DE2932053A1 - Elektrische haushaltkaffeemaschine - Google Patents

Elektrische haushaltkaffeemaschine

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DE2932053A1 DE19792932053 DE2932053A DE2932053A1 DE 2932053 A1 DE2932053 A1 DE 2932053A1 DE 19792932053 DE19792932053 DE 19792932053 DE 2932053 A DE2932053 A DE 2932053A DE 2932053 A1 DE2932053 A1 DE 2932053A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/04Coffee-making apparatus with rising pipes
    • A47J31/057Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers
    • A47J31/0573Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers with flow through heaters

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  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Elektrische Haushaltkaffeemaschine Die Erfindung betrifft eine elektrische Haushaltkaifeemaschine mit einem Durchlauferhitzer, von dem eine Heißwasserleitung zu einem Auslauf über einer Kaifeefilter führt, einer Frischwasser-Versorgungseinrichtung, die einen Frischwasserbehälter und eine von diesem zum Durchlaufernitzer rührende Frischwasserleitung aufweist und einer von der Heißwasserleitung abzweigenden und in die Frischwasser-Versorgungseinrichtung mündenden Rückflußleitung.
  • Eine derartige Kaffeemaschine ist bekannt aus der DE-OS 27 41 719. Diese Konstruktion soll verhindern, daß der Kaffeefilter bei zu starker Wasseribrderung überläuft und weist hierzu in einem von einer Steigleitung zu dem Kaffeefilter führenden Überlaufleitung vor der Auslauf zu Kafieefilter eine Drosselstelle auf. Darüber hinaus ragt die Überlaufleitung über den Frischwasserbehälter und weist über diesem eine Auslauföffnung für überschüssiges heißwasser auf. Bei dieser Kaffeemaschine besteht wie bei den meisten Kaffeemaschinen mit Steigleitung das Problem, daß, wenn der Frischwasserbehälter zu Beginn vor dem Einschalten mit kaltem Wasser gefüllt wird dieses auch die Steigleitung bis zur Höhe des Wasserspiegels im Frischwasserbehälter füllte Zu Beginn der Wasserförderung schiebt das im Durchlauferhitzer erzeugte Heißwasser diesen Kaltwasservorlauf vor sich her in den Kaffeefilter.
  • Die Benetzung des Kafieemehles mit kaltem Wasser ist nachteilig für das Aufschließen der Geschmacks- und Aromastoffe und hat weiter den Nachteil, daß bei Bereitung einer kleinen Kaffee menge diese nicht richtig heiß ist.
  • Zur Verhinderung dieses Nachteiles wurde in der DE-OS 26 27 236 vorgeschlagen, am unteren Ende der Steigleitung ein temperaturabhängig gesteuertes Ventil anzuordnen, das die Füllung der Steigleitung mit kaltem Wasser verhindert und sich erst öffnen soll, wenn es mit Heißwasser beaufschlagt wird. Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß das Wasser im Durchlauferhitzer zwischen dem temperaturabhängigen Ventil und einem Rückschlagventil gefangen ist und daher zur Verhinderung einer Explosion ein Sicherheitsventil im Bereich dieses Leitungsabschnittes vorgesehen sein muß. Ferner'bleibt die aus der Steigleitung und der ffberlaufleitung zum Kaffeefilter bestehende Heißwasserleitung unbeheizt und kühlt das erste von dem temperaturabhängigen Ventil durchgelassene Heißwasser ab.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde bei einer Kaffeemaschine der eingangs beschriebenen Art die Temperaturen des dem Kaffeefilter zugeführten Brühwassers in der Anlaufphase der Brühwasserförderung zu erhöhen und insbesondere einen Kaltwasservorlaui zu vermeiden ohne den Fertigungsaufwand wesentlich zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß (voru swe Is e die RückSlußleitungiI Be°reich~des Auslaufes zum Kaifeefilter) von der Heißwasserleitung abzweigt und in ihr und/oder in der Heißwasserleitung ein nach dem Anlauf der Wasserförderung umschaltendes Zeitventil angeordnet ist, das bis zur Umschaltung die Wasserströmung in die Rückflußleitung und dann zum Auslauf über dem Kaffeef iiter lenkt. Das Zeitventil kann dabei ein temperaturabhängiges Ventil sein, das in Abhängigkeit von der Temperatur des geförderten Heißwassers oder durch direkte Beheizung von der Heizung des Durchlauferhitzers betätigt wird. Ferner kann das Zeitventil bei Saifeemaschinen mit Drucksystem ein druckabhängiges Ventil sein, das anspricht sobald sich ein ausreichender Druck aufgebaut hat. Vorteilhafterweise weist das Zeitventil dabei ein über einen Schnappmechanismus betätigtes eigentliches Ventil auf.
  • Vorzugsweise mündet die Rückflußleitung in den Frischwasserbehälter. Diese Lösung hat den Vorteil, einer kurzen RUckSlußleitung und ist baulich einfach zu realisieren, was geringe Fertigungskosten bedeutet.. Z. B. kann die Heißwasserleitung ein Steigrohr und ein von diesem über den Kaffeefilter führendes Uberlaufrohr aufweisen, wobei dieses der Länge nach in einen an das Steigrohr anschließenden Heißwasserzulaufkanal und einen über dem Frischwasserbehälter einen Auslauf aufweisenden Rückflußleitungskanal aufgeteilt sein, wobei beide Kanäle im Bereich des Auslaufes zum Kaffeefilter in Verbindung miteinander stehen.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann die Rtlckflußleitung auch in die Frischwasserleitung münden. Dies hat den Vorteil, daß zu Beginn der Förderung das heiße Wasser durch den Durchlauferhitzer zirkulieren kann und damit besonders stark auigeheizt wird und die Leitungen gut vorheizt. Ferner kann wie in der Figurenbeschreibung anhand von Fig. 6 beschrieben ist der dabei verstärkt erzeugte Dampf eine teilweise Entkopplung der Heizung des Durchlauferhitzers von dem Wasser bewirken, wodurch mehr Wärmeenergie zur Beheizung der Warmhalteplatte und damit zur Aufheizung der Kaff eekanne zur Veriügung steht.
  • Zweckmäßigerweise ist in die Frischwasserleitung,in an sich bekannter Weise eine Drosselstelle z6 B. -in Form eines Rückschlagventiles eingebaut und diese Drosselstelle ist vorteilbafterweise zwischen der Einmündung der Rückflußleitung in die Frischwasserleitung und dem Durchlauferhitzer angeordnet. Hierdurch hat der Heißwasserkreislauf eine Ausdehnungsmöglichkeit zum Frischwasserbehälter hin. Um das dabei in die Frischwasserleitung gedrängte Heißwasser nicht mit dem Frischwasser im Frischwasserbehälter zu vermischen kann in der Frischwasserleitung zwischen dem Frischwasserbehälter und der Einmündung der Rückflußleitung ein Flüssigkeitsspeicher z. B. in Form einer verlängerten oder erweiterten Frischwasserleitung angeordnet sein. Ferner kann in der Frischwasserleitung zwischen dem Frischwasserbechälter und der Einmündung der Rückflußleitung eine Drosselstelle angeordnet sein, die bewirkt, daß bevorzugt das heiße Wasser aus der Rückflußleitung in den Durchlauferhitzer angesaugt wird.
  • Falls jedoch durch den Heißwasserkreislauf zuviel Dampf erzeugt wird Icann es auch zweckmällig sein, die Frischwasserleitung zwischen dem Frischwasserbehälter und der Einmündungsstelle der Rückflußleitung möglichst kurz zu machen um das rückfließende Heißwasser möglichst mit dem kalten Wasser im Frischwasserbehälter zu machen und danit die Temperatur des angesaugten Wassers herabzusetzen. Zu diesem Zweck kann es auch vorteilhaft sein, die Rückflußleitung gleich in den untersten Teil des Frischwasserbehälters benachbart dem Frischwasserauslauf desselben einmünden zu lassen.
  • Im folgenden werden AsWhrungsbeispiele der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Fig. i in einer Seitenansicht teilweise geschnitten und stark schematisiert eine elektrische Raushaltkaiieemaschine; Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform der Kaffeemaschine; Fig. 3 ausschnittsweise in einem vertikalen Schnitt den oberen Teil einer Kaffeemaschine entprechend der Ausführungsform gemäß Fig. 1 in einem Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 4; Fig. 4 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie IV-IV in Fig. 3; Fig. 5 eine Abwandlung des in den Figuren 3 und 4 dargestellten tberlauirohres; Fig. 6 ausschnittsweise in vergrößerter Darstellung einen vertikalen Schnitt durch den Durchlauferhitzer mit einer darüber angeordneten Warmhalteplatte für eine Kaffeekanne; Fig. 7 in einer Darstellung entsprechend der der Fig. i eine Haushaltkaffeemaschine mit Drucksystem; Fig. 8 in einer Darstellung entsprechend der der Fig. i eine abgewandelte Ausführungsform einer Haushaltkaffeemaschine mit Drucksystem; Fig. 9 in einer Darstellung entsprechend der der Fig. 1 eine abgewandelte Ausführungsform einer Haushaltkaffeemaschine mit drucklosem Fördersystem und Fig. 10 ausschnittsweise in einem vertikalen Schnitt durch den unteren Teil des Frischwasserbehälters eine etwas abgewandelte Ausführung der Ausführungsform gemäß Fig. 9.
  • Die in Fig. i dargestellte elektrische Kaffeemaschine weist einen Frischwasserbehälter 2 auf, von dem eine Frisehwasserleitung 4 zu einem Durchlauferhitzer 6 führt, die vor letzterem ein Rückschlagventil 8 aufweist. Der Durchlauferhitzer besitzt ein Wasserrohr 10 und einen daran entlang geführten Rohrheizkörper 12, auf dem eine als Stellflache für eine Kaffeekanne 16 dienende Warmhalteplatte 14 angeordnet ist, die vom Rohrheizkörper 12 beheizt wird. Auf der Kaffeekanne f sitzt ein Kaffeefilter 18. Vom Durchlauferhitzer führt eine Ueißwasserleitung 20 mit einer Steigleitung 22 und einer Überlaufleitung 24 zu einem Heißwasserauslaß 26 über dem Kaffeefilter 18. Vor dem Auslaß 26 zweigt von der Heißwasserleitung 20 eine Rückflußleitung 28 ab, die in den Frischwasserbehälter 2 mündet. An der Abzweigstelle der Ruckflunleitung 28 von der Heißwasserleitung 20 ist eine Ventileinrichtung 30 angeordnet, die während einer bestimmten, kurzen Zeitdauer nach dem Einschalten der Kaffeemaschine das vom Durchlauferhitzer 6 durch die IIeißwasserleitung 20 geförderte Wasser in die Rückflußleitung 28 lenkt, wodurch der anfangs in der Steigleitung 22 stehende Kaltwasservorlauf zurück in den Frischwasserbehälter 2 gefördert wird. Nach einer bestimmten Zeit schaltet die Ventileinrichtung 30 um und leitet das Wasser aus der Heißwasserleitung durch den Heißwasserauslaß 26 in den Kaffeefilter 18.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Kaffeemaschine entspricht weitgehend der Kaffeemaschine gemäß Fig. 1 und es wurden für die gleichen Teile daher die gleichen Bezugsziffern verwendet. Abweichend von der Kaffeemaschine gemäß Fig. 1 führt eine von der Heißwasserleitung 20 abzweigende Rückflußleitung 228 zu der'Frischwasserzuleitung 204 zum Durchlauferhitzer 6 und mündet stromaufwärts des Rückschlagventiles 8 in diese ein. Die Frischwasserleitung 204 ist verlängert ausgeführt und weist ferner eine Drosselstelle 205 auf.Nach dem Einschalten der Kaffeemaschine wird vor dem Umschalten der Ventil einrichtung 30 der in der Steigleitung 22 stehende Kaltwasservorlauf und anschließend erwärmtes Wasser durch die Rückflußleitung 228 zum Zufluß des Durchlauferhitzers 6 zurückgeleitet. Sobald auch bereits erwärmtes Wasser zurück zum Durchlauferhitzer gelangt wird das Wasser in diesem auf höhere Temperaturen erhitzt als im normalen Brühbetrieb und es wird mehr Dampf erzeugt.
  • Fig. 6 zeigt einen vertikalen Schnitt durch den Durchlauierhitzer mit einer als Rohrheizkörper 12 ausgebildeten e Heizung mit darüber angeordneter Warmhalteplatte 14 und darunter gehängtem Wasserrohr 10. Die vorstehend beschriebene vermehrte Dampfbildung führt wie man daraus leicht sieht zu einer stärkeren Entkopplung des aufzuheizenden Wassers von dem darüber liegenden Rohrheizkörper 12, so daß dieser heißer wird und mehr Wärmeenergie in die Warmhalteplatte i4 und zur Aufheizung der gaffeekanne 16 abgibt. Aufgrund der Dampfbildung kann der Wasserkreislauf weniger Flüssigkeit aufnehmen und es wird durch die Rückflußleitung 228 zurück gefördertes Heißwasser zurück in die Frischwasserleitung 204 gedrängt Diese ist verlängert ausgeführt um dieses erwärmte Wasser zu speichern und seine Vermischung mit dem Wasser im Frischwasserbehälter zu verhindern. Die Drosselstelle 205 in der Frischwasserleitung 204 bewirkt, daß beim Nachsaugen von Wasser in den Durchlauferhitzer 6 bevorzugt das Wasser aus der Rückflußleitung 228 angesaugt wird.
  • Fig. 3 zeigt eine leicht abgewandelte Ausführungsform der Kaifeemaschine gemäß Fig. 1. Eine Heißwasserleitung 320 weist ein auf eine Steigleitung 322 aufgestecktes Überlaufrohr 223 auf, das durch eine vertikale Trennwand 325 in eine Überlaufleitung 324 und eine Rückflußleitung 328 aufgeteilt ist. Die Rückflußleitung 328 weist an ihrem über dem Frischwasserbehalter 2 liegenden Ende einen Auslaufstutzen 329 auf. Am entgegengesetzten Ende besitzt die Trennwand 325 eine nicht ganz bis zum Boden des Überlaufrohres 223 hinunterreiohende, die beiden Kanäle verbindende Durchgangddiinung 340. fn der Überlaufleitung jst ein Temperaturfühler in Form eines als Schnappelement ausgebildeten Bimetalls 342 befestigt und trägt an seinem ireien Ende eine Verschlußkappe 344 für einen Auslaui 326 zum Kaffeefilter 18. Wenn zu Beginn der Wasser- J förderung nach dem Einschalten der Kaffeemaschine kaltes Wasser gefördert wird hält das Bimetall 342 den Auslauf 326 verschlossen, so daß das Wasser durch die Öffnung 340 in die Rückflußleitung 328 überströmt und von dort durch den Ausflußstutzen 329 in den Frischwasserbehälter 2 abfließt.
  • Sobald genügend heißes Wasser durch die tberleuileitung 324 strömt wird das Bimetall 342 so stark errärmt, das es in seine zweite Stellung schnappt und die Verschlußkappe 344 vom Auslauf 326 zum Filter abhebt, wodurch die Wasserströmung in den Kaffeefilter 18 umgelenkt wird. Verschlußkappe 344 mit dem sie steuerenden Temperaturfühler in Form des Bimetalles 342 stellt eine Zeit-Ventileinrichtung 330 dar, da eine gewisse Zeit vergeht, bis ausreichend heißes Wasser gefördert wird um das Bimetall 342 zum Umschalten zu bringen. Als Teil der Ventileinrichtung kann auch angesehen werden, daß unter der Durchgangsöffnung 340 eine Schwelle vorhanden ist, die nach Öffnen der Verschlußkappe 344 ein Überströmen des heissen Wassers in den Rückflußkanal 328 weitgehend verhindert.
  • Geeignete Ventileinrichtungen können in verschiedenster Weise ausgeführt sein. Fig. 5 zeigt eine Abwandlung des Überlaufrohre gemäß den Figuren 3 und 4. Ein Überlaufrohr 523 ist durch eine horizontale TrennlYand 525 in eine obere Überlaufleitung 524 mit einem Auslauf 526 und eine darunter liegende, nicht ganz bis zum Auslauf 526 führende Rückflußleitung 528 aufgeteilt. Die den Boden der Üb erl aufleitung 524 bildende Tr«nv wand 525 weist eine Durchgangsöffnung 540 auf, die mittels einer von einem Schnapp-Bimetall 542 gesteuerten Verschlußkappe 544 abdeckbar ist. Eine kleine Schwelle 541 erstreckt sich vom Boden der Überlaufleitung -524 zwischen der Durchgangsöffnung 540 und dem Auslauf 526 ein Sack nach oben um bei geöffneter Kappe 544 einen Übertritt eines Teilstromes des Wassers in die Auslauföffnung 526 tu verhindern.
  • Fig. 7 zeigt in einer Darstellung entsprechend der der Fig. t eine Haushaltkaffeemaschine mit Drucksystem, wobei die mit der Au£hrungsiorm gemäß Fig. i übereinstimmenden Teile mit den gleichen Bezugsziffern wie dort bezeichnet sind. In Unterschied zu der Ausführungsform gemäß Fig. 1 weist die Ausfhrungsfonn gemäß Fig. 7 einen Frischwasserbehälter 702 auf, der durch einen Deckel 703 druckdicht verschließbar ist und der durch eine verlängerte Frischwasserleitung 704 mit dem Durchlauferhitzer 6 in Verbindung steht. Die Überlaufleitung 24 der Heißwasserlcitung 20 mündet in einen Dampfabscheider 746, aus dessen Deckseite eine Dampfleltung 748 in den obersten Bereich des Frischwasserbehälters 702 führt. Ferner zweigt aus dem oberen Bereich des Dampf abscheiders 746 eine Rückflußleitung 728 ab und mündet in die Frischwasserleitung 704 strqmaufwärts des Rückschlagventiles 8. Vorn Boden des Dampf abscheiders 746 führt eine Auslaufleitung 726 mit einem darin angeordneten, erst bei einem bestimmten Druck öffnenden vorgespannten Rückschl£'gventil 730 druckdicht in einen druckdichten Filter 718. Dieser weist in seinem Auslauf zur Kaffeekanne 16 ein weiteres vorgespanntes Rückschlagventil 731 auf, das vorzugsweise bei einem höheren Druck anspricht als das Ventil 730. Das RUckschlagventil 730 stellt allein oder in Verbindung mit dem Rückschlagventil 731 das Zeitventil dar, das sich öffnet, sobald die Heizung nach einer gewissen Zeit einen ausreichenden Druck im System aufgebaut hat.
  • Nachdem Einschalten der Kaffeemaschine und dem Beginn der Wasserförderung ist das Ventil 730 zuerst noch geschlossen so daß das aus der Heinwasserleitung 20 austretende kalte und anschließend warme Wasser den Dampfabscheider 746 soweit füllt, bis es durch die Rückflualeitung 728 zum Einlauf des Durchlauferhitzers 6 zurückfließt. Sobald dem Durchlauterhltzer 6 warmes Wasser über die Rückflußleitung 728 zugeführt wird bildet er sehr schnell eine ausreichende Menge Dampf um den nötigen Überdruck zum Öffnen des Ventil es 730 und anschließend des Ventil es 731 zu erzeugen. Das Ventil 730 kann nach seinem Öffnen Je nach dem vorhandenen Druck verschiedene Stellungen einnehmen. Fällt der Druck ab so schließt das Ventil etwas mehr und es wird weniger Wasser dem Kaffeefilter 718 zuzeführt. Dadurch staut sich das Wasser im DamDfabscheiin der 746 zurück bis esldie Rückflußleitung 728 zum Zufluß des Durchlauferhitzers 6 übertritt. Durch die Beimischung von Warmwasser zu dem aus dem Frischwasserbehälter 702 angesaugten kalten Frischwasser wird vermehrt Dampf erzeugt, der den Druck im System wieder ansteigen läßt. So hat das Ventil 730 die zusätzliche Funktion je nach dem vorhandenen Druck eine kleinere oder größere Warmwasserbeimischung zum Zulauf des Durchlauierhitzers zu bewirken und somit den Druck im System zu regeln.
  • Fig. 8 zeigt eine Kaffeemaschine mit Drucksystem, die weitgehend der Kaffeemaschine gemäß Fig. 7 entspricht, weshalb iür gleiche Teile die dort verçendeten Bezugsziffern übernommen wurden. Im Unterschied zu der Ausführungsform gemäß Fig. 7 zweigt eine Rückflußleitung 828 gleich hinter dem Durchlauferhitzer 6 von der Heißwasserleitung 22 ab und mündet in die Frischwasserleitung 704 stromaufwärts vom Rückschlagventil 8./In die Steigleitung 22 ist ein elastisches Schlauchstück 822 zwischengefügt, an dem eine Schlauchklemme 750 angreift. Ein Schenkel 751 der Klemme greift unmittelbar am Schlauch an, während der zweite ireie Schenkel 752 davon wegsteht. In der Klemme 750 ist ein Druckstück 759 verschiebbar geführt und wird mittels einer Feder 754 die sich an dem Schenkel 752 abstützt gegen den Schlauch gedrückt. An der Abzweigstelle von der Keißwasserleitung weist die Rückflußleitung 828 eine Drosselstelle 756 auf. Beim Inbetriebsetzen des Gerätes ist in den Leitungen, die zusammen das Druck system bilden noch kein Druck vorhanden und die Schlauchklemme 750 klemmt daher die Heißwasserleitung 20 ab. Das geförderte Heißwasser strömt daher durch die Drosselstelle 756 und durch die flückflußleitung 828 zum Einlauf des Durchlauferhitzers Ó zurück. Durch den so gebildeten Heißwasserkreislauf wird schnell eine ausreichende Menge Dampf erzeugt um den Druck im System aufzubauen. Mit zunehmendem Druck öffnet sich der Schlauchabschnitt 822 der Heißwasserleitung 20 gegen die Kraft der Feder 754 der Schlauchklemme 750, wodurch langsam die Förderung auch durch die Heißwasserleitung beginnt.
  • Die Schlauchklemme ist so bemessen, daß sie bei einem geringeren Druck öffnet als das Rückschlag- bzw. Überdruckventil 730 am Auslaß 726 zum Filter. 718. Das anfangs durch die Heißwasserleitung geförderte Wasser wird daher zucrst den Dampfabscheider 746 iüllen und dann durch die Dampfübertrittsleitung 748 in den Frischwasserbehälter 702 abfließen. Mit zunehmendem Aufbau des Druckes öffnet dann auch das Ventil 730 zum Filter, wodurch dann das überfließen des Wassers durch die Dampiüberströmleitung 748 aufhöhrt und der Dampfabscheider 746 seine normale Funktion beginnt. Durch die Drosselstelle 756 in der Rückflußleitung 828 findet ein dauernder Rückstrom von heißem Wasser zum Einlauf des Durchlauierhitzers statt, der dementsprechend ausgelegt ist. Da die Schlauchklemme 750 jedoch Je nach dem im Drucksystem vorhandenen Druck mehr oder wenig er öffnet oder schließt ändert sich das Verhältnis der Querschnittsflächen an der gequetschten Stelle der Heißwasserleitung und der Drosselstelle 756 wodurch ein mehr oder weniger starker Strom von Heißwasser durch die Rückflußleitung 828 strömt und dementsprechend mehr oder weniger Dampf erzeugt wird, wodurch der Dampfdruck reguliert wird. In diesem Fall wird eineZeitventileinrichtung gemeinsam von der Schlauchklemme 750 und der Drosselstelle 756 gebildet und dient zusätzlich im laufenden Brühbetrieb als Druckregeleinrichtung. Als eigentliche Rückflußleitung zur Ableitung des Kaltwasservorlaufes dient bei diesem Busführungsbeispiel die Danpfübertrittsleitung 748. Es ist besonders hervorzuheben, daß bei den Kaffeemaschinen mit Drucksystem gemäß den Figuren 7 und 8 die Rückilußleitungen 728 bzw. 828 und der dadurch bewirkte Rückfluß auch von warmen Wasser zum Einlauf des Durchlauferhitzers zu einem sehr schnellen Aufbau des Druckes im System führt, wodurch die Anlaufphase gegenüber den bekannten Kaffeemaschinen mit Drucksystem und damit auch der gesamte Brühvorgang vom Einschalten der Kaffeemaschine an, wesentlich verkürzt ist.
  • Bei der in Fig. 9 dargestellten Kaffeemaschine handelt es sich um eine drucklose Kaffeemasc}line und die mit der Ausfahrungsform gemäß Fig.1 übereinstimmenden Teile sind mit gleichen Bezugsziffern wie dort bezeichnet. Im Unterschied zu der Ausführungsform gemäß Fig. 1 zeigt die Rückflußleitung nicht vom Auslaufbereich der Heißwasserleitung 20 ab sondern vom unteren Ende der Steigleitung 22,benachbart dem Ausgang des Durchlauferhitzers 6 und mündet stromaufwärts vom Rückschlagventil 8 in die Frischwasserleitung 904 ein, in der ein kleines Stück stromaufwärts von dieser Einmündung eine Drosselstelle 905 angeordnet ist. An der Abzweigstelle der flückflußleitung 928 ist in der Steigleitung 22 ein Zeitventil 930 mit einem Schnapp-Bimetall 942 und einer von diesem betätigten Verschlußkappe 944 für die Einströmöffnung der Rückflußleitung 928 angeordnet.
  • Wenn zu Beginn der Wasserförderung das Ventil 930 offen ist strömt das aus dem Durchlauferhitzer 6 kommende heiße Wasser in die Rückflußleitung 928, da der in der Steigleitung 22 stehende Saltwasservorlauf als Pfropfen wirkt1 der nur ein kleines Stück angehoben wird, jedoch nicht ausreichend um durch die Überlaufleitung 24 zum Auslauf 26 zu fließen. Die Erhitzungsphasen des Durclauferhitzers sind relativ lang im Vergleich zu den kurzen Ansaugphasen, während denen das Rückschlagventil 8 offen ist. Bei geschlossenem Rückschlagventil muß das aus dem Durchlauferhitzer verdrängte und in die Rückflußleitung 928 gedrückte Wasser durch die Drosselstelle 905 in die verlängerte Frischwasserleitung 904 strömen. Während der kurzen Ansaugphasen kann nicht so schnell Wasser durch die Drosselöffnung 905 nachfließen, so daß das Wasser aus der Rückströuleitung 928 angesaugt wird. Gleichzeitig steigt der aufgrund des Sciarmlrasser-Bückstromes verstärkt gebildete Dampf aus dem Durchlauferhitzer durch den Kaltlfasservorlauf in der Steigleitung 22 hindurch auf und erwärmt dabei dieses kalte Wasser. Es sei noch erwähnt, daß der Durchlauferhitzer, wie er in Fig. 6 näher dargestellt ist, eine selbstregelnde Tendenz hat und sobald eine gewisse Dampfmenge erzeugt ist, das durchlauiende Wasser stärker von der Heizung entkoppelt und damit die Dampfbildung bremst. Dadurch wird eine gar zu große Dampfbildung bei Beschickung des Durchlauierhitzers mit Warmwasser gebremst. Gemäß einer in unterbrochenen Linien in Fig. 9 angedeuteten abgewandelten Ausführungstorm kann eine Rückflußleitung 928'-t auch zurück in den Trlnkwasserbehälter 2 ihren und in diesen benachbart dessen Auslaß einmünden. Die Frischwasserleitung 904ei ist in diesel Fall möglichst kurz.
  • Fig. 10 zeigt eine Einzelheit einer nach dem Prinzip der Kaffeemaschine gemäß Fig. 9 arbeitenden Kaifeemaschine in einer praktischen baulichen Ausführungsform. Ein Frischwasserbehälter 2' weist einen Auslauf in Form eines relativ breiten, im wesentlichen sacklochartig relativ weit nach unten führenden Rohransatzes 1060 auf, der an seinem untersten Ende eine seitliche Auslauföffnung 1062 zu einem seitlichen Schlauchansatzstutzen mit eingeschnappten Rückschlagventil 8 führt. An diesen Schlauchansatzstutzen schließt ein, ein weiteres Stück der Frischwasserleitung bildender, zum Durchlauferhitzer führender Schlauch 909 an.
  • Etwas oberhalb des Rückschlagventiles, aber immer noch im unteren Bereich des Stutzen 1060 sind an diesem einander gegenüberliegende und miteinander fluchtende Sohlauchstutzen ausgebildet, an deren einen ein vom Auslaß des Durchlauferhitzers kommender Schlauch 911 und an deren anderem ein die Steigleitung bildender Schlauch 22 angeschlossen sind, die beide Teile der Heißwasserleitung 20 darstellen. In die beiden Schlauchansatzstutzen ist eine Kunststoffhülse 931 eingepreßt und durchsetzt den einen Teil der Frischwasserleitung 904' bildenden Ansatz 1060 des Frischwasserbehälters 2', wobei zwischen dessenIausfandung und der Hülse schmale, eine Drosselstelle 905' bildende Durchlässe frei bleiben. Die Einsatzhülse 931 weist im inneren des Ansatzes 1060 eine nach unten weisende Rückflußöffnung 928' auf, die in diesem Fall anstelle der ganzen Rückflußleitung 928 steht. An dem steigleitungnseitigen Ende der Einsatzhülse 931 ist ein Schnapp-Binetall 942' befestigt, das bis über die Rückflußöffnung 928' in die Einsatzhülse 931 hineinragt und eine Verschlußplatte für die Rückflußörrnung 928' trägt. Die Einsatzhülse 931 mit der Rückflußöffnung 9281 und dem Sehnapp-Bime tall 942' stellt ein Zeitventil 930' dar.
  • 10 Figuren 12 Ansprüche

Claims (12)

  1. Anspriiche i. Elektrische Haushaltkaffeemaschine mit einem Durchlauferhitzer von dem eine Heißwasserleitung zu einem Auslauf über einem Kaffeefilter führt, einer Frischwasser-Versorgungseinrichtung, die einen Rrischwasserbehälter und eine von diesem zum Durchlauferhitzer führende Frischwasserleitung aufweist und einer von der Heißwasserleitung abzweigenden und in die Frischwasser-Versorgungseinrichtung mündenden Rückflußleitung, d a d u r c h g e k e n n -z-e i c h n e t , daß in der Rückflußleitung (28;228;328;528;728;748,828;928) und/oder in der Heißwasserleitungleine nach dem Anlauf der Wasserförderung umschaltende Zeitventileinrichtung (30;330;542, 544;730;75; 76; 930) angeordnet ist und bis zum Umschalten die Wasserströmung in die Rückflußleitung und nach dem Umschalten zum-Auslaui (26;326;526';726) über dem Kaffeefilter (18;718) lenkt.
  2. 2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückflußleitung (28;328;528;728;748) im Bereich des Auslaufes (26;326;526;726) zum Kaffeefilter (18;718) von der Heißwasserleitung (20;322;522) abzweigt.
  3. 3. Kaffeemaschine nach Anspruch i und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zeitrentileinrichtung ein auf die Temperatur des geförderten Wassers ansprechendes temperaturabhängiges Ventil (30;330;542,544;930) dient.
  4. 4. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das temperaturabhängige Ventil (330; 542,544;930) einen in der Heißwasserleitung (20) angeordneten Temperaturfühler (342;542;942) z. B. in Form eines Bimetall aufweist.
  5. 5. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche t bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Zeitventileinrichtung ein auf den Druck des geförderten Wassers ansprechendes druckabhängiges Ventil (730,731;7 50; 756) dient.
  6. 6. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitventifeinrichtung ein über einen Schnappmechanismus (342;542;942) betätigtes eigentliches Ventil (344;544;944) aufweist.
  7. 7. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückflußleitung (28; 328;528;748) in den Frischwasserbehälter (2;702) mtindet.
  8. 8. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißwasserleitung eine Steigleitung (322;522) und ein von dieser über den Kaffeefilter (18) führendes Überlaufrohr (223;523) aufweist und dieses der Länge nach in einen an die Steigleitung anschließenden Heißwasserzulaufkanal (324;524) und einen, vorzugsweise über dem Frischwasserbehälter einen Auslauf (529) aufweisenden Rückflußleitungs-Kanal (328;528) aufgeteilt ist und beide Kanäle im Bereich des Auslaufes (326;526) zum Kaffeefilter (18) in Verbindung miteinander stehen.
  9. 9. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückflußleitung (228; 728;828;928) in die Frischwasserleitung (204;704;904) mündet.
  10. 10. Kaffeemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieFrischwasserleitung (204;704;904) in an sich bekannter Weise eine Drosselstelle vorzugsweise in Form eines RUckschlagventiles (8) aufweist und die Drosselstelle (8) zwischen der Einmündung der Rückflußleitung (228;728;828;928) in die Frischwasserleitung und dem Durchlauferhitzer (6) angeordnet ist.
  11. ii. Kaffeemaschine nach Anspruch 9 und/oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Frischwasserleitung (20Za;704;904) zwischen dem Frischwasserbehälter (2;?o2) und der Einmündung der Rückflußleitung (228;728;828;928) ein ElüssigReitsspeicher vorzugsweise in Form einer verlangerten Ausführung der Frischwasserleitung angeordnet ist.
  12. 12. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 9 bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß in der Frischwasserleitung (204;904) zwischen dem Frischwasserbehälter (2) und der Einmündung der Rückflußleitung (228;928) eine Drosselstelle (205;905) angeordnet ist,
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