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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Meldesteuervorrichtung und ein
Meldesteuerverfahren für
das Melden eines Zustandes eines Fahrzeugschließelementes, das zwischen einer
offenen Position und einer geschlossenen Position während des Fahrens
im oder des Aussteigens aus einem Fahrzeug betätigt wird.
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Beim
Stand der Technik waren bis jetzt angetriebene Schiebetürbaugruppen
in breitem Umfang bekannt, von denen eine jede einen Schiebetürmechanismus,
der an einem Fahrzeug montiert ist, zwischen einer offenen Position
und einer geschlossenen Position bei Benutzung einer Antriebskraft
eines Motors betätigt.
Man ging so heran, dass eine Steuervorrichtung für das Steuern einer derartigen
angetriebenen Schiebetürbaugruppe
bereitgestellt wurde, bei der bei Nachweis eines Betätigungszustandes
eines Betriebsreglers, der den Türmechanismus
als Reaktion auf einen Befehl des Benutzers steuert, und eines Gegenbetätigungszustandes
des Türmechanismus
ein Summer aktiviert wird, um dem Benutzer einen Schließvorgang
des Türmechanismus
zu melden (wie es in der Offengelegten
Japanischen Patentanmeldung Nr. 10-317795 offenbart
wird).
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Bei
einer derartigen Steuervorrichtung der angetriebenen Schiebetürbaugruppe,
um dem Benutzer zu gestatten, angemessen auf einen Beginn der Bewegung
des Türmechanismus
zu reagieren, wird gewünscht,
dass dem Benutzer der Beginn der Bewegung des Türmechanismus in einem schnelleren
Stadium gemeldet wird, indem bewirkt wird, dass der Sommer einen
Ton erzeugt, genau nachdem eine Betätigung seitens eines Benutzers
erkannt wurde, oder genau nachdem die Gegenbetätigung des Türmechanismus
nachgewiesen wird.
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Außerdem,
wenn erzwungen wird, dass der Türmechanismus
bei der Betätigung
mit der Steuervorrichtung der angetriebenen Schiebetürbaugruppe infolge
eines erhöhten
Trägheitsgewichtes
des Türmechanismus
umgekehrt wird, wird ein Versuch unternommen, den Motor so zu steuern,
dass eine Motorbremse für
einen bestimmten Zeitintervall bereitgestellt und anschließend der
Motor in einer entgegengesetzten Richtung gedreht wird.
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Jedoch
wird bei der Steuervorrichtung der mit dem Stand der Technik in
Beziehung stehenden angetriebenen Schiebetürbaugruppe, die vorangehend
dargelegt wurde, in einem Fall, dass die Gegenbetätigung des
Türmechanismus
begonnen wird, wenn der Türmechanismus
in einer Schließrichtung bewegt
wird und in einer Position genau vor einem vollständig geschlossenen
Zustand verbleibt, selbst wenn der Motor so gesteuert wird, dass
die Bremswirkung bewirkt wird, veranlasst, dass sich der Türmechanismus
infolge der Trägheitskraft
des Türmechanismus
in der Schließrichtung
bewegt. Während der
Türmechanismus
in der Position genau vor der vollständig geschlossenen Position
verbleibt und sich weiter in der Schließrichtung infolge der Trägheitskraft
bewegt, ist es wahrscheinlich, dass eine Sperrbewegung eines Sperrmechanismus
beginnt, um den Türmechanismus
in einem gesperrten Zustand in der vollständig geschlossenen Position
einzuschränken.
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Nämlich, während die
Sperrbewegung beginnt, wird es für
die Steuervorrichtung der angetriebenen Schiebetürbaugruppe schwierig, den Türmechanismus
zu steuern, und folglich wird es schwierig, die Gegenbetätigung des
Türmechanismus
auszuführen.
In einem derartigen Fall, selbst wenn dem Benutzer die Gegenbetätigung des
Türmechanismus gemeldet
wird, indem der Sommer gezwungen wird, den Ton genau nach der Erkennung
der Betätigung seitens
des Benutzers, wie es vorangehend dargelegt wird, oder genau nach
dem Nachweis der Gegenbetätigung
des Türmechanismus
zu erzeugen, führt
das zu einer Unfähigkeit,
die Gegenbetätigung des
Türmechanismus
zu bewirken.
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Indem
an die vorangehende Betrachtung gedacht wird, hat die vorliegende
Erfindung vorgeschlagen und als ein Ziel, eine Meldevorrichtung
und ein Meldeverfahren bereitzustellen, die, damit ein Benutzer
angemessen auf einen Beginn einer Gegenbetätigung eines Türmechanismus
reagieren kann, in die Lage versetzen, die Betätigung des Türmechanismus
mit einer angemessenen Zeitfolge zu melden.
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Um
das vorangehende Problem anzusprechen, stellt ein erster Aspekt
der Erfindung eine Vorrichtung bereit, wie sie im Patentanspruch
1 dargelegt wird.
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Außerdem stellt
ein zweiter Aspekt der Erfindung ein Verfahren bereit, wie es im
Patentanspruch 6 dargelegt wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Es
zeigen:
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1 ein
Blockdiagramm, das eine Gesamtstruktur eines Schiebetürsteuersystems
veranschaulicht, bei dem die vorliegende Erfindung zur Anwendung
gebracht wird;
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2 eine
vordere perspektivische Ansicht eines Impulskodierers;
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3 eine
hintere perspektivische Ansicht eines Impulskodierers;
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4 ein
Schaltbild einer Treiberschaltung, die einen Türantriebsmotor antreibt, um
so einen Türmechanismus
in einer Öffnungsrichtung
zu betätigen;
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5 ein
Schaltbild einer Treiberschaltung, die den Türantriebsmotor antreibt, um
so den Türmechanismus
in einer Schließrichtung
zu betätigen;
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6 ein
Schaltbild einer Treiberschaltung, die den Türantriebsmotor antreibt, um
so den Türmechanismus
zu stoppen;
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7 ein
Zeitdiagramm, das einen Betriebszustand einer Meldeeinheit, einen
motorgesteuerten Zustand und einen Betriebszustand in Form der Zeit veranschaulicht,
wobei der Türmechanismus
in einem Bereich außerhalb
eines „Bereiches
genau vor der vollständig
geschlossenen Position" verbleibt;
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8 ein
Zeitdiagramm, das den Betriebszustand der Meldeeinheit, den motorgesteuerten
Zustand und den Betriebszustand bezüglich der Zeit veranschaulicht,
wobei der Türmechanismus
im „Bereich
genau vor der vollständig
geschlossenen Position" verbleibt;
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9 ein
Flussdiagramm, das die grundlegende Reihenfolge der Arbeitsgänge des
Nachweisens eines Türzustandes
veranschaulicht, die bei einer Türsteuervorrichtung
durchgeführt
werden sollen;
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10 ein
Flussdiagramm, das eine weitere grundlegende Reihenfolge der Arbeitsgänge des Nachweisens
des Türzustandes
veranschaulicht, die bei der Türsteuervorrichtung
durchgeführt
werden sollen.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNG
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Hierin
nachfolgend wird eine Ausführung
der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichengen beschrieben.
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GESAMTSTRUKTUR DES SCHIEBETÜRSTEUERSYSTEMS
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Das
Schiebetürsteuersystem
umfasst eine Türsteuervorrichtung 1,
die die Betätigung
eines Schiebetürmechanismus
(Fahrzeugtütrschließelement)
steuert, der an einem Fahrzeug montiert ist, während einem Benutzer die Betätigung des
Türmechanismus
gemeldet wird. Beim Schiebetürsteuersystem
steuert die Türsteuervorrichtung 1 den
Türmechanismus
in einem Bereich zwischen einer halbverriegelten Position und einer
vollständig
geöffneten Position.
Hierin nachfolgend bezieht man sich auf die halbeingeklinkte Position
als eine „vollständig geschlossene
Position".
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Die
Türsteuervorrichtung 1 ist
mit einem Betätigungseingangsabschnitt,
der aus einer Türbetätigungseinheit 2 und
einer Hauptbetätigungseinheit 3 besteht,
einem Halbverriegelungsschalter 4, einem Batteriespannungsdetektor 5 und
einem Impulskodierer 6 verbunden, um Eingangssignale von
diesen Bauteilen zu empfangen. Die Türsteuervorrichtung 1 ist
ebenfalls mit einer Meldeeinheit 7 und einer Treiberschaltung 8 verbunden,
um ein Ausgangssignal dorthin für
deren Steuerung zu liefern.
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Außerdem weist
das Schiebetürsteuersystem
einen Türantriebsmotor 9 auf,
der mit der Treiberschaltung 8 verbunden ist, um den Türmechanismus
D, der das Fahrzeugschließelement
bildet, zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen
Position zu betätigen,
und ist mechanisch mit dem Impulskodierer 6 verbunden,
der einen Verschiebungswert des Türmechanismus D anzeigt. Der Türantriebsmotor 9 ist
funktionsfähig,
um die Inbetriebnahme oder Trennung des Türmechanismus D zu steuern.
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Die
Türbetätigungseinheit 2 und
die Hauptbetätigungseinheit 3 können in
einem Bereich des Fahrzeuges montiert werden, wo sie der Benutzer bedienen
kann, wenn er im Fahrzeug fährt,
oder sie werden in einer Schlüsselfernbedienung
aufgenommen. Einzelne Tätigkeiten
des Benutzers an der Betätigungseinheit 2 und
der Hauptbetätigungseinheit 3 liefern
Betätigungseingangssignale,
die zur Türsteuervorrichtung 1 ausgegeben
werden.
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Die
Türbetätigungseinheit 2 weist
einen Schalter für
das Erzeugen eines Betätigungseingangssignals,
um zu veranlassen, dass ein Öffnungsvorgang
des Türmechanismus
D beginnt, und einen Schalter für
das Erzeugen eines Betätigungseingangssignals
auf, um zu veranlassen, dass ein Schließvorgang des Türmechanismus
D beginnt. Die Türbetätigungseinheit 2 reagiert
auf die entsprechenden Schalter, die betätigt werden, um das Ausgeben der
Betätigungseingangssignale
an die Türsteuervorrichtung 1 zu
gestatten.
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Die
Hauptbetätigungseinheit 3 weist
einen Schalter für
das Erzeugen eines Signals auf, um die Steuerung des Schiebetürsteuermechanismus
zu befähigen
oder zu unterbrechen, und gibt, wann auch immer er betätigt wird,
ein Befähigungssignal
oder ein Unterbrechungssignal an die Türsteuervorrichtung 1 aus.
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Der
Halbverriegelungsschalter 4 umfasst einen Nachweismechanismus,
der den Halbverriegelungszustand des Türmechanismus nachweist. Wenn
der Türmechanismus
D in einer Schließrichtung
bewegt wird, um das Nachweisen des Halbverriegelungszustandes mit
dem Nachweismechanismus zu gestatten, gibt der Halbverriegelungsschalter 4 ein
Halbverriegelungsnachweissignal an die Türsteuervorrichtung 1 aus.
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Der
Batteriespannungsdetektor 5 ist mit einer Batterie verbunden,
die am Fahrzeug, nicht gezeigt, montiert ist, und weist eine Ausgangsspannung der
Batterie nach, um ein Batteriespannungsnachweissignal zu erzeugen,
das an die Türsteuervorrichtung 1 ausgegeben
wird.
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Der
Impulskodierer 6 ist mit dem Türantriebsmechanismus 9 verbunden,
um eine Impulsfolge (Türmechanismusbetätigungsimpulse)
als Reaktion auf einen Rotationswinkel des Türantriebsmotors 9 zu
erzeugen, wobei die Impulsfolge an die Türsteuervorrichtung 1 ausgegeben
wird. Die Türmechanismusbetätigungsimpulse,
die mit dem Impulskodierer 6 erzeugt werden, werden mit
einer Ausgangsfrequenz ausgegeben, die durch die Bewegungsgeschwindigkeit
des Türmechanismus
D infolge einer speziellen Struktur des Türantriebsmotors 9 und
des damit verbundenen Impulskodierers 6 ermittelt wird.
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Der
Impulskodierer 6 ist so strukturiert, wie in einer frontalen
perspektivischen Ansicht, die in 2 gezeigt
wird, und in einer in 3 gezeigten hinteren perspektivischen
Ansicht gezeigt wird. Wie in 3 gezeigt
wird, weist der Impulskodierer 6 einen Draht 11,
der mit dem Türmechanismus
D verbunden ist, ein drehbares Element 12, auf dessen periphere Wand
ein Abschnitt des Drahtes 11 gewickelt ist, und einen Federmechanismus 13 auf,
der wirksam ist, um den Draht 11 mit einer vorgegebenen
Zugkraft zu spannen, wobei alle in einem Gehäuse 14 eingeschlossen
sind. Wenn der Türantriebsmotor 9 gedreht
wird, dreht sich das drehbare Element 12, um den Draht 11 aufzuwickeln
oder den gleichen freizugeben. Daher befähigen die vorliegenden Funktionen des
drehbaren Elementes 12 für das Aufwickeln des Drahtes 11 oder
das Freigeben des Drahtes 11 die Betätigung des Türmechanismus
D zwischen der offenen Position und der geschlossenen Position.
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Außerdem,
wie in 2 gezeigt wird, umfasst der Impulskodierer 6:
eine drehbare Elektrodenplatte 15, deren Rotationsachse
mit einer Mittelachse des drehbaren Elementes 12 ausgerichtet
ist; zwei Rotationsdetektorklemmen 16, die in einem Gleitkontakt
mit der drehbaren Elektrodenplatte 15 gehalten werden,
wobei die Elektroden darauf in bestimmten peripher beabstandeten
Positionen gebildet werden; und eine Erdungsklemme 17.
Das Drehen des drehbaren Elementes 12 mit einer Antriebskraft
des Türantriebsmotors 9,
um das Drehen der drehbaren Elektrodenplatte 15 zu bewirken,
gestattet, dass die Rotationsdetektorklemmen 16 des Impulskodierers 6 mit
den Elektroden der drehbaren Elektrodenplatte 15 gleiten,
um dadurch zu gestatten, dass der Impulskodierer 6 die
Folge der Türmechanismusantriebsimpulse
erzeugt. Ebenfalls, während
bei der vorliegenden angemeldeten Ausführung beschrieben wurde, dass
der vorangehend dargelegte mechanische Kodierer verwendet wird,
kann er durch einen optischen Kodierer ersetzt werden.
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Die
Meldeeinheit 7 umfasst einen Summermechanismus, der einen
bestimmten Summerton als Reaktion auf das Steuersignal von der Türsteuervorrichtung 1 erzeugt.
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An
die Treiberschaltung 8 wird eine nutzleistungsgesteuerte
Batteriespannung von der Batterie (nicht gezeigt) angelegt, und
es wird ebenfalls das Steuersignal angelegt, das die Richtung anzeigt,
in der der Türantriebsmotor 9 gedreht
werden soll.
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Die
Treiberschaltung 8 liefert einen Antriebsstrom in Abhängigkeit
von der Batteriespannung zum Türantriebsmotor 9 in Übereinstimmung
mit dem Steuersignal, wodurch gestattet wird, dass der Türantriebsmotor 9 in
der Öffnungs-
oder Schließrichtung
drehbar angetrieben wird.
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Wie
in einer in 4 bis 6 gezeigten Schaltungsstruktur
gezeigt wird, weist die Treiberschaltung 8 einen ersten
und zweiten Schalter 21, 22, ein erstes und zweites
Relais 23, 24, eine erste und zweite elektrische
Stromeingangsklemme 25, 26 und eine Erdungsklemme 27 auf.
An den ersten und zweiten Schalter 21, 22 der
Treiberschaltung 8 wird das Steuersignal angelegt, das
die Richtung anzeigt, in der der Türantriebsmotor 9 angetrieben
wird, und an die erste oder zweite elektrische Stromeingangsklemme 25, 26 wird
die Batteriespannung mit der gesteuerten Nutzleistung und das Relaisantriebssignal angelegt,
das das erste oder zweite Relais 23, 24 antreibt.
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Wenn
der Türantriebsmotor 9 in
der Richtung angetrieben wird, um das Öffnen des Türmechanismus zu bewirken, wie
in 4 gezeigt wird, werden der Treiberschaltung 8 die
Steuersignale zugeführt, um
das Einschalten des ersten Schalters 21 und das Ausschalten
des zweiten Schalters 22 zu bewirken, wobei die erste elektrische
Stromeingangsklemme 25 mit der Batteriespannung mit gesteuerter
Nutzleistung versorgt wird, während
die zweite elektrische Stromeingangsklemme 26 mit der Relaisantriebsspannung
versorgt wird. Das bewirkt, dass das erste Relais 23 eingeschaltet
und das zweite Relais 24 ausgeschaltet wird, damit dem
Türantriebsmotor 9 der
Antriebsstrom zugeführt
werden kann, der durch die Batteriespannung bestimmt wird, die der
ersten elektrischen Stromeingangsklemme 25 zugeführt wird,
und damit er in der Richtung angetrieben wird, um den Türmechanismus
D zu öffnen.
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Außerdem,
wenn der Türantriebsmotor 9 in der
Richtung angetrieben wird, um den Türmechanismus D zu schließen, wie
in 5 gezeigt wird, werden der Treiberschaltung 8 die
Steuersignale zugeführt,
um das Abschalten des ersten Schalters 21 und das Einschalten
des zweiten Schalters 22 zu bewirken, so dass der zweiten
elektrischen Stromeingangsklemme 26 die Batteriespannung
mit der gesteuerten Nutzleistung zugeführt wird, und ebenfalls der
ersten elektrischen Stromeingangsklemme 25 das Relaisantriebssignal
zugeführt
wird. Das bewirkt das Einschalten des zweiten Relais 24 und
das Abschalten des ersten Relais 23, damit dem Türantriebsmotor 9 der
Antriebsstrom zugeführt
werden kann, der durch die Batteriespannung bestimmt wird, die der
zweiten elektrischen Stromeingangsklemme 26 zugeführt wird,
damit er in der Richtung angetrieben wird, um den Türmechanismus
D zu schließen.
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Außerdem,
wenn der Türantriebsmotor 9 abgeschaltet
wird, um zu bewirken, dass der Türmechanismus
D in einem gebremsten Zustand gesteuert wird, wie in 6 gezeigt
wird, werden der Treiberschaltung 8 die Steuersignale zugeführt, damit
der erste und zweite Schalter 21, 22 abgeschaltet
werden. Das bewirkt das Abschalten des ersten und zweiten Relais 23, 24,
um die Unterbrechung der Zuführung
des Antriebsstromes zum Türantriebsmotor 9 zu
gestatten, um am Türmechanismus
D eine Bremswirkung anzuwenden. Ebenfalls, während die vorliegende angemeldete
Ausführung
so ausgeführt ist,
dass die Bremssteuerung des Türmechanismus D
bei Verwendung des Türantriebsmotors 9 zustande gebracht
wird, kann es möglich
sein, dass eine zusätzliche
Bremseinheit separat vom Antriebsmotor bereitgestellt wird.
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STRUKTUR DER TÜRSTEUERVORRICHTUNG 1
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Wie
in einem funktionellen Blockdiagramm in 1 gezeigt
wird, weist die Türsteuervorrichtung 1 auf:
die Türbetätigungseinheit 2;
eine Betätigungsunterscheidungseinheit 31,
die so ausgeführt
ist, dass ein Betätigungseingangssignal
von der Hauptbetätigungseinheit 3 angelegt
wird; eine Antriebsunterscheidungseinheit 32, die so ausgeführt ist,
dass ein Halbverriegelungsnachweissignal vom Halbverriegelungsschalter 4 angelegt
wird; eine Antriebsrichtungsermittlungseinheit 33; eine
Türpositionsberechnungseinheit 34,
die so ausgeführt
ist, dass Türmechanismusbetätigungsimpulse
vom Impulskodierer 6 angelegt werden; eine Geschwindigkeitsberechnungseinheit 35;
eine Zusammendrückbeurteilungseinheit 36;
eine Zielgeschwindigkeitserzeugungseinheit 37; eine Rückführsteuereinheit 38;
und eine Rückführverstärkungsberechnungseinheit 39.
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An
der Türpositionsberechnungseinheit 34 werden
Türmechanismusbetätigungsimpulse
angelegt, um eine Verschiebungsposition des Türmechanismus D zu berechnen.
Die Türpositionsberechnungseinheit 34 speichert
eine Zahl von „300", die die Türpositionsinformation
anzeigt, bei der der Türmechanismus
D im vollständig
geöffneten
Zustand bleibt. Infolge der Bewegung des Türmechanismus D aus dem vollständig geöffneten
Zustand in der Schließrichtung,
um das Eingeben der Türmechanimusbetätigungsimpulse
an die Türpositionsberechnungseinheit 34 zu
bewirken, berechnet dann die Türpositionsberechnungseinheit 34 die
Türpositionsinformation
durch Subtrahieren einer Zahl vom Wert „300". Die Türpositionsberechnungseinheit 34 gibt die
resultierende Türpositionsinformation
an die Zusammendrückbeurteilungseinheit 36,
die Antriebsunterscheidungseinheit 32 und die Zielgeschwindigkeitserzeugungseinheit 37 aus.
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An
der Geschwindigkeitsberechnungseinheit 35 werden die Türmechanismusbetätigungsimpulse vom
Impulskodierer 6 angelegt, und sie berechnet die Frequenz
der Betätigungsimpulse
des Türmechanismus
D, wodurch die Bewegungsgeschwindigkeit des Türmechanismus berechnet wird,
um die Bewegungsgeschwindigkeitsinformation zu erhalten, die an
die Zusammendrückburteilungsschaltung 36 und
die Rückführsteuereinheit 38 ausgegeben
wird.
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Die
Zusammendrückbeurteilungseinheit 36 weist
das Vorhandensein eines Hindernisses, das im Türmechanismus D zusammengedrückt wird,
auf der Basis der Türpositionsinformation
und der Bewegungsgeschwindigkeitsinformation nach. Beim Nachweis
des Vorhandenseins des Hindernisses, das zusammengedrückt wird,
gibt die Zusammendrückbeurteilungseinheit 36 ein
Zusammendrücknachweissignal
an die Antriebsunterscheidungseinheit 32 aus.
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Beim
Empfang der Betatigungseingangssignale von der Türbetätigungseinheit 2 und
der Hauptbetätigungseinheit 3 unterscheidet
die Betätigungsunterscheidungseinheit 31 die
Betriebszustände
der Türbetätigungseinheit 2 und
der Hauptbetätigungseinheit 3 und
gibt Betriebszustandsunterscheidungssignale an die Antriebsunterscheidungseinheit 32 aus.
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Die
Antriebsunterscheidungseinheit 32 erkennt die Betriebszustände, die
vom Benutzer als Reaktion auf die Betriebszustandsunterscheidungssignale
von der Betätigungsunterscheidungseinheit 31 veranlasst
werden. Ebenfalls beim Empfang des Halbverriegelungsnachweissignals
vom Halbverriegelungsschalter 4 erkennt die Antriebsunterscheidungseinheit 32 das
Auftreten eines Halbverriegelungszustandes des Türmechanismus D.
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Bei
einem derartigen Halbverriegelungszustand erkennt die Antriebsunterscheidungseinheit 32,
dass sich die Position des Türmechanismus
D in einem Bereich außerhalb
des steuerbaren Bereiches des Schiebetürsteuersystems befindet und
sich in einem steuerbaren Bereich des Sperrmechanismus befindet,
und dass der Türmechanismus
D in einem eingeschränkten
Zustand gehalten wird, um in einem geschlossenen Zustand zu bleiben.
Daher wird die Antriebsunterscheidungseinheit 32 in einen
Unterbrechungszustand gebracht, wobei keine Steuerung für die Betätigung des
Türmechanismus
D ausgeführt
wird. Außerdem
ist die Antriebsunterscheidungseinheit 32 mit der Türpositionsberechnungseinheit 34 und
der Zusammendrückbeurteilung 36 verbunden,
um die Türpositionsinformation
und das Zusammendrücknachweissignal
zu empfangen.
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Die
Antriebsunterscheidungseinheit 32 unterscheidet die Antriebszustände des
Antriebsmechanismus D und der Meldeeinheit 7 als Reaktion
auf die Eingangssignale und erzeugt ein Summerantriebssignal, das
an der Meldeeinheit 7 angelegt wird, während ein Antriebszustandssignal,
das den Antriebszustand des Türmechanismus
D anzeigt, an die Antriebsrichtungsermittelungseinheit 33 ausgegeben wird.
Hierbei variiert die Antriebsunterscheidungseinheit 32 die
Zeitfolge, mit der das Antriebssignal an die Meldeeinheit 7 als
Reaktion auf die Türpositionsinformation
ausgegeben wird, wodurch die Zeitfolge gesteuert wird, mit der der
Summerton mit der Meldeeinheit 7 erzeugt wird.
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Beim
Empfang des Betriebszustandsunterscheidungssignals von der Betätigungsunterscheidungseinheit 31,
um zu bewirken, dass sich der Türmechanismus
D umgekehrt bewegt, gibt die Antriebsunterscheidungseinheit 32 anfangs
das Antriebszustandssignal an die Antriebsrichtungsermittlungseinheit 33,
damit eine Motorbremswirkung zur Anwendung gebracht wird. Nachfolgend
gibt die Antriebsunterscheidungseinheit 32 das Antriebszustandssignal
an die Antriebsrichtungsermittlungseinheit 33 aus, damit
sich der Türmechanismus
D in der umgekehrten Richtung bewegt, nachdem die Motorbremswirkung über einen
bestimmten Zeitintervall realisiert wurde.
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Außerdem unterscheidet
die Antriebsunterscheidungseinheit 32, ob der Türmechanismus
D im „Bereich
genau vor der vollständig
geschlossenen Position" zwischen
der vollständig
geschlossenen Position und einer bestimmten Verschiebungsposition
verbleibt, oder ob der Türmechanismus
D in einem Bereich außerhalb
des „Bereiches
genau vor der vollständig
geschlossenen Position" zwischen
einer derartigen bestimmten Verschiebungsposition und der vollständig offenen
Position verbleibt. Die bestimmte Verschiebungsposition wird so
ermittelt, dass eine Stelle näher
an der vollständig
geöffneten Position
als eine Position angenommen wird, bei der der Türmechanismus D einer Trägheitskraft
des Türmechanismus
D unterworfen wird, und die Halbverriegelungsbetätigung nicht bei einem Zustand
beginnen wird, wo die Gegenbetätigung
während
der Bewegung des Türmechanismus
D in der Schließrichtung
eingeleitet wird. Die bestimmte Verschiebungsposition wird vorläufig basierend
auf der Geschwindigkeit des Türmechanismus
D in Abhängigkeit
von der Verschiebungsposition und dem Gewicht des Türmechanismus
D ermittelt und danach in der Antriebsunterscheidungseinheit 32 gespeichert.
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Beim
Empfang des Betriebszustandsunterscheidungssignals, um die Richtung
umzukehren, in der sich der Türmechanismus
D bewegt, unterscheidet die Antriebsunterscheidungseinheit 32,
ob der Türmechanismus
D im Bereich außerhalb
des „Bereiches
genau vor der vollständig
geschlossenen Position" verbleibt
oder nicht. Danach, wie in 7 gezeigt
wird, wenn die Antriebsunterscheidungseinheit 32 unterscheidet,
dass der Türmechanismus
D außerhalb
des „Bereiches
genau vor der vollständig
geschlossenen Position" zu
einem Zeitpunkt t1 angeordnet wird, zu dem die Gegenbetätigung erkannt wird,
wird die Meldeeinheit 7 zum Zeitpunkt t1 angetrieben. Im
Gegensatz dazu, wenn sie unterscheidet, dass der Türmechanismus
D im „Bereich
genau vor der vollständig
geschlossenen Position" zum
Zeitpunkt t1 angeordnet wird, zu dem das Betriebszustandsunterscheidungssignal
eingegeben wird, dann wird, wie in 8 gezeigt
wird, die Meldeeinheit 7 zu einem Zeitpunkt t2 angetrieben,
zu dem die Steuerung für
die Motorbremswirkung abgeschlossen ist, um zu ermöglichen,
dass die Steuerung für
die Gegenbetätigung
beginnt, damit sich der Türmechanismus
D in der Gegenrichtung bewegt. Hierbei unterbricht die Antriebsunterscheidungseinheit 32 die Steuerung
für die
Motorbremswirkung beim Empfang des Halbverriegelungsnachweissignals
vom Halbverriegelungsschalter 4 nach dem Empfang des Betriebszustandsunterscheidungssignals,
damit sich der Türmechanismus
D in der Gegenrichtung bewegt.
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Die
Antriebsrichtungsermittlungseinheit 33 unterscheidet die
Richtung, in der der Antriebsmotor 9 als Reaktion auf das
Antriebszustandssignal von der Antriebsunterscheidungseinheit 32 angetrieben wird,
wobei das Steuersignal zum ersten und zweiten Schalter 21, 22 der
Treiberschaltung 8 ausgegeben wird.
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An
die Zielgeschwindigkeitserzeugungseinheit 37 wird die Türpositionsinformation
von der Türpositionsberechnungseinheit 34 angelegt,
um die als Ziel gestellte Bewegungsgeschwindigkeit des Türmechanismus
D in Abhängigkeit
von der Türverschiebungsposition
zu erhalten, wobei die Zielgeschwindigkeitsinformation an die Rückführsteuereinheit 38 ausgegeben
wird. Die Zielgeschwindigkeitserzeugungseinheit 37 weist
einen Speicherbereich auf, nicht gezeigt, der eine Türverschiebungspositions/Zielgeschwindigkeits-Korrelationstabelle
speichert, wobei gestattet wird, dass die Zielgeschwindigkeitsinformation
mit Bezugnahme auf die Türverschiebungspositions/Zielgeschwindkeits-Korrelationstabelle
erhalten wird.
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Die
Rückführverstärkungsberechnungseinheit 39 berechnet
eine Integralverstärkung,
eine Proportionalverstärkung
und eine Vorwärtsverstärkung, damit
der Türantriebsmotor 9 ein
gefordertes Drehmoment als Reaktion auf das Batteriespannungsnachweissignal
und die Türpositionsinformation
liefern kann, wobei der resultierende berechnete Ausgang an die
Rückführsteuereinheit 38 angelegt
wird.
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Die
Rückführsteuereinheit 38 wird
auf eine Verstärkung
vorher eingestellt, die mit der Rückführverstärkungsberechnungseinheit 39 ermittelt
wird, und führt
eine logische Operation so durch, dass gestattet wird, dass die
Zielgeschwindigkeit mit der gegenwärtigen Bewegungsgeschwindigkeit übereinstimmt,
um ein Arbeitszyklussignal zu erzeugen, das ein Nutzleistungsverhältnis anzeigt,
damit der Türantriebsmotor 9 das
erforderliche Drehmoment liefert, das an die Treiberschaltung 8 ausgegeben
wird.
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TÜRZUSTANDSMELDEVORGANG
MIT DER TÜRSTEUERVORRICHTUNG 1
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Jetzt
wird eine detaillierte Beschreibung nachfolgend mit Bezugnahme auf 9 für die grundlegende
Folge der durchzuführenden
Türzustandsmeldevorgänge vorgelegt,
wenn der Schließvorgang
des Türmechanismus
D mit dem Schiebetürsteuersystem
mit der vorangehend dargelegten Struktur beginnt.
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Das
Schiebetürsteuersystem
beginnt damit, die Arbeitsgänge
anschließend
an Schritt S1 auszuführen,
wenn die Türbetätigungseinheit 2 betätigt wird,
um an die Betätigungsunterscheidungseinheit 31 das
Betätigungseingangssignal
anzulegen, damit sich der Türmechanismus
D in der Schließrichtung bewegt
und der Antriebszustand des Türantriebsmotors 9 mit
der Antriebsunterscheidungseinheit 32 unterschieden wird.
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Zuerst
gibt die Antriebsunterscheidungseinheit 32 das Betriebszustandsimterscheidungssignal an
die Antriebsrichtungsermittlungseinheit 33 aus und gibt
die Steuersignale an den ersten und zweiten Schalter 21, 22 der
Treiberschaltung 8 aus, um zu veranlassen, dass die Antriebsrichtungsermittlungseinheit 33 den
Türantriebsmotor 9 in
der Schließrichtung
des Türmechanismus
antreibt, wobei die Treiberschaltung 8 einen Betriebszustand
annimmt, wie in 5 gezeigt wird (Schritt S1).
Das bewirkt, dass der Türantriebsmotor 9 angetrieben
wird, damit sich der Türmechanismus
D in der Schließrichtung
bewegten kann.
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Als
Nächstes
beurteilt die Antriebsunterscheidungseinheit 32 das Vorhandensein
oder Nichtvorhandensein von Eingangssignalen, unterscheidet, ob
das Zusammendrücknachweissignal
eingegeben wird (Schritt S2), unterscheidet, ob der Eingabevorgang
für die
Gegenbetätigung
vorgenommen wird (Schritt S3), und unterscheidet, ob der Schließvorgang
als Reaktion auf das Halbverriegelungsschaltemachweissignal abgeschlossen
ist (Schritt S4). Wenn kein Zusammendrücknachweissignal vorhanden
ist und das Betriebszustandsunterscheidungssignal für die Gegenbetätigung und
die vollständig
geschlossene Position auf der Basis der Türpositionsinformation erkannt
wird, dann wird vermutet, dass der Schließvorgang des Türmechanismus
abgeschlossen ist, wodurch der Vorgang beendet wird. Außerdem,
wenn kein Zusammendrücknachweissignal
vorhanden ist und das Betriebszustandsunterscheidungssignal für die Gegenbetätigung und
die vollständig
geschlossene Position nicht erkannt wird, wird der Vorgang wieder
zum Schritt S1 zurückgeführt.
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Wenn
das Zusammendrücknachweissignal oder
das Betriebszustandsunterscheidungssignal für die Gegenbetätigung in
die Antriebsunterscheidungseinheit 32 eingegeben wird,
beginnt die Antriebsunterscheidungseinheit 32 mit dem Betrieb,
um zu veranlassen, dass der Türmechanismus
D von der Schließrichtung
des Türmechanismus
umgekehrt wird, um sich in der Öffnungsrichtung
zu bewegen.
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Anfangs
unterscheidet die Antriebsunterscheidungseinheit 32 aus
der Türpositionsinformation,
ob der Türmechanismus
D im „Bereich
genau vor der vollständig
geschlossenen Position" verbleibt (Schritt
S5). Wenn unterschieden wird, dass der Türmechanismus nicht im „Bereich
genau vor der vollständig
geschlossenen Position" verbleibt,
dann wird das Antriebssignal an der Meldeeinheit 7 angelegt, wodurch
der Summerton erzeugt wird (Schritt S6).
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In
einer derartigen Weise, wie es vorangehend mit Bezugnahme auf 7 beschrieben
wird, werden der Vorgang für
die Gegenbetätigung
oder der Zusammendrückzustand
nachgewiesen, und im Wesentlichen gleichzeitig wird die Meldeeinheit 7 aktiviert.
Die Antriebsunterscheidungseinheit 32 schaltet die Meldeeinheit 7 ein,
während
die Antriebsrichtungsermittlungseinheit 33 gesteuert wird,
um den ersten und zweiten Schalter 21, 22 abzuschalten,
um dadurch die Türbremswirkung
zu steuern (Schritt S7). Wenn die Antriebsunterscheidungeinheit 32 unterscheidet,
dass ein bestimmter Zeitintervall unter der Steuerung der Türbremswirkung
verzögert
wird (Schritt S8), dann steuert sie die Antriebsrichtungsermittlungseinheit 33,
damit der Türantriebsmotor 9 in der
Gegenrichtung angetrieben wird, damit der Türmechanismus D in der Öffnungsrichtung
angetrieben werden kann. Daher schaltet die Antriebsrichtungsermittlungseinheit 33 den
ersten Schalter 21 ein, während der zweite Schalter 22 abgeschaltet
wird, wie in 4 gezeigt wird, damit der Türmechanismus
D in der Öffnungsrichtung
betätigt
wird (Schritt S9).
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In
dem Zustand, wo die Antriebsunterscheidungseinheit 32 funktioniert,
damit sich der Türmechanismus
D in der Öffnungsrichtung
bewegt, unterscheidet dann die Antriebsunterscheidungseinheit 32 das
Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Eingangssignalen, unterscheidet,
ob das Zusammendrücksignal
angelegt wird (Schritt S10), unterscheidet, ob die Betätigung bei
der Türbetätigungseinheit 2 für die Gegenbetätigung ausgeführt wird (Schritt
S11), und unterscheidet außerdem,
ob der Öffnungsvorgang
abgeschlossen ist (Schritt S12). Beim Empfang des Zusammendrücknachweissignals oder
des Betriebszustandsunterscheidungssignals für die Gegenbetätigung fahrt
die Antriebsunterscheidungseinheit 32 die Steuerung für die Bremswirkung aus,
um die Gegenbetätigung
aus der Öffnungsrichtung
in die Schließrichtung
zu befähigen
(Schritt S13), und nach der Verzögerung
für den
vorgegebenen Zeitintervall (Schritt S14) wird der Arbeitsablauf zum
Schritt S1 zurückgeführt.
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Außerdem werden
während
eines Zeitintervalls, in dem die Türpositionsinformation anzeigt, dass
der Türmechanismus
nicht in der vollständig
geöffneten
Position bleibt und nicht den Öffnungsvorgang
abschließt,
wiederholte Operationen der Schritte S9 bis S12 ausgeführt, und
die Operation wird beendet, wenn der Türmechanismus in die vollständig geöffnete Position
gebracht wird.
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Indem
die Position des Türmechanismus
im „Bereich
genau vor der vollständig
geschlossenen Position" beim
Schritt S5 verbleibt, wenn gewünscht wird,
die Gegenbetätigung
durchzuführen,
steuert die Antriebsunterscheidungseinheit 32 zuerst die Antriebsrichtungsermittlungseinheit 33,
damit der erste und zweite Schalter 21, 22 abgeschaltet
werden, wobei die Steuerung für
die Bremswirkung ausgeführt
wird (Schritt S15). Wenn die Antriebsunterscheidungseinheit 32 unterscheidet,
dass der bestimmte Zeitintervall bei der Steuerung der Bremswirkung
verzögert
wird (Schritt S16), dann steuert die Antriebsunterscheidungseinheit 32 die
Antriebsrichtungsermittlungseinheit 33, damit der Türantriebsmotor 9 in
der Gegenrichtung betätigt
wird, damit der Türmechanismus
in der Öffnungsrichtung
angetrieben werden kann (Schritt S17), und unterscheidet das Vorhandensein
oder Nichtvorhandensein des Halbverriegelungsnachweissignals (Schritt
S18).
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Wenn
der Türmechanismus
unterscheidet, wobei die Antriebsunterscheidungseinheit 32 im Halbverriegelungszustand
verbleibt, beendet die Antriebsunterscheidungseinheit 32 die
Operation bei der Beurteilung, dass der Türmechanismus D im steuerbaren
Bereich des Sperrmechanismus verbleibt und der Türmechanismus den geschlossenen Zustand
(eingeschränkten
Zustand) annimmt. Bei der Unterscheidung, dass der Türmechanismus
D nicht im Halbverriegelungszustand verbleibt, unterscheidet die
Antriebsunterscheidungseinheit 32 außerdem auf der Basis der Türpositionsinformation,
ob der Türmechanismus
D tatsächlich
in der Öffnungsrichtung
infolge der Steuerung beim Schritt S17 (Schritt S19) bewegt wird,
und, wenn unterschieden wird, dass der Türmechanismus D tatsächlich in
der Öffnungsrichtung
bewegt wird, dann wird das Antriebssignal an der Meldevorrichtung 7 angelegt,
damit der Summerton erzeugt wird (Schritt S20).
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Wie
in 8 gezeigt und mit Bezugnahme darauf beschrieben
wird, wenn der Türmechanismus D
im „Bereich
genau vor der vollständig
geschlossenen Position" angeordnet
wird, wenn die Gegenbetätigung
durchgeführt
wird, wird die Meldevorrichtung 7 daher unter einer Bedingung
aktiviert, dass, nachdem die Steuerung für die Bremswirkung beendet wird,
der Türmechanismus
D in der steuerbaren Position verbleibt.
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In
einem Fall, dass die Position des Türmechanismus D im „Bereich
genau vor der vollständig geschlossenen
Position" beim Schritt
S5 verbleibt, wie in 10 gezeigt wird, kann die Antriebsunterscheidungseinheit 32 außerdem nicht
unterscheiden, ob der Türmechanismus
D der Gegenbetätigung
in der Öffnungsrichtung
nachfolgend dem Schritt S18 tatsächlich
begegnet, und kann die Meldevorrichtung 7 beim Schritt
S20 antreiben. Nämlich,
nach dem Ausführen
der Steuerung für
das Veranlassen der Bewegung des Türmechanismus D in der Öffnungsrichtung
(Schritt S17) aktiviert die Antriebsunterscheidungseinheit 32 die
Meldeeinheit 7 (Schritt S20), wenn unterschieden wird,
dass der Türmechanismus
D nicht im Halbverriegelungszustand verbleibt (Schritt S18).
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Während die
gegenwärtig
angemeldete Ausführung
strukturiert ist, um das Vornehmen der Unterscheidung zu gestatten,
das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Halbverriegelungsnachweissignals
herauszufinden (Schritt S18), nachdem die Steuerung des Türantriebsmotors 9 in
der Gegenrichtung ausgeführt
ist (Schritt S17), kann sie außerdem
in der Struktur so verändert
werden, dass der Türantriebsmotor 9 gesteuert
wird, um in der Gegenrichtung zu funktionieren, nachdem die Unterscheidung
vorgenommen wird, das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des
Halbverriegelungsnachweissignals herauszufinden.
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Außerdem,
während
die vorliegende Ausführung
bei der Steuerung des Schiebetürmechanismus zur
Anwendung gebracht wird, kann sie bei der Anwendung für ein Kofferraumgitter
oder andere Fahrzeugtürschließelemente
verändert
werden.
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Wie
es vorangehend detailliert entsprechend der Schiebetürsteuervorrichtung
der gegenwärtig
angemeldeten Ausführung
beschrieben wird, wenn der Türantriebsmotor 9 gesteuert
wird, damit der Türmechanismus
D in der Gegenrichtung betätigt
wird, kann die Türpositionsinformation
benutzt werden, um zu unterscheiden, ob der Türmechanismus D im „Bereich
genau vor der vollständig
geschlossenen Position" verbleibt,
so dass die Zeitfolge der Meldung der Meldeeinheit 7 verändert wird,
wie es vorangehend in Verbindung mit 7 und 8 dargelegt
wird. Folglich ist die Schiebetürsteuervorrichtung
in der Lage, eine Unzulänglichkeit
darin zu vermeiden, dass die Meldung ungeachtet der Tatsache vorgenommen wird,
dass sich der Türmechanismus
D in die Halbverriegelungsposition infolge der Trägheitskraft
des Türmechanismus
D bewegt und im Betrieb in der Gegenrichtung unterbrochen wird,
selbst wenn der Türmechanismus
D versucht, mit der Gegenbetätigung zu
beginnen, wenn sich der Türmechanismus
D im „Bereich
genau vor der vollständig
geschlossenen Postion" befindet.
Dementsprechend ist das Schiebetürmeldesteuersystem
in der Lage, dem Benutzer die Betätigung des Türmechanismus
D mit einer geeigneten Zeitfolge zu melden, die für das Starten
der Gegenbetätigung
verfügbar
ist.
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Außerdem entsprechend
der Schiebetürsteuervorrichtung
der gegenwärtigen
angemeldeten Ausführung,
da die Zeitfolge der Meldung in einem Fall gesteuert wird, dass,
wenn der Türmechanismus D
in der Gegenrichtung betätigt
wird, die Schließposition
des Türmechanismus
D, die mit der Türpositionsberechnungseinheit 34 nachgewiesen
wird, im „Bereich
genau vor der vollständig
geschlossenen Position" verbleibt,
der den vorgegebenen bestimmten Bereich bildet, ist es möglich, dass
die Betätigung des
Fahrzeugschließelementes
mit einer geeigneten Zeitfolge gemeldet wird, selbst wenn der Türmechanismus
D infolge der Trägheitskraft
während
der Gegenbetätigung
betätigt
wird.
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Außerdem entsprechend
der Schiebetürsteuervorrichtung,
da das Steuersignal an der Treiberschaltung 8 angelegt
wird, um den Türmechanismus
D anzutreiben, damit die Meldung vorgenommen werden kann, wenn dass
Steuersignal von der Rückführsteuereinheit 38 zur
Treiberschaltung 8 erst übertragen wird, wenn der Türmechanismus
D nicht mit dem Sperrmechanismus eingeschränkt wird, ermöglicht außerdem die
Schiebetürsteuervorrichtung die
Realisierung der gleichen Wirkungen wie jene, die vorangehend beschrieben
werden.
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Außerdem entsprechend
der Schiebetürsteuervorrichtung
der gegenwärtigen
angemeldeten Ausführung,
wenn die Antriebsrichtung des Türmechanismus
D umgekehrt wird, da die Meldung in einem Fall vorgenommen wird,
wo der Umkehrantrieb vorgenommen wird, nachdem das Antreiben des
Türmechanismus
D mit dem Türantriebsmotor 9 über den
bestimmten Zeitintervall abgebremst wird, und nachdem die Bremswirkung über den
bestimmten Zeitintervall bereitgestellt wird, über den der Türmechanismus
D nicht eingeschränkt
wird, ermöglicht
die Schiebetürsteuervorrichtung
die Realisierung der gleichen Wirkungen wie jene, die vorangehend
dargelegt werden.
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Außerdem entsprechend
der Schiebetürsteuervorrichtung
der gegenwärtigen
angemeldeten Ausführung,
da die Meldung vorgenommen wird, wenn das Vorhandensein des Türmechanismus
D, der in der Gegenrichtung angetrieben wird, auf der Basis der
Schließposition
nachgewiesen wird, die mit der Türpositionsberechnungseinheit 34 nachgewiesen
wird, ermöglicht
die Schiebetürsteuervorrichtung die
Realisierung der gleichen Wirkungen wie jene, die vorangehend dargelegt
werden.
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Außerdem entsprechend
der Schiebetürsteuervorrichtung
der gegenwärtigen
angemeldeten Ausführung,
da die Zeitfolge der Meldung erst gesteuert wird, wenn die Antriebsrichtung
des Türmechanismus
D von der Schließrichtung
in die Öffnungsrichtung
umgekehrt wird, ist es möglich
zu vermeiden, dass der Meldevorgang ungeachtet des vollständig geschlossenen
Zustandes vorgenommen wird, der infolge der Trägheitskraft des Türmechanismus
D verursacht wird.
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Außerdem entsprechend
dem Verfahren zur Steuerung der Schiebetür der gegenwärtigen angemeldeten
Ausführung,
wenn erzwungen wird, dass die Antriebsrichtung des Türmechanismus
D umgekehrt wird, da die Schließposition
des Türmechanismus
D zu dem Zeitpunkt nachgewiesen wird, wenn das Signal für die Ausführung der
Gegenbetätigung angelegt
wird, damit die Zeitfolge der Meldung auf der Basis der nachgewiesenen
Schließposition
gesteuert wird, kann die Betätigung
des Türmechanismus
D mit einer geeigneten Zeitfolge in Abhängigkeit davon gemeldet werden,
dass der Türmechanismus D
in der Schließposition
verbleibt, die für
den Start der Gegenbetätigung
verfügbar
ist.
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Außerdem entsprechend
dem Verfahren zur Steuerung der Schiebetür der gegenwärtigen angemeldeten
Ausführung,
da die Zeitfolge der Meldung gesteuert wird, wenn während der
Gegenbetätigung der
Antriebsrichtung des Türmechanismus
D die nachgewiesene Schließposition
des Türmechanismus
D im „Bereich
genau vor der vollständig
geschlossenen Position" verbleibt,
der den vorgegebenen bestimmten Bereich bildet, kann die Betätigung des
Türmechanismus
D mit einer geeigneten Zeitfolge gemeldet werden, selbst wenn der
Türmechanismus
D infolge seiner Trägheitskraft
während
der Gegenbetätigung
betätigt
wird.
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Außerdem entsprechend
dem Verfahren zur Steuerung der Schiebetür der gegenwärtigen angemeldeten
Ausführung,
da das Steuersignal für
das Antreiben des Türantriebsmotors 9 übertragen
wird, um den Türmechanismus
D erst anzutreiben, wenn der Türmechanismus
D nicht während
der Gegenbetätigung
der Antriebsrichtung des Türmechanismus D
eingeschränkt
wird, um dadurch die Ausführung der
Meldung zu veranlassen, wenn das Steuersignal am Türantriebsmotor 9 angelegt
wird, ist das Verfahren zur Steuerung der Schiebetür in der
Lage, die gleichen Wirkungen zu realisieren wie jene, die vorangehend
dargelegt werden.
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Außerdem entsprechend
dem Verfahren zur Steuerung der Schiebetür der gegenwärtigen angemeldeten
Ausführung,
da die Meldung bereitgestellt wird, wenn während der Gegenbetätigung der
Antriebsrichtung des Türmechanismus
D der Umkehrantrieb mit dem Türantriebsmotor 9 durchgeführt wird,
nachdem der Antrieb des Türmechanismus
D über
den bestimmten Zeitintervall abgebremst und der Türmechanismus
D nicht eingeschränkt
wird, nachdem die Bremswirkung über
den bestimmten Zeitintervall bewirkt wird, ist das Verfaharen zur
Steuerung der Schiebetür
in der Lage, die gleichen Wirkungen zu realisieren wie jene, die
vorangehend dargelegt werden.
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Außerdem entsprechend
dem Verfahren zur Steuerung der Schiebetür der gegenwärtigen angemeldeten
Ausführung,
da die Meldung vorgenommen wird, nachdem das Antreiben des Türmechanismus D
in der Gegenrichtung auf der Basis der Schließposition des Türmechanismus
D nachgewiesen wird, ist das Verfahren zur Steuerung der Schiebetür in der Lage,
die gleichen Wirkungen zu realisieren wie jene, die vorangehend
dargelegt werden.
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Außerdem entsprechend
dem Verfahren zur Steuerung der Schiebetür der gegenwärtigen angemeldeten
Ausführung,
da die Zeitfolge der Meldung erst gesteuert wird, wenn die Antriebsrichtung
des Türmechanismus
D von der Schließrichtung
in die Öffnungsrichtung
umgekehrt wird, ist es möglich
zu vermeiden, dass der Meldevorgang ungeachtet dessen vorgenommen
wird, dass der vollständig
geschlossene Zustand infolge der Trägheitskraft des Türmechanismus
D erscheint.
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Ebenfalls
ist die Ausführung,
die vorangehend dargelegt wird, ein Beispiel der Erfindung. Daher
ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine spezielle Struktur
der vorangehend beschriebenen Ausführung beschränkt, und
natürlich
soll erkannt werden, dass die Erfindung in anderen spezifischen
Formen ausgeführt
werden kann, und dass eine Vielzahl von Abwandlungen in Übereinstimmung
mit den Konstruktionen vorgenommen werden kann, ohne dass man von
den technischen Lehren der vorliegenden Erfindung abweicht.
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Obgleich
die vorliegende Erfindung vorangehend mit Bezugnahme auf bestimmte
Ausführungen der
Erfindung beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf die vorangehend
beschriebenen Ausführungen
beschränkt,
und jenen Fachleuten werden angesichts der Lehren Abwandlungen einfallen.
Der Bereich der Erfindung wird durch die anschließenden Patentansprüche definiert.