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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine rotierende elektrische Maschine
mit den Merkmalen des Oberbegriffteils des unabhängigen Anspruchs 1.
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In
einer rotierenden elektrischen Maschine, die als ein Motor oder
als ein Generator oder ein Motor/Generator funktioniert, wird es
bevorzugt, dass der Statorkern und der Rotor gekühlt werden, um die Erzeugung
von Wärme
zu vermeiden.
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Tokkai
Hei 5-236705, veröffentlicht
durch das Japanische Patentbüro
in 1992, Tokkai Hei 7-322565, veröffentlich durch das Japanische
Patentbüro
im Jahre 1995, und Tokkai Hei 11-69721, veröffentlicht durch das Japanische
Patentbüro
im Jahre 1999, zeigen eine rotierende elektrische Maschine, die
mit einem Kanal für
ein Kühlmedium
in einem Statorkern versehen ist.
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Das
Kühlen
des Statorkerns gestattet das indirekte Kühlen des Rotors. Wenn demzufolge
der Stator ausreichend gekühlt
wird, ist es nicht notwendig, einen Kühlaufbau für den Rotor vorzusehen. Wenn
jedoch ein Kanal für
das Kühlmedium
in dem Stator gebildet ist, ist es manchmal der Fall, dass der Kanal
für das
Kühlmedium
den Fluss des Magnetflusses behindert und die Ausgangsleistung der
rotierenden elektrischen Maschine reduziert. In dem Stand der Techniken,
auf die zuvor Bezug genommen worden ist, ist der Kanal für das Kühlmedium
vorgesehen, ohne eine nachteilige Wirkung in die Überlegung einzubeziehen,
die das Kühlmedium
auf den Fluß des
Magnetflusses haben kann.
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Andererseits
zeigt Tokkai Hei 4-364343, veröffentlicht
durch das Japanische Patentbüro
im Jahre 1992, einen Kühlaufbau,
der einen Raum in einem Schlitz als einen Kanal für das Kühlmedium,
zum Beispiel für Öl, verwendet.
Der Kanal für
das Kühlmedium
wird durch Abdichten der Öffnung
eines Statorschlitzes mit einer Kunststoffschicht gebildet. Auf
diese Weise wird der Fluß des
Magnetstromes durch den Kanal für
das Kühlmedium
im Gegenteil dazu, wenn der Kanal für das Kühlmedium in dem Statorkern
gebildet ist, nicht behindert. Demzufolge entsteht keine Reduzierung
in der Ausgangsleistung der rotierenden elektrischen Maschine. Jedoch
ist in diesem Typ des Kühlaufbaues,
da die Spulen um die Zähne
des Statorkerns gewickelt sind, die Kontaktfläche des Kühlmediums mit dem Statorkern
klein und der Kühlkanal
ist nicht in direktem Kontakt mit dem Statorkern angeordnet. Demzufolge
ist es für
diesen Typ des Kühlaufbaues
schwierig, eine ausreichende Reduzierung in der Temperatur des Statorkerns
zu realisieren. Aus der
EP
1102383 A2 ist ein Motor/Generator entsprechend des Oberbegriffteils
des unabhängigen
Anspruchs 1 bekannt. Die
US 5,365,132 zeigt
einen Stator, der durch Luft gekühlt
werden soll, auf dessen radialer Innenseite Zähne mit verbreiterten Spitzen
vorgesehen sind. Zwischen den benachbarten Zähnen sind Schlitze angeordnet.
Luftkanäle sind
zu einigen der Schlitze benachbart gebildet und sind bei den Schlitzen
durch dünne
Brücken
getrennt. Die
JP 59083558 lehrt,
dass ein Kühlflüssigkeitskreislauf
jeweils zwischen den verbreiterten Spitzen der benachbarten Zähne des
Statorkerns, oder zwischen dem Statorkern und einem Außenteil
vorgesehen ist. Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine
rotierende elektrischen Maschine zu schaffen, die in der Lage ist,
ausreichend die Temperatur eines Statorkerns zu kühlen, ohne
dass eine große
Reduzierung in der Ausgangsleistung der rotierenden elektrischen
Maschine verursachet wird. Entsprechend der vorliegenden Erfindung
wird diese Aufgabe durch eine Kombination der Merkmale des unabhängigen Anspruchs
1 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung in größerer Ausführlichkeit
mittels mehrerer Ausführungsbeispiele
derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei:
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1 eine
Querschnittsdarstellung entlang einer axialen Richtung der rotierenden
elektrischen Maschine ist, die mit einer Kühlvorrichtung entsprechend
des ersten Ausführungsbeispieles
versehen ist.
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2 eine
Querschnittsdarstellung rechtwinklig zu der axialen Richtung der
rotierenden elektrischen Maschine ist, die mit einer Kühlvorrichtung entsprechend
des ersten Ausführungsbeispieles
versehen ist. Diese Querschnittsdarstellung ist entlang der Linie
II-II der 1 genommen.
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3 eine
Querschnittsdarstellung eines Statorkerns ist, die den Bereich zeigt,
in dem ein Kühlmediumkanal
entsprechend des ersten Ausführungsbeispieles
angeordnet ist.
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4A eine
teilweise vergrößerte Enddarstellung
eines Statorkerns ist, der ein erstes Beispiel eines Kühlkanals
entsprechend des ersten Ausführungsbeispieles
hat.
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4B eine
Enddarstellung eines Statorkerns ist, der die Richtung der Strömung des
Magnetflusses in dem Statorkern in dem ersten Beispiel eines Kühlkanals
entsprechend des ersten Ausführungsbeispieles
zeigt.
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5 ein
Diagramm ist, das einen Vergleich der Kühlwirkung eines herkömmlichen
Beispieles und der Kühlwirkung
eines Kühlkanals
entsprechend des ersten Beispieles in dem ersten Ausführungsbeispiel
zeigt.
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6 ein
Diagramm ist, das einen Vergleich eines herkömmlichen Beispieles und des
ersten Beispieles des Kühlkanals
in dem ersten Ausführungsbeispiel
im Bezug zu der Wirkung auf die Ausgangsleistung eines Motors zeigt.
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7 eine
teilweise vergrößerte Enddarstellung
eines Statorkerns ist, mit einem zweiten Beispiel eines Kühlkanals
entsprechend des ersten Ausführungsbeispieles.
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8 eine
teilweise vergrößerte Enddarstellung
eines Statorkerns ist, mit einem dritten Beispiel eines Kühlkanals
entsprechend des ersten Ausführungsbeispieles.
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9 eine
teilweise vergrößerte Enddarstellung
eines Statorkerns ist, mit einem vierten Beispiel eines Kühlkanals
entsprechend des ersten Ausführungsbeispieles.
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10 eine
Querschnittsdarstellung entlang einer axialen Richtung einer rotierenden
elektrischen Maschine ist, die mit einer Kühlvorrichtung entsprechend
des zweiten Ausführungsbeispieles
versehen ist.
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11 eine
Querschnittsdarstellung rechtwinklig zu einer axialen Richtung einer
rotierenden elektrischen Maschine ist, die mit einer Kühlvorrichtung
entsprechend des zweiten Ausführungsbeispieles
versehen ist. Diese Querschnittsdarstellung ist entlang der Linie
XI-XI der 10 genommen.
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12 eine
teilweise vergrößerte Enddarstellung
eines Statorkerns ist, mit einem ersten Beispiel eines Kühlkanals
entsprechend des zweiten Ausführungsbeispieles.
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13 eine
Darstellung ist, die einen Vergleich eines herkömmlichen Beispieles und des
ersten Beispiels in dem zweiten Ausführungsbeispiel in Bezug auf
die Kühlwirkung
zeigt.
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14 eine
Querschnittsdarstellung eines Statorkerns entlang einer axialen
Richtung ist, die ein Verfahren zum Gießen eines zylindrischen Abschnittes
entsprechend des zweiten Ausführungsbeispieles
zeigt.
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15 eine
Querschnittsdarstellung eines Statorkerns entlang einer axialen
Richtung ist, die ein weiteres Verfahren zum Gießen eines zylindrischen Abschnittes
entsprechend des zweiten Ausführungsbeispieles
zeigt.
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16 eine
teilweise vergrößerte Enddarstellung
eines Statorkerns entsprechend eines zweiten Beispieles eines Kühlkanal
in dem zweiten Ausführungsbeispiel
ist.
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17 eine
teilweise vergrößerte Enddarstellung
eines Statorkerns entsprechend eines dritten Beispieles eines Kühlkanals
in dem zweiten Ausführungsbeispiel
ist.
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18 eine
teilweise vergrößerte Enddarstellung
eines Statorkerns entsprechend eines vierten Beispieles eines Kühlkanals
in dem zweiten Ausführungsbeispiel
ist.
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19 eine
Querschnittsdarstellung eines Statorkerns entlang einer axialen
Richtung entsprechend eines vierten Beispieles eines Kühlkanals
in dem zweiten Ausführungsbeispiel
ist.
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20 eine
teilweise vergrößerte Enddarstellung
eines Statorkerns entsprechend eines fünften Beispieles eines Kühlkanals
in dem zweiten Ausführungsbeispiel
ist.
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21 eine
teilweise vergrößerte Enddarstellung
eines Statorkerns entsprechend eines sechsten Beispieles eines Kühlkanals
in dem zweiten Ausführungsbeispiel
ist.
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22 eine
Querschnittsdarstellung eines Statorkerns entlang einer axialen
Richtung entsprechend eines siebenten Beispieles eines Kühlkanals in
dem zweiten Ausführungsbeispiel
ist.
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23A eine Querschnittsdarstellung entlang einer
axialen Richtung einer rotierenden elektrischen Maschine, die nicht
alle Merkmale von Anspruch 1 zeigt, ist.
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23B eine Querschnittsdarstellung rechtwinklig
zu einer axialen Richtung einer rotierenden elektrischen Maschine,
die nicht alle Merkmale von Anspruch 1 zeigt, ist. Die Querschnittsdarstellung
der 23B entlang der Linie 23B-23B
der 23A wurde genommen.
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24 eine teilweise vergrößerte Darstellung
eines Statorkerns entsprechend eines ersten Beispieles der rotierenden
elektrischen Maschine ist, die in 23A gezeigt
ist, wobei 24A eine Enddarstellung ist, 24B eine Seitenansicht ist und 24C eine Vorderansicht ist.
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25 eine teilweise vergrößerte Darstellung
eines Statorkerns entsprechend eines zweiten Beispieles der rotierenden
elektrischen Maschine, die in 23A gezeigt
ist, ist, wobei 25A eine Enddarstellung, 25B eine Seitenansicht ist und 25C eine Vorderansicht ist.
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26 eine teilweise vergrößerte Darstellung
eines Statorkerns entsprechend eines dritten Beispieles der rotierenden
elektrischen Maschine ist, die in 23A gezeigt
ist, wobei 26A eine Enddarstellung ist, 26B eine Seitenansicht ist und 26C eine Vorderansicht ist.
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27 eine isolierende Seitenplatte entsprechend
eines vierten Beispieles der rotierenden elektrischen Maschine,
die in 23A gezeigt ist, zeigt, wobei 27A eine Enddarstellung der isolierenden Seitenplatte
ist und 27B eine Seitenansicht der isolierenden
Seitenplatte ist.
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28 eine teilweise vergrößerte Darstellung
eines Statorkern entsprechend eines fünften Beispieles der rotierenden
elektrischen Maschine ist, die in 23A gezeigt
ist, wobei 28A eine Enddarstellung ist, 28B eine Seitenansicht ist und 28C eine Vorderansicht ist.
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29 eine teilweise vergrößerte Ansicht
eines Statorkerns entsprechend eines sechsten Beispieles der rotierenden
elektrischen Maschine ist, die in der 23A gezeigt
ist, wobei 29A eine Enddarstellung ist, 29B eine Seitenansicht ist und 29C eine Vorderansicht ist.
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30 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht eines
Statorkerns entsprechend eines achten Beispieles der in der 23A gezeigten rotierenden elektrischen Maschine
ist, wobei 30A eine Enddarstellung ist, 30B eine Seitenansicht ist und 30C eine Vorderansicht ist.
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31 eine teilweise vergrößerte Darstellung
eines Statorkerns entsprechend eines achten Beispieles der rotierenden
elektrischen Maschine ist, die in 23A gezeigt
ist, wobei 31A eine Enddarstellung ist, 31B eine Seitenansicht ist und 31C eine Vorderansicht ist.
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Zum
ausführlichen
Beschreiben der technischen Lehre wird nachstehend ein erstes Ausführungsbeispiel
in Bezug auf die 1 bis auf die 9 umrissen.
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In
Bezug auf die 1 und auf die 2 wird
der gesamte Aufbau der rotierenden elektrischen Maschine beschrieben.
Diese rotierende elektrische Maschine kann ein Elektromotor, ein
Generator oder ein Motor/Generator sein. In den nachstehend beschriebenen
Ausführungsbeispielen
ist die elektrische Maschine ein Synchronmotor mit Permanentmagneten.
Jedoch ist diese technische Lehre nicht auf diesen Bezug begrenzt
und die rotierende elektrische Maschine kann ein Induktionsmotor,
ein SR-Motor oder
ein weiterer Typ eines Motors sein.
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In
Bezug auf die 1 weist ein Gehäuse 1 für einen
elektrischen Motor eine zylindrische Platte 1A und Seitenplatten 1B, 1C auf,
die die Öffnung
auf beiden Enden der zylindrischen Platte 1A abdichten. Ein
zylindrischer Rotor 2 ist in dem Gehäuse 1 aufgenommen.
Die Drehwelle 2A des Rotors 2 ist durch ein Lager 3 an
den Seitenplatten 1B, 1C des Gehäuses 1 gelagert
und der Rotor 2 dreht sich frei um die Drehwelle 2A.
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In
Bezug auf die 2 lagert der Rotor 2 eine
Mehrzahl von Permanentmagneten 4 in gleichwinkligen Intervallen,
so dass die Pole der benachbarten Permanentmagnete 4 gegenüberliegend
sind. Die Anzahl der Pole des Rotors 2 beträgt 8, jedoch
ist die Erfindung in dieser Hinsicht nicht begrenzt.
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Ein
im Wesentlichen zylindrischer Statorkern 5 ist auf der
inneren Umfangsfläche
der Zylinderplatte 1A des Gehäuses 1 angeordnet,
um den Außenumfang
des Rotors 2 zu umgeben. Der Statorkern 5 ist
in einem Stück
gebildet, jedoch kann der Statorkern 5 entlang einer Umfangsrichtung
in eine Mehrzahl von Abschnitten, die jeweils Zähne enthalten, unterteilt werden.
Der Statorkern 5 ist mit einem im Wesentlichen ringförmigen hinteren
Kern 21 versehen, der der äußere Umfangsabschnitt des Statorkerns 5 ist
und die Zähne 11 springen
von dem hinteren Kern 21 des Statorkerns 5 vor.
Die Zähne 11 weisen
die Spitzen 11a auf, die dem Rotor 2 zugewandt sind
und rechtwinklige Parallelepiped-Stümpfe 11b (nämlich den
Hauptabschnitt), der zwischen der Spitze 11a und dem hinteren
Kern 21 vorgesehen ist. Spulen sind um die Stümpfe 11b des
Statorkerns 5 gewickelt. Ein Raum ist zwischen der äußeren Umfangsfläche des
Rotors 2 und der zylindrischen Innenfläche 60 des Statorkerns 5 vorgesehen.
Der Statorkern 5 ist mit einer Mehrzahl von Schlitzen 10,
die sich in der Richtung zu der zylindrischen Innenfläche 60 des
Statorkerns 5 öffnet,
versehen. Die Schlitze 10 sind zwischen den benachbarten
Zähnen 11 und parallel
zu der axialen Richtung des Statorkerns 5 gebildet, dies
bedeutet parallel zu der Drehwelle 2A. Ein plattenförmiger isolierender
Körper 12 ist
an beiden Endflächen
von jedem der Zähne 11 vorgesehen.
Die Statorspulen 14 sind durch konzentrierte Wicklungen auf
die Zähne 11 mit
isolierendem Papier 13, das auf der Innenfläche des
Schlitzes 10 vorgesehen ist, aufgewickelt. Die Statorspulen 14 sind
in dem Schlitz 10 aufgenommen. Die Statorspulen 14 sind
auf die isolierenden Körper 12 gewickelt
und das Spulenende der Statorspulen 14 erstreckt sich an
beiden Enden des Statorkerns 5.
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Eine
Eingriffsnut 15, die sich axial entlang der Seitenfläche der
Zähne 11 erstreckt,
ist in der Nähe
zu der Öffnung
des Schlitzes 10 gebildet. Eine Platte 16, die
aus Kunststoff hergestellt ist, ist mit dem gegenüberliegenden
Paar der Eingriffsnuten 15 verbunden, das dem Schlitz 10 zugewandt
und dazwischengelegt ist. Eine Kunststoffschicht 17 ist
auf der Seite des Rotors der Platte 16 durch Gießen eines
Kunststoffmaterials, wie bereits oben beschrieben, gebildet. Die
Fläche
in der Nähe
des Rotors der Kunststoffschicht 17 und die Fläche an der
Spitze des Statorkerns 5 bilden die zylindrische Innenfläche 60.
Der Schlitz 10, dessen Öffnung
durch die Platte 16 und die Kunststoffschicht 17 abgedichtet
ist, nimmt die Statorspulen 14 auf und weist einen Kühlkanal 18 auf,
der das vordere Ende und das hintere Ende des Statorkerns 5 verbindet.
Der Kühlkanal 18 wird
nachstehend als „erster
Kühlmediumkanal" betrachtet.
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Ein
zylindrischer Abschnitt 19 ist entlang der zylindrischen
Innenfläche 60 an
den vorderen und den hinteren Enden des Statorkerns 5 vorgesehen. Der
zylindrische Abschnitt 19 springt von dem Ende vor und
ist mit der inneren Umfangsfläche
des Statorkerns 5 verbunden. Der zylindrische Abschnitt 19 ist mit
der Kunststoffschicht 17 einstückig. Das Ende des zylindrischen
Abschnitts 19 ist an der Seitenwand 1B, 1C des
Gehäuses 1 durch
eine Gummidichtung 20 befestigt. Der zylindrische Abschnitt 19, die
zylindrische Platte 1A des Gehäuses 1 und die Seitenwände 1B, 1C bilden
einen Kühlmantel 6A, 6B an
beiden Enden des Statorkerns 5. Die Kühlmäntel 6A, 6B weisen
einen ringförmigen
Raum auf, der durch einen Kühlkanal 18 zwischenverbunden
ist. Öl wird
als ein Kühlmedium
durch einen Einlass 7A, der in der zylindrischen Platte 1A des
Gehäuses
in dem Kühlmantel 6A vorgesehen
ist, zugeführt.
Das Kühlöl fließt durch
einen Kühlkanal 18,
der in dem Schlitz 10 gebildet ist, und wird in den Kühlmantel 6B auf
der gegenüberliegenden
Seite eingeleitet. Dieses Kühlöl wird nach
Außen
von dem Kühlmantel 6B durch
einen Ölabgabeauslass 7B,
der in der zylindrischen Platte 1A vorgesehen ist, abgegeben.
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Der
hintere Kern 21 verbindet mit der Basis der Zähne 11 des
Statorkerns 5. Ein Kühlmediumkanal 22,
der sich in einer axialen Richtung erstreckt, ist in dem hinteren
Kern 21 an einer Position benachbart zu der Statorspule 14 vorgesehen.
Der Kühlmediumkanal 22 wird
nachstehend als ein „zweiter
Kühlmediumkanal" bezeichnet.
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3 ist
eine teilweise vergrößerte Schnittdarstellung
und zeigt einen vertikalen Querschnitt in einer axialen Richtung
des Statorkerns 5. Zur Vereinfachung der Beschreibung ist
der Kühlmediumkanal 22 entsprechend
des tatsächlichen
Beispieles (Beispiel 1-I), das nachstehend beschrieben wird, in
der 3 gezeigt.
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Die
Zähne 11 bilden
ein Gehäuse 23 für die Statorspulen 14.
Das Gehäuse 23 ist
eine Nut, die zwei Ecken mit im Wesentlichen rechten Winkeln aufweist.
Eine Ecke ist durch den Schaft 11b und die Spitze 11a der
Zähne 11 gebildet.
Die andere Ecke ist durch den Schaft 11b und den hinteren
Kern 21 gebildet. Nachdem das isolierende Papier 13 auf
der Wandfläche
des Gehäuses 23 angeordnet
ist und der isolierende Körper 12 an
der Endfläche
der Zähne 11 angeordnet
ist, werden die Statorspulen 14 mit konzentrierten Wicklungen
um den Schaft 11b der Zähne 11 gewickelt.
Die Statorspulen 14 und die Zähne 11 des Statorkerns 5 sind
durch den isolierenden Körper 12 und
durch das isolierende Papier 13 elektrisch isoliert. Eine
Eingriffsnut 15 ist auf beiden Seiten der Spitze 11a der
Zähne 11 gebildet.
Die Platte 16 ist mit beiden Enden der Platte 16,
die in der Eingriffsnut 15 im Eingriff sind, und der Eingriffsnut 15 der
benachbarten Zähne 11 angeordnet.
Dann wird die Kunststoffschicht 17 auf der Seite des Rotors
der Platte 16 eingefüllt,
um dadurch zu ermöglichen,
die Platte 16 an den Zähnen 1 zu
befestigen. Die Kunststoffschicht 17 bildet, wie bereits
zuvor beschrieben, zusammen mit der Platte 16 durch Abdichten
der Öffnung
des Schlitzes einen Kühlkanal 18.
Die Kunststoffschicht 17 ist mit einem ringförmigen zylindrischen
Abschnitt 19, der sich nach Außen von der Endfläche weg
des Statorkerns 5 erstreckt, einstückig.
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In
Bezug auf die 3 wird nachstehend das Positionieren
des Kühlkanals 22 ausführlich beschrieben.
Zum Erleichtern der Beschreibung zeigt die 3 eine gerade
Linie 72 in einer axialen Richtung, in der der radiale
Abstand zu der zylindrischen Außenfläche 70 des
Statorkerns 5 gleich ist zu einer minimalen Breite Wmin
des hinteren Kerns 21 einer ersten Ebene 74 entlang
der radialen Richtung, die die gerade Linie 72 enthält, eine
zweiten Ebene 76, die die Seitenfläche 43 des Schaftes 11b der
Zähne 11 enthält, und
eine zylindrische Ebene 78, in der der radiale Anstand
von der zylindrischen Außenfläche 70 des
Statorkerns 5 die minimale Breite Wmin einnimmt. In diesem
Ausführungsbeispiel
ist die erste Ebene 74 die zentrale Ebene des Schlitzes 10.
Der Radius der zylindrischen Ebene 78 wird durch Subtrahieren
des Radius R1 der zylindrischen Außenfläche 70 von der minimalen
Breite Wmin des hinteren Kerns 21 (R1 – Wmin) berechnet. Der Kühlkanal 22 ist
in dem Bereich 80 gebildet, der durch Schraffieren in der 5 gezeigt
ist. Dieser Bereich 80 ist ein Bereich in dem hinteren
Kern 21, der durch die zylindrische Fläche 78 und die zweite
Ebene 76 gebildet wird. Der Bereich 80, wo der
Kühlkanal 22 gebildet ist,
ist außerdem
zwischen der ersten Ebene 74 und der zweiten Ebene 76 vorgesehen.
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Da
der Kühlkanal 22 in
dem Bereich 80 in dem hinteren Kern 21 vorgesehen
ist, fließt
der Magnetfluss, der in dem hinteren Kern 21 des Statorkerns 5 fließt, ohne
Beeinträchtigung.
Dies resultiert aus der Tatsache, dass der radiale Abstand zwischen
der Oberfläche
des Kühlkanals 22 und
der zylindrischen Außenfläche 70 des
Statorkerns 5 größer als
die minimale Breite Wmin des Flusskanals des hinteren Kerns 21 ist.
In diesem Ausführungsbeispiel
ist der Abschnitt, in dem die Breite des Flusskanals einen minimalen
Wert einnimmt, der zentrale Abschnitt (der der geraden Linie 72 entspricht)
der Oberfläche
des Schlitzes 10 zwischen den Zähnen 11. Demzufolge ist
der Kühlkanal 22 in
dem Statorkern 5 gebildet, während große Reduzierungen in der Ausgangsleistung des
elektrischen Motors vermieden werden, weil der Fluss des Magnetflusses
nicht beeinträchtigt wird.
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Das
Kühlöl wird zu
dem Kühlmantel 6A von dem
Einlass 7A zugeführt,
der in der zylindrischen Platte 1A des Gehäuses 1 vorgesehen
ist. Das Kühlöl in dem
Kühlmantel 6A fließt durch
einen Kühlkanal 18 auf
der Seitenfläche
der Statorspule 14 des Schlitzes 10 und den Kühlmediumkanal 22,
der in einer axialen Richtung in dem hinteren Kern 21 vorgesehen
ist, und wird zu dem anderen Kühlmantel 6B übertragen.
Das Kühlöl, das in
dem Kühlkanal 18 fließt, kühlt den
Statorkern und die Statorspulen 14. Das Kühlöl, das in
dem Kühlmediumkanal 22 fließt, kühlt die
Basis der Zähne 11 durch
direkten Kontakt und sichert dadurch auch das Kühlen der Statorspulen 14.
Auf diese Weise absorbiert die Spitze 11A der Zähne 11 Wärme, die
von der Oberfläche
des Rotors 2, die dem Luftspalt zugewandt ist, abgestrahlt
wird und reduziert somit indirekt die Temperatur des Rotors 2.
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Das
Kühlöl in dem
anderen Kühlmantel 6B fließt zu einem
Wärmetauscher
(nicht gezeigt) aus dem Auslass 7B, der in der zylindrischen
Platte 1A des Gehäuses 1 vorgesehen
ist. Das Kühlöl in dem Kühlmantel 6A, 6B leckt
nicht in die Richtung des Rotors 2, da der zylindrische
Abschnitt 19 und die Gummidichtung 20 vorgesehen
sind.
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Nachstehend
werden tatsächliche
Beispiele entsprechend des ersten Ausführungsbeispieles beschrieben.
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Beispiel 1-I
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Die 4A ist
eine teilweise vergrößerte Enddarstellung
eines Statorkerns 5, der die Zähne 11 enthält. Ein
einzelner großer
Kühlmediumkanal 22 ist in
dem Bereich 80 in der 3 durch
den hinteren Kern 21 vorgesehen. In Bezug auf die 4A ist
die Öffnung
des Kühlmediumkanals 22 auf
der äußeren Umfangseite
in Bezug zu der Statorspule 14 vorgesehen. Die Öffnung ist
außerdem
auf beiden Seiten des isolierenden Körpers 12, der die
Endfläche
der Zähne 11 abdeckt,
vorgesehen. Als ein Ergebnis wird das Kühlöl in dem Kühlmantel 6A in den
anderen Kühlmantel 6B durch
den Kühlmediumkanal 22 eingeleitet
und kühlt
die Basis der Zähne 11.
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Der
Pfeil auf der Punkt-Strich-Linie der 4B zeigt
die Richtung des Flusses des Magnetfeldes. In dem Beispiel 1-I fließt selbst
dann, wenn der Kühlmediumkanal 22 an
dem hinteren Kern 21 vorgesehen ist, der Magnetfluss des
Statorkerns 5 glatt, ohne scharf in den hinteren Kern 21 zu
biegen. Dies kommt infolge der Tatsache daher, dass, obwohl die
Breite des Flusskanals als ein Ergebnis des Kühlmediumkanals 22 verengt
ist, er noch größer als
die minimale Breite Wmin des Flusskanals in dem hinteren Kern 21 ist.
Der Abschnitt der minimalen Breite in dem Flusskanal ist der Abschnitt
auf der mittleren Ebene 74 des Schlitzes 10 zwischen
den Zähnen 11. Da
der Fluss des Magnetflusses nicht beeinträchtigt wird, ist es möglich, Reduzierungen
in der Ausgangsleistung des elektrischen Motors zu vermeiden.
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Die
in der 5 gezeigte Darstellung zeigt die Temperatur während des
Betriebes im stabilen Zustand eines Synchronmotors mit Permanentmagneten
entsprechend des Beispieles 1-I und einen Synchronmotor mit Permanentmagneten
entsprechend des Standes der Technik. Der Unterschied zwischen den
beiden Motoren ist, ob ein Kühlmediumkanal 22 (ein
zweiter Kühlmediumkanal)
vorgesehen ist, oder nicht. In Bezug auf die 5 realisiert im
Vergleich mit dem Beispiel des Standes der Technik, das nur mit
dem Kühlkanal 18 (dem
ersten Kühlkanal)
versehen ist, ein Motor, der mit einem Kühlmediumkanal 22 durch
den hinteren Kern 21 des Statorkerns 5 versehen
ist, eine Reduzierung sowohl in der Temperatur des Statorkerns 5,
als auch in der Temperatur der an dem Rotor 2 aufgenommenen
Magnete 4.
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Die
in der 6 gezeigte Darstellung zeigt die Ausgangsleistung
eines Synchronmotors mit Permanentmagneten entsprechend diesen Ausführungsbeispieles
und dem Beispiel des Standes der Technik. Wie in der 6 gezeigt,
zeigt die Ausgangsleistung eines Motors, der mit einem Kühlmediumkanal 22 durch
den hinteren Kern 21 versehen ist, nur eine leichte Reduzierung
in Bezug auf einen Motor, der nicht mit dem Kühlmediumkanal 22 versehen ist. Überdies
ist die Ausgangsleistung des in dem Beispiel 1-I gezeigten Motors
nicht wesentlich niedriger, als die Ausgangsleistung des Motors
in dem Beispiel des Standes der Technik, gezeigt in Tokkai-Hei 5-236705
oder die Ausgangsleistung des Motors in dem Beispiel des Standes
der Technik, gezeigt in Tokkai-Hei 11-69721. Da der Kanal für das Kühlmedium
in der Nähe
des Außenumfangs
des hinteren Kerns 21 in den Beispielen des Standes der
Technik I und II, im Gegensatz zu einem Motor entsprechend dieses
Ausführungsbeispieles,
vorgesehen ist, behindert der Kanal für das Kühlmedium den Fluss des Magnetflusses.
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Beispiel 1-II
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Die
Figur ist eine teilweise vergrößerte Enddarstellung
eines Statorkerns 5, der mit einem Kühlmediumkanal 22 entsprechend
des Beispieles 1-II versehen ist. In Bezug auf die 7 ist
eine Mehrzahl von Kühlmediumkanälen 22' in dem Bereich 80 des
Statorkerns 5, wie in 3 gezeigt,
angeordnet. Der Kühlmediumkanal 22 ist,
wie in Bezug auf das Beispiel 1-II beschrieben, in eine Mehrzahl
von Kühlmediumkanälen 22' geteilt. Im
Vergleich mit einem einzelnen großen Kühlmediumkanal 22 erhöht die Ausbildung
einer Mehrzahl von Kühlmediumkanälen 22' die mechanische
Festigkeit des hinteren Kerns 21. Demzufolge kann die Deformation
des hinteren Kerns 21 vermieden werden. Obwohl sich die
gesamte Querschnittsfläche
des Kanals des Kühlmediums nicht
erhöht,
wird die Kontaktfläche
des Kühlöls und des
Statorkerns 5 erhöht,
um dadurch die Kühlleistung
der Zähne 11 im
Vergleich mit dem Beispiel 1-I zu verbessern. Demzufolge ist es
möglich,
die Kühlleistung
des Statorkerns 5 der rotierenden elektrischen Maschine
weiter zu verbessern. Überdies
ist es möglich,
die Kühlleistung
der rotierenden elektrischen Maschine weiter zu verbessern, da das
indirekte Kühlen
des Rotors 2 infolge der Erhöhung in der Menge der absorbierten
Wärme durch
die Spitzen der Zähne 11 erhöht wird.
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Beispiel 1-III
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8 ist
eine teilweise vergrößerte Enddarstellung
eines Statorkerns 5, der mit einem Kühlmediumkanal 22 entsprechend
des Beispieles 1-III versehen ist. In der 8 sind das
Spulenende der Statorspule 14 und der isolierende Körper 12 weggelassen.
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In
der 8 ist eine Mehrzahl von Kühlmediumkanälen 22' in dem Bereich 80, der
in der 3 gezeigt ist, abgeordnet. Die Kühlmediumkanäle 22' weisen eine
Mehrzahl von Nuten auf, die sich auf die Wandfläche des Gehäuses 23 der Statorspule 14 des Schlitzes 10 öffnen. Die
hintere Fläche
des isolierenden Papiers wird auf der Wand 61 zwischen
der Mehrzahl der Nuten während
des Aufwickelbetriebes der Statorspulen 14 zurückgehalten.
Somit kann der Aufwickelbetrieb für die Statorspulen in derselben Weise
ausgeführt
werden, als wenn ein Kühlmediumkanal 22' sich nicht
auf das Gehäuse 23 öffnet. Überdies
ist es im Vergleich mit dem Beispiel 1-I möglich, die Kontaktfläche des
Kühlöls und des
Statorkerns 5 zu erhöhen
und außerdem
die Kühlleistung
in Bezug zu den Zähnen 11 zu
verbessern.
-
Da
der Kühlmediumkanal 22 eine
Mehrzahl von Nuten aufweist, die sich auf die Wandfläche des Gehäuses 23 für die Statorspulen 14 öffnen, wird
die Ausbildung des Statorkerns mit dem Kühlmediumkanal 22 erleichtert.
-
Beispiel 1-IV
-
Die 9 ist
eine teilweise vergrößerte Enddarstellung
eines Statorkerns 5, versehen mit einem Kühlmediumkanal 22 entsprechend
des Beispieles 1-IV. In Bezug auf die 9 sind das
Spulenende der Statorspule 14 und der isolierende Körper 12 weggelassen.
Obwohl der in der 9 gezeigte Kühlmediumkanal 22 ähnlich zu
dem Kühlmediumkanal 22, der
in 4 gezeigt ist, ist, unterscheidet
sich die Form des Kühlmediumkanals 22 in 9 von
der Form des Kühlmediumkanals
in 4A.
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Der
in der 9 gezeigte Kühlmediumkanal 22 ist
in einer Halbkreisform gebildet. Somit hat, wie in der 9 gezeigt,
der Kühlmediumkanal 22 eine Öffnung einer
konvexen Form. Der zentrale Abschnitt des Kühlmediumkanals 22 verbreitert
sich in Richtung zu dem Außenumfang
des Statorkerns 5 und die Breite (die Größe der Verbreiterung)
des Kühlmediumkanals 22 vermindert
sich in die Richtung sowohl rechter und linker Enden in einer Längsrichtung
(im Wesentlichen in Bezug auf die Richtung des Umfangs des Statorkerns 5).
Andererseits hat der in der 4A gezeigte
Kühlmediumkanal 22 eine
maximale Breite an dem Ende in der Nähe der Zähne 11. Die Breite
des Kühlmediumkanals 22 der 4A vermindert
sich in der Richtung zu der Mitte des Schlitzes 10 in einer
Längsrichtung.
-
Dem
Magnetfluss wird gestattet, glatt in die Richtung des Pfeils an
der Punkt-Strich-Linie
der 9 zu fließen,
weil der Kühlmediumkanal 22 in
einer halbzylindrischen Form, wie zuvor beschrieben, gebildet ist.
Insbesondere wenn der Magnetfluss von dem hinteren Kern 21 zu
den Zähnen 11 fließt, fließt der Magnetfluss
glatt in die Zähne 11.
Auf diese Weise werden Verminderungen in der Ausgangsleistung des
Motors in einem größeren Grad
als in dem Beispiel 1-I vermieden.
-
Da
die Verminderungen in der Ausgangsleistung des Motors durch das
Regeln der Form des Kühlmediumkanals 22 unterdrückt werden,
ist es möglich,
die Gesamtform der Öffnung
der Mehrzahl der Kühlmediumkanäle 22,
die in der 7 oder in der 8 gezeigt
sind, in eine konvexe Form vorzusehen.
-
Als
nächstes
wird in Bezug auf die 10 bis auf die 22 ein
zweites Ausführungsbeispiel beschrieben.
In den Figuren sind die Teile, die zu den beschriebenen in Bezug
zu dem ersten Ausführungsbeispiel ähnlich sind,
durch dieselben Bezugszahlen bezeichnet und eine zusätzliche
Beschreibung wird weggelassen.
-
In
derselben Weise wie in dem ersten Ausführungsbeispiel ist das zweite
Ausführungsbeispiel mit
zwei Typen von Kühlkanälen versehen:
einem ersten Kühlmediumkanal
in dem Schlitz und einem zweiten Kühlmediumkanal in dem Statorkern.
Obwohl das zweite Ausführungsbeispiel
zu dem ersten Ausführungsbeispiel ähnlich ist,
unterscheidet sich das zweite Ausführungsbeispiel von dem ersten
Ausführungsbeispiel
in Bezug auf das Vorsehen eines zweiten Kühlmediumkanals, der durch den
Statorkern in einer axialen Richtung hindurchgeht. In Bezug auf
die 10 und auf die 11 ist
ein Kühlmediumkanal 22 in
jedem der Zähne 11 des
Statorkerns 5 vorgesehen. Der Kühlmediumkanal 22 öffnet in
die innere radiale Seite des Schaftes 11B, der durch das Spulenende
der Statorspulen 14 abgedeckt ist. Dies bedeutet, dass
der Kühlmediumkanal 22 an
der Spitze 11A positioniert ist. Die Öffnung des Kühlmediumkanals 22 ist
außerdem
auf der äußeren radialen
Seite des zylindrischen Abschnittes 19 positioniert. Ein gegenwärtiges Beispiel
des Kühlmediumkanals 22 wird
nachstehend beschrieben. Für
den Zweck der Beschreibung ist ein Kühlmediumkanal 22 entsprechend
des Beispieles 2-I, wie nachstehend beschrieben, in den 10 und 11 gezeigt.
-
Beispiel 2-I
-
Die 12 ist
eine teilweise vergrößerte Enddarstellung,
die die Zähne 11 des
Statorkerns 5 enthält,
und die ein Beispiel 2-I entsprechend eines zweiten Ausführungsbeispieles
eines Kühlmediumkanals 22 zeigt.
Der Kühlmediumkanal 22 ist
in der Spitze 11A zwischen dem zylindrischen Abschnitt 19 und
der Statorspule 14 gebildet.
-
Die 13 zeigt
die Temperatur eines Synchronmotors mit Permanentmagneten entsprechend des
Beispiels 2-I und eines Synchronmotors mit Permanentmagneten entsprechend
des Beispieles des Standes der Technik während des Betriebes in einem stabilen
Zustandes. Der Unterschied zwischen den zwei Motoren ergibt sich
aus der Tatsache, ob oder nicht ein Kühlmediumkanal 22 vorgesehen
ist. In Bezug auf die 13 ist im Vergleich zu einem
Beispiel des Standes der Technik, was nur mit einem Kühlkanal 18 versehen
ist, ein Motor mit einem Kühlmediumkanal 22 durch
die Zähne 11 zusätzlich zu
dem Kühlkanal 18 vorgesehen,
was sowohl die Temperatur des Statorkerns als auch die Temperatur
der an dem Rotor 2 untergebrachten Magnete 4 reduziert.
-
Der
zylindrische Abschnitt 19, der von dem Ende des Statorkerns 5 vorspringt,
wird durch ein Verfahren, wie in der 14 oder
in der 15 gezeigt, gegossen, so dass
die Öffnung
des Kühlmediumdkanals 22 nicht
abgedeckt ist.
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Die 14 zeigt
einen Statorkern 5, befestigt an der inneren Fläche des
zylindrischen Abschnittes 1A des Gehäuses 1. Ein isolierender
Körper 12 ist an
der Endfläche
von jedem Zahn 11 angeordnet. Überdies ist in dem Schlitz 10 isolierendes
Papier 13 in Kontakt mit dem Statorkern 5 vorgesehen.
Die Statorspulen 14 sind in den Schlitz 10 aufgenommen und
auf den Schaft 11B, abgedeckt durch das isolierende Papier 13,
gewickelt. Obwohl in den Figuren nicht gezeigt, sind beide Enden
einer Platte 16 im Eingriff in einer Eingriffsnut 15,
die in einer axialen Richtung in der Öffnung von jedem Schlitz 10 ausgerichtet
ist.
-
Eine
innere Form 30 hat eine zylindrische Form mit einem Durchmesser,
der gleich zu dem Innendurchmesser des Statorkerns 5 ist,
und der in den Statorkern 5 eingesetzt ist. Die Länge der
inneren Form 30 in einer axialen Richtung ist größer als
die axiale Abmessung des Statorkerns 5 und beide Enden
der inneren Form 30 springen mit derselben Länge von
dem Statorkern 5 vor.
-
Die äußere Form 31 ist
als ein Zylinder gebildet, der einen Innendurchmesser hat, der größer als der
Außendurchmesser
der inneren Form 30 um eine Dicke des zylindrischen Abschnittes 19 ist.
Die äußere Form 31 ist
im Kontakt mit der Endfläche
der inneren Form 30 und der Endfläche des Statorkerns 5 angeordnet.
Der Boden 31A der äußeren Form 31 kommt
mit der Endfläche
der inneren Form 30 in Kontakt. Die kreisförmige Endfläche 31B der äußeren Form 31 kommt
mit einem Abschnitt einer Endfläche des
Statorkerns an dem Abschnitt der Statorspulen 14, die nicht
aufgewickelt sind, in Kontakt. Auf diese Weise wird ein Raum 19A,
der mit Kunststoff gefüllt werden
soll, durch die innere Form 30, die äußere Form 31, die
Platte 16 und den Statorkern 5 gebildet. Der Raum 19A enthält den Raum,
der den zylindrischen Anschnitt 19 bildet, der von der
Endfläche
des Statorkerns 5 vorspringt und auch den Raum 17A enthält, der
die Kunststoffschicht 17 zwischen der Platte 16 und
der inneren Form 30 bildet.
-
Eine
kreisförmige
Endfläche 31B der äußeren Form 31 deckt
die Mehrzahl der Kühlmediumkanäle 22 ab,
die in dem Statorkern 5 durch Anlage mit der Endfläche des
Statorkerns 5 vorgesehen sind. Der Innendruchmesser der äußeren Form 31 ist
kleiner als der Innendurchmesser eines Kreises, der durch Zusammenbringen
der innersten Positionen der Mehrzahl der Kühlmediumkanäle 22 gebildet wird.
Demzufolge ist der Raum 19A von dem Kühlmediumkanal 22 getrennt.
Als ein Ergebnis ist es, wenn Kunststoff den Raum 19A füllt, möglich, sicherzustellen,
dass der Kühlmediumkanal 22 nicht
abgedichtet wird, als ein Ergebnis der Leckage von Kunststoff in
den Kühlmediumkanal 22 hinein.
Der minimale innere Durchmesser der äußeren Form 31 kann durch
Einbeziehen in die Überlegung
des Druckes während
des Kunststoffeinfüllvorganges
oder der Fließcharakteristika
des Kunststoffes bestimmt werden, um den Kunststoff daran zu hindern,
in den Kühlmediumkanal 22 einzudringen.
Der Positionierungsvorgang der äußeren Form 31 kann
unter Verwendung eines Positionierungsspannwerkzeuges (nicht gezeigt)
oder durch Platzieren der äußeren Umfangsfläche der äußeren Form 31 in
Kontakt mit den inneren Umfangsendflächen der Mehrzahl der isolierenden
Körper 12 an
dem Statorkern 5, wie in der 14 gezeigt,
vorgenommen werden.
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Der
zylindrische Abschnitt 19 und die Kunststoffschicht 17 werden
entlang der zylindrischen Innenfläche 60 des Statorkerns 5 durch
Füllen
mit Kunststoff des Raumes 19A, der durch die innere Form 30,
die äußere Form 31,
die Platte 16 und den Statorkern 5 gebildet wird,
gemeinsam gebildet. In der Praxis können die Oberfläche der
inneren Form 30 und der äußeren Form 31 mit
einer leichten Neigung gebildet werden, um die innere Form 30 aus dem
Innenumfang des Statorkerns 5 herauszunehmen oder die äußere Form 31 aus
dem zylindrischen Abschnitt 19 herauszunehmen.
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Ein
zweites Verfahren des Gießens
ist in der 15 gezeigt. Das Verfahrens des
Positionierens der äußeren Form 31 unterscheidet
sich von dem ersten Gießverfahren,
das in der 14 gezeigt ist. In der 14 wird
das Gießverfahren
durch ein Positionierungsspannwerkzeug oder durch die Endfläche des
isolierenden Körpers 12 ausgeführt. Jedoch wird,
wie in der 15 gezeigt, der Positionierungsvorgang
der äußeren Form 31 durch
einen Vorsprung 31C ausgeführt, der mit dem offenen Ende
des Kühlmediumkanals 22 im
Eingriff ist. Dies erleichtert das Positionieren der äußeren Form 31 in
Bezug auf den Statorkern 5. Zumindest drei Vorsprünge 31C sind
in der äußeren Form 31 vorgesehen.
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In
dem Beispiel 2-I ist ein Kühlmediumkanal 22,
der in Bezug auf den Statorkern axial angeordnet ist, in der Spitze 11a der
Zähne 11 außerhalb
des Bereiches des Aufwickelns der Statorspulen 14 vorgesehen.
Als ein Ergebnis wird der Kühlmediumkanal 22,
ohne durch die Statorspulen 14 versteckt zu werden, gebildet
und das Kühlmedium
kann fließen, ohne
von dem Widerstand der Statorspulen 14 in dem Kühlmediumkanal 22 behindert
zu werden.
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Ein
Kühlmediumkanal 22 ist
in Bezug auf den Statorkern 5 axial angeordnet und öffnet sich
an der äußeren radialen
Seite des zylindrischen Abschnittes 19 der Zähne 11.
Da der Kühlmediumkanal 22 nicht durch
Kunststoff abgedeckt ist, ist es für das Kühlmedium möglich, in den Kühlmediumkanal 22 ohne
Widerstand zu fließen.
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Der
Statorkern 5 wird durch ein Kühlmedium gekühlt, das
in dem Kühlmediumkanal 22 fließt. Überdies
wird die Spitze 11A der Zähne 11 durch den Kühlmediumkanal 22 gekühlt und
die Wärme
in dem Rotor 2 wird durch die Spitze der Zähne 11 durch
einen Luftspalt absorbiert. Demzufolge reduziert der Kühlmediumkanal 22 indirekt
die Temperatur des Rotors 2.
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Beispiel 2-II
-
Die 16 zeigt
eine teilweise vergrößerte Enddarstellung
eines Statorkerns 5 in einem Kühlmediumkanal 22 entsprechend
des Beispieles 2-II. In Bezug auf die 16 ist
eine Mehrzahl von Kühlmediumkanälen 22 entlang
einer Umfangsrichtung an der Spitze 11A jedes Zahnes 11 angeordnet.
Die gesamte Querschnittsfläche
der Kühlmediumkanäle in dem
Statorkern 5 wird im Vergleich zu dem Beispiel 2-I erhöht. Auch
wird die Strömungsmenge
des Kühlmediums
und die Kühlleistung
der Spitze der Zähne 11 im
Vergleich zu dem Beispiel 2-I erhöht.
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Beispiel 2-III
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Die 17 zeigt
eine teilweise vergrößerte Enddarstellung
eines Statorkerns 5 in einem Kühlmediumkanal 22 entsprechend
des Beispieles 2-III. Die 17 entfernt
die Anwesenheit der Statorspulen 14 auf der Endfläche der
Zähne 11 und
repräsentiert den Bereich
der Wicklungen durch die gepunktete Linie. Die Anwesenheit des isolierenden
Körpers
ist ebenfalls weggelassen.
-
In
der 17 ist der Kühlmediumkanal 22 in Bezug
auf den Außenumfang
des Statorkerns 5 erweitert und in Richtung zu dem Schaft 11A der
Zähne 11,
auf den die Statorspulen 14 aufgewickelt sind, erweitert.
Der Schaft 11A ist in dem Bereich, der durch die gepunktete
Linie der 17 umgeben ist, und der isolierende
Körper 12 deckt
die Endfläche
des Schaftes 11A ab. Der isolierende Körper 12 und die Statorspule 14 decken
teilweise die Öffnung
des Kühlmediumskanals 22 ab.
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Obwohl
ein Abschnitt des Kühlmediumkanals 22 teilweise
durch die Statorspulen 14 und den isolierenden Körper 12 abgedeckt
ist, entspricht der Abschnitt sicherlich dem Einlass/Auslass des
Kühlmediumkanals 22.
Da der Querschnittsbereich des Kühlmediumkanals 22 vergrößert ist,
ist der Strömungswiderstand
im Vergleich mit dem Beispiel 2-I reduziert, um dadurch ein Erhöhen in der
Fließgeschwindigkweit
des Kühlmediums
in dem Kühlmediumkanal 22 zu
ermöglichen. Überdies
ist die Kühlleistung
der rotierenden elektrischen Maschine infolge der Erhöhung in
der Kontaktfläche
des Kühlmediums
mit dem Statorkern 5 verbessert. Als ein Ergebnis wird
die Kühlwirkung
an der Spitze der Zähne 11 des
Statorkerns 5 im Vergleich mit dem Beispiel 2-I verbessert
und somit wird der Rotor 2 starker als im Beispiel 2-I
indirekt gekühlt.
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Überdies
wird der Fluss des Magnetflusses nicht durch den Kühlmediumkanal 22 behindert
und somit wird nur eine kleine Reduzierung in der Ausgangsleistung
der rotierenden elektrischen Maschine durch den Kühlmediumkanal 22 verursacht,
weil der Kühlmediumkanal 22 parallel
zu dem Fluss des Magnetflusses in den Zähnen 11 gebildet ist.
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Beispiel 2-IV
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Die 18 zeigt
eine teilweise vergrößerte Enddarstellung
eines Statorkerns mit einem Kühlmediumkanal 22 entsprechend
des Beispieles 2-IV. Die 18 lässt die
Anwesenheit der Statorspulen 14 teilweise auf der Endfläche der
Zähne 11 weg
und repräsentiert
den Bereich des Aufwickelns durch die gepunktete Linie. Jedoch ist
der isolierende Körper 12 dargestellt.
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Obwohl
in dem Beispiel 2-III der 17 der Einlass/Auslass
des Kühlmediumkanals 22 teilweise durch
den isolierenden Körper 12 abgedeckt
ist, ist in der 18 der isolierende Körper mit
einer Kerbe 12A versehen, die von dem Ende mit derselben
Form wie der Kühlmediumkanal 22 gebildet
ist, ausgeschnitten wurde. Es gibt keine Modifikation der Statorspulen 14,
die teilweise die Öffnung
des Kühlmediumkanals 22 abdecken.
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In
Bezug auf die 19 ist in derselben Weise wie
in der 17 die Öffnung des Kühlmediumkanals 22 teilweise
durch die Statorspulen 14 abgedeckt. Da jedoch der isolierende
Körper 12 nicht
die Öffnung
des Kühlmediumkanals 22 abdeckt,
tendiert das Kühlmedium,
in den Kühlmediumkanal 22 durchzusickern.
Als ein Ergebnis kann das Kühlmedium, wie
durch den Pfeil in der 19 gezeigt, fließen. Somit
ist es möglich,
den Fließwiderstand
zu reduzieren und die Fließmenge
des Kühlmediums
im Vergleich mit dem Beispiel 2-III der 17 zu
erhöhen.
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Beispiel 2-V
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Die 20 zeigt
eine teilweise vergrößerte Enddarstellung
eines Statorkerns 5 in einem Kühlmediumkanal 22 entsprechend
des Beispieles 2-V. Die 20 entfernt
die Anwesenheit der Statorspulen 14 auf der Endfläche der
Zähne 11 und
repräsentiert
den Bereich des Aufwickelns durch die gepunktete Linie. Die Anwesenheit
des isolierenden Körpers 12 ist ebenfalls
weggelassen.
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In
der 20 hat der Kühlmediumkanal 22 eine
Querschnittsform im Wesentlichen in der Form eines Rhombus, in dem
die Dimension entlang der radialen Richtung des Statorkerns 5 länger als
die Dimension entlang der Umfangsrichtung des Statorkerns 5 ist.
Die Längsrichtung
des Kühlmediumkanals 22 entspricht
der radialen Richtung des Statorkerns 5. Auf diese Weise
wird die Fließmenge
des Kühlmediums
durch Vergrößern der
Querschnittsfläche
des Kühlmediumkanals 22 erhöht.
-
Der
Kühlmediumkanal 22,
der entlang einer radialen Richtung des Statorkerns 5 verlängert ist,
ist entlang der Richtung des Fließens des Magnetflusses in den
Zähnen 11 angeordnet.
Da der spitzwinklige Abschnitt in dem Kanalquerschnitt in der Nähe des Innenumfangs
des Statorkerns 5 und der äußeren Umfangsseite des Statorkerns 5 angeordnet
ist, fließt
der Magnetfluss, wie in der 20 durch
den Pfeil gezeigt, gleichmäßig. In
dem Beispiel 2-V wird, obwohl die Kühlleistung des Kühlmediumkanals 22 im
Vergleich mit dem Beispiel 2-I erhöht ist, nahezu keine Reduzierung
in der Ausgangsleistung der rotierenden elektrischen Maschine registriert.
-
In
dem Beispiel 2-V ist es in derselben Weise, wie in der 18,
möglich,
den Fließwiderstand an
dem Einlass/Auslass des Kühlmediumkanals 22 durch
Ausbilden einer Kerbe in dem isolierenden Körper 12 zu reduzieren.
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Beispiel 2-VI
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Die 21 zeigt
eine teilweise vergrößerte Enddarstellung
eines Statorkerns 5 mit einem Kühlmediumkanal 22 entsprechend
des Beispieles 2-VI. Die 21 entfernt
die Anwesenheit der Statorspulen 14 auf der Endfläche der
Zähne 11 und
repräsentiert
den Bereich des Aufwickelns durch die gepunktete Linie. Die Anwesenheit
des isolierenden Körpers 12 ist
ebenfalls weggelassen.
-
In
der 21 hat der Kühlmediumkanal 22 eine
Querschnittsform, die im Wesentlichen der Form eines Dreiecks ist,
in dem die Breite sich in der Richtung zu der radialen Seite des
Statorkerns 5 erhöht. Die
Längsrichtung
des Kühlmediumkanals 22 entspricht
der radialen Richtung des Statorkerns 5.
-
Auf
diese Weise wird die Kanalquerschnittsfläche des Kühlmediumkanals 22 vergrößert und
es ist möglich,
die Strömungsrate
des Kühlmediums
im Vergleich mit dem Beispiel 2-I zu vergrößern.
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In
dem Beispiel 2-VI ist, obwohl die Kanalquerschnittsfläche erhöht ist,
der Kühlmediumkanal 22 entlang
der Richtung des Flusses des Magnetflusses in den Zähnen 11 angeordnet.
Obwohl die Kühlleistung
der Kühlmediumkanals 22 erhöht, im Vergleich
mit dem Beispiel 2-I, ist, wird nahezu keine Reduzierung in der
Ausgangsleistung der rotierenden elektrischen Maschine registriert.
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In
dem Beispiel 2-VI wird in derselben Weise wie in dem Beispiel 2-IV
der 18 der Strömungswiderstand
an dem Einlass/Auslass des Kühlmediumkanals 22 durch
Ausbilden einer Kerbe in dem isolierenden Körper 12 reduziert.
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Beispiel 2-VII
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Die 22 zeigt
eine teilweise vergrößerte Schnittdarstellung
eines Statorkerns mit einem Kühlmediumkanal 22 entsprechend
eines Beispieles 2-VII. In der 22 ist
der isolierenden Körper 12 in derselben
Form wie die Zähne 11 gebildet
und erstreckt sich an der Spitze der Zähne 11. Jedoch ist der
isolierende Körper 12 mit
einer Bohrung 12B versehen, die mit dem Kühlmediumkanal 22 in
Verbindung ist. Die kreisförmige Endfläche 31B der äußeren Form 31 deckt
die Bohrung 12B während
der Kunststoffeinspritzvorgänge
ab. Der Kunststoff wird in dem Raum 19A, der durch die äußere Form 31,
die innere Form 30, die Platte 16 und den Statorkern 5 gebildet
wird, eingeleitet und wird ihm gestattet auszuhärten. In derselben Weise wie
in der 14 und in der 15 wird
eine Kunststoffschicht auf der inneren Umfangsseite des Statorkerns 5 gebildet.
Jedoch ist die Kunststoffschicht 17 mit dem isolierenden
Körper 12 einstückig.
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Der
Kühlmediumkanal 22 ist
mit dem Kühlmantel 6A, 6B durch
die Bohrung 12B in dem isolierenden Körper 12 verbunden.
Wenn der Kühlmediumkanal 22 sicher
mit der Bohrung 12B des isolierenden Körpers 12 verbunden
ist, wird die Verbindung zwischen den Kühlmänteln 6A und 6B verbessert.
Dies führt
zu einer erhöhten
Verfügbarkeit
in Bezug auf das Positionieren des Kühlmediumkanals 22 an
den Zähnen 11.
Hier kann die Querschnittsform des Kühlmediumkanals 22 eine
der Formen, die zuvor beschrieben worden sind, annehmen. Da überdies
der isolierende Körper 12 mit
der Kunststoffschicht 17 und dem zylindrischen Abschnitt 19 einstückig ist,
wird eine Leckage von Kühlmedium
in die Richtung zu dem Rotor 2 verhindert.
-
Als
nächstes
wird in Bezug auf die 23 bis zu der 31 eine rotierende elektrische Maschine,
die nicht die Merkmale von Anspruch 1 zeigt, beschrieben. In den
Figuren werden die Teile, die dieselben sind, wie sie in Bezug auf
das erste und auf das zweite Ausführungsbeispiel beschrieben
worden sind, durch dieselben Bezugszahlen bezeichnet und eine zusätzliche
Beschreibung wird weggelassen. Die rotierende elektrische Maschine
ist mit zwei Typen von Kühlkanälen in derselben
Weise wie das erste und das zweite Ausführungsbeispiel versehen. Jedoch
unterscheidet sich die rotierende elektrische Maschine von dem ersten
und dem zweiten Ausführungsbeispiel
in Bezug auf den folgenden Punkt. In dem Statorkern ist kein Kühlmediumkanal
vorgesehen. Stattdessen ist ein Kühlmediumkanal zwischen dem
Statorkern und dem isolierenden Körper, der den Statorkern und
die Statorspulen isoliert, oder zwischen dem Statorkern und den
Statorspulen, vorgesehen. Somit ist es möglich, den Statorkern, ohne durch
das isolierende Papier behindert zu werden, anders als in dem ersten
und dem zweiten Ausführungsbeispiel,
direkt zu kühlen.
Ein gemeinsames Merkmal des ersten und zweiten Ausführungsbeispieles
und der rotierenden elektrischen Maschine ist das, dass sie mit
einem ersten Kühlmediumkanal
versehen sind, der in dem Schlitz durch Abdichten der Schlitzöffnung,
die dem Rotor zugewandt ist, und einem zweiten Kühlmediumkanal versehen ist,
wobei der Statorkern zumindest einen Abschnitt der Kanalwand des
zweiten Kühlmediumkanals
bildet.
-
Die 23A ist eine Schnittdarstellung entlang der axialen
Richtung einer rotierenden elektrischen Maschine. 23B ist eine Querschnittsdarstellung entlang einer
Richtung rechtwinklig zu einer axialen Richtung einer rotierenden
elektrischen Maschine. Die rotierende elektrischen Maschine ist
mit einem Statorkern 5 versehen, in dem eine Mehrzahl von
geteilten Statorkernen entlang der Umfangsrichtung des Statorkerns
verbunden ist. In Bezug auf die 23A und
auf die 23B ist im Gegensatz zu dem
ersten und zu dem zweiten Ausführungsbeispiel kein
Kühlmediumkanal
in dem Statorkern vorgesehen. Jedoch zusätzlich zu einem ersten Kühlmediumkanal,
der völlig
in dem Schlitz vorgesehen ist, ist ein zweiter Kanal, für den der
Statorkern zumindest einen Abschnitt der Kanalwand bildet, vorgesehen, um
die Kühlleistung
zu erhöhen,
ohne die Ausgangsleistung des Motors zu reduzieren.
-
Beispiele
des zweiten Kühlmediumkanals entsprechen
der rotierenden elektrischen Maschine werden in Bezug auf die 24 bis 31 beschrieben.
In den Figuren ist es, obwohl der Draht, den die Statorspulen 14 aufweisen,
um ein Intervall für
den Zweck der Beschreibung getrennt ist, tatsächlich der Fall, dass kein
so ein Intervall zwischen den Drahtspulen vorhanden ist.
-
Beispiel 3-I
-
Wie
in der 24 bis 24C gezeigt,
sind eine isolierende Seitenplatte 27 und eine isolierende Endplatte 28 angeordnet,
um einen zweiten Kühlmediumkanal
für das
direkte Kühlen
des Statorkerns 5 zu bilden. Die isolierende Seitenplatte 27 und
eine isolierende Endplatte 28 sind an dem Umfang des Statorkerns 5 angeordnet,
an dem die Statorspulen 14 aufgewickelt sind, so dass die
Statorspulen 14 nicht in direkten Kontakt mit dem Statorkern 5 kommen.
Die isolierenden Seitenplatten 27 sind entlang des hinteren
Kerns 21 und beiden Seitenflächen der Zähne 11 des Statorkerns 5 angeordnet.
Die isolierende Endplatte 28 deckt beide Enden des Statorkerns 5 ab.
Die zwei isolierenden Platten verhindern den direkten Kontakt des
Statorkerns 5 mit den Statorspulen 14. Zum Bilden
eines Kühlkanales
werden plattenförmige
Teile, die aus Kunststoff gegossen sind, als isolierende Endplatte 27 und
die isolierende Seitenplatte 28 verwendet. Die Länge der
isolierenden Seitenplatte 27 in Bezug auf die Drehachse
ist gleich zu der Länge
des Statorkerns 5 in einer axialen Richtung oder die Länge, die
aus dem Zusatz der Dicke der Endplatte 31 zu der axialen
Länge des
Statorkerns 5 resultiert.
-
Die
isolierende Seitenplatte 27 hat eine Querschnittsform im
Wesentlichen in der Form eines Buchstaben „L" und weist einen Querschnitt 33 auf, der
sich entlang des hinteren Kerns 21 erstreckt, und einen
Längsabschnitt 32,
der sich entlang des Zahnes des Statorkerns 5 erstreckt.
Ein Vorsprung 39a, 39b ist in die Richtung zu
dem Statorkern 5 an dem Ende des Längsabschnittes 32 gebildet.
Demzufolge wird eine Einkerbung 34a, die den Zähnen 11 zugewandt
ist, gebildet. Die Einkerbung 34a bildet einen Raum, der
als ein Kühlkanal 35 verwendet
wird. Da die Kühlflüssigkeit
zwischen der isolierenden Seitenplatte 27 und der Seitenfläche der
Zähne 11 fließt, werden
die Zähne 11 durch
das Kühlmedium
direkt gekühlt.
Eine isolierende Seitenplatte 27 ist auf beiden Seiten
der Zähne 11 vorgesehen
und somit ist der Kühlkanal 35 auf
beiden Seiten der Zähne 11 gebildet.
Wenn die Zähne 11 in
einer axialen Richtung gesehen werden, hat die isolierende Endplatte 28 dieselbe
Form wie das Ende der Zähne 11.
Somit ist eine Öffnung
zwischen beiden Seiten der isolierenden Endplatte 28 und
der isolierenden Seitenplatte 27 gebildet. Ein Teil der
Kühlflüssigkeit
aus dem Kühlmantel 6A fließt in den
Statorkühlkanal 35.
-
In
der 24 ist, obwohl der Draht der Statorspulen 14 mit
einem Intervall dazwischen gezeigt ist, um das Verständnis der
Position der isolierenden Seitenplatte 27 mit den Statorspulen 14,
die darauf gewickelt sind, zu erleichtern, wenn das Aufwickelverfahren
der Statorspulen ein Verfahren des konzentrierten Aufwickelns ist,
tatsächlich
nahezu kein Raum zwischen dem Draht der Spulen vorhanden. Somit
fließt
nahezu keine Flüssigkeit
zwischen den Drähten
der Statorspulen.
-
In
diesem Ausführungsbeispiel
ist die Breite W2 des Aufwickelbereiches der Spulen auf den Zähnen 11 kürzer als
die Breite W1 in dem Längsschnitt 32 der
isolierenden Seitenplatte 27. Demzufolge springt der Längsabschnitt 32 in
die Richtung der Spitze der Zähne 11 weiter
als die Statorspulen 14 vor. Da die gesamte Öffnung des
Kühlkanals 35 nicht durch
die Statorspulen 14 abgedeckt ist, wird ein ausreichendes
Fließen
der Kühlflüssigkeit
in dem Kühlkanal 35 sichergestellt
und es ist möglich,
den Statorkern 5 mit der Kühlflüssigkeit direkt zu kühlen. Da
es möglich
ist, eine ausreichende Reduzierung in der Temperatur der Spitze
der Zähne 11 in
der zuvor beschriebenen Weise zu realisieren, wird Wärme, die durch
die Permanentmagnete 4 erzeugt wird, zu dem Statorkern 5 emittiert
und ein Überwärmen der
Permanentmagneten 4 kann verhindert werden.
-
Beispiel 3-II
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Die 25A bis 25C zeigen
den Aufbau von Beispiel 3-II des zweiten Kühlkanals. In dem Beispiel 3-II
ist der Kühlkanal 36 zwischen
dem Querabschnitt 33 und dem hinteren Kern 21 im
Gegensatz zu dem Beispiel 3-I gebildet.
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Ein
Vorsprung 39c ist an dem Ende des Querabschnittes 33 auf
der Seite gebildet, die nicht mit dem Längsschnitt 32 in Kontakt
kommt. Der Vorsprung 39c erstreckt sich in die Richtung
zu dem hinteren Kern 21. Der Längsschnitt 32 ist
in engem Kontakt mit der Seitenfläche der Zähne 11. Der Vorsprung 39c bildet
einen Raum 34b zwischen dem hinteren Kern 21 und
der isolierenden Seitenplatte 27. Dieser Raum 34b weist
den Kühlkanal 36 auf. Der
Bereich des Aufwickelns der Statorspulen 14 erstreckt sich
von dem Querschnitt 33 auf der isolierenden Seitenplatte 27 zu
der Spitze der Zähne 11.
Somit ist es möglich,
einen einfachen Aufbau zu verwenden, um einen Kühlkanal 36 für das direkte
Kühlen
des Statorkerns 5 mit der Kühlflüssigkeit zu bilden.
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Beispiel 3-III
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26A bis 26C zeigen
den Aufbau des Beispieles 3-III des zweiten Kühlkanals. In dem Beispiel 3-III
ist der Kühlkanal 37 für den Stator
sowohl zwischen dem Längsschnitt 32 und
den Zähnen 11 als
auch zwischen dem Querschnitt 33 der isolierenden Seitenplatte 27 und
dem hinteren Kern 21 gebildet.
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Die
Vorsprünge 39a, 39c sind
in die Richtung zu dem Statorkern 5 an den Enden gebildet,
an denen der Längsschnitt 32 und
der Querschnitt 33 nicht miteinander in Kontakt kommen.
Auf diese Weise ist ein Raum 34c entlang des Längsschnittes 32 und des
Querschnittes 33 gebildet. Der Raum 34c wird als
ein Kühlkanal 37 verwendet.
Die Kühlwirkung
wird verbessert, da die Kontaktfläche der Kühlflüssigkeit mit dem Statorkern 5 größer als
im Beispiel 3-I oder im Beispiel 3-II ist.
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Beispiel 3-IV
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27A bis 27C zeigen
den Aufbau des Beispieles 3-IV des zweiten Kühlkanals. In dem Beispiel 3-IV
ist eine Mehrzahl von Vorsprüngen 38 in einem
feststehenden Intervall auf der Fläche des Längsschnittes 32, die
der Seitenfläche
der Zähne 11 zugewandt
ist, gebildet. Die Höhe
der Vorsprünge 38 ist
dieselbe wie die der Vorsprünge 39a, 39b.
Die Mehrzahl der Vorsprünge 38 ist
in Reihe angeordnet und benachbarte Vorsprünge 38 in der Reihe
sind durch ein Intervall L1 getrennt. Wenn die isolierende Seitenplatte 27 an
dem Statorkern 5 montiert ist, entspricht die Richtung
der Reihe im Wesentlichen der Achse des Statorkerns 5.
Die Vorsprünge 38 in
jeder Reihe weichen in Bezug auf die Richtung der Reihe nur durch
die Hälfte
der Länge
des Intervalls L1 ab. Überdies
ist die Dicke T3 der Vorsprünge 38 kleiner als
die Hälfte
der Breite W1 der isolierenden Seitenplatte 27. Auf diese
Weise behindern die Vorsprünge 38 den
Fluss der Kühlflüssigkeit
zwischen der Seitenfläche
der Zähne 11 und
der isolierenden Seitenplatte 27 in Bezug auf die axiale
Richtung des Statorkerns 5 nicht.
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Die
Vorsprünge 38 hindern
das Intervall zwischen der isolierenden Seitenplatte 27 und
der Statorspule 14 daran zerdrückt zu werden, wenn die Statorspulen 14 rund
um die Zähne 11 aufgewickelt
werden. Die Vorsprünge 38 sind
in der axialen Richtung in einem Zickzackmuster ausgerichtet, ohne
in Kontakt miteinander zu kommen. Demzufolge ist der Fluss der Kühlflüssigkeit
nicht wesentlich beeinträchtigt
und die Kühlflüssigkeit
kann den Statorkern 5 direkt kühlen.
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Beispiel 3-V
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28A bis 28C zeigen
den Aufbau von Beispiel 3-V des zweiten Kühlkanals. In Bezug auf die 28A–28C ist eine isolierende Endplatte 28,
die die Endfläche
der Zähne 11 abdeckt,
an beiden Enden des Statorkerns 5 vorgesehen. Die Breite
der isolierenden Endplatte 28 ist größer als die Breite der Zähne 11 in
Bezug auf eine Umfangsrichtung des Statorkerns 5. Somit
kann nach dem Aufwickeln der Statorspulen 14 das Intervall
zwischen den Zähnen 11 und
den Statorspulen 14 als ein Kühlkanal 35 verwendet
werden, ohne die isolierende Seitenplatte 27 vorzusehen.
Auf diese Weise ist es möglich, das
Kühlen
des Statorkerns 5 durch das Platzieren der Kühlflüssigkeit
in direktem Kontakt mit dem Statorkern 5 zu erleichtern.
In der 28A–28C sollte,
obwohl der Draht in den Statorspulen 14 mit einem Intervall
dazwischen für
den Zweck der Beschreibung gezeigt ist, verstanden werden, dass
in der Wirklichkeit nahezu kein Raum zwischen dem Draht in den Spulen
vorhanden ist. Der Aufwickeldruck von den Statorspulen 14 kann
durch die isolierende Endplatte 28 an beiden Enden der
Zähne 11 aufgenommen
werden. Somit ist es möglich,
einen Kühlkanal 35 zu
bilden unter Verwendung nur des Querschnittes 33 und der
isolierenden Endplatte 28, ohne Gebrauch zu machen von
dem Längsschnitt 32 der
isolierenden Seitenplatte 27.
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Beispiel 3-VI
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29A bis 29C zeigen
den Aufbau des Beispieles 3-VI des zweiten Kühlkanals. In dem Beispiel 3-VI
des Kühlkanals
sind beide Enden der isolierenden Endplatte 28 in einem
rechten Winkel gebogen. Die isolierende Endplatte 28 ist
mit Biegeabschnitten 28a versehen, die in Kontakt mit der
Seitenfläche
der Zähne 11 kommen.
Wie in der 29 gezeigt, ist die isolierende
Endplatte 28 in der Form eines Sattels und ist vorgesehen,
um mit dem Ende der Zähne 11 des
Statorkerns 5 in Eingriff zu kommen. Somit ist die isolierende
Endplatte 28 an dem Statorkern 5 befestigt. Die
isolierende Endplatte 28 behält die Form des Kühlkanals 35 bei,
der zwischen den Statorspulen 14 und dem Statorkern 5 vorgesehen
ist. Demzufolge wird das Fließen
der Kühlflüssigkeit
zwischen dem Statorkern 5 und der Statorspule 15 sichergestellt.
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Beispiel 3-VII
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30A bis 30C zeigen
den Aufbau eines Beispieles 3-VII für den zweiten Kühlkanal.
In dem Beispiel 3-VII für
den Kühlkanal
ist ein Paar von Kühlbohrungen 19 vorgesehen,
um das Fließen
der Kühlflüssigkeit
in dem Raum zwischen dem Statorkern 5 und den Statorspulen 14 zu
gestatten. Die Bohrungen 19 sind in der isolierenden Endplatte 28 des
Beispiel 3-VI vorgesehen. Die Kühlbohrungen 19 sind
mit dem Kühlkanal 35 verbunden
und sind an beiden Enden der isolierenden Endplatte 28 in
einer Längsrichtung
gebildet, um den Fluss zwischen dem Statorkern 5 und den
Statorspulen 14 zu erleichtern. Auf diese Weise ist es
möglich,
die Bohrungen für den
Gebrauch als ein Einlass oder als ein Auslass für die Kühlflüssigkeit vorzusehen. Die Kühlleistung
des Statorkerns 5 wird infolge der Tatsache verbessert, dass
die Kühlflüssigkeit
dazu neigt, in den Statorkühlkanal 35 zu
fließen.
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Beispiel 3-VIII
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31A bis 31C zeigen
den Aufbau eines Beispieles 3-VIII für den zweiten Kühlkanal.
Beispiel 3-VIII für
den Kühlkanal
ist durch zwei isolierende Platten 42a, 42b gebildet,
die die Merkmale der isolierenden Endplatte 28, die in
der 29 gezeigt ist, und die isolierende
Seitenplatte 27, die in der 27 gezeigt
ist, kombinieren. Das bedeutet, die isolierende Endplatte hat einen
Aufbau, in dem der Vorsprung mit der Seitenfläche der Zähne 11 in Kontakt
kommt. Die Breite der isolierenden Endplatte 42 ist in
einer Umfangsrichtung des Statorkerns 5 größer als
die der Zähne 11. Überdies
ist die isolierende Endplatte 42 in die Zähne 11 des
Statorkerns 5 eingesetzt. Auf diese Weise wird das Positionieren
der isolierenden Seitenplatte 42 erleichtert und der Statorkern 5 wird
durch direkten Kontakt mit der Kühlflüssigkeit
gekühlt.