die in Abhängigkeit τοη der Breite der nicht metallisierten Längsstreifen auf der Folie gesteuert wird.
Biese Anortammg bietet dadurch Vorteile, daß die tatsächlich interessierende Größe, nämlich die Breite der nicht metallisierten EaEgsstreifen auf der Folie, gemessen und zur Steuerung der Bedaepfung herangezogen wird. Ein "besonders einfacher Aufbau ist dadurch erreicht, daß die Grundfreizung nur grob einstellbar sein muß, um in etwa die Wärmeverluste während, des Betriebes auszugleichen, während durch die Vorrichtung zur tragüieitsarinen Temperaturregelung die erforderliche Breite der nicht metallisierten Längs streifen durch eine loka le TemperatTaränelerung insbesondere der Oberfläche der ölsrtigen KLüssigfeeit bereits vor dem Temperaturausgleich im Flüs— sigkeitsvolniiBiei* erreicht wird. Ein weiterer Vorteil ist der kleine Leistengsbedarf der trägheitsarnien Temperaturregelung, die nur die Schwankungen der Wärmeverluste und der Grundheizung ausgleichen muß.
Eine besonders einfache Ausführung ist dadurch gegeben, daß als Vorrichtung zur t-rägheitsarmen Temperaturregelung: eine oder mehrere elektrische Heizdrähte dicht unter dem Ölspiegel im SsrerdaMpfer angebracht sind.
Soll ein du«rcfe die Grundheizung beim Aufheizen erzeugter Tem peratur-lTberschwinger unterdrückt werden, so ist es notwendigf daß der ÖlverdaiEpfer als Vorrichtung zur trägheitsarnei ™ev™ peraturregelumg eine Kühlschlange enthält. In diesem FiIIe wird die Gnonillieizung während des Betriebes so eingestellt,
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daß sie die größten auftretenden Wärmeverluste noch ausgleicht.
Treten schnelle TemperaturSchwankungen durch schwankende thermische Belastungen auf, so ist es vorteilhaft, daß der Obrerdämpfer eine Kühl- bzw. Heizschlange enthält, die über Magnetventile mit einer Kühlmittelleitung bzw. einer Heizmittelleitung verbunden ist, und daß die Magnetventile mit Ausgängen des Steuergerätes verbunden sind.
Bei Verwend\ing von flüssigen Kühl- und Heizmitteln, die sich nicht mischen sollen, ist es von Yorteil, daß der Ölverdarapfer je eine Kühlschlange und eine Heizschlange gleicher Bauart enthält, die an einer Kühlmittelpumpe bzw. an einer Heizmittelpumpe angeschlossen ist, und daß die Kühlmittel- und die Heizmittelpumpe mit Ausgängen des Steuergerätes funktionell verbunden sind.
Besonders trägheitsarm wird die Temperaturregelung dadurch, daß das Kühlmittel und das Heizmittel Preßluft ist, wobei dem Ventil für das Heizmittel ein Lufterhitzer vorgeschaltet ist, dessen Betriebstemperatur annähernd konstant ist.
Bei der Bedampfung breiter Folien benötigt man relativ geringe Ölmengen und Heizleistungen dadurch, daß der Ölverdampfer im wesentlichen die Form eines waagrechten Rohres besitzt und die Kühl- bzw. Heisschlange aus je einem geraden Vorlauf- und Rücklaufrohr zusammengesetzt ist, wobei das Vorlaufrohr mit dem Rücklaufrohr mindestens auf einem Teil seiner Länge wärmeleitend verbunden ist.
Zur gleichmäßigen Temperaturregelung über die gesamte Ausdehnung des Ölverdanipfcrs ist es zweckmäßig, daß die Kühl- bzw. Heizschlange eine in der Strömungsrichtung des Kühl- bzw. Heizmittels kontinuierlich oder stufig abnehmende Wandstärke auf-
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weist und/oder daß die Kühl- bzw. Heizschlange einen in der Strömungsrichtung des Kühl- bzw. Heizmittels kontinuierlich oder stufig zunehmenden Durchmesser aufweist.
Eine besonders kurze Ansprechzeit der Regelung erhält man dadurch, daß eine Abtastvorrichtung für die Breite der nicht metallisierten Längsstreifen in Laufrichtung der Folie hinter dem Metallverdampfer liegt, die einen von der Breite der nicht metallisierten Längsstreifen abhängigen Strom liefert und als Ist-Wert-Geber mit einem Steuergerät verbunden ist, und daß an das Steuergerät zur automatischen Steuerung der Breite der nicht metallisierten Längsstreifen die Vorrichtung zur trägheitsrarmen Temperaturregelung angeschlossen ist, wobei insbesondere vorteilhaft ist, daß als Abtastvorrichtung für die Breite der nicht metallisierten Streifen eine Lichtquelle und ein photoelektrischer Wandler angebracht sind.
Eine gleichmäßige Ölverdampfung über eine längere Zeit ist dadurch gewährleistet, daß die Vorrichtung ein Vorratsgefäß mit einer relativ großen Oberfläche des Ölspiegels enthält, das * durch eine Flüssigkeitsleitung mit dom Ölverdampfer verbunden ist und nach dem Gesetz der kommunizierenden Röhren den Ölstand im Ölverdampfer bestimmt; für noch höhere Ansprüche ist eine günstige Lösung, daß eine ölartige Flüssigkeit von einem Vorratsgefäß bei Bedarf in ein Ölstandsreglergefäß fließen kann, welches durch eine Flüssigkeitsleitung mit dem Ölverdampfer verbunden ist und den Ölstand im Ölverdampfer nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren konstant hält.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Beispiels näher erläutert. Sie ist jedoch nicht auf dieses Beispiel beschränkt.
Die Figur zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung teilweise schematisch und teilweise in geschnittener und/oder gebrochener Ansicht.
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Eine Polie 1 läuft um eine Rolle 2 herum an einem Ölverdampfer _3> einem Metallverdampfer 4 und einer Lichtquelle 5, der ein photoelektrischer Wandler 6 gegenüberliegt, in Richtung B vorbei. Der Verdampfer J3 enthält eine zylindrische Heizwicklung 7» die eine ölartige Flüssigkeit 8 im Verdampfer zum Verdampfen bringt, so daß durch die Düsen 9 Dampf der ölartigen . Flüssigkeit 8 austritt und sich in Form von Längsstreifen 10 auf der Folie 1 niederschlägt. Der Metallverdampfer 4 erzeugt metallisierte Längsstreifen 12 auf der Folie 1, ,-jedoch nur außerhalb der - daher nicht metallisierten ~ Längsstreifen
Die Lichtquelle 5 beleuchtet einen Bereich 11 der Folie 1, in dem mindestens einer der lichtdiirchlässigen, nicht metallisierten Längsstreifen 10 und ein Teil der angrenzenden, metallisierten, weniger lichtdurchlässigen Längsstreifen 12 liegt. Den photoelektrischen Wandler 6 trifft je nach Breite der nicht metallisierten Längsstreifen 10 mehr oder weniger Licht, er gibt einen größeren oder kleineren Photoetrom an das Steuergerät 13, welches dementsprechend die Magnetventile 14, 15 steuert. Öffnet Ventil 14, so strömt Preßluft in Richtung Λ durch die Kühlmittelleitung 29 und die Kühl- bzw. Heizschlange 16 des Verdampfers 3.» wodurch sie die ölartige Flüssigkeit 8 im Ölverdampfer 3 trägheitsarm kühlt, und entweicht durch den Rohrstutzen'ins Freie. Ist Ventil 14 geschlossen und Ventil geöffnet, so strömt Preßluft in Richtung A durch den Lufterhitzer 18, die Heizmittelleitung 27 und die Kühl- bzw. Heiz-Echlange 16, heizt so die ölartige Flüssigkeit 8 im Verdampfer trägheitsarm auf und entweicht anschließend durch den P.ohrstutzen /ins Freie.
Der Flüssigkeitsspiegel 19 im Verdampfergefäß J5 entspricht dem im Ölstandsreglergefäß 20, mit dem der Ölverdampfer 3 über die Flüssigkeitsleitung 28 nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren verbunden ist«. Ein Schwimmer 21 steuert das Ventil 22, das aus dem Vorratsgefäß 23 beim Absinken des Ölspiegels 19
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ölartige Flüssigkeit 8 durch den Stutzen 24 in äas Ölstandsreglergefäß 20 fließen läßt.
Der Verdampfet J5 enthält zur Grobeinstellung der Temperatur mittels der Heizwicklung 7 einen Temperaturfühler 25 und Anschlußstecker 26 für den Temperaturfühler 25 und die Heiz\vicklung 7.
13 Patentansprüche
1 Figur
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Claims (13)

  1. Patentansprüche
    .Iy Vorrichtung zur Bedampfung einer insbesondere zur Herstellung von Kondensatoren bestimmten Polie mit je einem oder mehreren metallisierten und nicht metallisierten Längsstreifen, die einen Ölverdampfer mit einer oder mehreren Düsen enthält, der in Laufrichtung der Folie gesehen vor einer Einrichtung zur Metallbeciipipfung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölverdampfer (3.) eine Grundheizung (7) und mindestens eine Vorrichtung zur trägheitsarmen Temperaturregelung mit einem relativ kleinen Regelbereich besitzt, die in Abhängigkeit von der Breite der nicht metallisierten Längsstreifen (1O) auf der Folie (1) gesteuert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als Verrichtung zur trägheitsarmen Temperaturregelung eine oder mehrere elektrische Heizdrähte dicht unter dem Ölspiegel (19) im Ölverdampfer (j5) angebracht sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz ei c h η e t , daß der Ölverdampfer (3.) als Vorrichtung zur trägheitsarmen Temperaturregelung eine Kühlschlange (16) enthält.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Ölverdampfer (j5) eine Kühl- bzw. Heizschlange (16) enthält, die über Magnetventile (H bzw. 15) mit einer Kühlmittel!ei rung (29) bzw. einer Heizmittelleitung (27) verbunden ist, und daß die Magnetventile (H bzw. 15) mit Ausgängen des Steuergerätes (13) verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
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    zeichnet , daß der Ölverdampfer (J5) je eine Kühlschlange und eine Heizschlange gleicher Bauart enthält, die an einer Kühlmittelpumpe bzw. an einer Heizmittelpumpe angeschlossen sind, und daß die Kühlmittel- und die Heizmittelpumpe mit Ausgängen des Steuergerätes (13) funktionell verbunden sind.
  6. 6. Torrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Kühlmittel und das Heizmittel Preßluft ist, wobei dem Ventil (15) für das Heizmittel ein Lufterhitzer (18) vorgeschaltet ist, dessen Betriebstemperatur annähernd konstant ist.
  7. "c Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölverdampfer im wesentlichen die Form eines waagrech- · ten Rohres besitzt und die Kühl- bzw. Heizschlange (16) aus je einem geraden Vorlauf- und Rücklaufrohr zusammengesetzt ist, wobei das Vorlaufrohr mit dem Rücklaufrohr mindestens auf einem Teil seiner Länge wärmeleitend verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühl- bzw. Heizschlange eine in der Strömungsrichtung des Kühl- bzw. Heizmittels kontinuierlich oder stufig abnehmende Wandstärke aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet,' daß- die Kühl- bzw. Heizschlange einen in der Strömungsrichtung des Kühl- bzw. Heizmittels kontinuierlich oder stufig zunehmenden Durchmesser aufweist.
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  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    9, dadurch gekennzeichnet» daß eine Abtastvorrichtung für die Breite der nicht metallisierten längsstreifen (10) in Laufrichtung der Folie (1) hinter dem Metallverdampfer (4) liegt, die einen von der Breite der nicht metallisierten Längsstreifen (10) abhängigen Strom liefert und als Ist-Wert-Geber mit einem Steuergerät (13) verbunden ist, und daß an das Steuergerät (13) zur automatischen Steuerung der Breite der nicht metallisierten Längsstreifen (10) die Vorrichtung zur trägheitsarmen Temperaturregelung angeschlossen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß als Abtastvorrichtung für die Breite der nicht metallisierten Streifen eine Lichtquelle (5) und ein photoelektrischer Wandler (6) angebracht sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    10, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Vorratsgefäß mit einer relativ großen Oberfläche des Ölspiegels enthält, das durch eine Flüssigkeitsleitung mit dem Ölverdampfer (_3) verbunden ist und nach dem Gesetz der kommunizierenden Röhren den Ölstand im Ölverdampfer (3.) bestimmt.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    11, dadurch gekennzeichnet, daß eine ölartige Flüssigkeit (8) von einem Vorratsgefäß (23) bei Bedarf in ein Ölstandsreglergefäß (20) fließen kann, welches durch eine Flüssigkeitsleitung (28) mit dein Ölverdampfer (3) verbunden ist und den Ölstand im Ölverdampfer nach dem Prinzip der kommunizierenden JRöhren konstant hält.
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    Leerseite
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