DE2910758A1 - Elektrische kaffee- oder teemaschine - Google Patents

Elektrische kaffee- oder teemaschine

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DE2910758A1
DE2910758A1 DE19792910758 DE2910758A DE2910758A1 DE 2910758 A1 DE2910758 A1 DE 2910758A1 DE 19792910758 DE19792910758 DE 19792910758 DE 2910758 A DE2910758 A DE 2910758A DE 2910758 A1 DE2910758 A1 DE 2910758A1
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DE
Germany
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electric coffee
inlet opening
water
tea machine
machine according
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Withdrawn
Application number
DE19792910758
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Ing Grad Praetorius
K-Dieter Ing Grad Wahnschaffe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stiebel Eltron GmbH and Co KG
Original Assignee
Stiebel Eltron GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE2910758A1 publication Critical patent/DE2910758A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/4403Constructional details
    • A47J31/4475Hot water outlets for drip coffee makers

Description

  • Elektrische Kaffee- oder Teemaschine
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Kaffee- oder Teemaschine mit einem Steigrohr, durch das erhitztes Wasser von einem Wasserbehälter zu einem Filterbehälter geführt ist, wobei oben am Steigrohr ein Oberlaufkanal vorgesehen ist, der an der einen Seite eine zu dem Filterbehälter führende erste Mündung, an der anderen Seite eine zu dem Wasserbehälter führende zweite Mündung und zwischen den Mündungen eine Wasser-Eintrittsöffnung aufweist.
  • In der Deutschen Patentanmeldung P 27 41 719.2 ist eine derartige elektrische Kaffee- oder Teemaschine beschrieben. Bei dieser ist der Überlaufkanal als Pufferbehälter ausgebildet. Es wird damit erreicht, daß die dem Filterbehälter in der Zeiteinheit zugeführte Heißwassermenge annähernd konstant ist, so daß sich im Filterbehälter weder ein zu hoher noch ein zu niedriger Wasserstand einstellt.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei Kaffee- oder Teemaschinen der eingangs genannten Art zu Beginn eines Filtervorgangs zunächst immer eine gewisse Menge Kaltwasser in den Filterbehälter strömt.
  • Dies beruht darauf, daß die elektrische Heizreinrichtung unten am Steigrohr vorgesehen ist und in diesem mit einem gewissen Wasserstand zu rechnen ist. Diese Wassermenge kann somit vom Durchlauferhitzer nicht aufgeheizt werden. Die beschriebene Erscheinung macht sich insbesondere dann ungünstig bemerkbar, wenn nur wenige Tassen Kaffee oder Tee zubereitet werden sollen, da dann die aus dem Steigrohr austretende Kaltwassermenge prozentual ins Gewicht fällt. Diese Unannehmlichkeit durch Verkleinern des Durchmessers des Steigrohrs in ihrer Auswirkung zu mildern erscheint ungünstig, da dadurch die Dauer des Filtervorgangs verlängert würde.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrische Kaffee- oder Teemaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der höchstens wenig Kaltwasser in den Filterbehälter gelangen kann.
  • Erfindungsgemäß ist die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Eintrittsöffnung ein Umlenkkörper zugeordnet ist, der das durch die Eintrittsöffnung fließende Wasser in einer ersten Endstellung zur ersten Mündung und in einer zweiten Endstellung zur zweiten Mündung lenkt und daß ein vom im Steigrohr hochsteigenden Wassers beaufschlagtes, sich bei Temperaturerhöhung ausdehnendes Meßglied vorgesehen ist, das bei Temperaturerhöhung den Umlenkkörper aus seiner zweiten Endstellung in seine erste Entstellung bewegt. Damit ist erreicht, daß nach dem Einschalten der Kaffee- oder Teemaschine das im Steigrohr stehende kalte Wasser in den Wasserbehälter zurückgeführt wird. Erst wenn dann im Steigrohr heißes Wasser hochgetrieben wird, schaltet das Meßglied den Umlenkkörper so um, daß das Wasser in den Filterbehälter gelangt. Es ist damit vermieden, daß zu Beginn des Filtervorgangs kaltes Wasser in den Filter geleitet wird. Insgesamt erhöht sich also die mittlere Brühtemperatur bei der Kaffee- oder Teebereitung. Dies bedeutet eine Verbesserung des Filterergebnisses.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung bildet der Umlenkkörper eine Trennwand, die den Überlaufkanal zwischen den beiden Mündungen unterteilt. Dies hat den Vorteil, daß der Umlenkkörper nicht nur die jeweilige Fließrichtung des Wassers vorbestimmt, sondern gleichzeitig auch die Rückwand des zur ersten Mündung bzw.
  • zur zweiten Mündung führenden Teils des Überlaufkanals bildet. Es entfallen damit bauliche Anpassungsschwierigkeiten zwischen dem Umlenkkörper und einer ansonsten im tfberlaufkanal vorgesehenen Trennwand. Dies ist besonders wesentlich, da die gewünschte Wasserführung mit möglichst einfachen und zuverlässigen Mitteln erreicht werden soll und deswegen ein Rückgriff auf bekannte, aufwendige Umschaltventile nicht in Betracht kommt.
  • Bei einer elektrischen Kaffee- oder Teemaschine, bei der die erste Mündung als Drosselöffnung ausgebildet ist, erstreckt sich die Trennwand vorzugsweise nur über einen Teil der Höhe des Überlaufkanals. Damit ist erreicht, daß ab einem bestimmten Wasserstand in dem zwischen der Trennwand und der ersten Mündung liegenden Teil des Überlaufkanals Heißwasser in den Wasserbehälter zurückfließt. Dies ist für eine kontinuierliche Beschickung des Filterbehälters günstig, da sich dann im Kaffeefilter weder ein zu hoher noch ein zu niedriger Wasserstand einstellt.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung bildet ein einziger Bimetallstreifen das Meßglied und den Umlenkkörper. Vorzugsweise ist dann der Bimetallstreifen an einem Ende in der Mitte des Steigrohrs eingespannt und sein freies Ende durchragt bündig die rechteckige Eintrittsöffnung und steht zur Bildung der Trennwand über die Eintrittsöffnung über. Bei dieser Ausgestaltung übernimmt der Bimetallstreifen sowohl die Funktion des Meßgliedes als auch die des Umlenkkörpers und der Trennwand.
  • Falls es unerwünscht ist, daß das Meßglied den Umlenkkörper allmählich von seiner einen Endstellung in die andere Endstellung bringt, wird das Meßglied bzw. der Umlenkkörper so ausgebildet, daß bei einer bestimmten Temperatur des Wassers im Steigrohr, beispielsweise bei 40 OC, ein schlagartiges Umspringen von der einen Endstellung in die andere Endstellung erfolgt. Solche Maßnahmen sind von elektrischen Schnappschaltern bekannt.
  • Als Meßglied eignen sich neben Bimetallstreifen beispielsweise mit einer sich bei Temperaturerhöhung ausdehnenden Flüssigkeit gefüllte Bälgen oder metallische Stäbe mit hohem Wärmeausdehnungskoeffizienten.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 - Eine Kaffeemaschine schematisch Fig. 2 - Ein Ausführungsbeispiel eines Überlaufs der Kaffeemaschine nach Fig. 1, vergrößert in perspektivischer Ansicht Fig. 3 - Einen Teilschnitt des Überlaufs nach Fig. 2 längs der Linie III/III nach Fig. 2 Fig. 4 bis 5 - Teilschnitte weiterer Ausführungsbeispiele in einer Seitenansicht entsprechend Fig. 3 Fig. 7, 8 - Weitere Ausführungsbeispiele in Aufsicht schematisch Bei einer Kaffeemaschine wird aus einem Wasserbehälter 1 über ein Steigrohr 2 und einen Überlaufkanal 3 von einem Heizkröper 4 erhitztes Wasser in einen Filterbehälter 5 geführt. Der Filterbehälter 5 steht über einer Kanne 6 (vgl. Fig. 1).
  • Der Überlaufkanal 3 weist eine erste zu dem Filterbehälter 5 führende Mündung 7 und eine zweite zum Kaltwasserbehälter 1 führende Mündung 8 auf. Der Überlaufkanal 3 ist mit einem an ihm einstückig ausgebildeten, im Querschnitt rechteckigen Rohrstück 9 auf das Steigrohr 2 aufgesteckt. Der Überlaufkanal 3 ist oben mit einem Deckel verschlossen. In den Fig. 2 bis 8 ist der Überlaufkanal oben offen dargestellt. Zwischen den Mündungen 7 und 8 liegt eine Eintrittsöffnung 10, durch welche aus dem Steigrohr kommendes Wasser in den Überlaufkanal 3 einfließt.
  • In einer Mittellinie des Querschnitts des Rohr stücks 9 erstrecken sich Haltestege 11, zwischen denen das eine Ende eines Bimetallstreifens 12 gehalten ist (vgl. Fig. 2 und 3). Das freie Ende 12' des Bimetallstreifens 12 durchragt die Eintrittsöffnung 10 und erstreckt sich über einen Teil der Höhe des Überlaufkanals 3. Das freie Ende 12' ist fast so breit wie die Eintrittsöffnung 10 und kann sich zwischen Rändern 10' und 10" der Eintrittsöffnung 10 bewegen, wobei es seitlich von Seitenwänden 13 und 14 des Überlaufkanals 3 begrenzt ist. Insgesamt bildet das freie Ende 12' des Bimetallstreifens 12 damit eine sich über einen Teil der Höhe des Überlaufkanals 3 erstreckende Trennwand 15 zwischen demjenigen Teil 3' des Überlaufkanals 3, der zur Mündung 7 führt, und demjenigen anderen Teil 3'' des Überlaufkanals 3, der zur Mündung 8 führt.
  • Die Funktionsweise der beschriebenen Einrichtung ist etwa folgende: Solange die Kaffeemaschine nicht eingeschaltet ist, steht der Bimetallstreifen 12 in der in Fig. 3 dargestellten Stellung. Wenn der Heizkörper 4 eingeschaltet wird, beginnt das im Steigrohr stehende Wasser nach oben zu steigen. Da dieses kalt ist, beispielsweise 15 OC, und auch nicht vom Heizkörper 4 erwärmt werden kann, wird der Bimetallstreifen zunächst von kaltem Wasser beaufschlagt, so daß er sich fest gegen den Rand 10' drückt. Das kalte Wasser gelangt in den Teil 3r' des Überlaufkanals 3 und fließt in den Wasserbehälter 1 zurück. Im Zuge der Wassererhitzung wird anschließend heißes Wasser den Bimetallstreifen 12 beaufschlagen, so daß dieser in die in Fig. 3 strichliert dargestellte Stellung umklappt, in der er am Rand 10'' der Eintrittsöffnung anliegt. Das heiße Wasser gelangt somit in den Teil 3' des Überlaufkanals 3 und tritt durch die öffnung 7 in den Filterbehälter 5 ein. Erst nach dem Abschluß des Filtervorgangs klappt der Bimetallstreifen bei Abkühlung wieder zurück.
  • Ist die Mündung 7 als Drosselöffnung ausgelegt, staut sich im Kanalteil 3' Heißwasser. Sobald der Wasserstand das freie Ende 12' bzw. Trennwand 15 übersteigt, kann überschüssiges Wasser über die Trennwand durch die Mündung 8 in den Wasserbehälter 1 zurückfließen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 bildet der Bimetallstreifen 12 gleichzeitig das Meßglied und den Umlenkkörper für den Wasserfluß. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist als Umlenkkörper eine abgewinkelte Platte 16 vorgesehen, die in der Höhe der Eintrittsöffnung 10 kippbar gelagert ist. An der Platte 16 ist ein Griffglied 17 befestigt, an dessen freiem Ende ein Bimetallstreifen 18 angreift. Je nachdem, ob der Bimetallstreifen 18 von kaltem oder heißem Wasser beaufschlagt ist, bringt er die Platte in die eine oder andere Kippstellung, wobei dann der nach oben ragende Teil der Platte die Trennwand 15 bildet. Anstelle des Griffgliedes 17 und des Bimetallstreifens 18 kann auch ein strichliert angedeuteter, sich in heißem Wasser ausdehnender Stab 19 vorgesehen sein, der an der Platte 16 angelenkt ist und diese entsprechend antreibt.
  • In Fig. 5 ist als Umlenkkörper ein verschiebbarer Winkel 20 vorgesehen, der von einer Bimetallfeder 18 verschoben wird.
  • In Fig. 6 ist der Umlenkkörper von einer oben im Überlaufkanal 3 schwenkbar gelagerten Klappe 21 gebildet, an deren unterem Ende der Bimetallstreifen 18 angreift. Ähnlich ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 eine Klappe 22 angeordnet. Anders als beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 liegt die Schwenkachse der Klappe 22 parallel zum Steigrohr 2 am Rand des Überlaufkanals 3.
  • Die Eintrittsöffnung 10 weist beim Ausführungsbeispiel nach Fig.
  • 7 einen dreieckigen Querschnitt entsprechend der von der Klappe 22 überstrichenen Fläche auf. Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2, 3, 6 und 7 ist günstig, daß die Eintrittsöffnung 10 durch den Umlenkkörper 22 nicht wesentlich reduziert wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 ist die Eintrittsöffnung im Querschnitt kreisrund. Im Mittelpunkt ist ein etwa die Hälfte der Eintrittsöffnung 10 bedeckender scheibenförmiger Umlenkkörper 23 drehbar gelagert, an dem die Trennwand 15 ausgebildet ist.
  • Der Antrieb des Umlenkkörpers 23 kann beispielsweise über einen sich bei Temperaturerhöhung ausdehnenden Stab erreicht werden, wobei zwischen dem Stab und dem Drehpunkt des Umlenkkörpers 23 eine Spindelpaarung vorgesehen ist.
  • Im Rahmen der Erfindung liegen zahlreiche weitere Ausführungsbeispiele, bei denen wie bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen der einfache Aufbau im Vordergrund steht. Auf eine vollständige Dichtwirkung kommt es weniger an.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen sind besondere zusätzliche Maßnahmen zur Abdichtung des Überlaufkanals nicht erforderlich, da sowohl das Meßglied als auch der Umlenkkörper keine besonderen Durchführungen erfordern.
  • Ein schlagartiges Umschalten des Umlenkkörpers bei einer bestimmten Temperatur kann durch den Einsatz einer Vorspannung und eines Totpunktes erreicht werden.

Claims (11)

  1. Patentansprüche/Schutzansprüche Elektrische Kaffee- oder Teemaschine mit einem Steigrohr, durch das erhitztes Wasser zu einem Filterbehälter geführt ist, wobei oben am Steigrohr ein Überlaufkanal vorgesehen ist, der an der einen Seite eine zu dem Filterbehälter führende erste Mündung, an der anderen Seite eine zu dem Wasserbehälter führende zweite Mündung und zwischen den Mündungen eine Wasser-Eintrittsöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrittsöffnung (10) ein Umlenkkörper (12', 16, 20, 21, 22, 23) zugeordnet ist, der das durch die Eintrittsöffnung (10) fließende Wasser in einer ersten Endstellung (10") zur ersten Mündung (7) und einer zweiten Endstellung (10') zur zweiten Mündung (8) lenkt, und daß ein vom im Steigrohr (2) hochsteigenden Wasser beaufschlagtes, sich bei Temperaturerhöhung ausdehnendes Meßglied (12, 18, 19) vorgesehen ist, das bei Temperaturerhöhung den Umlenkkörper (12', 16, 20, 21, 22, 23) aus seiner zweiten Endstel lung in seine erste Endstellung bewegt.
  2. 2. Elektrische Kaffee- oder Teemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkkörper (12', 16, 20, 21, 22, 23) eine Trennwand (15) bildet, die den Überlaufkanal (3) zwischen den beiden Mündungen (7, 8) unterteilt.
  3. 3. Elektrische Kaffee- oder Teemaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste Mündung (7) als Drosselöffnung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (15) sich über einen Teil der Höhe des Überlaufkanals (3) erstreckt.
  4. 4. Elektrische Kaffee- oder Teemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßglied (12, 18, 19) den Umlenkkörper (12', 16, 20, 21, 22) vom einen Rand (10'', 10') der Eintrittsöffnung (10) zu deren gegenüberliegenden Rand (10', 10'') umklappt.
  5. 5. Elektrische Kaffee- oder Teemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Umlenkkörper (12', 16, 20, 21) bündig zwischen Seitenwänden (13, 14) des Überlaufkanals (3) bewegt.
  6. 6. Elektrische Kaffee- oder Teemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Eintrittsöffnung (10) so ausgelegt ist, daß einander gegenüberliegende Ränder (10', 10'') der Eintrittsöffnung (10) in beiden Endstellungen des Umlenkkörpers (12', 21, 22) parallel zu dessen der Eintrittsöffnung (10) zugewandte Kante verlaufen.
  7. 7. Elektrische Kaffee- oder Teemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßglied von einem Bimetallstreifen (12, 18) gebildet ist.
  8. 8. Elektrische Kaffee- oder Teemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bimetallstreifen (12) das Meßglied und den Umlenkkörper bildet.
  9. 9. Elektrische Kaffee- oder Teemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallstreifen (12) an einem Ende in der Mitte des Steigrohrs (2, 9) eingespannt ist und sein freies Ende (12') die rechteckige Eintrittsöffnung (10) bündig durchragt und zur Bildung der Trennwand (15) über die Eintrittsöffnung (10) übersteht.
  10. 10. Elektrische Kaffee- oder Teemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkkörper eine im Überlaufkanal (3) gelagerte Platte (16, 20, 21, 22) ist, an der das Meßglied (18, 19) angreift.
  11. 11. Elektrische Kaffee- oder Teemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkkörper (12', 16, 20, 21, 22, 23) bei einer bestimmten Temperaturerhöhung schlagartig umschaltet.
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