DE3903193A1 - Elektrisches geraet zur zubereitung von heisswasseraufgussgetraenken - Google Patents

Elektrisches geraet zur zubereitung von heisswasseraufgussgetraenken

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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Gerät zur Zubereitung von Heißwasseraufgußgetränken mit einem von einem Gehäuse aufgenommenen Wasserbehälter, einem Aufgußbehälter und einer Warmhalteplatte, an deren Heizeinrichtung ein Leitungsstück in Wärmekontakt vorbeigeführt ist, dessen Zulauf mit dem Boden des Wasserbehälters in Verbindung steht und dessen Rücklauf das erhitzte Wasser von oben in den Wasserbehälter abgibt.
Ein derartiges Gerät ist aus dem DE-GM 87 05 964.9 bekannt. Bei diesem Gerät erfolgt die Rückführung des an der Heizeinrichtung der Warmhalteplatte erhitzten Wassers in den Frischwasserbehälter nur solange, bis eine gewünschte Betriebstemperatur erreicht ist. Es erfolgt also eine Art Vorwärmung des Wassers im Wasserbehälter, bevor der eigentliche Aufguß beginnt, der nach wie vor über das Steigrohr und bei weiterer Erhitzung des Wassers durch die Heizeinrichtung erfolgt. Der Aufguß beginnt, sobald eine sog. "Verteileinrichtung" am oberen Ende des Rücklaufrohres derart umgeschaltet ist, daß das von der Heizeinrichtung der Warmhalteplatte erhitzte Wasser nicht mehr in den Frischwasserbehälter sondern direkt in einen Aufgußbehälter, z. B. einen Filtereinsatz abgegeben wird, von dem es dann in einen Getränkesammelbehälter, z. B. eine Tasse oder Kanne, abgegeben wird.
Nachteilig an diesem Gerät ist, daß, trotz der Vorwärmung des Wassers im Frischwasserbehälter durch eine Art Kreislauf, der bei Erreichen der gewünschten Betriebstemperatur durch Umschalten der Verteileinrichtung unterbrochen wird, nach wie vor die Zufuhr des erhitzten Wasser zum Aufgußbehälter nur tröpfchenweise, also in Form des von üblichen Kaffeemaschinen bekannten Blubberns, erfolgt. Man möchte aber in zunehmendem Maße auch bei Kaffeemaschinen eine Aufbereitung haben, die der Zubereitung von Filterkaffee "von Hand" möglichst weitgehend nahekommt, d. h. daß das Heißwasser schwallweise, also in größeren Mengen gleichzeitig, auf das Ziehgut, z. B. Kaffeemehl, aufgebracht wird, um damit das Ziehgut vollständig aufzuschwemmen und damit zu erreichen, daß das Aroma und die gewünschten Auszugsstoffe voll ausgenützt werden. Bei dem blubbernden Heißwassernachschub ist nicht auszuschließen, daß sich das Heißwasser irgendeinen "Pfad" durch das Ziehgut bildet und das in weiterem Abstand von diesem Pfad befindliche Ziehgut nicht mit der gleichen Intensität dem Brühvorgang ausgesetzt ist.
Es sind nun Geräte zur Zubereitung von Tee bekannt, bei denen im Wasserbehälter zunächst die vollständige Erhitzung des Frischwassers auf die gewünschte Brühtemperatur erfolgt und dann die gesamte Wassermenge auf einmal in einen Aufguß- oder Ziehbehälter abgeben wird (DE-OS 33 12 354). Nachteilig daran ist jedoch, daß neben der Heizeinrichtung für die Warmhalteplatte zur Aufheizung des Frischwassers im Wasserbehälter eine zusätzliche Heizvorrichtung vorgesehen werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, ein Gerät der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine schwallartige Abgabe des erhitzten Wassers, d. h. Abgabe der gesamten Menge erhitzten Wassers auf einmal oder aber in mehreren größeren Teilmengen möglich ist, wobei jedoch auf eine zweite Heizeinrichtung verzichtet werden kann, so daß das Gerät einfach und preisgünstig herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Wasserbehälter soweit oben im Gehäuse angeordnet ist, daß eine an seinem Boden angeordnete Heißwasseraustrittsöffnung oberhalb des Aufgußbehälters oder eines diesen aufnehmenden Raums vorgesehen ist, und daß die Abgabe des erhitzten Wassers aus dem Wasserbehälter über ein an der genannten Heißwasserablaßöffnung angeordnetes Ventil erfolgt, das von einer Steuereinrichtung geöffnet wird, sobald mittels eines Temperaturfühlers festgestellt wird, daß das Wasser im Wasserbehälter die gewünschte Temperatur erreicht hat.
Es entsteht somit ein einfaches nur eine Heizeinrichtung benötigendes Gerät, bei dem das erhitzte Wasser in einem Schwall oder auch - falls gewünscht - in mehreren größeren Teilmengen in den Aufgußbehälter abgegeben werden kann. Das kann einmal bei Aufbau des Gerätes nach Art bekannten Kaffeemaschine in einen Filterseinsatz erfolgen. Dennoch bleibt auch die Warmhalteplatte, auf der der Aufgußbehälter oder ein Getränkesammelbehälter steht, stets voll in Funktion, d.g. geheizt. Es kann aber auch in den Aufguß bzw. oder Ziehbehälter einer Teemaschine erfolgen, aus dem es dann nach einer bestimmten Ziehzeit in einen Getränkesammelbehälter abgegeben wird. Durch die Verwendung nur einer Heizeinrichtung läßt sich das Gerät preisgünstig herstellen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 eine Ergänzung zu Fig. 1.
Das Gerät weist ein L-förmiges Gehäuse 1 mit einem an dessen oberen Ende angeordnetem Wasserbehälter 2 auf. Im unteren horizontalen Bereich des Gehäuses befindet sich die Warmhalteplatte 3, die mit einer Heizeinrichtung 4 versehen ist, d. h. sich mit dieser in innigem wärmeleitfähigem Kontakt befindet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel steht auf der Warmhalteplatte 3 eine Tasse 5, die in diesem Zusammenhang die Bedeutung "Aufgußbehälters" im Sinne der einleitenden Ausführungen hat. Sie befindet sich in dem Raum 100 unterhalb des Wasserbehälters 2, der zur Aufnahme des Aufgußbehälters bestimmt ist, der auch anders ausgebildet sein kann.
Am Boden des Wasserbehälters 2 befindet sich eine Wasserablauföffnung 6 und dahinter ein Ventil 7. An das Ventil 7 schließt sich nach unten eine Leitung 8 an, in der sich, wie durch die Pfeile angedeutet, bei geöffnetem Ventil 7 das im Wasserbehälter 2 sich befindende frische Wasser nach unten bewegt. Die Leitung 8 führt dann an der Warmhalteplatte 3 vorbei. Dabei ist das Wichtige daran, daß die Leitung 8 mit ihrem unteren horizontal verlaufenden Teil 8′ in innigen Wärmeaustauschkontakt mit der Heizeinrichtung 4 kommt. Das bedeutet, daß das von der Wasserablauföffnung 6 bei geöffnetem Ventil 7 über die Leitung 8 in Kontakt mit der Heizeinrichtung 4 der Warmhalteplatte 3 kommende Wasser dabei erwärmt wird und dann, bekannten physikalischen Gesetzen folgend, aufsteigt, und zwar auf dem Weg über den weiteren horizontalen Teil 8′′ der Leitung 8 und die Rücklaufleitung 9. Die Rücklaufleitung 9 führt durch den Wasserbehälter 2 hindurch bis in seinen oberen Bereich und endet dort mit einer Krümmung 10, deren Austrittsöffnung 10′ sich oberhalb der Wasseroberfläche 2′ bei gefülltem Wasserbehälter befindet. Wird nun die Heizeinrichtung 4 eingeschaltet, so bedeutet dies, daß durch einen ständigen Kreislauf des - zunächst - nicht erhitzten Wassers auf dem Weg von der Wasserablauföffnung 6, die Leitung 8, vorbei an der Heizeinrichtung 4, die Rücklaufleitung 9, bis zur Austrittsöffnung 10′ eine stetige Erhitzung des Wassers stattfindet. Der Vorteil dieser Art von Erhitzung des Wassers im Wasserbehälter 2 besteht darin, daß nur eine Heizeinrichtung erforderlich ist; es wird nämlich die an sich für die Warmhalteplatte 3 vorgesehene Heizung gleichzeitig zum Erwärmen des Wassers im Wasserbehälter 2 eingesetzt. Es wird nun mit den bekannten Mitteln, z. B. durch einen Temperaturfühler 15 festgestellt, ob das Wasser die gewünschte Temperatur hat. Ist dies der Fall, so wird von der Steuereinrichtung 18 das weitere Ventil 14, das an der Heißwasserablauföffnung 11 vorgesehen ist, geöffnet. Somit erfolgt der Aufguß eines Getränks in der Tasse 5, wobei das Ziehgut sich z. B. in einem Teebeutel 12 befindet.
Es ist an dieser Stelle ausdrücklich darauf hinzuweisen, daß dies nur die einfachste Form der Anwendung der Erfindung ist, deren Besonderheit darin besteht, daß durch nur eine Heizeinrichtung, nämlich die Heizeinrichtung 4, sowohl die Warmhalteplatte 3 als auch, ermöglicht durch den kontinuierlichen Kreislauf des Wassers aus dem Wasserbehälter 2 an der Heizeinrichtung 4 für die Warmhalteplatte 3 vorbei, das Wasser im Wasserbehälter 2 erhitzt wird. Dabei wird es dann möglich, einen Aufguß, im Ausführungsbeispiel in der Tasse 5, auf einmal, d. h. in einem Schwall vorzunehmen.
Man kann dieses Prinzip der Erfindung auch auf eine herkömmliche Kaffeemaschine anwenden, etwa derart, daß man unterhalb des Ventils 14 im Raum 100 einen Filtereinsatz für eine Filtertüte, die dann mit Kaffeemehl gefüllt wird, vorsieht und das Ventil 14 - nach Erreichen der gewünschten Temperatur im Wasserbehälter 2 - über die Steuereinrichtung 18 so steuert, daß immer einzelne Teilmengen, die den Filtereinsatz gerade füllen, "schwall"-artig abgegeben werden, wobei zwischen den Zeitpunkten des Abgebens dieser Teilmenge jeweils so viel Zeit verstreicht, daß das Wasser des vorhergehenden Schwalls mit Sicherheit durchgelaufen ist. Man kommt dann mit einer solchen Einrichtung maschinell dem Aufgießen von Filterkaffee "von Hand" sehr nahe, da nunmehr mit einzelnen Wasserteilmengen und nicht mehr mit einem stetigen tröpfelnden Zufluß gearbeitet werden muß, der nicht zur gewünschten vollständigen Aufschwemmung des gesamten Kaffeemehls führt, wie man dies gerne haben möchte.
Man kann aber die Erfindung auch für eine Teemaschine anwenden, in dem man unterhalb des Wasserbehälters noch einen Ziehbehälter anordnet, in den, nach Erreichung der vorbestimmten Temperatur im Wasserbehälter 2 und demzufolge nach Öffnung des Ventils 14, das erhitzte Wasser aus dem Wasserbehälter 2 übertritt und dann nach einer voreinstellbaren Ziehzeit in einen Getränkeaufnahmebehälter, der auf der Warmhalteplatte 2 steht, abfließt.
Das Wichtige ist stets, daß die Heizung des frischen Wassers im stetigen Kreislauf durch die Heizeinrichtung der Warmhalteplatte erfolgt und daß auf diese Weise dieses Gerät, in welcher Variante auch immer, mit nur einer Heizeinrichtung auskommen kann. Gleichzeitig ermöglicht es diese Art der Heizung, zunächst die gesamte Wassermenge im Wasserbehälter 2 auf den gewünschten Endwert zu erhitzen und entweder auf einen Schwall oder in mehreren Schwallen in einen Aufgußbehälter abzugeben, also z. B. im Falle einer Kaffeemaschine in einen Filtereinsatz und im Falle einer Teemaschine in einen Ziehbehälter, woraus dann, ggf. durch eine weiteres Ventil gesteuert, nach einer bestimmten Zeit das Wasser in einen Getränkesammelbehälter, der auf der Warmhalteplatte 2 steht, abläuft.
Bei Schließen des Ventiles 7, das ebenfalls bei Erreichen der gewünschten Temperatur im Heißwasserbehälter 2 erfolgt, wird der Kreislauf über die Leitungen 8 und 9 unterbrochen und damit der Aufheizvorgang für das Wasser im Wasserbehälter 2 beendet. Die Heizeinrichtung läuft dann insoweit "trocken", wie dies bei den normalen Kaffeemaschinen auch nach Verbrauch des aufgefüllten Frischwassers der Fall ist.
Mit 13 ist ein Regler bezeichnet, der zur Einstellung der Temperatur der Heizeinrichtung 4 und damit der Warmhalteplatte 3 dient und auch auf diese Weise das Tempo der Aufheizung des Wassers im Wasserbehälter 2 regelt.
Die in Fig. 2 schematisch dargestellte Ergänzung sieht eine automatische Steuerung der Ventile 7′, 14′, die durch einfache Abdeckungen der Öffnungen 6, 11 gebildet werden, durch eine Memorymetallfeder 20 vor. Diese Feder ist so ausgelegt, daß sie sich bei Erreichen der gewünschten Temperatur, z. B. 95°, ausdehnt und damit den an der Stütze 21 gelagerten Hebel 22 derart verschwenkt, daß die Heißwasserabflußöffnung 11 freigegeben und die Wasserablauföffnung 6 für den Erhitzungskreislauf verschlossen wird. Anstelle der Memorymetallfeder 20 kann auch eine Bimetallfeder vorgesehen sein.

Claims (3)

1. Elektrisches Gerät zur Zubereitung von Heißwasseraufgußgetränken mit einem von einem Gehäuse aufgenommenen Wasserbehälter, einem Aufgußbehälter und einer Warmhalteplatte, an deren Heizeinrichtung ein Leitungsstück in Wärmekontakt vorbeigeführt ist, dessen Zulauf mit dem Boden des Wasserbehälters in Verbindung steht und dessen Rücklauf das erhitzte Wasser von oben in den Wasserbehälter abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter (2) soweit oben im Gehäuse angeordnet ist, daß eine an seinem Boden (13) angeordnete Heißwasseraustrittsöffnung (11) oberhalb des Aufgußbehälters (5) oder eines diesen aufnehmenden Raumes (100) vorgesehen ist, und daß die Abgabe des erhitzten Wassers aus dem Wasserbehälter (2) über ein an der genannten Heißwasserablaßöffnung (11) angeordnetes Ventil (14, 14′) erfolgt, das von einer Steuereinrichtung (18) geöffnet wird, sobald mittels eines Temperaturfühlers (15, 20) festgestellt wird, daß das Wasser im Wasserbehälter (2) die gewünschte Temperatur erreicht hat.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Ventiles (14′) durch eine im Wasserbehälter angeordnete auf die Temperatur der gewünschten Erhitzung des Wassers abgestimmte Feder (20) aus Memorymetall oder Bimetall erfolgt.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder gleichzeitig über eine mechanische Kopplung (22) ein weiteres Ventil (7′) betätigt, das den Zulauf (8) vom Wasserbehälter (2) zur Heizeinrichtung (4) unterbricht.
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