DE60221466T2 - Nichtflüchtige Halbleiterspeicheranordnung - Google Patents

Nichtflüchtige Halbleiterspeicheranordnung Download PDF

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DE60221466T2
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circuit
discharge
voltage
transistor
trg
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Kazutomo Sakai-shi Shioyama
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C16/00Erasable programmable read-only memories
    • G11C16/02Erasable programmable read-only memories electrically programmable
    • G11C16/06Auxiliary circuits, e.g. for writing into memory
    • G11C16/30Power supply circuits

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  • Semiconductor Integrated Circuits (AREA)
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Description

  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG:
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung wie z. B. eine Flash-Speichervorrichtung. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung, die eine Beanspruchung einer inversen Spitzenspannung verringern kann, die auf Grund einer hohen Spannung, die innerhalb einer Hochspannungserzeugungsschaltung angelegt wird, verursacht werden kann.
  • 2. BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK:
  • Im Allgemeinen weist eine Flash-Speichervorrichtung elektrische Schreib- und Löschfunktionen auf. Viele Flash-Speicher beinhalten eine Hochspannungserzeugungsschaltung (nachstehend als Pumpschaltung bezeichnet) zum Erzeugen einer Hochspannung, die für Schreib- und Löschoperationen erforderlich ist.
  • Nachstehend wird ein solcher herkömmlicher Flash-Speicher mit Bezug auf 3 beschrieben. Die in 3 gezeigte herkömmliche Flash-Speichervorrichtung umfasst mehrere Speicherblöcke B1, B2, ..., die identische Strukturen besitzen. Jeder der Speicherblöcke B1, B2, ... umfasst eine Speichermatrix M1. Die Speichermatrix M1 umfasst mehrere Wortleitungen WL und mehrere Bitleitungen BL, die so angeordnet sind, dass sie einander kreuzen (in diesem Beispiel in rechten Winkeln), so dass jede Speicherzelle S ausgewählt werden kann. Jede Wortleitung WL ist mit einem Gate einer Speicherzelle S verbunden und jede Bitleitung BL ist mit einem Drain einer Speicherzelle S verbunden. Ferner sind die Wortleitungen WL mit einem Zeilendecodierer XD verbunden, der irgendeine der Wortleitungen WL gemäß einer von einer externen Schaltung eingegebenen Zeilenadresse auswählt. Die Bitleitungen BL sind mit einem Spaltendecodierer YD verbunden, der irgendeine der Bitleitungen BL gemäß einer von einer externen Schaltung eingegebenen Spaltenadresse auswählt. Pumpschaltungen PV1 und PV2 sind mit den jeweiligen Speicherblöcken B1, B2, ... zum Liefern einer zum Schreiben oder Löschen von Daten in einer Spei chermatrix erforderlichen Spannung verbunden. Eine durch die erste Pumpschaltung PV1 erzeugte Spannung wird zum Zeilendecodierer XD jedes Speicherblocks geliefert und eine durch die zweite Pumpschaltung PV2 erzeugte Spannung wird zum Spaltendecodierer YD jedes Speicherblocks geliefert. In dem nachstehend beschriebenen Beispiel umfasst die Flash-Speichervorrichtung mehrere Speicherblöcke B1 und B2. Die Anzahl von Speicherblöcken, die in der Flash-Speichervorrichtung enthalten sind, ist jedoch nicht auf zwei begrenzt, sondern kann drei oder mehr sein.
  • In der obigen Flash-Speichervorrichtung wird, um Daten in eine Speichermatrix jedes Speicherblocks zu schreiben, beispielsweise eine Spannung von 12 V von der ersten Pumpschaltung PV1 erzeugt und die erzeugte Spannung wird über einen Zeilendecodierer XD eines ausgewählten Blocks zu einer bestimmten Wortleitung WL geliefert. Gleichzeitig wird beispielsweise eine Spannung von 6 V durch die zweite Pumpschaltung PV2 erzeugt und die erzeugte Spannung wird über einen Spaltendecodierer YD des ausgewählten Blocks zu einer bestimmten Bitleitung BL geliefert. Folglich werden Daten in eine Speicherzelle S geschrieben, die sich am Schnittpunkt der obigen Wortleitung WL und Bitleitung BL befindet.
  • Nachstehend werden die Strukturen der ersten Pumpschaltung PV1 und der zweiten Pumpschaltung PV2 mit Bezug auf die 4(a) und 4(b) beschrieben. Hierin weisen die erste Pumpschaltung PV1 und die zweite Pumpschaltung PV2 dieselbe Struktur auf. Jede der ersten Pumpschaltung PV1 und der zweiten Pumpschaltung PV2 weist mehrere Stufen (n Stufen) von Basis-Pumpzellen auf. Wie in 4(a) gezeigt, umfasst jede Pumpzelle ein Paar von Kondensatoren (c1 und c2; c3 und c4; ..., cm und cn) und ein Paar von Transistoren (s1 und t1; s2 und t2; ..., sn und tn).
  • In der Basis-Pumpzelle der ersten Stufe ist ein Kondensator c1 ein Kondensator zum Erhöhen der Spannung. Ein Kondensator c2, der auch ein Kondensator zum Erhöhen der Spannung ist, empfangt ein Taktsignal CLK2 an einer seiner Elektroden. Die andere Elektrode des Kondensators c2 ist mit einem Knoten chg1 verbunden, der die Basis-Pumpzelle der ersten Stufe mit einer Basis-Pumpzelle einer nachfolgenden Stufe verbindet, und ist mit einem Gate eines Transistors s1 verbunden. Mit einer solchen Struktur erhöht die Basis-Pumpzelle der ersten Stufe das Potential am Knoten chg1. Ein Transistor t1 der ers ten Basis-Pumpzelle ist ein Ausgleichstransistor. Der Source des Ausgleichstransistors t1 ist mit einem Knoten N1 verbunden, der die erste Basis-Pumpzelle mit der Leistungsversorgungsspannung Vcc der vorherigen Stufe verbindet. Der Drain des Ausgleichstransistors t1 ist mit dem Knoten chg1 verbunden, der die erste Basis-Pumpzelle mit einer Basis-Pumpzelle einer nachfolgenden Stufe verbindet. Mit einer solchen Anordnung funktioniert die erste Basis-Pumpzelle als Schalter zum Aufladen des Knotens chg1, so dass er ein Potential gleich jenem des Knotens N1 aufweist. Der Source des Transistors s1 der Basis-Pumpzelle der ersten Stufe ist mit dem Knoten N1 verbunden, der die erste Basis-Pumpzelle mit der Leistungsversorgungsspannung Vcc der vorherigen Stufe verbindet. Der Drain dieses Transistors s1 ist mit einem Gate des Ausgleichstransistors t1 an einem Knoten trg1 zum Aufladen des Gates des Ausgleichstransistors t1 verbunden. Ein Kondensator c1 der Basis-Pumpzelle der ersten Stufe empfangt ein Taktsignal CLK1 an einer seiner Elektroden. Die andere Elektrode des Kondensators c1 ist mit einem Gate des Ausgleichstransistors t1 am Knoten trg1 zum Erhöhen der Spannung am Gate des Ausgleichstransistors t1 verbunden. Jede Basis-Pumpzelle der anderen Stufe ist mit Pumpzellen von vorherigen und nachfolgenden Stufen in einer ähnlichen Weise verbunden. Ein Ausgangsseitenknoten chgn einer Basis-Pumpzelle der letzten Stufe ist mit einem Source eines Rückflussverhinderungstransistors te verbunden, der einen Rückfluss eines elektrischen Stroms verhindert. Ein Gate des Rückflussverhinderungstransistors te ist mit einem Knoten N2 verbunden, der die Basis-Pumpzelle der letzten Stufe mit dem Rückflussverhinderungstransistor te verbindet.
  • In der Verstärkerpumpschaltung mit einer solchen Struktur werden in einer Spannungserhöhungsoperation die Taktsignale CLK1 und CLK2, die zueinander entgegengesetzte Phasen aufweisen, wie in 5 gezeigt, in die zwei Kondensatoren c1 und c2 der ersten Basis-Pumpzelle eingegeben. In der nächsten Stufe werden Taktsignale CLK3 und CLK4, die zueinander entgegengesetzte Phasen aufweisen und die zu den Spannungen in den Kondensatoren c1 und c2 der vorherigen Basis-Pumpzelle entgegengesetzte Phasen aufweisen, wie in 5 gezeigt, in die Kondensatoren c3 und c4 eingegeben. In jeder der folgenden Stufen empfängt ein Paar von Kondensatoren jeweils ein Paar von Taktsignalen, die zueinander entgegengesetzte Phasen aufweisen und die auch zu den Spannungen an einem Paar von Kondensatoren einer vorherigen Basis-Pumpzelle entgegengesetzte Phasen aufweisen. In der letzten Stufe werden die Takt signale CLKm und CLKn in Kondensatoren cm und cn der Basis-Pumpzelle eingegeben. Diese Taktsignale CLK1 bis CLKn werden durch eine bekannte Takttreiberschaltung ("Takttreiber" in 4(b)) erzeugt. Die Takttreiberschaltung wird auf der Basis eines Aktivierungssignals (Pumpfreigabesignal) gesteuert, das zum Aktivieren einer Pumpschaltung verwendet wird.
  • Es soll beispielsweise ein Fall betrachtet werden, in dem die Leistungsquellenspannung Vcc als anfängliches Potential eingegeben wird und Signale, die zwischen Vcc und Vss variieren, wie z. B. die in 5 gezeigten Taktsignale, als Taktsignale eingegeben werden. Wenn ein Taktsignal CLK2 an einem Punkt A von 5 Vcc ist, wird die Spannung am Gate des Transistors s1 auf Grund des Taktsignals CLK2, das über den Kondensator c2 geliefert wird, auf Vcc erhöht, so dass der Transistor s1 in einen leitenden Zustand überführt wird. Folglich wird das Gate des Ausgleichstransistors t1 (Knoten trg1) auf Vcc aufgeladen.
  • Anschließend werden die Phasen der Taktsignale an einem Punkt B invertiert, so dass das Taktsignal CLK1 auf Vcc überführt wird. Die Spannung am Knoten trg1 wird dann auf Grund des Taktsignals CLK1, das über den Kondensator c1 geliefert wird, auf 2Vcc erhöht. Folglich wird der Ausgleichstransistor t1 in einen leitenden Zustand überführt, so dass der Knoten chg1 mit dem anfänglichen Potential Vcc aufgeladen wird, welches eine Potentialdifferenz zwischen dem Knoten trg1 und dem Knoten chg1 ist.
  • Anschließend werden die Phasen der Taktsignale an einem Punkt C von 5 invertiert, so dass das Taktsignal CLK1 in Vss überführt wird. Folglich wird der Ausgleichstransistor t1 in einen nichtleitenden Zustand überführt. Da das Taktsignal CLK2 in diesem Beispiel Vcc ist, wird das Potential am Knoten chg1 auf Grund des Taktsignals CLK2, das über den Kondensator c2 geliefert wird, auf 2Vcc erhöht. Da ein Taktsignal CLK3 Vcc ist, wird ferner das Potential am Knoten trg2 auf Grund des Taktsignals CLK3, das über den Kondensator c3 geliefert wird, erhöht, so dass ein Ausgleichstransistor t2 in einen leitenden Zustand überführt wird. Folglich wird ein Knoten chg2 mit dem Potential am Knoten chg1, d. h. 2Vcc, aufgeladen.
  • Als nächstes werden die Phasen der Taktsignale an einem Punkt D von 5 invertiert, so dass das Taktsignal CLK3 auf Vss verringert wird. Folglich wird der Ausgleichstransistor t2 in einen nichtleitenden Zustand überführt. Da das Taktsignal CLK4 Vcc ist, wird das Potential am Knoten chg2 auf Grund des Taktsignals CLK4, das über den Kondensator c4 geliefert wird, auf 3Vcc erhöht. In dieser Weise wird die Spannungserhöhungsoperation in jeder der Stufen vom Knoten chg1 bis zum Knoten chgn durchgeführt. Der elektrische Strom der so erhöhten Spannung fließt durch den Rückflussverhinderungstransistor te, um einen Rückfluss des elektrischen Stroms zu verhindern, und dann wird die hohe Spannung aus einem Ausgangsknoten out ausgegeben.
  • Während einer Zeit, in der die Pumpschaltung auf der Basis des Pumpfreigabesignals arbeitet, das zur Takttreiberschaltung geliefert wird, damit die Flash-Speichervorrichtung eine Schreiboperation oder eine Löschoperation durchführt, wird ein Knoten einer Basis-Pumpzelle einer späteren Stufe unter den Knoten chg1 bis chgn und den Knoten trg1 bis trgn konstant mit einer höheren Spannung aufgeladen.
  • Wenn in einer solchen herkömmlichen Flash-Speichervorrichtung ein Knoten einer Basis-Pumpzelle mit einer hohen Spannung aufgeladen wird, leidet jeder Transistor und jeder Kondensator, die in der Basis-Pumpzelle enthalten sind, unter einer erhöhten Beanspruchung, die durch die hohe Spannung verursacht wird, da kein elektrischer Weg zum Verringern der Spannung (d. h. zum Entladen) des Transistors oder Kondensators besteht. Die Betriebszuverlässigkeit einer Pumpschaltung wird beispielsweise nachteilig beeinflusst durch: eine inverse Spannung mit elektrischer Spitze an einem Übergangsabschnitt eines Substrats, auf dem ein Transistor ausgebildet ist, und eines Gates des Transistors, eine inverse Spannung mit elektrischer Spitze an einem Übergangsabschnitt des Substrats und eines Source-Drains des Transistors, eine inverse Spannung mit elektrischer Spitze, die auf Grund einer absoluten Potentialdifferenz verursacht wird, die an eine Isolationsschicht angelegt wird, die einen Kondensator bildet, oder dergleichen. Folglich verschlechtern sich die Betriebseigenschaften der Flash-Speichervorrichtung. Folglich kann eine gewünschte Ausgangsspannung während der Spannungserhöhungsoperation der Pumpschaltung nicht erreicht werden oder ein gewünschter Ausgangsstrom kann nicht erhalten werden. In einem solchen Fall verschlechtern sich die Lese/Schreib/Lösch-Operationscharakteristiken der Flash-Speichervorrichtung.
  • US 5 969 557 offenbart eine Verzögerungsschaltung mit einem Bereitschaftszustand und einem aktiven Zustand, die dazu ausgelegt ist, mindestens ein Signal auszugeben, das durch Verzögern eines Eingangssignals erhalten wird. Die Verzögerungsschaltung umfasst eine Speicherschaltung und mindestens eine Verstärkerschaltung. Im Betrieb empfangt die Speicherschaltung ein Eingangssignal, erzeugt eine erste Spannung, wenn das Eingangssignal invertiert ist, und erzeugt eine zweite Spannung aus einer Differenz zwischen der ersten Spannung und einer ersten Versorgungsspannung. Die Verstärkerschaltung verstärkt die Differenz zwischen der ersten Spannung und der zweiten Spannung. Die Speicherschaltung umfasst mindestens einen Konstantspannungserzeugungsabschnitt zum Erzeugen der ersten Spannung, wenn das Eingangssignal invertiert ist, mindestens einen Konstantstromerzeugungsabschnitt zum Erzeugen eines Stroms, der zur Differenz zwischen der ersten Spannung und der ersten Versorgungsspannung proportional ist, und mindestens einen Kondensator mit einem ersten Anschluss, der auf die erste Versorgungsspannung oder eine zweite Versorgungsspannung gesetzt wird, und einem zweiten Anschluss, der auf die erste Versorgungsspannung aufgeladen wird, während die Verzögerungsschaltung im Bereitschaftszustand bleibt, und auf die zweite Spannung mit dem durch den Konstantstromerzeugungsabschnitt erzeugten Strom aufgeladen oder entladen wird, während die Verzögerungsschaltung im aktiven Zustand bleibt.
  • WO 01/24347 offenbart ein System zum schnellen Übergang einer Ladungspumpschaltung von einem Zustand niedriger Leistung in einen Zustand hoher Leistung. Die Ladungspumpschaltung weist mindestens eine Pumpstufe auf. Die mindestens eine Pumpstufe umfasst mindestens einen ersten Kondensator, der mit einem Gate des ersten Schalttransistors gekoppelt ist, der einen Boot-Knoten bildet, und mindestens einen zweiten Kondensator, der mit einem Ausgangsknoten der mindestens einen Pumpstufe gekoppelt ist. Es wird festgestellt, ob sich die Ladungspumpschaltung im Zustand niedrigerer Leistung oder im Zustand hoher Leistung befindet. Wenn sich die Ladungspumpschaltung im Zustand niedrigerer Leistung befindet, werden eine erste vorbestimmte Spannung und eine zweite vorbestimmte Spannung, die anders sind als der Erdspannungspegel, an den Boot-Knoten bzw. den Ausgangsknoten angelegt. Wenn sich die Ladungspumpschaltung im Zustand hoher Leistung befindet, werden die erste vorbestimmte Spannung und die zweite vorbestimmte Spannung vom Boot-Knoten bzw. vom Ausgangsknoten entfernt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung mit mehreren Speicherblöcken geschaffen, wobei jeder der Speicherblöcke eine Speichermatrix, die aus mehreren Speicherzellen gebildet ist, mehrere Wortleitungen und mehrere Bitleitungen, die so vorgesehen sind, dass sie einander kreuzen und mit den Speicherzellen zum Auswählen aus den Speicherzellen verbunden sind, einen Zeilendecodierer zum Auswählen aus den Wortleitungen gemäß einer von außen eingegebenen Adresse, und einen Spaltendecodierer zum Auswählen aus den Bitleitungen gemäß einer von außen eingegebenen Adresse; mindestens eine Hochspannungserzeugungsschaltung zum Liefern einer Spannung, die beim Schreiben von Daten in oder Löschen von Daten aus dieser Speichermatrix erforderlich ist, zur Speichermatrix über den Zeilen- und den Spaltendecodierer umfasst, wobei die Hochspannungserzeugungsschaltung durch mehrere Stufen von Basis-Pumpzellen gebildet ist, wobei jede der Basis-Pumpzellen einen Spannungserhöhungskondensator zum Erhöhen einer Spannung, einen Ausgleichstransistor, der mit einer Spannung einer vorherigen Basis-Pumpzellen-Stufe verbunden ist, einen Kondensator zum Erhöhen einer Spannung an einem Gate des Ausgleichstransistors und einen Transistor, der die Spannung der vorherigen Basis-Pumpzellen-Stufe mit dem Gate des Ausgleichstransistors verbindet, umfasst; wobei die nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung ferner eine Entladungsschaltung (Entladungslogik), die mit einem Knoten in der Hochspannungserzeugungsschaltung verbunden ist, der eine hohe Spannung aufweist, zum Entladen des Knotens auf ein Potential gleich einer oder niedriger als eine Leistungsversorgungsspannung, wenn die Hochspannungserzeugungsschaltung gestoppt ist, und eine Steuerschaltung zum Steuern der Entladungsschaltung umfasst, wobei die Entladungsschaltung mit einem Ausgangsabschnitt der Hochspannungserzeugungsschaltung verbunden ist, und wobei die Steuerschaltung eine Verzögerungsschaltung zum Verzögern eines Steuersignals umfasst, das zum Steuern der Entladungsschaltung verwendet wird; und die Steuerschaltung die Entladungsschaltung, die mit der Gateelektrode des Ausgleichstransistors verbunden ist, gemäß einem Ausgangssignal von der Verzögerungsschaltung steuert.
  • Vorzugsweise ist die Entladungsschaltung mit einer Elektrode des Spannungserhöhungskondensators verbunden und mit einer Gateelektrode des Ausgleichstransistors verbunden.
  • Vorzugsweise ist die Entladungsschaltung mit der Gateelektrode des Ausgleichstransistors verbunden.
  • Vorzugsweise steuert die Steuerschaltung mehrere Entladungsschaltungen gleichzeitig.
  • Eine Hochspannungserzeugungsschaltung zum Liefern einer Spannung, die beim Schreiben von Daten in oder Löschen von Daten aus einer Speichermatrix einer nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung erforderlich ist, wobei die Hochspannungserzeugungsschaltung aus mehreren Stufen von Basis-Pumpzellen gebildet ist, wobei jede der Basis-Pumpzellen einen Spannungserhöhungskondensator zum Erhöhen einer Spannung, einen Ausgleichstransistor, der mit einer Spannung einer vorherigen Basis-Pumpzellen-Stufe verbunden ist, einen Kondensator zum Erhöhen einer Spannung an einem Gate des Ausgleichstransistors und einen Transistor, der die Spannung der vorherigen Basis-Pumpzellen-Stufe mit dem Gate des Ausgleichstransistors verbindet, umfasst, wobei die nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung ferner eine Entladungsschaltung, die mit einem Knoten in der Hochspannungserzeugungsschaltung verbunden ist, der eine hohe Spannung aufweist, zum Entladen des Knotens auf ein Potential gleich einer oder niedriger als eine Leistungsversorgungsspannung, wenn die Hochspannungserzeugungsschaltung gestoppt ist, und eine Steuerschaltung zum Steuern der Entladungsschaltung umfasst, wobei die Entladungsschaltung mit einem Ausgangsknoten eines Ausgangsabschnitts der Hochspannungserzeugungsschaltung verbunden ist, wobei die Steuerschaltung eine Verzögerungsschaltung zum Verzögern eines Steuersignals, das zum Steuern der Entladungsschaltung verwendet wird, umfasst; und die Steuerschaltung die mit der Gateelektrode des Ausgleichstransistors verbundene Entladungsschaltung gemäß einem Ausgangssignal aus der Verzögerungsschaltung steuert.
  • Nachstehend werden die Funktionen der Erfindung beschrieben.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Entladungsschaltung mit einem Entladungstransistor mit jedem Knoten in einer Pumpschaltung einer Flash-Speichervorrichtung verbunden, die unter einer hohen Spannung leiden kann. Die Entladungsschaltung entlädt den Knoten, so dass er eine niedrige Spannung gleich der oder niedriger als die Leistungsversorgungsspannung Vcc aufweist. Wenn die Pumpschaltung gestoppt wird, beispielsweise, wenn die Flash-Speichervorrichtung in Bereitschaft ist, wird der Entladungstransistor so gesteuert, dass er sich in einem leitenden Zustand befindet, wodurch die Ladung des Knotens mit einer hohen Spannung mit einer Niederspannungsseite der Pumpschaltung verbunden wird. Folglich wird der Knoten auf ein Potential gleich der oder kleiner als die Leistungsversorgungsspannung entladen. Wenn die Operation der Pumpschaltung erneut gestartet wird, wird der Entladungstransistor so gesteuert, dass er sich in einem nichtleitenden Zustand befindet, wodurch das Potential am Knoten erhöht wird. Gemäß der Erfindung wird die Entladungsschaltung folglich derart gesteuert, dass die Beanspruchung am Knoten, die auf Grund einer hohen Spannung verursacht werden kann, verringert wird, wodurch die Betriebszuverlässigkeit der Pumpschaltung verbessert wird.
  • Folglich macht die hierin beschriebene Erfindung die Vorteile des Schaffens einer nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung mit verbesserter Betriebszuverlässigkeit möglich, wobei eine in jedem Knoten einer Pumpschaltung zurückgehaltene elektrische Ladung während einer Zeit, in der eine Operation der Pumpschaltungen gestoppt ist, entladen wird, wodurch eine Beanspruchung an der Pumpschaltung auf Grund einer hohen Spannung verringert wird.
  • Damit die Erfindung leichter verständlich ist, werden nun spezielle Ausführungsformen derselben mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1(a) und 1(b) zeigen eine allgemeine Struktur einer Pumpschaltung einer nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 der Erfindung.
  • 2(a) und 2(b) zeigen eine allgemeine Struktur einer Pumpschaltung einer nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der Ausführungsform 2 der Erfindung.
  • 3 zeigt eine Struktur einer üblichen Flash-Speichervorrichtung.
  • 4(a) und 4(b) zeigen eine allgemeine Struktur einer Pumpschaltung einer herkömmlichen nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung.
  • 5 ist ein Ablaufplan zum Erläutern einer Spannungserhöhungsoperation einer üblichen Pumpschaltung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend werden Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • (Ausführungsform 1)
  • 1 zeigt eine Struktur einer Pumpschaltung einer nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 der Erfindung.
  • Diese Pumpschaltung kann als Pumpschaltung PV1 und/oder als Pumpschaltung PV2 in der in 3 gezeigten Flash-Speichervorrichtung verwendet werden. Jede Pumpschaltung weist mehrere Stufen (n Stufen) von Basis-Pumpzellen auf. Wie in 1(a) gezeigt, umfasst jede Basis-Pumpzelle ein Paar von Kondensatoren (c1 und c2; c3 und c4; ..., cm und cn) und ein Paar von Transistoren (s1 und t1; s2 und t2; ..., sn und tn).
  • In der Basis-Pumpzelle der ersten Stufe ist ein Kondensator c1 ein Kondensator zum Erhöhen der Spannung. Ein Kondensator c2, der auch ein Kondensator zum Erhöhen der Spannung ist, empfängt ein Taktsignal CLK2 an einer seiner Elektroden. Die andere Elektrode des Kondensators c2 ist mit einem Knoten chg1 verbunden, der die Basis-Pumpzelle der ersten Stufe mit einer Basis-Pumpzelle einer nachfolgenden Stufe verbindet, und ist mit einem Gate eines Transistors s1 verbunden. Mit einer solchen Struktur erhöht die Basis-Pumpzelle der ersten Stufe das Potential am Knoten chg1. Ein Transistor t1 der ersten Basis-Pumpzelle ist ein Ausgleichstransistor. Der Source des Ausgleichstransistors t1 ist mit einem Knoten N1 verbunden, der die erste Basis-Pumpzelle mit der Leistungsversorgungsspannung Vcc der vorherigen Stufe verbindet. Der Drain des Ausgleichstransistors t1 ist mit dem Knoten chg1 verbunden, der die erste Basis-Pumpzelle mit einer Basis-Pumpzelle einer nachfolgenden Stufe verbindet. Mit einer solchen Anordnung funktioniert die erste Basis-Pumpzelle als Schalter zum Aufladen des Knotens chg1, so dass er ein Potential gleich jenem des Knotens N1 aufweist. Der Source des Transistors s1 der Basis-Pumpzelle der ersten Stufe ist mit dem Knoten N1 verbunden, der die erste Basis-Pumpzelle mit der Leistungsversorgungsspannung Vcc der vorherigen Stufe verbindet. Der Drain dieses Transistors s1 ist mit einem Gate des Ausgleichstransistors t1 an einem Knoten trg1 zum Aufladen des Gates des Ausgleichstransistors t1 verbunden. Ein Kondensator c1 der Basis-Pumpzelle der ersten Stufe empfangt ein Taktsignal CLK1 an einer seiner Elektroden. Die andere Elektrode des Kondensators c1 ist mit einem Gate des Ausgleichstransistors t1 am Knoten trg1 zum Erhöhen der Spannung am Gate des Ausgleichstransistors t1 verbunden. Jede Basis-Pumpzelle der anderen Stufen ist mit Pumpzellen von vorherigen und nachfolgenden Stufen in einer ähnlichen Weise verbunden. Ein Ausgangsseitenknoten chgn einer Basis-Pumpzelle der letzten Stufe ist mit einem Source eines Rückflussverhinderungstransistors te verbunden, der einen Rückfluss eines elektrischen Stroms verhindert. Ein Gate des Rückflussverhinderungstransistors te ist mit einem Knoten N2 verbunden, der die Basis-Pumpzelle der letzten Stufe mit dem Rückflussverhinderungstransistor te verbindet.
  • Gemäß der Ausführungsform 1 der Erfindung, wie in 1(a) gezeigt, weist zusätzlich zur obigen Struktur jede Basis-Pumpzelle einen Entladungstransistor (chgd1, chgd2, ..., chgdn) auf. Ein niedriges Potential, das gleich oder niedriger als Vcc ist, wird an den Source des Entladungstransistors (chgd1, chgd2, ... chgdn) angelegt. Dieser Entladungstransistor ist mit dem Knoten (chg1, chg2, ..., chgn) verbunden, der mit einem Übergangspunkt des Drains des Ausgleichstransistors (t1, t2, ..., tn) und einer der Elektroden des Spannungserhöhungskondensators (c1, c2, ..., cn) verbunden ist. Ferner umfasst jede Basis-Pumpzelle ferner einen zweiten Entladungstransistor (trgd1, trgd2, ..., trgdn). Ein niedriges Potential, das gleich oder niedriger als Vcc ist, wird an den Source des zweiten Entladungstransistors (trgd1, trgd2, ..., trgdn) angelegt. Dieser Entladungstransistor ist mit dem Knoten (trg1, trg2, ..., trgn) verbunden, der mit einer Gateelektrode des Ausgleichstransistors (t1, t2, ..., tn) verbunden ist. Ferner ist ein Entladungstransistor outd mit einem Ausgangsknoten out verbunden. Ein niedriges Potential, das gleich oder niedriger als Vcc ist, wird an den Source des Entladungstransistors outd angelegt.
  • Die Gateelektroden der Entladungstransistoren (trgd1, chgd1, trgd2, chgd2, ..., trgdn, chgdn und outd) sind mit einer Entladungssteuerschaltung (Entladungslogik), die in 1(b) gezeigt ist, verbunden. Die Gatespannung DIS1 wird von der Entladungssteuerschaltung in die Entladungstransistoren eingegeben.
  • In dieser Patentbeschreibung ist das "Potential gleich oder niedriger als VCC" ein Potentialpegel, so dass die Charakteristiken der Transistoren auf Grund einer hohen Spannung zwischen einem erhöhten Potential, das am Source oder Drain des Ausgleichstransistors t1 auftritt (z. B. 12 V), und einem Substratpotential (z. B. 0 V) nicht verschlechtert werden. Das Potential kann beispielsweise gleich einer oder niedriger als eine Leistungsversorgungsspannung sein, die zu anderen peripheren Logikschaltungen als der Speicherzelle geliefert wird.
  • In der Verstärker-Pumpschaltung mit einer solchen Struktur werden in einer Spannungserhöhungsoperation die Taktsignale CLK1 und CLK2, die zueinander entgegengesetzte Phasen aufweisen, wie in 5 gezeigt, in die zwei Kondensatoren c1 und c2 der ersten Basis-Pumpzelle eingegeben. In der nächsten Stufe werden Taktsignale CLK3 und CLK4, die zueinander entgegengesetzte Phasen aufweisen und die zu den Spannungen in den Kondensatoren c1 und c2 der vorherigen Basis-Pumpzelle entgegengesetzte Phasen aufweisen, wie in 5 gezeigt, in die Kondensatoren c3 und c4 eingegeben. In jeder der folgenden Stufen empfangen ein Paar von Kondensatoren jeweils ein Paar von Taktsignalen, die zueinander entgegengesetzte Phasen aufweisen und die auch zu den Spannungen an einem Paar von Kondensatoren einer vorherigen Basis-Pumpzelle entgegengesetzte Phasen aufweisen. In der letzten Stufe werden die Taktsignale CLKm und CLKn in Kondensatoren cm und cn der Basis-Pumpzelle eingegeben. Diese Taktsignale CLK1 bis CLKn werden durch eine bekannte Takttreiberschaltung ("Takttreiber" in 1(b)) erzeugt. Die Takttreiberschal tung wird auf der Basis eines Aktivierungssignals (Pumpfreigabesignal) gesteuert, das zum Aktivieren einer Pumpschaltung verwendet wird.
  • Es soll beispielsweise ein Fall betrachtet werden, in dem die Leistungsquellenspannung Vcc als anfängliches Potential eingegeben wird und Signale, die zwischen Vcc und Vss variieren, wie z. B. die in 5 gezeigten Taktsignale, als Taktsignale eingegeben werden. Wenn ein Taktsignal CLK2 an einem Punkt A von 5 Vcc ist, wird die Spannung am Gate des Transistors s1 auf Grund des Taktsignals CLK2, das durch den Kondensator c2 geliefert wird, auf Vcc erhöht, so dass der Transistor s1 in einen leitenden Zustand überführt wird. Folglich wird das Gate des Ausgleichstransistors t1 (Knoten trg1) auf Vcc aufgeladen.
  • Anschließend werden die Phasen der Taktsignale an einem Punkt B invertiert, so dass das Taktsignal CLK1 auf Vcc überführt wird. Die Spannung des Knotens trg1 wird dann auf Grund des Taktsignals CLK1, das über den Kondensator c1 geliefert wird, auf 2Vcc erhöht. Folglich wird der Ausgleichstransistor t1 in einen leitenden Zustand überführt, so dass der Knoten chg1 mit dem anfänglichen Potential Vcc aufgeladen wird, welches eine Potentialdifferenz zwischen dem Knoten trg1 und dem Knoten chg1 ist.
  • Anschließend werden die Phasen der Taktsignale an einem Punkt C von 5 invertiert, so dass das Taktsignal CLK1 auf Vss überführt wird. Folglich wird der Ausgleichstransistor t1 in einen nichtleitenden Zustand überführt. Da das Taktsignal CLK2 in diesem Beispiel Vcc ist, wird das Potential am Knoten chg1 auf Grund des Taktsignals CLK2, das über den Kondensator c2 geliefert wird, auf 2Vcc erhöht. Da ein Taktsignal CLK3 Vcc ist, wird ferner das Potential am Knoten trg2 auf Grund des Taktsignals CLK3, das über den Kondensator c3 geliefert wird, erhöht, so dass ein Ausgleichstransistor t2 in einen leitenden Zustand überführt wird. Folglich wird ein Knoten chg2 mit dem Potential am Knoten chg1, d. h. 2Vcc, aufgeladen.
  • Als nächstes werden die Phasen der Taktsignale an einem Punkt D von 5 invertiert, so dass das Taktsignal CLK3 auf Vss verringert wird. Folglich wird der Ausgleichstransistor t2 in einen nichtleitenden Zustand überführt. Da das Taktsignal CLK4 Vcc ist, wird das Potential am Knoten chg2 auf Grund des Taktsignals CLK4, das über den Kondensator c4 geliefert wird, auf 3Vcc erhöht.
  • In dieser Weise wird die Spannungserhöhungsoperation in jeder der Stufen vom Knoten chg1 bis zum Knoten chgn durchgeführt. Der elektrische Strom der so erhöhten Spannung fließt durch den Rückflussverhinderungstransistor te zum Verhindern eines Rückflusses des elektrischen Stroms und dann wird die hohe Spannung aus dem Ausgangsknoten out ausgegeben.
  • Wenn die obige Pumpschaltung in Betrieb ist, wird eine Spannung gleich oder niedriger als Vcc als Gatespannung DIS1 von der Entladungssteuerschaltung zu den Entladungstransistoren trgd1, chgd1, trgd2, chgd2, ..., trgdn, chgdn und outd geliefert. Folglich werden diese Entladungstransistoren in einen nichtleitenden Zustand versetzt. In diesem Fall werden die Knoten in der Pumpschaltung trg1, chg1, trg2, chg2, ..., trgn, chgn und out nicht entladen.
  • Wenn die Pumpschaltung gestoppt wird, beispielsweise wenn die Flash-Speichervorrichtung in Bereitschaft ist, wird das Pumpfreigabesignal deaktiviert, so dass die Lieferung der Taktsignale CLK1, CLK2, CLK3, CLK4, ..., CLKm und CLKn von der Takttreiberschaltung zu den jeweiligen Kondensatoren gestoppt wird. Dann wird die Gatespannung DIS1, die von der Entladungssteuerschaltung zu den Entladungstransistoren trgd1, chgd1, trgd2, chgd2, ..., trgdn, chgdn und outd geliefert wird, von einer Spannung, die niedriger ist als Vcc und die die Entladungstransistoren in einen nichtleitenden Zustand überführt, in eine Spannung, die gleich oder höher als Vcc ist und die die Entladungstransistoren in einen leitenden Zustand überführt, überführt. Folglich befinden sich die Entladungstransistoren im leitenden Zustand. Somit werden die Knoten in der Pumpschaltung, trg1, chg1, trg2, chg2, ..., trgn, chgn und out, die auf Grund einer Spannungserhöhungsoperation der Pumpschaltung eine hohe Spannung aufweisen, auf ein Potential gleich oder niedriger als Vcc entladen.
  • Wenn die Operation der Pumpschaltung erneut gestartet wird, beispielsweise wenn die Flash-Speichervorrichtung eine Schreiboperation startet, wird das Pumpfreigabesignal aktiviert, so dass die Gatespannung DIS1, die von der Entladungssteuerschaltung zu den Entladungstransistoren trgd1, chgd1, trgd2, chgd2, ..., trgdn, chgdn und outd geliefert wird, von einer Spannung gleich oder höher als Vcc, die die Entladungstransistoren in einen leitenden Zustand überführt, in eine Spannung, die niedriger ist als Vcc und die die Entladungstransistoren in einen nichtleitenden Zustand überführt, überführt. Folglich befinden sich die Entladungstransistoren im nichtleitenden Zustand.
  • Anschließend werden die Taktsignale von der Takttreiberschaltung in die jeweiligen Kondensatoren eingegeben und die Spannungserhöhungsoperation wird in einer problemfreien Weise durchgeführt.
  • (Ausführungsform 2)
  • 2 zeigt eine Struktur einer Pumpschaltung einer nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der Ausführungsform 2 der Erfindung.
  • In der in 2 gezeigten Pumpschaltung ist die Struktur einer Basis-Pumpzelle abgesehen von der Position, in der ein Entladungstransistor verbunden ist, dieselbe wie jene der in 1 gezeigten Ausführungsform 1.
  • In der Ausführungsform 2, wie in 2(a) gezeigt, sind die Entladungstransistoren trgd1, trgd2, ..., trgdn, deren Sources ein niedriges Potential gleich oder niedriger als Vcc aufweisen, jeweils mit den Knoten trg1, trg2, ..., trgn verbunden, die mit den Gateelektroden der Ausgleichstransistoren t1, t2, ..., tn verbunden sind. Ferner ist ein Entladungstransistor outd, dessen Source ein niedriges Potential gleich oder niedriger als Vcc aufweist, mit einem Ausgangsknoten out der Pumpschaltung verbunden.
  • Die Gateelektrode des Entladungstransistors outd ist mit einer Entladungssteuerschaltung (Entladungslogik), die in 2(b) gezeigt ist, verbunden. Die Gatespannung DIS1 wird von der Entladungssteuerschaltung in den Entladungstransistor outd eingegeben. Die Gateelektroden der Entladungstransistoren trgd1, trgd2, ... und trgdn sind mit einer Verzögerungsschaltung (Verzögerungslogik) verbunden, die mit der Entladungssteuerschaltung (Entladungslogik) verbunden ist. Die Gatespannung DIS2, die durch die Verzögerung eines Ausgangssignals aus der Entladungssteuerschaltung erzeugt wird, wird in die Entladungstransistoren trgd1, trgd2, ... und trgdn eingegeben.
  • Wenn die obige Pumpschaltung in Betrieb ist, werden Spannungen gleich oder niedriger als Vcc als Gatespannung DIS1 bzw. Gatespannung DIS2 von der Entladungssteuerschaltung bzw. der Verzögerungsschaltung zum Entladungstransistor outd und zu den Entladungstransistoren trgd1, trgd2, ... und trgdn geliefert, so dass alle diese Entladungstransistoren in einen nichtleitenden Zustand gesetzt werden. In diesem Fall werden die Knoten in der Pumpschaltung, trg1, trg2, ..., trgn und out, nicht entladen.
  • Wenn die Pumpschaltung gestoppt wird, beispielsweise wenn die Flash-Speichervorrichtung in Bereitschaft ist, wird das Pumpfreigabesignal deaktiviert, so dass die Lieferung der Taktsignale CLK1, CLK2, CLK3, CLK4, ..., CLKm und CLKn von der Takttreiberschaltung zu den jeweiligen Kondensatoren gestoppt wird. Dann wird die Gatespannung DIS1, die von der Entladungssteuerschaltung zum Entladungstransistor outd geliefert wird, von einer Spannung, die niedriger ist als Vcc und die den Entladungstransistor outd in einen nichtleitenden Zustand überführt, in eine Spannung, die gleich oder höher als Vcc ist und die den Entladungstransistor outd in einen leitenden Zustand überführt, überführt. Folglich befindet sich der Entladungstransistor outd im leitenden Zustand. Andererseits werden die Spannungen an den Knoten trg1, trg2, ... und trgn, d. h. die Spannungen an den Gates der Ausgleichstransistoren t1, t2, ... tn auf einer hohen Spannung gehalten. Wenn der Entladungstransistor outd in den leitenden Zustand überführt wird, werden folglich die Knoten chg1, chg2, ..., chgn in der Pumpschaltung, die auf einer hohen Spannung liegen, durch den Entladungstransistor outd über den Rückflussverhinderungstransistor te entladen, bis die Spannung zwischen beiden Enden des Rückflussverhinderungstransistors te in einen Rückflusszustand des elektrischen Stroms übergeht. Nachdem die Knoten chg1, chg2, ..., chgn in dieser Weise entladen wurden, wird die Gatespannung DIS2, die durch Verzögern eines Ausgangssignals aus der Entladungssteuerschaltung erzeugt wird und zu den Entladungstransistoren trgd1, trgd2, ... und trgdn geliefert wird, von einer Spannung, die niedriger ist als Vcc und die die Entladungstransistoren trgd1, trgd2, ... und trgdn in einen nichtleitenden Zustand überführt, in eine Spannung, die gleich oder höher als Vcc ist und die die Entladungstransistoren trgd1, trgd2, ... und trgdn in einen leitenden Zustand überführt, überführt. Folglich befinden sich die Entladungstransistoren trgd1, trgd2, ... und trgdn im leitenden Zustand, wodurch die restlichen Knoten trg1, trg2, ... und trgn auf ein Potential gleich oder niedriger als Vcc entladen werden.
  • Gemäß der Ausführungsform 2 wird eine Zeitdifferenz zwischen einer Periode, während der die Gatespannung DIS1 ausgegeben wird, und einer Periode, während der die Gatespannung DIS2 ausgegeben wird, geschaffen, wodurch die Entladungsoperation in zwei Stufen aufgetrennt wird. In einer solchen Anord nung können selbst in dem Fall, in dem die Anzahl von Knoten, mit denen Entladungstransistoren verbunden sind, im Vergleich zur Ausführungsform 1 verringert ist, Knoten, die zwischen Pumpzellen vorhanden sind, entladen werden. Folglich kann die Schaltungsgröße durch Verringern der Anzahl von Entladungstransistoren verringert werden.
  • Mit Bezug auf 2(b) wird beispielsweise eine Verzögerungszeit auf der Basis der Kapazität eines Kondensators und der Menge eines elektrischen Stroms, der durch einen Entladungstransistor (elektrische Stromleistung) getrieben werden kann, berechnet, und die Verzögerungsschaltung (Verzögerungslogik), die zum Erzeugen der berechneten Verzögerungszeit verwendet wird, ist mit der Entladungssteuerschaltung verbunden, wodurch eine Zeitdifferenz zwischen einer Periode, während der die Gatespannung DIS1 ausgegeben wird, und einer Periode, während der die Gatespannung DIS2 ausgegeben wird, geschaffen werden kann.
  • Die obige Verzögerungszeit kann beispielsweise folgendermaßen berechnet werden. Hierin soll ein Beispiel betrachtet werden, in dem jeder Knoten durch den Entladungstransistor outd vom Ausgangsknoten out beispielsweise auf 0 V entladen wird. In diesem Beispiel wird die Entladungszeit Δt für die Knoten chg1, chg2, ..., chgn wie folgt berechnet: (c1v1 + c2v2 + ... + cnvn)/Iwobei I die Menge eines elektrischen Stroms, der durch den Entladungstransistor outd getrieben wird, bedeutet; c1, c2, ..., cn die Kapazitäten der Knoten chg1, chg2, ... bzw. chgn bedeuten; und v1, v2, ..., vn die geladenen Spannungen der Knoten chg1, chg2, ... bzw. chgn bedeuten. Nachdem die Entladungszeit Δt abgelaufen ist, werden die restlichen Knoten trg1, trg2, ... und trgn entladen.
  • Wenn die Operation der Pumpschaltung erneut gestartet wird, beispielsweise wenn die Flash-Speichervorrichtung eine Schreiboperation startet, wird das Pumpfreigabesignal aktiviert, so dass die Gatespannung DIS1 und die Gatespannung DIS2, die von der Entladungssteuerschaltung bzw. von der Verzögerungsschaltung zum Entladungstransistor outd und zu den Entladungstransistoren trgd1, trgd2, ... und trgdn geliefert werden, von einer Spannung gleich oder höher als Vcc, die die Entladungstransistoren in einen leitenden Zustand überführt, in eine Spannung, die niedriger ist als Vcc und die die Entladungstransistoren in einen nichtleitenden Zustand überführt, überführt. Folglich befinden sich die Entladungstransistoren im nichtleitenden Zustand. Anschließend werden die Taktsignale von der Takttreiberschaltung in die jeweiligen Kondensatoren eingegeben und die Spannungserhöhungsoperation wird in einer problemfreien Weise durchgeführt. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, eine Zeitdifferenz zwischen einer Periode, während der die Gatespannung DIS1 ausgegeben wird, und einer Periode, während der die Gatespannung DIS2 ausgegeben wird, zu schaffen. Die Effekte der Ausführungsform 2 können erhalten werden, solange die Gatespannung DIS1 und die Gatespannung DIS2 in eine solche Spannung überführt werden, die die Entladungstransistoren in den nichtleitenden Zustand überführt, bevor die obigen Taktsignale die jeweiligen Kondensatoren erreichen.
  • Wie vorstehend im Einzelnen beschrieben, werden gemäß der Erfindung während der Zeit, in der eine Pumpschaltung gestoppt ist, Ladungen, die in Knoten in der Pumpschaltung gehalten werden, entladen, um die Beanspruchung an der Pumpschaltung zu verringern, die auf Grund einer hohen Spannung verursacht werden kann. Folglich wird die Betriebszuverlässigkeit einer nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung mit einer solchen Pumpschaltung verbessert. Mit der obigen Anordnung der Erfindung werden Beanspruchungen, die an den Knoten auferlegt werden, die in einer herkömmlichen nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung auf Grund einer hohen Spannung verursacht werden können, die in Schreib- und Löschoperationen erforderlich ist, verringert, wodurch die Verschlechterung der Eigenschaften für Lese/Schreib/Lösch-Operationen an einer Speicherzelle verhindert wird. Folglich kann die Betriebszuverlässigkeit der nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung verbessert werden.
  • Ferner wird eine Zeitdifferenz für die Zeitabläufe des Entladens der Knoten vorgesehen, um die Entladungsoperation in mehrere Stufen aufzutrennen, wodurch eine Belastung an einer Entladungsschaltung verringert werden kann. Folglich kann die Größe der Entladungsschaltung verringert werden und folglich kann die Größe der nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung verringert werden.
  • Verschiedene weitere Modifikationen sind für Fachleute ersichtlich und können von diesen leicht vorgenommen werden, ohne vom Schutzbereich und Gedanken dieser Erfindung abzuweichen. Folglich ist nicht beabsichtigt, dass der Schutzbereich der hier beigefügten Ansprüche auf die Beschreibung, wie hierin dargelegt, begrenzt ist, sondern vielmehr dass die Ansprüche breit aufgefasst werden.

Claims (5)

  1. Nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung, mit: mehreren Speicherblöcken, wobei jeder der Speicherblöcke enthält: eine Speichermatrix, die durch mehrere Speicherzellen gebildet ist, mehrere Wortleitungen (WL) und mehrere Bitleitungen (BL), die so vorgesehen sind, dass sie einander kreuzen und mit den Speicherzellen verbunden sind, um aus den Speicherzellen auszuwählen, einen Zeilendecodierer (XD) zum Auswählen aus den Wortleitungen (WL) entsprechend einer von außen eingegebenen Adresse und einen Spaltendecodierer (YD) zum Auswählen aus den Bitleitungen (BL) entsprechend der von außen eingegebenen Adresse; und wenigstens einer Hochspannungserzeugungsschaltung zum Liefern einer Spannung, die zum Schreiben von Daten in diese Speichermatrix oder zum Löschen von Daten aus dieser Speichermatrix erforderlich ist, zu der Speichermatrix über die Zeilen- und Spaltendecodierer, wobei die Hochspannungserzeugungsschaltung durch mehrere Stufen von Basis-Pumpzellen gebildet ist, wobei jede der Basis-Pumpzellen enthält: einen Spannungserhöhnungskondensator (2, C4, ..., Cn) zum Erhöhen einer Spannung, einen Ausgleichstransistor (t2, t4, ..., tn), der mit einer Spannung einer vorhergehenden Basis-Pumpzellen-Stufe verbunden ist, einen Kondensator (C1, C3, ..., Cm) zum Erhöhen einer Spannung an einem Gate (trg1, trg2, ..., trgn) des Ausgleichstransistors (t1, t2, ..., tn) und einen Transistor (S1, S2, ..., Sn), der die Spannung der vorhergehenden Basis-Pumpzellen-Stufe mit dem Gate des Ausgleichstransistors verbindet; dadurch gekennzeichnet, dass die nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung ferner enthält: eine Entladeschaltung (trgd1, trgd2, ..., trgdn, outd), die mit einem Knoten in der Hochspannungserzeugungsschaltung, an dem eine Hochspannung anliegt, verbunden ist, um den Knoten auf ein Potential zu entladen, das gleich oder niedriger als eine Leistungsversorgungsspannung ist, wenn die Hochspannungserzeugungsschaltung angehalten ist, und eine Steuerschaltung (Discharge Logic, Control Logic) zum Steuern der Entladeschaltung, wobei die Entladeschaltung (outd) mit einem Ausgangsabschnitt (out) der Hochspannungserzeugungsschaltung verbunden ist und wobei die Steuerschaltung eine Verzögerungsschaltung (Delay Logic) zum Verzögern eines Steuersignals (DIS1, DIS2), das zum Steuern der Entladeschaltung verwendet wird, enthält; und die Steuerschaltung (Discharge Logic) die Entladeschaltung (trgd1, trgd2, ... trgdn), die mit der Gate-Elektrode (trg1, ..., trgn) des Ausgleichstransistors (t1, ..., tn) verbunden ist, in Übereinstimmung mit einem Ausgangssignal (DIS2) von der Verzögerungsschaltung (Delay Logic) steuert.
  2. Nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Entladeschaltung (trgd1, trgd2, ..., trgdn) mit einer Elektrode des Spannungserhöhungskondensators (C1, C3, ..., Cm) verbunden ist und mit einer Gate-Elektrode (trg1, ..., trgn) des Ausgleichstransistors verbunden ist.
  3. Nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, bei der: die Entladeschaltung mit der Gate-Elektrode (trg1, ..., trgn) des Ausgleichstransistors verbunden ist.
  4. Nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der die Steuerschaltung mehrere Entladeschaltungen gleichzeitig steuert.
  5. Hochspannungserzeugungsschaltung zum Liefern einer Spannung, die zum Schreiben von Daten in eine Speichermatrix oder zum Löschen von Daten aus einer Speichermatrix einer nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung erforderlich ist, wobei die Hochspannungserzeugungsschaltung durch mehrere Stufen von Basis-Pumpzellen gebildet ist, wobei jede der Basis-Pumpzellen enthält: einen Spannungserhöhungskondensator (C2, C4, ..., Cn) zum Erhöhen einer Spannung, einen Ausgleichstransistor (t1, t2, ..., tn), der mit einer Spannung einer vorhergehenden Basis-Pumpzellen-Stufe verbunden ist, einen Kondensator (C1, C3, ..., Cm) zum Erhöhen einer Spannung an einem Gate (trg1, trgn, ..., trgn) des Ausgleichstransistors (t1, ..., tn) und einen Transistor (S1, S2, ..., Sn), der die Spannung der vorhergehenden Basis-Pumpzellen-Stufe mit dem Gate (trg1, ..., trgn) des Ausgleichstransistors (t1, ..., tn) verbindet, wobei die nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung ferner enthält: eine Entladeschaltung (trgd1, trgd2, ..., trgdn, chgd1, chgd2, ..., chgdn, outd), die mit einem Knoten in der Hochspannungserzeugungsschaltung verbunden ist, an dem eine Hochspannung anliegt, um den Knoten auf ein Potential zu entladen, das gleich oder niedriger als eine Leistungsversorgungsspannung ist, wenn die Hochspannungserzeugungsschaltung angehalten ist, und eine Steuerschaltung (Discharge Logic, Delay Logic) zum Steuern der Entladeschaltung, wobei die Entladeschaltung (outd) mit einem Ausgangsknoten (out) eines Ausgangsabschnitts der Hochspannungserzeugungsschaltung verbunden ist, wobei die Steuerschaltung eine Verzögerungsschaltung (Delay Logic) zum Verzögern eines Steuersignals (DIS1, DIS2), das zum Steuern der Entladeschaltung verwendet wird, enthält; und die Steuerschaltung (Discharge Logic) die Entladeschaltung (trgd1, ..., trgdn), die mit der Gate-Elektrode (trg1, ..., trgn) des Ausgleichstransistors (t1, ..., tn) verbunden ist, in Übereinstimmung mit einem Ausgangssignal (DIS2) von der Verzögerungsschaltung (Delay Logic) steuert.
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