DE60223813T2 - Scheibenbremsensattel - Google Patents

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    • F16D2123/00Multiple operation forces

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bremssattel für ein Kraffahrzeug, wie ein Automobil oder ein Motorrad, und im Besonderen bezieht sich die Erfindung auf einen Bremssattel, der eine Betriebs- und eine Parkbremseinrichtung umfasst. Ein Bremssattel dieser Art, der sowohl im Betriebs- wie auch im Parkmodus funktionsfähig ist, kann als "integraler Bremssattel" bezeichnet werden, und diese Terminologie wird zum Beschreiben eines solchen Bremssattels im Folgenden in der gesamten Beschreibung verwendet.
  • Integrale Bremssattel wurden in der Vergangenheit erfunden und beinhalten in der Regel einen hydraulischen Betriebsbremsbetätiger mit einem hydraulisch angetriebenen Kolben und einen Parkbremsbetätiger, der durch geeignete Mechanismen zum Steuern des Kolbens im manuellen Parkbremsmodus dient. Die Anordnung ist dergestalt, dass der hydraulische Betätiger funktionsfähig ist, um den Kolben von einem Kolbenzylinder, in dem er angeordnet ist, nach außen zu schieben, um in einen Bremsklotz einzugreifen und den Bremsklotz in Eingriff mit der Bremsscheibe zu bringen. Durch bekannte Mittel bewirkt der Eingriff des Bremsklotzes in die Bremsscheibe, dass ein zweiter Bremsklotz, der auf der abgewandten Seite der Bremsscheibe angeordnet ist, in den Eingriff mit dieser Seite der Bremsscheibe verschoben wird, und die Bremsscheibe somit zwischen den Bremsklötzen eingespannt ist, was die Bremswirkung erzeugt.
  • Der Parkbremsbetätiger ist in solchen Bremssatteln funktionsfähig zum Erzeugen derselben Bewegung der Bremsklötze, um die Bremsscheibe dazwischen einzuspannen, und in bekannten Anordnungen ist der Parkbremsbetätiger funktionsfähig, um den Kolben des hydraulischen Betätigers in Eingriff mit dem entsprechenden Bremsklotz zu bringen. Um diese Verlagerung zu erzielen, muss der Parkbremsbetätiger im oder teilweise im Zylinder positioniert sein, der den Kolben aufnimmt, um auf den Kolben einzuwirken, wenn die Parkbremse betätigt werden soll. Solch eine Bremse ist zum Beispiel aus DE-A-4210828 bekannt. In dieser Art von Anordnung kann die Gestaltung des Bremssattels ziemlich kompliziert sein, um den Parkbremsbetätiger teilweise oder vollständig im Kolbenzylinder unterzubringen und im Besonderen zeigt sich hier in gewisser Weise die komplizierte Natur des Bremssattels, da die Unterbringung des Parkbremsbetätigers im Kolbenzylinder zumindest einen weiteren Leckpfad einführt, so dass die Leckwahrscheinlichkeit für den Kolbenzylinder erhöht wird. Da die Anforderung besteht, gegen die erhöhte Leckwahrscheinlichkeit eine Dichtung auszubilden, macht dies die Gestaltung und Zuverlässigkeit des Bremssattels unvermeidbar komplizierter.
  • In einer anderen Anordnung, die dem Antragssteller bekannt ist, ist der Parkbremsbetätiger angeordnet, um auf den Kolben einzuwirken, befindet sich aber außerhalb des Kolbenzylinders. Diese Anordnung verringert zweckmäßigerweise die schwierigen und komplizieren Dichtungsanforderungen der anderen bekannten Formen integraler Bremssattel, aber die Anordnung erfordert immer noch eine komplizierte Gestaltung zum Umsteuern oder Umleiten der exzentrischen Betätigungskraft, die in einer solchen Anordnung entsteht, zurück auf den Kolben, was die Nützlichkeit mindert und das Ausfallpotenzial erhöht. Der Anordnung mangelt es an Steifigkeit, und daher ist die Verlagerungseffizienz des Parkbremsbetätigers schlecht. Dementsprechend besteht Bedarf an einer höheren Eingangsverlagerung, um eine Kolbenverlagerung zu erzielen, die erforderlich ist, um die Parkbremsen korrekt anzuwenden. Weiterhin kann die größere Verlagerung, die zum Anwenden der Parkbremse erforderlich ist, bedeuten, dass sich die zur Anwendung benötigte Zeit erhöht.
  • Ein weiterer Nachteil in Bezug auf die oben beschriebenen Betätiger ist, dass der Ausfall von entweder dem Betriebsbremsbetätiger oder dem Parkbremsbetätiger sich auf den anderen auswirken kann. Dies kann aus einem oder mehreren Gründen geschehen. Wenn zum Beispiel der Kolben des hydraulischen Betätigers blockiert, sind weder die Betriebsbremsen noch die Parkbremsen funktionsfähig. Somit kann durch die gemeinsame Nutzung von Komponenten bei den Betätigern die Integrität des Bremssattel gefährdet werden.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Bremssattel auszubilden, der im Betriebsbremsmodus und im Parkbremsmodus funktionsfähig ist, der die Nachteile des Stands der Technik überwindet oder zumindest verringert. Es ist weiterhin ein Ziel der Erfindung, einen Bremssattel der integralen Art auszubilden, der im Vergleich zu Anordnungen des Stands der Technik eine geringere Komplexität aufweist.
  • Ein Bremssattel gemäß der vorliegenden Erfindung enthält einen hydraulischen Betätiger zum Betätigen der Betriebsbremse und einen elektrischen Betätiger zum Betätigen der Parkbremse und ist dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Betätiger ein Betätigungsmittel enthält, das zum Betätigen gegen die Rückseite des Bremsklotzes angeordnet ist, wobei die Betätigungspositionen voneinander beabstandet sind.
  • Ein Bremssattel der oben aufgeführten Art unterscheidet sich vom Stand der Technik, da der elektrische Betätiger ein Betätigungsmittel enthält, das zum Betätigen gegen die Rückseite des Bremsklotzes angeordnet ist, der von dem Betätigungsmittel (normalerweise ein Hydraulikkolben) des hydraulischen Betätigers getrennt ist. Somit muss der elektrische Betätiger nicht mit dem hydraulischen Betätiger interagieren, um so in den Kolbenzylinder des hydraulischen Betätigers einzudringen, noch muss er auf den hydraulischen Kolben einwirken, weder innerhalb noch außerhalb des Kolbenzylinders. Dementsprechend treten in einem Bremssattel gemäß der Erfindung die Dichtungsschwierigkeiten, die beim Stand der Technik mit integralen Bremssatteln bestehen, nicht auf. Da darüber hinaus der elektrischen Betätiger ohne Interaktion mit dem Betätigungsmittel des hydraulischen Betätigers funktionsfähig ist, ist die komplizierte Verbindung des Stands der Technik zwischen dem Hydraulikkolben und dem elektrischen Betätiger nicht erforderlich und der Bremssattel kann eine höhere Zuverlässigkeit aufweisen, da der Ausfall des Betriebs- oder des Parkbetätigers den anderen nicht beeinflusst.
  • In einer bevorzugten Anordnung enthält ein Bremssattel gemäß der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse und einen Bremssattelträger, die zur relativen Bewegung während der Betätigung der Bremse verbunden sind. Das Gehäuse weist einen Brückenabschnitt auf, der in Gebrauch eine Bremsscheibe überbückt, und ein Paar Montageteile für die Bremsklötze, die sich im Wesentlichen lotrecht zum Brückenabschnitt zur Anordnung im Gebrauch auf jeder Seite der Bremsscheibe erstrecken. Ein Bremsklotz kann an jedem Montageteil in zugewandter Beziehung zu den abgewandten Seiten der Bremsscheibe befestigt werden. Der Bremssattel enthält weiterhin einen hydraulischen Betriebsbremsbetätiger und einen elektrischen Parkbremsbetätiger, wobei beide jeweils Betätigungsmittel zur Betätigung gegen die Rückseite von einem Element des Paars von Bremsklötzen enthalten, um diesen Bremsklotz von dem jeweiligen Montageteil weg und in Eingriff mit einer Seite der Bremsscheibe zu verlagern. Beim Eingriff des Bremsklotzes an der Bremsscheibe wird das andere Element des Bremsklotzpaares in Richtung der abgewandten Seite der Bremsscheibe durch eine relative Bewegung zwischen dem Gehäuse und dem Bremssattelträger verlagert, um die Bremsscheibe einzuspannen und eine Bremskraft auszuüben.
  • Es ist im Folgenden passend, die elektrischen und hydraulischen Betätiger als Betätigungsmittel in der Form von Betätigungselementen enthaltend und im Bezug auf den hydraulischen Betätiger zu beschreiben, wobei das Betätigungselement als Kolben beschrieben wird, der in einem Zylinder angeordnet ist. Es ist jedoch bevorzugt, dass das Betätigungsmittel eines jeden Betätigers jede geeignete Form aufweisen kann, um eine Betätigung gegen die Rückseite des Bremsklotzes auszüben, und im Besonderen kann der hydraulische Betätiger ein Betätigungsmittel enthalten, das ein anderes als ein Kolben ist.
  • Ein typischer hydraulischer Betätiger des Stands der Technik kann eine Einzelkolben- oder eine Doppelkolbenanordnung enthalten. Weitere Kolben können verwendet werden, aber diese sind im Allgemeinen in Schwerlastfahrzeugen im Einsatz, und während solche Bremssattel im Umfang der Erfindung liegen, ist die Erfindung so gedacht, dass sie prinzipiell für Einzelkolben- oder Doppelkolbenanordnungen anwendbar ist.
  • In einem Bremssattel gemäß der Erfindung greift der Kolben des hydraulischen Betätigers vorzugsweise in der Rückseite des Bremsklotzes an einer Position oder entlang einer Wirkungslinie ein, so dass der vom Bremsklotz gehaltene Reibbelag, der der Bremsscheibe zugewandt ist, einen im Wesentlichen gleichmäßigen Druck auf die Bremsscheibe über die Oberseite des Reibbelags ausübt. Dies ist bevorzugt, um eine gleichmäßige Abnutzung des Reibbelags sicherzustellen, um die Lebensspanne zu maximieren und die maximale Bremswirkung zu bieten. Dies wird in einem Einzelkolben-Bremssattel erreicht, indem der Kolben in der Rückseite des Bremsklotzes durch eine Position, die im Allgemeinen in der Mitte des Bremsklotzes liegt oder durch einen Mittenbereich des Bremsklotzes eingreift. Die mittige Natur dieses Eingriffs ist in der allgemein symmetrischen Gestaltung der Bremsklötze bedingt. Das Ziel ist jedoch die Ausbildung eines Eingriffs im Bereich des wirksamen Druckzentrums des Bremsklotzes, um eine gleichmäßige Abnutzung des Reibbelags zu erreichen, die in der Regel in der Mitte oder in einem Mittenbereich des Bremsklotzes liegt, die aber je nach Gestaltung des Bremsklotzes auch an anderer Stelle angeordnet sein kann. In einem Doppelkolben-Bremssattel greifen die Kolben im Gegensatz dazu im Allgemeinen auf der Rückseite des Bremsklotzes symmetrisch auf beiden Seiten einer Mittenline zwischen den abgewandten Seiten des Bremsklotzes ein. Aber noch einmal zur Wiederholung, es ist das wirksame Druckzentrum, dass in der Regel die entsprechenden Positionen der Doppelkolben diktiert, so dass, wenn sich das Zentrum in der Mitte oder einem Mittenbereich des Bremsklotzes befindet, die symmetrische Positionierung der Kolben auf jeder Seite der Mittenline angebracht ist. Die Kolbenposition kann sich jedoch ändern, wenn das wirksame Druckzentrum des Bremsklotzes nicht an der Mittenline zwischen den abgewandten Seiten des Bremsklotzes ausgerichtet ist.
  • In einem Bremssattel gemäß der vorliegenden Erfindung, der einen Einzelkolben enthält, kann das Betätigungselement des elektrischen Betätigers zulässigerweise in die Rückseite des Bremsklotzes durch eine exzentrische Wirkungslinie relativ zu der im Allgemeinen mittigen Wirkungslinie des Kolbens des hydraulischen Betätigers eingreifen. Das heißt, das Betätigungselement ist im Umfang und/oder radial von der Kolbenmittenlinie versetzt. Somit ist die auf den Bremsklotz durch den elektrischen Betätiger ausgeübte Kraft eine exzentrische Kraft. Die Akzeptanz dieser exzentrischen Kraft oder der Eingriff ist auf die normale statische Natur der Parkbremsanwendung zurückzuführen, in der es normalerweise keine relative Bewegung zwischen dem Reibbelag und der Bremsoberfläche gibt. Es gibt somit annähernd keine Reibung des Reibbelags bei Anwendung der Parkbremse, und dementsprechend unterliegt der Belag keiner Abnutzung in unebener Weise, obwohl eine exzentrische Kraft ausgeübt wird, oder zumindest ist eine etwaige Abnutzung im Vergleich zu der, die bei Betätigung der Betriebsbremse auftritt, vernachlässigbar. In dieser Hinsicht kann die exzentrische Anwendung der Parkkraft die Wirksamkeit der Parkbremse verringern, aber trotzdem kann jede solche Verringerung der Wirksamkeit durch die Anwendung einer höheren Betätigungskraft durch den elektrischen Betätiger aufgefangen werden. Vorteilhafterweise kann das Betätigungselement jedoch eine Kraft auf den Bremsklotz ausüben, die zu einer verringerten Biegungsbelastung führt, die durch den Brückenabschnitt des Bremssattels ausgeübt wird. Dies kann verwirklicht werden, indem die Kraftausübung näher an der neutralen Achse des Bremssattels als am Kolben angewendet wird. Der wirksame Klammerradius und damit das entstehende Drehmoment, das durch das Betätigungselement ausgeübt wird, ist aus diesem Grund ebenso größer.
  • In einem Einzelkolben-Bremssattel ist das Betätigungselement des Parkbremsbetätigers vorzugsweise so angeordnet, dass es eine Wirkungslinie parallel zur Wirkungslinie des Hydraulikkolbens hat und vorzugsweise so nahe an der Wirkungslinie des Hydraulikkolbens angeordnet ist, wie dies die Gestaltung des Bremssattels erlaubt, um die Exzentrität der Parkbremskraft und die Größe des Bremssattels zu minimieren.
  • Somit ist das Betätigungselement des elektrischen Betätigers vorzugsweise direkt angrenzend an den Hydraulikkolben positioniert. In einem Doppelkolben-Bremssattel ist das elektrische Betätigungselement vorzugsweise zwischen den jeweiligen Kolben angeordnet. In dieser Anordnung kann das Betätigungselement des elektrischen Betätigers zweckmäßigerweise zum Wirken entlang einer Wirkungslinie angeordnet sein, die im Wesentlichen mittig oder nicht-exzentrisch zur Rückseite des Bremsklotzes ist.
  • Der hydraulische Betätiger eines Bremssattels gemäß der vorliegenden Erfindung kann zweckmäßigerweise dieselbe oder eine ähnliche Funktionsweise und Gestaltung haben wie hydraulische Betätiger des Stands der Technik, um einen in einem Zylinder angeordneten Kolben zu enthalten, der in einem Zylinder unter hydraulischen Druck verschiebbar ist, um gegen die Rückseite des Bremsklotzes zu drücken und den Reibbelag des Bremsklotzes in den Eingriff mit einer Bremsscheibe zu verschieben. Diese Anordnung enthält alle geeigneten hydraulischen Verbindungen und Dichtungsanordnungen.
  • Der elektrische Betätiger eines Bremssattels gemäß der Erfindung kann jede geeignete Form annehmen und enthält in einer Form ein Betätigungselement mit einem Eingriffsteil für einen Bremsklotz und Mittel zum Zusammenwirken mit elektrischen Antriebsmitteln, die vom Eingriffsteil beabstandet sind. Das Betätigungselement kann als Längsstange ausgebildet und für die axiale Bewegung entlang der Längsachse durch eine Rotationsbewegung um dieselbe Achse angeordnet sein. In dieser Anordnung kann ein Teil der Außenseite der Stange mit einem Gewinde ausgebildet sein, einem Außengewinde, das in ein festes gegengleiches Innengewinde eingreift, wie es in der Innenwand eines Rohrs oder eines Bohrlochs des Bremssattels, das die Stange aufnimmt, ausgebildet sein kann, und wobei die Rotation der Stange durch elektrische Antriebsmittel zu einer axialen Verschiebung im Bohrloch durch den Eingriff ins gegengleiche Gewinde führt. Diese axiale Verschiebung kann eingesetzt werden, um den Bremsklotz des Bremssattels in und aus dem Eingriff in die Bremsscheibe zu verschieben.
  • In einer Ausführungsform können die elektrischen Antriebsmittel einen Elektromotor enthalten, der eine Schnecke in gegengleichem Eingriff mit einem Schneckengetriebe antreibt, das wiederum relativ zur Stange befestigt ist. Das Schneckengetriebe kann an der Stange in jeder geeigneten Weise befestigt sein, wie durch eine Keilverbindung. In der obigen Anordnung dreht der Antrieb der Schnecke durch den Elektromotor das mit der Stange verbundene Schneckegetriebe, wodurch die Stange um die Längsachse gedreht wird. Die Gewindeverbindung zwischen der Stange und dem Bremssattel ist dergestalt, dass die Stangenrotation in eine lineare Axialbewegung umgewandelt wird, in einer Richtung zur Verschiebung des Bremsklotzes in den Eingriff mit der Bremsscheibe. Diese Anordnung kann mit entweder einem Einzel- oder einem Doppelkolben-Bremssattel oder mit Bremssätteln, die drei oder mehr Kolben einsetzen, genutzt werden.
  • Ein Bremssattel gemäß der Erfindung kann je nach Bedarf ein zweiten oder weiteren elektrischen Betätiger enthalten, um die Parkbremse eines Fahrzeugs korrekt anzuwenden. Zum Beispiel können zwei elektrische Parkbremsbetätiger ausgebildet sein, oder es kann ein einzelner elektrischer Betätiger vorhanden sein, der zwei oder mehr Betätigungselemente enthält. Die Ausbildung von mehr als einem elektrischen Betätiger oder von Betätigungselementen kann auf denselben oder ähnlichen Überlegungen basieren, wie die, die die Bereitstellung mehrerer Hydraulikkolben bestimmen.
  • Das elektrische Antriebsmittel des Betätigers kann, wie oben erörtert, ein Elektromotor sein, oder es kann eines aus einer Vielzahl anderer Formen sein. Zum Beispiel kann der elektrische Betätiger ein Übertragungsgerät enthalten, um die Geschwindigkeits- und Drehmomenteigenschaften davon zu variieren. In der Regel verringert solch ein Übertragungsgerät für einen Elektromotor die Geschwindigkeit des Motors und führt in der Folge zu einer Erhöhung des Abtriebsmoments. Solch ein Übertragungsgerät kann die Form eines Getriebes annehmen, wie ein exzentrisches Getriebe, ein Planetengetriebe, ein Stirnrädergetriebe, ein Schneckengetriebe, Schneckenradgetriebe und, wenn ein Schraubantrieb des oben beschriebene Typs übernommen wird, kann dieser jede geeignete Schraubenform umfassen, wie ein Kugelgewinde, ein Trapezgewinde, eine Schneckengewinde oder Schraubprofile, die asymmetrisch sind, ein Wellengewinde oder eine Rollengewinde. Darüber hinaus kann die lineare Übersetzung des Betätigungselements wie beschrieben sein, oder sie kann in Form einer Exzenterscheibe von vorne oder radial oder eines Zahnstangengetriebes ausgebildet sein. Der elektrische Betätiger kann weiterhin flexible Verbindungen umfassen, wie Stahlmembranen, um die Kraft bei einer Verringerung im Hub zu multiplizieren. Zweistufige Betätiger können eingesetzt werden. Dabei ist hervorzuheben, dass eine große Vielzahl an Alternativen in Bezug auf die Gestaltungen und der Funktionsweise des elektrischen Betätigers bestehen können.
  • Die beigefügten Zeichnungen zeigen beispielhafte Ausführungsform der Erfindung der vorhergehenden Art. Die Besonderheit dieser Zeichnungen und der zugehörigen Beschreibung ersetzt nicht die allgemeine Gültigkeit der vorhergehenden breit angelegten Beschreibung der Erfindung.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht eines integralen Einzelkolben-Bremssattels gemäß der Erfindung.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht eines integralen Doppelkolben-Bremssattels gemäß der Erfindung.
  • Der in 1 dargestellte Bremssattel 10 ist nicht vollständig abgebildet, wobei aber die nicht dargestellten Komponenten für Fachleute offensichtlich sind. Zum Beispiel zeigt das Gehäuse 11 nicht den Überbrückungsabschnitt, der die Bremsscheibe überspannt, noch den Bremssattelträger, der das Gehäuse 11 mit der Fahrzeugradbaugruppe verbindet. 1 zeigt jedoch die Merkmale, die zur Erfindung gehören und im Besonderen zeigt 1 das Gehäuse 11, das einen elektrischen Parkbremsbetätiger 12 und einen hydraulischen Betriebsbremsbetätiger 13 aufnimmt. Wie dargestellt, enthält der Bremssattel 10 weiterhin ein Paar Bremsklötze 14 und 15, die an beiden Seiten einer Bremsscheibe 16 angeordnet sind. Die Bremsklötze 14 und 15 enthalten jeweils ein Halteelement 17 und einen Reibbelag 18. Ein jeder Bremsklotz 14 und 15 wird in bekannter Weise durch das Gehäuse 11 gehalten, um hin zur Bremsscheibe 16 und zurück bewegt zu werden. Kurz gefasst, wird der Bremsklotz 14 bezüglich des Gehäuses 11 in Richtung und in den Eingriff mit einer Seite der Bremsscheibe 16 verschoben und danach verschiebt sich der Bremsklotz 15 zusammen mit dem Gehäuse in den Eingriff mit der anderen Seite der Bremsscheibe 16, um die Bremsscheibe einzuspannen und dadurch darauf eine Bremskraft auszuüben. Der Bremsklotz und das Gehäuse sind bekannt und daher ist keine weitere Erörterung bezüglich dieser Bewegung erforderlich. Die Bewegung der Bremsklötze 14 und 15 weg von der Bremsscheibe 16, wenn die Betätigung der Park- oder Betriebsbremse abgebrochen wird, wird in bekannter Weise verwirklicht und muss ebenso nicht weiter im Detail beschrieben werden.
  • Die Bewegung des Bremsklotzes 14 in Eingriff mit der Bremsscheibe 16 wird entweder durch den elektrischen oder den hydraulischen Betätiger 12 oder 13 ausgelöst. Der hydraulische Betätiger 13 enthält einen Kolben 19, der in einem Zylinder 20 angeordnet ist, und ein Hydraulikflüssigkeitsdruck, der auf die Rückseite 21 des Kolbens 19 angewendet wird, ist beim Verschieben des Kolbens in Richtung der Bremsscheibe 16 wirksam. Die Hydraulikflüssigkeit fließt in den Zylinder 20 durch eine geeignete Hydraulikverbindung (nicht dargestellt), während eine ringförmige Dichtung 22 das Auslaufen der Flüssigkeit aus dem Zylinder 20 verhindert. Der Kolben 19 drückt gegen die Rückseite 23 des Halteelements 17 des Bremsklotzes 14, durch im Wesentlichen die Mitte von Bremsklotz 14 zwischen den oberen und unteren Stirnflächen 17a davon (wie in 1 dargestellt) und zwischen den schrägen abgewandten Enden davon (in 1 nicht dargestellt). Durch diese Anordnung wird der Reibbelag 18 des Bremsklotzes 14 in Eingriff mit der Bremsscheibe unter im Wesentlichen gleichmäßigen Druck über die gesamte Stirnseite gebracht, und somit tendiert der Reibbelag im Wesentlichen dazu, gleichmäßig abgenutzt zu werden und die maximale Bremswirkung zu bieten. Wie bereits erörtert, wenn der Bremsklotz 14 in die Bremsscheibe 16 eingreift, verschiebt die fortgesetzte hydraulische Betätigung danach das Gehäuse 11 und den Bremsklotz 15 in Eingriff mit der abgewandten Seite der Bremsscheibe 16, um die Bremsscheibe einzuspannen und die erforderliche Bremswirkung zu erzielen.
  • Der elektrische Betätiger 12 erzeugt dieselbe Verschiebungsbewegung des Bremsklotzes wie der hydraulische Betätiger 13, verwendet dazu aber einen anderen Mechanismus. Der elektrische Betätiger 12 enthält ein Betätigungselement in Form einer Längsstange 24. Die Stange 24 enthält ein Ende oder einen Abschnitt 25 zum Eingriff in den Bremsklotz, einen Außengewindeabschnitt 26 und eine Keilnut 27. Der Außengewindeabschnitt 26 befindet sich im Gewindeeingeriff mit einem gegengleichen Innengewinde 28, das auf der Innenseite eines Bohrlochs 29 im Gehäuse 11 ausgebildet ist. Das Eingriffsende 25 ist am einen Ende eines gewindelosen Stangenabschnitts 30 der Stange 24 ausgebildet, die einen kleineren Durchmesser hat als der Innendurchmesser des Bohrlochs 29, um eine Aussparung G dazwischen zu definieren. Die Aussparung G ermöglicht das Einfügen einer Dichtung 31 zwischen der Innenseite und der Außenseite des Stangenabschnitts 30, um gegen den Eintritt von Fremdstoffen abzudichten.
  • Mit der Stange 24 ist durch einen Keil 32 ein Schneckegetriebe 33 verbunden, das in direktem Eingriff mit einer Schnecke 34 ist. Die Schnecke 34 wird durch den Elektromotor 35 angetrieben, um das Schneckengetriebe 33 anzutreiben und somit die Stange 24 zu rotieren. Durch den Gewindeeingriff zwischen dem Stangenabschnitt 26 mit Gewinde und dem Bohrlochgewinde 28 führt die Rotation der Stange 24 in einer Richtung die Stange in Richtung der Bremsscheibe 16 und die Rotation in der umgekehrten Richtung führt die Stange von der Bremsscheibe 16 weg. Durch diesen Mechanismus kann das Eingriffsende 25 der Stange 24 eine Kraft auf die Rückseite 23 des Bremsklotzes 14 ausüben, um den Bremsklotz 14 in Richtung und in Eingriff mit einer Seite der Bremsscheibe 16 zu verschieben. Damit ist der elektrische Antrieb nicht auf einen Elektromotor beschränkt, sondern kann einen alternativen Elektroantrieb beinhalten, wie einen Magnetantrieb oder einen piezoelektrischen Antrieb.
  • Es ist aus 1 ersichtlich, dass die entsprechenden Wirkungslinien des elektrischen und des hydraulischen Betätigers 12 und 13 beabstandet und parallel sind. Wie bereits erwähnt, geht die Wirkungslinie des Kolbens 19 im Wesentlichen durch die Mitte von Bremsklotz 14, und daher wirkt die Stange 24 des elektrischen Betätigers 12 notwendigerweise entlang einer exzentrischen Wirkungslinie bezüglich der von Kolben 19. Dementsprechend ist eine von der Stange 24 auf die Rückseite 23 des Bremsklotzes 14 ausgeübte Kraft eine exzentrische Kraft, die eine ungleiche Kraft des Reibbelags 18 des Bremsklotzes 14 gegen die Bremsscheibe 16 verursacht. Die exzentrische Kraft ist aber unter der Bedingung zulässig, dass es normalerweise keine relative Bewegung zwischen der Bremsscheibe 16 und dem Reibbelag 18 gibt, die darauf gerichtet wäre, den Belag in unregelmäßiger Weise abzunutzen.
  • Der Bremssattel 10 kann zweckmäßigerweise angeordnet werden, um eine verringerte Biegungsbelastung über den Brückenabschnitt des Bremssattels bei Betätigen der Parkbremse vorzusehen, indem die Stange 24 näher als der Kolben 19 an der neutralen Achse des Überbrückungsabschnitts des Bremssattels positioniert wird. Die verringerte Biegungsbelastung bezieht sich auf die bereits erörterten Betriebs-/Parkbremssattel des Stand der Technik, bei denen der Kolben die Komponente eines jeden Betätigers ist, die in den Bremsklotz eingreift.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht eines Doppelkolben-Bremssattels 40 gemäß der Erfindung. Der Bremssattel 40 enthält ein Gehäuse 41, das den hydraulischen Betriebsbremsbetätiger und den elektrischen Parkbremsbetätiger enthält. Der hydraulische Betätiger enthält ein Kolbenpaar 42, wobei jeder Kolben davon in einem zugehörigen Kolbenzylinder 43 zum Eingriff an der Rückseite 44 eines Bremsklotzes 45 angeordnet ist. In der Ausführungsform von 2 enthält der Bremssattel 40 einen weiteren Bremsklotz (nicht dargestellt), der in einer beabstandeten zugewandten Weise zum Bremsklotz 45 angeordnet ist, auf dieselbe Weise wie in 1 gezeigt. Der Bremsklotz 45 enthält ein Haltelement 46 für den Reibbelag und einen darauf gehaltenen Reibbelag 47.
  • Die Anordnung des hydraulische Betätigers in der Ausführungsform von 2 kann von der Funktionsfähigkeit her mit der Ausführungsform von 1 identisch sein. Anders ausgedrückt, mit Ausnahme der beiden Kolben 42 kann der Einsatz der Kolben und deren Anordnung dieselbe sein wie die in 1. Dementsprechend können weitere Einzelheiten des hydraulischen Betätigers von 2, zum Beispiel wie hinsichtlich der Anordnung der hydraulischen Dichtung, als identisch zur Ausführungsform von 1 angenommen werden.
  • Der Bremssattel 40 enthält einen elektrischen Parkbremsbetätiger 48, der dieselbe Gestaltung wie der elektrischen Parkbremsbetätiger 12 von 1 aufweist. Das heißt, er enthält eine Längsstange 49, die in einem Bohrloch 50 untergebracht ist, das im Gehäuse 41 ausgebildet ist, und die Stange enthält ein Gewinde, das auf der Außenseite davon zum Gewindeeingriff in ein gegengleiches Gewinde ausgebildet ist, das auf der Innenseite des Bohrlochs 50 ausgebildet ist. Ein Schneckengetriebe 51 ist durch eine Keilverbindung an der Stange 49 angebracht und das Schneckengetriebe wird durch eine Schnecke 52 angetrieben, die wiederum von einem Elektromotor 53 angetrieben wird. Die Stange 49 ist axial entlang der Längsachse beweglich.
  • Die Ausführungsform von 2 unterscheidet sich von der von 1 durch die nicht-exzentrische Wirkungslinie des elektrische Betätigers 48. Das heißt, die Stange 49 wirkt im Wesentlichen durch die Mitte des Bremsklotzes 45, während das Kolbenpaar 42 symmetrisch auf beiden Seiten der Stange 49 wirkt. Somit kann, wenngleich die exzentrische Kraftwirkung des elektrischen Parkbremsbetätigers der Ausführungsform von 1 nicht als wesentliche nachteilige Wirkungen aufweisend betrachtet wird, eine exzentrische Kraft in einem Bremssattel mit Doppelkolben vermieden werden.
  • Die Ausführungsform von 2 zeigt auch einen Bremsklotz 54, der zwischen dem Eingriffsende 55 der Stange 49 und der Rückseite 44 des Halteelements 46 des Reibbelags angeordnet ist. Der Bremsklotz 54 kann ein Bremsklotz aus gehärtetem Stahl sein und seine Funktion ist, die Kraft der Stange 49 besser auf das Haltelement 46 zu verteilen, als dies bei der Punktkraftanordnung von 1 der Fall ist. Der Bremsklotz 54 kann entweder mit dem Eingriffsende 55 oder mit dem Halteelement 46 verbunden sein.

Claims (17)

  1. Bremssattel (10) einer Scheibenbremse mit einem Gehäuse (11) und einem Bremssattelträger, die für die relative Bewegung bei der Betätigung der Bremse verbunden sind, wobei das Gehäuse einen Brückenabschnitt zur Überbrückung im Gebrauch, eine Bremsscheibe (16) und ein Paar Bremsmontageteile aufweist, die sich im Wesentlichen lotrecht zum Brückenabschnitt zur Anordnung im Gebrauch auf jeder Seite einer Bremsscheibe und zur Befestigung der Bremsklötze (14, 15) dagegen an den abgewandten Seiten der Bremsscheibe in einander zugewandter Beziehung befinden, wobei der Bremssattel weiterhin einen hydraulischen Betriebsbremsbetätiger (13) und einen elektrischen Parkbremsbetätiger (12) enthält, wobei jeder der Betätiger Betätigungsmittel zum Betätigen gegen die Rückseite (23) eines ersten eines Paar von Bremsklötzen enthält, um den Bremsklotz von dem jeweiligen Befestigungsteil zu verlagern und in Eingriff mit einer Seite der Bremsscheibe (16) zu bringen, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungspositionen der jeweiligen Betätigungsmittel gegen die Hinterseite des ersten Bremsklotzes voneinander beabstandet sind.
  2. Bremssattel einer Scheibenbremse gemäß Anspruch 1, wobei jeder hydraulische (13) und elektrische Betätiger (12) entsprechende hydraulische (19) und elektrische Betätigungselemente (24) enthält, die angeordnet sind, um in die Rückseite des ersten Bremsklotzes an von einander beabstandeten Positionen einzugreifen.
  3. Bremssattel einer Scheibenbremse gemäß Anspruch 2, wobei der hydraulische Betätiger ein einzelnes hydraulisches Betätigungselement (19) enthält, das ausgebildet ist, um in die Rückseite (23) des ersten Bremsklotzes an einer Position einzugreifen und zu bewirken, dass der Reibbelag des Bremsklotzes einen im Wesentlichen gleichmäßigen Druck auf die Bremsscheiben über die Oberfläche des Reibbelags ausübt.
  4. Bremssattel einer Scheibenbremse gemäß Anspruch 3, wobei das einzelne hydraulische Betätigungselement angeordnet ist, um an der Rückseite des ersten Bremsklotzes im Bereich des wirksamen Druckzentrums des Klotzes einzugreifen und das elektrische Betätigungselement (24) angeordnet ist, um in die Rückseite des ersten Bremsklotzes exzentrisch relativ zum hydraulischen Betätigungselement einzugreifen.
  5. Bremssattel einer Scheibenbremse gemäß Anspruch 3, wobei das einzelne hydraulische Betätigungselement angeordnet ist, um an der Rückseite des ersten Bremsklotzes an einer im Allgemeinen mittigen Position des Klotzes einzugreifen und das elektrische Betätigungselement angeordnet ist, um in die Rückseite (23) des ersten Bremsklotzes exzentrisch relativ zum hydraulischen Betätigungselement einzugreifen.
  6. Bremssattel einer Scheibenbremse gemäß Anspruch 5, wobei das elektrische Betätigungselement (24) angeordnet ist, um in die Rückseite des ersten Bremsklotzes, die näher am Brückenabschnitt des Bremssattels liegt als das hydraulische Betätigungselement, einzugreifen.
  7. Bremssattel einer Scheibenbremse gemäß Anspruch 2, wobei der hydraulische Betätiger ein Paar hydraulische Betätigungselemente (42) enthält, die im Allgemeinen symmetrisch auf beiden Seiten einer im Allgemeinen mittigen Position des ersten Bremsklotzes angeordnet sind, um in die Rückseite des Klotzes an Positionen einzugreifen und zu bewirken, dass der Reibungsbelag des Bremsklotzes einen im Wesentlichen gleichmäßigen Druck auf die Bremsscheibe über die Oberseite des Belags ausübt, wobei das elektrische Betätigungselement im Wesentlichen in der Mitte zwischen dem Paar von hydraulischen Betätigungselementen und im Wesentlichen in der Mitte des Bremsklotzes angeordnet ist.
  8. Bremssattel einer Scheibenbremse gemäß Anspruch 2, der drei oder mehr hydraulische Betätigungselemente aufweist, die angeordnet sind, um in die Rückseite (23) des ersten Bremsklotzes einzugreifen, und ein oder mehrere elektrische Betätigungselemente enthält, wobei die hydraulischen Betätigungselemente angeordnet sind, um in die Rückseite des ersten Bremsklotzes an Positionen einzugreifen, die von der oder jeder Eingriffsposition des einen elektrischen Betätigungselements oder von mehreren elektrischen Betätigungselementen beabstandet sind.
  9. Bremssattel einer Scheibenbremse gemäß einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei das Betätigungselement des hydraulischen Betätigers ein Hydraulikkolben ist.
  10. Bremssattel einer Scheibenbremse gemäß einem der Ansprüche 2 bis 9, wobei das Betätigungselement des elektrischen Betätigers eine Längsstange mit einer Achse in Längsrichtung ist.
  11. Bremssattel einer Scheibenbremse gemäß Anspruch 10, wobei die Stange ein Eingriffsteil für den Bremsklotz der Scheibenbremse und Mittel zum Zusammenwirken aufweist, um mit einem elektrischen Antriebsmittel (35) zusammenzuwirken, das von der Eingriffsposition des Bremsklotzes beabstandet ist, wobei die Mittel zum Zusammenwirken mit dem elektrischen Antriebsmitel zusammenwirken, um die Stange in Richtung der Bremsscheibe beim Betätigen der Parkbremse und weg von der Bremsscheibe beim Lösen der Parkbremse zu bewegen.
  12. Bremssattel einer Scheibenbremse gemäß Anspruch 11, wobei das elektrische Antriebsmittel (35) funktionsfähig ist, um die Stange axial durch Rotation der Stange um die Achse in Längsrichtung zu verlagern.
  13. Bremssattel einer Scheibenbremse gemäß Anspruch 12, wobei die Stange zumindest teilweise in einem Bohrloch im Gehäuse angeordnet ist und ein Verbindungsgewinde zwischen der Stange (24) und der Wand des Bohrlochs ausgebildet ist, wobei die Stange im gewindigen Eingriff mit dem Bohrloch ist, und wobei die Rotation der Stange um die Achse in Längsrichtung eine axiale Verschiebung der Stange relativ zum Bohrloch verursacht.
  14. Bremssattel einer Scheibenbremse gemäß Anspruch 13, wobei der gewindige Eingriff zwischen der Stange (24) und dem Bohrloch die Form eines Kugelgewindetriebs, eines asymmetrischen Kugelgewindetriebs, eines Trapezgewindetriebs, eines asymmetrischen Gewindetriebs, eines Ausgleichstriebs oder einer Rollengewindetriebs annimmt.
  15. Bremssattel einer Scheibenbremse gemäß einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei das Mittel zum Zusammenwirken auch ein Schneckengetriebe (33) enthält, das an der Stange befestigt ist und mit einer Schnecke (34) zusammenwirkt, die durch ein elektrischen Antriebsmittel angetrieben wird.
  16. Bremssattel einer Scheibenbremse gemäß einem der Ansprüche 11 bis 15, wobei das elektrische Antriebsmittel eine Übertragungsvorrichtung enthält, um die Geschwindigkeit und die Drehmomenteigenschaften desselben zu variieren.
  17. Bremssattel einer Scheibenbremse gemäß einem der Ansprüche 11 bis 15, wobei die Übertragungsvorrichtung ein in einem Antriebsmechanismus angeordnetes Getriebe ist, das mit dem Mittel zum Zusammenwirken zusammenwirkt.
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