DE102008012456B3 - Cabriolet-Fahrzeug mit einem in Ablagestellung fixierbaren Dachteil - Google Patents

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DE102008012456B3
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem Dachteil, das zwischen einer Schließstellung und einer Ablagestellung bewegbar ist, in seiner Ablagestellung auf einer Heckstruktur abgelegt und daran lösbar festgelegt ist, wobei das Fahrzeug dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Verriegelungsvorrichtung (14) vorgesehen ist, die an einem nach vorne aufschwenkbaren Heckdeckel (6) des Fahrzeugs (1) angeordnet ist und das Dachteil (2, 7), das in seiner Ablagestellung zumindest teilweise auf dem Heckdeckel (6) abgelegt ist, gegen Hochschwenken verriegelt hält, jedoch eine längsgerichtete Ausgleichsbewegung zwischen dem Dachteil (2, 7) und der Verriegelungsvorrichtung (14) gestattet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem Dachteil, das zwischen einer Schließstellung und einer Ablagestellung bewegbar ist, in seiner Ablagestellung auf einer Heckstruktur abgelegt und daran lösbar festgelegt ist.
  • Aus der EP 0 901 421 B1 ist ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem Dachteil bekannt geworden, das an beidseitigen Fahrzeugsäulen um eine Querschwenkachse schwenkbar gelagert ist und zwischen einer Schließstellung über dem Fahrzeuginnenraum und einer Offen- oder Ablagestellung verschwenkbar ist, in der es auf einer oberseitigen Vertiefung eines Heckdeckels aufliegt. Der z. B. einen Kofferraumdeckel bildende Heckdeckel ist um dieselbe Querschwenkachse wie das Dachteil schwenkbar gelagert und kann bei abgelegtem Dachteil geöffnet werden, wobei das Dachteil mit dem Heckdeckel hochgeschwenkt wird. Das geöffnete und auf dem Heckdeckel abgelegte Dachteil ist mittels nicht dargestellter Mittel am Heckdeckel befestigt.
  • Aus der EP 1 234 704 B1 ist ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem Dachteil und einem Kofferraumdeckel bekannt geworden, die entsprechend der EP 0 901 421 B1 um dieselbe Querschwenkachse verschwenkbar gelagert sind. An einem Vorderabschnitt des Dachteils ist ein als Sende- und Empfangsantenne gebildeter Vorsprung angeordnet, der federnd in einen zugeordneten Sitz eingreift, der am Kofferraumdeckel angeordnet ist. Auch bei dieser Lösung kann der Kofferraumdeckel gemeinsam mit dem daran befestigten Dachteil aufgeschwenkt werden.
  • Das Cabriolet-Fahrzeug Ferrari Superamerica weist ebenfalls ein um eine Querschwenkachse nach hinten aufschwenkbares Dachteil auf, das auf einem Heckdeckel aufliegt und mittels einer Verriegelungseinrichtung daran gehalten wird.
  • Die DE 10 2005 001 079 A1 offenbart eine Verriegelungsvorrichtung für ein bewegbares Dachteil, das auf einer Heckstruktur eines Cabriolets ablegbar ist. Die an der Heckstruktur angeordnete Verriegelungsvorrichtung hält das geöffnete und auf der Heckstruktur abgelegte Dachteil in seiner Offenstellung fest, indem das auf einem Auflageelement eines Schwenkträgers der Verriegelungsvorrichtung aufliegende Dachteil von einem Riegelhaken gehalten ist, dessen Hakenende einen hinteren Rand des Dachteils umgreift und verriegelt hält.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Verriegelungsvorrichtung zu schaffen, die hinsichtlich ihrer Funktionalität verbessert ist.
  • Die Aufgabe wird bei der eingangs genannten Verriegelungsvorrichtung dadurch gelöst, dass eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, die an einem nach vorne aufschwenkbaren Heckdeckel des Fahrzeugs angeordnet ist und das Dachteil, das in seiner Ablagestellung zumindest teilweise auf dem Heckdeckel abgelegt ist, gegen Hochschwenken verriegelt hält, jedoch eine längsgerichtete Ausgleichsbewegung zwischen dem Dachteil und der Verriegelungsvorrichtung gestattet.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung ermöglicht ein gemeinsames Aufschwenken des Heckdeckels mit dem darauf angeordneten Dachteil oder Verdeck auch bei voneinander abweichenden Schwenkachsen oder Schwenkberei chen des Heckdeckels und des Dachteils oder Verdecks bzw. eines biegsamen Bereichs des Dachteils oder Verdecks, wobei dennoch das Dachteil oder Verdeck am Heckdeckel in vertikaler Richtung fixiert oder verriegelt bleibt. Damit wird die gestalterische Freiheit vergrößert und es kann auf eine koaxiale Anordnung der genannten Schwenkachsen verzichtet werden.
  • Bevorzugt folgt das Dachteil, das grundsätzlich auch als Verdeck bezeichnet werden kann, oder ein Abschnitt hiervon beim Öffnen des Heckdeckels dessen Aufschwenkbewegung und es führt die Ausgleichsbewegung relativ zur Verriegelungsvorrichtung aus.
  • Zweckmäßigerweise bewegt sich das Dachteil und insbesondere ein Vorderrand des nach hinten umgeschwenkten abgelegten Dachteils relativ zur Verriegelungsvorrichtung nach hinten. Es kann jedoch auch ein Hinterrand eines nicht umgeschwenkten Dachteils fixiert werden und die Längsausgleichsbewegung ausführen.
  • In bevorzugter Gestaltung weist die Verriegelungsvorrichtung eine am Heckdeckel gelagerte Trägereinrichtung oder ein Trägerelement auf, die bzw. das eine Aufnahme für das Dachteil und insbesondere für ein Fixierteil des Dachteils enthält. Als Aufnahme kann jegliche Halteeinrichtung vorgesehen sein, die die vertikale Festlegung ermöglicht und eine Längsausgleichsbewegung zulässt.
  • Zweckmäßigerweise ist das Fixierteil ein am Dachteil zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung verstellbarer Fixierstab oder dergleichen, wobei hierunter auch ein von einer Stabform abweichendes Bauteil zu verstehen ist.
  • Der Fixierstab kann über eine Verstelleinrichtung, insbesondere einen Bowdenzug, verstellbar sein. Andererseits könnte auch eine manuelle Verstellung vorgesehen sein. Der Bowdenzug kann mit dem Dachteil derart gekoppelt sein, dass das verschwenkende Dachteil über den Bowdenzug den Fixierstab betätigt. Es kann jedoch auch ein einfacher Seilzug oder dergleichen vorgesehen sein, der das Fixierteil gegen eine Federkraft verstellt.
  • Vorzugsweise ist die Trägereinrichtung zwischen einer Ruhestellung und einer Betriebsstellung verstellbar und insbesondere um etwa 90° verschwenkbar gelagert. Die Trägereinrichtung bzw. ein Trägerelement wird insbesondere aus einer versenkten Stellung hochgeschwenkt und bringt dabei die Aufnahme in die korrekte Position, in der der Fixierstab aufgenommen werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Gestaltung kann vorgesehen sein, dass die Verriegelungsvorrichtung eine am Heckdeckel gelagerte Trägereinrichtung aufweist, die ein verstellbares Fixierteil enthält, das zum Eingriff in eine am Dachteil angeordnete Aufnahme vorgesehen ist. Bei diesem Beispiel sind somit das Fixierteil und die Aufnahme vertauscht. Zweckmäßigerweise ist das Fixierteil ein an der Trägereinrichtung zum Dachteil hin ausfahrbar gelagerter Fixierstab.
  • Nachfolgend wird eine erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 in einer perspektivischen Draufsicht in schematischer Darstellung ein Cabriolet mit einem geschlossenen Verdeck und einer an einem Kofferraumdeckel angeordneten Verriegelungsvorrichtung für das auf dem Kofferraumdeckel abgelegte Verdeck;
  • 2 in einer Längsquerschnittansicht in schematischer Darstellung einen Heckabschnitt des Cabriolets mit einer ersten Ausführungsform der Verriegelungsvorrichtung beim Ablegen des Verdecks auf den Kofferraumdeckel;
  • 3 in einer Längsquerschnittansicht gemäß 2 in schematischer Darstellung das an die Verriegelungsvorrichtung angenäherte Verdeck;
  • 4 in einer Längsquerschnittansicht gemäß 2 in schematischer Darstellung das an der Verriegelungsvorrichtung in vertikaler Richtung fixierte Verdeck;
  • 5 in einer Längsquerschnittansicht in schematischer Darstellung einen Heckabschnitt des Cabriolets mit einer zweiten Ausführungsform der Verriegelungsvorrichtung beim Ablegen des Verdecks auf den Kofferraumdeckel; und
  • 6 in einer Längsquerschnittansicht gemäß 5 in schematischer Darstellung das an der Verriegelungsvorrichtung in vertikaler Richtung fixierte Verdeck.
  • Ein Cabriolet-Fahrzeug 1 enthält ein Verdeck 2, das zwischen seiner Schließstellung, in der es an einem Windlauf 3 oberhalb einer Frontscheibe 4 des Cabriolets 1 lösbar verriegelt gehalten ist, und einer Offen- oder Ablagestellung, in der es heckseitig auf einer Oberseite einer Heckstruktur 5 des Cabriolets 1 abgelegt ist, verstellbar ist. Die Heckstruktur 5, auf der das Verdeck 2 abgelegt wird, enthält zumindest an ihrem Hinterabschnitt einen nach vorne aufschwenkbaren Kofferraumdeckel 6.
  • Das Verdeck 2 enthält zumindest ein Frontsegment 7 und ein Hecksegment 8. Das Hecksegment 8 ist im wesentlichen starr gebildet, weist eine Heckscheibe 9 auf und ist mittels einer an seinem Hinter- oder Unterrand 10 angeordneten Schwenklagereinrichtung um eine Querschwenkachse 11 am Fahrzeug 1 verschwenkbar gelagert. Das Frontsegment 7, das mit dem Hecksegment 8 einstückig gebildet ist oder mit diesem verbunden ist, ist vorderseitig als starres schalenförmiges Bauteil gebildet und enthält rückseitig im Übergang zum Hecksegment 8 einen flexiblen Abschnitt 12, der bei geschlossenem Verdeck 2 den gekrümmten Verdeckbereich oberhalb der Heckscheibe 9 bildet und beim Öffnen des Verdecks 2 gestreckt wird, so dass sich das geöffnete Verdeck 2 auf der Heckstruktur 5 bzw. dem Kofferraumdeckel 6 flach und ungefaltet ablegen kann.
  • Der flexible Abschnitt 12 enthält beispielsweise mehrere quer verlaufende Lamellenelemente 13, die in Fahrzeuglängsrichtung nebeneinander angeordnet sind und von denen jeweils zwei benachbarte Lamellenelemente 13 insbesondere an ihren Außen- oder Oberseiten miteinander schwenkbar verbunden sind. Die Schwenkverbindung der Lamellenelemente 13 kann über jeweilige Filmscharniere erfolgen, die integral mit den Lamellenelementen 13 gebildet sind oder durch eine aufgebrachte Oberflächenschicht, die eine geeignete Flexibilität aufweist. Die Lamellenelemente 13 sind im Längsquerschnitt zur Verdeckinnenseite hin konisch gebildet und liegen bei geschlossenem Verdeck 2 aneinander an, wodurch dieser flexible Abschnitt 12 bei geschlossenem Verdeck 2 starr ist. Jedoch können auch Einkerbungen oder dergleichen an dem Frontsegment 7 statt der Lamellenelemente 13 gebildet sein, die dem flexiblen Abschnitt 12 die erforderliche Beweglichkeit verleihen.
  • Das Verdeck 2 kann eine zusätzliche Stützstruktur aufweisen, die den flexiblen Abschnitt 12 bei geschlossenem Verdeck 2 aussteift und starr hält.
  • Zumindest das Frontsegment 7 des Verdecks 2 ist beispielsweise aus Kunststoff und insbesondere durch composite spray moulding (CSM) hergestellt. Das Verdeck 2 enthält einen Verdeckstoff (nicht dargestellt), der eine Oberflächenschicht bildet, die auch die Funktion der Filmscharniere übernehmen kann.
  • Das Verdeck 2 wird beim Öffnen um die Querschwenkachse 11 nach hinten umgeschwenkt und legt sich flächig auf die Oberfläche der Heckstruktur 5 des Cabriolets 1, wobei das flach gestreckte Frontsegment 7 beispielsweise im wesentlichen auf dem Kofferraumdeckel 6 angeordnet ist.
  • Am Kofferraumdeckel 6 sind zwei in Querrichtung voneinander beabstandete Verriegelungsvorrichtung 14 integriert, die das Frontsegment 7 des Verdecks 2 im Bereichs seines Vorderrandes 15, der bei auf dem Kofferraumdeckel 6 abgelegtem Verdeck 2 in etwa auf der in 1 strichliert eingezeichneten Linie 16 liegt, lösbar verriegelt halten. Jede Verriegelungsvorrichtung 14 enthält ein Trägerelement 17, das mittels einer Achse 18 an dem Kofferraumdeckel 6 oder einer daran angeordneten Halterung verschwenkbar gelagert ist und eine oberseitige Abdeckplatte 19 aufweist, die die geschlossene Verriegelungsvorrichtung 14 in etwa bündig zur Oberfläche des Kofferraumdeckels 6 abdeckt. Eine Lagerplatte 20 oder ein ähnliches Lagerbauteil ist an der Unterseite der Abdeckplatte 19 z. B. vertikal angeordnet und enthält zwei voneinander beabstandete Rollen 21 und 22, die zwischen sich einen Aufnahmeschlitz 23 bilden bzw. begrenzen.
  • Eine Verstelleinrichtung des Trägerelements 17 enthält einen Ausstellhebel 24, der einerseits an dem Trägerelement 17 in einem Gelenk 25 angelenkt und andererseits an einer Längsführung 26, die an dem Kofferraumdeckel 6 angeordnet ist, mittels eines Gleiters 27, z. B. einem Stift oder einem Schlitten oder dergleichen, verschiebbar gelagert ist. Der Gleiter 27 ist mit einer Antriebseinrichtung (nicht dargestellt) verbunden (die 2 und 3 zeigen das Trägerelement 17 mit seiner Verstelleinrichtung jeweils in zwei unterschiedlichen Stellungen). Die Antriebseinrichtung ist z. B. ein an dem Kofferraumdeckel unterseitig angebrachter Elektromotor, der über ein Untersetzungsgetriebe ein mit dem Gleiter verbundenes Antriebskabel antreibt. Eine derartige Antriebseinrichtung ist z. B. von Schiebedachantrieben bekannt.
  • Das Frontsegment 7 des Verdecks 2 enthält jeweils einen Fixierstab 28 in Zuordnung zu jeder der beiden Verrieglungsvorrichtungen 14. Der Fixierstab 28 ist um eine Schwenkachse 29, die am Frontsegment 7 in etwa in senkrechter Ausrichtung zur Ebene des Frontsegments 7 gebildet ist, schwenkbar gelagert und zwischen einer Ruhestellung, in der er annähernd parallel zum Vorderrand 15 des Frontsegments 7 eingeschwenkt ist (siehe 2), und einer Arbeitsstellung, in der er in Längsrichtung ausgeschwenkt ist (siehe 3), verstellbar. In der Arbeitsstellung erstreckt sich der Fixierstab 28 über den Vorderrand 15 des Frontsegments 7 nach hinten hinaus und liegt an einem Anschlag 15a an.
  • Eine Einrichtung zum Verschwenken des Fixierstabs 28 weist beispielsweise einen Bowdenzug 30 auf, der seitlich entlang dem Verdeck 2 geführt ist und dessen Drahtseil eine Verstellbewegung ausführt, wenn sich das Verdeck 2 aus seiner gekrümmten Schließstellung in seine flache Ablagestellung streckt. Der Bow denzug bzw. das Drahtseil ist derart mit dem Fixierstab 28 verbunden, dass dieser beim Absenken des Frontsegments 7 ausgeschwenkt wird (von der Stellung des Frontsegments 7 gemäß 2 in die Stellung gemäß 3), bevor er sich dem Trägerelement 17 annähert.
  • Beim z. B. manuellen Ablegen des Verdecks 2 auf den Kofferraumdeckel 6 wird das Trägerelement 17 aus seiner Ruhestellung (in 2 in fetten Linien dargestellt) um etwa 90° in seine Bereitschaftsstellung (in 2 in strichlierten Linien dargestellt) aufgeschwenkt. Das Aufschwenken kann z. B. durch Auslösen des Antriebs des Gleiters 27 durch eine Bedienperson oder in Abhängigkeit von der Öffnungsbewegung des Verdecks 2 gesteuert erfolgen.
  • Die beiden Rollen 21 und 22 sind derart an dem Trägerelement 17 bzw. der Lagerplatte 20 angeordnet, dass in der Bereitschaftsstellung des Trägerelements 17 die untere Rolle 22 gegenüber der oberen Rolle 21 soweit in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne vorsteht, so dass sich der Fixierstab 28 mit seiner Spitze 31 zwar an der oberen Rolle 21 vorbei bewegt, an der unteren Rolle 22 jedoch aufliegt. Anschließend wird das Trägerelement 17 mittels der Antriebseinrichtung in seine Arbeitsstellung geschwenkt (4) und darin blockiert gehalten. Bei dieser Schwenkbewegung gleitet der Fixierstab 28 in den Aufnahmeschlitz 23 zwischen den Rollen 21 und 22, während er gleichzeitig abwärts bewegt wird und dabei das Frontsegment 7 in seine Ablagestellung führt und darin fixiert hält. Die beiden Rollen 21 und 22 halten dabei den Fixierstab 28 spielfrei zwischen sich, gestatten aber eine Längsbewegung des Fixierstabs 28 relativ zu den beiden Rollen 21 und 22.
  • Eine derartige relative Längsbewegung des Fixierstabs 28 tritt auf, wenn der Kofferraumdeckel 6 mit dem darauf abgelegten Verdeck 2 bzw. Frontelement 7 aufgeschwenkt wird. Der Kofferraumdeckel 6 weist eine Schwenkachse 32 auf, die gemäß den 2 und 3 z. B. in etwa unter dem flexiblen Abschnitt 12 des abgelegten Verdecks 2 angeordnet ist. Die Größe und Richtung dieser relativen Längsbewegung des Fixierstabs 28 ergibt sich in Abhängigkeit der relativen Positionierung der Schwenkachse 32 des Kofferraumdeckels 6 zu dem flexiblen Ab schnitt 12 des Verdecks 2, der eine Schwenkachse oder einen Schwenkbereich aufweist, die bzw. der aufgrund des flexiblen Materials über einen gewissen Längsbereich weniger exakt definiert ist.
  • Zum Schließen des Verdecks 2 wird das Trägerelement 17 aufgeschwenkt, wobei der Fixierstab 28 aus der Stellung gemäß 4 in die Stellung gemäß 3 angehoben wird. Anschließend kann das Verdeck 2 hochgeschwenkt und über den Innenraum geklappt und am Windlauf 3 verriegelt werden. Beim Hochschwenken des Verdecks 2 wird über den Bowdenzug 30 der Fixierstab 28 wieder eingeschwenkt.
  • Der Fixierstab 28 kann auch über eine Feder in Schließstellung vorgespannt sein und über einen Seilzug statt des Bowdenzugs 30 ausgeschwenkt werden. Die Feder schwenkt den Fixierstab 28 bei nachlassendem Seilzug wieder zurück in seine Ruhestellung.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel enthält die Verriegelungsvorrichtung 14 (siehe 5 und 6) ein Trägerelement 33, das um eine Achse 34 an dem Kofferraumdeckel 6 oder einer daran angeordneten Halterung schwenkbar gelagert und um etwa 180° zwischen einer Ruhestellung (5) und einer Arbeitsstellung (6) verstellbar ist, beispielsweise mittels einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung, die mittels eines Zahnrads ein mit der Achse drehfest verbundenes Ritzel betätigt.
  • Das Trägerelement 33 enthält des weiteren eine oberseitige Abdeckplatte 35, die die geschlossene Verriegelungsvorrichtung 14 in etwa bündig zur Oberfläche des Kofferraumdeckels 6 abdeckt. Eine Lagerplatte 36 oder ein ähnliches Lagerbauteil ist an der Unterseite der Abdeckplatte 35 angeordnet und trägt eine Führungseinrichtung für einen Fixierstab, z. B. eine im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtete Führungsschiene 37, an der der Fixierstab 38 verschiebbar aufgenommen ist. Dem Fixierstab 38 sind zwei Rollen 39 und 40 zugeordnet, die im Bereich des Vorderrandes 15 des Frontsegments 7 voneinander beabstandet angebracht sind und einen Aufnahmeschlitz 41 zwischen sich bilden.
  • Beim Öffnen und Ablegen des Verdecks 2 wird das Trägerelement 33 aus seiner Ruhestellung (in 5 mit fetten Linien gezeichnet) um 180° in seine Arbeitsstellung (in 5 mit dünnen Linien gezeichnet) verschwenkt und darin festgelegt, bevor sich das Frontsegment 7 auf den Kofferraumdeckel 6 auflegt und im Bereich seines Vorderrandes 15 auf einer Stützfläche 42 des Trägerelements 33 zu liegen kommt. Die beiden Rollen 39 und 40 sind in etwa übereinander und in einer solchen Stellung angeordnet, dass der Fixierstab 38, der aus seiner Ausgangsstellung (in 6 in seiner Ausgangsstellung in dünnen Linien gezeichnet) nach vorne in seine Fixierstellung ausfährt (in 6 in fetten Linien gezeichnet), sich in den Aufnahmeschlitz 41 bewegt und darin spielfrei zwischen den beiden Rollen 39 und 40 gehalten ist. Der Fixierstab 38 ist als Einführhilfe vorzugsweise vorne zugespitzt oder zumindest einseitig abgeschrägt. In den 5 und 6 ist der Fixierstab 38 mit einer einseitigen Abschrägung 43 und einer abgerundeten Spitze dargestellt.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Frontsegment 7 durch die Verriegelungsvorrichtung 14 somit in vertikaler oder Z-Richtung festgelegt oder verriegelt, während es in Längsrichtung oder X-Richtung relativ zu dem Fixierstab 38 und damit zu dem Kofferraumdeckel 6 bewegbar ist. Dementsprechend kann beim Hochschwenken des Kofferraumdeckels 6 in der beim ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Weise das Verdeck 2 und das Frontsegment 7 die Längsausgleichsbewegung ausführen.
  • Zumindest eine der beiden Rollen 21, 22 bzw. 39, 40 kann auch durch einen Gleiter oder ein ähnliches Halteelement ersetzt sein.
  • Der Kofferraumdeckel kann allgemein eine Heckklappe, z. B. für einen Motorraum, sein.
  • Eine Stützanordnung kann auf dem Kofferraumdeckel 6 oder allgemein auf der Oberfläche der Heckstruktur 5 in demjenigen Bereich vorgesehen sein, in dem das geöffnete Verdeck 2 abgelegt ist, um eine Beschädigung der Oberfläche der Heckstruktur 5 zu vermeiden. Die Stützanordnung enthält z. B. zwei längliche sich in etwa in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Stützelemente, die insbesondere vor den beiden Verriegelungsvorrichtungen 14 angeordnet sind und auf denen das Verdeck 2 ohne Kontakt zur Oberfläche der Heckstruktur 5 aufliegt.
  • Die hier anhand von Ausführungsbeispielen offenbarten einzelnen Merkmale können in beliebigen technisch zweckmäßigen Anordnungen mit dem Erfindungsgegenstand in seiner allgemeinen Form kombiniert werden.
  • 1
    Cabriolet-Fahrzeug
    2
    Verdeck
    3
    Windlauf
    4
    Frontscheibe
    5
    Heckstruktur
    6
    Kofferraumdeckel
    7
    Frontsegment
    8
    Hecksegment
    9
    Heckscheibe
    10
    Hinter- oder Unterrand
    11
    Querschwenkachse
    12
    flexibler Abschnitt
    13
    Lamellenelement
    14
    Verriegelungsvorrichtung
    15
    Vorderrand
    15a
    Anschlag
    16
    strichlierte Linie
    17
    Trägerelement
    18
    Achse
    19
    Abdeckplatte
    20
    Lagerplatte
    21
    Rolle
    22
    Rolle
    23
    Aufnahmeschlitz
    24
    Ausstellhebel
    25
    Gelenk
    26
    Längsführung
    27
    Gleiter
    28
    Fixierstab
    29
    Schwenkachse
    30
    Bowdenzug
    31
    Spitze
    32
    Schwenkachse
    33
    Trägerelement
    34
    Achse
    35
    Abdeckplatte
    36
    Lagerplatte
    37
    Führungsschiene
    38
    Fixierstab
    39
    Rolle
    40
    Rolle
    41
    Aufnahmeschlitz
    42
    Stützfläche
    43
    Abschrägung

Claims (21)

  1. Fahrzeug mit einem Dachteil, das zwischen einer Schließstellung und einer Ablagestellung bewegbar ist, in seiner Ablagestellung auf einer Heckstruktur abgelegt und daran lösbar festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verriegelungsvorrichtung (14) vorgesehen ist, die an einem nach vorne aufschwenkbaren Heckdeckel (6) des Fahrzeugs (1) angeordnet ist und das Dachteil (2, 7), das in seiner Ablagestellung zumindest teilweise auf dem Heckdeckel (6) abgelegt ist, gegen Hochschwenken verriegelt hält, jedoch eine längsgerichtete Ausgleichsbewegung zwischen dem Dachteil (2, 7) und der Verriegelungsvorrichtung (14) gestattet.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachteil (2, 7) beim Öffnen des Heckdeckels dessen Aufschwenkbewegung folgt und die Ausgleichsbewegung relativ zur Verriegelungsvorrichtung (14) ausführt.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Dachteil (2, 7) relativ zur Verriegelungsvorrichtung (14) nach hinten bewegt.
  4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Vorderrand (15) des nach hinten umgeschwenkten abgelegten Dachteils (2, 7) relativ zur Verriegelungsvorrichtung (14) nach hinten bewegt.
  5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (14) eine am Heckdeckel (6) gelagerte Trägereinrichtung (17) aufweist, die eine Aufnahme (21, 22) für das Dachteil (7) enthält.
  6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (14) eine am Heckdeckel (6) gelagerte Trägereinrichtung (17) aufweist, die eine Aufnahme (21, 22) für ein Fixierteil (28) des Dachteils (7) enthält.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierteil ein am Dachteil (7) zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung verstellbarer Fixierstab (28) ist.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierstab (28) über eine Verstelleinrichtung verstellbar ist.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierstab (28) über einen Bowdenzug verstellbar ist.
  10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinrichtung (17) zwischen einer Ruhestellung und einer Betriebsstellung verstellbar gelagert ist.
  11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinrichtung (17) zwischen einer Ruhestellung und einer Betriebsstellung verstellbar und um etwa 90° verschwenkbar gelagert ist.
  12. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinrichtung (17) mittels eines an einer Längsführung (26) verstellbar gelagerten Ausstellhebels (24) verschwenkbar ist.
  13. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierstab (28) um eine Schwenkachse (29) verschwenkbar gelagert ist und in seiner Ruhestellung am Dachteil (7) versenkt angeordnet ist.
  14. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (14) eine am Heckdeckel (6) gelagerte Trägereinrichtung (33) aufweist, die ein verstellbares Fixierteil (38) enthält, das zum Eingriff in eine am Dachteil (7) angeordnete Aufnahme (39, 40, 41) vorgesehen ist.
  15. Fahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierteil ein an der Trägereinrichtung (33) zum Dachteil (7) hin ausfahrbar gelagerter Fixierstab (38) ist.
  16. Fahrzeug nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinrichtung (33) zwischen einer Ruhestellung und einer Betriebsstellung verstellbar gelagert ist.
  17. Fahrzeug nach Anspruch 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinrichtung (33) zwischen einer Ruhestellung und einer Betriebsstellung verstellbar und um etwa 180° verschwenkbar gelagert ist.
  18. Fahrzeug nach einem der Anspruch 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinrichtung (17; 33) in ihrer Ruhestellung versenkt angeordnet ist.
  19. Fahrzeug nach einem der Anspruch 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinrichtung (17; 33) in ihrer Ruhestellung versenkt und bündig am Heckdeckel (6) angeordnet ist.
  20. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (21, 22, 23; 39, 40, 41) von beabstandeten Rollen oder Gleitern gebildet ist.
  21. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (39, 40, 41) am Dachteil (7) verdeckt angeordnet ist.
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