DE69110233T2 - Auswringvorrichtung für einen Mop. - Google Patents
Auswringvorrichtung für einen Mop.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Auswringvorrichtung, insbesondere für gefranste Putzlappen zum Reinigen von Fußböden von der in der US-A-4 852 207, CH-C-177 911 und DE-C-583 653 offenbarten Gattung und wie im Oberbegriff des beigefügten Anspruches definiert.
- Vorrichtungen zum Auswringen von gefransten Putzlappen zum Reinigen von Fußböden sind bekannt. Darunter ist eine Vorrichtung bekannt, die im wesentlichen aus zwei gegenüberstehenden Walzen mit zueinander parallelen Achsen besteht. Der gefranste Putzlappen wird zwischen die beiden Walzen eingeführt, welche näher zueinander bewegt werden, und eine der Walzen wird in Drehbewegung um ihre eigene Achse versetzt, während die andere Walze sich frei drehen kann, so daß der Putzlappen zwischen den Walzen hindurchgezogen und somit ausgewrungen wird.
- Diese Art von Vorrichtung hat den Nachteil, daß der den auszuwringenden Putzlappen tragende Halter abgenommen werden muß. Weiterhin ist wegen ihres Aufbaus die Benutzung spezieller Tabletts zum Auffangen der durch das Auswringen erzeugten Flüssigkeit notwendig.
- Es sind auch Vorrichtungen bekannt, die das Auswringen ohne das Abnehmen des auszuwringenden Putzlappens ausführen können.
- Eine dieser Vorrichtungen besteht aus zwei Walzen mit zueinander parallelen Achsen, wobei eine erste Walze frei um ihre Achse drehbar ist und die zweite Walze stattdessen um eine äußere, zur Walzenachse parallele Achse schwingbar ist, so daß sie zur freien Walze hin oder von ihr wegbewegt und in Drehbewegung versetzt werden kann.
- Die Bewegung der zweiten Walze und ihre Drehung werden mittels eines einzelnen Hebels erreicht, der mittels eines Getriebes die Schwingung der zweiten Walze um die äußere Achse und ihre Drehung bewirkt. Der gefranste Putzlappen wird zwischen die beiden Walzen eingeführt und durch Drehung der zweiten Walze ausgewrungen, welche eine Drehung der ersten Walze in umgekehrter Richtung hervorruft.
- Obwohl diese Art von Vorrichtung ein ausgezeichnetes Auswringen erzielt, hat sie den Nachteil, daß sie mechanisch kompliziert aufgebaut ist, mit den daraus folgenden hohen Herstellkosten.
- Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Auswringvorrichtung, insbesondere für gefranste Putzlappen zum Reinigen von Fußböden, zu schaffen, welche einfach aufgebaut ist und daher unter reduzierten Kosten hergestellt werden kann, während sie dennoch zufriedenstellende Ergebnisse sicherstellt, die mit denen von komplizierteren und teureren bekannten Vorrichtungen vergleichbar sind.
- Innerhalb des Umfangs dieser Aufgabe ist es ein Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die dank ihres einfachen Aufbaus höchst zuverlässig arbeitet und eine hohe Lebensdauer ohne erforderliche Wartung aufweist.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die auch von Nicht-Fachleuten einfach benutzt werden kann.
- Diese Aufgaben und Ziele und weitere, die im folgenden näher beschrieben werden, werden durch eine Auswringvorrichtung, wie in Anspruch 1 definiert, erreicht.
- Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung einer bevorzugten, jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, welche in einem nicht einschränkenden Beispiel in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist.
- Es zeigen:
- Figur 1 eine perspektivische Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
- Figur 2 eine perspektivische Rückansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
- Figur 3 und 4 schematische Schnittansichten nach Figur 2 entlang der Achse III-III, in denen der Betrieb der Vorrichtung dargestellt wird;
- Figur 5 eine vergrößerte Schnittansicht durch die Vorrichtung; und
- Figur 6 eine schematische Schnittansicht nach Figur 5 entlang der Achse VI-VI.
- Unter Bezug auf die oben genannten Figuren umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung, allgemein mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet, einen Rahmen 2, der aus einem Paar von senkrechten Schultern 3a und 3b besteht, welche schwingbar um eine Hauptachse 4, die waagerecht und im rechten Winkel zu den Schultern 3a und 3b steht, ein Stützelement 5 tragen, auf dem eine Walze 6 frei drehbar angeordnet ist.
- Insbesondere umfaßt das besagte Stützelement 5 ein Paar von Armen 7a und 7b, die zueinander parallel und quer von einer Hauptwelle 8 abragen, deren Achse mit der Achse 4 zusammenfällt. Die besagten Arme 7a und 7b tragen an einem ihrer Enden die Walze 6, so daß sie um ihre eigene Achse 9 drehen kann, die parallel zur Hauptachse 4 verläuft. Das andere Ende der Arme 7a und 7b ist mit der Hauptwelle 8 über ein Paar von Schlitzen 10a und 10b gekoppelt, welche sich in Richtung der Walze 6 erstrecken.
- Der Rahmen 2 ist mit einer Wand oder Gegenwand 11 versehen, welche die beiden Schultern 3a und 3b verbindet und der Walze 6 gegenübersteht. Die besagte Gegenwand 11 ist wie ein Teil einer zylindrischen Fläche mit einer Achse geformt, die im wesentlichen mit der Hauptachse 4 zusammenfällt.
- In bequemer Weise kann sich die Walze 6 dank oder gegen die Vorspannung eines elastischen Gliedes zur Gegenwand 11 hinbewegen oder von dieser weg.
- Insbesondere sind die beiden Arme 7a und 7b miteinander durch einen Zwischensteg 12 verbunden, der parallel zur Walze 6 und zur Hauptwelle 8 verläuft. Zwei flache Streifen 13 erstrecken sich von besagtem Zwischensteg 12 in Richtung der Welle 8 und sind in gleitender Weise in Querrichtung zur Achse 4 mit zwei flachen Streifen 14 gekoppelt, die der Hauptwelle 8 zugeordnet sind. Auf den flachen Streifen 13 und 14 sind Schultern 13a und 14a vorgesehen, und eine Feder 15 ist um die besagten flachen Streifen gewickelt und schlägt an die besagten Schultern an, wodurch sie elastisch gegen die durch die Schlitze 10a und 10b erlaubte Annäherung der Walze 6 an die Achse 4 wirkt oder genauer gesagt die Walze 6 gegen die Gegenwand 11 drückt.
- Die gleitende Kopplung zwischen den flachen Streifen 13 und 14 kann allein durch die Anwesenheit der Feder 15 geführt werden, oder es ist möglich, einen Stift 16 an den flachen Streifen 13 vorzusehen, der innerhalb eines Schlitzes 17 der ersten flachen Streifen 14 angekoppelt ist, der sich länglich parallel zur Ausdehnung der Arme 7a und 7b erstreckt.
- Betätigungsmittel wirken auf das Stützelement 5, um dessen Schwingung um die Hauptachse 4 und somit das Gleiten der Walze 6 entlang der Gegenwand 11 zu bewirken.
- Die besagten Betätigungsmittel umfassen einen Betätigungshebel 18, der an einem seiner Enden mit einer zweiten Welle 19 befestigt ist und dessen anderes Ende mit einem Handgriff 20 versehen ist. Die zweite Welle 19 ist parallel zur Hauptachse 4 angeordnet und ist vom Rahmen 2 drehbar um ihre eigene Achse gehalten.
- Eine Kurbel 21 ist an der zweiten Welle 19 befestigt und über eine Verbindungsstange 22 mit einem der Arme 7a und 7b verbunden, so daß eine Schwingung des Hebels 18 die Schwingung der Walze 6 um die Achse 4 bewirkt.
- In bequemer Weise ist die nutzbare Länge der Kurbel 21 größer als der Abstand zwischen der Achse 4 und dem Schwenkpunkt der Verbindungsstange 22 am Arm 7a oder 7b, so daß ein Schwingungsbogen des Hebels 18 einem größeren Schwingungsbogen für die Walze 6 entspricht. Auf diese Weise ist es möglich, das Maß, um das der Hebel 18 schwingen muß, in Grenzen zu halten, so daß dessen Betätigung äußerst leicht ist.
- In der Ruhestellung ist ein Schlitz 23 zwischen der Walze 6 und der Gegenwand 11 definiert, so daß der auszuwringende Putzlappen 24 eingeführt werden kann.
- In bequemer Weise haben die Schultern 3a und 3b Vertiefungen 25, um die Verbindung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit der Kante eines Tabletts zum Sammeln der durch das Auswringen erzeugten Flüssigkeit zu erlauben.
- Zwecks Vollständigkeit der Beschreibung sollte angemerkt werden, daß die zweite Welle 19 zur besseren Verteilung der zwischen der zweiten Welle 19 und den Armen 7a und 7b wirkenden Kräfte über zwei Kurbeln 21 und zwei Verbindungsstangen 22 mit den Armen 7a und 7b verbunden ist.
- Der Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung geschieht wie folgt.
- Wenn die Walze 6 sich in Ruhestellung befindet, d.h. angehoben, wird der auszuwringende Putzlappen 24, ohne ihn von seinem ihn tragenden Halter abzunehmen, zwischen die Walze 6 und die Gegenwand 11 eingeführt.
- Der Benutzer betätigt dann den Betätigungshebel 18, um so die Schwingung der Walze 6 um die Hauptachse 4 zu bewirken und so die Walze entlang des Putzlappens 24 gleiten zu lassen, der durch die um ihre Achse drehende Walze 6 gegen die Gegenwand 11 gedrückt wird.
- Wenn das Auswringen abgeschlossen ist, wird der Putzlappen 24 entnommen und die Walze 6 durch Betätigen des Hebels 18 in Ruhestellung zurückgeführt.
- In der Praxis ist beobachtet worden, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung das vorgesehene Ziel vollständig erreicht, und obwohl sie einen äußerst einfachen Aufbau hat und zu bescheidenen Kosten hergestellt werden kann, führt sie ein wirksames und schnelles Auswringen von gefransten Putzlappen zum Reinigen von Fußböden aus.
- In der Praxis können die verwendeten Materialien ebenso wie die Abmessungen entsprechend den Anforderungen und dem Stand der Technik ausgewählt werden.
- Wenn in irgendeinem Anspruch auf technische Merkmale Bezugszeichen folgen, sind diese lediglich deshalb erwähnt, um die Verständlichkeit der Ansprüche zu erhöhen, und entsprechend haben diese Bezugszeichen keinerlei einschränkende Wirkung auf den Schutzumfang jedes beispielhaft durch derartige Bezugszeichen definierten Elementes.
Claims (7)
1. Auswringvorrichtung (1), insbesondere für gefranste
Putzlappen zum Reinigen von Fußböden, mit einem Rahmen
(2), der schwingbar um eine Hauptachse (4) ein
Stützelement (5) für eine Walze (6) trägt, die frei drehbar
auf dem besagten Stützelement angebracht und so
angeordnet ist, daß ihre Achse (9) parallel zur besagten
Hauptachse verläuft, wobei der besagte Rahmen eine
Wand (11) aufweist, die der besagten Walze
gegenübersteht und wie ein Teil einer zylindrischen Fläche
mit einer Achse geformt ist, die im wesentlichen
mit der gesamten Hauptachse (4) zusammenfällt, und
wobei weiterhin Betätigungsmittel (18 - 22)
vorgesehen sind, die auf das besagte Stützelement zu dessen
Schwingung um die besagte Hauptachse wirken, wobei
daraufhin die besagte Walze entlang der besagten
Wand gleitet und einen zwischen die besagte Walze
und die besagte Wand eingelegten gefransten
Putzlappen auswringt, und wobei die besagten
Betätigungsmittel einen Betätigungshebel (18) aufweisen, dadurch
gekennzeichnet, daß der besagte Betätigungshebel
an einer zweiten, von dem besagten Rahmen parallel
zur besagten Hauptachse getragenen Welle (19)
befestigt ist, wobei eine Kurbel (21) auf der besagten
zweiten Welle angebracht ist und über eine
Verbindungsstange (22) mit dem besagten Stützelement
verbunden ist, wobei die nutzbare Länge der besagten
Kurbel (21) größer als der Abstand zwischen dem
Schwenkpunkt der Verbindungsstange (22) am besagten
Stützelement (5) und der besagten Achse (4) ist,
um den Schwingwinkel der besagten Walze (6) um die
besagte Hauptachse bezüglich des durch den besagten
Betätigungshebel hervorgerufenen Schwingwinkels der
besagten Kurbel (21) zu vervielfachen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die besagte Walze mittels der Wirkung oder gegen
die Vorspannung eines elastischen Mittels (15) zur
besagten Wand hin oder von dieser weg bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
besagte Stützelement ein Paar von parallelen Armen
(7a, 7b) aufweist, die gemeinsam mit einem ihrer
Enden schwenkbar an einer Hauptwelle (8) angelenkt
sind, deren Achse mit der besagten Hauptachse
zusammenfällt, und die mit ihrem anderen Ende die
besagte Walze tragen, so daß diese bezüglich der
besagten Arme um ihre eigene Achse drehbar ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
besagten Arme (7a, 7b) über ein Paar von sich länglich
in Richtung der besagten Walze erstreckenden Schlitzen
(10a, 10b) mit der besagten Hauptwelle (8) gekoppelt
sind, wobei elastische Mittel (5) vorgesehen sind,
die zwischen einem fest mit der besagten Hauptwelle
verbundenen Teil (14) und einem fest mit den besagten
Armen verbundenen Teil (12,13) angeordnet sind, um
so elastisch die Bewegung der besagten Walze weg
von der besagten Wand abzustützen.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte
Rahmen mit Mitteln (25) zur Ankopplung an ein Tablett
versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die besagte Hauptachse (4) horizontal angeordnet
ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
im Ruhezustand ein Schlitz (23) zwischen der
besagten Walze und der besagten Wand für das Einbringen
eines gefransten Putzlappens vorgesehen ist.
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