DE60221614T2 - Kühlanordnung für Elektrische Drehmaschine - Google Patents

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DE60221614T2
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cooling
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Yutaro Yokohama-shi Kaneko
Shinichiro Setagaya-ku Kitada
Toshio Yokosuka-shi Kikuchi
Takashi Minami-ku Yokohama-shi Tsuneyoshi
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/20Stationary parts of the magnetic circuit with channels or ducts for flow of cooling medium
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine rotierende elektrische Maschine mit den Merkmalen des Oberbegriffteils des unabhängigen Anspruchs 1.
  • In einer rotierenden elektrischen Maschine, die als ein Motor oder als ein Generator oder ein Motor/Generator funktioniert, wird es bevorzugt, dass der Statorkern und der Rotor gekühlt werden, um die Erzeugung von Wärme zu vermeiden.
  • Tokkai Hei 5-236705, veröffentlicht durch das Japanische Patentbüro in 1992, Tokkai Hei 7-322565, veröffentlich durch das Japanische Patentbüro im Jahre 1995, und Tokkai Hei 11-69721, veröffentlicht durch das Japanische Patentbüro im Jahre 1999, zeigen eine rotierende elektrische Maschine, die mit einem Kanal für ein Kühlmedium in einem Statorkern versehen ist.
  • Das Kühlen des Statorkerns gestattet das indirekte Kühlen des Rotors. Wenn demzufolge der Stator ausreichend gekühlt wird, ist es nicht notwendig, einen Kühlaufbau für den Rotor vorzusehen. Wenn jedoch ein Kanal für das Kühlmedium in dem Stator gebildet ist, ist es manchmal der Fall, dass der Kanal für das Kühlmedium den Fluss des Magnetflusses behindert und die Ausgangsleistung der rotierenden elektrischen Maschine reduziert. In dem Stand der Techniken, auf die zuvor Bezug genommen worden ist, ist der Kanal für das Kühlmedium vorgesehen, ohne eine nachteilige Wirkung in die Überlegung einzubeziehen, die das Kühlmedium auf den Fluß des Magnetflusses haben kann.
  • Andererseits zeigt Tokkai Hei 4-364343, veröffentlicht durch das Japanische Patentbüro im Jahre 1992, einen Kühlaufbau, der einen Raum in einem Schlitz als einen Kanal für das Kühlmedium, zum Beispiel für Öl, verwendet. Der Kanal für das Kühlmedium wird durch Abdichten der Öffnung eines Statorschlitzes mit einer Kunststoffschicht gebildet. Auf diese Weise wird der Fluß des Magnetstromes durch den Kanal für das Kühlmedium im Gegenteil dazu, wenn der Kanal für das Kühlmedium in dem Statorkern gebildet ist, nicht behindert. Demzufolge entsteht keine Reduzierung in der Ausgangsleistung der rotierenden elektrischen Maschine. Jedoch ist in diesem Typ des Kühlaufbaues, da die Spulen um die Zähne des Statorkerns gewickelt sind, die Kontaktfläche des Kühlmediums mit dem Statorkern klein und der Kühlkanal ist nicht in direktem Kontakt mit dem Statorkern angeordnet. Demzufolge ist es für diesen Typ des Kühlaufbaues schwierig, eine ausreichende Reduzierung in der Temperatur des Statorkerns zu realisieren. Aus der EP 1102383 A2 ist ein Motor/Generator entsprechend des Oberbegriffteils des unabhängigen Anspruchs 1 bekannt. Die US 5,365,132 zeigt einen Stator, der durch Luft gekühlt werden soll, auf dessen radialer Innenseite Zähne mit verbreiterten Spitzen vorgesehen sind. Zwischen den benachbarten Zähnen sind Schlitze angeordnet. Luftkanäle sind zu einigen der Schlitze benachbart gebildet und sind bei den Schlitzen durch dünne Brücken getrennt. Die JP 59083558 lehrt, dass ein Kühlflüssigkeitskreislauf jeweils zwischen den verbreiterten Spitzen der benachbarten Zähne des Statorkerns, oder zwischen dem Statorkern und einem Außenteil vorgesehen ist. Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine rotierende elektrischen Maschine zu schaffen, die in der Lage ist, ausreichend die Temperatur eines Statorkerns zu kühlen, ohne dass eine große Reduzierung in der Ausgangsleistung der rotierenden elektrischen Maschine verursachet wird. Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Kombination der Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen niedergelegt. Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung in größerer Ausführlichkeit mittels mehrerer Ausführungsbeispiele derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei:
  • 1 eine Querschnittsdarstellung entlang einer axialen Richtung der rotierenden elektrischen Maschine ist, die mit einer Kühlvorrichtung entsprechend des ersten Ausführungsbeispieles versehen ist.
  • 2 eine Querschnittsdarstellung rechtwinklig zu der axialen Richtung der rotierenden elektrischen Maschine ist, die mit einer Kühlvorrichtung entsprechend des ersten Ausführungsbeispieles versehen ist. Diese Querschnittsdarstellung ist entlang der Linie II-II der 1 genommen.
  • 3 eine Querschnittsdarstellung eines Statorkerns ist, die den Bereich zeigt, in dem ein Kühlmediumkanal entsprechend des ersten Ausführungsbeispieles angeordnet ist.
  • 4A eine teilweise vergrößerte Enddarstellung eines Statorkerns ist, der ein erstes Beispiel eines Kühlkanals entsprechend des ersten Ausführungsbeispieles hat.
  • 4B eine Enddarstellung eines Statorkerns ist, der die Richtung der Strömung des Magnetflusses in dem Statorkern in dem ersten Beispiel eines Kühlkanals entsprechend des ersten Ausführungsbeispieles zeigt.
  • 5 ein Diagramm ist, das einen Vergleich der Kühlwirkung eines herkömmlichen Beispieles und der Kühlwirkung eines Kühlkanals entsprechend des ersten Beispieles in dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt.
  • 6 ein Diagramm ist, das einen Vergleich eines herkömmlichen Beispieles und des ersten Beispieles des Kühlkanals in dem ersten Ausführungsbeispiel im Bezug zu der Wirkung auf die Ausgangsleistung eines Motors zeigt.
  • 7 eine teilweise vergrößerte Enddarstellung eines Statorkerns ist, mit einem zweiten Beispiel eines Kühlkanals entsprechend des ersten Ausführungsbeispieles.
  • 8 eine teilweise vergrößerte Enddarstellung eines Statorkerns ist, mit einem dritten Beispiel eines Kühlkanals entsprechend des ersten Ausführungsbeispieles.
  • 9 eine teilweise vergrößerte Enddarstellung eines Statorkerns ist, mit einem vierten Beispiel eines Kühlkanals entsprechend des ersten Ausführungsbeispieles.
  • 10 eine Querschnittsdarstellung entlang einer axialen Richtung einer rotierenden elektrischen Maschine ist, die mit einer Kühlvorrichtung entsprechend des zweiten Ausführungsbeispieles versehen ist.
  • 11 eine Querschnittsdarstellung rechtwinklig zu einer axialen Richtung einer rotierenden elektrischen Maschine ist, die mit einer Kühlvorrichtung entsprechend des zweiten Ausführungsbeispieles versehen ist. Diese Querschnittsdarstellung ist entlang der Linie XI-XI der 10 genommen.
  • 12 eine teilweise vergrößerte Enddarstellung eines Statorkerns ist, mit einem ersten Beispiel eines Kühlkanals entsprechend des zweiten Ausführungsbeispieles.
  • 13 eine Darstellung ist, die einen Vergleich eines herkömmlichen Beispieles und des ersten Beispiels in dem zweiten Ausführungsbeispiel in Bezug auf die Kühlwirkung zeigt.
  • 14 eine Querschnittsdarstellung eines Statorkerns entlang einer axialen Richtung ist, die ein Verfahren zum Gießen eines zylindrischen Abschnittes entsprechend des zweiten Ausführungsbeispieles zeigt.
  • 15 eine Querschnittsdarstellung eines Statorkerns entlang einer axialen Richtung ist, die ein weiteres Verfahren zum Gießen eines zylindrischen Abschnittes entsprechend des zweiten Ausführungsbeispieles zeigt.
  • 16 eine teilweise vergrößerte Enddarstellung eines Statorkerns entsprechend eines zweiten Beispieles eines Kühlkanal in dem zweiten Ausführungsbeispiel ist.
  • 17 eine teilweise vergrößerte Enddarstellung eines Statorkerns entsprechend eines dritten Beispieles eines Kühlkanals in dem zweiten Ausführungsbeispiel ist.
  • 18 eine teilweise vergrößerte Enddarstellung eines Statorkerns entsprechend eines vierten Beispieles eines Kühlkanals in dem zweiten Ausführungsbeispiel ist.
  • 19 eine Querschnittsdarstellung eines Statorkerns entlang einer axialen Richtung entsprechend eines vierten Beispieles eines Kühlkanals in dem zweiten Ausführungsbeispiel ist.
  • 20 eine teilweise vergrößerte Enddarstellung eines Statorkerns entsprechend eines fünften Beispieles eines Kühlkanals in dem zweiten Ausführungsbeispiel ist.
  • 21 eine teilweise vergrößerte Enddarstellung eines Statorkerns entsprechend eines sechsten Beispieles eines Kühlkanals in dem zweiten Ausführungsbeispiel ist.
  • 22 eine Querschnittsdarstellung eines Statorkerns entlang einer axialen Richtung entsprechend eines siebenten Beispieles eines Kühlkanals in dem zweiten Ausführungsbeispiel ist.
  • 23A eine Querschnittsdarstellung entlang einer axialen Richtung einer rotierenden elektrischen Maschine, die nicht alle Merkmale von Anspruch 1 zeigt, ist.
  • 23B eine Querschnittsdarstellung rechtwinklig zu einer axialen Richtung einer rotierenden elektrischen Maschine, die nicht alle Merkmale von Anspruch 1 zeigt, ist. Die Querschnittsdarstellung der 23B entlang der Linie 23B-23B der 23A wurde genommen.
  • 24 eine teilweise vergrößerte Darstellung eines Statorkerns entsprechend eines ersten Beispieles der rotierenden elektrischen Maschine ist, die in 23A gezeigt ist, wobei 24A eine Enddarstellung ist, 24B eine Seitenansicht ist und 24C eine Vorderansicht ist.
  • 25 eine teilweise vergrößerte Darstellung eines Statorkerns entsprechend eines zweiten Beispieles der rotierenden elektrischen Maschine, die in 23A gezeigt ist, ist, wobei 25A eine Enddarstellung, 25B eine Seitenansicht ist und 25C eine Vorderansicht ist.
  • 26 eine teilweise vergrößerte Darstellung eines Statorkerns entsprechend eines dritten Beispieles der rotierenden elektrischen Maschine ist, die in 23A gezeigt ist, wobei 26A eine Enddarstellung ist, 26B eine Seitenansicht ist und 26C eine Vorderansicht ist.
  • 27 eine isolierende Seitenplatte entsprechend eines vierten Beispieles der rotierenden elektrischen Maschine, die in 23A gezeigt ist, zeigt, wobei 27A eine Enddarstellung der isolierenden Seitenplatte ist und 27B eine Seitenansicht der isolierenden Seitenplatte ist.
  • 28 eine teilweise vergrößerte Darstellung eines Statorkern entsprechend eines fünften Beispieles der rotierenden elektrischen Maschine ist, die in 23A gezeigt ist, wobei 28A eine Enddarstellung ist, 28B eine Seitenansicht ist und 28C eine Vorderansicht ist.
  • 29 eine teilweise vergrößerte Ansicht eines Statorkerns entsprechend eines sechsten Beispieles der rotierenden elektrischen Maschine ist, die in der 23A gezeigt ist, wobei 29A eine Enddarstellung ist, 29B eine Seitenansicht ist und 29C eine Vorderansicht ist.
  • 30 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht eines Statorkerns entsprechend eines achten Beispieles der in der 23A gezeigten rotierenden elektrischen Maschine ist, wobei 30A eine Enddarstellung ist, 30B eine Seitenansicht ist und 30C eine Vorderansicht ist.
  • 31 eine teilweise vergrößerte Darstellung eines Statorkerns entsprechend eines achten Beispieles der rotierenden elektrischen Maschine ist, die in 23A gezeigt ist, wobei 31A eine Enddarstellung ist, 31B eine Seitenansicht ist und 31C eine Vorderansicht ist.
  • Zum ausführlichen Beschreiben der technischen Lehre wird nachstehend ein erstes Ausführungsbeispiel in Bezug auf die 1 bis auf die 9 umrissen.
  • In Bezug auf die 1 und auf die 2 wird der gesamte Aufbau der rotierenden elektrischen Maschine beschrieben. Diese rotierende elektrische Maschine kann ein Elektromotor, ein Generator oder ein Motor/Generator sein. In den nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die elektrische Maschine ein Synchronmotor mit Permanentmagneten. Jedoch ist diese technische Lehre nicht auf diesen Bezug begrenzt und die rotierende elektrische Maschine kann ein Induktionsmotor, ein SR-Motor oder ein weiterer Typ eines Motors sein.
  • In Bezug auf die 1 weist ein Gehäuse 1 für einen elektrischen Motor eine zylindrische Platte 1A und Seitenplatten 1B, 1C auf, die die Öffnung auf beiden Enden der zylindrischen Platte 1A abdichten. Ein zylindrischer Rotor 2 ist in dem Gehäuse 1 aufgenommen. Die Drehwelle 2A des Rotors 2 ist durch ein Lager 3 an den Seitenplatten 1B, 1C des Gehäuses 1 gelagert und der Rotor 2 dreht sich frei um die Drehwelle 2A.
  • In Bezug auf die 2 lagert der Rotor 2 eine Mehrzahl von Permanentmagneten 4 in gleichwinkligen Intervallen, so dass die Pole der benachbarten Permanentmagnete 4 gegenüberliegend sind. Die Anzahl der Pole des Rotors 2 beträgt 8, jedoch ist die Erfindung in dieser Hinsicht nicht begrenzt.
  • Ein im Wesentlichen zylindrischer Statorkern 5 ist auf der inneren Umfangsfläche der Zylinderplatte 1A des Gehäuses 1 angeordnet, um den Außenumfang des Rotors 2 zu umgeben. Der Statorkern 5 ist in einem Stück gebildet, jedoch kann der Statorkern 5 entlang einer Umfangsrichtung in eine Mehrzahl von Abschnitten, die jeweils Zähne enthalten, unterteilt werden. Der Statorkern 5 ist mit einem im Wesentlichen ringförmigen hinteren Kern 21 versehen, der der äußere Umfangsabschnitt des Statorkerns 5 ist und die Zähne 11 springen von dem hinteren Kern 21 des Statorkerns 5 vor. Die Zähne 11 weisen die Spitzen 11a auf, die dem Rotor 2 zugewandt sind und rechtwinklige Parallelepiped-Stümpfe 11b (nämlich den Hauptabschnitt), der zwischen der Spitze 11a und dem hinteren Kern 21 vorgesehen ist. Spulen sind um die Stümpfe 11b des Statorkerns 5 gewickelt. Ein Raum ist zwischen der äußeren Umfangsfläche des Rotors 2 und der zylindrischen Innenfläche 60 des Statorkerns 5 vorgesehen. Der Statorkern 5 ist mit einer Mehrzahl von Schlitzen 10, die sich in der Richtung zu der zylindrischen Innenfläche 60 des Statorkerns 5 öffnet, versehen. Die Schlitze 10 sind zwischen den benachbarten Zähnen 11 und parallel zu der axialen Richtung des Statorkerns 5 gebildet, dies bedeutet parallel zu der Drehwelle 2A. Ein plattenförmiger isolierender Körper 12 ist an beiden Endflächen von jedem der Zähne 11 vorgesehen. Die Statorspulen 14 sind durch konzentrierte Wicklungen auf die Zähne 11 mit isolierendem Papier 13, das auf der Innenfläche des Schlitzes 10 vorgesehen ist, aufgewickelt. Die Statorspulen 14 sind in dem Schlitz 10 aufgenommen. Die Statorspulen 14 sind auf die isolierenden Körper 12 gewickelt und das Spulenende der Statorspulen 14 erstreckt sich an beiden Enden des Statorkerns 5.
  • Eine Eingriffsnut 15, die sich axial entlang der Seitenfläche der Zähne 11 erstreckt, ist in der Nähe zu der Öffnung des Schlitzes 10 gebildet. Eine Platte 16, die aus Kunststoff hergestellt ist, ist mit dem gegenüberliegenden Paar der Eingriffsnuten 15 verbunden, das dem Schlitz 10 zugewandt und dazwischengelegt ist. Eine Kunststoffschicht 17 ist auf der Seite des Rotors der Platte 16 durch Gießen eines Kunststoffmaterials, wie bereits oben beschrieben, gebildet. Die Fläche in der Nähe des Rotors der Kunststoffschicht 17 und die Fläche an der Spitze des Statorkerns 5 bilden die zylindrische Innenfläche 60. Der Schlitz 10, dessen Öffnung durch die Platte 16 und die Kunststoffschicht 17 abgedichtet ist, nimmt die Statorspulen 14 auf und weist einen Kühlkanal 18 auf, der das vordere Ende und das hintere Ende des Statorkerns 5 verbindet. Der Kühlkanal 18 wird nachstehend als „erster Kühlmediumkanal" betrachtet.
  • Ein zylindrischer Abschnitt 19 ist entlang der zylindrischen Innenfläche 60 an den vorderen und den hinteren Enden des Statorkerns 5 vorgesehen. Der zylindrische Abschnitt 19 springt von dem Ende vor und ist mit der inneren Umfangsfläche des Statorkerns 5 verbunden. Der zylindrische Abschnitt 19 ist mit der Kunststoffschicht 17 einstückig. Das Ende des zylindrischen Abschnitts 19 ist an der Seitenwand 1B, 1C des Gehäuses 1 durch eine Gummidichtung 20 befestigt. Der zylindrische Abschnitt 19, die zylindrische Platte 1A des Gehäuses 1 und die Seitenwände 1B, 1C bilden einen Kühlmantel 6A, 6B an beiden Enden des Statorkerns 5. Die Kühlmäntel 6A, 6B weisen einen ringförmigen Raum auf, der durch einen Kühlkanal 18 zwischenverbunden ist. Öl wird als ein Kühlmedium durch einen Einlass 7A, der in der zylindrischen Platte 1A des Gehäuses in dem Kühlmantel 6A vorgesehen ist, zugeführt. Das Kühlöl fließt durch einen Kühlkanal 18, der in dem Schlitz 10 gebildet ist, und wird in den Kühlmantel 6B auf der gegenüberliegenden Seite eingeleitet. Dieses Kühlöl wird nach Außen von dem Kühlmantel 6B durch einen Ölabgabeauslass 7B, der in der zylindrischen Platte 1A vorgesehen ist, abgegeben.
  • Der hintere Kern 21 verbindet mit der Basis der Zähne 11 des Statorkerns 5. Ein Kühlmediumkanal 22, der sich in einer axialen Richtung erstreckt, ist in dem hinteren Kern 21 an einer Position benachbart zu der Statorspule 14 vorgesehen. Der Kühlmediumkanal 22 wird nachstehend als ein „zweiter Kühlmediumkanal" bezeichnet.
  • 3 ist eine teilweise vergrößerte Schnittdarstellung und zeigt einen vertikalen Querschnitt in einer axialen Richtung des Statorkerns 5. Zur Vereinfachung der Beschreibung ist der Kühlmediumkanal 22 entsprechend des tatsächlichen Beispieles (Beispiel 1-I), das nachstehend beschrieben wird, in der 3 gezeigt.
  • Die Zähne 11 bilden ein Gehäuse 23 für die Statorspulen 14. Das Gehäuse 23 ist eine Nut, die zwei Ecken mit im Wesentlichen rechten Winkeln aufweist. Eine Ecke ist durch den Schaft 11b und die Spitze 11a der Zähne 11 gebildet. Die andere Ecke ist durch den Schaft 11b und den hinteren Kern 21 gebildet. Nachdem das isolierende Papier 13 auf der Wandfläche des Gehäuses 23 angeordnet ist und der isolierende Körper 12 an der Endfläche der Zähne 11 angeordnet ist, werden die Statorspulen 14 mit konzentrierten Wicklungen um den Schaft 11b der Zähne 11 gewickelt. Die Statorspulen 14 und die Zähne 11 des Statorkerns 5 sind durch den isolierenden Körper 12 und durch das isolierende Papier 13 elektrisch isoliert. Eine Eingriffsnut 15 ist auf beiden Seiten der Spitze 11a der Zähne 11 gebildet. Die Platte 16 ist mit beiden Enden der Platte 16, die in der Eingriffsnut 15 im Eingriff sind, und der Eingriffsnut 15 der benachbarten Zähne 11 angeordnet. Dann wird die Kunststoffschicht 17 auf der Seite des Rotors der Platte 16 eingefüllt, um dadurch zu ermöglichen, die Platte 16 an den Zähnen 1 zu befestigen. Die Kunststoffschicht 17 bildet, wie bereits zuvor beschrieben, zusammen mit der Platte 16 durch Abdichten der Öffnung des Schlitzes einen Kühlkanal 18. Die Kunststoffschicht 17 ist mit einem ringförmigen zylindrischen Abschnitt 19, der sich nach Außen von der Endfläche weg des Statorkerns 5 erstreckt, einstückig.
  • In Bezug auf die 3 wird nachstehend das Positionieren des Kühlkanals 22 ausführlich beschrieben. Zum Erleichtern der Beschreibung zeigt die 3 eine gerade Linie 72 in einer axialen Richtung, in der der radiale Abstand zu der zylindrischen Außenfläche 70 des Statorkerns 5 gleich ist zu einer minimalen Breite Wmin des hinteren Kerns 21 einer ersten Ebene 74 entlang der radialen Richtung, die die gerade Linie 72 enthält, eine zweiten Ebene 76, die die Seitenfläche 43 des Schaftes 11b der Zähne 11 enthält, und eine zylindrische Ebene 78, in der der radiale Anstand von der zylindrischen Außenfläche 70 des Statorkerns 5 die minimale Breite Wmin einnimmt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die erste Ebene 74 die zentrale Ebene des Schlitzes 10. Der Radius der zylindrischen Ebene 78 wird durch Subtrahieren des Radius R1 der zylindrischen Außenfläche 70 von der minimalen Breite Wmin des hinteren Kerns 21 (R1 – Wmin) berechnet. Der Kühlkanal 22 ist in dem Bereich 80 gebildet, der durch Schraffieren in der 5 gezeigt ist. Dieser Bereich 80 ist ein Bereich in dem hinteren Kern 21, der durch die zylindrische Fläche 78 und die zweite Ebene 76 gebildet wird. Der Bereich 80, wo der Kühlkanal 22 gebildet ist, ist außerdem zwischen der ersten Ebene 74 und der zweiten Ebene 76 vorgesehen.
  • Da der Kühlkanal 22 in dem Bereich 80 in dem hinteren Kern 21 vorgesehen ist, fließt der Magnetfluss, der in dem hinteren Kern 21 des Statorkerns 5 fließt, ohne Beeinträchtigung. Dies resultiert aus der Tatsache, dass der radiale Abstand zwischen der Oberfläche des Kühlkanals 22 und der zylindrischen Außenfläche 70 des Statorkerns 5 größer als die minimale Breite Wmin des Flusskanals des hinteren Kerns 21 ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Abschnitt, in dem die Breite des Flusskanals einen minimalen Wert einnimmt, der zentrale Abschnitt (der der geraden Linie 72 entspricht) der Oberfläche des Schlitzes 10 zwischen den Zähnen 11. Demzufolge ist der Kühlkanal 22 in dem Statorkern 5 gebildet, während große Reduzierungen in der Ausgangsleistung des elektrischen Motors vermieden werden, weil der Fluss des Magnetflusses nicht beeinträchtigt wird.
  • Das Kühlöl wird zu dem Kühlmantel 6A von dem Einlass 7A zugeführt, der in der zylindrischen Platte 1A des Gehäuses 1 vorgesehen ist. Das Kühlöl in dem Kühlmantel 6A fließt durch einen Kühlkanal 18 auf der Seitenfläche der Statorspule 14 des Schlitzes 10 und den Kühlmediumkanal 22, der in einer axialen Richtung in dem hinteren Kern 21 vorgesehen ist, und wird zu dem anderen Kühlmantel 6B übertragen. Das Kühlöl, das in dem Kühlkanal 18 fließt, kühlt den Statorkern und die Statorspulen 14. Das Kühlöl, das in dem Kühlmediumkanal 22 fließt, kühlt die Basis der Zähne 11 durch direkten Kontakt und sichert dadurch auch das Kühlen der Statorspulen 14. Auf diese Weise absorbiert die Spitze 11A der Zähne 11 Wärme, die von der Oberfläche des Rotors 2, die dem Luftspalt zugewandt ist, abgestrahlt wird und reduziert somit indirekt die Temperatur des Rotors 2.
  • Das Kühlöl in dem anderen Kühlmantel 6B fließt zu einem Wärmetauscher (nicht gezeigt) aus dem Auslass 7B, der in der zylindrischen Platte 1A des Gehäuses 1 vorgesehen ist. Das Kühlöl in dem Kühlmantel 6A, 6B leckt nicht in die Richtung des Rotors 2, da der zylindrische Abschnitt 19 und die Gummidichtung 20 vorgesehen sind.
  • Nachstehend werden tatsächliche Beispiele entsprechend des ersten Ausführungsbeispieles beschrieben.
  • Beispiel 1-I
  • Die 4A ist eine teilweise vergrößerte Enddarstellung eines Statorkerns 5, der die Zähne 11 enthält. Ein einzelner großer Kühlmediumkanal 22 ist in dem Bereich 80 in der 3 durch den hinteren Kern 21 vorgesehen. In Bezug auf die 4A ist die Öffnung des Kühlmediumkanals 22 auf der äußeren Umfangseite in Bezug zu der Statorspule 14 vorgesehen. Die Öffnung ist außerdem auf beiden Seiten des isolierenden Körpers 12, der die Endfläche der Zähne 11 abdeckt, vorgesehen. Als ein Ergebnis wird das Kühlöl in dem Kühlmantel 6A in den anderen Kühlmantel 6B durch den Kühlmediumkanal 22 eingeleitet und kühlt die Basis der Zähne 11.
  • Der Pfeil auf der Punkt-Strich-Linie der 4B zeigt die Richtung des Flusses des Magnetfeldes. In dem Beispiel 1-I fließt selbst dann, wenn der Kühlmediumkanal 22 an dem hinteren Kern 21 vorgesehen ist, der Magnetfluss des Statorkerns 5 glatt, ohne scharf in den hinteren Kern 21 zu biegen. Dies kommt infolge der Tatsache daher, dass, obwohl die Breite des Flusskanals als ein Ergebnis des Kühlmediumkanals 22 verengt ist, er noch größer als die minimale Breite Wmin des Flusskanals in dem hinteren Kern 21 ist. Der Abschnitt der minimalen Breite in dem Flusskanal ist der Abschnitt auf der mittleren Ebene 74 des Schlitzes 10 zwischen den Zähnen 11. Da der Fluss des Magnetflusses nicht beeinträchtigt wird, ist es möglich, Reduzierungen in der Ausgangsleistung des elektrischen Motors zu vermeiden.
  • Die in der 5 gezeigte Darstellung zeigt die Temperatur während des Betriebes im stabilen Zustand eines Synchronmotors mit Permanentmagneten entsprechend des Beispieles 1-I und einen Synchronmotor mit Permanentmagneten entsprechend des Standes der Technik. Der Unterschied zwischen den beiden Motoren ist, ob ein Kühlmediumkanal 22 (ein zweiter Kühlmediumkanal) vorgesehen ist, oder nicht. In Bezug auf die 5 realisiert im Vergleich mit dem Beispiel des Standes der Technik, das nur mit dem Kühlkanal 18 (dem ersten Kühlkanal) versehen ist, ein Motor, der mit einem Kühlmediumkanal 22 durch den hinteren Kern 21 des Statorkerns 5 versehen ist, eine Reduzierung sowohl in der Temperatur des Statorkerns 5, als auch in der Temperatur der an dem Rotor 2 aufgenommenen Magnete 4.
  • Die in der 6 gezeigte Darstellung zeigt die Ausgangsleistung eines Synchronmotors mit Permanentmagneten entsprechend diesen Ausführungsbeispieles und dem Beispiel des Standes der Technik. Wie in der 6 gezeigt, zeigt die Ausgangsleistung eines Motors, der mit einem Kühlmediumkanal 22 durch den hinteren Kern 21 versehen ist, nur eine leichte Reduzierung in Bezug auf einen Motor, der nicht mit dem Kühlmediumkanal 22 versehen ist. Überdies ist die Ausgangsleistung des in dem Beispiel 1-I gezeigten Motors nicht wesentlich niedriger, als die Ausgangsleistung des Motors in dem Beispiel des Standes der Technik, gezeigt in Tokkai-Hei 5-236705 oder die Ausgangsleistung des Motors in dem Beispiel des Standes der Technik, gezeigt in Tokkai-Hei 11-69721. Da der Kanal für das Kühlmedium in der Nähe des Außenumfangs des hinteren Kerns 21 in den Beispielen des Standes der Technik I und II, im Gegensatz zu einem Motor entsprechend dieses Ausführungsbeispieles, vorgesehen ist, behindert der Kanal für das Kühlmedium den Fluss des Magnetflusses.
  • Beispiel 1-II
  • Die Figur ist eine teilweise vergrößerte Enddarstellung eines Statorkerns 5, der mit einem Kühlmediumkanal 22 entsprechend des Beispieles 1-II versehen ist. In Bezug auf die 7 ist eine Mehrzahl von Kühlmediumkanälen 22' in dem Bereich 80 des Statorkerns 5, wie in 3 gezeigt, angeordnet. Der Kühlmediumkanal 22 ist, wie in Bezug auf das Beispiel 1-II beschrieben, in eine Mehrzahl von Kühlmediumkanälen 22' geteilt. Im Vergleich mit einem einzelnen großen Kühlmediumkanal 22 erhöht die Ausbildung einer Mehrzahl von Kühlmediumkanälen 22' die mechanische Festigkeit des hinteren Kerns 21. Demzufolge kann die Deformation des hinteren Kerns 21 vermieden werden. Obwohl sich die gesamte Querschnittsfläche des Kanals des Kühlmediums nicht erhöht, wird die Kontaktfläche des Kühlöls und des Statorkerns 5 erhöht, um dadurch die Kühlleistung der Zähne 11 im Vergleich mit dem Beispiel 1-I zu verbessern. Demzufolge ist es möglich, die Kühlleistung des Statorkerns 5 der rotierenden elektrischen Maschine weiter zu verbessern. Überdies ist es möglich, die Kühlleistung der rotierenden elektrischen Maschine weiter zu verbessern, da das indirekte Kühlen des Rotors 2 infolge der Erhöhung in der Menge der absorbierten Wärme durch die Spitzen der Zähne 11 erhöht wird.
  • Beispiel 1-III
  • 8 ist eine teilweise vergrößerte Enddarstellung eines Statorkerns 5, der mit einem Kühlmediumkanal 22 entsprechend des Beispieles 1-III versehen ist. In der 8 sind das Spulenende der Statorspule 14 und der isolierende Körper 12 weggelassen.
  • In der 8 ist eine Mehrzahl von Kühlmediumkanälen 22' in dem Bereich 80, der in der 3 gezeigt ist, abgeordnet. Die Kühlmediumkanäle 22' weisen eine Mehrzahl von Nuten auf, die sich auf die Wandfläche des Gehäuses 23 der Statorspule 14 des Schlitzes 10 öffnen. Die hintere Fläche des isolierenden Papiers wird auf der Wand 61 zwischen der Mehrzahl der Nuten während des Aufwickelbetriebes der Statorspulen 14 zurückgehalten. Somit kann der Aufwickelbetrieb für die Statorspulen in derselben Weise ausgeführt werden, als wenn ein Kühlmediumkanal 22' sich nicht auf das Gehäuse 23 öffnet. Überdies ist es im Vergleich mit dem Beispiel 1-I möglich, die Kontaktfläche des Kühlöls und des Statorkerns 5 zu erhöhen und außerdem die Kühlleistung in Bezug zu den Zähnen 11 zu verbessern.
  • Da der Kühlmediumkanal 22 eine Mehrzahl von Nuten aufweist, die sich auf die Wandfläche des Gehäuses 23 für die Statorspulen 14 öffnen, wird die Ausbildung des Statorkerns mit dem Kühlmediumkanal 22 erleichtert.
  • Beispiel 1-IV
  • Die 9 ist eine teilweise vergrößerte Enddarstellung eines Statorkerns 5, versehen mit einem Kühlmediumkanal 22 entsprechend des Beispieles 1-IV. In Bezug auf die 9 sind das Spulenende der Statorspule 14 und der isolierende Körper 12 weggelassen. Obwohl der in der 9 gezeigte Kühlmediumkanal 22 ähnlich zu dem Kühlmediumkanal 22, der in 4 gezeigt ist, ist, unterscheidet sich die Form des Kühlmediumkanals 22 in 9 von der Form des Kühlmediumkanals in 4A.
  • Der in der 9 gezeigte Kühlmediumkanal 22 ist in einer Halbkreisform gebildet. Somit hat, wie in der 9 gezeigt, der Kühlmediumkanal 22 eine Öffnung einer konvexen Form. Der zentrale Abschnitt des Kühlmediumkanals 22 verbreitert sich in Richtung zu dem Außenumfang des Statorkerns 5 und die Breite (die Größe der Verbreiterung) des Kühlmediumkanals 22 vermindert sich in die Richtung sowohl rechter und linker Enden in einer Längsrichtung (im Wesentlichen in Bezug auf die Richtung des Umfangs des Statorkerns 5). Andererseits hat der in der 4A gezeigte Kühlmediumkanal 22 eine maximale Breite an dem Ende in der Nähe der Zähne 11. Die Breite des Kühlmediumkanals 22 der 4A vermindert sich in der Richtung zu der Mitte des Schlitzes 10 in einer Längsrichtung.
  • Dem Magnetfluss wird gestattet, glatt in die Richtung des Pfeils an der Punkt-Strich-Linie der 9 zu fließen, weil der Kühlmediumkanal 22 in einer halbzylindrischen Form, wie zuvor beschrieben, gebildet ist. Insbesondere wenn der Magnetfluss von dem hinteren Kern 21 zu den Zähnen 11 fließt, fließt der Magnetfluss glatt in die Zähne 11. Auf diese Weise werden Verminderungen in der Ausgangsleistung des Motors in einem größeren Grad als in dem Beispiel 1-I vermieden.
  • Da die Verminderungen in der Ausgangsleistung des Motors durch das Regeln der Form des Kühlmediumkanals 22 unterdrückt werden, ist es möglich, die Gesamtform der Öffnung der Mehrzahl der Kühlmediumkanäle 22, die in der 7 oder in der 8 gezeigt sind, in eine konvexe Form vorzusehen.
  • Als nächstes wird in Bezug auf die 10 bis auf die 22 ein zweites Ausführungsbeispiel beschrieben. In den Figuren sind die Teile, die zu den beschriebenen in Bezug zu dem ersten Ausführungsbeispiel ähnlich sind, durch dieselben Bezugszahlen bezeichnet und eine zusätzliche Beschreibung wird weggelassen.
  • In derselben Weise wie in dem ersten Ausführungsbeispiel ist das zweite Ausführungsbeispiel mit zwei Typen von Kühlkanälen versehen: einem ersten Kühlmediumkanal in dem Schlitz und einem zweiten Kühlmediumkanal in dem Statorkern. Obwohl das zweite Ausführungsbeispiel zu dem ersten Ausführungsbeispiel ähnlich ist, unterscheidet sich das zweite Ausführungsbeispiel von dem ersten Ausführungsbeispiel in Bezug auf das Vorsehen eines zweiten Kühlmediumkanals, der durch den Statorkern in einer axialen Richtung hindurchgeht. In Bezug auf die 10 und auf die 11 ist ein Kühlmediumkanal 22 in jedem der Zähne 11 des Statorkerns 5 vorgesehen. Der Kühlmediumkanal 22 öffnet in die innere radiale Seite des Schaftes 11B, der durch das Spulenende der Statorspulen 14 abgedeckt ist. Dies bedeutet, dass der Kühlmediumkanal 22 an der Spitze 11A positioniert ist. Die Öffnung des Kühlmediumkanals 22 ist außerdem auf der äußeren radialen Seite des zylindrischen Abschnittes 19 positioniert. Ein gegenwärtiges Beispiel des Kühlmediumkanals 22 wird nachstehend beschrieben. Für den Zweck der Beschreibung ist ein Kühlmediumkanal 22 entsprechend des Beispieles 2-I, wie nachstehend beschrieben, in den 10 und 11 gezeigt.
  • Beispiel 2-I
  • Die 12 ist eine teilweise vergrößerte Enddarstellung, die die Zähne 11 des Statorkerns 5 enthält, und die ein Beispiel 2-I entsprechend eines zweiten Ausführungsbeispieles eines Kühlmediumkanals 22 zeigt. Der Kühlmediumkanal 22 ist in der Spitze 11A zwischen dem zylindrischen Abschnitt 19 und der Statorspule 14 gebildet.
  • Die 13 zeigt die Temperatur eines Synchronmotors mit Permanentmagneten entsprechend des Beispiels 2-I und eines Synchronmotors mit Permanentmagneten entsprechend des Beispieles des Standes der Technik während des Betriebes in einem stabilen Zustandes. Der Unterschied zwischen den zwei Motoren ergibt sich aus der Tatsache, ob oder nicht ein Kühlmediumkanal 22 vorgesehen ist. In Bezug auf die 13 ist im Vergleich zu einem Beispiel des Standes der Technik, was nur mit einem Kühlkanal 18 versehen ist, ein Motor mit einem Kühlmediumkanal 22 durch die Zähne 11 zusätzlich zu dem Kühlkanal 18 vorgesehen, was sowohl die Temperatur des Statorkerns als auch die Temperatur der an dem Rotor 2 untergebrachten Magnete 4 reduziert.
  • Der zylindrische Abschnitt 19, der von dem Ende des Statorkerns 5 vorspringt, wird durch ein Verfahren, wie in der 14 oder in der 15 gezeigt, gegossen, so dass die Öffnung des Kühlmediumdkanals 22 nicht abgedeckt ist.
  • Die 14 zeigt einen Statorkern 5, befestigt an der inneren Fläche des zylindrischen Abschnittes 1A des Gehäuses 1. Ein isolierender Körper 12 ist an der Endfläche von jedem Zahn 11 angeordnet. Überdies ist in dem Schlitz 10 isolierendes Papier 13 in Kontakt mit dem Statorkern 5 vorgesehen. Die Statorspulen 14 sind in den Schlitz 10 aufgenommen und auf den Schaft 11B, abgedeckt durch das isolierende Papier 13, gewickelt. Obwohl in den Figuren nicht gezeigt, sind beide Enden einer Platte 16 im Eingriff in einer Eingriffsnut 15, die in einer axialen Richtung in der Öffnung von jedem Schlitz 10 ausgerichtet ist.
  • Eine innere Form 30 hat eine zylindrische Form mit einem Durchmesser, der gleich zu dem Innendurchmesser des Statorkerns 5 ist, und der in den Statorkern 5 eingesetzt ist. Die Länge der inneren Form 30 in einer axialen Richtung ist größer als die axiale Abmessung des Statorkerns 5 und beide Enden der inneren Form 30 springen mit derselben Länge von dem Statorkern 5 vor.
  • Die äußere Form 31 ist als ein Zylinder gebildet, der einen Innendurchmesser hat, der größer als der Außendurchmesser der inneren Form 30 um eine Dicke des zylindrischen Abschnittes 19 ist. Die äußere Form 31 ist im Kontakt mit der Endfläche der inneren Form 30 und der Endfläche des Statorkerns 5 angeordnet. Der Boden 31A der äußeren Form 31 kommt mit der Endfläche der inneren Form 30 in Kontakt. Die kreisförmige Endfläche 31B der äußeren Form 31 kommt mit einem Abschnitt einer Endfläche des Statorkerns an dem Abschnitt der Statorspulen 14, die nicht aufgewickelt sind, in Kontakt. Auf diese Weise wird ein Raum 19A, der mit Kunststoff gefüllt werden soll, durch die innere Form 30, die äußere Form 31, die Platte 16 und den Statorkern 5 gebildet. Der Raum 19A enthält den Raum, der den zylindrischen Anschnitt 19 bildet, der von der Endfläche des Statorkerns 5 vorspringt und auch den Raum 17A enthält, der die Kunststoffschicht 17 zwischen der Platte 16 und der inneren Form 30 bildet.
  • Eine kreisförmige Endfläche 31B der äußeren Form 31 deckt die Mehrzahl der Kühlmediumkanäle 22 ab, die in dem Statorkern 5 durch Anlage mit der Endfläche des Statorkerns 5 vorgesehen sind. Der Innendruchmesser der äußeren Form 31 ist kleiner als der Innendurchmesser eines Kreises, der durch Zusammenbringen der innersten Positionen der Mehrzahl der Kühlmediumkanäle 22 gebildet wird. Demzufolge ist der Raum 19A von dem Kühlmediumkanal 22 getrennt. Als ein Ergebnis ist es, wenn Kunststoff den Raum 19A füllt, möglich, sicherzustellen, dass der Kühlmediumkanal 22 nicht abgedichtet wird, als ein Ergebnis der Leckage von Kunststoff in den Kühlmediumkanal 22 hinein. Der minimale innere Durchmesser der äußeren Form 31 kann durch Einbeziehen in die Überlegung des Druckes während des Kunststoffeinfüllvorganges oder der Fließcharakteristika des Kunststoffes bestimmt werden, um den Kunststoff daran zu hindern, in den Kühlmediumkanal 22 einzudringen. Der Positionierungsvorgang der äußeren Form 31 kann unter Verwendung eines Positionierungsspannwerkzeuges (nicht gezeigt) oder durch Platzieren der äußeren Umfangsfläche der äußeren Form 31 in Kontakt mit den inneren Umfangsendflächen der Mehrzahl der isolierenden Körper 12 an dem Statorkern 5, wie in der 14 gezeigt, vorgenommen werden.
  • Der zylindrische Abschnitt 19 und die Kunststoffschicht 17 werden entlang der zylindrischen Innenfläche 60 des Statorkerns 5 durch Füllen mit Kunststoff des Raumes 19A, der durch die innere Form 30, die äußere Form 31, die Platte 16 und den Statorkern 5 gebildet wird, gemeinsam gebildet. In der Praxis können die Oberfläche der inneren Form 30 und der äußeren Form 31 mit einer leichten Neigung gebildet werden, um die innere Form 30 aus dem Innenumfang des Statorkerns 5 herauszunehmen oder die äußere Form 31 aus dem zylindrischen Abschnitt 19 herauszunehmen.
  • Ein zweites Verfahren des Gießens ist in der 15 gezeigt. Das Verfahrens des Positionierens der äußeren Form 31 unterscheidet sich von dem ersten Gießverfahren, das in der 14 gezeigt ist. In der 14 wird das Gießverfahren durch ein Positionierungsspannwerkzeug oder durch die Endfläche des isolierenden Körpers 12 ausgeführt. Jedoch wird, wie in der 15 gezeigt, der Positionierungsvorgang der äußeren Form 31 durch einen Vorsprung 31C ausgeführt, der mit dem offenen Ende des Kühlmediumkanals 22 im Eingriff ist. Dies erleichtert das Positionieren der äußeren Form 31 in Bezug auf den Statorkern 5. Zumindest drei Vorsprünge 31C sind in der äußeren Form 31 vorgesehen.
  • In dem Beispiel 2-I ist ein Kühlmediumkanal 22, der in Bezug auf den Statorkern axial angeordnet ist, in der Spitze 11a der Zähne 11 außerhalb des Bereiches des Aufwickelns der Statorspulen 14 vorgesehen. Als ein Ergebnis wird der Kühlmediumkanal 22, ohne durch die Statorspulen 14 versteckt zu werden, gebildet und das Kühlmedium kann fließen, ohne von dem Widerstand der Statorspulen 14 in dem Kühlmediumkanal 22 behindert zu werden.
  • Ein Kühlmediumkanal 22 ist in Bezug auf den Statorkern 5 axial angeordnet und öffnet sich an der äußeren radialen Seite des zylindrischen Abschnittes 19 der Zähne 11. Da der Kühlmediumkanal 22 nicht durch Kunststoff abgedeckt ist, ist es für das Kühlmedium möglich, in den Kühlmediumkanal 22 ohne Widerstand zu fließen.
  • Der Statorkern 5 wird durch ein Kühlmedium gekühlt, das in dem Kühlmediumkanal 22 fließt. Überdies wird die Spitze 11A der Zähne 11 durch den Kühlmediumkanal 22 gekühlt und die Wärme in dem Rotor 2 wird durch die Spitze der Zähne 11 durch einen Luftspalt absorbiert. Demzufolge reduziert der Kühlmediumkanal 22 indirekt die Temperatur des Rotors 2.
  • Beispiel 2-II
  • Die 16 zeigt eine teilweise vergrößerte Enddarstellung eines Statorkerns 5 in einem Kühlmediumkanal 22 entsprechend des Beispieles 2-II. In Bezug auf die 16 ist eine Mehrzahl von Kühlmediumkanälen 22 entlang einer Umfangsrichtung an der Spitze 11A jedes Zahnes 11 angeordnet. Die gesamte Querschnittsfläche der Kühlmediumkanäle in dem Statorkern 5 wird im Vergleich zu dem Beispiel 2-I erhöht. Auch wird die Strömungsmenge des Kühlmediums und die Kühlleistung der Spitze der Zähne 11 im Vergleich zu dem Beispiel 2-I erhöht.
  • Beispiel 2-III
  • Die 17 zeigt eine teilweise vergrößerte Enddarstellung eines Statorkerns 5 in einem Kühlmediumkanal 22 entsprechend des Beispieles 2-III. Die 17 entfernt die Anwesenheit der Statorspulen 14 auf der Endfläche der Zähne 11 und repräsentiert den Bereich der Wicklungen durch die gepunktete Linie. Die Anwesenheit des isolierenden Körpers ist ebenfalls weggelassen.
  • In der 17 ist der Kühlmediumkanal 22 in Bezug auf den Außenumfang des Statorkerns 5 erweitert und in Richtung zu dem Schaft 11A der Zähne 11, auf den die Statorspulen 14 aufgewickelt sind, erweitert. Der Schaft 11A ist in dem Bereich, der durch die gepunktete Linie der 17 umgeben ist, und der isolierende Körper 12 deckt die Endfläche des Schaftes 11A ab. Der isolierende Körper 12 und die Statorspule 14 decken teilweise die Öffnung des Kühlmediumskanals 22 ab.
  • Obwohl ein Abschnitt des Kühlmediumkanals 22 teilweise durch die Statorspulen 14 und den isolierenden Körper 12 abgedeckt ist, entspricht der Abschnitt sicherlich dem Einlass/Auslass des Kühlmediumkanals 22. Da der Querschnittsbereich des Kühlmediumkanals 22 vergrößert ist, ist der Strömungswiderstand im Vergleich mit dem Beispiel 2-I reduziert, um dadurch ein Erhöhen in der Fließgeschwindigkweit des Kühlmediums in dem Kühlmediumkanal 22 zu ermöglichen. Überdies ist die Kühlleistung der rotierenden elektrischen Maschine infolge der Erhöhung in der Kontaktfläche des Kühlmediums mit dem Statorkern 5 verbessert. Als ein Ergebnis wird die Kühlwirkung an der Spitze der Zähne 11 des Statorkerns 5 im Vergleich mit dem Beispiel 2-I verbessert und somit wird der Rotor 2 starker als im Beispiel 2-I indirekt gekühlt.
  • Überdies wird der Fluss des Magnetflusses nicht durch den Kühlmediumkanal 22 behindert und somit wird nur eine kleine Reduzierung in der Ausgangsleistung der rotierenden elektrischen Maschine durch den Kühlmediumkanal 22 verursacht, weil der Kühlmediumkanal 22 parallel zu dem Fluss des Magnetflusses in den Zähnen 11 gebildet ist.
  • Beispiel 2-IV
  • Die 18 zeigt eine teilweise vergrößerte Enddarstellung eines Statorkerns mit einem Kühlmediumkanal 22 entsprechend des Beispieles 2-IV. Die 18 lässt die Anwesenheit der Statorspulen 14 teilweise auf der Endfläche der Zähne 11 weg und repräsentiert den Bereich des Aufwickelns durch die gepunktete Linie. Jedoch ist der isolierende Körper 12 dargestellt.
  • Obwohl in dem Beispiel 2-III der 17 der Einlass/Auslass des Kühlmediumkanals 22 teilweise durch den isolierenden Körper 12 abgedeckt ist, ist in der 18 der isolierende Körper mit einer Kerbe 12A versehen, die von dem Ende mit derselben Form wie der Kühlmediumkanal 22 gebildet ist, ausgeschnitten wurde. Es gibt keine Modifikation der Statorspulen 14, die teilweise die Öffnung des Kühlmediumkanals 22 abdecken.
  • In Bezug auf die 19 ist in derselben Weise wie in der 17 die Öffnung des Kühlmediumkanals 22 teilweise durch die Statorspulen 14 abgedeckt. Da jedoch der isolierende Körper 12 nicht die Öffnung des Kühlmediumkanals 22 abdeckt, tendiert das Kühlmedium, in den Kühlmediumkanal 22 durchzusickern. Als ein Ergebnis kann das Kühlmedium, wie durch den Pfeil in der 19 gezeigt, fließen. Somit ist es möglich, den Fließwiderstand zu reduzieren und die Fließmenge des Kühlmediums im Vergleich mit dem Beispiel 2-III der 17 zu erhöhen.
  • Beispiel 2-V
  • Die 20 zeigt eine teilweise vergrößerte Enddarstellung eines Statorkerns 5 in einem Kühlmediumkanal 22 entsprechend des Beispieles 2-V. Die 20 entfernt die Anwesenheit der Statorspulen 14 auf der Endfläche der Zähne 11 und repräsentiert den Bereich des Aufwickelns durch die gepunktete Linie. Die Anwesenheit des isolierenden Körpers 12 ist ebenfalls weggelassen.
  • In der 20 hat der Kühlmediumkanal 22 eine Querschnittsform im Wesentlichen in der Form eines Rhombus, in dem die Dimension entlang der radialen Richtung des Statorkerns 5 länger als die Dimension entlang der Umfangsrichtung des Statorkerns 5 ist. Die Längsrichtung des Kühlmediumkanals 22 entspricht der radialen Richtung des Statorkerns 5. Auf diese Weise wird die Fließmenge des Kühlmediums durch Vergrößern der Querschnittsfläche des Kühlmediumkanals 22 erhöht.
  • Der Kühlmediumkanal 22, der entlang einer radialen Richtung des Statorkerns 5 verlängert ist, ist entlang der Richtung des Fließens des Magnetflusses in den Zähnen 11 angeordnet. Da der spitzwinklige Abschnitt in dem Kanalquerschnitt in der Nähe des Innenumfangs des Statorkerns 5 und der äußeren Umfangsseite des Statorkerns 5 angeordnet ist, fließt der Magnetfluss, wie in der 20 durch den Pfeil gezeigt, gleichmäßig. In dem Beispiel 2-V wird, obwohl die Kühlleistung des Kühlmediumkanals 22 im Vergleich mit dem Beispiel 2-I erhöht ist, nahezu keine Reduzierung in der Ausgangsleistung der rotierenden elektrischen Maschine registriert.
  • In dem Beispiel 2-V ist es in derselben Weise, wie in der 18, möglich, den Fließwiderstand an dem Einlass/Auslass des Kühlmediumkanals 22 durch Ausbilden einer Kerbe in dem isolierenden Körper 12 zu reduzieren.
  • Beispiel 2-VI
  • Die 21 zeigt eine teilweise vergrößerte Enddarstellung eines Statorkerns 5 mit einem Kühlmediumkanal 22 entsprechend des Beispieles 2-VI. Die 21 entfernt die Anwesenheit der Statorspulen 14 auf der Endfläche der Zähne 11 und repräsentiert den Bereich des Aufwickelns durch die gepunktete Linie. Die Anwesenheit des isolierenden Körpers 12 ist ebenfalls weggelassen.
  • In der 21 hat der Kühlmediumkanal 22 eine Querschnittsform, die im Wesentlichen der Form eines Dreiecks ist, in dem die Breite sich in der Richtung zu der radialen Seite des Statorkerns 5 erhöht. Die Längsrichtung des Kühlmediumkanals 22 entspricht der radialen Richtung des Statorkerns 5.
  • Auf diese Weise wird die Kanalquerschnittsfläche des Kühlmediumkanals 22 vergrößert und es ist möglich, die Strömungsrate des Kühlmediums im Vergleich mit dem Beispiel 2-I zu vergrößern.
  • In dem Beispiel 2-VI ist, obwohl die Kanalquerschnittsfläche erhöht ist, der Kühlmediumkanal 22 entlang der Richtung des Flusses des Magnetflusses in den Zähnen 11 angeordnet. Obwohl die Kühlleistung der Kühlmediumkanals 22 erhöht, im Vergleich mit dem Beispiel 2-I, ist, wird nahezu keine Reduzierung in der Ausgangsleistung der rotierenden elektrischen Maschine registriert.
  • In dem Beispiel 2-VI wird in derselben Weise wie in dem Beispiel 2-IV der 18 der Strömungswiderstand an dem Einlass/Auslass des Kühlmediumkanals 22 durch Ausbilden einer Kerbe in dem isolierenden Körper 12 reduziert.
  • Beispiel 2-VII
  • Die 22 zeigt eine teilweise vergrößerte Schnittdarstellung eines Statorkerns mit einem Kühlmediumkanal 22 entsprechend eines Beispieles 2-VII. In der 22 ist der isolierenden Körper 12 in derselben Form wie die Zähne 11 gebildet und erstreckt sich an der Spitze der Zähne 11. Jedoch ist der isolierende Körper 12 mit einer Bohrung 12B versehen, die mit dem Kühlmediumkanal 22 in Verbindung ist. Die kreisförmige Endfläche 31B der äußeren Form 31 deckt die Bohrung 12B während der Kunststoffeinspritzvorgänge ab. Der Kunststoff wird in dem Raum 19A, der durch die äußere Form 31, die innere Form 30, die Platte 16 und den Statorkern 5 gebildet wird, eingeleitet und wird ihm gestattet auszuhärten. In derselben Weise wie in der 14 und in der 15 wird eine Kunststoffschicht auf der inneren Umfangsseite des Statorkerns 5 gebildet. Jedoch ist die Kunststoffschicht 17 mit dem isolierenden Körper 12 einstückig.
  • Der Kühlmediumkanal 22 ist mit dem Kühlmantel 6A, 6B durch die Bohrung 12B in dem isolierenden Körper 12 verbunden. Wenn der Kühlmediumkanal 22 sicher mit der Bohrung 12B des isolierenden Körpers 12 verbunden ist, wird die Verbindung zwischen den Kühlmänteln 6A und 6B verbessert. Dies führt zu einer erhöhten Verfügbarkeit in Bezug auf das Positionieren des Kühlmediumkanals 22 an den Zähnen 11. Hier kann die Querschnittsform des Kühlmediumkanals 22 eine der Formen, die zuvor beschrieben worden sind, annehmen. Da überdies der isolierende Körper 12 mit der Kunststoffschicht 17 und dem zylindrischen Abschnitt 19 einstückig ist, wird eine Leckage von Kühlmedium in die Richtung zu dem Rotor 2 verhindert.
  • Als nächstes wird in Bezug auf die 23 bis zu der 31 eine rotierende elektrische Maschine, die nicht die Merkmale von Anspruch 1 zeigt, beschrieben. In den Figuren werden die Teile, die dieselben sind, wie sie in Bezug auf das erste und auf das zweite Ausführungsbeispiel beschrieben worden sind, durch dieselben Bezugszahlen bezeichnet und eine zusätzliche Beschreibung wird weggelassen. Die rotierende elektrische Maschine ist mit zwei Typen von Kühlkanälen in derselben Weise wie das erste und das zweite Ausführungsbeispiel versehen. Jedoch unterscheidet sich die rotierende elektrische Maschine von dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel in Bezug auf den folgenden Punkt. In dem Statorkern ist kein Kühlmediumkanal vorgesehen. Stattdessen ist ein Kühlmediumkanal zwischen dem Statorkern und dem isolierenden Körper, der den Statorkern und die Statorspulen isoliert, oder zwischen dem Statorkern und den Statorspulen, vorgesehen. Somit ist es möglich, den Statorkern, ohne durch das isolierende Papier behindert zu werden, anders als in dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel, direkt zu kühlen. Ein gemeinsames Merkmal des ersten und zweiten Ausführungsbeispieles und der rotierenden elektrischen Maschine ist das, dass sie mit einem ersten Kühlmediumkanal versehen sind, der in dem Schlitz durch Abdichten der Schlitzöffnung, die dem Rotor zugewandt ist, und einem zweiten Kühlmediumkanal versehen ist, wobei der Statorkern zumindest einen Abschnitt der Kanalwand des zweiten Kühlmediumkanals bildet.
  • Die 23A ist eine Schnittdarstellung entlang der axialen Richtung einer rotierenden elektrischen Maschine. 23B ist eine Querschnittsdarstellung entlang einer Richtung rechtwinklig zu einer axialen Richtung einer rotierenden elektrischen Maschine. Die rotierende elektrischen Maschine ist mit einem Statorkern 5 versehen, in dem eine Mehrzahl von geteilten Statorkernen entlang der Umfangsrichtung des Statorkerns verbunden ist. In Bezug auf die 23A und auf die 23B ist im Gegensatz zu dem ersten und zu dem zweiten Ausführungsbeispiel kein Kühlmediumkanal in dem Statorkern vorgesehen. Jedoch zusätzlich zu einem ersten Kühlmediumkanal, der völlig in dem Schlitz vorgesehen ist, ist ein zweiter Kanal, für den der Statorkern zumindest einen Abschnitt der Kanalwand bildet, vorgesehen, um die Kühlleistung zu erhöhen, ohne die Ausgangsleistung des Motors zu reduzieren.
  • Beispiele des zweiten Kühlmediumkanals entsprechen der rotierenden elektrischen Maschine werden in Bezug auf die 24 bis 31 beschrieben. In den Figuren ist es, obwohl der Draht, den die Statorspulen 14 aufweisen, um ein Intervall für den Zweck der Beschreibung getrennt ist, tatsächlich der Fall, dass kein so ein Intervall zwischen den Drahtspulen vorhanden ist.
  • Beispiel 3-I
  • Wie in der 24 bis 24C gezeigt, sind eine isolierende Seitenplatte 27 und eine isolierende Endplatte 28 angeordnet, um einen zweiten Kühlmediumkanal für das direkte Kühlen des Statorkerns 5 zu bilden. Die isolierende Seitenplatte 27 und eine isolierende Endplatte 28 sind an dem Umfang des Statorkerns 5 angeordnet, an dem die Statorspulen 14 aufgewickelt sind, so dass die Statorspulen 14 nicht in direkten Kontakt mit dem Statorkern 5 kommen. Die isolierenden Seitenplatten 27 sind entlang des hinteren Kerns 21 und beiden Seitenflächen der Zähne 11 des Statorkerns 5 angeordnet. Die isolierende Endplatte 28 deckt beide Enden des Statorkerns 5 ab. Die zwei isolierenden Platten verhindern den direkten Kontakt des Statorkerns 5 mit den Statorspulen 14. Zum Bilden eines Kühlkanales werden plattenförmige Teile, die aus Kunststoff gegossen sind, als isolierende Endplatte 27 und die isolierende Seitenplatte 28 verwendet. Die Länge der isolierenden Seitenplatte 27 in Bezug auf die Drehachse ist gleich zu der Länge des Statorkerns 5 in einer axialen Richtung oder die Länge, die aus dem Zusatz der Dicke der Endplatte 31 zu der axialen Länge des Statorkerns 5 resultiert.
  • Die isolierende Seitenplatte 27 hat eine Querschnittsform im Wesentlichen in der Form eines Buchstaben „L" und weist einen Querschnitt 33 auf, der sich entlang des hinteren Kerns 21 erstreckt, und einen Längsabschnitt 32, der sich entlang des Zahnes des Statorkerns 5 erstreckt. Ein Vorsprung 39a, 39b ist in die Richtung zu dem Statorkern 5 an dem Ende des Längsabschnittes 32 gebildet. Demzufolge wird eine Einkerbung 34a, die den Zähnen 11 zugewandt ist, gebildet. Die Einkerbung 34a bildet einen Raum, der als ein Kühlkanal 35 verwendet wird. Da die Kühlflüssigkeit zwischen der isolierenden Seitenplatte 27 und der Seitenfläche der Zähne 11 fließt, werden die Zähne 11 durch das Kühlmedium direkt gekühlt. Eine isolierende Seitenplatte 27 ist auf beiden Seiten der Zähne 11 vorgesehen und somit ist der Kühlkanal 35 auf beiden Seiten der Zähne 11 gebildet. Wenn die Zähne 11 in einer axialen Richtung gesehen werden, hat die isolierende Endplatte 28 dieselbe Form wie das Ende der Zähne 11. Somit ist eine Öffnung zwischen beiden Seiten der isolierenden Endplatte 28 und der isolierenden Seitenplatte 27 gebildet. Ein Teil der Kühlflüssigkeit aus dem Kühlmantel 6A fließt in den Statorkühlkanal 35.
  • In der 24 ist, obwohl der Draht der Statorspulen 14 mit einem Intervall dazwischen gezeigt ist, um das Verständnis der Position der isolierenden Seitenplatte 27 mit den Statorspulen 14, die darauf gewickelt sind, zu erleichtern, wenn das Aufwickelverfahren der Statorspulen ein Verfahren des konzentrierten Aufwickelns ist, tatsächlich nahezu kein Raum zwischen dem Draht der Spulen vorhanden. Somit fließt nahezu keine Flüssigkeit zwischen den Drähten der Statorspulen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Breite W2 des Aufwickelbereiches der Spulen auf den Zähnen 11 kürzer als die Breite W1 in dem Längsschnitt 32 der isolierenden Seitenplatte 27. Demzufolge springt der Längsabschnitt 32 in die Richtung der Spitze der Zähne 11 weiter als die Statorspulen 14 vor. Da die gesamte Öffnung des Kühlkanals 35 nicht durch die Statorspulen 14 abgedeckt ist, wird ein ausreichendes Fließen der Kühlflüssigkeit in dem Kühlkanal 35 sichergestellt und es ist möglich, den Statorkern 5 mit der Kühlflüssigkeit direkt zu kühlen. Da es möglich ist, eine ausreichende Reduzierung in der Temperatur der Spitze der Zähne 11 in der zuvor beschriebenen Weise zu realisieren, wird Wärme, die durch die Permanentmagnete 4 erzeugt wird, zu dem Statorkern 5 emittiert und ein Überwärmen der Permanentmagneten 4 kann verhindert werden.
  • Beispiel 3-II
  • Die 25A bis 25C zeigen den Aufbau von Beispiel 3-II des zweiten Kühlkanals. In dem Beispiel 3-II ist der Kühlkanal 36 zwischen dem Querabschnitt 33 und dem hinteren Kern 21 im Gegensatz zu dem Beispiel 3-I gebildet.
  • Ein Vorsprung 39c ist an dem Ende des Querabschnittes 33 auf der Seite gebildet, die nicht mit dem Längsschnitt 32 in Kontakt kommt. Der Vorsprung 39c erstreckt sich in die Richtung zu dem hinteren Kern 21. Der Längsschnitt 32 ist in engem Kontakt mit der Seitenfläche der Zähne 11. Der Vorsprung 39c bildet einen Raum 34b zwischen dem hinteren Kern 21 und der isolierenden Seitenplatte 27. Dieser Raum 34b weist den Kühlkanal 36 auf. Der Bereich des Aufwickelns der Statorspulen 14 erstreckt sich von dem Querschnitt 33 auf der isolierenden Seitenplatte 27 zu der Spitze der Zähne 11. Somit ist es möglich, einen einfachen Aufbau zu verwenden, um einen Kühlkanal 36 für das direkte Kühlen des Statorkerns 5 mit der Kühlflüssigkeit zu bilden.
  • Beispiel 3-III
  • 26A bis 26C zeigen den Aufbau des Beispieles 3-III des zweiten Kühlkanals. In dem Beispiel 3-III ist der Kühlkanal 37 für den Stator sowohl zwischen dem Längsschnitt 32 und den Zähnen 11 als auch zwischen dem Querschnitt 33 der isolierenden Seitenplatte 27 und dem hinteren Kern 21 gebildet.
  • Die Vorsprünge 39a, 39c sind in die Richtung zu dem Statorkern 5 an den Enden gebildet, an denen der Längsschnitt 32 und der Querschnitt 33 nicht miteinander in Kontakt kommen. Auf diese Weise ist ein Raum 34c entlang des Längsschnittes 32 und des Querschnittes 33 gebildet. Der Raum 34c wird als ein Kühlkanal 37 verwendet. Die Kühlwirkung wird verbessert, da die Kontaktfläche der Kühlflüssigkeit mit dem Statorkern 5 größer als im Beispiel 3-I oder im Beispiel 3-II ist.
  • Beispiel 3-IV
  • 27A bis 27C zeigen den Aufbau des Beispieles 3-IV des zweiten Kühlkanals. In dem Beispiel 3-IV ist eine Mehrzahl von Vorsprüngen 38 in einem feststehenden Intervall auf der Fläche des Längsschnittes 32, die der Seitenfläche der Zähne 11 zugewandt ist, gebildet. Die Höhe der Vorsprünge 38 ist dieselbe wie die der Vorsprünge 39a, 39b. Die Mehrzahl der Vorsprünge 38 ist in Reihe angeordnet und benachbarte Vorsprünge 38 in der Reihe sind durch ein Intervall L1 getrennt. Wenn die isolierende Seitenplatte 27 an dem Statorkern 5 montiert ist, entspricht die Richtung der Reihe im Wesentlichen der Achse des Statorkerns 5. Die Vorsprünge 38 in jeder Reihe weichen in Bezug auf die Richtung der Reihe nur durch die Hälfte der Länge des Intervalls L1 ab. Überdies ist die Dicke T3 der Vorsprünge 38 kleiner als die Hälfte der Breite W1 der isolierenden Seitenplatte 27. Auf diese Weise behindern die Vorsprünge 38 den Fluss der Kühlflüssigkeit zwischen der Seitenfläche der Zähne 11 und der isolierenden Seitenplatte 27 in Bezug auf die axiale Richtung des Statorkerns 5 nicht.
  • Die Vorsprünge 38 hindern das Intervall zwischen der isolierenden Seitenplatte 27 und der Statorspule 14 daran zerdrückt zu werden, wenn die Statorspulen 14 rund um die Zähne 11 aufgewickelt werden. Die Vorsprünge 38 sind in der axialen Richtung in einem Zickzackmuster ausgerichtet, ohne in Kontakt miteinander zu kommen. Demzufolge ist der Fluss der Kühlflüssigkeit nicht wesentlich beeinträchtigt und die Kühlflüssigkeit kann den Statorkern 5 direkt kühlen.
  • Beispiel 3-V
  • 28A bis 28C zeigen den Aufbau von Beispiel 3-V des zweiten Kühlkanals. In Bezug auf die 28A28C ist eine isolierende Endplatte 28, die die Endfläche der Zähne 11 abdeckt, an beiden Enden des Statorkerns 5 vorgesehen. Die Breite der isolierenden Endplatte 28 ist größer als die Breite der Zähne 11 in Bezug auf eine Umfangsrichtung des Statorkerns 5. Somit kann nach dem Aufwickeln der Statorspulen 14 das Intervall zwischen den Zähnen 11 und den Statorspulen 14 als ein Kühlkanal 35 verwendet werden, ohne die isolierende Seitenplatte 27 vorzusehen. Auf diese Weise ist es möglich, das Kühlen des Statorkerns 5 durch das Platzieren der Kühlflüssigkeit in direktem Kontakt mit dem Statorkern 5 zu erleichtern. In der 28A28C sollte, obwohl der Draht in den Statorspulen 14 mit einem Intervall dazwischen für den Zweck der Beschreibung gezeigt ist, verstanden werden, dass in der Wirklichkeit nahezu kein Raum zwischen dem Draht in den Spulen vorhanden ist. Der Aufwickeldruck von den Statorspulen 14 kann durch die isolierende Endplatte 28 an beiden Enden der Zähne 11 aufgenommen werden. Somit ist es möglich, einen Kühlkanal 35 zu bilden unter Verwendung nur des Querschnittes 33 und der isolierenden Endplatte 28, ohne Gebrauch zu machen von dem Längsschnitt 32 der isolierenden Seitenplatte 27.
  • Beispiel 3-VI
  • 29A bis 29C zeigen den Aufbau des Beispieles 3-VI des zweiten Kühlkanals. In dem Beispiel 3-VI des Kühlkanals sind beide Enden der isolierenden Endplatte 28 in einem rechten Winkel gebogen. Die isolierende Endplatte 28 ist mit Biegeabschnitten 28a versehen, die in Kontakt mit der Seitenfläche der Zähne 11 kommen. Wie in der 29 gezeigt, ist die isolierende Endplatte 28 in der Form eines Sattels und ist vorgesehen, um mit dem Ende der Zähne 11 des Statorkerns 5 in Eingriff zu kommen. Somit ist die isolierende Endplatte 28 an dem Statorkern 5 befestigt. Die isolierende Endplatte 28 behält die Form des Kühlkanals 35 bei, der zwischen den Statorspulen 14 und dem Statorkern 5 vorgesehen ist. Demzufolge wird das Fließen der Kühlflüssigkeit zwischen dem Statorkern 5 und der Statorspule 15 sichergestellt.
  • Beispiel 3-VII
  • 30A bis 30C zeigen den Aufbau eines Beispieles 3-VII für den zweiten Kühlkanal. In dem Beispiel 3-VII für den Kühlkanal ist ein Paar von Kühlbohrungen 19 vorgesehen, um das Fließen der Kühlflüssigkeit in dem Raum zwischen dem Statorkern 5 und den Statorspulen 14 zu gestatten. Die Bohrungen 19 sind in der isolierenden Endplatte 28 des Beispiel 3-VI vorgesehen. Die Kühlbohrungen 19 sind mit dem Kühlkanal 35 verbunden und sind an beiden Enden der isolierenden Endplatte 28 in einer Längsrichtung gebildet, um den Fluss zwischen dem Statorkern 5 und den Statorspulen 14 zu erleichtern. Auf diese Weise ist es möglich, die Bohrungen für den Gebrauch als ein Einlass oder als ein Auslass für die Kühlflüssigkeit vorzusehen. Die Kühlleistung des Statorkerns 5 wird infolge der Tatsache verbessert, dass die Kühlflüssigkeit dazu neigt, in den Statorkühlkanal 35 zu fließen.
  • Beispiel 3-VIII
  • 31A bis 31C zeigen den Aufbau eines Beispieles 3-VIII für den zweiten Kühlkanal. Beispiel 3-VIII für den Kühlkanal ist durch zwei isolierende Platten 42a, 42b gebildet, die die Merkmale der isolierenden Endplatte 28, die in der 29 gezeigt ist, und die isolierende Seitenplatte 27, die in der 27 gezeigt ist, kombinieren. Das bedeutet, die isolierende Endplatte hat einen Aufbau, in dem der Vorsprung mit der Seitenfläche der Zähne 11 in Kontakt kommt. Die Breite der isolierenden Endplatte 42 ist in einer Umfangsrichtung des Statorkerns 5 größer als die der Zähne 11. Überdies ist die isolierende Endplatte 42 in die Zähne 11 des Statorkerns 5 eingesetzt. Auf diese Weise wird das Positionieren der isolierenden Seitenplatte 42 erleichtert und der Statorkern 5 wird durch direkten Kontakt mit der Kühlflüssigkeit gekühlt.

Claims (20)

  1. Rotierende elektrische Maschine, gekühlt durch ein flüssiges Kühlmedium, aufweisend: einen Rotor (2); einen im Wesentlichen zylindrischen Statorkern (5) mit Zähnen (11) und einem rückwärtigen Kern (21), von dem die Zähne (11) vorspringen; Statorwicklungen (14), gewickelt auf einen Umfang der Zähne (11) des Statorkerns (5); einen Schlitz (10), gebildet zwischen zwei benachbarten Zähnen (11); und einen ersten Kühlmediumkanal (18), der sich entlang einer axialen Richtung des Statorkerns (5) erstreckt, wobei der erste Kühlmediumkanal (18) in dem Schlitz (10) und zwischen zwei benachbarten Statorwicklungen (14) durch Abdichten der Schlitzöffnung, die dem Rotor (2) zugewandt ist, gebildet ist. dadurch gekennzeichnet, dass sich ein zweiter Kühlmediumkanal (22) parallel zu dem ersten Kühlmediumkanal (18) erstreckt, wobei der zweite Kühlmediumkanal (22) das Fließen von Kühlmedium, das in dem ersten Kühlmediumkanal (18) fließt, gestattet; der Statorkern (5) zumindest einen Abschnitt einer Kanalwand des zweiten Kühlmediumkanals (22) bildet; und das Zentrum des zweiten Kühlmediumkanals (22) von dem Zentrum des ersten Kühlmediumkanals (18) radial verlagert ist.
  2. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Statorkern (5) eine gerade Linie (72) in einer axialen Richtung auf einer Oberfläche des Schlitzes (10) derart enthält, dass ein Abstand von der geraden Linie (72) zu einer zylindrischen Außenumfangsoberfläche (70) des Statorkerns (5) gleich einer minimalen Breite (Wmin) des rückwärtigen Kerns (21) ist; die Zähne (11) Spitzen (11a) aufweisen, die dem Rotor (2) zugewandt sind, und rechtwinklige Parallelepiped-Stümpfe (11b) zwischen den Spitzen (11a) und dem rückwärtigen Kern (21) vorgesehen sind, wobei die Statorwicklungen um die Stümpfe (11b) gewickelt sind; der zweite Kühlmediumkanal (22) angeordnet ist in dem rückwärtigen Kern (21) zwischen einer ersten Ebene (74), die sich entlang einer radialen Richtung des Statorkerns (5) erstreckt und die gerade Linie (72) auf der Oberfläche des Schlitzes (10) enthält, und einer zweiten Ebene (76), die eine Seitenfläche (43) des Stumpfes (11b) der Zähne (11) enthält; und ein Abstand in einer radialen Richtung zwischen der äußeren Umfangsoberfläche (70) und einer Oberfläche des zweiten Kühlmediumkanals (22) größer als oder gleich zu der minimalen Breite (Wmin) ist.
  3. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 1 oder 2, außerdem gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1) zum Unterbringen des Statorkerns (5); einen zylindrischen Abschnitt (19), der von beiden Endflächen des Statorkerns (5) und entlang einer Innenfläche (60) des Statorkerns (5) vorspringt; und einen Kühlmantel (6), gebildet durch das Gehäuse (1), den zylindrischen Abschnitt (19) und beide Endflächen des Statorkerns (5).
  4. Rotierende elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklungen (14) in konzentrierten Windungen auf den Zähnen (11) gewickelt sind.
  5. Rotierende elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kühlmediumkanal (22) in einer Nähe der Statorwicklungen (14) angeordnet ist.
  6. Rotierende elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kühlmediumkanal (22) eine Bohrung aufweist, vorgesehen durch den rückwärtigen Kern (21), und die gesamte Wand der Bohrung in dem rückwärtigen Kern (21) enthalten ist.
  7. Rotierende elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kühlmediumkanal (22) eine Mehrzahl von Bohrungen aufweist.
  8. Rotierende elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zweite Kühlmediumkanal (22) in den Schlitz (10) öffnet und eine Mehrzahl von Nuten (15) aufweist, die sich in einer axialen Richtung des Statorkerns (5) erstrecken.
  9. Rotierende elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ebene (74) eine zentrale Ebene des Schlitzes (10) ist.
  10. Rotierende elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kühlmediumkanal (22) eine halb-zylindrische Form mit einer Öffnung von konvexer Form hat und ein zentraler Abschnitt des Kühlmediumkanals sich in die Richtung zu der äußeren Umfangsoberfläche des Statorkerns (5) ausdehnt.
  11. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zahn (11) aufweist einen Stumpf (11b), abgedeckt durch die Statorwicklung (14), und verbunden mit einer Spitze (11a), die dem Rotor (2) zugewandt ist, wobei die Spitze (11a) nicht durch die Statorwicklung (14) abgedeckt ist und wobei der zweite Kühlmediumkanal (22) durch die Spitze der Zähne entlang einer axialen Richtung des Statorkerns (5) vorgesehen ist.
  12. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 11, außerdem gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1) zum Unterbringen des Statorkerns (5); einen zylindrischen Abschnitt (19), der von einer Endfläche des Statorkerns (5), verbunden mit einer Innenfläche des Statorkerns (5), vorspringt; einen Kühlmantel (6), gebildet durch das Gehäuse (1), den zylindrischen Abschnitt und die Endfläche des Statorkerns (5); wobei der zweite Kühlmediumkanal (22) an einer äußeren Umfangsseite von Positionen gebildet ist, an denen der zylindrische Abschnitt mit den Zähnen (11) des Statorkerns (5) in Kontakt kommt.
  13. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von zweiten Kühlmediumkanälen (22') zu jedem Zahn entlang einer Umfangsrichtung des Statorkerns vorgesehen ist.
  14. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kühlmediumkanal (22), der in die Richtung zu dem Stumpf (11b) des Zahnes (11) vergrößert ist, abgedeckt durch die Statorwicklung (14).
  15. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen Isolierkörper (12), der eine Endfläche des Zahnes (11) abdeckt und sandwichartig zwischen der Statorwicklung (14) und der Endfläche des Zahnes (11) aufgenommen ist; wobei der Isolierkörper (12) eine Kerbe hat, die den Isolierkörper am Abdecken einer Öffnung des zweiten Kühlmediumkanals (22) hindert.
  16. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 11, außerdem gekennzeichnet durch einen Isolierkörper (12), der beide Endflächen des Zahnes (11) abdeckt; ein Gehäuse (1) zum Unterbringen des Statorkerns (5); einen zylindrischen Abschnitt, der von dem Isolierkörper vorspringt, verbunden mit einer Innenfläche des Statorkerns (5); und einen Kühlmantel (69, gebildet durch das Gehäuse (1), den zylindrischen Abschnitt (19) und die Endflächen des Statorkerns (5); wobei der Isolierkörper (12) durch den Zahn (11) und die Statorwicklung (14) sandwichartig umgeben ist; wobei der Isolierkörper (12) mit einer Öffnung auf der inneren Umfangsseite des zylindrischen Abschnittes versehen ist; und der zweite Kühlkanal (22) mit der Öffnung des Isolierkörpers (12) verbunden ist.
  17. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Querschnitt des zweiten Kühlmediumkanals (22) eine Form annimmt, in der die Abmessung in einer radialen Richtung des Statorkerns (5) größer als die Abmessung rechtwinklig zu der radialen Richtung ist.
  18. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Querschnittsform des zweiten Kühlmediumkanals (22) im Wesentlichen in der Form eines Rhombus ist, in der die Abmessung in einer radialen Richtung des Statorkerns (5) größer als die Abmessung rechtwinklig zu der radialen Richtung ist.
  19. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Querschnittsform des zweiten Kühlmediumkanals (22) im Wesentlichen in der Form eines Dreiecks ist, in der die Höhe in Bezug auf eine radiale Richtung des Statorkerns größer als die Bodenkante rechtwinklig zu der radialen Richtung ist.
  20. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Isolierkörper (27, 28), angeordnet auf einer Fläche des Statorkerns (5); wobei der zweite Kühlmediumkanal (22) zwischen dem Statorkern (5) und dem Isolierkörper (27, 28) angeordnet ist.
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