DE7811283U1 - Kaffeemaschine - Google Patents
KaffeemaschineInfo
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- A47J31/44—Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
- A47J31/46—Dispensing spouts, pumps, drain valves or like liquid transporting devices
- A47J31/462—Dispensing spouts, pumps, drain valves or like liquid transporting devices with an intermediate liquid storage tank
- A47J31/465—Dispensing spouts, pumps, drain valves or like liquid transporting devices with an intermediate liquid storage tank for the heated water
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Apparatus For Making Beverages (AREA)
Description
Süddeutsche Metallwerke GmbH
Walldorf/Baden
Walldorf/Baden
Mp.-Nr. 529/78
Mannhelm, den 12. April 1978
ZFE/P 1, Gö/Hz
ZFE/P 1, Gö/Hz
Kaffeemaschine
Die Neuerung hat zum Gegenstand eine Kaffeemaschine, die gekennzeichnet ist durch einen Kaltwasserbehälter, einen
regelbaren elektrischen Durchlauferhitzer, einen von einer Heizung beheizbaren Heißwasser-Vorratsbehälter, ein mit
dem Durchlauferhitzer und dem Heißwasser-Vorratsbehälter
in Verbindung stehendes Steigrohr sowie eine im Vorratsbehälter angeordnete Restwasser-Entleerungsvorrichtung
zur dosierten Entleerung des Brühwassers aus dem Vorratsbehälter durch eine im Boden des Vorratsbehälters angeordnete
Entleerungsöffnung und über eine Verteilerplatte in das Filtergehäuse.
Die heute bekannten Kaffeemaschinen arbeiten vorwiegend nach dem FiIter-Durchlaufverfahren, das darin besteht,
daß das in eine in einem Filtergefäß eingelegte Filtertüte eingefüllte Kaffeepulver mit dem aus einem Durchlauferhitzer
einlaufenden heißen Brühwasser überbrüht wird, wobei das fertige Kaffeegetränk in dem unter dem
Filtergefäß befindlichen Auffanggefäß aufgefangen wird.
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Diese bekannten Kaffeemaschinen sind jedoch mit einem funktionellen Nachteil behaftet: Die Wassertemperatur
des anfangs einlaufenden Brühwassers erreicht nicht die zum Kaffeeaufbrühen erforderliche Brühtemperatur von ca«
95 - 98° C, sondern liegt ganz wesentlich darunter und zwar aus folgenden Gründen: Erstens wird das im Steigrohr
stehende Kaltwasser beim ersten Wasserausstoß des Durchlauferhitzers noch als Kaltwasser zum Kaffeepulver
befördert, zweitens muß das danach in quantitativ geringer Menge zufließende Heißwasser vorerst seine Wärmekapazität
an seine kalte Umgebung, nämlich an das Steigrohr, das Filtergefäß, das kalte Kaffeepulver abgeben,
so daß die Anfangstemperatur der Kaffeepulver-Uberbrühung
in der für den Brühvorgang wichtigsten Anfangsphase in einer zu niederen Temperatur erfolgt. Auch wenn sich die
Brühwassertemperatur im weiteren Verlauf des Brühvorgangs wieder steigert, nachdem die umgebenden Materialien nach
Wärmeentzug aus dem Brühwasser die Wassertemperaturen angenommen haben und schließlich sich die optimale Brühtemperatur
von 95 - 98° C einstellt, kann der Brühvorgang als solcher nicht als optimal bezeichnet werden, da
die Kaffeepulver-Überbrühung am Anfang mit zu niedrigen Temperaturen erfolgt, nämlich bei nur etwa 60-70 C,
so daß das Kaffee-Aroma dadurch einen "Knick" erhält.
Mit der neuerungsgemäßen Kaffeemaschine jedoch werden die
geschilderten funktionellen Nachteile der bekannten Kaffeemaschinen
vermieden und der Brühvorgang mit der von Anfang an optimalen Temperatur von 95 - 98° C ausgeführt.
Durch die Entleerungsvorrichtung wird bewirkt, daß nach Auffüllung des Vorratsbehälter« mit Heißwasser die Entleerung
des Vorratsbehälters in zügigem Abfluß erfolgt,
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so daß sich das darunter befindliche Filtergefäß mit Filtertüte und Kaffeepulver sofort mit ca. 98° C heißem Brühwasser
auffüllt. Durch die elektrische Heizeinrichtung des Vorratsbehälters wird bewirkt, daß das angesammelte Brühwasser
in der optimalen Temperatur von 98° C ausströmt. Die in einem Schwall ausströmende Brühwassermenge beinhaltet
soviel Wärmekapazität, daß ein Wärmeverlust des Brühwassers durch Wärmeabgabe an die Umgebung - Filtergehäuse
im Kaffeepulver - nicht spürbar wirksam wird, da der Wärmeabfall durch Wärmeabgabe an die kalte Umgebung
am Anfang nur etwa 20° C ausmacht. Nach der ersten Entleerung des Vorratsbehälters fließt laufend Heißwasser
aus dem Kaltwasserbehälter zu, bis die Entleerungsvorrichtung wieder in Funktion tritt und die Entleerung des Behälters
eingeleitet und bewirkt wird. Dieser Vorgang wiederholt sich solange, bis aus dem Kaltwasserbehälter kein
Zufluß mehr erfolgt, da das Kaltwasser dort aufgebraucht ist.
Nachstehend sind drei Ausführungsbeispiele der neuerungsgemäßen Kaffeemaschine anhand beiliegender Zeichnungan
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Kaffeemaschine in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 die Kaffeemaschine in Teilansicht in einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 3 die Kaffeemaschine in Teilansicht in einer dritten Ausführungsform.
Mit 1 ist der Kaltwasserbehälter, mit 2 der elektrisch beheizte und regelbare Durchlauferhitzer und zugleich
Warmhalteplatte für das Kaffee-Auffanggefäß 7 bezeichnet.
7FE7P4 F t (67ι;?000/κη
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3 ist das Steigrohr, welches das Heißwasser vom Durchlauferhitzer nach 4 dem Vorratsbehälter befördert. 5 ist die
elektrische Heizung am Vorratsbehälter 4, 6 ist der Saugheber, als U-förmiges Rohr mit einem kürzeren Schenkel 6a
Und einem längeren Schenkel 6b ausgebildet. Der längere
Schenkel ist durch den Boden 8 des Vorratsbehälters 4 geführt und endet oberhalb der perforierten Verteilerplatte
am Filtergehäuse 10. Die Restwasser-Entleerungsvorrichtung nach Fig. 1 besteht aus einem Schwimmer 11, welcher über
das Gestänge 12 mit einem bei 13 beweglich gelagerten Absperrstift 14 verbunden ist. Dor Absperrstift 14 ist an
der Dichtstelle mit einer Silikon-Weichgummidichtung 15
versehen, welche im Betriebsfall die Restwasser-Auslauföffnung 16 verschließt.
Die Funktion der Kaffeemaschine gemäß Fig. 1 ist folgende: Nach der üblichen Vorbereitung der Kaffeemaschine durch
dosiertes Einfüllen von Kaffeepulver in den Filter im
Filtergehäuse 10 und Kaltwasser in den Kaltwasserbehälter erfährt der Schwimmer 11 Auftrieb, welcher über das Gestänge
12 mit Drehpunktlagerung 13 den Absperrstift 14 abdichtend auf die Restwasser-Austrittsöffnung 16 verbringt.
Nach erfolgter elektrischer Einschaltung, wobei gleichzeitig der Durchlauferhitzer 2 mit Warmhalteplatte sowie
die Heizung 5 des Vorratsbehälters 4 an Strom gelegt sind, beginnt das im Durchlauferhitzer 2 befindliche Kaltwasser
sich zu erhitzen und als Heißwasser über das Steigrohr 3 kontinuierlich zum Vorratsbehälter 4 zu fließen. Sobald
sich das dort ansammelnde Heißwasser die Oberkante 17 des Saughebers 6 erreicht, tritt die Funktion des Saughebers 6
ein, d.h. das im Vorratsbehälter 4 anstehende Heißwasser
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entleert sich zügig durch den längeren Schenkel des Saughebers über die Verteilerplatte 9 zum Filtergehäuse 10,
wobei sich das Filtergehäuse vollständig füllt und das Kaffeepulver mit ausreichend Heißwasser überbrüht ist.
Dieser Wasserzulauf ist dann beendet, wenn das Wasserniveau im Vorratsbehälter 4 den kürzeren Schenkel des
Saughebers 6 freilegt, so daß dieser dort Luft zieht und der Durchfluß somit beendet wird. Da das Heißwasser vom
Steigrohr 3 kontinuierlich fließt, füllt sich der Vorratsbehälter 4 von Neuem, ιιηΊ die Prozedur wiederholt sich
sooft, bis das Kaltwasser im Kaltwasserbehälter 1 verbraucht ist. Der Rohrquerschnitt des Steigrohres 3 resp.
die Durchflußmenge durch dieses ist wesentlich geringer als der des Saughebers 6, so daß der Abfluß des Wassers
durch den Saugheber schneller verläuft als der Zulauf durch das Steigrohr 5» wodurch die beschriebene Funktion
der Intervallüberbrühung erreicht wird. Der Rauminhalt des Vorratsbehälters 4 deckt sich in ungefähr mit dem des
Filtergehäuses 10, wodurch mit dem Heißwasserschub aus dem Vorratsbehälter 4 der Filter 10 annähernd vollständig
mit Heißwasser gefüllt wird. Der Filterdurchlauf zum Auffanggefäß 7 entspricht in ungefähr dsm Heißwasserzulauf
aus dem Steigrohr 3, so daß ein Überlaufen des Filters 10 durch Zulauf vom Saugheber 6 ausgeschlossen wird. Die im
Boden 8 des Vorratsbehälters 4 installierte Heizung 5 wird thermostatisch auf 98° C reguliert, so daß die Überbrühung
des Kaffeepulvers immer in der optimalen Heißwassertemperatur erfolgt. Die im Verhältnis große Heißwassermenge, die
dem Kaffeepulver und Filtergehäuse in einem Schub zufließt, enthält eine so große Wärmekapazität, daß ein Wärmeverlust
durch Abgabe von Wärme an Kaffeepulver und Filtergehäuse kaum temperatursenkende Wirkung (nur etwa 1-2° C) für das
Brühwasser hat, so daß dieses in optimaler Temperatur von Anfang an dem Kaffeepulver zufließt.
r λ r ι »in κοοο/κη
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In der Schlußphase des Brühvorganges, d.h. wenn der Kaltwasserstand
im Kaltwasserbehälter 1 soweit zurückgegangen ist, daß die restliche Kaltwassermenge nicht mehr ausreicht,
im Vorratsbehälter 4 die Oberkante 17 des Saughebers 6 zu erreichen, wird die Vorrichtung zur Restwasser-Entleerung
wirksam:
Der Schwimmer 11 im Kaltwasserbehälter 1 verliert seinen Auftrieb und geht in seine Ruhelage zurück. Damit wird
über das Gestänge 12 und Drehlagerung 13 der Absperrstift 14 angehoben und die Restwasser-Auslauföffnung 16 freigegeben.
Das aus dem Steigrohr 3 nun noch dem Vorratsbehälter 4 zufließende Heißwasser entleert sich durch die
Austrittsöffnung 16 direkt zum Kaffeefilter 10. Nach
Trockengang von Durchlauferhitzer 2 schaltet das Gerät ab, wobei gleichzeitig die Heizung 5 am Vorratsbehälter 4
stromlos wird.
Die Wasser-Förderleistungen aus dem Steigrohr des Kaltwasserbehälters
bzw. Durchlauferhitzers, vom Saugheber und der Filterdurchlaufgeschwindigkeit stehen in einem Verhältnis
zueinander, und zwar derart, daß der Zulauf vom Steigrohr zum Vorratsbehälter in etwa dem Filterdurchlauf
entspricht, während die Durchflußmenge des Saughebers eine bedeutend größere ist.
Ein Problem ergibt sich noch für die Restwassermenge aus
dem Kaltwasserbehälter, die nicht mehr ausreicht, den Vorratsbehälter bis zur Oberkante Saugheber aufzufüllen,
so daß in diesem Fall der Saugheber nicht mehr funktionell werden kann.
Die Fig. 2 und Fig. 3 zeigen andere Ausführungen von Vorrichtungen
zur Restwasser-Entleerung:
ΖΠ P 4 Γ i (ü?r.i.0OO.'Kl ι
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Anstelle von Schwimmer 11, Gestänge 12, Verschluß 14 besteht nach Fig. 2 die Vorrichtung zur Restwasserentleerung
aus dem Behälter 18, welcher im Drehpunkt-. 13 schwenkbar
gelagert ist. Die Feder 19 drückt den Behälter 18 im Ruhestand nach oben, so daß die Restwasser-AuslaufÖffnung 16
im Ruhezustand geöffnet ist. Diese Vorrichtungen befinden sich innerhalb des Vorratsbehälters 4 mit Saugheber 6.
Die Punktion dieser Vorrichtung ist folgende: Bei Beginn des Kaffee-Brühvorganges fließt Heißwasser
aus dem Steigrohr 36 vorerst in den Behälter 18, wobei sich dieser füllt und durch das Gewicht des Wassers infolge
seiner einhebeligen Lagerung die Federkraft der Feder 19 tiberwindet, sich nach unter absenkt und die Restwasser-Austritts
Öffnung 16 im Boden 8 des Vorratsbehälters 4 verschließt, wobei die Abdichtung durch die Silikon-Weichgummidichtung
78 erfolgt. Am Behälter 18 befindet sich unmittelbar an seinem Boden die kleine Bohrung 20, deren
Querschnitt wesentlich kleiner ist als der des Zulauf-Steigrohres 36. Solange Heißwasser kontinuierlich aus dem
Steigrohr 36 zufließt, bleibt der Behälter 18 in der durch die Schwerlage bedingten Verschlußstellung von der Austrittsöffnung
16. Das in den Behälter 18 einfließende Heißwasser ergießt sich durch die Bohrung 20 und über den
oben.offenen Behälterrand in den Vorratsbehälter 4, wo die
bereits beschriebenen Funktionen mit Saugheberentleerung und Wiederauffüllung stattfinden. Wenn nun der Brühvorgang
dem Ende zugeht und das über das Steigrohr 36 zufließende
Restwasser aus dem Kaltwasserbehälter 1 den Behälter 18 nicht mehr vollständig zu füllen vermag, verliert der Behälter
18 an Gewicht, und die Federwirkung der Feder 19 wird wieder wirksam, so daß der Behälter 18 wieder -angehoben
wird und die Restwasser-Austrittsöffnung 16 öffnet.
A F 1 ίΓ,7ΠΗ000/Κη
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Das im Behälter 18 noch befindliche Wasser fließt durch die Bohrung 20 zum Vorratsbehälter 4 und von dort durch
die Restwasser-Austrittsöffnung 16 zum Filtergehäuse 10.
Fig. 3 unterscheidet sich von der Ausführung nach Fig. 2 dadurch, daß der Behälter 44 auf einem zweiarmigen Hebel
sitzt, der schwenkbar gelagert und einen kürzeren und einen längeren Arm aufweist. Der Behälter 44 sitzt auf dem kürzeren
Arm und wird durch einen Anschlag 50 im Ruhezustand vom längeren Arm ir. horizontaler Lage gehalten, wobei die
Restwasser-Austrittsöffnung 16 geöffnet bleibt.
Die Funktion dieser Ausführung nach Fig. 3 ist ähnlich der von Fig. 2;
Durch das in den Behälter 44 einfließende Wasser senkt sich dieser nach unten und verschließt dabei die Austrittsöffnung 16. E.*ii r,achiassendem Zufluß vom Steigrohr 42 zum
Behälter 44 verliert dieser an Gewicht und kommt durch Ausgleich durch den längeren Hebelarm 23 wieder in seine
durch den Anschlag 50 bestimmte, horizontale Lage, wodurch die Austrittsöffnung 16 geöffnet wird. Anstelle der Federkraft
der Feder 19 nach Fig. 2 ist hier die Gewichtswirkung des längeren Hebelarms 23 getreten.
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Claims (4)
1. Kaffeemaschine, gekennzeichnet durch einen Kaltwasserbehälter (1), einen regelbaren elektrischen Durchlauferhitzer
(2), einen von einer Heizung (5) beheizbaren Heißwasser-Vorratsbehälter (4), ein mit dem Durchlauferhitzer
(L) und dem Heißwasser-Vorratsbehälter (4) in Verbindung stehendes Steigrohr (3) sowie eine im Vorratsbehälter
(4) angeordnete Restwasser-Entleerungsvorrichtung zur dosierten Entleerung des Brühwassers aus dem
Vorratsbehälter (4) durch eine im Boden (8) des Vorratsbehälters angeordnete EntleerungsÖffnung (16) und über
eine Verteilerplatte (9) in das Filtergehäuse (10).
2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Restwasser-Entleerungsvorrichtung gebildet ist
von einem mit einer Dichtung (15) versehenen, die Entleerungsöffnung (16) verschließbaren Alsperrstift (14),
der über einen schwenkbaren, zweiarmigen Hebel (30) und eine an diesen angreifende Betätigungsstange (12) mit
einem im Kaltwasserbehälter (1) befindlichen Schwimmer (11) in Wirkverbindung steht (Fig. 1), sowie eiaem
ZFE/P A F 1 (67GaOO0/KE)
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ü-förmigen Saugheberrohr (6), dessen einer längerer Schenkel (6a) durch die Bodenplatte (8) nach unten
hindurchragt und dessen anderer kürzerer Schenkel (6b) sich oberhalb der Bodenplatte, im Heißwasser-Vorratsbehälter
(4) befindet (Fig. 1).
3. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsvorrichtung gebildet ist von einem
unterhalb der Mündung (32) des Steigrohres (^6) federnd
schwenkbar gelagerten Behälter (18) mit einer die Austrittsöffnung (16) verschließbaren Dichtungsscheibe (38)
und einer in der Seitenwand angeordneten Bohrung (20) (Fig. 2).
4. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entleerungsvorrichtung gebildet ist von einem unterhalb d»- Mündung (40) des Steigrohres (42) an dem
einen Ende eines schwenkbaren zweiarmigen Hebels (21) befestigten Behälter (44) mit einer in der Seitenwand
angeordneten Bohrung (46), wobei der Hebel (21) einen die Austrittsöffnung (16) verschließbaren Verschlußzapfen
(48) und an seinem freien Ende einen Winkslanschlag (50) aufweist (Fig. 3).
F 1 1671. MOnO/KD
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787811283 DE7811283U1 (de) | 1978-04-15 | 1978-04-15 | Kaffeemaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787811283 DE7811283U1 (de) | 1978-04-15 | 1978-04-15 | Kaffeemaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7811283U1 true DE7811283U1 (de) | 1978-07-27 |
Family
ID=6690507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787811283 Expired DE7811283U1 (de) | 1978-04-15 | 1978-04-15 | Kaffeemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7811283U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0274561A1 (de) * | 1986-12-22 | 1988-07-20 | Melitta Haushaltsprodukte GmbH & Co. Kommanditgesellschaft | Kaffee- oder Teemaschine |
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EP0294579A1 (de) * | 1987-06-06 | 1988-12-14 | Melitta Haushaltsprodukte GmbH & Co. Kommanditgesellschaft | Kaffee- oder Teemaschine |
EP0455292A1 (de) * | 1990-05-02 | 1991-11-06 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Gerät zum Zubereiten warmer Getränke |
GB2530520A (en) * | 2014-09-24 | 2016-03-30 | Sean Martin Moran | A sprayhead for a coffee brewing machine |
-
1978
- 1978-04-15 DE DE19787811283 patent/DE7811283U1/de not_active Expired
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US10080462B2 (en) | 2014-09-24 | 2018-09-25 | Sean Martin Moran | Sprayhead for a coffee brewing machine |
EP3000361B1 (de) * | 2014-09-24 | 2019-04-10 | Marco Beverage Systems Ltd. | Sprühkopf für eine kaffeemaschine |
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