DE102008028340A1 - Integrierter Batteriespannungssensor mit Hochspannungsisolation, Batterieabfühlsystem und Verfahren dafür - Google Patents

Integrierter Batteriespannungssensor mit Hochspannungsisolation, Batterieabfühlsystem und Verfahren dafür Download PDF

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DE102008028340A1
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Abstract

Ein Integrierte-Schaltung-Batteriesensor und System davon werden bereitgestellt. Der Batteriesensor umfasst einen Spannungssensor konfiguriert zum Abtasten einer Spannung einer Batterie; und einen Puffer in elektrischer Kommunikation mit dem Spannungssensor und konfiguriert zum Skalieren der abgetasteten Batteriespannung und Ausgeben eines Spannungssignals proportional zu der abgetasteten Batteriespannung; wobei der Spannungssensor ferner konfiguriert ist zum Isolieren des Puffers von der Batterie. Der Spannungssensor umfasst einen ersten Kondensator, welcher gekoppelt ist an einen positiven Potentialanschluss der Batterie und einen zweiten Kondensator, welcher an einen negativen Potentialanschluss der Batterie gekoppelt ist. Der Batteriesensor umfasst ein erstes Die umfassend erste und zweite Eingangsanschlüsse, konfiguriert zum Koppeln an die positiven und negativen Potentialanschlüsse der Batterie; und ein zweites Die umfassend den Spannungssensor, wobei das erste und das zweite Die elektrisch voneinander isoliert sind.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Batteriespannungssensoren und -systeme und insbesondere einen Integrierte-Schaltung-Batteriespannungssensor und Batteriespannungsmesssystem zum Abfühlen einzelner Batteriespannungen eines Batteriepacks mit angemessener Hochspannungsisolation und einem minimalen Strom, der von den einzelnen Batterien gezogen wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Um elektrische und Hybridfahrzeuge auf einer breiten Basis zu kommerzialisieren, müssen die Energiespeichervorrichtungen oder Batterien, welche die teuerste Komponente des Fahrzeugs sind, über die Lebensdauer des Fahrzeugs zuverlässig arbeiten. In einer typischen Konfiguration sind die Batterien von einem Stapel von in Reihe geschalteten elektrochemischen Zellen gebildet.
  • Eine übliche Anforderung an große Stapel von elektrochemischen Zellen, die in elektrischen und Hybridfahrzeugen verwendet werden, insbesondere in fortschrittlichen Anwendungen wie beispielsweise Blei-Säure-, Li-Ionen- oder NiMH-Batteriepacks, besteht das Bedürfnis, einzelne oder Gruppen von Zellenspannungen fast gleichzeitig zu messen. In der Praxis bedeutet dies, dass die Messungen innerhalb eines Zeitfensters von einigen Millisekunden durchgeführt werden sollten.
  • Konventionellerweise wird ein fliegender-Kondensator-Verfahren in hybridelektrischen Fahrzeugen zur Batteriespannungsmessung und- überwachung verwendet. Mit Bezug auf 1 ist ein diskretes Batteriesensorsystem veranschaulicht, welches ein fliegender-Kondensator-Verfahren verwendet. Wie in 1 dargestellt, ist eine einzelne Batterie oder Zelle Bat1-Batn eines Batteriepacks mit einem Messkondensator Cs verbunden durch Einschalten der entsprechenden Festkörper-Relais (engl. solid-state relays, SSRs). Ein Widerstand Rs ist in Reihe zu den Messkondensatoren Cs hinzugefügt, um den Übergangsladestrom auf einen angemessenen Wert zu beschränken.
  • Zum Beispiel, wenn Batterie Bat1 gemessen werden muss, werden die Festkörperrelais SSR#1 und SSR#2 angeschaltet, der Rest der Festkörperrelais SSR#3–SSR#n bleiben ausgeschaltet und der Messkondensator Cs wird dann vollständig geladen auf die Spannung der Batterie Bat1. Die Festkörperrelais SSR#1 und SSR#2 werden ausgeschaltet, bevor die Festkörperrelais SSR#11 und SSR#12 angeschaltet werden und der Analog-zu-Digital-Wandler ADC tastet dann die skalierte Version der Spannung, die in dem Kondensator Cs gespeichert ist, durch einen Widerstandsteiler, welcher einen Widerstand R1X und einen Widerstand R2X umfasst, ab. Das konvertierte digitale Signal, welches die skalierte Batteriespannung der Batterie Bat1 repräsentiert, wird dann zu der Steuervorrichtung zur weiteren Systemverarbeitung transferiert.
  • Festkörperrelais SSR#13 und SSR#14 werden alternativ mit den Festkörperrelais SSR#11 und SSR#12 verwendet, um die Polaritätsinversion der alternierenden Batterien, die mit den zwei gemeinsamen Bussen verbunden sind, zu korrigieren.
  • Jedoch gibt es mehrere Nachteile der Batteriespannungsabfühlimplementierung, wie sie in 1 dargestellt ist. Erstens, um den Effekt der Festkörperrelais (SSRs) und parasitären Leckverluste zu minimieren, müssen die Abfühlkondensatoren Cs ausreichend groß sein. Ein großer Abfühlkondensator Cs bedeutet eine größere Ladungsmenge während des Abfühlens oder einen größeren Ladestrom, wenn die Ladezeit konstant gehalten wird. Zweitens ist ein großer Ladestrom unerwünscht und wird wahrscheinlich EMI-Probleme verursachen hinsichtlich der Unausgeglichenheit in den Ladepfad-Impedanzen. Ein Übergangsstrom limitierender Transistor Rs wird hinzugefügt, um den Ladestrom auf einen vernünftigen Wert zu limitieren. Jedoch, zusammen mit den Abfühlkondensatoren Cs, verlangsamt die Tiefpass-Charakteristik unvermeidlich die Systemgeschwindigkeit. Zusätzlich wird die Systemgeschwindigkeit weiter beeinflusst durch die Schalter, welche durch die Festkörperrelais (SSRs) implementiert sind. Festkörperrelais (SSRs) sind allgemein ziemlich langsam aufgrund ihres Arbeitsmechanismus. Daneben muss ein „Trennen-vor-Herstellen" (engl. „break-before-make") in einem Abfühl-(oder Abtast-)und-Halte-System strikt überwacht werden. Ferner benötigt jedes Festkörperrelais (SSR) ein Steuersignal, was bewirkt, dass diese diskrete Lösung nicht nur eine hohe Komponentenzahl aufweist, sondern auch im Hinblick auf die Leitungsführungen sehr kompliziert ist.
  • Folglich gibt es ein Bedürfnis für Techniken zum Abfühlen individueller Batteriespannungen eines Batteriepacks innerhalb einer relativ kurzen Zeitdauer. Ferner gibt es ein Bedürfnis für einen integrierten Batteriesensor zur Verwendung in einem Batteriespannungsmesssystem, welcher die Komponentenzahl und die Systemleitungsführungen (Routings) reduziert.
  • Verschiedene Patentdokumente, welche Gegenstände umfassen, die direkt oder indirekt das Gebiet der vorliegenden Offenbarung betreffen, umfassen, ohne hierauf beschränkt zu sein, die folgenden:
    • US-Patent Nr. 5,808,469 von Kopera für „Batterieüberwacher für elektrische Fahrzeuge", 15. September 1998.
    • US-Patent Nr. 6,094,031 von Shimane et al., für „Batterie-Konditionier-Detektier-Vorrichtung und Batterie-Konditionier-Detektier-Einheit, welche ein optisches Signal verwendet", 25. Juli 2000.
    • US-Patent Nr. 6,166,549 von Ashtiani et al. für „Elektronische Schaltung zum Messen von in Reihe geschalteten elektrochemischen Zellenspannungen", 26. Dezember 2000.
    • US-Patent Nr. 6,411,097 von Ashtiani et al., für „Elektronische Schaltung zum Messen von in Reihe geschalteten elektrochemischen Zellenspannungen", 25. Juni 2002.
    • US-Patent Nr. 6,472,880 von Kang für „Präzisionsspannungsmesssystem unter Verwendung von Relais isolierten Schaltungen", 29. Oktober 2002.
    • US-Offenlegungsschrift Nr. 2006/0164042 von Sim für „Vorrichtung und Verfahren zum Überwachen einer Lade/Entladekapazität von Batteriepacks", 27. Juli 2006.
    • US-Offenlegungsschrift Nr. 2007/0090802 von Seo für „Batteriemanagementsystem", 26. April 2007.
    • US-Offenlegungsschrift Nr. 2007/0096697 von Maireanu für „Batterietreibstoffeichschaltung", 3. Mai 2007.
    • US-Offenlegungsschrift Nr. 2007/0114973 von Miyamoto für „Batteriespannungsüberwachungsvorrichtung", 24. Mai 2007.
  • Die Daten der vorstehenden Publikationen können jedem von Prioritätsdatum, Anmeldedatum, Publikationsdatum und Erteilungsdatum entsprechen. Die Auflistung der obigen Patente und Patentanmeldungen in diesem Hintergrundabschnitt sind nicht, und sollen nicht ausgelegt werden als, ein Zugeständnis der Anmelder oder ihres Vertreters, dass eine oder mehrere Veröffentlichungen von der obigen Liste einen Stand der Technik in Bezug auf die verschiedenen Ausführungsformen der Anmelder bildet.
  • Zusammenfassung
  • Ein integrierte-Schaltung-Batteriespannungssensor und- Batteriespannungsmesssystem zum Abfühlen einzelner Batteriespannungen eines Batteriepacks mit angemessen hoher Spannungsisolation und einem minimalen Strom, der von den einzelnen Batterien gezogen wird, werden bereitgestellt.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein Batteriesensor bereitgestellt, welcher einen Spannungssensor umfasst, der konfiguriert ist, um eine Spannung einer Batterie abzutasten; und einen Puffer in elektrischer Kommunikation mit dem Spannungssensor und konfiguriert zum Skalieren der abgetasteten Batteriespannung und Ausgeben eines Spannungssignals proportional zu der abgetasteten Batteriespannung; wobei der Spannungssensor ferner konfiguriert ist zum Isolieren des Puffers von der Batterie. Der Spannungssensor umfasst einen ersten Kondensator, welcher an einen positiven Potentialanschluss der Batterie gekoppelt ist und einen zweiten Kondensator, welcher an einen negativen Potentialanschluss der Batterie gekoppelt ist.
  • In einem anderen Aspekt umfasst der Batteriesensor ferner mindestens eine Umschaltvorrichtung, welche konfiguriert ist zum Koppeln des Spannungssensors mit der Batterie während einer Abtastphase und zum Koppeln des Spannungssensors mit dem Puffer während einer Haltephase.
  • In einem weiteren Aspekt umfasst der Batteriesensor ferner einen Signalgenerator, welcher konfiguriert ist zum Erzeugen eines ersten Signals zum Steuern der mindestens einen Umschaltvorrichtung in Reaktion auf ein externes zweites Signal. Eine erste mindestens eine Umschaltvorrichtung ist gekoppelt zwischen der Batterie und dem Spannungssensor, wobei die Batterie ferner mindestens einen Kondensator zum Isolieren des Signalgenerators von der ersten mindestens einen Umschaltvorrichtung umfasst.
  • In einem Aspekt ist der Puffer eine erste-Ordnung-Abtast-und-Halte-Vorschaltung erster Ordnung oder eine Abtast-und-Halte-Schaltung mit einer erste-Ordnung-Tiefpass-Filtercharakteristik.
  • In einem nochmals anderen Aspekt umfasst der Batteriesensor ferner einen ersten zeitkontinuierlichen Filter, welcher mit dem Ausgang des Puffers gekoppelt ist. Optional umfasst der Batteriesensor ferner einen zweiten Filter, welcher gekoppelt ist an einen Ausgang des ersten Filters konfiguriert zum Ausgeben einer gewünschten Frequenzantwort des ausgegebenen Spannungssignals.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst der Batteriesensor ferner eine
    Zellenabstimmungsschaltung/Zellenausgleichsschaltung, welche konfiguriert ist zum Ableiten von Strom von der Batterie. In einer Ausführungsform ist der Signalgenerator ferner konfiguriert zum Kodieren eines Stromableitsignals auf das erste Signal zum Steuern der Zellenabstimmungsschaltung. Der Batteriesensor umfasst ferner einen Decoder, welcher zwischen dem mindestens einen Kondensator und der Zellenabstimmungsschaltung gekoppelt ist, wobei der Decoder konfiguriert ist zum Dekodieren des Stromableitsignals von dem ersten Signal.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine integrierte Schaltung zum Abfühlen einer Spannung einer Batterie ein erstes Die umfassend einen ersten Eingangsanschluss, welcher konfiguriert ist zum Koppeln an einen positiven Potentialanschluss der Batterie, und einen zweiten Eingangsanschluss, welcher konfiguriert zum Koppeln an einen negativen Potentialanschluss der Batterie; und ein zweites Die umfassend einen Spannungssensor, der konfiguriert ist zum Abtasten einer Spannung der Batterie, wobei der Spannungssensor in elektrischer Kommunikation mit den ersten und zweiten Eingangsanschlüssen ist, und wobei das erste und zweite Die voneinander elektrisch isoliert sind. Der Spannungssensor umfasst einen ersten Kondensator, welcher an den ersten Eingangsanschluss gekoppelt ist und einen zweiten Kondensator, welcher an den zweiten Eingangsanschluss gekoppelt ist.
  • In einem anderen Aspekt umfasst die integrierte Schaltung ferner mindestens eine Umschaltvorrichtung, welche ausgebildet ist zum Koppeln des Spannungssensors mit dem bzw. an den ersten und zweiten Eingangsanschluss während einer Abtastphase und zum Koppeln des Spannungssensors mit einem Puffer während einer Haltephase. Ein Signalgenerator ist auf dem zweiten Die angeordnet, konfiguriert, um ein erstes Signal zu erzeugen zum Steuern der mindestens einen Umschaltvorrichtung in Reaktion auf ein externes zweites Signal, wobei eine erste mindestens eine Umschaltvorrichtung gekoppelt ist zwischen dem ersten oder zweiten Eingangsanschluss und dem Spannungssensor, und wobei die integrierte Schaltung ferner mindestens einen Kondensator zum Isolieren des Signalgenerators von der ersten mindestens einen Umschaltvorrichtung aufweist. Ein Puffer ist auf dem zweiten Die angeordnet in elektrischer Kommunikation mit dem Spannungssensor und konfiguriert zum Skalieren der abgetasteten Batteriespannung und Ausgeben eines Spannungssignals proportional zu der abgetasteten Batteriespannung.
  • In einem nochmals anderen Aspekt umfasst die integrierte Schaltung ferner eine Zellenabstimmungsschaltung, welche auf dem ersten Die angeordnet ist, konfiguriert zum Ableiten von Strom von der Batterie, wobei der Signalgenerator ferner ausgebildet ist, zum Kodieren eines Stromableitsignals auf das erste Signal zum Steuern der Zellenabstimmungsschaltung. Ein Decoder ist auf dem ersten Die angeordnet, gekoppelt zwischen den mindestens einen Kondensator und die Zellenabstimmungsschaltung, wobei der Decoder konfiguriert ist zum Dekodieren des Stromableitsignals von dem ersten Signal.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein System zum Abfühlen einer Batterie bereitgestellt. Das System umfasst eine Batterie enthaltend mindestens eine Zelle mit einem ersten positiven Potentialanschluss und einem zweiten negativen Potentialanschluss; mindestens einen Batteriesensor, welcher mit dem ersten und dem zweiten Anschluss der mindestens einen Zelle gekoppelt ist, wobei der mindestens eine Batteriesensor einen einzigen Anschluss umfasst zum Ausgeben einer Spannung, welche repräsentativ ist für eine über dem ersten und dem zweiten Anschluss abgetastete Spannung; einen Analog-zu-Digital-Konverter, welcher an den einzigen Anschluss des mindestens einen Batteriesensors gekoppelt ist, konfiguriert zum Ausgeben einer digitalen Darstellung der abgetasteten Spannung; und eine Steuervorrichtun konfiguriert zum Empfangen der digitalen Darstellung der abgetasteten Spannung und zum Erzeugen eines Freigabesignals zum Steuern einer Abtast-und-Halte-Funktion des mindestens einen Batteriesensors, wobei der mindestens eine Batteriesensor einen Spannungssensor umfasst, welcher konfiguriert ist zum Abtasten einer Spannung der mindestens einen Zelle; und einen Puffer in elektrischer Kommunikation mit dem Spannungssensor und konfiguriert zum Skalieren der abgetasteten Batteriespannung; wobei der Spannungssensor ferner konfiguriert ist zum Isolieren des Puffers von der mindestens einen Zelle. Der Spannungssensor umfasst einen ersten Kondensator, welcher an den ersten positiven Potentialanschluss gekoppelt ist und einen zweiten Kondensator, welcher an den negativen Potentialanschluss gekoppelt ist.
  • In einem weiteren Aspekt umfasst das System ferner eine Zellenabstimmungsschaltung, welche konfiguriert ist zum Ableiten von Strom von der mindestens einen Zelle der Batterie.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Diese und andere Aspekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden beschrieben oder werden offensichtlich von der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen, welche zu lesen ist in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen.
  • In den Zeichnungen, worin ähnliche Bezugszahlen ähnliche Elemente durch die Ansichten bezeichnen:
  • ist 1 ein Diagramm eines bekannten diskreten Batteriesensorsystems;
  • ist 2 ein Diagramm eines exemplarischen Batteriespannungsabfühlsystems gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • ist 3 ein Schaltungsblockdiagramm eines Batteriespannungssensors gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • ist 4 ein Schaltungsblockdiagramm eines Batteriespannungssensors gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • ist 5(a) ein Diagramm einer Ausführungsform einer Pufferschaltung zur Verwendung in dem Batteriespannungssensor der vorliegenden Offenbarung;
  • ist 5(b) ein Diagramm einer alternativen Ausführungsform der Pufferschaltung für den BUF-Block dargestellt in 4; und ist 5(c) eine nochmals andere alternative Ausführungsform der Pufferschaltung für den BUF-Block, welcher in 3 dargestellt ist;
  • ist 6 ein Diagramm einer Filterschaltung zur Verwendung in dem Batteriespannungssensor der vorliegenden Offenbarung;
  • ist 7 ein Diagramm eines exemplarischen Batteriespannungssensors umfassend einen Off-Chip-RC-Filter und einen On-Chip-Aktiv-Filter gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • ist 8 ein Diagramm eines exemplarischen Batteriespannungssensors umfassend eine Zellenabstimmungsschaltung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung und 8(b)8(c) sind exemplarische alternative Ausführungsformen von Zellausgleichskonfigurationen;
  • illustrieren 9(a)–(d) Strom-Nebenschluss und Strom-Dissipation einer Zellenabstimmung;
  • ist 10(a) ein Blockdiagramm von Abtast-, Halte-, und Zellenabstimmungs-Schaltungen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung; und
  • ist 10(b) ein Timing-Diagramm eines Abtast-, Halte- und Zellenabstimmungsstromableitungsbefehlskodierschemas gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Es versteht sich, dass die Zeichnung(en) zum Zweck der Illustration der Konzepte der Offenbarung sind und nicht notwendigerweise die einzige mögliche Konfiguration zum Veranschaulichen der Offenbarung sind.
  • Detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Es versteht sich, dass die in den FIGS. dargestellten Elemente in verschiedenen Formen von Hardware, Software oder Kombinationen hiervon implementiert werden können. Vorzugsweise sind diese Elemente implementiert in einer Kombination von Hardware und Software auf einer oder mehreren geeignet programmierten Universalvorrichtungen, welche einen Prozessor, Speicher und Eingabe/Ausgabe-Schnittstellen umfassen können.
  • Die vorliegende Beschreibung veranschaulicht die Prinzipien der vorliegenden Offenbarung. Es wird folglich begrüßt werden, dass die Fachleute in der Lage sein werden, verschiedene Anordnungen auszuarbeiten, die, obwohl nicht explizit hierin beschrieben oder dargestellt, die Prinzipien der Offenbarung verkörpern und in ihrem Geist und Umfang umfasst sind.
  • Alle Beispiele und Konditionalsprache, die hierin vorgetragen werden, sind für pädagogische Zwecke gedacht, zum Unterstützen des Lesers im Verständnis der Prinzipien der Offenbarung und der Konzepte, die von den Erfindern beigetragen wurden zum Weiterbringen der Technik und sollen ausgelegt werden, um ohne Limitierung für solche spezifischen vorgetragenen Beispiele und Bedingungen zu sein.
  • Darüber hinaus sind hierin alle Äußerungen, welche Prinzipien, Aspekte und Ausführungsformen der Offenbarung, wie auch spezifische Beispiele hiervon vortragen, dafür gedacht, sowohl strukturelle als auch funktionale Äquivalente hiervon zu umfassen. Zusätzlich ist es beabsichtigt, dass solche Äquivalente sowohl momentan bekannte Äquivalente einschließen, als auch Äquivalente, die zukünftig entwickelt werden, d. h., jedwede entwickelten Elemente, welche dieselbe Funktion durchführen, ungeachtet der Struktur.
  • Die Funktionen der verschiedenen Elemente, die in den Figuren dargestellt sind, können bereitgestellt werden durch die Verwendung von dezidierter Hardware als auch Hardware, die geeignet ist, Software in Verbindung mit geeigneter Software auszuführen. Wenn sie durch einen Prozessor bereitgestellt werden, können die Funktionen durch einen einzigen dezidierten Prozessor bereitgestellt werden, durch einen einzigen anteilig genutzten Prozessor, oder durch eine Vielzahl von einzelnen Prozessoren, von denen einige anteilig genutzt werden können. Darüber hinaus sollte die explizite Verwendung des Ausdruckes „Prozessor" oder „Steuervorrichtung" nicht ausgelegt werden als eine ausschließliche Bezugnahme auf Hardware, die geeignet ist, um Software auszuführen, und kann implizit, ohne Einschränkung, eine digitale Signalprozessor („DSP")-Hardware, Nur-Lese-Speicher („ROM") zum Speichern von Software, Direktzugriffsspeicher („RAM"), und nicht flüchtigen Speicher einschließen.
  • Andere Hardware, konventionell und/oder maßgeschneidert, kann ebenfalls umfasst sein. In ähnlicher Weise sind alle Schalter, die in den Figuren dargestellt sind, nur konzeptionell. Ihre Funktion kann ausgeführt werden durch die Operation einer Programmlogik, durch eine dezidierte Logik, durch die Wechselwirkung von Programmsteuerung und dezidierter Logik oder sogar manuell, wobei die jeweilige Technik auswählbar ist durch den Implementierer, wie dies genauer von dem Kontext verstanden werden kann.
  • In den Ansprüchen hierin ist jedes Element, das ausgedrückt ist als ein Mittel zum Durchführen einer spezifizierten Funktion, dafür gedacht, jeden Weg der Durchführung dieser Funktion zu umfassen, einschließlich, zum Beispiel, a) eine Kombination von Schaltungselementen, die die Funktion durchführen oder b) Software in jeder Form, einschließlich, dafür, Firmware, Mikrocode oder ähnliches, kombiniert mit geeigneter Schaltung zum Ausführen dieser Software, um die Funktion durchzuführen. Die Offenbarung, wie sie durch solche Ansprüche definiert ist, beruht auf der Tatsache, dass die Funktionalitäten, die durch die verschiedenen wiedergegebenen Mittel bereitgestellt werden, kombiniert sind und zusammengebracht sind in einer Weise, die die Ansprüche fordern. Folglich gilt, dass jedwede Mittel, die diese Funktionalitäten liefern können, äquivalent sind zu den hierin dargestellten.
  • Ein Integrierte-Schaltung-Batteriesensor und ein System zum Abfühlen einer Vielzahl von Batteriespannungen eines Batteriepacks wird bereitgestellt. Durch Verwendung moderner Technologie und integrierter Schaltungstechniken, sind der Sensor und das System der vorliegenden Offenbarung nicht nur in der Lage, eine skalierte Batteriespannung viel schneller als konventionelle Techniken abzufühlen und auszugeben, sondern minimiert auch die Anzahl von benötigten Steuersignalen und Routing. Ferner zieht der Batteriesensor und das System nur einen kleinen Strombetrag von dem Batteriepack.
  • Ein exemplarisches Batteriespannungsabfühlsystem 10 gemäß der vorliegenden Offenbarung ist in 2 dargestellt. Das System 10 verwendet einen integrierte-Schaltung-Batteriesensor 100, wobei der Batteriesensor 100 intern isoliert ist, wie dies genauer unten mit Bezug auf 3 beschrieben wird. Eine Batteriespannung wird abgefühlt durch den Batteriesensor 100 und wird übermittelt durch die Isolationsbarriere, skaliert und gepuffert durch Verstärker, um eine Spannung auszugeben, die repräsentativ ist für die Batteriespannung. Die einzelnen Batteriesensoren werden durch entsprechende Freigabesignale von einer externen Steuervorrichtung 14 freigegeben. Um die Spannung des Batteriepacks nacheinander abzufühlen, wird zu jeder Zeit nur ein Batteriesensor 100 freigegeben, wohingegen der Rest der Abgaben des Batteriesensors mit drei Zuständen sind. Die Abgaben aller Batteriesensoren werden zusammengekürzt und in einen Analog-zu- Digital-Konverter (ADC) 12 gespeist. Die Spannungsabgabe Vout von jedem Batteriesensor 100 wird gespeist in einen Eingang des ADC 12, welcher dann eine digitale Darstellung der Batteriespannung an die Steuervorrichtung 14 zur weiteren Verarbeitung ausgibt.
  • Bezug nehmend auf 3 ist ein Batteriespannungssensor 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht. Der Batteriesensor 100 umfasst zwei separate Silizium-Dies in einem gruppierten (engl. packaged) Chip, ein Hochseiten-Die 102 und ein Niedrigseiten-Die 104. Durch zwei separate Dies in demselben Chip kann jedes Die 102, 104 intern von dem anderen isoliert werden. Vier Hochspannungskondensatoren Cs1, Cs2, Cen1 und Cent werden bereitgestellt, um die abgefühlten Batteriespannungssignale zwischen den zwei isolierten Dies oder Chips 102, 104 zu übermitteln.
  • Der Batteriesensor 100 umfasst mindestens zwei Eingangsanschlüsse 106, 108 zur Kopplung an eine Batterie, die abgefühlt werden soll. Der Eingangsanschluss V–BATT+ 106 ist an einen positiven Potentialanschluss der Batterie oder Zelle gekoppelt und ein Eingangsanschluss V_batt– 108 ist an einen negativen Potentialanschluss der Batterie oder Zelle gekoppelt. Der Eingangsanschluss V_batt+ 106 ist gekoppelt an den Kondensator Cs1 und der Eingangsanschluss V_batt– 108 ist gekoppelt an einen Kondensator Cs2. Da das Hochseiten-Die 102 und das Niedrigseiten-Die 104 voneinander isoliert sind, werden die Kondensatoren Cs1 und Cs2, beispielsweise Spannungssensoren, die abgefühlte Spannung von einem Die zu dem anderen transferieren.
  • Es sollte beachtet werden, dass die Hochspannungsisolation erreicht wird durch die vier Hochspannungskondensatoren, nämlich die Kondensatoren Cen1, Cent, Cs1 und Cs2. Diese Kondensatoren sind implementiert durch Verwendung verschiedener Schichten von Metallen mit geeigneten dielektrischen Stärken für eine Hochspannungsisolation. Die Hochspannungskondensatoren können in moderner Prozesstechnologie leicht zwischen verschiedenen Metallschichten gebildet werden. Um die Hochspannung zu halten, müssen die Metallschichten ausgewählt werden, um genug Raum zwischen ihnen zu haben. Theoretisch können diese vier Kondensatoren entweder auf dem Hochseiten-Die 102 oder dem Niedrigseiten-Die 104 sein, jedoch sollten für eine korrekte Abstimmung/einen korrekten Abgleich und eine Immunität gegenüber Hochspannungsgleichtaktereignissen die Kondensatoren Cen1 und Cen2 zusammen auf demselben Die sein, während dasselbe für die Kondensatoren Cs1 und Cs2 gilt. In einer Ausführungsform sind, aufgrund von Bedenken wegen parasitärer Kapazität, parasitärer Induktivität und der Die-Fläche der zwei Dies, die Kondensatoren Cen1 und Cen2 auf dem Hochseiten-Die 102 angeordnet, wohingegen die Kondensatoren Cs1 und Cs2 auf dem Niedrigseiten-Die 104 sind.
  • Ein Kondensator Cs0 ist in Reihe zu den Kondensatoren Cs1 und Cs2 gekoppelt, um eine Spannung zu speichern, die eine skalierte Batteriespannung, abgefühlt durch Kondensatoren Cs1 und Cs2, ist. Der Batteriesensor 100 umfasst ferner einen Puffer 118, der konfiguriert ist zum Puffern des Spannungssignals von dem Kondensator Cs0. Der Batteriesensor 100 umfasst ferner eine Vielzahl von Schaltern SW1–SW4 zum Isolieren der Kondensatoren Cs1 und Cs2, zum Beispiel, Spannungssensoren, von der Batterie in einer Phase und von dem Puffer in einer anderen Phase, wie es nachstehend beschrieben wird mit Bezug auf den Betrieb des Batteriesensors 100. Die Schalter sind durch MOS-Transistoren implementiert. Abhängig von der Versorgungsspannung und der Batteriespannung können Hochspannungstransistoren verwendet werden.
  • Im Betrieb wird ein Freigabesignal (engl. enable signal, EN) auf einem Anschluss 120 empfangen von einer externen Quelle, beispielsweise einer Steuervorrichtung des Batterieabfühlsystems. Das Freigabesignal (EN) wird übersetzt in Abtast-und-Halte-Signale durch einen Abtast-und-Halte-Signalerzeugungsblock 122 (zum Beispiel, ein Abtast-und-Halte-Signalgenerator) mit einiger On-Chip-Timing-Schaltung (nicht dargestellt). Abtast-und-Halte-Signale können erzeugt werden unter Verwendung eines On-Chip-Oszillators und einiger Standardlogik, mit dem Freigabesignal von einer externen Steuervorrichtung. Mehrere Abtast-und-Halte-Signale können ebenso von einem einzigen Freigabesignal erzeugt werden, um die Systemrobustheit im Falle von Hochspannungsgleichtaktspannungsänderungen zu erhöhen.
  • Die Abtast-und-Halte-Signale 124 werden dann über die Isolationsbarriere durch die Kondensatoren Cen1 und Cent transferiert. Die Abtast-und-Halte-Signale auf sowohl dem Hochseiten- als auch dem Niedrigseiten-Die sind ausgelegt, nicht zu überlappen, um eine korrekte Abfühl-(oder Abtast-) und-Halte-Funktion sicherzustellen.
  • Der Block 126 ist ein Digitaltreiber, ausgebildet zum Treiben des Abtast-und-Halte-Signals über die Hochspannungskondensatoren Cen1 und Cent, wohingegen ein Block 128 auf dem Hochseiten-Die ausgebildet ist zum Empfangen des übertragenen Signals, Verstärken desselben in ein Vollschwingungsdigitalsignal, und Erzeugen von nicht überlappenden Abtast-und-Halte-Signalen. Der Schalter SW1 und der Schalter SW2 werden durch diese Signale gesteuert.
  • Aufgrund eines signifikanten Betrages an Signaldämpfung muss der Treiber 126 das Signal mit einer angemessenen Spannungsschwingung treiben, so dass der Empfängerblock 128 das Signal korrekt empfangen kann. Wenn die Versorgung auf dem Niedrigseiten-Die 104 zu niedrig ist, kann eine Ladungspumpe implementiert werden, um eine höhere Versorgungsspannung an den Treiber 126 zu liefern.
  • Anschlüsse VDD und GND sind für die Energie auf dem Niedrigseiten-Die 104 und die V_batt+ 106 und V_batt– 108 sind für die Energie auf dem Hochseiten-Die sowie die Spannungsabfühlanschlüsse.
  • In einer Abfühlphase werden die positiven und negativen Batteriespannungen (Vbatt+ und Vbatt–) auf die Kondensatoren Cs1 bzw. Cs2 abgetastet durch Schließen des Schalters SW1 und Öffnen des Schalters SW2, während die Kondensatorplatten 114, 116, die mit der Niedrigseite verbunden sind, auf eine Referenzspannung auf der Niedrigseite kurzgeschlossen werden durch Schließen von Schalter SW3 und Schalter SW4. Die Referenzspannung ist als 130 dargestellt, zum Beispiel die Niedrigseiten-Die-Erde (GND)-Verbindung. Für besseren Betrieb und einfacheren Entwurf ist die Referenzspannung praktisch ausgewählt ungefähr halb VDD, die erzeugt werden kann von einer Bandlückenschaltung, und gepuffert werden kann durch einen Verstärker mit geeigneter Treiberstärke. Die Versorgungsspannung zu der Niedrigseite, z. B. VDD, kann sich von ungefähr 1,8 V bis ungefähr 5,5 V erstrecken, und die Hochseitenversorgungsspannung (z. B. die einzelnen Batteriezellenspannungen) können niedrig wie einige 100 mV oder so hoch wie 18 V sein und hängt ab von dem Typ der Batteriezelle.
  • Am Ende der Abtastphase wird der Kondensator Cs1 von der Batterie durch Öffnen von Schalter SW1 getrennt. Während der Haltephase ist der Schalter SW2 geschlossen, während die Schalter SW3 und SW4 offen sind und die Ladungen, welche auf Cs1 und Cs2 während der Abtastphase gespeichert wurden, werden unter Cs1, Cs2 und Cs0 umverteilt, gemäß dem Verhältnis der Kapazitäten. Die Spannung auf dem Kondensator Cs0 wird dann gepuffert durch den Puffer 118 und ausgegeben auf dem Anschluss Vout 132, wo der Puffer 118 unter Verwendung von einfachen Puffern, wie in 5(c) dargestellt und unten beschrieben, implementiert sein kann. Das Abgabesignal kann ausgelegt sein entweder als differentiell oder einfach beendet, abhängig von dem Eingangserfordernis des ADC 12, wie in 2 dargestellt. Eine einfach beendete Version ist in 3 für Illustrationszwecke dargestellt.
  • Die Abtast- und Umverteilungskondensatoren können zusammen mit den Pufferkonfigurationen umgeordnet werden. 4 zeigt eine andere mögliche Ausführungsform zum Abfühlen und Halten der Batteriespannung, mit Skalierung und Pufferung erzielt durch den BUF-Block. Diese Architektur ist symmetrischer verglichen mit der in 3 dargestellten. Während der Abtastphase sind die Schalter SW1, SW7 und SW8 geschlossen, um die Batteriespannung auf die Kondensatoren Cs1 und Cs2 abzutasten, während die Schalter SW1, SW5 und SW6 offen sind. Die Schalter SW9 und SW10 innerhalb des Pufferblocks 118 sind ebenfalls geschlossen, um den Kondensator C1 und C2 zurückzusetzen, wie in 5(a) und 5(b) dargestellt. Während der Haltephase sind die Schalter SW1, SW7, SW8, SW9 und SW10 offen, wohingegen die Schalter SW2, SW5 und SW6 geschlossen sind für Ladungstransfer, Spannungsskalierung und Spannungspufferung. Bezug nehmend auf 5(a) werden Ladungen, die auf den Kondensatoren Cs1 und Cs2 während der Abtastphase gespeichert werden, zu den Kondensatoren C1 und C2 transferiert, eine Spannungsskalierung wird erzielt durch das C1/Cs1-Verhältnis, und die Spannungen über den Kondensatoren C1 und C2 werden gehalten und gepuffert durch einen Verstärker (amp1) 150.
  • 5 zeigt drei von möglichen Implementierungen der Pufferschaltung (BUF) 118, die in 3 und 4 dargestellt ist. In beiden, 5(a) und (b), welche in 4 verwendet werden können, ist der Verstärker (amp1) 150 konfiguriert zum Skalieren und Halten der Batteriespannung, die auf Kondensator Cs1 und Cs2 während der Abtastphase abgetastet wurde. Der Verstärker (amp1) 150 ist ein volldifferentieller Verstärker mit einer korrekten Gleichtaktrückkopplung. Der Verstärker (amp1) 150 muss stabil sein mit Einheitsverstärkungsrückkopplung für die Konfiguration, die in 5(a) dargestellt ist. Ein Verstärker (amp2) 152 ist ein einfach beendeter Verstärker und muss in der Lage sein, die Off-Chip-Last zu treiben, einschließlich Eingangskapazität und Widerstand des ADC 12. Der Verstärker (amp2) 152 konvertiert die differentielle Abgabe des Verstärkers (amp1) 150 in eine einfach beendete Abgabe. Der Verstärker (amp2) 152 muss auch eine geeignete Treibbarkeit an die ihm folgenden Lasten bereitstellen. Wenn zum Beispiel die Abgabe direkt zu dem Anschluss Vout 132 geht, muss der Verstärker (amp2) 152 in der Lage sein, die Off-Chip-Lasten und die parasitären Lasten zu treiben. Wenn der Verstärker (amp2) 152 selbst nicht eine angemessene Treibbarkeit liefern kann, kann auch ein zusätzlicher Hoch-Treib-Puffer-Verstärker zu dem Ausgang des Verstärkers (amp2) 152 hinzugefügt werden. 5(c) ist eine alternative mögliche Implementierung der Pufferschaltung (BUF) 118, die in 3 dargestellt ist, enthaltend Verstärker amp1a, amp1b und amp2, welche ähnlich konfiguriert sind wie die oben für 5(a) und 5(b) beschriebenen Verstärker.
  • Die Implementierung in 5(a) mit den Abtastkondensatoren Cs1, Cs2 und den entsprechenden Schaltern, bilden eine nullte-Ordnung-Abtast-und-Halte-Schaltung. Während der Abtastphase wird die Batteriespannung auf die Kondensatoren Cs1 und Cs2 abgetastet, wohingegen die Kondensatoren C1 und C2, welche um den Verstärker (amp1) 150 herum angeschlossen sind, zurückgesetzt werden durch Schließen der Schalter SW9 und SW10. In der Haltephase sind die Schalter SW9 und SW10 offen, die abgetasteten Ladungen werden zu den Kondensatoren C1 und C2 transferiert und die korrespondierenden Spannungen werden an den Ausgängen des Verstärkers (amp1) 150 gehalten. Die Schalter SW9 und SW10 werden durch die von Block 122 erzeugten Abtast-und-Halte-Signale gesteuert.
  • Mit den zusätzlichen Kondensatoren C1a, C1b und den entsprechenden Schaltern zeigt 5(b) eine Abtast-und-Halte-Schaltung mit einer Tiefpass-Filtercharakteristik erster Ordnung. Während eines Hochspannungs-Gleichtaktereignisses zwischen der Hochseite und der Niedrigseite könnte das Freigabesignal von der Niedrigseite zu der Hochseite oder die abgetasteten Batteriespannungen von der Hochseite zu der Niedrigseite beschädigt werden und folglich ist ein Ein-Schuss-Abtast- und Halte-System nicht robust genug. Mit der Tiefpass-Filtercharakteristik 1. Ordnung können die Batteriespannungen abgetastet und gehalten werden für viele aufeinander folgende Zeiten und die Haltespannungen an den Verstärker (amp1) 150 – Ausgängen werden der Mittelwert der abgetasteten Batteriespannungen sein.
  • Es sollte geschätzt werden, dass die Kondensatoren C1, C2, C1a und C2a Poly-Isolator-Poly (PiP) oder Metall-Isolator-Metall (MiM)-Kondensatoren sein können, wobei ein Trimmen erforderlich sein kann, um sie an die Kondensatoren Cs1 und Cs2 anzupassen. Hochspannungskondensatoren, ähnlich dem für die Kondensatoren Cs1 und Cs2 verwendeten Typ können auch für eine bessere Anpassung verwendet werden, wenn die Siliziumfläche kein Anliegen ist. Ferner können die Widerstände R1-R4 Polywiderstände sein oder jeder andere Typ von bekanntem Widerstand mit geeigneter Charakteristik.
  • Ein zeitkontinuierlicher Filter kann optional zu dem Batterieabfühlsystem 10 hinzugefügt werden, für eine bessere Genauigkeit und Robustheit. Der Filter wird die Spannungsspitzen aufgrund der Natur der vorherigen geschalteten Kondensatorschaltung, die gebildet ist durch den Verstärker (amp1) 150 des Puffers 118, wie in 5 dargestellt, herausfiltern. Der zeitkontinuierliche Filter kann ein On-Chip-Aktivfilter, ein Off-Chip-Aktivfilter, ein Off-Chip-Passivfilter oder jede Kombination hiervon sein.
  • 6 veranschaulicht eine mögliche Implementierung eines On-Chip-Aktivfilters 170. Ein Anschluss 172 des Filters 170 ist mit dem Ausgang des Verstärkers (amp2) 152 des Puffers 118 oder dem Ausgangsanschluss Vout 132 gekoppelt. Die Abgabe 176 von Verstärker (amp3) 174 ist dann die Ausgangsspannung für den Batteriesensor 100. Ein einfacher RC-Filter 178 kann auch mit dem Ausgang des Verstärkers (amp3) 174 verbunden sein und, mit vorsichtiger Platzierung der Filterpole, kann eine gewünschte Frequenzantwort wie beispielsweise eine Butterworth- oder Chebyshev-Filterantwort erzielt werden, wie in 7 dargestellt. Eine Butterworth-Antwort garantiert eine maximal flache Durchlassbandcharakteristik und eine Chebyshev-Antwort erzielt eine bessere Sperrbereichsdämpfung. Dieser einfache RC-Filter 178 und der On-Chip-Rauch-Filter zweiter Ordnung 170 ist ein Beispiel einer On-Chip/Off-Chip, Aktiv/Passiv-Filterimplementierung.
  • Wie oben beschrieben, kann der integrierte Batteriesensor der vorliegenden Erfindung in der Batteriemessung und Überwachung verwendet werden, zum Beispiel in hybridelektrischen Fahrzeugen. Zurückverweisend auf 2 verwendet das System 10 einen einzigen integrierten Schaltungs-Batteriesensor 100 für jede Zelle, z. B. Bat1, Bat2, ..., Batn, eines Batteriepacks. Die Batteriespannung jeder Zelle wird durch den Batteriesensor 100 abgefühlt und übermittelt durch die Isolationsbarriere, skaliert und gepuffert durch Verstärker, um eine Spannung abzugeben, die repräsentativ ist für die Batteriespannung, z. B. Vout. Die einzelnen Batteriesensoren 100 werden freigegeben durch entsprechende Freigabesignale von einer Steuervorrichtung 14. Um nacheinander die einzelnen Batteriezellenspannung abzufühlen, wird zu jeder Zeit nur ein Batteriesensor 100 freigegeben, wohingegen der Rest der Abgaben des Batteriesensors mit drei Zuständen sind. Wenn zum Beispiel ein einzelner Batteriesensor nicht freigegeben ist, wird der Ausgang von dem Rest der Schaltung getrennt, was den Ausgang in einen Hochimpedanzzustand stellt. Die Absicht dieses Zustandes ist es, mehrfache Schaltungen zu erlauben, d. h. Batteriesensoren 100, um dieselbe Ausgangsleitung gemeinsam zu verwenden, ohne einander zu beeinflussen. Die Abgaben aller Batteriesensoren werden zusammengekürzt und in einen Analog-zu-Digital-Konverter (ADC) 12 gespeist. Die Spannungsabgabe Vout von jedem der Batteriesensoren 100 wird in einen Eingang des ADC 12 gespeist, welcher dann eine digitale Darstellung der Batteriespannung an die Steuervorrichtung 14 zur Weiterverarbeitung ausgibt.
  • Für optimale Ladung und Betrieb sollen alle Batteriezellen innerhalb eines Batteriepacks auf demselben Spannungsniveau sein. Von einem Systemgesichtspunkt ist eine Zellenabstimmung erforderlich, um die optimalen Bedingungen zu erzielen. Eine Zellenabstimmung kann als das folgende verstanden werden. Zuerst erfasst die Systemsteuervorrichtung 14 die Batteriezellenspannungsinformation durch den Batteriesensor 100. Die Systemsteuervorrichtung 14 vergleicht dann die Zellenspannung mit den Spannungen anderer Zellen, und wenn diese Zellenspannung höher ist als die anderer Zellen kann die Systemsteuervorrichtung 14 entscheiden, einen Befehl abzugeben zur Ableitung des Stromes. Die Ableitung des Stromes kann ferner klassifiziert werden in zwei verschiedene Kategorien, nämlich Stromnebenschluss und Stromdissipation. Für bestimmte Anwendungen, wenn ein Batteriepack vollständig geladen werden soll während einer Ladephase, wird Stromnebenschluss zur Zellenabstimmung verwendet. Für einige andere Anwendungen, wie zum Beispiel in hybridelektrischen Fahrzeugen, wenn es bevorzugt wird, dass der Batteriepack in einem mittleren Ladezustand betrieben wird, wird Stromdissipation bevorzugt. Diese Zellenabstimmungsfunktion kann mit dem Batteriesensor 100 auf dem Hochseiten-Die 102 integriert werden, wie in 8 dargestellt. In dieser Ausführungsform umfasst der Batteriesensor 100 einen Widerstand R9 und einen Transistor NM1, als die Zellenabstimmungsschaltung. Das Gate von NM1 wird gesteuert durch ein dekodiertes Ableitbefehlssignal, wie unten beschrieben.
  • Wie in 9(a) dargestellt, wenn das Ableitsignal, welches in das Schalter- oder Transistor-NM1-Gate geht, niedrig ist, z. B. Stromableitbefehl = 0, ist der Schalter NM1 offen und der gesamte Ladestrom fließt durch jede Batteriezelle, um diese aufzuladen. Jeder Typ von Batteriezelle hat eine maximale Sicherheitsladespannung, Vbmax. Zum Beispiel ist die maximale Sicherheitsladespannung 4,2 V für eine Lithium-Ionen-Batterie. Angenommen, die Batteriezelle Bat1 wird mit 4,2 V geladen, dann wird, um zu verhindern, dass die Batteriezelle Bat1 weitergehend mit über 4,2 V geladen wird, ein Ableitbefehl von der Systemsteuervorrichtung abgegeben, um den Schalter NM1 zu schalten. Wie in 9(b) dargestellt, wird, mit dem angeschalteten Schalter NM1 und der Annahme, dass RdsNM1 = 0, R9 = Vbmax/I_lade, der gesamte Betrag des Stromes I_lade durch den Widerstand R9 und Schalter NM1 fließen. In anderen Worten, kein Ladestrom wird durch die Batteriezelle Bat1 fließen und folglich wird die Batteriezelle Bat1 nicht weiter geladen.
  • Stromdissipation wird ein klein wenig anders konfiguriert mit R9 >> Vbmax/I_lade. Während des normalen Betriebes, wenn die Systemsteuervorrichtung bestimmt, dass eine bestimmte Zelle eine höhere Spannung aufweist, kann die Steuervorrichtung entscheiden, einen Stromableitbefehl abzugeben, um den entsprechenden Schalter NM1 anzuschalten, so dass eine kleine Menge von Strom (= Vbat/R9) durch den Widerstand R9 dissipiert wird und die hohe Batteriezellenspannung langsam an andere Zellen angepasst (angeglichen) wird, wie in (d) dargestellt. Andernfalls wird der Stromableitbefehl auf einen niedrigen Pegel gehen und die Batteriezellen werden in ihrem normalen Zustand arbeiten, wie in 9(c) dargestellt.
  • Wie oben beschrieben, kann diese Zellenabstimmungsfunktion mit dem Batteriesensor 100 auf dem Hochseiten-Die 102 integriert werden, wie in 8(a) dargestellt. Abhängig von den Systemanforderungen können beide der Zellenabstimmungskomponenten, Schalter NM1 und Widerstand R9, On-Chip oder Off-Chip sein. 8(b)8(c) zeigen verschiedene Konfigurationen der Zellenabstimmungskomponenten oder -schaltung. Der Transistor NM1 kann für eine größere Stromtauglichkeit gewählt werden, wenn er Off-Chip ist, wobei sein Gate angetrieben ist durch das Ableitsignal von dem Batteriesensor 100. In dem Fall, dass der Transistor NM1 ein großer MOS-Schalter ist, kann ein Gate-Treiber auf dem Chip (On-Chip) des Batteriesensors 100 gefertigt sein, für angemessene Treibbarkeit. Mit einem Widerstand R9 Off-Chip können verschiedene maximale Zellenspannungen bestimmt werden durch Auswählen entsprechender verschiedener Widerstands-R9-Werte.
  • Der Stromableitbefehl kann mit dem Freigabesignal kodiert werden, welches durch die Hochspannungsisolationsbarriere durch die Kondensatoren Cen1 und Cen2 übertragen wird, und auf dem Hochseiten-Die dekodiert werden. Der Stromableitbefehl kann von dem Niedrigseiten-Die zu dem Hochseiten-Die ohne jede Kodierung übertragen werden, jedoch würden zwei extra Hochspannungskondensatoren ähnlich den Kondensatoren Cen1 und Cen2 benötigt werden. Folglich ist es wünschenswert, den Stromableitbefehl zu kodieren mit dem Freigabesignal oder dem erzeugten Abtast-und-Halte-Signal, welches zu der Hochseite gekoppelt werden kann durch die Kondensatoren Cen1 und Cen2. 10(a) zeigt ein Blockdiagramm der Kodierschaltung und 10(b) zeigt ein mögliches Kodierschema für das Signal. In einem Normal-Spannungs-Zellen-Abtastmodus wird das erzeugte Abtast-und-Halte-Signal über die Kondensatoren Cen1 und Cen2 als Pulse übertragen, wie oben beschrieben.
  • Wenn ein Stromableitbefehl von der Systemsteuervorrichtung 14 abgegeben wird, erzeugt der Abtast-, Halte- und Stromableit-Signalgenerator 222 ein Hoch-Signal, welches auf die Hochseite durch die Kondensatoren Cen1 und Cen2 gekoppelt wird. Der Dekoder 230 dekodiert diesen Hoch-Pegel mit Bezug auf einen lokalen Takt, der durch einen On-Chip-Oszillator (nicht dargestellt), realisiert ist, welcher an den On-Chip-Oszillator auf der Niedrigseite (nicht dargestellt) abgestimmt ist. Wenn das Signal für eine Anzahl von Zyklen hoch gehalten wird, z. B. n Zyklen, geht der Chip in den Zellenabstimmungsmodus, wo der Transistor NM1 angeschaltet ist. Um NM1 abzuschalten und den Zellenabstimmungsmodus zu stoppen, überträgt der Abtast-, Halte- und Stromableit-Signalgenerator 222 einen Niedrig-Pegel über die Kondensatoren Cen1 und Cent, der Decoder 230 dekodiert erneut den Niedrig-Pegel mit Bezug auf einen lokalen Takt, und wenn er niedrig gehalten wird für n Zyklen, geht der Chip aus dem Zellenabstimmungsmodus und tritt in den normalen Spannungszellenabfühlmodus ein.
  • Obwohl die Ausführungsformen, welche die Lehren der vorliegenden Offenbarung verkörpern, dargestellt und hierin im Detail beschrieben wurden, können die Fachleute leicht viele andere veränderte Ausführungsformen ausarbeiten, die immer noch diese Lehren beinhalten. Nachdem bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurden für einen Integrierte-Schaltung-Batterie-Spannungssensor und ein Batteriespannungsabfühlsystem zum Abfühlen einzelner Batteriespannungen eines Batteriepacks (welche beabsichtigt sind, veranschaulichend und nicht limitierend zu sein), wird angemerkt, dass Modifikationen und Variationen durch Fachleute durchgeführt werden können im Licht der obigen Lehren. Es sollte sich daher verstehen, dass Änderungen durchgeführt werden können in den einzelnen Ausführungsformen der offenbarten Offenbarung, welche innerhalb des Umfangs und Geistes der Offenbarung sind, der durch die anhängenden Ansprüche umrissen ist. Indem folglich die Offenbarung beschrieben wurde mit den Details und Besonderheiten, die von den Patentgesetzen gefordert werden, ist, was beansprucht und erwünscht durch Patent geschützt werden soll, in den anhängenden Ansprüchen dargelegt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (34)

  1. Batteriesensor enthaltend: einen Spannungssensor konfiguriert zum Abtasten einer Spannung einer Batterie; und einen Puffer in elektrischer Kommunikation mit dem Spannungssensor und konfiguriert zum Skalieren der abgetasteten Batteriespannung und Ausgeben eines Spannungssignals proportional zu der abgetasteten Batteriespannung; wobei der Spannungssensor ferner konfiguriert ist zum Isolieren des Puffers von der Batterie.
  2. Batteriesensor nach Anspruch 1, wobei der Spannungssensor einen ersten Kondensator enthält, welcher gekoppelt ist an einen positiven Potentialanschluss der Batterie, und einen zweiten Kondensator, welcher gekoppelt ist an einen negativen Potentialanschluss der Batterie.
  3. Batteriesensor nach Anspruch 1 oder 2, ferner enthaltend mindestens eine Umschaltvorrichtung, welche konfiguriert ist zum Koppeln des Spannungssensors mit der Batterie während einer Abtastphase und zum Koppeln des Spannungssensors mit dem Puffer während einer Haltephase.
  4. Batteriesensor nach Anspruch 3, ferner enthaltend einen Signalgenerator, welcher konfiguriert ist zum Erzeugen eines ersten Signals zum Steuern der mindestens einen Umschaltvorrichtung in Reaktion auf ein externes zweites Signal.
  5. Batteriesensor nach Anspruch 4, wobei eine erste mindestens eine Umschaltvorrichtung zwischen die Batterie und den Spannungssensor gekoppelt ist, ferner enthaltend mindestens einen Kondensator zum Isolieren des Signalgenerators von der ersten mindestens einen Umschaltvorrichtung.
  6. Batteriesensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Puffer eine nullte-Ordnung-Abtast-und-Halte-Schaltung ist.
  7. Batteriesensor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Puffer eine Abtast-und-Halte-Schaltung ist mit einer erste-Ordnung-Tiefpass-Filtercharakteristik.
  8. Batteriesensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner enthaltend einen ersten zeitkontinuierlichen Filter, welcher an den Ausgang des Puffers gekoppelt ist.
  9. Batteriesensor nach Anspruch 8, ferner enthaltend einen zweiten Filter, welcher gekoppelt ist an einen Ausgang des ersten Filters, konfiguriert zum Ausgeben einer gewünschten Frequenzantwort des ausgegebenen Spannungssignals.
  10. Batteriesensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner enthaltend eine Zellenabstimmungsschaltung, welche konfiguriert ist zum Ableiten von Strom von der Batterie.
  11. Batteriesensor nach Anspruch 5, ferner enthaltend eine Zellenabstimmungsschaltung, welche konfiguriert ist zum Ableiten von Strom von der Batterie, wobei der Signalgenerator ferner konfiguriert ist zum Kodieren eines Stromableitsignals auf das erste Signal zum Steuern der Zellenabstimmungsschaltung.
  12. Batteriesensor nach Anspruch 11, ferner enthaltend einen Decoder, welcher zwischen mindestens einen Kondensator und die Zellenabstimmungsschaltung gekoppelt ist, wobei der Decoder konfiguriert ist, zum Dekodieren des Stromableitsignals von dem ersten Signal.
  13. Integrierte Schaltung zum Abfühlen einer Spannung von einer Batterie, enthaltend: ein erstes Die enthaltend einen ersten Eingangsanschluss konfiguriert zum Koppeln an einen positiven Potentialanschluss der Batterie, und einen zweiten Eingangsanschluss konfiguriert zum Koppeln an einen negativen Potentialanschluss der Batterie; und ein zweites Die umfassend einen Spannungssensor, welcher konfiguriert ist zum Abtasten einer Spannung von der Batterie, wobei der Spannungssensor in elektrischer Kommunikation mit den ersten und zweiten Eingangsanschlüssen ist, wobei das erste und das zweite Die voneinander elektrisch isoliert sind.
  14. Integrierte Schaltung nach Anspruch 13, wobei der Spannungssensor einen ersten Kondensator umfasst, welcher an den ersten Eingangsanschluss gekoppelt ist und einen zweiten Kondensator, welcher an den zweiten Eingangsanschluss gekoppelt ist.
  15. Integrierte Schaltung nach Anspruch 13 oder 14, ferner enthaltend mindestens eine Umschaltvorrichtung, welche konfiguriert ist zum Koppeln des Spannungssensors an die ersten und zweiten Eingangsanschlüsse während einer Abtastphase und zum Koppeln des Spannungssensors an einen Puffer während einer Haltephase.
  16. Integrierte Schaltung nach Anspruch 15, ferner enthaltend einen Signalgenerator angeordnet auf dem zweiten Die, konfiguriert zum Erzeugen eines ersten Signals zum Steuern der mindestens einen Umschaltvorrichtung in Reaktion auf ein externes zweites Signal.
  17. Integrierte Schaltung nach Anspruch 16, wobei eine erste mindestens eine Umschaltvorrichtung gekoppelt ist zwischen den ersten und zweiten Eingangsanschlüssen und dem Spannungssensor, ferner enthaltend mindestens einen Kondensator zum Isolieren des Signalgenerators von der ersten mindestens einen Umschaltvorrichtung.
  18. Integrierte Schaltung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, ferner enthaltend einen Puffer angeordnet auf dem zweiten Die, in elektrischer Kommunikation mit dem Spannungssensor und konfiguriert zum Skalieren der abgetasteten Batteriespannung und Ausgeben eines Spannungssignals proportional zu der abgetasteten Batteriespannung.
  19. Integrierte Schaltung nach Anspruch 18, wobei der Puffer eine nullte-Ordnung-Abtast-und-Halte-Schaltung ist.
  20. Integrierte Schaltung nach Anspruch 18, wobei der Puffer eine Abtast-und-Halte-Schaltung ist mit einer erste-Ordnung-Tiefpass-Filtercharakteristik.
  21. Integrierte Schaltung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, ferner enthaltend einen ersten zeitkontinuierlichen Filter, welche an den Ausgang des Puffers gekoppelt ist.
  22. Integrierte Schaltung nach Anspruch 21, ferner enthaltend einen zweiten Filter gekoppelt an einen Ausgang des ersten Filters, konfiguriert zum Ausgeben einer gewünschten Frequenzantwort auf das ausgegebene Spannungssignal.
  23. Integrierte Schaltung nach einem der Ansprüche 13 bis 22, ferner enthaltend eine Zellenabstimmungsschaltung, welche konfiguriert ist zum Ableiten von Strom von der Batterie.
  24. Integrierte Schaltung nach Anspruch 17, ferner enthaltend eine Zellenabstimmungsschaltung angeordnet auf dem ersten Die, konfiguriert zum Ableiten von Spannung von der Batterie, wobei der Signalgenerator ferner konfiguriert ist zum Kodieren eines Stromableitsignals auf das erste Signal zum Steuern der Zellenabstimmungsschaltung.
  25. Integrierte Schaltung nach Anspruch 24, ferner enthaltend einen Decoder angeordnet auf dem ersten Die, gekoppelt zwischen dem mindestens einen Kondensator und der Zellenabstimmungsschaltung, wobei der Decoder konfiguriert ist zum Dekodieren des Stromableitsignals von dem ersten Signal.
  26. System zum Abfühlen einer Batterie enthaltend: eine Batterie enthaltend mindestens eine Zelle mit einem ersten positiven Potentialanschluss und einem zweiten negativen Potentialanschluss; mindestens einen Batteriesensor, gekoppelt an die ersten und zweiten Anschlüsse der mindestens einen Zelle, wobei der mindestens eine Batteriesensor aufweist: einen einzigen Anschluss zum Ausgeben einer Spannung, die repräsentativ für eine Spannung ist, die über die ersten und zweiten Anschlüsse abgetastet wurde; einen Analog-zu-Digital-Konverter gekoppelt an den einzigen Anschluss des mindestens einen Batteriesensors, konfiguriert zum Ausgeben einer digitalen Darstellung der abgetasteten Spannung; und eine Steuervorrichtung konfiguriert zum Empfangen der digitalen Darstellung der abgetasteten Spannung und zum Erzeugen eines Freigabesignals zum Steuern einer Abtast-und-Halte-Funktion des mindestens einen Batteriesensors.
  27. System nach Anspruch 26, wobei der mindestens eine Batteriesensor enthält: einen Spannungssensor konfiguriert zum Abtasten einer Spannung der mindestens einen Zelle; und einen Puffer in elektrischer Kommunikation mit dem Spannungssensor und konfiguriert zum Skalieren der abgetasteten Batteriespannung; wobei der Spannungssensor ferner konfiguriert ist zum Isolieren des Puffers von der mindestens einen Zelle.
  28. System nach Anspruch 27, wobei der Spannungssensor einen ersten Kondensator enthält, welcher an den ersten positiven Potentialanschluss gekoppelt ist, und einen zweiten Kondensator, welcher an den negativen Potentialanschluss gekoppelt ist.
  29. System nach Anspruch 27 oder 28, wobei der mindestens eine Batteriesensor ferner enthält: mindestens eine Umschaltvorrichtung konfiguriert zum Koppeln des Spannungssensors an die ersten und zweiten Ansprüche während einer Abtastphase und zum Koppeln des Spannungssensors an den Puffer während einer Haltephase.
  30. System nach Anspruch 29, wobei der mindestens eine Batteriesensor ferner enthält: einen Signalgenerator konfiguriert zum Erzeugen eines ersten Signals zum Steuern der mindestens einen Umschaltvorrichtung in Reaktion auf ein Freigabesignal von der Steuervorrichtung.
  31. System nach Anspruch 30, wobei eine erste mindestens eine Umschaltvorrichtung zwischen die mindestens eine Zelle und den Spannungssensor gekoppelt ist, wobei der mindestens eine Batteriesensor ferner mindestens einen Kondensator zum Isolieren des Signalgenerators von der ersten mindestens einen Umschaltvorrichtung enthält.
  32. System nach Anspruch 26 bis 31, ferner enthaltend eine Zellenabstimmungsschaltung konfiguriert zum Ableiten von Strom von der mindestens einen Zelle der Batterie.
  33. System nach Anspruch 31, wobei der mindestens eine Batteriesensor ferner enthält: eine Zellenabstimmungsschaltung konfiguriert zum Ableiten von Strom von der mindestens einen Zelle, wobei der Signalgenerator ferner konfiguriert ist zum Kodieren eines Stromableitsignals auf das erste Signal zum Steuern der Zellenabstimmungsschaltung.
  34. System nach Anspruch 33, wobei der mindestens eine Batteriesensor ferner enthält: einen Decoder, gekoppelt zwischen dem mindestens einen Kondensator und der Zellenabstimmungsschaltung, wobei der Decoder konfiguriert ist zum Dekodieren des Stromableitsignals von dem ersten Signal.
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