DE60218491T2 - Batterie mit seriengeschalteten Zellen - Google Patents

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Shin Utsunomiya-shi Suzuki
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Batteriezellensatz vom Typ mit mehreren seriengeschalteten Zellen, der aufweist: mehrere in Serie geschaltete Batteriezellen, einen zwischen die mehreren Batteriezellen und einen Ausgangsanschluß geschalteten Lade-/Entlade-Steuerschalter zur Durchführung einer Lade-/Entlade-Steuerung, mehrere Schutzschaltungen zur Erfassung zumindest der Spannung jeder Batteriezelle und eine Steuerschaltung für die Kommunikation mit einer Rechenschaltung zur Berechnung von Satznachweissignalen, die jedes Nachweissignal von den mehreren Schutzschaltungen und externen Geräten einschließen, wodurch die Verwaltung und Steuerung der Signale in dem Satz einschließlich der Nachweissignale ausgeführt wird. Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem ein Ladegerät, das Gebrauch von einer Batteriezellensatzfunktion macht, um einen Batteriezellensatz aufzuladen, der eine Nachweisschaltung zur Erfassung zumindest der Spannungen und Ladeströme der mehreren Batteriezellen sowie eine Steuerschaltung aufweist, die eine Funktion zur Kommunikation mit externen Geräten und zur Umwandlung der Erfassungssignale in digitale Daten für Verwaltungs- und Steuerungszwecke aufweist.
  • Bisher sind tragbare elektronische Geräte wie z. B. Mobiltelefone, Notebook-Computer, Player und Digitalkameras unter Verwendung eines Batteriezellensatzes als Stromquelle betrieben worden, der mehrere seriengeschaltete wiederaufladbare Batteriezellen enthielt, zum Beispiel Lithium-Ionen-Akkumulatorzellen. Für diese Geräte, die keine extrem hohen Quellenspannungen benötigen, genügt ein seriengeschalteter Batteriezellensatz mit höchstens vier Batteriezellen. Wenn jedoch ein solcher Batteriezellensatz zur Verwendung beispielsweise als Stromquelle für elektrisch unterstützte Fahrräder vorgesehen ist, die sich jetzt zunehmender Beliebtheit erfreuen, wird ein seriengeschalteter Batteriezellensatz benötigt, der mindestens 7 Batteriezellen aufweist, da die Spannung des Satzes von vier Batteriezellen inakzeptabel niedrig ist.
  • 1 zeigt ein Schaltbild, das einen Batteriezellensatz nach dem Stand der Technik darstellt, und zeigt, wie die Ladesteuerung mit einem Ladegerät durchzuführen ist. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet einen Batteriezellensatz, 11 bezeichnet Zellen, 12 einen Lade-/Entlade-Steuerschalter, 13 eine Schutzschaltung, 20 ein Ladegerät, 21, eine Ladeeinheit, 22 eine Ladenachweiseinheit, 23 eine Ladestromquelle, und Ri und Rl bezeichnen Stromnachweiswiderstände.
  • Nachstehend wird der herkömmliche Batteriezellensatz kurz erläutert, und wie die Ladesteuerung mit einem Ladegerät durchzuführen ist. Außer den Zellen 11 ist in dem Batteriezellensatz 10 gewöhnlich ein Lade-/Entlade-Steuerschalter 12 enthalten, der zwischen Eingangs-/Ausgangs-Anschlüssen, dem Stromnachweiswiderstand Ri für den Nachweis von Entladeströmen und der Schutzschaltung 13 für den Nachweis von Zellenspannungen und Entladeströmen in Serie geschaltet ist, wodurch die Batteriezellen gegen übermäßige Aufladung und übermäßige Entladung geschützt werden, wie in 1 dargestellt. Das mit dem Batteriezellensatz 10 verbundene Ladegerät 20 zum Aufladen der Zellen 11 ist mit dem Stromnachweiswiderstand R1 zum Nachweis von Ladeströmen für den Batteriezellensatz 10, der Ladenachweiseinheit 22 zum Nachweis der Ladespannung und des Ladestroms des Batteriezellensatzes 10 und der Ladeeinheit 21 ausgestattet, um die Steuerung der Ladespannung und des Ladestroms auszuführen, der von der Ladestromquelle 23 dem Batteriezellensatz 10 zugeführt wird, und um auf der Basis der Ladespannung und des Ladestroms, die durch die Ladenachweiseinheit 22 erfaßt werden, den Stopzeitpunkt des Ladevorgangs zu steuern.
  • Wie oben erläutert, sind in dem Batteriezellensatz 10 der Lade-/Entlade-Steuerschalter 12, der zwischen den Zellen 11 und den Eingangs-/Ausgangs-Anschlüssen in Serie geschaltet ist und einen Ladesteuerungs-FET sowie einen Entladesteuerungs-FET aufweist, und die Schutzschaltung 13 zur Steuerung eines Steuerungsmikrocomputers für die Kommunikation nach außen vorgesehen, um den Batteriezellensatz zu verwalten und zu steuern und die Spannungen und Ströme der Zellen zur Steuerung des Ladesteuerungs-FET und des Entladesteuerungs-FET zu erfassen. Für diese Schutzschaltung sind jedoch nur Niederspannungs- oder Mittelspannungs-Schutz-ICs im Handel erhältlich, die mit Batteriezellensätzen mit höchstens vier Zellen kompatibel sind, da der für herkömmliche Batteriezellensätze wie den Batteriezellensatz 10 festgelegte Standardtyp noch aus bis zu vier seriengeschalteten Zellen besteht.
  • In neuen Anwendungen, wo Batteriezellensätze benötigt werden, deren Spannung höher ist als je zuvor, wie dies bei Stromquellen für die oben erwähnten elektrisch unterstützten Fahrräder der Fall ist, müssen die Nieder- oder Mittelspannungs-Schutz-ICs zu einer "Schutz-IC-Einheit" zusammengeschaltet werden. Andererseits besteht ein Problem bei dem Steuerungsmikrocomputer darin, daß bei der Verarbeitung von Signalen von den entsprechenden Nieder- oder Mittelspannungs-Schutz-Ics gewisse Unannehmlichkeiten bei Berechnungen oder Kommunikationsvorgängen verursacht werden, wenn die Verarbeitungspegel nicht den unterschiedlichen Spannungsbezugswerten der Nieder- oder Mittelspannungs-Schutz-ICs entsprechen.
  • Bei derartigen Anwendungen, wo mehrere Nieder- oder Mittelspannungs-Schutz-ICs verwendet werden, nehmen die internen Stromverbrauchswerte zu. Dies führt wiederum zu einem anderen Problem, daß die Lagerfähigkeit des Satzes erheblich schlechter wird oder bestimmte Zellensätze beim Stehenlassen anfällig für übermäßige Entladung sind.
  • Für ein Ladegerät zum Laden eines Batteriezellensatzes ist andererseits in Anbetracht der Ladegenauigkeit sowie der Einschätzung des Güteminderungsgrades des Batteriezellensatzes ein genaues Verständnis der Ladespannung und des Ladestroms ein wichtiger Faktor. Für ein herkömmliches Ladegerät muß daher ein Präzisions-A/D-Umsetzer oder dergleichen an einer Ladeeinheit zum Nachweis von Ladeströmen eingesetzt werden, wodurch eine komplizierte, große, kostenaufwendige Schaltung entsteht. Besonders im Fall eines solchen Typs mit mehreren seriengeschalteten Zellen wie des oben erwähnten ist das Verständnis des Güteminderungsgrades jeder Zelle in dem Batterie zellensatz wichtig; beim herkömmlichen Ladegerät ist es jedoch unmöglich, den Güteminderungsgrad jeder Zelle zu verfolgen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, bei Verwendung von mehreren, miteinander verbundenen Nachweis- und Schutzschaltungen eine leicht durchführbare Pegelumsetzungsverarbeitung zu ermöglichen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Verminderung des Eigenverbrauchs in einem Batteriezellensatz im Verlauf eines langen Zeitraums zu ermöglichen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, über ein Ladegerät ein genaues Verständnis des Ladegrads jeder Zelle in einem Batteriezellensatz zu ermöglichen und das Ladegerät hinsichtlich der Bedienungsfreundlichkeit, der Größe und der Zuverlässigkeit zu verbessern.
  • Diese Aufgaben sind durch die Merkmale der Ansprüche lösbar.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung sind zum Teil offensichtlich und zum Teil aus der Patentbeschreibung ersichtlich.
  • Dementsprechend weist die Erfindung die Konstruktionsmerkmale, Elementkombinationen und Teileanordnungen auf, die in der nachstehend dargestellten Konstruktion veranschaulicht werden, und der Umfang der Erfindung wird in den Ansprüchen angegeben.
  • Nachstehend werden einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • 1 veranschaulicht einen herkömmlichen Batteriezellensatz und die Steuerung des Ladevorgangs mit einem herkömmlichen Ladegerät.
  • 2 veranschaulicht eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Batteriezellensatzes mit mehreren seriengeschalteten Zellen.
  • 3 veranschaulicht eine konkrete Konstruktion der Pegelumsetzungsschaltung in dem erfindungsgemäßen Batteriezellensatz mit mehreren seriengeschalteten Zellen.
  • 4 veranschaulicht eine Ausführungsform des Ladegeräts mit Anwendung der erfindungsgemäßen Batteriezellensatzfunktion.
  • In 2 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Batteriezellensatzes mit mehreren seriengeschalteten Zellen dargestellt, wobei die Bezugszeichen 1 eine Batterie, 2 einen Lade-/Entlade-Steuerschalter, 3-1 eine Nachweisschaltung, 3-2 eine Nachweisschaltung, 4 eine Pegelumsetzungsschaltung und 5 einen Steuerungsmikrocomputer bezeichnen.
  • In 2 ist die Batterie 1 eine Baugruppe von beispielsweise sieben Batteriezellen, die in Serie geschaltet sind, um die gewünschte Spannung zu erzeugen, und der Lade-/Entlade-Steuerschalter 2 ist zur Durchführung der Lade-/Entlade-Steuerung in Serie zwischen die Batterie 1 und einen Ausgangsanschluß geschaltet. Die Nachweisschaltung 3-1 ist mit Zellen in der ersten bis vierten Stufe der Batterie 1 parallelgeschaltet, um die Spannungen der Zellen zu erfassen, und die Nachweisschaltung 3-2 ist eine kombinierte Nachweis- und Schutzeinrichtung, zum Beispiel mit Verwendung eines im Handel erhältlichen Schutz-IC, wobei die Einrichtung mit drei Zellen in der fünften bis siebenten Stufe parallelgeschaltet ist, um die Spannungen der Zellen zu erfassen und den Ein-Aus-Betrieb des Lade-/Entlade-Steuerschalters 2 durchzuführen. Die Nachweisschaltungen 3-1 und 3-2 werden durch den Steuerungsmikrocomputer 5 gesteuert und verwaltet und dienen dazu, die Zellenspannungen und Entladeströme auf Abruf vom Steuerungsmikrocomputer 5 als analoge Nachweissignale (Aout) zu übermitteln. In der vorliegenden Offenbarung werden "Schaltung", "Einrichtung" und "IC" als äquivalente Begriffe angesehen.
  • Während die Nachweisschaltung 3-2 mit der oberen Stufe der Nachweisschaltung 3-1 verbunden ist, führt die Pegelumsetzungsschaltung 4 eine Pegelumsetzung durch, um Spannungsbezugswerte für Nachweisdaten (Aout) von der Nachweisschaltung 3-1 zu vereinheitlichen, die zum Steuerungsmikrocomputer 5 übertragen werden. Wenn die Nachweisschaltungen 3-1 und 3-2, die jeweils einen Nieder- oder Mittelspannungs-Schutz-IC aufweisen, im dargestellten zusammengeschalteten Zustand für den Hochspannungsschutz verwendet werden, ist die Durchführung der Pegelumsetzungsverarbeitung in der Pegelumsetzungsschaltung 4 vorzuziehen, da es möglich ist, die Spannungsbezugswerte zum Zweck der Durchführung der Berechnung und Kommunikation ohne Rücksicht auf die Steuerung zu vereinheitlichen.
  • Der Steuerungsmikrocomputer 5 ist eine Recheneinrichtung zur Kommunikation mit externen Geräten über Steuersignale und Daten, Steuerung der Nachweisschaltungen 3-1 und 3-2 und der Pegelumsetzungsschaltung 4 mittels einer digitalen Steuerleitung und zur sukzessiven Erfassung analoger Nachweissignale von den Nachweisschaltungen 3-1 und 3-2, wodurch Satznachweissignale einschließlich dieser Nachweissignale berechnet werden.
  • Auf der Basis der Berechnung von Steuerbefehlen von externen Geräten und von Satznachweissignalen sendet der Steuerungsmikrocomputer 5 ein Ein/Aus-Steuersignal für den Lade-/Entlade-Steuerschalter 2 zur Nachweisschaltung 3-2. Als Reaktion darauf steuert die Nachweisschaltung 3-2 den Ein-Aus-Betrieb des Lade-/Entlade-Steuerschalters 2.
  • Ferner verwaltet der Steuerungsmikrocomputer 5 als Einzeleinheit mehrere Schaltungen (Geräte-ICs) in dem Satz, wie z. B. die Nachweisschaltungen 3-1 und 3-2, und die Pegelumsetzungsschaltung 4, so daß diese, wenn sie nicht in Gebrauch oder nicht in Betrieb sind, auf eine Betriebsart umgeschaltet werden können, wo der Stromverbrauch minimiert wird. Dies ermöglicht dann wieder eine Verminderung des Stromverbrauchs auf den notwendigen Mindestwert, um dadurch eine tiefe Entladung zu verhindern, während Batteriezellensätze nicht in Gebrauch sind oder von Herstellern vorrätig gehalten oder von Anwendern als Ersatzteile gelagert werden. Auf der Basis von Steuerbefehlen von externen Geräten oder der Berechnung von Satznachweissignalen sendet außerdem der Steuerungsmikrocomputer 5 Ein/Aus-Steuersignale für den Lade-/Entlade-Steuerschalter 2 zur Nachweisschaltung 3-2. Als Reaktion darauf steuert die Nachweisschaltung 3-2 der Ein/Aus-Betrieb des Lade-/Entlade-Steuerschalters 2.
  • Wenn durch Nachweisschaltungen und Geräte Informationen über herkömmlich zusammengeschaltete Batteriezellen erfaßt werden, dann werden gemäß der vorliegenden Erfindung Nachweis schaltungen und Geräte, die der nachweisbaren Anzahl von seriengeschalteten Batteriezellen entsprechen, verbunden und zusammen eingesetzt, um Informationen über die Geräte, einschließlich der Nachweissignale für die Spannungen der seriengeschalteten Zellen in den Satzspannungsbezugswert umzuwandeln, so daß diese Informationen durch ein Verarbeitungsgerät stapelverarbeitet werden können. Daher kann als Verarbeitungsgerät ein Mikrocomputer verwendet werden, der in Abhängigkeit von den konkreten Bedingungen des Anwenders gebaut werden und für die Batteriezellen und Batteriesatz-Produkte spezifische Einstellungen und Steuervorgänge ausführen kann. Selbst wenn der Eigenverbrauch in dem Satz in Abhängigkeit von der Spannung mit steigender Anzahl der darin eingebauten Schaltungen und Geräte ansteigt, ist es daher möglich, in Abhängigkeit von den Einsatzbedingungen des Satzes nur die notwendigen Schaltungen und Geräte auszuwählen und die Operationen der Schaltungen und Geräte so festzulegen, daß die Operationen und Stromverbrauchswerte dadurch auf das notwendige Mindestniveau reduziert werden können. Zum Beispiel kann der Satz unbeschädigt über einen längeren Zeitraum so gelagert werden, daß Ausfälle durch tiefe Entladung (Güteminderung) während der Lagerung minimiert werden können.
  • Nachstehend wird eine konkrete Konstruktion der Pegelumsetzungsschaltung des erfindungsgemäßen Batteriezellensatzes mit mehreren seriengeschalteten Zellen erläutert. 3 veranschaulicht die konkrete Konstruktion des erfindungsgemäßen Batteriezellensatzes mit mehreren seriengeschalteten Zellen. Das Bezugszeichen 4-1 bezeichnet einen Operationsverstärker, Q1, Q2, Q3 und Q4 bezeichnen Steuertransistoren, R1 bis R8 und R11 bis R14 bezeichnen Widerstände, und CN bezeichnet eine Digitalsignalleitung.
  • In 3 weisen die Nachweisschaltungen 3-1 und 3-2 jeweils einen ähnlichen Schutz-IC auf wie in 2 dargestellt (zum Beispiel IC: M61040FP, hergestellt von Mitsubishi Electric Corporation). Vreg bezeichnet einen Regelungsstromanschluß, D1, CK und CS sind Eingangsanschlüsse für digitale Steuersignale CN und CN', und Aout ist ein Ausgangsanschluß für ein analoges Nachweissignal. Ein Steuerungsmikrocomputer 5 weist einen ähnlichen Steuerungs-IC auf wie in dem Steuerungsmikrocomputer von 2 (z. B. IC: M38503MXH, hergestellt von Mitsubishi Electric Corporation), und Vcc stellt einen Vorspannungsanschluß dar, P0 2/Sclk, P0 1/Sout und P0 0/Sin bezeichnen Ausgangsanschlüsse für digitale Steuersignale, P3 1/AN und P3 2/AN bedeuten Eingangsanschlüsse für analoge Nachweissignale, und P0 6 bezeichnet einen Steuerungsanschluß für eine Pegelumsetzungsschaltung.
  • Eine Pegelumsetzungsschaltung 4 besteht aus einem Operationsverstärker 4-1 (z. B. IC: uPC1251G2, hergestellt von NEC), Steuertransistoren Q1 und Q2 und Widerständen R1 bis R8 und vereinheitlicht Spannungsbezugswerte (GND = Masse) analoger Nachweissignale, die von dem Ausgangsanschluß Aout der Nachweisschaltung 3-1 und von dem Ausgangsanschluß Aout der Nachweisschaltung 3-2 zum Steuerungsmikrocomputer 5 ausgesandt werden.
  • Der Operationsverstärker 4-1 berechnet analoge Nachweissignale, die von dem Ausgangsanschluß Aout der Nachweisschaltung 3-2 ausgesandt werden, bezogen auf die Spannung eines Vergleichsanschlusses (GND), und führt eine Pegelumsetzung so aus, daß in den Eingangsanschluß P3 2/AN des Steuerungscomputers 5 eingegebene analoge Nachweissignale auf den gleichen Spannungsbezugspegel (GND) bezogen sind wie analoge Nachweissignale, die in den Eingangsanschluß P3 1/AN des Steuerungsmikrocomputers 5 eingegeben werden.
  • Die Steuertransistoren Q1 und Q2 sollen den Betrieb der Pegelumsetzungsschaltung 4 steuern. Der Ein-Aus-Betrieb des Steuertransistors Q2 wird durch den Steuerungsmikrocomputer 5 so gesteuert, daß der Steuertransistor Q1 ein- oder ausgeschaltet wird. Um den Energieverbrauch in dem Batteriezellensatz so weit wie möglich zu reduzieren, wird die Pegelumsetzungsschaltung 4 nur bei Bedarf in Betrieb genommen, so daß während anderer Zeitspannen der Steuertransistor Q1 ausgeschaltet bleibt, um nutzlosen Energieverbrauch zu reduzieren.
  • Hinsichtlich der Energiesparssteuerung und der Steuerung der Nachweisschaltungen 3-1 und 3-2 durch den Steuerungsmikrocomputer 5 sendet der Steuerungsmikrocomputer 5 die digitalen Steuersignale CN von seinen Ausgangsanschlüssen P0 2/Sclk, P0 1/Sout und P0 0/Sin aus, um bestimmte Informationen und Betriebsbedingungen festzulegen, so daß die Nachweisschaltungen 3-1 und 3-2 gesteuert werden, um selektiv Nachweissignale zu senden und den Ein-Aus-Betrieb des Lade-/Entlade-Steuerschalters auszuführen, wie bereits erläutert. Durch Ausführung der Ein/Aus-Steuerung des Steuertransistors Q2 in der Pegelumsetzungsschaltung 4 mit Hilfe des Ausgangsanschlusses P0 6 wird der Ein-Aus-Betrieb des Steuertransistors Q1 gesteuert, um den Betrieb der Pegelumsetzungsschaltung 4 zu steuern. Diese Steuereinrichtungen ermöglichen, den Batteriezellensatz in einen Zustand mit minimalem Stromverbrauch (Stromsparmodus) zu versetzen, wobei zum Beispiel die Stromquellen in den Nachweisschaltungen 3-1 und 3-2 ausgeschaltet bleiben und der Steuertransistor 4 in der Pegelumsetzungsschaltung 4 gesperrt wird, so daß der notwendige Minimalbetrieb mit dem notwendigen Minimalstrom durchführbar ist.
  • Die Nachweisschaltung 3-1 liegt an der untersten Stufe; die digitalen Steuersignale CN werden direkt in die Eingangsanschlüsse D1, DK und CS eingegeben, so daß die am Ausgangsanschluß Aout auf Abruf erfaßten Zellenspannungen in Form von analogen Nachweissignalen ausgesandt werden. Andererseits ist die Nachweisschaltung 3-2 mit der oberen Stufe des Nachweissignals 3-1 verbunden; digitale Steuersignale CN' werden über eine aus Steuertransistoren Q11-Q12 und Widerständen R11-R12 bestehende Signalumsetzungsschaltung in die Eingangsanschlüsse D1, CK und CS eingegeben, so daß die auf Abruf am Ausgangsanschluß Aout erfaßten Zellenspannungen gleichfalls in Form von analogen Nachweissignalen ausgesandt werden.
  • Hier ist zu bemerken, daß zwischen dem Ausgangsanschluß P0 2/Sclk des Steuerungsmikrocomputers 5 und dem Eingangsanschluß D1 der Nachweisschaltung 3-2 nur eine Signalumsetzungsschaltung dargestellt ist, die aus Steuertransistoren Q11-Q12 und Widerständen R11-R12 aufgebaut ist. Obwohl nicht dargestellt, sind zwischen dem Ausgangsanschluß P0 1/Sout des Steuerungsmikrocomputers 5 und dem Eingangsanschluß CK der Nachweisschaltung 3-2 und zwischen dem Ausgangsanschluß P 1/Sin des Mikrocomputers 5 und dem Eingangsanschluß CS der Nachweisschaltung 3-2 ähnliche Schaltungen zwischengeschaltet.
  • 4 veranschaulicht eine Ausführungsform des Ladegeräts, die von der erfindungsgemäßen Batteriezellensatzfunktion Gebrauch macht. Das Bezugszeichen 7 bezeichnet eine Ladeeinheit, 8 eine Ladesteuereinheit, A einen Batteriezellensatz, B ein Ladegerät, Ri einen Stromnachweiswiderstand und Th einen Thermistor.
  • In 4 weist das Ladegerät B auf: die Ladesteuereinheit 8, die in Verbindung mit dem Batteriezellensatz A steht, um Nachweisdaten wie z. B. die Spannungen, Ladeströme, Temperaturen usw. der Batteriezellen im Batteriezellensatz A zu erfassen und dadurch die Ladespannung zu berechnen, die gleich der Summe der Zellenspannungen ist, den Ladezustand der Zellen einzuschätzen und andere vorgegebene Berechnungen auszuführen, und die Ladeeinheit 7, die auf der Basis der Berechnungsergebnisse in der Ladesteuereinheit 8 die Steuerung der Ladespannung und des Ladestroms ausführt, der von einer Ladestromquelle dem Batteriezellensatz A zugeführt wird, sowie den Stopzeitpunkt des Ladevorgangs steuert.
  • Dementsprechend enthält das Ladegerät B keine Schaltungen wie z. B. einen Stromnachweiswiderstand zur direkten Erfassung von Ladespannung und -strömen und keinen A/D-Umsetzer. Mit anderen Worten, das Ladegerät B ist zur Erfassung von Daten vorgesehen, die in dem Batteriezellensatz zum Schutz gegen Überladen, Überladen und Überhitzen erfaßt und übermittelt werden, so daß die Daten verarbeitet werden, um Informationen zu erhalten, die für die Ladesteuerung verwendet werden.
  • Der Batteriezellensatz A ist ein Batteriezellensatz, wie er anhand der 2 und 3 erläutert wurde. In diesem Batteriezellensatz sind ein Lade-/Entlade-Steuerschalter 2, Nachweisschaltungen 3-1 und 3-2, ein Steuerungsmikrocomputer 5 usw. enthalten. Die Nachweisschaltung 3-1 ist mit Zellen in den ersten bis vierten Stufen einer Batterie 1 parallelgeschaltet, um die Spannungen der Zellen zu erfassen, und um Lade-/Entladeströme aus einer an einem Stromnachweiswiderstand Ri anliegenden Spannung zu erfassen. Der Steuerungsmikrocomputer 5 kommuniziert über Steuersignale und -daten mit externen Geräten, um die Nachweisschaltungen 3-1 und 3-2 über eine digitale Steuerleitung so zu steuern, daß analoge Nachweissigna le nacheinander von den Nachweisschaltungen 3-1 und 3-2 erfaßt und Satznachweissignale, welche diese Nachweissignale und Temperaturnachweissignale einschließen, in digitale Nachweissignale für Berechnungen umgewandelt werden. Der Thermistor Th ist zur Erfassung von Temperaturen in der Nähe der Batterie 1 angeordnet.
  • In dem Batteriezellensatz werden Informationen über Spannung, Strom, Temperatur usw. verwendet, um den Lade-/Entlade-Steuerschalter zu Schutzzwecken zu steuern. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Daten jedoch von der Ladegerätseite durch Kommunikation erfaßt, wodurch auf herkömmliche, in das Ladegerät eingebaute Präzisions-A/D-Umsetzer, Spannungs-/Strom-Nachweisschaltungen usw. verzichtet werden kann. Außerdem können individuelle Nachweisdaten über den Batteriezellensatz als solche verwendet werden; der Güteminderungsgrad der Zellen und Veränderungen dieses Grades können so eingeschätzt werden, daß die Ladesteuerung mit höherer Genauigkeit ausgeführt werden kann, als dies bisher durch Erfassung der Ladespannung und des Ladestroms auf der Ladegerätseite erzielt wurde. Kurz gesagt, in Abhängigkeit vom Güteminderungsgrad der einzelnen Zellen und von Veränderungen dieses Grades, die an einem herkömmlichen Ladegerät nicht kontrolliert werden können, können die Ladespannung und der Ladestrom gesteuert werden, um zu beurteilen, ob Volladung erreicht wird oder nicht.
  • Hierbei versteht es sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die oben erwähnten Ausführungsformen beschränkt ist und daher verschiedene Modifikationen hergestellt werden können, ohne von dem hierin offenbarten Umfang abzuweichen. Zum Beispiel sind zwar die oben erwähnten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf eine Anordnung beschrieben worden, in der zwei Nachweisschaltungen (Bauelemente) miteinander verbunden werden, aber es ist klar, daß sie ebenso auf Anordnungen anwendbar sind, in denen drei oder mehr Nachweisschaltungen miteinander verbunden werden.
  • Die Nachweis- und Schutzschaltungen sind zwar unter Bezugnahme auf eine seriengeschaltete Vier-Zellen-Anordnung beschrieben worden, aber man erkennt, daß die vorliegende Erfin dung auf jede gewünschte Anzahl von seriengeschalteten Zellen anwendbar ist. In der Nachweisschaltung der niedrigsten Stufe ist es akzeptierbar, die Lade-/Entlade-Ströme aus einer an dem Stromnachweiswiderstand anliegenden Spannung zu erfassen, der in Serie mit den Batteriezellen geschaltet ist. Außerdem ist akzeptierbar, daß der Steuerungsmikrocomputer ausschließlich für die Durchführung der Berechnung von Zellenspannungen und Lade-/Entlade-Strömen ausgelegt ist, die von den entsprechenden Nachweisschaltungen erfaßt werden, aber auch für die Durchführung der Berechnung von Temperaturen, die durch einen in dem Satz angeordneten Thermistor erfaßt werden.
  • In dem erfindungsgemäßen Batteriezellensatz wird der Ein-Rus-Betrieb des Lade-/Entlade-Steuerschalters durch die Nachweisschaltung der oberen Stufe auf der Basis der Steuersignale vom Steuerungsmikrocomputer ausgeführt. Eine direkte Durchführung des Ein-Aus-Betriebs des Lade-/Entlade-Steuerschalters vom Steuerungsmikrocomputer aus ist jedoch akzeptierbar.
  • Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich, bietet die vorliegende Erfindung einen Batteriezellensatz mit mehreren seriengeschalteten Zellen, dadurch gekennzeichnet, daß der Satz aufweist: mehrere seriengeschaltete Batteriezellen, einen zwischen die mehreren seriengeschalteten Batteriezellen und einen Ausgangsanschluß geschalteten Lade-/Entlade-Steuerschalter zur Durchführung der Lade-/Entlade-Steuerung, mehrere Schutzschaltungen zur Unterteilung der mehreren Batteriezellen in mehrere Blöcke, um zumindest die Spannung jeder Batteriezelle zu erfassen, eine Rechenschaltung zur Berechnung von Satznachweissignalen einschließlich der Nachweissignale der mehreren Schutzschaltungen und eine Pegelumsetzungsschaltung zur Vereinheitlichung von Spannungsbezugswerten der Nachweissignale zwischen den mehreren Schutzschaltungen und der Rechenschaltung, wobei die mehreren Schutzschaltungen in mehreren Stufen mit den Batteriezellen parallelgeschaltet sind. Daher ist es möglich, die Spannungsbezugswerte zu vereinheitlichen, während die Berechnung und die Kommunikation unabhängig von der Steuerung ausgeführt werden. Dann kann unter Verwendung eines Geräts, das imstande ist, die Verarbeitung und Verwaltung anwen derspezifisch auszuführen, zum Beispiel eines Mikrocomputers, der Batteriezellensatz auf einheitliche Weise verwaltet werden und daher die Verwaltung batteriespezifisch und nach Betriebskriterien festgelegt werden, die für Batterieerzeugnisse typisch sind, die dem Anwender zur Verfügung stehen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung unterliegt die Anzahl der seriengeschalteten Zellen grundsätzlich keiner Beschränkung; das heißt, mit Hilfe einer einzigen Verarbeitungseinrichtung (z. B. eines Mikrocomputers) kann eine unbegrenzte Anzahl von seriengeschalteten Zellen gesteuert und verwaltet werden. Aufgrund von Daten usw., die in die Nachweis- und Schutzschaltungen eingegeben werden, können Spannungsdurchschläge von Bauelementen minimiert werden, da Nachweis und Verarbeitung innerhalb des Spannungsbereichs des Bauelements durchgeführt werden können.
  • Ferner bietet die vorliegende Erfindung einen Batteriezellensatz mit mehreren seriengeschalteten Zellen, der aufweist: mehrere seriengeschaltete Batteriezellen, einen zwischen die mehreren Batteriezellen und einen Ausgangsanschluß geschalteten Lade-/Entlade-Steuerschalter zur Durchführung der Lade-/Entlade-Steuerung, eine Schutzschaltung zur Erfassung zumindest der Spannung jeder der mehreren Batteriezellen und eine Steuerschaltung für die Kommunikation mit externen Geräten zur Verwaltung und Steuerung von Signalen in dem Satz, einschließlich der Nachweissignale, wobei die Steuerschaltung eine Schaltfunktion aufweist, um zwischen einer Betriebsart, in welcher der Stromverbrauch in dem Satz minimiert wird, und einer normalen Betriebsart umzuschalten. Auf diese Weise kann der Batteriezellensatz in die Betriebsart mit minimalem Stromverbrauch umgeschaltet werden, wenn er nicht in Gebrauch ist, so daß die Ausfallrate nach Langzeitlagerung reduziert werden kann.
  • In dem erfindungsgemäßen Batteriezellensatz weist die oben erwähnte Schutzschaltung mehrere Schutzschaltungen auf, um die mehreren Batterien in mehrere Blöcke zu unterteilen und zumindest die Spannungen der entsprechenden Batteriezellen zu erfassen, und zwischen der Schutzschaltung und der Steuerschaltung ist eine Pegelumsetzungsschaltung angeordnet, um die Spannungsbezugswerte von Nachweissignalen zu vereinheitlichen, wobei die mehreren Schutzschaltungen auf mehrstufige Weise mit den Batteriezellen parallelgeschaltet sind. Auf diese Weise ist es möglich, mehrere Schaltungen und Bauelemente unter Verwendung eines Mikrocomputers auf einheitliche Weise zu verwalten, wodurch eine anwenderspezifische Steuerung und Verwaltung ermöglicht wird, und daher für die Umschaltung auf die Betriebsart mit minimalem Stromverbrauch (Stromsparmodus) freizugeben, die bisher nach einem Spannungsabfall ausgeführt wurde. Dadurch kann wiederum die Tiefentladungszeit der von Herstellern vorrätig gehaltenen oder von Anwendern als Ersatzteile gelagerten Batteriezellensätze so weit verlängert werden, daß die Ausfallrate nach Langzeitlagerung reduziert werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung bietet außerdem ein Ladegerät, das von einer Batteriezellensatzfunktion zum Aufladen eines Batteriezellensatzes Gebrauch macht, in dem mehrere seriengeschaltete Batteriezellen, eine Nachweisschaltung, um zumindest die Spannungen und Ladeströme der mehreren Batteriezellen zu erfassen, und eine Steuerschaltung enthalten sind, die eine mit externen Geräten kommunikationsfähige Kommunikationsfunktion aufweist und zur Verwaltung und Steuerung von Nachweissignalen dient, wobei die Funktion eine Ladeeinheit zum Laden des Batteriezellensatzes aus einer Ladestromquelle und eine Ladesteuereinrichtung zur Kommunikation mit der Steuerschaltung in dem Batteriezellensatz aufweist, um die Nachweissignale zu erfassen und zu berechnen und dadurch die Ladeeinheit zu steuern. Daher kann auf Schaltungen wie z. B. Schaltungen zum Nachweis von Ladespannungen und -strömen und A/D-Umsetzer verzichtet werden, die bisher in ein Ladegerät eingebaut worden sind.
  • Für das erfindungsgemäße Ladegerät wird nur eine Minimalfunktion als spezielles Ladegerät benötigt, und daher kann die Schaltung bei erhöhter Zuverlässigkeit vereinfacht und verkleinert werden. Durch Verarbeitung von Informationen, die über die einzelnen Zellen in dem Batteriezellensatz erfaßt werden, kann man außerdem zu einem präziseren Verständnis des Ladezustands des Satzes gelangen und daher ein preisgünstiges und dennoch sehr funktionstüchtiges Ladegerät erzielen, das den Ladevorgang in Abhängigkeit vom Ladezustand durchführen kann.
  • Für einen herkömmlichen Standard-Batteriezellensatz mit bis zu vier seriengeschalteten Batteriezellen sind im Handel nur Nieder- oder Mittelspannungs-Schutz-ICs für bis zu vier Serienschaltungen angeboten worden. In neuen Anwendungen, wo Batteriezellensätze mit höheren Spannungen als je zuvor benötigt werden, wie im Fall einer Stromquelle, die bei dem oben erwähnten elektrisch unterstützten Fahrrad eingesetzt wird, müssen derartige Schutz-Ics in einer Vierer-Serienschaltungseinheit zusammengeschaltet werden. Sogar für einen derartigen Batteriezellensatz kann die vorliegende Erfindung ein Spezialladegerät mit Minimalfunktion und hoher Zuverlässigkeit bereitstellen, da es von Informationen über die einzelnen Zellen in dem Satz unmittelbaren Gebrauch machen kann.

Claims (4)

  1. Batteriezellensatz mit mehreren seriengeschalteten Zellen, der mehrere seriengeschaltete Batteriezellen (1) aufweist, gekennzeichnet durch: mehrere Blöcke, wobei jeder Block zwei oder mehr Batteriezellen von den mehreren seriengeschalteten Batteriezellen aufweist, einen Lade-/Entlade-Steuerschalter (2), der zwischen die mehreren Batteriezellen und einen Ausgangsanschluß geschaltet ist, um eine Lade-/Entlade-Steuerung durchzuführen, mehrere Schutzschaltungen (3-1, 3-2), die jeweils zur Steuerung eines von den mehreren Blöcken und zum Nachweis der Spannung jeder Batteriezelle in dem einen von mehreren Blöcken dienen, eine Rechenschaltung (5) zum Berechnen von Satznachweissignalen einschließlich der Nachweissignale der mehreren Schutzschaltungen, und eine zwischen die mehreren Schutzschaltungen und die Rechenschaltung geschaltete Pegelumsetzungsschaltung (4) zur Anpassung der Nachweissignale, so daß die an die Rechenschaltung ausgegebenen Nachweissignale unter den mehreren Schutzschaltungen auf den gleichen Spannungsbezugswert bezogen sind, wobei die mehreren Schutzschaltungen mit den Batteriezellen auf mehrstufige Weise parallelgeschaltet sind.
  2. Batteriezellensatz mit mehreren seriengeschalteten Zellen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenschaltung eine mit externen Geräten kommunikationsfähige Funktion aufweist, wobei auf der Basis einer Anweisung von dem externen Gerät oder einer Berechnung der Satznachweissignale ein Lade-/Entlade-Steuersignal zur Schutzschaltung der obersten Stufe von den mehreren Schutzschaltungen ausgesandt wird, so daß die Schutzschaltung der obersten Stufe den Lade-/Entlade-Steuerschalter steuert.
  3. Batteriezellensatz mit mehreren seriengeschalteten Zellen nach Anspruch 1 oder 2, wobei die mehreren Schutzschaltungen als Nachweissignale ein Nachweissignal für Lade-/Ent lade-Ströme aufweisen, das durch eine Spannung erfaßt wird, die an einem zwischen die mehreren Batteriezellen und den Ausgangsanschluß geschalteten Stromnachweiswiderstand anliegt.
  4. Batteriezellensatz mit mehreren seriengeschalteten Zellen nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das Satznachweissignal ein Temperaturnachweissignal enthält, das durch einen Temperaturnachweisthermistor erfaßt wird, der in einem Zellensatz angeordnet ist.
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