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Es
sind verschiedene Lösungen
für Auswringvorrichtungen
für Wischmopps
auf dem Markt, wobei eine einzige frei rotierende Walze am Ende
eines Paars oszillierender Arme gehalten wird, die an einer Drehwelle
befestigt sind, die im obersten Teil eines oben offenen Kastens
gestützt
wird. Diese Drehwelle wird direkt oder indirekt mittels eines Handhebels
in Rotation versetzt, während
eine Walze, die koaxial oder im Wesentlichen koaxial zu dieser Welle
ist und von den oszillierenden Armen gestützt wird, sich vor einer gebogenen
Auswringfläche
bewegt, die einem Teil einer Oberfläche eines Zylinders entspricht, der
koaxial zu der vorgenannten Drehwelle ist. Zwischen der Walzenoberfläche und
der Auswringfläche befindet
sich ein gleichförmiger
oder im Wesentlichen gleichförmiger
Spalt, wenn die Walze durch eine oszillierende Bewegung der oszillierenden
Arme bewegt wird. Einige der zuvor beschriebenen Auswringvorrichtungen,
mit einer Walze, die gegen eine gebogene Auswringfläche wirkt,
sind, um ihre Funktionsweise zu verbessern, mit Federn innerhalb
jedes ihrer oszillierenden Arme versehen; diese Federn üben eine
Schubkraft auf die bewegbare Walze aus, die gegen die Auswringfläche presst.
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An
dieser Stelle ist anzumerken, dass die Außenabmessungen des Kastens,
der das Gehäuse der
Auswringvorrichtung darstellt, sowohl in Bezug auf die Länge als
auch in Bezug auf die Breite eingeschränkt sein müssen, da sie bestimmte feste
und bereits festgelegte Werte der Strukturen, an denen die Auswringvorrichtungen
angebracht werden, nicht überschreiten
dürfen.
Beispielsweise sind unter den vorgenannten Auswringvorrichtungen
das japanische Modell 52.347, die Auswringvorrichtung des US-Patents
4,852,207 von Yamane, die Auswringvorrichtung des Patents
EP 480 327 von VDM s.r.l.
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Zum
direkten Bewegen dieser Arme mittels des Handhebels wird nur eine
Welle verwendet, woran sowohl der Hebel als auch die Arme befestigt
sind, während
die indirekte Bewegung mittels zweier Wellen ausgeführt wird.
An einer Welle ist der Handhebel angebracht, während an der anderen die Arme
befestigt sind.
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Es
ist eines der grundlegenden Prinzipien der Mechanik und war jedermann
die ganze Zeit bekannt, dass zur Vergrößerung oder Verminderung der
Bewegung zwischen zwei Wellen (wobei die die Bewegung übertragende
Welle der Bediener und die andere Welle, die die Bewegung empfängt, der
Verbraucher ist), die Verbindung entweder durch Riemenscheiben und
Riemen oder durch Zahnräder oder
durch eine Stange durchgeführt
wird. Die zwei Wellen sind im Allgemeinen parallel zueinander. Die betreffenden
Wellen werden gemäß der Funktion,
die jede der zwei Wellen in der Funktionalität ihrer Verwendung annehmen,
primär
oder sekundär
genannt.
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Mit
den Auswringvorrichtungen mit bewegbarer Walze, die auf eine gebogene
Auswringfläche presst,
sind verschiedene Probleme verbunden.
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Ein
erstes Problem wird durch die Tatsache hervorgerufen, dass der Oszillationswinkel
der Hebel, die die Bedienungswalze stützen, identisch zu dem des
Handhebels, der die Bewegung steuert, ist, sodass der Walzenabstand
gegen die Auswringfläche
reduziert ist und folglich kürzer
als die Ausdehnung des auszuwringenden Fransenstreifens ist. Aus diesem
Grund werden mindestens zwei weitere Auswringvorgänge benötigt, um
die gesamte Ausdehnung des auszuwringenden Fransenstreifens einzubeziehen.
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Ein
anderes Problem wird durch die Tatsache hervorgerufen, dass, um
den Oszillationswinkel der Hebel, die die Bedienungswalze stützen, in
Vergleich zu dem Oszillationswinkel des Handhebels, der die Bewegung
steuert, zu vergrößern, einige
Antriebsmittel dazwischengesetzt sind, wodurch die Länge dieses
die Walze stützenden
Hebels verkürzt wird,
mit der Folge, dass die Krümmung
der Auswringfläche,
gegen die die Walze wirkt, ansteigt. Da die Gesamtheit des höheren Spalts
der Auswringvorrichtung für
das Einführen
des auszuwringenden Mopps ausreichend offengehalten werden muss,
und aufgrund der gestiegenen Krümmung
der Auswringfläche,
wird die untere Öffnung
verkleinert.
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Dies
verursacht ein großes
Problem, da es nicht mehr möglich
ist, genug freien Raum zu haben, um den Mopp mit seinem zugehörigen Träger für das vor
dem Auswringen stattfindende Ausspülen durch das Gehäuse der
Auswringvorrichtung durchzulassen.
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In
diesem Fall ist es notwendig, ein Spülgefäß zur Verfügung zu haben, zusätzlich zu
dem, worüber
sich die Auswringvorrichtung befindet, und eine doppelte Bewegung
mit dem Mopp und seinem Träger
auszuführen,
wodurch man zwei verschiedene Tätigkeiten
ausführen
muss und daher mehr Zeit braucht.
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Das
Ausspülen
in einem Gefäß, das von
dem unter der Auswringvorrichtung befindlichen Gefäß entfernt
ist, impliziert ein leichteres Verschütten von Flüssigkeit, mit den offensichtlichen
Konsequenzen.
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Ein
weiteres Problem wird durch die Antriebsmittel hervorgerufen, welche
die Bewegung der durch den Steuerhandhebel bewegten Welle auf die Wellen,
die die Bedienungswalze stützen, übertragen,
wenn diese Antriebsmittel durch „in Sicht" befindliche andere Hebel und Stangen
gebildet werden.
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Diese
Strukturierung des kinematischen Mechanismus wirft Probleme in Hinblick
auf die Funktionalität
und Sicherheit auf.
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Ein
falsches Einführen
des Mopps in die Auswringvorrichtung kann die Bewegung der kinematischen
Mechanismen beschädigen,
während
das zufällige
Hineinstecken der Finger einer Hand in die kinematischen Mechanismen
die Person ernstlich verletzen kann.
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Ein
anderes Problem tritt auf, wenn die Winkelbewegung der Stützhebel
der Bedienungswalze simultan und identisch zu der des Handhebels
zur Bewegungssteuerung ist. In diesem Fall verläuft der Schritt der Winkelbewegung
ohne Aktivität
von der Ruheposition der vollständig
angehobenen Walze bis zu ihrer Annäherung an den oberen Rand der
gebogenen Auswringfläche
nutzlos. Dieser Schritt wird vorgenommen ohne irgendeine Vervielfachung
der Bewegung, wodurch eine bestimmte Verlagerung des Steuerhandhebels
ausgeführt
wird, die hätte
verringert werden sollen.
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Ein
weiteres Problem ergibt sich mit der Verwendung der aus Hebeln und
Stangen bestehenden Antriebsmittel, welche die Bewegung der durch
den Steuerhandhebel bewegten Welle auf die die Bedienungswalze stützenden
Hebel überträgt. In diesem Fall
wird die Abfolge der einzelnen Winkelphasen (Verlagerungen) im Vergleich
zu dem Steuerhandhebel und den Hebeln, die die Bedienungswalze stützen, weder
mit einem allmählichen Übergang
noch gemäß einer
logischen Abfolge der verlangten Anstrengungen durchgeführt, da
die Bewegung der verschiedenen kinematischen Elemente von der Geometrie
der progressiv durchlaufenen Winkel abhängig ist. Zusätzlich hierzu
stoppt die Bewegung zwischen den Hebeln, wenn die Hebel blockiert
sind, weil sie störend
in feste Elemente eingreifen (primäre und sekundäre Bewegungs-
und Stützwellen),
und folglich stellt das gleiche Ausmaß der Oszillation der Hebel,
welche die Bedienungsrolle stützen,
einige Einschränkungen
dar und schränkt
folglich den Weg der Bedienungswalze ein. Die Auswringvorrichtung des
vorliegenden Patents verschafft eine Lösung für diese und andere, hier nicht
beschriebene Probleme.
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Im
Wesentlichen besteht die Vorrichtung aus einer Kastenstruktur ohne
Deckel und ohne Boden, aus einer Freilaufwalze, die an den Enden
von zwei oszillierenden Hebeln gestützt wird, aus einem auswärts angebrachten
Handhebel, der mittels auf der Welle montierter Zahnräder, die
von dem Handhebel selbst angetrieben werden, die Bewegung auf die
oszillierenden Hebel, welche die Walze stützen, überträgt. Um stärkere Wirkungen zu erzielen,
können
die oszillierenden Hebel durch ein Gestell verbunden sein, das eine
Stütze
formt, die an ihrem oberen Ende in einer Gabelform zur Montage der
Welle, worauf die Auswringwalze sich im Freilauf bewegt, endet.
Die Kastenstruktur der Auswringvorrichtung besteht aus: der Vorderwand,
die mit Sitzen versehen ist, die geeignet für die erhabene Montage der
gesamten Kastenstruktur ausgebildet sind, sodass die untere Öffnung über einem
darunter befindlichen Gefäß aufragen
kann; den Seitenwänden,
die zum Stützen
der kinematischen Mechanismen zum Bewegen der Andrückwalze
beitragen; der der vorderen Stützwand
entgegengesetzten, kurvenförmigen Wand,
welche die Gegenfläche
darstellt, an der die eingebrachten Mopps und/oder die Fransenstreifen durch
die Andrückwalze
ausgewrungen werden.
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Im
Inneren der Kastenstruktur befinden sich keine aus Hebeln und Stangen
bestehenden Antriebsmittel, die mit den oszillierenden Hebeln, welche
die Walze stützen,
verbunden sind.
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Erfindungsgemäß sind die
oszillierenden Hebel, welche die Walze stützen, integral mit einer von den
Seitenwänden
getragenen Welle; diese Welle schließt mindestens an ein außerhalb
der vorgenannten Wände
positioniertes Zahnrad an. Das auf die Welle, die integral mit den
oszillierenden Hebeln der Walze ist, montierte Zahnrad wird von
einem Zahnrad mit Innenverzahnung bewegt, das auf die durch den
auswärts
angebrachten Steuerhandhebel bewegte Welle aufgesetzt ist. Zwei
Spiralfedern sind mit einem Ende an den Seitenwänden und mit dem anderen Ende
am Außenrand
des Zahnrads mit Innenverzahnung befestigt, und diese Federn bringen die
kinematischen Systeme aus der Endposition des Auswringvorgangs in
die Ruheposition der Anfangsphase. Die Welle, auf der die Bedienungswalze
sich im Freilauf bewegt, wird entsprechend den auf den Enden der
oszillierenden Hebeln angebrachten Sitzen durch Schrauben blockiert,
die kopfseitig an den vorgenannten Enden der Hebel angebracht sind;
sie halten sie in geeigneten Nischen fest, die, mit einer radialen
Anordnung, an ihrer Außenseite
ausgeführt sind.
Diese Tatsache bestimmt die Leichtigkeit und Funktionalität der Montage
und Demontage der Walze (und auch deren Ersetzen), indem auf die
Schrauben eingewirkt wird, die an den Nischen der Enden der Welle,
worauf die Walze sich im Freilauf bewegt, eingreifen.
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Das
Erläuterte
wird durch Betrachten der beigefügten
Zeichnungen verdeutlicht:
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1 stellt
die Auswringvorrichtung der Erfindung in einer Innenansicht gemäß einer
vertikalen Schnittebene dar. Die Bedienungswalze ist oben in Ruheposition
positioniert, wodurch ihr weiter Abstand zu dem oberen Rand der
kurvenförmigen
vorderen Auswringwand angedeutet wird. Es ist anzumerken, dass der
Mopp (oder der Fransenstreifen) und sein Träger frei durch die Auswringvorrichtung
passieren können,
wobei sie auch die untere Öffnung überwinden,
sodass der Mopp in ein eventuelles darunter befindliches Gefäß getaucht
werden kann, um in der Flüssigkeit
in dem darunter befindlichen Gefäß ausgespült zu werden.
Diese Fähigkeit
des Mopps und seines zugehörigen
Trägers,
durch die untere Öffnung
des Kastens der Auswringvorrichtung zu passieren, stellt eines der
Hauptmerkmale des Patents dar.
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2 ist
eine Darstellung entsprechend 1, wobei
der Mopp und sein zugehöriger
Träger sich
in einer Zwischenposition (Abwärts-
oder Aufwärtsbewegung)
im Inneren der Auswringvorrichtung befinden.
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3 ist
eine Darstellung analog zu 1, wobei
die Bedienungswalze oben in Ruhestellung positioniert ist. Der Mopp
ist gegen die gebogene Auswringwand gesetzt und der Träger ist
außerhalb der
Auswringvorrichtung nächst
dem oberen Rand dieser gebogenen Auswringwand angehoben.
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4 ist
eine Darstellung entsprechend 3, wobei
die Bedienungswalze während
der Anfangsphase des Auswringens an dem Mopp angreift.
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5 ist
eine Darstellung entsprechend 4, wobei
die Bedienungswalze während
der Abschlussphase des Auswringens an dem Mopp angreift.
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6 ist
eine Darstellung entsprechend 5, wobei
die Bedienungswalze, wenn sie den Vorgang des Auswringens des Mopps
vollendet hat und ihren Winkelverlauf fortsetzt, sich von dem Mopp löst, wodurch
das Herausziehen besagten Mopps, der von der Auswringvorrichtung
nahezu ausgewrungen ist, mittels des Anhebens seines Trägers ermöglicht wird.
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7 ist
eine Darstellung entsprechend 1 in axonometrischer
Sicht.
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8 ist
eine Darstellung entsprechend 2 in axonometrischer
Sicht. Die
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9, 10, 11 und 12 sind
Darstellungen, die 3, 4, 5 beziehungsweise 6 entsprechen
und in axonometrischer Sicht sind, unter Abwesenheit des auszuwringenden Mopps
und dessen zugehörigen
Trägers.
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13 ist
eine axonometrische Ansicht, genommen von der Rückseite der Auswringvorrichtung des
Patents.
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Die
Bedienungswalze, der äußere Steuerhandhebel
befinden sich in Ruhestellung.
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Die
oszillierende Bewegung der Bedienungswalze wird mittels eines Zahnrads
mit Innenverzahnung ausgeführt,
welches integral mit dem Steuerhandhebel ist und in diesem gehalten
wird, das Zahnrad ist auf die Welle aufgesetzt, die integral mit
den oszillierenden Hebeln ist, welche die Bedienungswalze stützen. Die
in die Winkelverlagerungen einbezogenen Abstände der Schritte der Teillinie
der Zahnräder,
wenn die Auswringwalze nicht betriebsbereit ist, werden so ausgeführt, dass
sie ein Vervielfältigungsverhältnis haben,
das größer ist
als der Schritt, wo die Walze betriebsbereit sein muss. Es ist anzumerken,
dass die Winkelverlagerung des Steuerhandhebels, durch Nutzung der
Bewegungsübertragung
mittels Zahnrädern,
es ermöglicht,
dass die Winkelverlagerung der Bedienungswalze größer ist, als sie
mittels der Antriebsmittel durch Hebel und Stangen, die direkt auf
die oszillierenden Hebel wirken, welche die Bedienungswalze stützen, erhalten werden
könnte.
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14 ist
eine axonometrische Schnittansicht entsprechend 13.
Es ist anzumerken, dass sich im Inneren der Auswringvorrichtung
keine Verbindungshebel oder -stangen befinden und dass die gebogene
Auswringwand breit genug ist, um Mopps von beträchtlicher Länge aufzunehmen. Dies ist auf den
gleichen Abstand der Auswringwand von der stützenden Vorderwand zurückzuführen, aufgrund der
Möglichkeit,
oszillierende Hebel, welche die Walze halten, zu verwenden, die
länger
sind als bei der Auswringvorrichtung, die im Inneren mit Hebeln
und Stangen zum Bewegungsantrieb versehen ist.
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15 ist
eine axonometrische Ansicht, gesehen von der Vorderseite der Auswringvorrichtung der
Erfindung. Die Bedienungswalze und der äußere Steuerhandhebel sind in
Ruhestellung. Wie bereits in der Beschreibung von 13 erläutert, wird
die oszillierende Bewegung der Bedienungswalze mittels eines Zahnrads
mit Innenverzahnung, das integral mit dem Steuerhandhebel ist, und
dem darin gehaltenen und auf der Welle, die integral mit den Hebeln
ist, befestigten Zahnrad ausgeführt.
Die vorgenannten Zahnräder
sind in Bezug auf den Innenraum der Auswringvorrichtung außen angebracht.
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16 ist
eine axonometrische Darstellung der Auswringvorrichtung entsprechend 15,
welche die Seite zeigt und die Zahnräder und den Steuerhandhebel
andeutet. Es ist anzumerken, dass eine Spiralfeder entlang dem Außenumfang
des Zahnrads mit Innenverzahnung angebracht ist, welche die kinematischen
Bewegungsmechanismen und die Bedienungswalze in Ruhestellung hält.
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17 ist
eine Darstellung entsprechend 16, wobei
die kinematischen Mechanismen für die
Bewegung und die Bedienungswalze (wobei letztere nicht sichtbar
ist) sich nach der letzten Auswringphase in einer Position maximalen
Verfahrwegs befinden. Die Spiralfeder ist angedeutet und ist an
dem Außenumfang
des Zahnrades mit Innenverzahnung angebracht; sie wird unter Recken
ausgedehnt, zu dem Zweck, die kinematischen Mechanismen und die
Bedienungswalze in Ruhestellung zu bringen.
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18 ist
eine Darstellung entsprechend 16, wobei
die Auswringvorrichtung mit einem Walzenabdecktuch versehen ist,
um die Zahnräder zu
schützen;
es ist abnehmbar an einer Erhöhung
der Wand angebracht.
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Die
obere Öffnung
der Kastenstruktur der Auswringvorrichtung ist mit 1 angedeutet;
die Vorderwand ist mit 2 angedeutet und ist mit den Bügeln 13 ausgerüstet; sie
trägt die
Sitze für
die erhöhte
Stütze der
gesamten Kastenstruktur, sodass die untere Öffnung über einem darunter befindlichen
Gefäß aufragen
kann; die Wand (gegenüberliegend
der vorderen Stützwand 2)
mit einer kurvenförmigen
Form, welche die Gegenfläche
darstellt, ist mit 3 angedeutet; hier werden die Mopps 12 eingebracht
und werden von der Andrückwalze 6 ausgewrungen;
die Seitenwände,
die zum Stützen
der kinematischen Mechanismen 8, 9 zum Bewegen
der Andrückwalze
beitragen, sind mit 4 und 5 angedeutet; die oszillierenden
Hebel sind mit 7 angedeutet; sie sind integral mit der
Welle 8 und stützen
die Andrückwalze 6 an
ihren Enden; die an der Seitenwand 5 montierte Welle ist
mit 9 angedeutet (die Seitenwand 4 kann ebenfalls
zum Stützen
der Welle beitragen); an der Seitenwand 5 ist das mit Innenverzahnung
versehene Zahnrad 17 befestigt, und der Steuerhandhebel 15 ist
integral mit seinem Ende angebracht; der am freien Ende des Hebels 15 angebrachte
Knopf ist mit 14 angedeutet; das an der Welle 8 befestigte
Zahnrad, das in dem Zahnrad 17 positioniert ist, womit
es in Eingriff ist, ist mit 16 angedeutet; ein Vorsprung,
der sich von der Seitenwand 5 erhebt, der dazu verwendet
wird, mit dem Walzentuch 19 den geschützten Raum zu definieren, in
dem die Zahnräder 16, 17 sich
bewegen, ist mit 18 angedeutet; die an der Wand 5 verankerte
und am Außenumfang
des Zahnrads 18 angebrachte Spiralfeder zum nach den Auswringvorgängen in
Ruhestellung Halten oder Bringen der kinematischen Mechanismen 8, 9, 15, 16 und 17 und
der Bedienungswalze ist mit 21 angedeutet; die Schrauben
sind mit 20 angedeutet und sind kopfseitig an den Enden
der oszillierenden Hebel 7 angebracht, um die Welle, worauf die
Andrückwalze
sich im Freilauf bewegt, anzuhalten, indem sie in den Nischen eingreifen,
die so ausgeführt
sind, dass sie eine radiale Anordnung in dem Ende der vorgenannten
Welle haben. Die Reichweite des Patents wird für Ausführungen, die das inspirierende
Prinzip dem hier Beschriebenen, Gezeigten und Beanspruchten entnehmen
können,
nicht überschritten.