DE60225121T2

DE60225121T2 - Halterungsvorrichtung

Info

Publication number: DE60225121T2
Application number: DE60225121T
Authority: DE
Inventors: You-sik Suwon City Hong; Young-tae suji-eup Yongin City Kim; Dae-Hyoun Seoul City Byoun
Original assignee: Samsung Electronics Co Ltd
Current assignee: Samsung Electronics Co Ltd
Priority date: 2002-05-28
Filing date: 2002-12-10
Publication date: 2009-02-19
Anticipated expiration: 2022-12-11
Also published as: EP1367313A2; DE60225121D1; EP1367313A3; KR100461184B1; CN100394349C; EP1367313B1; US20030222041A1; CN1463012A; JP2004007369A; US6886701B2; JP4070582B2; KR20030091476A

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halterung zum Anbringen eines Monitors an einer geneigten Ebene, beispielsweise einer Wand, wobei die Halterung eine erste Gelenkeinrichtung, die es ermöglicht, den Monitor in Bezug auf die geneigte Ebene zu schwenken, eine Gelenkstütze, die ein erstes und ein zweites Ende hat, die drehbar an dem Monitor beziehungsweise der geneigten Ebene angebracht werden können, sowie eine Federeinrichtung umfasst, die funktional mit der Gelenkstütze verbunden ist, um einen an der Halterung angebrachten Monitor auf die geneigte Ebene zu zu spannen.
Es ist bekannt, eine Halterung bereitzustellen, die es ermöglicht, einen Monitor an einer Wand oder einer anderen geneigten Ebene anzubringen. Solche Halterungen finden mit der Entwicklung von Flachbildschirmen, die eine Flüssigkristallanzeige-(LCD) oder eine Plasmatechnologie verwenden, immer verbreiterten Einsatz, die es ermöglichen, die Monitore an einer Wand anzubringen.
Eine herkömmliche Halterung zum Anbringen eines Objektes, wie beispielsweise den Körper einer Anzeige und so weiter, an einer Wand, ist beispielsweise aus der Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 1999-344934 bekannt. Wie dies in 1 dargestellt ist, umfasst eine herkömmliche Halterung ein Paar Arme 150 zum Anbringen an den Körper 101 eines Monitors, eine Grundplatte 130, die schwenkbar an einem unteren Ende des Arms 150 angebracht ist und an einer Wand 170 befestigt wird, und eine Gelenkstütze 110, die sich zwischen dem Arm 150 und der Grundplatte 130 erstreckt, um zu ermöglichen, dass der Körper 101 flach gegen die Wand 170 zusammengeklappt oder von dieser weg geschwenkt wird.
Die Gelenkstütze 110 umfasst ein erstes Verbindungsglied 113, von dem ein erstes Ende drehbar an einem oberen Ende der Basis 130 angebracht ist und von dem das entfernte Ende drehbar an dem entfernten Ende eines zweiten Verbindungsgliedes 117 angebracht ist, von dem das erste Ende drehbar an dem Arm 150 angebracht ist. Die Drehverbindung zwischen dem ersten Verbindungsglied und dem zweiten Verbindungsglied 113, 117 umfasst ein Verriegelungselement 116 zum Steuern der relativen Drehung zwischen dem ersten Verbindungsglied 113 und dem zweiten Verbindungsglied 117.
Das Verriegelungselement 116 umfasst eine Druckfeder (nicht dargestellt), um eine relative Drehung zwischen dem ersten Verbindungsglied 113 und dem zweiten Verbindungsglied 117 zu ermöglichen, um durch Verriegeln und Entriegeln der Druckkraft der Druckfeder aktiviert beziehungsweise deaktiviert zu werden. Das Verriegelungselement 116 wird selektiv an einer Anzahl von einzelnen Positionen verriegelt, um zu ermöglichen, dass der Monitor in einem gewünschten Winkel positioniert wird.
Innerhalb der Basis 130 ist eine Stoßsicherung angeordnet und umfasst einen Gasdämpfer 16 sowie einen Draht 161, bei dem ein erstes Ende mit dem oberen Teil des Gasdämpfers 160 verbunden ist, und ein zweites Ende mit einer Welle (nicht dargestellt) zwischen dem Paar von Armen 150 verbunden ist. Dementsprechend wird, selbst dann, wenn das Verriegelungselement 116 entriegelt wird, verhindert, dass der Anzeige-Hauptkörper 101 aufgrund seines Eigengewichtes nach vorn kippt.
Eine herkömmliche Halterung weist aufgrund der Stoßsicherung, des Gasdämpfers, des Drahtes und des Verriegelungselementes und so weiter, eine komplizierte Struktur auf. Es erweist sich darüber hinaus für einen Benutzer als schwierig und umständlich, den Neigungswinkel des Monitors einzustellen, da das Verrieglungselement entriegelt und wieder festgezogen werden muss. Da zusätzlich dazu das Verriegelungselement es lediglich ermöglicht, dass der Monitor in einer von mehreren einzelnen Verriegelungspositionen platziert wird, erweist es sich auch als unmöglich, die Position des Monitors exakt wie gewünscht einzustellen.
Eine bekannte Halterung zum Tragen einer Anzeigevorrichtung ist in dem Dokument JP 07236103 offenbart.
Eine Halterung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkstütze ein erstes und ein zweites Element umfasst und dass eine Einrichtung bereitgestellt wird, um das erste und das zweite Element drehbar zusammen mit einer Reibungskraft anzubringen, die größer ist als die Spannkraft, die durch die Federeinrichtung erzeugt wird, oder dieser entspricht.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird eine Einrichtung bereitgestellt, mit der das erste und/oder das zweite Ende der Gelenkstütze an dem Monitor und der geneigten Ebene so angebracht wird, dass eine Reibungskraft zwischen dem ersten Ende und dem Monitor und/oder zwischen dem zweiten Ende und der geneigten Ebene größer ist oder genauso groß ist wie die durch die Federeinrichtung erzeugte Spannkraft.
Im Folgenden werden in Bezug auf die 2 bis 6 der begleitenden Zeichnungen Ausführungsformen der Erfindung lediglich im Sinne von Beispielen beschrieben, wobei in den Zeichnungen:
1 eine Seitensicht einer Halterung entsprechend dem Stand der Technik ist, an der ein Monitor angebracht ist;
2 ist eine Seitenansicht einer Halterung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung in einer Position zwischen der zusammengeklappten und der auseinandergeklappten Position;
3 ist eine perspektivische Darstellung der Halterung;
4 ist eine Explosionsdarstellung der Halterung;
5 ist eine Seitendarstellung der Halterung, wie diese in 2 dargestellt ist, jedoch in einem zusammengeklappten Zustand;
6 ist eine Seitendarstellung der Halterung, die in den 2 und 5 dargestellt ist, jedoch in einem vollständig auseinandergeklappten Zustand;
Eine Halterung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, bei der ein Hauptkörper einer Anzeigevorrichtung 1 mit einem Anzeigeteil 3 daran angebracht ist, ist in den 2 bis 4 dargestellt. Die Halterung umfasst einen Hauptkörper-Träger 50, der drehbar mit einer Grundplatte 30 befestigt ist, die an einer Wand 70 angebracht ist, sowie eine Verbindungsanordnung 10, die sich zwischen dem Hauptkörper-Träger 50 und der Grundplatte 30 erstreckt.
Wie dies in 3 dargestellt ist, sind zwei Halterungen an der Wand 70 parallel zueinander zum Anbringen eines Anzeige-Hauptkörpers 1 befestigt. Im Folgenden wird die linke Halterung beschrieben.
Der Anzeige-Hauptkörper 1 ist unter Verwendung einer Vielzahl von Schrauben 5, die so an dem Hauptkörper 1 angebracht werden können, dass sie von diesem hervorstehen, an dem Hauptkörper-Träger 50 angebracht. Die Schrauben 5 sind in einer Vielzahl von länglichen Löchern 51 in dem Hauptträger 50 positioniert (werden zu einem späteren Zeitpunkt beschrieben). Die Schrauben 50 werden an der Rückseite des Anzeige-Hauptkörpers 1 so angebracht, dass ihre Köpfe um eine vorgegebene Strecke von der Rückseite des Anzeige-Hauptkörpers 1 beabstandet sind. Jede Schraube 5 besitzt einen Kopf, dessen Durchmesser größer als eine Gewindestange desselben im Querschnitt ist.
Der Hauptkörper-Träger 50 weist einen U-förmigen Querschnitt auf und ist mit einem Paar zweiter Bolzen-Kupplungslöchern 53 in einem vergrößerten oberen Ende davon ausgebildet. Der Hauptkörper-Träger 50 ist darüber hinaus mit einem Paar dritter Bolzen-Kupplungslöcher 55 in dem unteren Ende davon bereitgestellt.
Die länglichen Löcher 51 in der Hauptkörper-Halterung 50 entsprechen hinsichtlich der Position den Schrauben 5, die von der Rückseite des Anzeige-Hauptkörpers 1 hervorstehen.
Jedes längliche Loch 51 weist eine Form eines Schlüsselloches auf, das heißt, ein oberer Teil des länglichen Loches 51 beisitzt eine Breite, die größer ist als der Durchmesser des Kopfes der Schraube 5, und ein unteres Ende besitzt eine Breite, die kleiner ist als der Durchmesser des Kopfes der Schraube 5, jedoch die im Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Gewindestange der Schraube 5. Die Schrauben 5 können in den oberen Teil des länglichen Loches 51 eingesetzt werden, und dann gleitet der Hauptkörper relativ zu dem Hauptträger 50 so, dass die Schrauben mit dem unteren Teil des länglichen Loches 51 in Eingriff gebracht werden.
Der Hauptträger 50 umfasst eine Sicherheitsschraube 57, um zu verhindern, dass sich der Anzeige-Hauptkörper 1 von dem Hauptträger 50 löst, es sei denn, die Sicherheits schraube 57 wird entfernt. Die Sicherheitsschraube 57 wird in einem Sicherheitsschrauben-Loch 56 angrenzend an jedes längliche Loch 51 aufgenommen, so dass das Entfernen der Schraube 5 durch die Sicherheitsschraube 57 blockiert wird.
Ein unterer Scharnierteil 65 wird durch drehbares Befestigen der dritten Bolzen-Kupplungslöcher 55 der Hauptkörper-Halterung 50 an einer zweiten Verbindungshalterung 45 der Grundplatte 30 mittels eines dritten Gelenkbolzens 67 ausgebildet.
Die Grundplatte 30 ist eine dünne Platte, die an der Wand 70 befestigt wird. An einem oberen Ende der Grundplatte 30 ist ein erstes rechteckförmiges Durchgangsloch 31 ausgebildet. Eine erste Verbindungshalterung 41 ist an der Platte befestigt und erstreckt sich durch das Loch 31. Ein erstes Verbindungsglied 11 ist über ein erstes Bolzen-Durchgangsloch 12 an der ersten Verbindungshalterung 41 befestigt. An dem unteren Ende der Grundplatte 30 ist ein zweites rechteckförmiges Durchgangsloch 31 ausgebildet. Eine zweite Verbindungshalterung 45 ist an der Platte befestigt und erstreckt sich durch das Loch 35. Das dritte Bolzen-Kupplungsloch 55 der Hauptkörper-Halterung 50 ist drehbar an der zweiten Verbindungshalterung 45 angebracht.
Die erste Verbindungshalterung 41 umfasst eine flache Fläche 42, die in dem Bereich des Loches 31 gegen die Platte stoßend befestigt ist. Ein Paar Schenkel 44 stehen von der flachen Fläche 42 durch das Loch 31 hervor und weisen jeweils ein erstes Bolzenkupplungsloch 43 zum drehbaren Kuppeln der ersten Verbindungshalterung 41 darin mit dem ersten Bolzendurchgangsloch 12 des ersten Verbindungsgliedes 11 auf.
Die zweite Verbindungshalterung 45 umfasst eine flache Fläche 46, die in dem Bereich des zweiten Durchgangsloches 35 gegen die Platte stoßend befestigt ist. Ein Paar Schenkel 48 stehen von der flachen Fläche 46 hervor und weisen jeweils ein drittes Bolzen-Durchgangsloch 47 zum drehbaren Kuppeln der zweiten Verbindungshalterung 45 darin mit dem dritten Bolzenkupplungsloch 55 der Hauptkörper-Halterung 50 auf.
Die Verbindungsanordnung 10 umfasst ein erstes und ein zweites Verbindungsglied 11, 15, die es ermöglichen, dass der Anzeige-Hauptkörper 1 in Richtung zu der Wand 70 zusammengeklappt und von der Wand 70 weg auseinandergeklappt werden kann. Eine Drehfeder 27 ist zwischen dem ersten Verbindungsglied 11 und dem zweiten Ver bindungsglied 15 bereitgestellt und ist eingerichtet, um die Verbindungsglieder 11, 15 in eine zusammengeklappte Position zu zuspannen, in der der Anzeige-Hauptkörper 1 gegen die Wand positioniert ist. Eine Reibungskupplung 20 verbindet das erste Verbindungsglied 11 mit dem zweiten Verbindungsglied 15. Die Reibungskraft zwischen dem ersten Verbindungsglied 11 und dem zweiten Verbindungsglied 15 ist größer als die Zugkraft, die durch die Feder 27 bereitgestellt wird.
Bei dem ersten Verbindungsglied 11 handelt es sich um ein längliches Element, das einen U-förmigen Querschnitt und ein erstes Ende aufweist, das mit dem Paar aus ersten Bolzen-Durchgangslöchern 12 ausgebildet ist, die drehbar mit dem ersten Bolzen-Kupplungsloch 43 der ersten Verbindungshalterung 41 mittels eines Paares aus ersten Gelenkbolzen 61 gekoppelt ist, und das ein zweites Ende aufweist, das mit einem Paar aus Bolzen-Kombinierungslöchern 13 ausgebildet ist, die drehbar mit dem zweiten Verbindungsglied 15 gekoppelt sind.
Wie das erste Verbindungsglied 11, handelt es sich bei dem zweiten Verbindungsglied 15 um ein längliches Element, das einen U-förmigen Querschnitt und ein erstes Ende aufweist, das mit dem Paar aus zweiten Bolzendurchgangslöchern 16 ausgebildet ist, die drehbar mit dem zweiten Bolzenkupplungsloch 53 des Hauptkörper-Trägers 50 mittels eines Paares aus zweiten Gelenkbolzen 63 gekoppelt ist, und das ein zweites Ende aufweist, das mit einem Paar aus Bolzen-Durchgangslöchern 17 ausgebildet ist, die drehbar mit den Bolzen-Kombinierungslöchern 13 des ersten Verbindungsgliedes 11 gekoppelt sind. Das zweite Verbindungsglied 15 weist eine größere Breite als das erste Verbindungsglied 11 auf, so dass das erste Verbindungsglied 11 innerhalb des zweiten Verbindungsgliedes 15 zusammengeklappt werden kann.
Die Drehfeder 27 wird auf einem Verbindungsbolzen 21 der Reibungskupplung 20 aufgenommen und umfasst ein erstes Ende, das mit dem ersten Verbindungsglied 11 gekoppelt ist, sowie ein zweites Ende, das mit dem zweiten Verbindungsglied 15 gekoppelt ist. Die Zugkraft, die durch die Drehfeder 27 bereitgestellt wird, zieht das erste Verbindungsglied 11 in Richtung des zweiten Verbindungsgliedes 15. Auf diese Weise zieht die Drehfeder 27 den Anzeige-Hauptkörper 1 in Richtung der Wand 70. Es wird bevorzugt, dass die Zugkraft, die durch die Drehfeder 27 erzeugt wird, ungefähr dem Dreh moment, das durch das Gewicht des Anzeige-Hauptkörpers 1 um den unteren Scharnierteil 65 herum erzeugt wird, entspricht.
Der Reibungsteil 20 umfasst die Verbindungsschraube 21, die in das Schraubenverbindungsloch 13 des ersten Verbindungsgliedes 11, das Schraubendurchgangsloch 17 des zweiten Verbindungsgliedes 15 über die Drehfeder 27 eingesetzt wird, eine Verbindungsmutter 23, die mit der Verbindungsschraube 21 verbunden ist, und eine Vielzahl von Scheiben 25, die zwischen der Verbindungsschraube 21 und der Verbindungsmutter 23 bereitgestellt sind. Da auf diese Weise die Verbindungsschraube 21 und die Verbindungsmutter 23 festgezogen werden, erzeugt der Reibungsteil 20 die Reibungskraft zwischen dem ersten Verbindungsglied 11 und dem zweiten Verbindungsglied 15. Die Reibungskraft ist vorzugsweise ein wenig größer als die Zugkraft der Drehfeder 27.
Dementsprechend ändert sich, selbst wenn der Anzeige-Hauptkörper 1 von dem Hauptträger 50 gelöst wird, der Neigungswinkel des Hauptkörper-Trägers 50 gegen die Grundplatte 30 nicht, weil die Reibungskraft größer ist als die Zugkraft der Drehfeder 27. Des Weiteren verhindert die Vielzahl von Scheiben 25 zwischen der Verbindungsschraube 21 und der Verbindungsmutter 23, dass sich die Verbindungsschraube 21 und die Verbindungsmutter 23 lockern.
Wie dies in 5 dargestellt ist, kann die Anzeigevorrichtung durch Neigen des Anzeige-Hauptkörpers 1 von 2 um den unteren Scharnierteil 65 herum gegen die Wand 70 zusammengeklappt werden. Ein Benutzer kann den Anzeige-Hauptkörper 1 in Richtung der Wand 70 durch Anwenden von lediglich einer geringen Kraft infolge der Zugkraft, die durch die Drehfeder 27 bereitgestellt wird, die Unterstützung beim Rückstellen des Anzeige-Hauptkörpers 1 in eine Position gegen die Wand 70 leistet, in Richtung zu der Wand 70 neigen. Wenn der Hauptkörper gegen die Wand 70 geneigt wird, nimmt das zweite Verbindungsglied 15 das erste Verbindungsglied 11 auf, und der Hauptkörper-Träger 50 nimmt das zweite Verbindungsglied 15 und das erste Verbindungsglied 11 so auf, dass ein Hauptkörper-Träger 50 und die Grundplatte 30 nahe beieinander angrenzend liegen. Die Anzeigevorrichtung wird durch die Reibungskraft, die durch den Reibungsteil 20 bereitgestellt wird, in dem zusammengeklappten Zustand gehalten.
In Bezug auf 2 sollte, um den Anzeige-Hauptkörper 1 in Richtung der Wand 70 zu neigen, ein Rückwärts-Drehmoment „T₁ = F₁ × L₁", das durch eine Kraft „F₁" erzeugt wird, die den oberen Teil des Anzeige-Hauptkörpers 1 um den unteren Scharnierteil 65 nach hinten presst, ein wenig größer sein als eine Reibungsenergie „E₁" aufgrund der Elastizität der Drehfeder 27, die den Anzeige-Hauptkörper 1 elastisch in einer dem Drehmoment „T₂" entgegengesetzten Richtung rückstellt und eines Drehmoments „T₂ = W × L₂", das durch das Gewicht „W" des Anzeige-Hauptkörpers 1 um den unteren Scharnierteil 65 erzeugt wird. Das bedeutet, dass T₁ > E₁ – (E₂ – T₂). Des Weiteren sollte, wie dies voranstehend beschrieben worden ist, aufgrund der Tatsache, dass die elastische Energie „E₂" aufgrund der Elastizität der Drehfeder 27 ungefähr dem Drehmoment „T₂" des Anzeige-Hauptkörpers 1 entspricht, das Rückwärts-Drehmoment „T₁" lediglich größer sein als die Reibungsenergie „E₁" aufgrund der Reibung des Reibungsteils 20.
Wie dies in 6 dargestellt ist, kann die Anzeigevorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung von der Wand 70 weg geneigt werden, indem der Anzeige-Hauptkörper 1, der in 2 dargestellt ist, um den unteren Scharnierteil 65 geneigt wird. Es wird aufgrund der Elastizität der Drehfeder 27 verhindert, dass der Anzeige-Hauptkörper 1 schnell von der Wand 70 weg geneigt wird, wobei der Anzeige-Hauptkörper 1 in eine Richtung zu der Wand 70 hin rückgestellt wird. Wenn jedoch die Anzeigevorrichtung freigegeben wird, wird sie durch die Reibungskraft, die durch den Reibungsteil 20 bereitgestellt wird, in dem expandierten Zustand gehalten.
Es wird wenigstens eins des ersten und den zweiten Verbindungsgliedes 11 und 15 bereitgestellt, und der untere Scharnierteil 65 ist mit einem Zapfen (nicht dargestellt) zwischen der Haupthalterung 50 und der Grundhalterung 30 bereitgestellt, um den Neigungswinkel des Anzeige-Hauptkörpers 1 zu beschränken.
In Bezug auf 2 sollte, um den Anzeige-Hauptkörper 1 gegen die Wand 70 zu pressen, ein Vorwärts-Drehmoment „t₁ = F₂ × L₁", das durch eine Kraft „F₂" erzeugt wird, die den oberen Teil des Anzeige-Hauptkörpers um den unteren Scharnierteil 65 herum nach vorn presst, ein wenig größer sein als die Reibungsenergie „E₁" aufgrund der Reibung des Reibungsteils abzüglich der Differenz zwischen dem Drehmoment „T₂ = W × L₂", die durch das Gewicht „W" des Anzeige-Hauptkörpers 1 um den unteren Scharnierteil 65 und der elastischen Energie „E₂" aufgrund der Elastizität der Drehfeder 27, die den Anzeige-Hauptkörper 1 elastisch in einer dem Drehmoment „T₂" entgegengesetzten Richtung rückstellt, erzeugt wird, wobei das „Vorwärts-Drehmoment" „t₁" lediglich größer als die Reibungsenergie „E₁" aufgrund der Reibung des Reibungsteils 20 sein sollte. Hierbei sollten das Rückwärts-Drehmoment „T₁" und das Vorwärts-Drehmoment „t₂" ungefähr miteinander übereinstimmen, so dass nahezu dieselbe Kraft benötigt wird, um den Anzeige-Hauptkörper 1 zu neigen, ungeachtet dessen, ob es sich um Neigen nach vorn oder nach hinten handelt. Dementsprechend besteht keine Unannehmlichkeit aufgrund der Differenz bei der Kraft zwischen einem Neigen nach vorn und einem Neigen nach hinten. Des Weiteren kann ein Benutzer die Neigung des Anzeige-Hauptkörpers 1 genau einstellen.
In der voranstehend beschriebenen Ausführungsform wird die Grundplatte 30 zwischen der Wand 70 und der Verbindungsanordnung 10 bereitgestellt. Die Verbindungsanordnung 10 kann jedoch auch direkt an der Wand 70 ohne die Grundplatte 30 befestigt werden. Des Weiteren wird in der voranstehend beschriebenen Ausführungsform der Hauptkörper-Träger 50 zwischen der Verbindungsanordnung 10 und dem Anzeige-Hauptkörper 1 bereitgestellt. Die Verbindungsanordnung 10 kann jedoch auch direkt mit dem Anzeige-Hauptkörper 1 ohne den Hauptträger 50 verbunden werden.
In der voranstehend beschriebenen Ausführungsform wird der Reibungsteil 20 in dem Scharnierteil zwischen dem ersten Verbindungsglied 11 und dem zweiten Verbindungsglied 15 bereitgestellt. Ein Reibungsteil kann jedoch auch in einem Scharnierteil zwischen der Grundplatte und dem ersten Verbindungsglied oder zwischen dem Hauptkörper und dem zweiten Verbindungsglied bereitgestellt sein.
In der voranstehend beschriebenen Ausführungsform wird die Drehfeder 27 in dem Reibungsteil zwischen dem ersten Verbindungsglied 11 und dem zweiten Verbindungsglied 15 bereitgestellt. Ein Federelement, wie beispielsweise eine Blattfeder, eine Druckfeder und eine Ausdehnungsfeder, und so weiter, können jedoch auch in wenigstens einem der Scharnierteile, die zwischen dem Anzeige-Hauptkörper, der Wand und dem ersten Verbindungsglied und dem zweiten Verbindungsglied bereitgestellt sind, bereitgestellt werden.
In der voranstehend beschriebenen Ausführungsform ist ein Anzeige-Hauptkörper 1 über ein Paar Montageböcke befestigt. Ein Anzeige-Hauptkörper kann jedoch auch unter Verwendung von einem Montagebock oder unter Verwendung von drei oder mehr Montageböcken entsprechend der Größe des Anzeige-Hauptkörpers befestigt werden.
In der voranstehend beschriebenen Ausführungsform werden die Sicherheitsschraube 57 und das Sicherheitsschrauben-Loch 56 verwendet, um zu verhindern, dass sich der Anzeige-Hauptkörper 1 von der Hauptkörper-Halterung 50 löst. Es können jedoch auch ein Sicherheitsbolzen ohne ein Schraubgewinde und ein Sicherheitsbolzen-Loch anstelle der Sicherheitsschraube 57 und des Sicherheitsschraubenloches 56 verwendet werden.
Auf diese Weise umfasst eine Anzeigevorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ein erstes und ein zweites Verbindungsglied, ein Federelement und ein Reibungsteil zwischen einem Anzeige-Hauptkörper und einer Wand, so dass die Anzeigevorrichtung eine einfache Neigungsstruktur aufweist und durch eine geringe Kraft geneigt wird. Des Weiteren ist die Anzeigevorrichtung auf nahezu dieselbe Kraft ausgelegt, um den Anzeige-Hauptkörper ungeachtet der Richtung, in die der geneigt ist, zu neigen, so dass die Neigung der Anzeigevorrichtung auf einfache Weise und exakt eingestellt wird.
Obgleich einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben worden sind, wird es den Personen mit der gewöhnlichen Erfahrung auf dem Gebiet der Technik offensichtlich sein, dass Änderungen an dieser Ausführungsform vorgenommen werden können, ohne dabei von der Erfindung abzuweichen, deren Umfang in den Ansprüchen definiert ist.

Claims

Halterung zum Anbringen eines Monitors an einer geneigten Ebene (70), wie beispielsweise einer Wand, wobei die Halterung eine erste Gelenkeinrichtung (65), die es ermöglicht, den Monitor in Bezug auf die geneigte Ebene (70) zu schwenken, eine Gelenkstütze (10), die ein erstes und ein zweites Ende hat, die drehbar an dem Monitor bzw. der geneigten Ebene (70) angebracht werden können, sowie eine Federeinrichtung (27) umfasst, die funktional mit der Gelenkstütze (10) verbunden ist, um einen an der Halterung angebrachten Monitor auf die geneigte Ebene (70) zu zu spannen, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkstütze ein erstes und ein zweites Element (11, 15) umfasst und eine Einrichtung vorhanden ist, mit der das erste und das zweite Element mit einer Reibungskraft schwenkbar aneinander angebracht werden, die größer ist als oder genauso groß wie die durch die Federeinrichtung (27) erzeugte Spannkraft.
Halterung nach Anspruch 1, wobei eine Einrichtung vorhanden ist, mit der das erste und/oder zweite Ende der Gelenkstütze (10) an dem Monitor und der geneigten Ebene (70) so angebracht wird, dass eine Reibungskraft zwischen dem ersten Ende und dem Monitor und/oder zwischen dem zweiten Ende und der geneigten Ebene (70) größer ist als oder genauso groß wie die durch die Federeinrichtung (27) erzeugte Spannkraft.
Halterung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Federeinrichtung (27) eine Drehfeder umfasst, die zwischen dem ersten und dem zweiten Element (11, 15) angeordnet ist und auf sie einwirkt.
Halterung nach Anspruch 3, wobei das erste und das zweite Element (11, 15) durch eine Schraube (21) verbunden sind und die Drehfeder (27) an der Schraube (21) angeordnet ist.
Halterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das erste und das zweite Element (11, 15) der Gelenkstütze (10) U-förmige längliche Profile sind und das zweite Element (11) kleiner ist als das erste Element (15), so dass es in dem ersten Element (15) aufgenommen ist, wenn der Monitor an der geneigten Ebene (17) positioniert ist.
Halterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, die eine Grundplatte (30) zur Anbringung an der geneigten Ebene (70) enthält, wobei das zweite Ende der Gelenkstütze (10) schwenkbar an einem Verbindungselement (41) angebracht ist, das an der Grundplatte (30) angebracht ist, und ein Abschnitt (45) der Gelenkeinrichtung (65) an der Grundplatte (30) angebracht ist.
Halterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, die eine Monitor-Trageplatte (50) enthält, wobei das erste Ende der Gelenkstütze (10) schwenkbar an der Trageplatte (50) angebracht ist und ein Abschnitt der Gelenkeinrichtung (65) durch die Trageplatte (50) gebildet wird.
Halterung nach Anspruch 7, wobei ein schlüssellochförmiger Schlitz (51) in der Trageplatte (50) vorhanden ist, so dass eine Schraube (5), die sich von einem Monitor aus erstreckt, mit dem schlüssellochförmigen Schlitz (5) zusammenwirkt, um einen Monitor an der Trageplatte (50) anzubringen.
Halterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das erste Element (11) einen U-förmigen Querschnitt hat und größer ist als das zweite Trageelement (15), so dass das zweite Element (15) in dem ersten Element (11) aufgenommen werden kann.
Anzeigevorrichtung, die einen Anzeige-Hauptkörper enthält, der mit einem Anzeigeteil versehen ist, wobei die Anzeigevorrichtung einen unteren Gelenkteil, der in einem hinteren unteren Teil des Anzeige-Hauptkörpers vorhanden ist, um den Anzeige-Hauptkörper an eine Installationsebene zu neigen, und eine Verbindungsanordnung umfasst, die in einem hinteren oberen Teil des Anzeige-Hauptkörpers vorhanden ist und den Anzeige-Hauptkörper mit der Installationsebene verbindet, wobei die Verbindungsanordnung ein erstes Verbindungsglied, das ein erstes Ende, das mit der Installationsebene verbunden ist, und ein gegenüberliegendes zweites Ende hat, ein zweites Verbindungsglied, das ein erstes Ende, das drehbar mit dem Anzeige-Hauptkörper verbunden ist, und ein zweites Ende hat, das drehbar mit dem zweiten Ende des ersten Verbindungsgliedes verbunden ist, sowie ein Federelement enthält, das in wenigstens einem der Gelenkteile des ersten und des zweiten Verbindungsgliedes vorhanden ist und Elastizität aufweist, um den Anzeige-Hauptkörper zu der Installationsebene hin zurückzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsanordnung des Weiteren einen Reibungsteil enthält, der in dem Gelenkteil des ersten und des zweiten Ver bindungsgliedes vorhanden ist und eine Drehreibung zwischen ihnen erzeugt, die größer ist als die Elastizität des Federelementes.
Anzeigevorrichtung nach Anspruch 10, wobei das Federelement eine Drehfeder enthält, die ein erstes Ende, das mit dem ersten Verbindungsglied verbunden ist, und ein zweites Ende hat, das mit dem zweiten Verbindungsglied verbunden ist.
Anzeigevorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Reibungsteil eine Verbindungsschraube, die in die Drehfeder und den Scharnierteil des ersten und des zweiten Verbindungsgliedes eingeführt ist, eine Verbindungsmutter, die mit der Verbindungsschraube verbunden ist und wenigstens eine Scheibe enthält, die zwischen der Verbindungsschraube und der Verbindungsmutter vorhanden ist.
Anzeigevorrichtung nach Anspruch 10, die des Weiteren einen Grundträger umfasst, der an der Installationsebene angebracht ist und den Anzeige-Hauptkörper sowie die Verbindungsanordnung trägt, wobei der Grundträger einen ersten Verbindungsträger, der im oberen Teil desselben vorhanden ist und drehbar mit dem ersten Ende des zweiten Verbindungsgliedes verbunden ist, und einen zweiten Verbindungsträger enthält, der im unteren Teil desselben vorhanden ist und drehbar mit dem hinteren unteren Teil des Anzeige-Hauptkörpers verbunden ist.
Anzeigevorrichtung nach Anspruch 13, die des Weiteren einen Hauptkörper-Träger umfasst, der abnehmbar mit der Rückseite des Anzeige-Hauptkörpers verbunden ist und drehbar mit der Verbindungsanordnung und dem Grundträger verbunden ist, wobei der Hauptkörper-Träger einen oberen Teil, der drehbar mit dem ersten Ende des ersten Verbindungsgliedes verbunden ist, und einen unteren Teil enthält, der drehbar mit dem zweiten Verbindungsträger des Grundträgers verbunden ist.
Anzeigevorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Rückseite des Anzeige-Hauptkörpers mit wenigstens einer Schraube verbunden ist, die mit dem Hauptkörper-Träger zu koppeln ist, und der Hauptkörper-Träger mit wenigstens einem länglichen Loch versehen ist, das dem Bolzen des Anzeige-Hauptkörpers entspricht.
Anzeigevorrichtung nach Anspruch 15, wobei ein Kopf der Schraube, die mit dem Anzeige-Hauptkörper verbunden ist, von der Rückseite des Anzeige-Hauptkörpers um eine vorgegebene Strecke beabstandet ist und einen größeren Durchmesser hat als ei ne Gewindestange desselben im Querschnitt, und das längliche Loch einen oberen Teil mit einer Breite, die größer ist als der Durchmesser des Kopfes der Schraube, sowie einen unteren Teil mit einer Breite, die kleiner ist als der Durchmesser des Kopfes der Schraube, und einem Durchmesser hat, der größer ist als der Durchmesser der Gewindestange der Schraube.
Anzeigevorrichtung nach Anspruch 16, wobei eine Vielzahl länglicher Löcher zur Verbindung mit verschiedenen Größen eines Anzeige-Hauptkörpers vorhanden ist.
Anzeigevorrichtung nach Anspruch 16, wobei der Hauptkörper-Träger eine Sicherheitsschraube, die an das längliche Loch angrenzend vorhanden ist und verhindert, dass der Anzeige-Hauptkörper aufgrund einer äußeren Kraft von dem Hauptkörper-Träger getrennt wird, sowie ein Sicherheitsschrauben-Loch enthält, in das die Sicherheitsschraube eingeführt wird.
Anzeigevorrichtung nach Anspruch 11, wobei ein Rückwärts-Drehmoment "T₁ = F₁ × L₁", das durch eine Kraft "F₁" erzeugt wird, die den oberen Teil des Anzeige-Hauptkörpers um den unteren Scharnierteil herum nach hinten presst, etwas größer sein sollte als eine Reibungsenergie "E₁" aufgrund der Reibung des Reibungsteils abzüglich der Differenz zwischen einer elastischen Energie "E₂" aufgrund der Elastizität der Drehfeder, die den Anzeige-Hauptkörper in einer zu dem Drehmoment "T₂" entgegengesetzten Richtung elastisch zurückstellt, und einem Drehmoment "T₂ = W × L₂", das durch das Gewicht "W" des Anzeige-Hauptkörpers um den unteren Gelenkteil herum erzeugt wird, so dass T₁ > E₁ – (E₂ – T₂).
Anzeigevorrichtung nach Anspruch 19, wobei das Rückwärts-Drehmoment "T₁" nur größer sein sollte als die Reibungsenergie "E₁" aufgrund der Reibung des Reibungsteils.
Anzeigevorrichtung nach Anspruch 11, wobei ein Vorwärts-Drehmoment "t₁ = F₂ × L₁", das durch eine Kraft "F₂" erzeugt wird, die den oberen Teil des Anzeige-Hauptkörpers um den unteren Gelenkteil herum nach vorn drückt, etwas größer sein sollte als die Reibungsenergie "E₁" aufgrund der Reibung des Reibungsteils abzüglich der Differenz zwischen dem Drehmoment "T₂ = W × L₂", das durch das Gewicht "W" des Anzeige-Hauptkörpers um den unteren Gelenkteil herum erzeugt wird und der elastischen Energie "E₂" aufgrund der Elastizität der Drehfeder, die den Anzeige-Hauptkörper elas tisch in einer dem Drehmoment "T₂" entgegengesetzten Richtung rückstellt, so dass t₁ > E₁ – (T₂ – E₂).
Anzeigevorrichtung nach Anspruch 21, wobei das Vorwärts-Drehmoment "T₁" nur größer sein sollte als die Reibungsenergie "E₁" aufgrund der Reibung des Reibungsteils.
Anzeigevorrichtung nach Anspruch 17, wobei die Verbindungsanordnung des Weiteren einen Reibungsteil enthält, der in einem Gelenkteil zwischen dem Grundträger und dem ersten Verbindungsglied vorhanden ist.
Anzeigevorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Verbindungsanordnung des Weiteren einen Reibungsteil enthält, der in einem Gelenkteil zwischen dem Hauptkörper-Träger und dem zweiten Verbindungsglied vorhanden ist.
Anzeigevorrichtung nach Anspruch 16, wobei der Hauptkörper-Träger einen Sicherheitsbolzen enthält, der an das längliche Loch angrenzend vorhanden ist und verhindert, dass der Anzeige-Hauptkörper aufgrund einer Kraft von außen von dem Hauptkörper-Träger getrennt wird.
Anzeigevorrichtung nach Anspruch 16, die des Weiteren ein Paar Grundträger umfasst, die an der Installationsebene angebracht sind und den Anzeige-Hauptkörper und die Gelenkanordnung tragen, wobei jeder der Grundträger einen ersten Verbindungsträger enthält, der im oberen Teil desselben vorhanden ist und drehbar mit dem ersten Ende des zweiten Verbindungsgliedes verbunden ist, sowie einen zweiten Verbindungsträger enthält, der im unteren Teil desselben vorhanden ist und drehbar mit dem hinteren unteren Teil des Anzeige-Hauptkörpers verbunden ist.