DE60222128T2 - Anzeigetafel und diese verwendende anzeigevorrichtung - Google Patents

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Yoshie Osaka-shi SHIMIZU
Hiroshi Osaka-shi OSHITANI
Ichiro Osaka-shi FUJIYO
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung, die ein Anzeigefeld, wie beispielsweise ein Flüssigkristallanzeigefeld, und ein flaches optisches Element, wie beispielsweise ein Bildschirm-Tastfeld oder eine Lichtleitplatte, aufgenommen hat.
  • JP-A-03067222 offenbart in Kombination die technischen Merkmale des Oberbegriffs des untenstehenden Anspruchs 1.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Herkömmlicherweise waren tragbare Geräte mit einer Flüssigkristallanzeige (LCD-Anzeige) bekannt, wie beispielsweise ein PDA (Personal Data Assistant).
  • Eine Lichtleitplatte liegt einer Hauptoberfläche der LCD-Anzeige gegenüber, zum Leiten von Licht von einer Lichtquelle, wie beispielsweise eine Fluoreszenzröhre, zu der LCD-Anzeige, um die LCD-Anzeige gleichmäßig zu beleuchten.
  • Die Lichtleitplatte weist eine Umfangsoberfläche auf, durch welche Licht von der Lichtquelle in die Platte eintritt, und einen Lichtausgang oder eine Hauptoberfläche, gegenüberliegend zu der LCD-Anzeige, durch welche/n Licht zu der LCD-Anzeige hin austritt.
  • Die LCD-Anzeigen sind in durchlässigen und reflektierenden Versionen erhältlich.
  • Die durchlässige LCD-Anzeige hält die Lichtleitplatte hinter der LCD-Anzeige, so dass sie von der Rückseite der LCD-Anzeige beleuchtet wird. Dieser Typ von Leuchtsystem wird als eine „Hinter-Leuchteinheit" bezeichnet.
  • Der Energieverbrauch von LCD-Anzeigen ist eine Hauptsorge bei tragbaren Geräten, die mit Batterien laufen. Die Hinter-Leuchteinheit der durchlässigen LCD-Anzeige verbraucht jedoch eine beachtliche Energiemenge, was für die Verwendung mit tragbaren Geräten nicht wünschenswert ist.
  • Die reflektierende LCD-Anzeige hält die Lichtleitplatte vor der LCD-Anzeige, so dass sie von der Vorderseite der LC-Anzeige beleuchtet wird. Die reflektierende LCD-Anzeige zeigt typischerweise durch Umgebungslicht an. Wenn Umgebungslicht jedoch ungenügend ist, wird Licht als eine Hilfsbeleuchtung von der Lichtquelle ausgestrahlt, durch die Lichtleitplatte durchgelassen und zu der LCD-Anzeige projiziert. Dieser Typ von Leuchtsystem wird als eine „Vorder-Leuchteinheit" bezeichnet. Dieser Typ von Erleuchten ist dahingehend vorteilhaft, dass die reflektierende LCD-Anzeige wesentlich weniger Energie als die durchlässige LCD-Anzeige verbraucht.
  • Derartige tragbare Geräte mit einer Vorder-Leuchteinheit sind häufig mit einem Bildschirm-Tastfeld vor der Lichtleitplatte ausgestattet.
  • Die Lichtleitplatte weist vorzugsweise eine Vielzahl von mehrfach facettierten Mikrostrukturen auf, die periodisch entlang ihrer vorderen Oberfläche angeordnet sind, so dass von der Lichtquelle ausgestrahltes Licht mit hoher Effizienz durch die vordere Oberfläche reflektiert wird, um sich zu der LCD-Anzeige hin zu bewegen. Auch sind bei einigen der Bildschirm-Tastfelder Elektroden und/oder Abstandshalter periodisch angeordnet. Folglich können, wo ein flaches optisches Element, wie beispielsweise eine Lichtleitplatte oder ein Bildschirm-Tastfeld, mit periodischen Strukturen auf der LCD-Anzeige positioniert sind, bei der Elektroden periodisch ausgebildet sind, „Moiré-Muster" erzeugt werden, was zu einer geringeren Sichtbarkeit der LCD-Anzeige führt.
  • JP-A-10239700 offenbart ein Flüssigkristallanzeige-Gerät mit geschichteten LCD-Anzeigezellen. Jede der LDC-Anzeigezellen umfasst Guest-Host-LCD-Anzeigen mit unterschiedlichen Farben, zwischen einem gegenüberliegenden Substrat und jedem der TFT-Matrix-Substrate. Ein zweiter Matrix-Anordnungsbereich ist von einem ersten Matrix-Anordnungsbereich in einer Richtung parallel zu der Ausdehnung des Substrats verschoben, und ein dritter Matrix-Anordnungsbereich ist von dem zweiten Matrix-Anordnungsbereich in einer Richtung senkrecht zu der Ausdehnung des Substrats verschoben. Jedes Substrat ist von dem anderen lediglich um ein Pixel verschoben, damit die Substrate leicht positioniert werden, sogar falls die Ausrichtungsmarkierung an der gleichen Position von jedem Substrat vorgesehen ist.
  • JP-A-10068967 offenbart ein Anzeigegerät, bei dem eine obere Lage und eine untere Lage überlagert sind. Die obere Lage weist Subpixel von einem Guest-Host-Flüssigkristall auf, der rot R ausstrahlt, und einem Guest-Host-Flüssigkristall, der blau B ausstrahlt. Die untere Lage weist Subpixel eines Guest-Host-Flüssigkristalls auf, der grün G ausstrahlt. Die Pixel von R und B sind ohne Überlappung angeordnet, aber G und R/B überlappen sich, wodurch eine Helligkeitsverringerung vermieden wird, die auftreten kann, wenn RGB in einem Mosaikmuster angeordnet sind, und eine Erzeugung von Parallaxe, die auftreten kann, wenn RGB geschichtet sind. Eine transparente Elektrode in der unteren Lage ist entsprechend den Subpixeln der oberen Lage unterteilt, und jeder unterteilte Bereich wird unabhängig geschaltet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung sind im untenstehenden Anspruch 1 definiert. Die abhängigen Ansprüche sind auf optionale und bevorzugte Merkmale gerichtet.
  • Deshalb ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Anzeigefeld, wie beispielsweise ein LDC-Anzeigefeld, bereitzustellen, das die Erzeugung von Moiré-Mustern unterdrückt, wenn es mit einem flachen optischen Element, wie beispielsweise ein Bildschirm-Tastfeld oder eine Lichtleitplatte, verwendet wird.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Anzeigegerät mit dem Anzeigefeld bereitzustellen, das eine hohe Anzeigequalität vorsieht.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, umfasst ein Anzeigefeld ein erstes und ein zweites Anzeige-Subfeld bzw. Anzeige-Unterfeld, die aufeinander überlagert sind. Jedes Pixel des Anzeigefelds ist durch ein erstes Subpixel des ersten Anzeige-Subfelds und ein zweites Subpixel des zweiten Anzeige-Subfelds gebildet. Das erste und das zweite Anzeige-Subfeld sind so aufeinander überlagert, dass die ersten und zweiten Subpixel, die jedes Pixel des Anzeigefelds bilden, um eine Entfernung in Bezug aufeinander, in einer Oberflächenrichtung des Anzeige-Subfelds, verschoben sind.
  • Hierin stellt das „Anzeige-Subfeld" jedes Feld dar, welches das Anzeigefeld bildet. Das „Subpixel" stellt einen Abschnitt von jedem Anzeige-Subfeld dar, das ein Pixel des Anzeigefelds bildet.
  • Die ersten und zweiten Subpixel, die jedes Pixel des Anzeigefelds bilden, sind so in Bezug aufeinander verschoben, dass sie einander, im Blick in der Richtung senkrecht zu der Oberflächenrichtung, überlappen; und das Muster der ersten Subpixel und das Muster der zweiten Subpixel sind identisch.
  • Ein Anzeigegerät kann ein Anzeigefeld mit einer Hauptoberfläche umfassen, welche das erste und das zweite Anzeige-Subfeld umfasst, die aufeinander überlagert sind. Jedes Pixel des Anzeigefelds ist durch ein erstes Subpixel des ersten Anzeige-Subfelds und ein zweites Subpixel des zweiten Anzeige-Subfelds gebildet. Das Anzeigegerät kann auch ein flaches optisches Element umfassen, das der Hauptoberfläche des Anzeigefelds gegenüberliegt. Das erste und das zweite Anzeige-Subfeld sind so aufeinander überlagert, dass die ersten und zweiten Subpixel, die jedes Pixel des Anzeigefelds bilden, um eine Entfernung in Bezug aufeinander, in einer Oberflächenrichtung des Anzeige-Subfelds, verschoben sind.
  • Das flache optische Element kann ein Bildschirm-Tastfeld oder eine Lichtleitplatte sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform des Anzeigegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine vergrößerte Teilquerschnittansicht, die im Detail jedes Anzeige-Subfeld zeigt, welches das LCD-Anzeigefeld von 1 bildet;
  • 3A ist eine vergrößerte Teilquerschnittansicht, die ein Bildschirm-Tastfeld im Detail zeigt;
  • 3B ist eine vergrößerte Teilquerschnittansicht des Bildschirm-Tastfelds von 3A, wenn auf es eine äußere Kraft aufgebracht wird;
  • 4A ist eine schematische Draufsicht eines blauen Anzeige-Subfelds bei der ersten Ausführungsform mit einem Subpixel-Muster;
  • 4B ist eine schematische Draufsicht eines grünen Anzeige-Subfelds bei der ersten Ausführungsform mit einem Subpixel-Muster;
  • 4C ist eine schematische Draufsicht eines roten Anzeige-Subfelds bei der ersten Ausführungsform mit einem Subpixel-Muster;
  • 4D ist eine schematische Darstellung, die eine Überlappung der Subpixel-Muster zeigt, wenn die drei Anzeige-Subfelder der 4A4C aufeinander überlagert sind, so dass sie in Bezug aufeinander in der Oberflächenrichtung verschoben sind;
  • 5 ist eine Perspektivansicht einer zweiten Ausführungsform des Anzeigegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6A ist eine schematische Draufsicht eines blauen Anzeige-Subfelds bei der zweiten Ausführungsform mit einem Subpixel-Muster;
  • 6B ist eine schematische Draufsicht eines grünen Anzeige-Subfelds bei der zweiten Ausführungsform mit einem Subpixel-Muster;
  • 6C ist eine schematische Darstellung, die eine Überlappung der Subpixel-Muster zeigt, wenn die zwei Anzeige-Subfelder der 6A und 6B aufeinander überlagert sind, so dass sie in Bezug aufeinander in der Oberflächenrichtung verschoben sind;
  • 7 ist eine Perspektivansicht einer dritten Ausführungsform des Anzeigegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 8A ist eine vergrößerte Teilquerschnittansicht, die im Detail ein Anzeige-Subfeld zeigt, welches das LCD-Anzeigefeld von 7 bildet;
  • 8B ist eine vergrößerte Teilquerschnittansicht des Anzeige-Subfelds von 8A, wenn eine Spannung an das Anzeige-Subfeld angelegt wird;
  • 9A ist eine schematische Draufsicht eines Cyan-Anzeige-Subfelds bei der dritten Ausführungsform mit einem Subpixel-Muster, das keinen Teil der beanspruchten Erfindung bildet;
  • 9B ist eine schematische Draufsicht eines Magenta-Anzeige-Subfelds bei der dritten Ausführungsform mit einem Subpixel-Muster; das keinen Teil der beanspruchten Erfindung bildet;
  • 9C ist eine schematische Draufsicht eines Gelb-Anzeige-Subfelds bei der dritten Ausführungsform mit einem Subpixel-Muster; das keinen Teil der beanspruchten Erfindung bildet;
  • 9D ist eine schematische Darstellung, die eine Überlappung der Subpixel-Muster zeigt, wenn die drei Anzeige-Subfelder der 9A9C aufeinander überlagert sind, so dass sie in Bezug aufeinander in der Oberflächenrichtung verschoben sind; das keinen Teil der beanspruchten Erfindung bildet;
  • 10A ist eine Draufsicht von einem Substrat, auf dem eine Vielzahl von Elektroden ist, die ein Subpixel-Muster des in 9B gezeigten Magenta-Anzeige-Subfelds ausbilden;
  • 10B ist eine Draufsicht von dem anderen Substrat, auf dem eine Vielzahl von Elektroden ist, die ein Subpixel-Muster des in 9B gezeigten Magenta-Anzeige-Subfelds ausbilden;
  • 10C ist eine schematische Darstellung, welche die Beziehung zwischen den Elektroden und dem Pixel-Muster zeigt, wenn die Substrate der 10A und 10B aufeinander überlagert sind; und
  • 11 ist eine schematische Darstellung der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine Überlappung der Subpixel-Muster zeigt, wenn drei Anzeige-Subfelder so aufeinander überlagert sind, dass sie in Bezug aufeinander in der Oberflächenrichtung gedreht und verschoben werden.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden nachstehend verschiedene Ausführungsformen des Anzeigegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • I. Erste Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf 1, umfasst ein Anzeigegerät bzw. -vorrichtung der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, das im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 2 bezeichnet wird, eine Vorder-Leuchteinheit. Das Gerät 2 umfasst ein LCD-Anzeigefeld 4 und eine Lichtleitplatte 6, die sich vor dem LCD-Anzeigefeld 4 befindet, zum Projizieren von Licht zu dem LSD-Anzeigefeld 4 hin. Ein Bildschirm-Tastfeld 8 ist vor der Lichtleitplatte 6 vorgesehen. Diese Komponenten 4, 6 und 8 werden an ihren Umfängen durch einen nicht gezeigten Rahmen des Anzeigegeräts 2 gestützt und sind an ihm befestigt. Freiräume sind zwischen dem Bildschirm-Tastfeld 8 und der Lichtleitplatte 6 ausgebildet, und zwischen der Lichtleitplatte 6 und dem LCD-Anzeigefeld 4. Dies lässt einen relativ großen Unterschied beim Brechungsindex zwischen der Lichtleitplatte 6 und ihren benachbarten Lagen zu (die atmosphärische Lagen sind und einen Brechungsindex von 1 aufweisen), so dass das Feld 6 effektiver Licht leiten kann, um die Sichtbarkeit des Geräts 2 zu verbessern. Das Anzeigegerät 2 umfasst ferner eine nicht gezeigte Steuereinheit zum Steuern des Bildschirm-Tastfelds 8 und LCD-Anzeigefelds 4.
  • Das LCD-Anzeigefeld 4 umfasst eine Lichtabsorptionslage 10 und drei „Anzeige-Subfelder" 12, die auf der Lichtabsorptionslage 10 vorgesehen sind. Bei der gezeigten Ausführungsform sind rote, grüne und blaue Anzeige-Subfelder 12R, 12G und 12B eines auf dem anderen positioniert und sind in dieser Reihenfolge auf der Lichtabsorptionslage 10 aufgebracht. Die Anzeige-Subfelder 12R, 12G und 12B weisen im Wesentlichen identische Strukturen auf.
  • Genauer, wie in 2 gezeigt, umfasst jedes Anzeige-Subfeld 12 ein Paar von transparenten Substraten, d.h. ein oberes und ein unteres Substrat 14, 16, die voneinander beabstandet sind, um einen vorbestimmten Spalt zwischen ihnen auszubilden. Die Substrate 14 und 16 werden durch Säulen bzw. Spalten 18, die sich in die Dickenrichtung des LCD-Anzeigefelds 4 erstrecken, sicher gehalten. Vorzugsweise sind die Spalten 18 aus einem geeigneten Harz hergestellt. Das Anzeige-Subfeld 12 umfasst ferner einen Flüssigkristall (LC) 20, der zwischen den Substraten 14 und 16 enthalten ist. Um den Spalt konstant zu halten, sind auch nicht gezeigte Abstandshalter zwischen den Substraten 14, 16 vorgesehen, wie in der Technik bekannt ist.
  • Eine Vielzahl von transparenten Streifenelektroden, d.h. Spaltenelektroden 22, die parallel zu der Richtung angeordnet sind, die sich über die Vorder- und die Rückoberfläche der Zeichnung von 2 erstreckt, ist auf der unteren Oberfläche des oberen Substrats 14 vorgesehen. Gleichermaßen ist eine Vielzahl von transparenten Streifenelektroden, d.h. Reihenelektroden 24, die seitlich in 2 angeordnet sind (d.h. senkrecht zu der Längsrichtung der Spaltenelektroden 22), auf der oberen Oberfläche des unteren Substrats 16 vorgesehen. Die Streifenspalten- und Streifenreihenelektroden 22 und 24 von jedem Anzeige-Subfeld 12 kreuzen einander im rechten Winkel, um eine Matrix von rechteckigen „Subpixeln" zu definieren, die Pixel des Anzeigegeräts 2 bilden. Wie unter Bezugnahme auf 4 ausführlicher beschrieben wird, sind die drei Anzeige-Subfelder 12 aufeinander überlagert, so dass die Subpixel-Muster etwas in Bezug aufeinander in der Oberflächenrichtung des Anzeige-Subfelds verschoben sind. Wie beschrieben wird, kann diese Verschiebung die Erzeugung von Moiré-Mustern unterdrücken.
  • Das LCD-Anzeigefeld kann durch Herstellen von jedem Anzeige-Subfeld und dann einem Überlagern aufeinander ausgebildet werden. Alternativ kann, bezüglich zwei benachbarter Anzeige-Subfelder, ein oberes Substrat eines Anzeige-Subfelds und ein gegenüberliegendes unteres Substrat des Anzeige-Subfelds unmittelbar oberhalb durch ein Substrat ersetzt werden, auf dessen beiden Seiten transparente Elektroden ausgebildet sind.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der LC 20 von jedem Anzeige-Subfeld 12 ein cholesterischer LC, der in der Lage ist, sichtbares Licht selektiv zu reflektieren. Genauer sind die cholesterischen LCs in den roten, grünen und blauen Anzeige-Subfeldern 12R, 12G und 12B in der Lage, selektiv rotes, grünes beziehungsweise blaues Licht zu reflektieren.
  • Wenn eine geeignete Spannung an die Elektroden 22, 24 angelegt wird, wird der cholesterische LC, der zwischen den Elektroden 22 und 24 liegt, zwischen einem reflektierenden Zustand, wo der cholesterische LC sichtbares Licht reflektiert, das innerhalb einer Spektralbandbreite liegt, die um eine vorbestimmte Wellenlänge zentriert ist, und einem durchlässigen Zustand umgeschaltet, wo der cholesterische LC das sichtbare Licht durchlässt. Deshalb, wenn die LC-Bereiche bzw. LC-Domainen an einem Subpixel, das durch die spezifischen Spalten- und Reihenelektroden 22, 24 in einem spezifischen Anzeige-Subfeld definiert wird, in den reflektierenden Zustand umgeschaltet werden, und weißes Licht, wie beispielsweise natürliches Licht, zu dem LCD-Anzeigefeld 4 hin projiziert wird, reflektieren die LC-Bereiche sichtbares Licht (z.B. rotes Licht), so dass die entsprechende Farbe (z.B. rot) wahrgenommen wird. Auf der anderen Seite, wenn die LC-Bereiche an einem Subpixel in einem spezifischen Anzeige-Subfeld in den durchlässigen Zustand umgeschaltet werden, wird einfallendes Licht durch die LC-Bereiche durchgelassen. Folglich wird, durch Festlegen der LC-Bereiche an einem Subpixel, das ein Pixel in einem spezifischen Anzeige-Subfeld 12 in dem reflektierenden Zustand bildet, und durch gleichzeitiges Festlegen der LC-Bereiche an den Subpixeln, welche das Pixel in dem/den anderen Anzeige-Subfeld/ern 12 bilden, der/die sich vor dem spezifischen Anzeige-Subfeld 12 in dem durchlässigen Zustand befindet/befinden, die Farbe entsprechend dem spezifischen Anzeige-Subfeld 12 an dem Pixel wahrgenommen. Auch wird, durch Festlegen sämtlicher der LC-Bereiche an Subpixeln, die ein Pixel in den drei Anzeige-Subfeldern 12 in dem durchlässigen Zustand bilden, einfallendes Licht in der Lichtabsorptionslage 10 absorbiert, so dass eine schwarze Farbe an dem Pixel wahrgenommen wird.
  • Als ein cholesterischer LC in jedem Anzeige-Subfeld 12 kann ein cholesterischer LC, der eine cholesterische Phase bei Raumtemperatur aufweist, oder ein nematischer LC verwendet werden, zu dem eine chirale Verbindung zugefügt ist. Der cholesterische LC wandelt sich in einen „planaren" Zustand um, wenn an ihn ein relativ hoher Spannungsimpuls angelegt wird, und in einen „fokal-konischen" Zustand durch Anlegen eines relativ niedrigen Spannungsimpulses. Wenn an den cholesterischen LC ein mittlerer Spannungsimpuls angelegt wird, wandelt er sich in einen Zwischenzustand oder „Halbton-Farbenzustand" zwischen dem planaren und dem fokal-konischen Zustand um.
  • Der cholesterische LC in dem planaren Zustand reflektiert Licht, das innerhalb einer Spektralbandbreite liegt, die um eine Wellenlänge λ = np zentriert ist, wobei n der durchschnittliche Brechungsindex des LC ist, und p der Abstand bzw. die Teilung einer spiralförmigen Struktur des LC ist.
  • Wenn der cholesterische LC selektiv Licht im Infrarot-Spektrum reflektiert, streut der cholesterische LC in dem fokal-konischen Zustand sichtbares Licht. Wenn der cholesterische LC jedoch selektiv Licht mit einer kürzeren Wellenlänge reflektiert, streut der cholesterische LC in dem fokal-konischen Zustand weniger sichtbares Licht, so dass es durch den cholesterischen LC durchgelassen werden kann.
  • Wenn der cholesterische LC in dem Zwischenzustand ist, wird die Halbton-Farbe angezeigt.
  • Somit kann, falls die mittlere Wellenlänge innerhalb eines Spektrums des sichtbaren Lichts ist, und das LCD-Anzeigefeld 4 mit einer Rückplatte versehen ist, wie beispielsweise die Absorptionslage 10, die eine durchgelassene Strahlung absorbiert, der cholesterische LC selektiv zwischen dem planaren Zustand, wo eine spezifische Farbe entsprechend der Wellenlänge angezeigt wird, dem fokal-konischen Zustand, wo eine schwarze Farbe angezeigt wird, und dem Zwischenzustand umgeschaltet werden, wo eine Halbton-Farbe angezeigt wird.
  • Mit dem so aufgebauten Anzeigegerät 2, durch Umschalten der LC-Bereiche an Subpixeln in jedem Anzeige-Subfeld 12, die ein Pixel zwischen dem durchlässigen oder dem reflektierenden Zustand bilden, zeigt das Pixel rot, grün, blau, weiß, cyan, magenta, gelb und schwarz an. Zum Beispiel, falls die LC-Bereiche an Subpixeln, die ein Pixel in dem blauen und dem grünen Anzeige-Subfeld 12B, 12G bilden, in dem fokal-konischen oder durchlässigen Zustand sind, und die LC-Bereiche an dem Subpixel, welches das Pixel in dem roten Anzeige-Subfeld 12R bildet, in dem planaren oder reflektierenden Zustand sind, zeigt das Pixel eine rote Farbe an. Falls die LC-Bereiche an einem Subpixel, das ein Pixel in dem blauen Anzeige-Subfeld 12B bildet, in dem fokal-konischen oder durchlässigen Zustand sind, und die LC-Bereiche bei Subpixeln, die das Pixel in dem grünen und dem roten Anzeige-Subfeld 12G, 12R bilden, in dem planaren oder reflektierenden Zustand sind, zeigt das Pixel eine gelbe Farbe an.
  • Auch falls die LC-Bereiche am/an Subpixel/n, das/die ein Pixel in einem oder mehr Anzeige-Subfeldern 12 bildet/bilden, in dem Zwischenzustand sind, zeigt das Pixel irgendeine Farbe an.
  • Wie denjenigen in der Technik bekannt ist, werden diese Zustände, d.h. fokal-konischer Zustand, planarer Zustand und Zwischenzustand, beibehalten, sogar falls die Spannung nicht weiter angelegt wird.
  • Wie in 3A gezeigt, umfasst das Bildschirm-Tastfeld 8, das ein analoges druckempfindliches Bildschirm-Tastfeld ist, eine druckempfindliche Lage 30 und eine daran gebundene Harzbasislage 32, die der Lichtleitplatte 6 zugewandt ist. Zum Beispiel ist die Basislage 32 aus Kunststoff hergestellt. Die Basislage 32 dient dazu, das Bildschirm-Tastfeld 8 flach zu halten, falls leichter Druck darauf aufgebracht wird. Die druckempfindliche Lage 30 weist ein Paar von oberen und unteren Filmen 34A, 34B auf, die voneinander beabstandet sind. Ein Paar von oberen und unteren transparenten leitfähigen Lagen 36A und 36B, die zum Beispiel aus Indiumtitanoxid hergestellt sind, ist auf der unteren Oberfläche der oberen Filme 34A beziehungsweise auf der oberen Oberfläche der unteren Filme 34B ausgebildet. Um den Spalt zwischen den leitfähigen Lagen 36A und 36B im Wesentlichen konstant beizubehalten, ist eine Vielzahl von Abstandshaltern 38 in dem Spalt vorgesehen. Die Abstandshalter 38 sind in einem Muster (z.B. Matrix) in dem Spalt angeordnet.
  • Mit dem so aufgebauten Bildschirm-Tastfeld 8 wird eine äußere Kraft (durch einen Pfeil in den 3A und 3B angedeutet) auf den oberen Film 34A aufgebracht, so dass die obere leitfähige Lage 36A mit der unteren leitfähigen Lage 36B an einem Punkt 40 in Berührung gebracht wird. Somit wird ein elektrischer Pfad über den Kontaktpunkt 40 ausgebildet, so dass eine an dem Kontaktpunkt 40 erzeugte Spannung durch eine nicht gezeigte Positionserfassungsschaltung der Steuereinheit gemessen wird, um die Position zu erfassen, an der die Lage 30 gedrückt wird. Falls notwendig, gemäß der erfassten Position, bringt eine nicht gezeigte Antriebsschaltung der Steuereinheit vorbestimmte Spannungen auf ein Paar spezifischer Elektroden 22, 24 auf, auf dem oberen und dem unteren Substrat 14, 16 (z.B. eine obere und eine untere Elektrode, die Pixel definieren, welche sich unter dem Kontaktpunkt 40 befinden), so dass der Anzeigezustand des LC dazwischen geändert wird.
  • Erneut unter Bezugnahme auf 1, liegt eine Lichtquelle 44 einer Umfangsoberfläche 6a der Lichtleitplatte 6 gegenüber. Ein Reflektor 42 ist auf der gegenüberliegenden Seite der Lichtquelle 44 bezüglich der Umfangsoberfläche 6a des Felds 6 vorgesehen. Folglich tritt von der Lichtquelle 44 ausgestrahltes Licht in die Lichtleitplatte 6 ein, durch die Umfangsoberfläche 6a. Die Lichtquelle 44 können LEDs sein, die angrenzend an und entlang der Umfangsoberfläche 6a angeordnet sind. Eine Kaltkathodenröhre kann stattdessen verwendet werden. Wie gezeigt, ist die Lichtleitplatte 6 so ausgestaltet, dass sie eine Vielzahl von mehrfach facettierten Mikrostrukturen aufweist, die periodisch entlang ihrer vorderen Oberfläche 6b angeordnet sind, von der Umfangsoberfläche 6a zu einer Umfangsoberfläche 6c hin, gegenüberliegend der Oberfläche 6a, so dass von der Lichtquelle 44 ausgestrahltes Licht mit einer hohen Effizienz durch die vordere Oberfläche 6b reflektiert wird, um sich zu dem LCD-Anzeigefeld 4 hin zu bewegen. Die Mikrostrukturen sind so angeordnet, dass sie Spalten von zwei Facetten ausbilden, die entlang der Richtung verlaufen, die im Wesentlichen parallel zu den Umfangsoberflächen 6a und 6c ist. Hierin bezieht sich „periodische Struktur" auf eine Struktur von Elementen, wie beispielsweise Vorsprünge, Elektroden oder Pixel, die sich selbst in regelmäßigen oder unregelmäßigen Intervallen wiederholen.
  • Unter Bezugnahme auf die 4A4D, weisen die drei Anzeige-Subfelder 12B, 12G und 12R identische Subpixel-Muster 50B, 50G und 50R in Form einer Matrix auf. Ausrichtungsmarkierungen 52B, 52G und 52R zum Sicherstellen einer genauen Überlagerung der Anzeige-Subfelder sind darauf in identischer Beziehung zu den Subpixel-Mustern 50B, 50G beziehungsweise 50R ausgebildet. Die Ausrichtungsmarkierungen 52B, 52G und 52R können auf das/die Substrat/e der Anzeige-Subfelder 12B, 12G beziehungsweise 12R gedruckt sein. Alternativ können Elektroden außerhalb des Anzeigebereichs in dem Anzeige-Subfeld zum Anzeigen von Ausrichtungsmarkierungen vorgesehen sein, andere als die Anzeige-Elektroden 22 und 24.
  • Wo die Anzeige-Subfelder 12B, 12G und 12R aufeinander überlagert sind, so dass die Positionen der Ausrichtungsmarkierungen 52B, 52G und 52R miteinander zusammenfallen, kann das periodische Pixel-Muster, das in dem LCD-Anzeigefeld vorhanden ist, zusammenwirken mit einem periodischen Muster der Abstandshalter 38 in dem Bildschirm-Tastfeld 8 oder einem periodischen Muster in der Lichtleitplatte 6, so dass Moiré-Muster erzeugt werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Anzeige-Subfelder 12B, 12G und 12R aufeinander überlagert, zum Beispiel durch Verschieben der Ausrichtungsmarkierungen 52G und 52R des grünen und des roten Anzeige-Subfelds 12G und 12R in der Oberflächenrichtung um eine Entfernung relativ zu den Ausrichtungsmarkierungen 52B des blauen Anzeige-Subfelds 12B. Wie in 4D gezeigt, sind folglich Nicht-Pixelbereiche, wo es keine Subpixel der Anzeige-Subfelder gibt, im Blick in der Dickenrichtung des LCD-Anzeigefelds, im Wesentlichen in dem ganzen Anzeigebereich des LCD-Anzeigefelds beseitigt. Folglich wird verhindert, dass irgendwelche periodischen Muster, wo Pixelbereiche und Nicht-Pixelbereiche wechselweise angeordnet sind, erzeugt werden. In 4D bezeichnet das Bezugszeichen 56 eine Zone, wo, bei der Überlagerung der Anzeige-Subfelder 12B, 12G und 12R, zumindest ein Subpixel besteht, im Blick in der Dickenrichtung des LCD-Anzeigefelds. Nachstehend werden Nicht-Pixelbereiche auch als dunkle Bereiche bezeichnet.
  • Um die dunklen Bereiche zu beseitigen, sind die Anzeige-Subfelder 12B, 12G und 12R in Bezug aufeinander in einem derartigen Maß verschoben, dass ein Verlaufen bzw. Ausbluten, das durch die Verschiebung erzeugt werden kann, die Anzeigequalität nicht verschlechtert. Vorzugsweise ist der Betrag der Verschiebung so ausgestaltet, dass die Subpixel der Anzeige-Subfelder 12B, 12G und 12R, die jedem Pixel des LCD-Anzeigefelds entsprechen, einander überlappen, im Blick in der Dickenrichtung des LCD-Anzeigefelds.
  • Nachstehend werden die horizontale und die vertikale Richtung in 4 als Reihen- und Spaltenrichtungen bezeichnet, welche den Erstreckungsrichtungen der Elektroden entsprechen, die jeweils auf dem Paar von Substraten von jedem Anzeige-Subfeld ausgebildet sind. Wo die Anzeige-Subfelder mit identischen Subpixel-Mustern verwendet werden (in diesem Fall ist die Breite zwischen den Subpixeln typischerweise so festgelegt, dass sie in dem Bereich von einem Hundertstel bis einem Zehntel des Abstands der Subpixel ist), und wo die zwei (z.B. grün und rot) Anzeige-Subfelder relativ zu dem anderen (z.B. blau) Anzeige-Subfeld verschoben sind, ist die Verschlechterung der Anzeigequalität aufgrund der relativen Verschiebung der Subpixel zulässig im Fall von 0,01 Pr < |Δr| < 0,9 Pr oder 0,01 Pc < |Δc| < 0,9 Pc. Δr und Δc stellen die Verschiebungen in der Reihen- beziehungsweise Spaltenrichtung dar. Pr und Pc stellen die Abstände der Subpixel in der Reihen- beziehungsweise Spaltenrichtung dar. Es sollte angemerkt werden, dass obwohl ein Anzeigegerät, bei dem die Anzeige-Subfelder aufeinander überlagert sind, so dass die Subpixel in Bezug aufeinander über den obigen Bereich hinaus verschoben sind, verursacht, dass Ausblutungen hervortreten, es einen Vorteil aufweist, dass periodische Strukturen beseitigt werden, was innerhalb des Bereiches der vorliegenden Erfindung enthalten ist.
  • Zum Beispiel wurden unten beschriebene blaue, grüne und rote Anzeige-Subfelder 12B, 12G und 12R verwendet, um ein LCD-Anzeigefeld herzustellen. Jedes Subpixel wies eine Größe von 60 μm (Reihenlänge Lr) × 50 μm (Spaltenlänge Lc) auf. Die Reihen- und Spaltenbreiten Gr und Gc zwischen den angrenzenden Subpixeln betrugen 6 μm und 5 μm (Pr = Lr + Gr, PC = Lc + Gc). Die Anzeige-Subfelder 12B, 12G und 12R waren aufeinander überlagert, so dass die Ausrichtungsmarkierungen 52G verschoben waren um +6 μm (rechts) und +5 μm (hoch), in den Reihen- beziehungsweise Spaltenrichtungen, und die Ausrichtungsmarkierungen 52R um +12 μm (rechts) und –5 μm (runter), in den Reihen- beziehungsweise Spaltenrichtungen, in Bezug auf die Ausrichtungsmarkierungen 52B. Das so hergestellte LCD-Anzeigefeld hatte kein periodisches Muster. Die Anzeige-Subfelder mit den identischen Subpixel-Mustern lassen zu, dass die identischen Substrate als Substrate von jedem Anzeige-Subfeld verwendet werden, was die Herstellungskosten des Anzeigefelds verringert.
  • II. Zweite Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf 5, wird nachstehend ein Anzeigegerät der zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Bei dieser Ausführungsform umfasst das LCD-Anzeigefeld 104 gelbe und blaue Anzeige-Subfelder 12Y und 12B, die eines auf dem anderen positioniert und in dieser Reihenfolge auf der Lichtabsorptionslage 10 aufgebracht sind. Die Anzeige-Subfelder 12Y und 12B weisen im Wesentlichen identische Strukturen auf. Mit dem so ausgestalteten LCD-Anzeigefeld 104, falls die LC-Bereiche an Subpixeln, die ein Pixel in dem gelben und dem blauen Subfeld 12Y und 12B bilden, in dem reflektierenden Zustand sind, zeigt das Pixel weiß an. Falls die LC-Bereiche an Subpixeln, die ein Pixel in dem gelben und dem blauen Subfeld 12Y und 12B bilden, in dem durchlässigen Zustand sind, zeigt das Pixel schwarz an. Wie gezeigt, ist der Abstand der auf der vorderen Oberfläche 106b der Lichtleitplatte 106 ausgebildeten Mikrostrukturen in einem gegebenen Verhältnis zu der Entfernung der Mikrostrukturen von der Umfangsoberfläche 106a verringert, was zulässt, dass die Lichtmenge von der Lichtleitplatte 106 zu dem LCD-Anzeigefeld 104 an jeder Position der Lichtleitplatte 106 im Wesentlichen konstant ist, ungeachtet der Entfernung von der Lichtquelle 44.
  • Unter Bezugnahme auf die 6A6C, weisen die zwei Anzeige-Subfelder 12B und 12Y identische Subpixel-Muster 50B und 50Y in Form einer Matrix auf. Ausrichtungsmarkierungen 52B und 52Y zum Sicherstellen einer genauen Überlagerung der Anzeige-Subfelder sind darauf ausgebildet, in der identischen Beziehung zu den Subpixel-Mustern 50B beziehungsweise 50Y.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die Anzeige-Subfelder 12B und 12Y aufeinander überlagert, zum Beispiel durch Verschieben der Ausrichtungsmarkierungen 52Y des gelben Anzeige-Subfelds 12Y relativ zu den Ausrichtungsmarkierungen 52B des blauen Anzeige-Subfelds 12B um einen Abstand in der Oberflächenrichtung, die parallel zu der Erstreckungsrichtung (horizontale Richtung in 6) der Elektroden ist, die auf einem Substrat des Anzeige-Subfelds ausgebildet sind. Folglich sind, wie in 6C gezeigt, im Blick in der Dickenrichtung des LCD-Anzeigefelds, Nicht-Pixelbereiche (dunkle Bereiche), die senkrecht zu der Erstreckungsrichtung sind (d.h. vertikale Richtung in 6), im Wesentlichen in dem gesamten Anzeigebereich des LCD-Anzeigefelds beseitigt. In 6C, bezeichnet das Bezugszeichen 60 eine Zone, wo, bei der Überlagerung der Anzeige-Subfelder 12B und 12Y, zumindest ein Subpixel besteht, im Blick in der Dickenrichtung des LCD-Anzeigefelds.
  • Um die dunklen Bereiche zu beseitigen, sind die Anzeige-Subfelder 12B und 12Y in Bezug aufeinander in einem derartigen Maß verschoben, dass ein Ausbluten, das durch die Verschiebung erzeugt werden kann, die Anzeigequalität nicht verschlechtert. Vorzugsweise ist der Betrag der Verschiebung so ausgestaltet, dass die Subpixel der Anzeige-Subfelder 12B und 12Y, die jedem Pixel des LCD-Anzeigefelds entsprechen, einander überlappen, im Blick in der Dickenrichtung des LCD-Anzeigefelds.
  • Nachstehend werden die horizontale und die vertikale Richtung in 6 als Reihen- beziehungsweise Spaltenrichtung bezeichnet. Wo die Anzeige-Subfelder mit identischen Subpixel-Mustern verwendet werden (in diesem Fall ist die Breite zwischen den Subpixeln typischerweise so festgelegt, dass sie in dem Bereich von einem Hundertstel bis einem Zehntel des Abstands der Subpixel ist), und wo ein (z.B. gelb) Anzeige-Subfeld relativ zu dem anderen (z.B. blau) Anzeige-Subfeld verschoben sind, ist die Verschlechterung der Anzeigequalität aufgrund der relativen Verschiebung der Subpixel zulässig im Fall von 0,01 Pr < |Δr| < 0,9 Pr oder 0,01 Pc < |Δc| < 0,9 Pc. Δr und Δc stellen die Verschiebungen in der Reihen- beziehungsweise Spaltenrichtung dar. Pr und Pc stellen die Abstände der Subpixel in der Reihen- beziehungsweise Spaltenrichtung dar. Bei dem gezeigten Beispiel sind die Anzeige-Subfelder in Bezug aufeinander entlang der Reihenrichtung verschoben.
  • Bei einer herkömmlichen LCD-Anzeige, bei der eine Lichtleitplatte mit einer Vielzahl von Mikrostrukturen, deren Abstand sich entlang ihrer Oberfläche ändert, vor einem LCD-Anzeigefeld vorgesehen ist, wie in 5 gezeigt, können Moiré-Muster erzeugt werden, wo der Abstand der Mikrostrukturen und der Abstand des Pixel-Musters des LCD-Anzeigefelds im Wesentlichen miteinander zusammenfallen. Bei einer möglichen Lösung sind Mikrostrukturen so ausgestaltet, dass der Abstand der Mikrostrukturen und der Abstand des Pixel-Musters des LCD-Anzeigefelds nicht an irgendeiner Position der Lichtleitplatte miteinander zusammenfallen. Diese Lösung weist jedoch einen Nachteil auf, dass eine unterschiedliche Lichtleitplatte angefertigt werden muss, falls ein LCD-Anzeigefeld einen unterschiedlichen Abstand des Pixel-Musters aufweist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Lichtleitplatte 106 und die Lichtquelle 44 über dem LCD-Anzeigefeld 104 angebracht, so dass die Erstreckungsrichtung der Mikrostrukturen (die im Wesentlichen parallel mit derjenigen der Lichtquelle 44 ist) auf der vorderen Oberfläche 106b des Felds 106 im Wesentlichen senkrecht zu der Erstreckungsrichtung der dunklen Bereiche zwischen den angrenzenden Abschnitten der Zone 60 ist. Folglich kann verhindert werden, dass Moiré-Muster erzeugt werden, oder der Kontrast von Moiré-Mustern, falls es welche gibt, kann verringert werden. In dieser letzteren Hinsicht, ist die Zone 60 aus einem ersten Bereich, wo zwei Subpixel bestehen, und einem zweiten Bereich gebildet, wo lediglich ein Subpixel besteht, im Blick in der Dickenrichtung. Diese ersten und zweiten Bereiche weisen unterschiedliche Lichtdurchlässigkeitsgrade auf. Somit sind lineare Abschnitte mit einem hohen Lichtdurchlässigkeitsgrad und lineare Abschnitte mit einem niedrigen Lichtdurchlässigkeitsgrad wechselweise von links nach rechts in 6C angeordnet, so dass das periodische optische Muster das periodische Muster in der Lichtleitplatte stören kann, so dass Moiré-Muster erzeugt werden. Der Kontrast der Moiré-Muster ist jedoch so gering, dass die Anzeige-Qualität nicht verschlechtert ist, verglichen mit einem herkömmlichen LCD-Anzeigegerät, bei dem Moiré-Muster aufgrund des Unterschieds beim Lichtdurchlässigkeitsgrad zwischen den Pixelbereichen und Nicht-Pixelbereichen erzeugt werden können.
  • Als ein Beispiel wurden unten beschriebene blaue und gelbe Anzeige-Subfelder 12B und 12Y verwendet, um ein LCD-Anzeigefeld herzustellen. Jedes Subpixel wies eine Größe von 300 μm (Reihenlänge Lr) × 200 μm (Spaltenlänge Lc) auf. Die Reihen- und Spaltenbreiten Gr und Gc zwischen den angrenzenden Subpixeln betrugen 5 μm und 5 μm. Die Anzeige-Subfelder 12B und 12Y waren aufeinander überlagert, so dass die Ausrichtungsmarkierungen 52Y verschoben waren um +6 μm (rechts) in der Reihenrichtung in Bezug auf die Ausrichtungsmarkierungen 52B. Das so hergestellte LCD-Anzeigefeld hatte keine periodische Struktur, die von links nach rechts in 6C angeordnet ist.
  • III. Dritte Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf 7, umfasst ein Anzeigegerät der dritten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, die das im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 68 bezeichnet wird, eine Hinter-Leuchteinheit. Bei dieser Ausführungsform ist die Lichtleitplatte 206 hinter dem LCD-Anzeigefeld 204 vorgesehen. Die Lichtleitplatte 206 ist so ausgestaltet, dass sie eine Vielzahl von mehrfach facettierten Mikrostrukturen aufweist, die periodisch entlang ihrer hinteren Oberfläche angeordnet sind, so dass von der Lichtquelle 44 ausgestrahltes Licht mit hoher Effizienz durch die hintere Oberfläche reflektiert wird, um sich zu dem LCD-Anzeigefeld 204 hin zu bewegen. Um die Effizienz der Reflektion zu erhöhen, ist vorzugsweise ein Reflektor 71 hinter der Lichtleitplatte 206 vorgesehen.
  • Das LCD-Anzeigefeld 204 umfasst gelbe, magenta- und cyanfarbige Anzeige-Subfelder 12Y, 12M und 12C, die eines auf dem anderen positioniert und in dieser Reihenfolge auf einer Polarisierungsplatte 70 abgelegt sind. Der LC 220 (8A und 8B) von jedem Anzeige-Subfeld 12 ist ein Guest-Host-LC. Das Licht von der Lichtleitplatte 206 wird durch die Platte 70 geleitet, so dass es parallel zu der Oberflächenrichtung (horizontale Richtung in den 8A und 8B) des LCD-Anzeigefelds 204 polarisiert wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 8A und 8B, in denen lediglich das gelbe Anzeige-Subfeld 12Y ausführlich gezeigt wird, wird ein nematischer LC als Host-LC 72 verwendet. Als Guest-LC werden rot, grün und blau gefärbte, dichroitische Färbemittel 74 für die cyan-farbigen, magenta-farbigen und gelben Anzeige-Subfelder 12C, 12M beziehungsweise 12Y verwendet. Die Färbemittelmoleküle sind stark absorbierend für Licht, das parallel zu ihren Hauptachsen polarisiert ist, und stark durchlässig für Licht, das senkrecht zu ihren Hauptachsen polarisiert ist.
  • Jedes der Anzeige-Subfelder 12C, 12M und 12Y ist so aufgebaut, dass der nematische LC 72 und das dichroitische Färbemittel 74 senkrecht zu der Polarisierungsplatte 70 ausgerichtet sind, wie in 8A gezeigt, wenn keine Spannung an die Elektroden 22 und 24 angelegt ist. In diesem Zustand lassen die Anzeige-Subfelder 12C, 12M und 12Y Licht durch. Auf der anderen Seite, wenn eine geeignete Spannung an die Elektroden 22 und 24 in jedem der Anzeige-Subfelder 12C, 12M und 12Y angelegt wird, sind der nematische LC 72 und das dichroitische Färbemittel 74 parallel zu der Polarisierungsplatte 70 ausgerichtet, wie in 8B gezeigt. In diesem Zustand absorbieren die dichroitischen Färbemittel 74 in den Anzeige-Subfeldern 12C, 12M und 12Y Licht, so dass Komplementärfarben wahrgenommen werden können.
  • Mit dem so aufgebauten LCD-Anzeigefeld 204, durch Festlegen der LC-Bereiche an Subpixeln, die ein Pixel in dem magenta-farbigen und dem gelben Anzeige-Subfeld 12M, 12Y in dem absorbierenden Zustand bilden, und der LC-Bereiche an dem Subpixel, welches das Pixel in dem cyan-farbigen Anzeige-Subfeld 12C im durchlässigen Zustand bildet, zeigt das Pixel eine rote Farbe an. Durch Festlegen der LC-Bereiche bei Subpixeln, die ein Pixel in sämtlichen der Anzeige-Subfelder 12C, 12M und 12Y in dem absorbierenden Zustand bilden, zeigt das Pixel schwarz an. Gleichermaßen kann, durch Festlegen der LC-Bereiche an Subpixeln, die ein Pixel in den Anzeige-Subfeldern 12C, 12M und 12Y in dem absorbierenden oder dem durchlässigen Zustand bilden, das Pixel andere Farben anzeigen.
  • Unter Bezugnahme auf die 9A9D, sind Ausrichtungsmarkierungen 52C, 52M und 52Y zum Sicherstellen einer genauen Überlagerung der Anzeige-Subfelder 12C, 12M und 12Y darauf ausgebildet, in der identischen Beziehung zu den Substraten der Anzeige-Subfelder 12C, 12M beziehungsweise 12Y.
  • Auf der anderen Seite weisen die drei Anzeige-Subfelder 12C, 12M und 12Y unterschiedliche Subpixel-Muster 50C, 50M und 50Y auf, die keinen der Teil beanspruchten Erfindung bilden. Wie in 9A gezeigt, ist das Subpixel-Muster 50C des Cyan-Anzeige-Subfelds 12C in der Form einer Matrix. Nachstehend werden die horizontale und die vertikale Richtung in den 9A9C als eine Reihen- beziehungsweise eine Spaltenrichtung bezeichnet. Wie in 9B gezeigt, ist das Subpixel-Muster 50M des Magenta-Anzeige-Subfelds 12M in einer gestaffelten Form, die ausgebildet wird durch Verschieben von Subpixeln in jeder zweiten Spalte, des Matrix-Subpixel-Musters, das identisch zu demjenigen des Cyan-Anzeige-Subfelds 12C ist, in der nach unten gerichteten Richtung. Wie in 9C gezeigt, ist das Subpixel-Muster 50Y des Gelb-Anzeige-Subfelds 12Y in einer gestaffelten Form, die ausgebildet wird durch Verschieben von Subpixeln in jeder zweiten Spalte, des Matrix-Subpixel-Musters, das identisch zu demjenigen des Cyan-Anzeige-Subfelds 12C ist, in der Richtung nach rechts.
  • Unter Bezugnahme auf die 10A10C kann das Subpixel-Muster 50M des Magenta-Anzeige-Subfelds 12M zum Beispiel durch Verwenden partiell abgewinkelter Elektroden 222, an einem der oberen und unteren Substrate 14, 16 (z.B. oberes Substrat 14), ausgebildet sein. Durch Überlagern dieser oberen und unteren Substrate 14 und 16 aufeinander, kann das Subpixel-Muster 50M des Magenta-Anzeige-Subfelds 12M so ausgestaltet werden, dass angrenzende Subpixel-Spalten in Bezug aufeinander in der Spaltenrichtung verschoben sind, wie in 10C gezeigt. Das Subpixel-Muster 50Y des Gelb-Anzeige-Subfelds 12Y kann auf eine ähnlich Art und Weise ausgestaltet werden.
  • Wo die Anzeige-Subfelder 12C, 12M und 12Y aufeinander überlagert sind, so dass die Ausrichtungsmarkierungen 52C, 52M und 52Y miteinander zusammentreffen, kann es eine kleine Anzahl von Nicht-Pixelbereichen (dunkle Bereiche) geben, (die periodische Strukturen verursachen können), im gesamten Anzeigebereich des LCD-Anzeigefelds, wie in 9D gezeigt. In 9D bezeichnet das Bezugszeichen 80 eine Zone, wo, bei der Überlagerung der Anzeige-Subfelder 12C, 12M und 12Y, zumindest ein Subpixel besteht, im Blick in der Dickenrichtung des LCD-Anzeigefelds.
  • Wie oben beschrieben, bei der von hinten erleuchteten durchlässigen LCD-Anzeige 68, reflektiert die Lichtleitplatte 206 Licht von der Lichtquelle 44 an den Mikrostrukturen auf der hinteren Oberfläche davon zu dem LCD-Anzeigefeld 204 hin. Da die Mikrostrukturen aus in Intervallen angeordneten Spalten gebildet sind, dient die Lichtleitplatte 206 als eine Vielzahl von separaten, sekundären Lichtquellen, die Luminanz-Ungleichmäßigkeit der Beleuchtung von der Lichtleitplatte 206 zu dem LCD-Anzeigefeld 204 hin erzeugen können. Folglich können, wo ein LCD-Anzeigefeld ein periodisches Pixel-Muster aufweist, wie im Fall einer herkömmlichen von hinten erleuchteten durchlässigen LCD-Anzeige, Interferenzstreifen erzeugt werden.
  • Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, lässt eine leichte Verschiebung der Subpixel der Anzeige-Subfelder in der Oberflächenrichtung zu, dass die Anzahl von periodischen Pixel-Mustern in dem LCD-Anzeigefeld so gering wie möglich ist, was die Erzeugung von Interferenzstreifen unterdrückt. Obwohl es wünschenswert ist, die periodische Struktur des Pixel-Musters zu beseitigen, können im Wesentlichen keine Interferenzstreifen erzeugt werden oder der Kontrast der Interferenzstreifen, falls es welche gibt, kann gering sein, falls eine kleine Anzahl von periodischen Pixel-Mustern erzeugt wird, wie in 9D. Der Grund ist wie folgt: Bei einer von vorne erleuchteten reflektierenden LCD-Anzeige, kann ein Hell/Dunkel-Muster, das dem Pixel-Muster entspricht, und ein Hell/Dunkel-Muster, das durch Mikrostrukturen einer Lichtleitplatte erzeugt wird, die vor dem LCD-Anzeigefeld vorgesehen ist, Interferenzstreifen oder Moiré-Muster erzeugen. Auf der anderen Seite, bei einer von hinten erleuchteten durchlässigen LCD-Anzeige, stört ein Hell/Dunkel-Muster, das dem Pixel-Muster entspricht, ein Hell/Dunkel-Muster, das durch Licht erzeugt wird, welches von einer Lichtleitplatte projiziert wird. Der Kontrast der Letzteren ist geringer als der Kontrast, der durch die Mikrostrukturen der Lichtleitplatte im Fall der von vorne erleuchteten reflektierenden LCD-Anzeige erzeugt wird.
  • Bei einer von hinten erleuchteten LCD-Anzeige können die Subpixel der Anzeige-Subfelder auf eine ähnliche Art und Weise verschoben werden, wie bei der ersten Ausführungsform beschrieben, bei der identische Subpixel in Bezug aufeinander verschoben werden. Es ist anzumerken, dass bei der ersten oder der zweiten Ausführungsform, die unterschiedlichen Subpixel-Muster der Anzeige-Subfelder verwendet werden können, um die Anzeige-Subfelder in Bezug aufeinander zu verschieben, wie bei dieser Ausführungsform.
  • IV. Vierte Ausführungsform
  • Bei der ersten und der zweiten Ausführungsform sind die Anzeige-Subfelder in paralleler Beziehung zueinander in der Oberflächenrichtung verschoben, um die periodischen Pixel-Muster zu beseitigen oder um sie unscharf zu machen. Alternativ oder zusätzlich können die Anzeige-Subfelder relativ zueinander gedreht werden. Die Anzeige-Subfelder sind in Bezug aufeinander in einem derartigen Ausmaß verschoben, dass ein Ausbluten, das durch die Verschiebung erzeugt werden kann, die Anzeigequalität nicht verschlechtert. 11 zeigt eine Überlappung der Subpixel-Muster, wenn die drei Anzeige-Subfelder 12B, 12G und 12R aufeinander überlagert sind, so dass sie in einer Rotationsbeziehung zueinander in der Oberflächenrichtung verschoben sind. In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 90 eine Zone, wo, bei der Überlagerung der Anzeige-Subfelder 12B, 12G und 12R, zumindest ein Subpixel besteht, im Blick in der Dickenrichtung des LCD-Anzeigefelds. Die drei Anzeige-Subfelder 12B, 12G und 12R weisen identische Subpixel-Muster auf. Die Ausrichtungsmarkierungen 52B, 52G und 52R sind jeweils auf den Anzeige-Subfeldern 12B, 12G und 12R in der identischen Beziehung zu ihren Subpixel-Mustern ausgebildet. Bei dem gezeigten Beispiel bleibt eine kleine Anzahl von periodischen Strukturen nach der Überlagerung über, die Moiré-Muster erzeugen können. Der Kontrast der Moiré-Muster ist jedoch so gering, dass die Anzeigequalität nicht verschlechtert wird. Es kann möglich sein, die periodische Struktur durch weiteres Verschieben der Anzeige-Subfelder 12B, 12G und 12R in parallelem Bezug zueinander, um eine Entfernung in der Oberflächenrichtung, zu beseitigen. Es ist anzumerken, dass bei der dritten Ausführungsform die Anzeige-Subfelder in einer Rotationsbeziehung zueinander verschoben werden können.
  • V. Andere
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wurde, können weitere Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden, ohne von dem Denken und Bereich der Erfindungen abzuweichen. Zum Beispiel kann ein digitales, druckempfindliches Bildschirm-Tastfeld anstelle des oben beschriebenen analogen, druckempfindlichen Bildschirm-Tastfelds verwendet werden.
  • Auch können als Anzeige-Subfelder, die das Anzeigefeld der vorliegenden Erfindung bilden, organische Elektrolumineszenz-Elemente (EL-Elemente) mit unterschiedlichen Strahlungswellenlängen anstelle der Flüssigkristall-Elemente verwendet werden. Typischerweise umfasst das organische EL-Element ein EL-Material, das zwischen einem Paar von Substraten liegt. Eine Vielzahl von Elektroden ist auf jedem Substrat vorgesehen, so dass die Elektroden auf einem Substrat und die Elektroden auf dem anderen sich im rechten Winkel kreuzen. Deshalb weist das organische EL-Element eine periodische Struktur auf, so dass Moiré-Muster erzeugt werden können, falls ein Bildschirm-Tastfeld vor dem organischen EL-Element vorgesehen wird. Es ist anzumerken, dass eine Lichtleitplatte nicht erforderlich ist, da das organische EL-Element ein lumineszentes Anzeigeelement ist. Die relative Verschiebung der Subpixel-Muster der organischen EL-Elemente in der Oberflächenrichtung auf eine ähnliche Art und Weise wie oben beschrieben, kann die Erzeugung von Moiré-Mustern unterdrücken und den Kontrast der Moiré-Muster verringern, falls es welche gibt, in einem derartigen Ausmaß, dass die Anzeigequalität nicht verschlechtert ist.
  • Ferner können als Anzeige-Subfelder, die das Anzeigefeld der vorliegenden Erfindung bilden, jegliche nicht-lumineszente Anzeigeelemente, andere als Flüssigkristall-Elemente, verwendet werden.
  • Weiterhin können, und nicht Teil der beanspruchten Erfindung bildend, die Subpixel in Bezug aufeinander in der Oberflächenrichtung verschoben werden, durch Verwendung von Anzeige-Subfeldern, die jeweils eine unterschiedliche Größe von Subpixeln aufweisen.
  • Außerdem kann die vorliegende Erfindung auf ein Anzeigeelement anwendbar sein, das eine Vielzahl von Elektroden in Form einer Matrix umfasst, und eine feste Elektrode, gegenüberliegend der Vielzahl von Elektroden, und das durch eine Antriebstechnik unter Verwendung eines Schaltelements, wie beispielsweise ein TFT (Dünnfilmtransistor) angetrieben wird, ein anderes als ein oben beschriebenes Anzeigeelement, das durch eine passive Matrix-Antriebstechnik angetrieben wird.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Vielzahl von Anzeige-Subfeldern, die ein Anzeigefeld bilden, aufeinander überlagert, so dass Subpixel der Anzeige-Subfelder nicht miteinander zusammenfallen, im Blick in der Dickenrichtung des Anzeigefelds. Folglich wird, wo ein flaches optisches Element, wie beispielsweise eine Lichtleitplatte und/oder ein Bildschirm-Tastfeld, auf dem Anzeigefeld vorgesehen ist, die Erzeugung von Moiré-Mustern unterdrückt, was zu einer Anzeige mit einer hohen Sichtbarkeit führt. Auch muss ein flaches optisches Element, wie beispielsweise eine Lichtleitplatte oder ein Bildschirm-Tastfeld nicht gemäß dem Aufbau des Anzeigefelds angefertigt werden, damit Moiré-Muster nicht erzeugt werden. Dies lässt eine breitere Wahl bei dem Aufbau und/oder Arten der optischen Elemente zu, die mit dem Anzeigefeld verwendet werden.

Claims (10)

  1. Anzeigefeld (4) mit einem ersten und einem zweiten Anzeige-Subfeld (12B, 12G, 12R), die aufeinander überlagert sind, wobei jedes von einer Vielzahl von Pixeln des Anzeigefelds durch ein erstes Subpixel (50B, 50G, 50R) des ersten Anzeige-Subfelds und ein zweites Subpixel (50B, 50G, 50R) des zweiten Anzeige-Subfelds gebildet ist; und wobei das erste und das zweite Anzeige-Subfeld so aufeinander überlagert sind, dass die ersten und zweiten Subpixel, die jedes Pixel von denjenigen der Vielzahl von Pixeln bilden, partiell um eine Entfernung in Bezug aufeinander, in einer Oberflächenrichtung des Anzeige-Subfelds, verschoben sind; dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Subpixel, die jedes Pixel des Anzeigefelds bilden, so in Bezug aufeinander verschoben sind, dass sie einander, im Blick in der Richtung senkrecht zu der Oberflächenrichtung, überlappen; und wobei das Muster der ersten Subpixel und das Muster der zweiten Subpixel identisch sind.
  2. Anzeigefeld gemäß Anspruch 1, bei dem die Muster in einer Matrixform sind.
  3. Anzeigefeld gemäß Anspruch 2, bei dem das erste und das zweite Anzeige-Subfeld so aufeinander überlagert sind, dass das Muster der ersten Subpixel und das Muster der zweiten Subpixel in Bezug aufeinander, in zumindest einer Reihen- oder Spaltenrichtung der Matrix, verschoben sind.
  4. Anzeigefeld gemäß Anspruch 3, bei dem 0,01 Pr < |Δr| < 0,9 Pr oder 0,01 Pc < |Δc| < 0,9 Pc erfüllt ist, wobei Δr und Δc die Verschiebungen in der Reihen- beziehungsweise Spaltenrichtung darstellen, und Pr und Pc die Abstände der Subpixel in der Reihen- beziehungsweise Spaltenrichtung darstellen.
  5. Anzeigefeld gemäß Anspruch 1, bei dem das erste und das zweite Anzeige-Subfeld erste beziehungsweise zweite Ausrichtungsmarkierungen (52B, 52G, 52R) aufweisen; und wobei das erste und das zweite Anzeige-Subfeld so aufeinander überlagert sind, dass die ersten und zweiten Ausrichtungsmarkierungen, im Blick in der Richtung senkrecht zu der Oberflächenrichtung, miteinander zusammenfallen.
  6. Anzeigefeld gemäß Anspruch 1, bei dem das erste und das zweite Anzeige-Subfeld erste und zweite Ausrichtungsmarkierungen aufweisen, die in einer identischen Beziehung zu den ersten beziehungsweise den zweiten Subpixelmustern positioniert sind; und wobei das erste und das zweite Anzeige-Subfeld so aufeinander überlagert sind, dass die ersten und zweiten Ausrichtungsmarkierungen, um die Entfernung in Bezug aufeinander in der Oberflächenrichtung, verschoben sind.
  7. Anzeigefeld gemäß Anspruch 1, bei dem das erste und das zweite Subfeld Flüssigkristall-Elemente (20) sind.
  8. Anzeigevorrichtung (2) mit einem Anzeigefeld gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der das Anzeigefeld eine Hauptoberfläche aufweist, welche das erste und das zweite Anzeige-Subfeld umfasst; und wobei sie ferner mit einem flachen optischen Element (6, 8) versehen ist, das der Hauptoberfläche des Anzeigefelds gegenüberliegt.
  9. Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 8, bei der das flache optische Element ein Bildschirm-Tastfeld (8) ist.
  10. Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 8, bei der das flache optische Element eine Lichtleitplatte (6) ist.
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