DE60219843T2 - Ein Kraftfahrzeug mit einem öffnungsfähigen Hard-Top - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem öffenbaren Hardtop, bei dem das Dach einen vorderen Teil, der mit dem oberen Querelement der Windschutzscheibe abnehmbar verbunden ist, sowie einen durchsichtigen hinteren Teil enthält, der um eine horizontale Querachse an zwei Seitenstehern des Aufbaus gelenkig so gelagert ist, dass das Dach dadurch geöffnet werden kann, dass es um die Querachse nach hinten verschwenkt wird, bis es auf dem hinteren Kofferraumdeckel aufliegt, der zwei vordere Stützen besitzt, die nach oben verlaufen und am Aufbau um die selbe horizontale Querachse gelenkig gelagert sind, um die das Dach gelenkig gelagert ist.
- Ein Kraftfahrzeug mit einem öffenbaren Hardtop, wie es oben erwähnt wurde, ist aus der Europäischen Patentschrift 0 901 421 bekannt.
- Bei einem Kraftfahrzeug gemäß dieser Europäischen Patentschrift ist der hintere Teil des Dachs – wenn sich das Dach in der geschlossenen Stellung befindet – etwa auf der Höhe der Gelenksachse des Dachs angeordnet, die im Wesentlichen oberhalb der Taille des Aufbaus liegt.
- Der durchsichtige hintere Teil des Dachs kann daher nicht als Heckfenster dienen.
- In diesem Fall wird das Heckfenster von einem ortsfesten, durchsichtigen Element (
7 ) gebildet, das von der Karosserie des Fahrzeugs getragen wird. Wenn sich das Dach in der geöffneten Stellung befindet, hat dieses ortsfeste Element eine Antiturbulenz-Funktion, da es verhindert, dass die Fahrgäste Luftwirbeln ausgesetzt sind, wenn sich das Fahrzeug bewegt. - Bei dieser Lösung wird das Fenster daher von einem zusätzlichen, ortsfesten Element gebildet, das vom Hardtop unabhängig ist, das mit dem Aufbau gelenkig verbunden ist. Wenn sich das Dach in der geschlossenen Stellung befindet, ist weiters der durchsichtige hintere Teil des Dachs zur Hinterseite des oberen Teils des ortsfesten Heckfensters angeordnet, so dass dann, wenn die Teile nicht vollkommen rein sind – wie dies während der Verwendung des Kraftfahrzeugs unvermeidlich ist – die Sicht nach hinten herabgesetzt wird.
- Um die oben erwähnten Nachteile des Stands der Technik zu verhindern, besteht der Gegenstand der vorliegenden Erfindung in einem Kraftfahrzeug mit einem öffenbaren Top, wie dies oben erwähnt wurde, das jenes Merkmal besitzt, das den Gegenstand von Anspruch 1 bildet.
- Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nun folgenden Beschreibung eines nicht einschränkenden Beispiels und im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich, in denen zeigt:
-
1 die Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs gemäß der Erfindung, bei dem das Dach in der geschlossenen Stellung dargestellt ist; -
2 eine Ansicht der hinteren drei Viertel des Kraftfahrzeugs von1 ; -
3 den Schnitt entlang der Achse III-III von1 ; -
4 den vereinfachten Explosionsschrägriss der Bauteile von3 ; -
5 eine der1 ähnliche Ansicht, in der das Dach in der geöffneten Stellung dargestellt ist; und -
6 ein Detail von5 in vergrößertem Maßstab. - Wie
1 zeigt, besitzt ein Kraftfahrzeug, das die Bezugsziffer1 trägt, ein Dach2 mit einem vorderen Teil3 und einem durchsichtigen hinteren Teil4 . Das Dach2 wird vorzugsweise in einem einzigen Stück ausgebildet und so hergestellt, dass durchsichtiger Kunststoff geformt wird. Der vordere Teil3 kann dadurch dauernd undurchsichtig gemacht werden, dass er mit einer Farbe besprüht oder metallisiert wird. - Andererseits kann der vordere Teil
3 auf bekannt Art mit einem Flüssigkristall-System vorübergehend abgedunkelt werden, das vom Fahrersitz aus ferngesteuert wird. - Der vordere Teil
3 des Dachs2 ist mit dem oberen Querelement der Windschutzscheibe5 abnehmbar verbunden, während der hintere Teil4 um eine horizontale Querachse6 an zwei Stehern7 gelenkig gelagert ist, die von der Taille des Aufbaus nach oben verlaufen. - Dazu ist jede der beiden Seitenkanten des hinteren Teils des Dachs, wie dies
3 und4 zeigt, mit einem Stützelement2a versehen, das eine Mittelbohrung für einen Gelenkszapfen P besitzt, den3 zeigt. - Wie man besonders aus
2 erkannt, verläuft der durchsichtige hintere Teil4 , der ein gebogenes Profil besitzt, dann, wenn sich das Dach2 in der geschlossenen Stellung befindet, nach unten unter die Gelenksachse6 , wobei sein unterer Rand4a etwa auf der selben Höhe wie die Basis der beiden Seitensteher7 angeordnet ist. - Wenn sich das Dach in der geschlossenen Stellung befindet, dient der gebogene Teil
4 , der eine zum Fahrgastraum des Fahrzeugs gerichtete, konkave Fläche besitzt, als Heckfenster. - Bei der gezeigten Ausführungsform besitzt der hintere Teil
4 des Dachs ein Profil, das doppelt gekrümmt ist, da es sowohl von der Seite gesehen als auch im Grundriss gebogen ist. - Ein zylindrisches Gehäuse
8 ist an der Außenfläche eines jeden der beiden Steher7 befestigt. Eines der beiden Gehäuse8 enthält eine Stelleinrichtung mit bekanntem Aufbau, die vom Fahrersitz mit einer Fernsteuerung betätigt werden kann, um das Dach2 um die Achse6 zu verschwenken, um das Dach von der geschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung und umgekehrt zu bewegen. Diese Stelleinrichtung kann beispielsweise von einem Elektromotor gebildet werden, der mit einem epizyklischen Reduziergetriebe verbunden ist. - Das andere Gehäuse
8 enthält vorzugsweise den Verschluss, um den Stutzen zu verschließen, durch den Kraftstoff in den Tank des Fahrzeugs gefüllt wird. - Ein hinterer Kofferraumdeckel, der die Bezugsziffer
10 trägt, verschließt das Top und den hinteren Teil des Kofferraums V, wie dies in1 und5 strichliert dargestellt ist. Der Kofferraumdeckel10 besitzt an seinem vorderen Ende zwei nach oben verlaufende, schräge Arme11 (3 und4 ), die an den beiden Stehern7 des Aufbaus um die selbe Gelenksachse6 wie das Dach2 gelenkig gelagert sind. Wie3 zeigt, ist das obere Ende eines jeden Arms11 zwischen dem entsprechenden Steher7 und dem Stützelement2a des hinteren Teils4 des Dachs2 im entsprechenden Gelenkszapfen P gelenkig gelagert. - Der hintere Kofferraumdeckel
10 besitzt an seiner oberen Fläche eine Mittelvertiefung12 , die einen Sitz bildet, der dem Profil des Dachs angepasst ist und in dem das Dach2 untergebracht wird, wenn es um die Achse6 nach hinten in die geöffnete Stellung verschwenkt wird, die5 zeigt. In dieser Stellung greift ein Vorsprung13 , der am vorderen Teil3 des Dachs2 sitzt und als Empfangs- und Sendeantenne dient, wie dies besonders6 zeigt, federnd in einen entsprechenden Sitz14 ein, der am Kofferraumdeckel10 sitzt. Wenn sich das Dach2 in der geöffneten Stellung befindet, kann daher der Kofferraumdeckel10 geöffnet werden, der das Dach2 mitführt, das mit dem Deckel so verbunden ist, wie dies oben gezeigt wurde. Wenn sich das Dach in der geschlossenen Stellung befindet, die1 zeigt, kann der hintere Kofferraumdeckel10 geöffnet werden, ohne dass er mit dem Dach zusammenstößt. - Wenn sich das Dach in der geöffneten Stellung befindet, die
5 zeigt, ist die konvexe Fläche des gebogenen hinteren Teils4 des Dachs2 zum Fahrgastraum des Fahrzeugs gerichtet, wobei sie dann, wenn das Fahrzeug fährt, ein aerodynamisches Profil bildet, das die Wirbel der Luftströmung leitet, wodurch eine Antiturbulenz-Wirkung (den Wirbeln entgegenwirkend) erreicht und die Ausbildung von Luftwirbeln verhindert wird, die für die Passagiere ein Ärgernis darstellen. - Der durchsichtige hintere Teil
4 des Dachs2 erfüllt daher zwei Aufgaben, da er: - – bei geschlossenem Dach als Heckfenster dient,
- – bei geöffnetem Dach auch als Antiturbulenz-Fläche dient.
- Jedes der beiden zylindrischen Gehäuse
8 ist weiters mit dem hinteren Teil des Aufbaus über eine schräge Längsstange15 verbunden. Die vorderen Teile15a der beiden Stangen15 dienen als Lastenträger, um beispielsweise einen Schiträger zu halten, während die hinteren Teile15b so ausgebildet sind, dass sie als hintere Fahrtrichtungsanzeiger dienen.
Claims (7)
- Kraftfahrzeug mit einem offenbaren Hardtop, bei dem das Dach (
2 ) einen vorderen Teil (3 ), der mit dem oberen Querelement der Windschutzscheibe (5 ) abnehmbar verbunden ist, sowie einen durchsichtigen hinteren Teil (4 ) enthält, der um eine horizontale Querachse (6 ) an zwei Seitenstehern (7 ) des Aufbaus so gelenkig gelagert ist, dass das Dach (2 ) dadurch geöffnet werden kann, dass es um die Querachse (6 ) nach hinten verschwenkt wird, bis es auf dem hinteren Kofferraumdeckel (10 ) aufliegt, der zwei vordere Arme (11 ) besitzt, die nach oben verlaufen und an den Seitenstehern (7 ) des Aufbaus um die selbe horizontale Querachse (6 ) gelenkig gelagert sind, um die das Dach (2 ) gelenkig gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn sich das Dach in der geschlossenen Stellung befindet, die Endkante (4a ) des hinteren Teils (4 ) des Dachs (2 ) im Wesentlichen auf der selben Höhe wie die Basis der beiden Seitensteher (7 ) des Aufbaus angeordnet ist, an denen das Dach (2 ) gelenkig gelagert ist, und dass der durchsichtige hintere Teil (4 ) des Dachs als Heckfenster dient, wenn sich das Dach in der geschlossenen Stellung befindet, und ein Profil besitzt, das gegenüber den Fahrgästen als Antiturbulenz-Element wirkt, wenn sich das Dach in der geöffneten Stellung befindet. - Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Teil (
4 ) des Dachs gebogen ist und dann, wenn sich das Dach in der geschlossenen Stellung befindet, ein konkaves Profil besitzt, das zum Fahrgastraum des Fahrzeugs gerichtet ist. - Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Teil (
4 ) des Dachs ein Profil besitzt, das doppelt gekrümmt ist. - Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Teil (
3 ) des Dachs einen Vorsprung (13 ) besitzt, der in einen entsprechenden Sitz (14 ) des hinteren Kofferraumdeckels (10 ) eingreifen kann, wenn sich das Dach in der geöffneten Stellung befindet. - Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass außerhalb von zumindest einem der beiden Seitensteher (
7 ) des Aufbaus ein Gehäuse (8 ) befestigt ist, das eine Antriebsvorrichtung enthält, um das Dach (2 ) aus der geöffneten Stellung in die geschlossene Stellung und umgekehrt verschwenken zu können. - Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Seitensteher (
7 ) ein Gehäuse (8 ) trägt, und dass eines der Gehäuse (8 ) eine Antriebsvorrichtung und das andere Gehäuse den Verschluss des Fahrzeugtanks enthält. - Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der beiden Gehäuse (
8 ) mit dem hinteren Teil des Aufbaus über eine schräge Längsstange (15 ) verbunden ist, wobei jede der Stangen (15 ) einen vorderen Teil (15a ), der als Lastenträger dient, sowie einen hinteren Teil (15b ) besitzt, der als hinterer Fahrtrichtungsanzeiger dient.
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