-
HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Hartkapsel, insbesondere eine
Hartkapsel mit stabiler Farbe, die ein natürliches Pigment oder Derivat
eines natürlichen
Pigments als Farbmittel umfasst.
-
Die
herkömmliche
Färbung
von Hartkapseln, insbesondere harten Gelatinekapseln, erfolgt hauptsächlich zu
dem Zweck, die Identifizierung sicherzustellen, um eine fehlerhafte
Einnahme zu verhindern oder um Pharmazeutika in passender Weise
zu produzieren. Die Verstärkung
des Produktwerts durch eine ästhetische Färbung ist
ein zweiter Zweck. Die Färbung
wurde fast immer durch die Verwendung eines synthetischen Teerpigments
allein, wie im Pharmaceutical Affairs Law festgelegt, oder durch
Kombination desselben mit Titandioxid, das ein Weißpigment,
das die Standards der japanischen Pharmakopoeia erfüllt, ist,
durchgeführt.
Ferner sind Gelatinekapseln unter Verwendung anorganischer Pigmente,
wie Eisensesquioxid oder gelbes Eisensesquioxid, ebenfalls bekannt.
-
In
den letzten Jahren nahm der Bedarf an Hartkapseln nicht nur auf
dem Gebiet von Pharmazeutika, sondern auch auf dem Gebiet von Nahrungsmitteln
mit primärer
Konzentration auf sogenannte Gesundheitsnahrungsmittel zu. Es bestehen
jedoch immer noch signifikante Bedenken bei gewöhnlichen Verbrauchern im Hinblick
auf synthetische Farbmittel. In dieser Situation besteht im Hinblick
darauf, bei Verbrauchern mit größerer Sicherheit
Anklang zu finden, ein wachsender Be darf für Hartkapseln, die ein natürliches
Pigment, das in weitem Umfang als Farbmittel auf dem Gebiet von
Nahrungsmitteln speziell verwendet wird, umfassen.
-
Mehrere
gefärbte
Kapseln, die mit einem natürlichen
Pigment anstelle des obigen synthetischen Teerpigments oder anorganischen
Pigments in geeigneter Weise gemischt wurden, wurden bereits berichtet.
Ein Beispiel für
ein derartiges natürliches
Pigment umfasst β-Carotin,
Karamell, Natriumkupferchlorophyllin, Karminsäure, Laccainsäure, Carthamus-Gelbpigment oder
Rotkohlpigment. Siehe beispielsweise die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung
Nr. 54-138119, Nr. 55-161863 und Nr. 62-68860, die geprüfte japanische Patentveröffentlichung
Nr. 60-43046 und das japanische Patent Nr. 2 696 271. Die FR-2585247
offenbart Hartkapseln, die natürliche
Pigmente in der Hülle
umfassen.
-
Es
gibt jedoch viele Fälle,
in denen natürliche
Pigmente typischerweise geringere Wärmebeständigkeit, Lichtbeständigkeit,
Oxidations/Reduktionsbeständigkeit
und pH-Stabilität
im Vergleich zu synthetischen Pigmenten besitzen. Daher kann, auch
wenn die natürlichen
Pigmente in weitem Umfang auf dem Gebiet von Nahrungsmitteln verwendet
werden können,
nicht unterschiedslos eine Beurteilung erfolgen, ob Pigmente in eine
Kapsel eingemischt werden können
oder nicht. Stabilität
im Produktionsverfahren, die eine Farbveränderung, Pigmentinsolubilisierung/aggregation,
pH-Änderung
und Viskositätsänderung
umfasst, und Stabilität
in der Kapsel nach dem Produktionsverfahren, wie Lichtbeständigkeit,
sind erforderlich, um in die Kapsel eingemischt zu werden. Ferner
muss die mit natürlichen
Pigmenten gemischte Kapsel auch die erforderlichen Eigenschaften
für die
Kapsel, wie Auflösungsverhalten,
Filmfestigkeit und dgl., erfüllen.
-
Als
Ergebnis unserer Untersuchungen für neue natürliche Pigmente, die in Kapseln
eingemischt werden können,
ermittelten wir, dass ein oder mehrere Pigmente, die aus der Gruppe
Rotpigment der Gardenie, Pigment der Ringelblume, Purpurmaispigment,
Pigment der Tamarinde und Natriumeisenchlorophyllin ausgewählt sind,
oder die Kombination von Titanoxid und dem obigen Pigment bzw. den
obigen Pigmenten in eine Kapselgrundlage, wie Gelatine, Pullulan
oder HPMC, eingemischt werden können,
so dass eine zufriedenstellende Hartkapsel, die eine ästhetische
Farbe aufweist und die die erforderliche Stabilität und erforderlichen
Eigenschaften unter praktischen Produktionsbedingungen erfüllt, erhalten
werden kann.
-
DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Hartkapsel, die 0,01 bis 5,0
Gew.-% eines natürlichen
Pigments oder Derivats eines natürlichen
Pigments, die kollektiv als natürliches
Pigment bezeichnet werden, das aus der Gruppe Rotpigment der Gardenie,
Pigment der Ringelblume, Purpurmaispigment, Pigment der Tamarinde
und Natriumeisenchlorophyllin ausgewählt ist, oder 0,1 bis 5,0 Gew.-%
Titandioxid zusammen mit 0,01 bis 5,0 Gew.-% des natürlichen
Pigments umfasst.
-
Rotpigment
der Gardenie ist ein Rotpigment, das durch Hydrolyse eines Wasser-
oder Ethanolextrakts von Gardeniafrüchten der Rubiaceae (Gardenia
augusta MERR. Var. grandiflora HORT.) und anschließendes Einwirken
eines Nahrungsmittelverarbeitungsenzyms zusammen mit einem Proteinabbauprodukt
erhalten wurde.
-
Das
Pigment der Ringelblume ist ein gelbes Pigment, das durch Extraktion
von Ringelblumenblüten der
Asteraceae (Tagetes erecta Willd.) mit einem organischen Lösemittel erhalten
wurde und Xanthophyll als dessen Hauptkomponente aufweist.
-
Purpurmaispigment
ist ein purpurfarbenes Pigment, das durch Extraktion purpurfarbener
Maissamen der Gramineae (Zea-Mais LINN) erhalten wurde und Cyanidin-3-glucosid
und dgl. als dessen Hauptkomponenten aufweist.
-
Das
Pigment der Tamarinde ist ein rötlichbraunes
Pigment, das durch Extraktion von Tamarindensamen der Leguminosae
(Tamarindus indica LINNE) erhalten wurde und Flavonoid als dessen
Hauptkomponente aufweist.
-
Natriumeisenchlorophyllin
ist ein grünes
Pigment, das durch Hydrolyse von Eisen-Chlorophyll, worin das Magnesium
in natürlichem
Chlorophyll durch Eisen ersetzt ist, mit verdünntem methanolischem Natriumhydroxid
erhalten wurde, und es wird als das Derivat eines natürlichen
Pigments klassifiziert.
-
Die
Menge dieser natürlichen
Pigmente beträgt
0,01 bis 5,0 Gew.-%, bezogen auf die Hartkapsel. Für den Fall,
dass jedes dieser Pigmente allein verwendet wird, wird die jeweilige
bevorzugte Menge, die im Hinblick auf die Färbungswirkungen verwendet wird,
wie im folgenden beschrieben: die Menge des Rotpigments der Gardenie,
Pigments der Ringelblume, Purpurmaispigments oder Pigments der Tamarinde
beträgt
0,1 bis 3,0 Gew.-% und die Menge des Natriumeisenchlorophyllins
beträgt
0,02 bis 0,75 Gew.-%. Ferner beträgt die in das natürliche Pigment
eingemischte Menge von Titandioxid 0,1 bis 5,0 Gew.-%, bezogen auf
die Hartkapsel.
-
Bei
der Verwendung von Pigmenten oder Titandioxid sollten sie so zugegeben
werden, dass sie während
der Produktion der Hartkapsel gleichförmig in einer ursprünglichen
Lösung der
Kapselgrundlage dispergiert werden. Ferner werden alle diese Pigmente
in der Form einer wässrigen
Lösung
zugegeben. Es besteht keine spezielle Notwendigkeit, die Reihenfolge
der Zugabe festzulegen. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann
adäquat
erreicht werden, wenn das Farbmittel zu der ursprünglichen
Lösung
der Kapselgrundlage, in der Titandioxid gleichförmig dispergiert wurde, gegeben
wird, oder Titandioxid kann in der ursprünglichen Lösung der Kapselgrundlage, die
zuvor mit einer Farbmittellösung
gefärbt
wurde, dispergiert werden.
-
Eine
gleichförmige
Dispersion erfordert keine speziellen Geräte, sondern sie kann adäquat durch
Rühren
und Dispersion unter Verwendung bekannter Vorrichtungen und Verfahren
durchgeführt
werden. Auch im Hinblick auf die Kapselformung können die Kapseln mit einer ästhetischen
Farbe durch Verwendung einer bekannten Kapselformungsmaschine erhalten
werden.
-
Die
Hartkapselgrundlage kann eine bekannte Grundlage sein, die bei Pharmazeutika
und Nahrungsmitteln verwendet werden kann, wobei Beispiele hierfür Gelatine,
Pullulan, HPMC und dgl. umfassen. Gelatinekapseln sind bevorzugt.
-
Ferner
verbieten die obigen Pigmente die Verwendung von Weichmachern, Konservierungsmitteln, Dispersionsmitteln
oder anderen Additiven, die gemäß üblicher
Verfahren erforderlich sind, nicht und sie können das Ziel der Färbung auch
in Gegenwart dieser Additive adäquat
erreichen.
-
Darüber hinaus
sind, obwohl die Verwendung der obigen Pigmente es ermöglicht,
dass geformte Kapseln jeweils ästhetische
Farben entsprechend dem einzelnen Pigment, nämlich rote Farbe durch das
Rotpigment der Gardenie, eine gelbe Farbe durch das Pigment der
Ringelblume, eine Purpurfarbe durch das Purpurmaispigment, eine
rötlichbraune
Farbe durch das Pigment der Tamarinde und eine grüne Farbe
durch das Natriumeisenchlorophyllinpigment, zeigen, diese Farben
sowohl im Zeitverlauf als auch gegenüber Licht stabil. Ferner kann
die Farbe der Kapsel entsprechend den verwendeten Mengen von Pigment
und Titandioxid kontinuierlich variiert und durch Beibehalten einer
festen Mischungsmenge auf eine feste Farbe eingestellt werden.
-
Die
durch die Pigmente der vorliegenden Erfindung gefärbten Kapseln
sind im Zeitverlauf und gegenüber
Licht stabil. Beispielsweise sind Gelatinekapseln der vorliegenden
Erfindung für
Kapselqualität,
d.h. Aussehen, physikalische Eigenschaften und Reinheitstests, die
durch die japanische Pharmakopoeia festgelegt sind, geeignet. Und
ferner zeigen die Gelatinekapseln der vorliegenden Erfindung, wenn
deren Auflösungsfähigkeit
gemäß dem Auflösungstest,
der in dem allgemeinen Test und Assay der japanischen Pharmakopoeia definiert
ist, ein zu herkömmlichen
Kapseln vollständig ähnliches
Auflösungsverhalten.
Daher können
sie für Pharmazeutika
oder Nahrungsmittel verwendet werden.
-
Die
folgenden Beispiele geben eine detaillierte Erläuterung der vorliegenden Erfindung.
-
BEISPIELE
-
Beispiel 1
-
Zur
Feststellung der Stabilität
im Produktionsverfahren (Farbänderung,
Pigmentinsolubilisierung/Aggregation) wurden 1,0 Gew.-% verschiedener
natürlicher
Pigmente (0,1 Gew.-% Natriumeisenchlorophyllin zur Übereinstimmung
mit der Farbe anderer Pigmente) zu einer 30%-igen Gelatinelösung gegeben
und anschließend
48 h bei 50 °C
aufbewahrt. Diese Ergebnisse sind in Tabelle 1 angegeben. Eine Pigmentinsolubili sierung und
-aggregation wurden nicht beobachtet. Andererseits wurde, wie in
Tabelle 1 angegeben ist, eine beträchtliche Verfärbung der
Gelatinelösung
für Monascuspigment,
Gelbpigment der Gardenie und Purpursüßkartoffelpigment beobachtet.
-
-
Beispiel 2
-
Eine
wässrige
Lösung
des Rotpigments der Gardenie wurde zu einer Gelatinelösung, deren
Viskosität eingestellt
worden war, gegeben und anschließend gleichförmig gemischt.
Die zu der Gelatinelösung
gegebene Menge des Rotpigments der Gardenie ist wie in Tabelle 2
angegeben. Harte Gelatinekapseln wurden dann aus diesem Gemisch
gemäß üblicher
Verfahren geformt. Die gebildeten Kapseln waren transparent und
zeigten eine zufriedenstellende Farbe roter Färbung. Wie aus Tabelle 2 ersichtlich
ist, wurde festgestellt, dass die mit Rotpigment der Gardenie gefärbten Kapseln
vollständig
frei von Problemen der Stabilität
sowohl im Zeitverlauf als auch gegenüber Licht waren.
-
-
- *1: Gelatinelösung
zugesetzte Menge
- *2: Im Vergleich zu Kontrollkapseln, die mit einem herkömmlichen
Pigment auf Teerbasis (hellrot und hellblau) gefärbt waren
-
Beispiele 3-7
-
Harte
Gelatinekapseln wurden gemäß Beispiel
2 unter Verwendung wässriger
Lösungen
der in der folgenden Tabelle angegebenen natürlichen Pigmente anstelle des
Rotpigments der Gardenie geformt. Die der Gelatinelösung zugesetzten
Mengen natürlicher
Pigmente sind wie in Tabelle 3 angegeben. Die gebildeten Kapseln
waren transparent und zeigten zufriedenstellende ästhetische
Farben in der Form einer gelben Färbung im Falle des Pigments
der Ringelblume und von Riboflavin, einer Purpurfärbung im
Falle von Purpurmaispigment, einer rötlichbraunen Färbung im
Falle eines Pigments der Tamarinde und einer grünen Färbung im Falle von Natriumeisenchlorophyllin.
Wie in Tabelle 3 angegeben ist, zeigten die Riboflavin enthaltenden
Kapseln Verfärbung
aufgrund von Licht. Andererseits wurde festgestellt, dass die mit
den anderen natürlichen
Pigmenten gefärbten
Kapseln vollständig
frei von Problemen in Bezug auf Stabilität sowohl im Zeitverlauf als
auch gegenüber
Licht waren.
-
-
- *1, *2: Gleiche Bedeutungen wie Tabelle 2
-
Beispiel 8
-
Mit
Rotpigment der Gardenie gefärbte
Kapseln wurden gemäß Beispiel
2 nach dem gleichförmigen Einmischen
von Titandioxid geformt. Die der Gelatinelösung zugesetzten Mengen des
Rotpigments der Gardenie und von Titandioxid sind wie in Tabelle
4 angegeben. Die gebildeten Kapseln waren opak und zeigten eine
zufriedenstellende Farbe roter Färbung.
Wie aus Tabelle 4 ersichtlich ist, wurde festgestellt, dass die
mit Rotpigment der Gardenie und Titandioxid gefärbten Kapseln vollständig frei
von Problemen im Hinblick auf Stabilität sowohl im Zeitverlauf als
auch gegenüber
Licht waren.
-
-
- *1, *2: Gleiche Bedeutungen wie Tabelle 2
-
Beispiele 9-12
-
Mit
natürlichen
Pigmenten gefärbte
Kapseln wurden gemäß Beispiel
2 nach dem gleichförmigen
Einmischen von Titandioxid geformt. Die der Gelatinelösung zugesetzten
Mengen der natürlichen
Pigmente und von Titandioxid sind wie in Tabelle 5 angegeben. Die
gebildeten Kapseln waren opak und zeigten zufriedenstellende ästhetische
Farben in der Form einer gelben Färbung im Falle von Ringelblume,
einer Purpurfärbung im
Falle von Purpurmaispigment, einer rötlichbraunen Färbung im
Falle von Pigment der Tamarinde und einer grünen Färbung im Falle von Natriumeisenchlorophyllin.
Wie aus Tabelle 5 ersichtlich ist, wurde festgestellt, dass die
mit diesen natürlichen
Pigmenten und Titandioxid gefärbten
Kapseln vollständig
frei von Problemen im Hinblick auf Stabilität sowohl im Zeitverlauf als
auch gegenüber
Licht waren.
-
-
- *1, *2: Gleiche Bedeutungen wie Tabelle 2
-
Beispiel 13
-
Ein
Lösungstest
für Kapseln,
die in den im vorhergehenden genannten Beispielen 2, 3 und 5-12
unter Verwendung der natürlichen
Pigmente erhalten wurden, wurde unter Verwendung von auf 37 °C ± 1 °C erwärmtem gereinigtem
Wasser unter den in der japanischen Pharmakopoeia festgelegten Standardbedingungen
durchgeführt,
wobei herkömmliche
ungefärbte
transparente und weiße
opake Gelatinekapseln als die Kontrolle verwendet wurden. Die erhaltenen
Ergebnisse sind in Tabelle 6 angegeben. Wie ebenfalls aus diesen Ergebnissen
ersichtlich ist, gab es kaum Unterschiede hinsichtlich der Lösungsdauer
zwischen den Kapseln der vorliegenden Erfin dung und den herkömmlichen
Kapseln.
-
-
- *1: Gleiche Bedeutung wie in Tabelle 2
-
Wie
im vorhergehenden beschrieben, können
gemäß der vorliegenden
Erfindung durch Verwendung der natürlichen Pigmente, die in weitem
Umfang in der Vergangenheit als Lebensmittelfarbstoffe verwendet wurden,
insbesondere Rotpigment der Gardenie, Pigment der Ringelblume, Purpurmaispigment,
Pigment der Tamarinde und Natriumeisenchlorophyllin, die Hartkapseln,
die ästhetische
Farbe und Glanz aufweisen, bereitgestellt werden.
-
Die
Kapseln der vorliegenden Erfindung können für Pharmazeutika oder Nahrungsmittel
verwendet werden und sind äußerst günstig verwendbar
und in Gelatinekapseln beispielsweise für eine Kapselqualität, d.h.
Aussehen, physikalische Eigenschaften und Reinheitstests, die durch
die japanische Pharmakopoeia festgelegt wurden, geeignet. Ferner
wurde auch festgestellt, dass deren optische Qualität im Hinblick
auf sowohl den Zeitverlauf als auch Licht stabil ist.