DE60219089T2 - Auswringvorrichtung für Wischgerät - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/50Auxiliary implements
    • A47L13/58Wringers for scouring pads, mops, or the like, combined with buckets
    • A47L13/60Wringers for scouring pads, mops, or the like, combined with buckets with squeezing rollers

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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)

Description

  • Es sind verschiedene Lösungen für Auswringvorrichtungen für Wischmopps auf dem Markt, wobei eine einzige frei rotierende Walze am Ende eines Paars oszillierender Arme gehalten wird, die an einer Drehwelle befestigt sind, die im obersten Teil eines oben offenen Kastens gestützt wird. Diese Drehwelle wird direkt oder indirekt mittels eines Handhebels in Rotation versetzt, während eine Walze, die koaxial oder im Wesentlichen koaxial zu dieser Welle ist und von den oszillierenden Armen gestützt wird, sich vor einer gebogenen Auswringfläche bewegt, die einem Teil einer Oberfläche eines Zylinders entspricht, der koaxial zu der vorgenannten Drehwelle ist. Zwischen der Walzenoberfläche und der Auswringfläche befindet sich ein gleichförmiger oder im Wesentlichen gleichförmiger Spalt, wenn die Walze durch eine oszillierende Bewegung der oszillierenden Arme bewegt wird. Einige der zuvor beschriebenen Auswringvorrichtungen, mit einer Walze, die gegen eine gebogene Auswringfläche wirkt, sind, um ihre Funktionsweise zu verbessern, mit Federn innerhalb jedes ihrer oszillierenden Arme versehen; diese Federn üben eine Schubkraft auf die bewegbare Walze aus, die gegen die Auswringfläche presst.
  • An dieser Stelle ist anzumerken, dass die Außenabmessungen des Kastens, der das Gehäuse der Auswringvorrichtung darstellt, sowohl in Bezug auf die Länge als auch in Bezug auf die Breite eingeschränkt sein müssen, da sie bestimmte feste und bereits festgelegte Werte der Strukturen, an denen die Auswringvorrichtungen angebracht werden, nicht überschreiten dürfen. Beispielsweise sind unter den vorgenannten Auswringvorrichtungen das japanische Modell 52.347, die Auswringvorrichtung des US-Patents 4,852,207 von Yamane, die Auswringvorrichtung des Patents EP 480 327 von VDM s.r.l.
  • Zum direkten Bewegen dieser Arme mittels des Handhebels wird nur eine Welle verwendet, woran sowohl der Hebel als auch die Arme befestigt sind, während die indirekte Bewegung mittels zweier Wellen ausgeführt wird. An einer Welle ist der Handhebel angebracht, während an der anderen die Arme befestigt sind.
  • Es ist eines der grundlegenden Prinzipien der Mechanik und war jedermann die ganze Zeit bekannt, dass zur Vergrößerung oder Verminderung der Bewegung zwischen zwei Wellen (wobei die die Bewegung übertragende Welle der Bediener und die andere Welle, die die Bewegung empfängt, der Verbraucher ist), die Verbindung entweder durch Riemenscheiben und Riemen oder durch Zahnräder oder durch eine Stange durchgeführt wird. Die zwei Wellen sind im Allgemeinen parallel zueinander. Die betreffenden Wellen werden gemäß der Funktion, die jede der zwei Wellen in der Funktionalität ihrer Verwendung annehmen, primär oder sekundär genannt.
  • Mit den Auswringvorrichtungen mit bewegbarer Walze, die auf eine gebogene Auswringfläche presst, sind verschiedene Probleme verbunden.
  • Ein erstes Problem wird durch die Tatsache hervorgerufen, dass der Oszillationswinkel der Hebel, die die Bedienungswalze stützen, identisch zu dem des Handhebels, der die Bewegung steuert, ist, sodass der Walzenabstand gegen die Auswringfläche reduziert ist und folglich kürzer als die Ausdehnung des auszuwringenden Fransenstreifens ist. Aus diesem Grund werden mindestens zwei weitere Auswringvorgänge benötigt, um die gesamte Ausdehnung des auszuwringenden Fransenstreifens einzubeziehen.
  • Ein anderes Problem wird durch die Tatsache hervorgerufen, dass, um den Oszillationswinkel der Hebel, die die Bedienungswalze stützen, in Vergleich zu dem Oszillationswinkel des Handhebels, der die Bewegung steuert, zu vergrößern, einige Antriebsmittel dazwischengesetzt sind, wodurch die Länge dieses die Walze stützenden Hebels verkürzt wird, mit der Folge, dass die Krümmung der Auswringfläche, gegen die die Walze wirkt, ansteigt. Da die Gesamtheit des höheren Spalts der Auswringvorrichtung für das Einführen des auszuwringenden Mopps ausreichend offengehalten werden muss, und aufgrund der gestiegenen Krümmung der Auswringfläche, wird die untere Öffnung verkleinert.
  • Dies verursacht ein großes Problem, da es nicht mehr möglich ist, genug freien Raum zu haben, um den Mopp mit seinem zugehörigen Träger für das vor dem Auswringen stattfindende Ausspülen durch das Gehäuse der Auswringvorrichtung durchzulassen.
  • In diesem Fall ist es notwendig, ein Spülgefäß zur Verfügung zu haben, zusätzlich zu dem, worüber sich die Auswringvorrichtung befindet, und eine doppelte Bewegung mit dem Mopp und seinem Träger auszuführen, wodurch man zwei verschiedene Tätigkeiten ausführen muss und daher mehr Zeit braucht.
  • Das Ausspülen in einem Gefäß, das von dem unter der Auswringvorrichtung befindlichen Gefäß entfernt ist, impliziert ein leichteres Verschütten von Flüssigkeit, mit den offensichtlichen Konsequenzen.
  • Ein weiteres Problem wird durch die Antriebsmittel hervorgerufen, welche die Bewegung der durch den Steuerhandhebel bewegten Welle auf die Wellen, die die Bedienungswalze stützen, übertragen, wenn diese Antriebsmittel durch „in Sicht" befindliche andere Hebel und Stangen gebildet werden.
  • Diese Strukturierung des kinematischen Mechanismus wirft Probleme in Hinblick auf die Funktionalität und Sicherheit auf.
  • Ein falsches Einführen des Mopps in die Auswringvorrichtung kann die Bewegung der kinematischen Mechanismen beschädigen, während das zufällige Hineinstecken der Finger einer Hand in die kinematischen Mechanismen die Person ernstlich verletzen kann.
  • Ein anderes Problem tritt auf, wenn die Winkelbewegung der Stützhebel der Bedienungswalze simultan und identisch zu der des Handhebels zur Bewegungssteuerung ist. In diesem Fall verläuft der Schritt der Winkelbewegung ohne Aktivität von der Ruheposition der vollständig angehobenen Walze bis zu ihrer Annäherung an den oberen Rand der gebogenen Auswringfläche nutzlos. Dieser Schritt wird vorgenommen ohne irgendeine Vervielfachung der Bewegung, wodurch eine bestimmte Verlagerung des Steuerhandhebels ausgeführt wird, die hätte verringert werden sollen.
  • Ein weiteres Problem ergibt sich mit der Verwendung der aus Hebeln und Stangen bestehenden Antriebsmittel, welche die Bewegung der durch den Steuerhandhebel bewegten Welle auf die die Bedienungswalze stützenden Hebel überträgt. In diesem Fall wird die Abfolge der einzelnen Winkelphasen (Verlagerungen) im Vergleich zu dem Steuerhandhebel und den Hebeln, die die Bedienungswalze stützen, weder mit einem allmählichen Übergang noch gemäß einer logischen Abfolge der verlangten Anstrengungen durchgeführt, da die Bewegung der verschiedenen kinematischen Elemente von der Geometrie der progressiv durchlaufenen Winkel abhängig ist. Zusätzlich hierzu stoppt die Bewegung zwischen den Hebeln, wenn die Hebel blockiert sind, weil sie störend in feste Elemente eingreifen (primäre und sekundäre Bewegungs- und Stützwellen), und folglich stellt das gleiche Ausmaß der Oszillation der Hebel, welche die Bedienungsrolle stützen, einige Einschränkungen dar und schränkt folglich den Weg der Bedienungswalze ein. Die Auswringvorrichtung des vorliegenden Patents verschafft eine Lösung für diese und andere, hier nicht beschriebene Probleme.
  • Im Wesentlichen besteht die Vorrichtung aus einer Kastenstruktur ohne Deckel und ohne Boden, aus einer Freilaufwalze, die an den Enden von zwei oszillierenden Hebeln gestützt wird, aus einem auswärts angebrachten Handhebel, der mittels auf der Welle montierter Zahnräder, die von dem Handhebel selbst angetrieben werden, die Bewegung auf die oszillierenden Hebel, welche die Walze stützen, überträgt. Um stärkere Wirkungen zu erzielen, können die oszillierenden Hebel durch ein Gestell verbunden sein, das eine Stütze formt, die an ihrem oberen Ende in einer Gabelform zur Montage der Welle, worauf die Auswringwalze sich im Freilauf bewegt, endet. Die Kastenstruktur der Auswringvorrichtung besteht aus: der Vorderwand, die mit Sitzen versehen ist, die geeignet für die erhabene Montage der gesamten Kastenstruktur ausgebildet sind, sodass die untere Öffnung über einem darunter befindlichen Gefäß aufragen kann; den Seitenwänden, die zum Stützen der kinematischen Mechanismen zum Bewegen der Andrückwalze beitragen; der der vorderen Stützwand entgegengesetzten, kurvenförmigen Wand, welche die Gegenfläche darstellt, an der die eingebrachten Mopps und/oder die Fransenstreifen durch die Andrückwalze ausgewrungen werden.
  • Im Inneren der Kastenstruktur befinden sich keine aus Hebeln und Stangen bestehenden Antriebsmittel, die mit den oszillierenden Hebeln, welche die Walze stützen, verbunden sind.
  • Erfindungsgemäß sind die oszillierenden Hebel, welche die Walze stützen, integral mit einer von den Seitenwänden getragenen Welle; diese Welle schließt mindestens an ein außerhalb der vorgenannten Wände positioniertes Zahnrad an. Das auf die Welle, die integral mit den oszillierenden Hebeln der Walze ist, montierte Zahnrad wird von einem Zahnrad mit Innenverzahnung bewegt, das auf die durch den auswärts angebrachten Steuerhandhebel bewegte Welle aufgesetzt ist. Zwei Spiralfedern sind mit einem Ende an den Seitenwänden und mit dem anderen Ende am Außenrand des Zahnrads mit Innenverzahnung befestigt, und diese Federn bringen die kinematischen Systeme aus der Endposition des Auswringvorgangs in die Ruheposition der Anfangsphase. Die Welle, auf der die Bedienungswalze sich im Freilauf bewegt, wird entsprechend den auf den Enden der oszillierenden Hebeln angebrachten Sitzen durch Schrauben blockiert, die kopfseitig an den vorgenannten Enden der Hebel angebracht sind; sie halten sie in geeigneten Nischen fest, die, mit einer radialen Anordnung, an ihrer Außenseite ausgeführt sind. Diese Tatsache bestimmt die Leichtigkeit und Funktionalität der Montage und Demontage der Walze (und auch deren Ersetzen), indem auf die Schrauben eingewirkt wird, die an den Nischen der Enden der Welle, worauf die Walze sich im Freilauf bewegt, eingreifen.
  • Das Erläuterte wird durch Betrachten der beigefügten Zeichnungen verdeutlicht:
  • 1 stellt die Auswringvorrichtung der Erfindung in einer Innenansicht gemäß einer vertikalen Schnittebene dar. Die Bedienungswalze ist oben in Ruheposition positioniert, wodurch ihr weiter Abstand zu dem oberen Rand der kurvenförmigen vorderen Auswringwand angedeutet wird. Es ist anzumerken, dass der Mopp (oder der Fransenstreifen) und sein Träger frei durch die Auswringvorrichtung passieren können, wobei sie auch die untere Öffnung überwinden, sodass der Mopp in ein eventuelles darunter befindliches Gefäß getaucht werden kann, um in der Flüssigkeit in dem darunter befindlichen Gefäß ausgespült zu werden. Diese Fähigkeit des Mopps und seines zugehörigen Trägers, durch die untere Öffnung des Kastens der Auswringvorrichtung zu passieren, stellt eines der Hauptmerkmale des Patents dar.
  • 2 ist eine Darstellung entsprechend 1, wobei der Mopp und sein zugehöriger Träger sich in einer Zwischenposition (Abwärts- oder Aufwärtsbewegung) im Inneren der Auswringvorrichtung befinden.
  • 3 ist eine Darstellung analog zu 1, wobei die Bedienungswalze oben in Ruhestellung positioniert ist. Der Mopp ist gegen die gebogene Auswringwand gesetzt und der Träger ist außerhalb der Auswringvorrichtung nächst dem oberen Rand dieser gebogenen Auswringwand angehoben.
  • 4 ist eine Darstellung entsprechend 3, wobei die Bedienungswalze während der Anfangsphase des Auswringens an dem Mopp angreift.
  • 5 ist eine Darstellung entsprechend 4, wobei die Bedienungswalze während der Abschlussphase des Auswringens an dem Mopp angreift.
  • 6 ist eine Darstellung entsprechend 5, wobei die Bedienungswalze, wenn sie den Vorgang des Auswringens des Mopps vollendet hat und ihren Winkelverlauf fortsetzt, sich von dem Mopp löst, wodurch das Herausziehen besagten Mopps, der von der Auswringvorrichtung nahezu ausgewrungen ist, mittels des Anhebens seines Trägers ermöglicht wird.
  • 7 ist eine Darstellung entsprechend 1 in axonometrischer Sicht.
  • 8 ist eine Darstellung entsprechend 2 in axonometrischer Sicht. Die
  • 9, 10, 11 und 12 sind Darstellungen, die 3, 4, 5 beziehungsweise 6 entsprechen und in axonometrischer Sicht sind, unter Abwesenheit des auszuwringenden Mopps und dessen zugehörigen Trägers.
  • 13 ist eine axonometrische Ansicht, genommen von der Rückseite der Auswringvorrichtung des Patents.
  • Die Bedienungswalze, der äußere Steuerhandhebel befinden sich in Ruhestellung.
  • Die oszillierende Bewegung der Bedienungswalze wird mittels eines Zahnrads mit Innenverzahnung ausgeführt, welches integral mit dem Steuerhandhebel ist und in diesem gehalten wird, das Zahnrad ist auf die Welle aufgesetzt, die integral mit den oszillierenden Hebeln ist, welche die Bedienungswalze stützen. Die in die Winkelverlagerungen einbezogenen Abstände der Schritte der Teillinie der Zahnräder, wenn die Auswringwalze nicht betriebsbereit ist, werden so ausgeführt, dass sie ein Vervielfältigungsverhältnis haben, das größer ist als der Schritt, wo die Walze betriebsbereit sein muss. Es ist anzumerken, dass die Winkelverlagerung des Steuerhandhebels, durch Nutzung der Bewegungsübertragung mittels Zahnrädern, es ermöglicht, dass die Winkelverlagerung der Bedienungswalze größer ist, als sie mittels der Antriebsmittel durch Hebel und Stangen, die direkt auf die oszillierenden Hebel wirken, welche die Bedienungswalze stützen, erhalten werden könnte.
  • 14 ist eine axonometrische Schnittansicht entsprechend 13. Es ist anzumerken, dass sich im Inneren der Auswringvorrichtung keine Verbindungshebel oder -stangen befinden und dass die gebogene Auswringwand breit genug ist, um Mopps von beträchtlicher Länge aufzunehmen. Dies ist auf den gleichen Abstand der Auswringwand von der stützenden Vorderwand zurückzuführen, aufgrund der Möglichkeit, oszillierende Hebel, welche die Walze halten, zu verwenden, die länger sind als bei der Auswringvorrichtung, die im Inneren mit Hebeln und Stangen zum Bewegungsantrieb versehen ist.
  • 15 ist eine axonometrische Ansicht, gesehen von der Vorderseite der Auswringvorrichtung der Erfindung. Die Bedienungswalze und der äußere Steuerhandhebel sind in Ruhestellung. Wie bereits in der Beschreibung von 13 erläutert, wird die oszillierende Bewegung der Bedienungswalze mittels eines Zahnrads mit Innenverzahnung, das integral mit dem Steuerhandhebel ist, und dem darin gehaltenen und auf der Welle, die integral mit den Hebeln ist, befestigten Zahnrad ausgeführt. Die vorgenannten Zahnräder sind in Bezug auf den Innenraum der Auswringvorrichtung außen angebracht.
  • 16 ist eine axonometrische Darstellung der Auswringvorrichtung entsprechend 15, welche die Seite zeigt und die Zahnräder und den Steuerhandhebel andeutet. Es ist anzumerken, dass eine Spiralfeder entlang dem Außenumfang des Zahnrads mit Innenverzahnung angebracht ist, welche die kinematischen Bewegungsmechanismen und die Bedienungswalze in Ruhestellung hält.
  • 17 ist eine Darstellung entsprechend 16, wobei die kinematischen Mechanismen für die Bewegung und die Bedienungswalze (wobei letztere nicht sichtbar ist) sich nach der letzten Auswringphase in einer Position maximalen Verfahrwegs befinden. Die Spiralfeder ist angedeutet und ist an dem Außenumfang des Zahnrades mit Innenverzahnung angebracht; sie wird unter Recken ausgedehnt, zu dem Zweck, die kinematischen Mechanismen und die Bedienungswalze in Ruhestellung zu bringen.
  • 18 ist eine Darstellung entsprechend 16, wobei die Auswringvorrichtung mit einem Walzenabdecktuch versehen ist, um die Zahnräder zu schützen; es ist abnehmbar an einer Erhöhung der Wand angebracht.
  • Die obere Öffnung der Kastenstruktur der Auswringvorrichtung ist mit 1 angedeutet; die Vorderwand ist mit 2 angedeutet und ist mit den Bügeln 13 ausgerüstet; sie trägt die Sitze für die erhöhte Stütze der gesamten Kastenstruktur, sodass die untere Öffnung über einem darunter befindlichen Gefäß aufragen kann; die Wand (gegenüberliegend der vorderen Stützwand 2) mit einer kurvenförmigen Form, welche die Gegenfläche darstellt, ist mit 3 angedeutet; hier werden die Mopps 12 eingebracht und werden von der Andrückwalze 6 ausgewrungen; die Seitenwände, die zum Stützen der kinematischen Mechanismen 8, 9 zum Bewegen der Andrückwalze beitragen, sind mit 4 und 5 angedeutet; die oszillierenden Hebel sind mit 7 angedeutet; sie sind integral mit der Welle 8 und stützen die Andrückwalze 6 an ihren Enden; die an der Seitenwand 5 montierte Welle ist mit 9 angedeutet (die Seitenwand 4 kann ebenfalls zum Stützen der Welle beitragen); an der Seitenwand 5 ist das mit Innenverzahnung versehene Zahnrad 17 befestigt, und der Steuerhandhebel 15 ist integral mit seinem Ende angebracht; der am freien Ende des Hebels 15 angebrachte Knopf ist mit 14 angedeutet; das an der Welle 8 befestigte Zahnrad, das in dem Zahnrad 17 positioniert ist, womit es in Eingriff ist, ist mit 16 angedeutet; ein Vorsprung, der sich von der Seitenwand 5 erhebt, der dazu verwendet wird, mit dem Walzentuch 19 den geschützten Raum zu definieren, in dem die Zahnräder 16, 17 sich bewegen, ist mit 18 angedeutet; die an der Wand 5 verankerte und am Außenumfang des Zahnrads 18 angebrachte Spiralfeder zum nach den Auswringvorgängen in Ruhestellung Halten oder Bringen der kinematischen Mechanismen 8, 9, 15, 16 und 17 und der Bedienungswalze ist mit 21 angedeutet; die Schrauben sind mit 20 angedeutet und sind kopfseitig an den Enden der oszillierenden Hebel 7 angebracht, um die Welle, worauf die Andrückwalze sich im Freilauf bewegt, anzuhalten, indem sie in den Nischen eingreifen, die so ausgeführt sind, dass sie eine radiale Anordnung in dem Ende der vorgenannten Welle haben. Die Reichweite des Patents wird für Ausführungen, die das inspirierende Prinzip dem hier Beschriebenen, Gezeigten und Beanspruchten entnehmen können, nicht überschritten.

Claims (8)

  1. Auswringvorrichtung für Wischmopps, umfassend eine Kastenstruktur (2), die oben und unten offen ist, welche zwei gegenüberliegende Seitenwände (4, 5) mit Sitzen zur Montage der Bewegungselemente aufweist, ein Element (7), das an einem Ende eine Freilaufwalze (6) trägt und an dem anderen Ende integral mit Zapfen (8) ist, die in die in den Seitenwänden (4, 5) der Struktur vorhandenen Sitze eingreifen; kinematische Mechanismen zur Übertragung der oszillierenden Bewegung auf das Stützelement (7) der Freilaufwalze (7); eine Auswringwand (3), welche die vorgenannten Seitenwände (4, 5) verbindet, wobei sie in der Mitte gemäß einem Teil einer zylindrischen Fläche geformt ist, gegen die die Freilaufwalze während der oszillierenden Bewegung des sie stützenden Elements das Auswringen der Mopps durchführt; dieser Vorgang ist dadurch gekennzeichnet, dass die kinematischen Mechanismen den Antrieb von einem Handhebel (15) über ein Paar Zahnräder (16, 17) zu dem Stützelement (7) der Freilaufwalze (6) der Auswringvorrichtung übertragen, wobei das erste Zahnrad (17) mittels des Handhebels (15) bewegbar ist und einen Hohlraum aufweist, worin sich die Innenverzahnung befindet, wobei das zweite Zahnrad (16) in dem Hohlraum untergebracht ist, wobei seine Zähne mit der Innenverzahnung des ersten Zahnrads (17) kämmen, wobei das zweite Zahnrad (16) integral mit dem Stützelement (7) der Freilaufwalze ist.
  2. Auswringvorrichtung für Mopps gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Zahnräder (16, 17) in dem durch die Kastenstruktur (1) definierten Innenraum angebracht sind.
  3. Auswringvorrichtung für Mopps gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Abstände der Teillinien der vorgenannten Zahnräder (16, 17) sich entsprechend den verschiedenen Winkelpositionen des Eingriffs ändert, um die Bewegung des Steuerhebels (15) in Bezug auf die Auswringkraft umzukehren, insbesondere im ersten und letzten Schritt des Hubs des Stützelements (7) der Auswringwalze (6).
  4. Auswringvorrichtung für Mopps gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie die bewegenden kinematischen Mechanismen lediglich an einer Seite der Struktur der Auswringvorrichtung aufweist.
  5. Auswringvorrichtung für Mopps gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie die bewegenden kinematischen Mechanismen an beiden Seiten der Struktur (1) der Auswringvorrichtung aufweist, wobei die vorgenannten kinematischen Mechanismen mittels einer Drehwelle (9) miteinander verbunden sind, wobei diese Welle, welche die Hebel trägt, die ein Teil des Stützelements (7) der Bedienungswalze (6) sind, lediglich aus einem Abstandhalter besteht, der keine Bewegung auf die vorgenannten Hebel, welche die Bedienungswalze (6) stützen, überträgt.
  6. Auswringvorrichtung für Mopps gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Öffnung, der zum Hindurchführen verfügbare Innenraum und die untere Öffnung so konfiguriert sind, dass sie das Hindurchführen des Mopps (12) und seines Trägers (10, 11) durch die Struktur gestatten, um den Mopp (12) im Wasser eines unter der Struktur (1) der Auswringvorrichtung befindlichen Gefäßes auszuspülen.
  7. Auswringvorrichtung für Mopps gemäß einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswringwalze mit extremer Leichtigkeit montiert, entfernt, beziehungsweise ersetzt werden kann, indem man ihre Welle, auf der sie sich im Freilauf bewegt, einsetzt oder herausnimmt, indem man die Schrauben (20) betätigt, die kopfseitig an den gabelförmigen Armen des oszillierenden Stützelements (7), das die Auswringrolle trägt, angebracht sind, wobei mittels dieser Schrauben (20) ein Eingriff in den Nischen, die an den Enden der vorgenannten Welle, auf welcher die Auswringwalze (6) sich im Freilauf bewegt, angebracht sind, ausgeführt wird.
  8. Auswringvorrichtung für Mopps gemäß einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Feder (21) umfasst, wovon ein Ende an einer Seitenwand (4, 5) befestigt ist und das andere an der Außenfläche des vorgenannten äußeren Zahnrads (17) befestigt ist, welche dazu neigt, die kinematischen Mechanismen in eine Ruheposition zurückzubringen, und sich mit dem Verdrehen des äußeren Zahnrads (17) dehnt, wobei sie auf diesem äußeren Zahnrad (17) aufliegt und es teilweise umgibt.
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