DE69724583T2 - Batterielader mit von der temperaturdifferenz zwischen batterie und umgebung abhängiger ladestromvariation - Google Patents

Batterielader mit von der temperaturdifferenz zwischen batterie und umgebung abhängiger ladestromvariation Download PDF

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02J7/007192Regulation of charging or discharging current or voltage the charge cycle being controlled or terminated in response to non-electric parameters in response to temperature
    • H02J7/007194Regulation of charging or discharging current or voltage the charge cycle being controlled or terminated in response to non-electric parameters in response to temperature of the battery

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Batterieladevorrichtung zum Laden einer wiederaufladbaren Batterie mit:
    • – Mitteln zur Umwandlung einer Eingangsspannung in einen Ladestrom zum Laden der Batterie;
    • – einem ersten Sensor zur Erzeugung eines ersten Signals, welches für die Umgebungstemperatur der Batterie kennzeichnend ist;
    • – einem zweiten Sensor zur Erzeugung eines zweiten Signals, welches für die Innentemperatur der Batterie kennzeichnend ist;
    • – Mitteln zur Änderung des Ladestroms in Reaktion auf eine Differenz zwi schen dem ersten Signal und dem zweiten Signal.
  • Eine Batterieladevorrichtung dieser Art ist aus US-Patent 4 816 737 bekannt und kann u. a. für Elektrogeräte mit wiederaufladbaren Batterien, wie zum Beispiel für Rasierapparate, verwendet werden. Diese Art Batterieladevorrichtung kann als Schnellladegerät, welches das Laden mit einem verhältnismäßig großen Ladestrom ermöglicht, eingesetzt werden. Das Laden der Batterie wird unterbrochen, oder es wird von Schnellladung auf Pufferladung umgeschaltet, sobald die Temperatur der zu ladenden Batterie gegenüber der Umgebungstemperatur ansteigt. Sobald die Batterie vollständig geladen ist, steigt deren Temperatur in der Tat ziemlich rapide an, wenn der Ladevorgang nicht rechtzeitig gestoppt wird. Der erste Sensor misst die Umgebungstemperatur und ist diesem Zweck entsprechend angeordnet. Der zweite Sensor misst die Temperatur der Batterie und befindet sich zu diesem Zweck in thermischem Kontakt mit der Batterie. Bei einer bestimmten Temperaturdifferenz zwischen den beiden Sensoren wird der Ladevorgang gestoppt, oder es wird von Schnellladung auf Pufferladung umgeschaltet.
  • Die Mittel zur Umwandlung der Eingangsspannung weisen eine bestimmte Effektivität auf, und sie erwärmen sich ferner während des Ladens der Batterie. Die erzeugte Wärme bewirkt einen zusätzlichen Anstieg der Umgebungstemperatur. Die erzeugte Wärme ist von der Eingangsspannung abhängig. Die Wärmeerzeugung nimmt im Allgemeinen mit Ansteigen der Eingangsspannung zu. Während des Ladens wird die Umgebung ebenfalls erwärmt, und die Temperaturdifferenz zwischen der Batterie und deren Umgebung stellt kein genaues Abschaltkriterium mehr dar. Um sicherzustellen, dass die Batterie nie überladen wird, sollte der Abschaltpunkt der Batterieladevorrichtung für die Temperaturdifferenz bemessen sein, welche bei dem zusätzlichen, maximalen Anstieg der Umgebungstemperatur in Folge der Wärmeerzeugung der Mittel zur Umwandlung auftritt. Das heißt, dass bei Eingangsspannungen, bei welchen weniger Wärme erzeugt wird, d. h. im Allgemeinen bei niedrigen Eingangsspannungen, der Ladevorgang frühzeitig gestoppt und die Batterie nie zu 100% geladen wird.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diesen Nachteil zu beheben. Zu diesem Zweck ist die Batterieladevorrichtung der in dem einleitenden Absatz erwähnten Art gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Batterieladevorrichtung weiterhin aufweist:
    • – Mittel, um ein drittes Signal zu erzeugen, welches für die Eingangsspannung kennzeichnend ist; sowie
    • – Mittel, um die Differenz zwischen dem ersten Signal und dem zweiten Signal in Reaktion auf das dritte Signal zu beeinflussen.
  • Das dritte Signal ist ein Maß für die zu erwartende, zusätzliche Wärmeerzeugung und wird eingesetzt, um die Temperaturdifferenz, welche mit Hilfe des ersten und zweiten Sensors bei dem Anstieg der Umgebungstemperatur in Folge dieser zusätzlichen Wärmeerzeugung gemessen wird, auszugleichen.
  • Das dritte Signal kann auf verschiedene Arten, zum Beispiel mit Hilfe eines Temperatursensors, welcher auf einem Wärme erzeugenden Teil des Netzteils der Batterieladevorrichtung angeordnet ist, erzeugt werden. Ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die Wärmeerzeugung auf andere Weise gemessen wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Erzeugung einen, mit der Eingangsspannung zu verbindenden Spannungsteiler aufweisen, welcher einen Abzweig vorsieht, um das dritte Signal abzugeben.
  • Diese Ausführungsform ist sehr einfach und für den vorliegenden Zweck geeignet, da die Wärmeerzeugung des Netzteils mit der Spannungsdifferenz zwischen der Batterie und der Eingangsspannung in Verbindung steht. Dieses trifft im Besonderen auf Batterieladevorrichtungen zu, bei deren Eingangsspannung es sich um eine gleichgerichtete AC-Netzspannung handelt.
  • Die Art und Weise, in welcher das dritte Signal eingesetzt wird, um die Temperaturdifferenz auszugleichen, ist von der Struktur des elektrischen Stromkreises ab hängig. Es besteht die Möglichkeit, die Signale von dem ersten und dem zweiten Sensor zu einem Differenzsignal zu verarbeiten und dieses Differenzsignal mit dem dritten Signal zu verbinden. Eine weitere Möglichkeit ist, zunächst das dritte Signal mit dem Signal von einem der Sensoren zu kombinieren und es dann zu einem Differenzsignal zu verarbeiten. Sollten der erste und der zweite Sensor in eine Brückenanordnung integriert sein, ist es von Vorteil, einen der beiden Sensoren mit dem Abzweig des Spannungsteilers zu kombinieren. Für den ersten und den zweiten Sensor können temperaturabhängige Widerstände, welche vorzugsweise einen negativen Temperaturkoeffizienten aufweisen, verwendet werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 – ein Ausführungsbeispiel einer Batterieladevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 – ein alternatives Ausführungsbeispiel einer Batterieladevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; sowie
  • 3 – einen elektrischen Rasierapparat mit wiederaufladbaren Batterien sowie einer Batterieladevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Teile oder Elemente, welche die gleiche Funktion oder den gleichen Zweck haben, sind in den Figuren mit den gleichen Bezugsziffern versehen worden.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Batterieladevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Batterie B wird mit Hilfe eines Netzteils PS, welches eine Eingangsspannung Vi in einen Ladestrom ICH umwandelt, geladen. Bei der Eingangsspannung Vi kann es sich um eine beliebige, variable Gleichspannung handeln. Der negative Anschluss der Eingangsspannung wirkt als Signalreferenz und ist mit der Signalerdung verbunden. Die Eingangsspannung Vi ist zum Beispiel eine gleichgerichtete Netzspannung, welche an die Anschlüsse T1 und T2 angelegt, mit Hilfe eines Gleichrichters D gleichgerichtet und mit Hilfe eines Kondensators C geglättet wird. Das Netzteil PS kann durch ein Netzteil eines gewünschten Typs, zum Beispiel durch ein Schaltnetzteil oder einen DC-DC-Wandler, mittels welchem ein Ladestrom ICH erzeugt werden kann, dessen effektive Stromdichte mit Hilfe eines Steuersignals UC zwischen einem hohen Wert bei Schnellladung und einem geringen Wert bei Pufferladung variiert werden kann, dargestellt sein. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Ladestrom ICH durch das Steuersignal UC ein- und abzuschalten. Dieses ist mit Hilfe einer steuerbaren Stromquelle CS, die durch das Steuersignal UC gesteuert wird, symbolisch dargestellt. Das Steuersignal UC wird von einem Komparator CMP abgegeben, welcher einen Eingang aufweist, der mit einem Knotenpunkt N1 zwischen einem Widerstand R1 und einem ersten temperaturabhängigen Widerstand oder Sensor RA verbunden ist, und einen weiteren Eingang vorsieht, welcher mit einem Knotenpunkt N2 zwischen einem Widerstand R2 und einem zweiten temperaturabhängigen Widerstand oder Sensor RB verbunden ist. Der Widerstand RA misst die Umgebungstemperatur und ist vorzugsweise durch einen Widerstand mit einem negativen Temperaturkoeffizienten (NTC) dargestellt. Der Widerstand RA kann sich zum Beispiel in thermischem Kontakt mit der Leiterplatte befinden, in welcher sämtliche Komponenten des Netzteils PS untergebracht sind. Der Widerstand RB ist mit der Batterie B thermisch verbunden, misst die Temperatur der Batterie B und ist vorzugsweise ebenfalls durch einen Widerstand mit einem negativen Temperaturkoeffizienten dargestellt. Die Widerstände R1 und R2 sind mit einer Spannungsquelle VS verbunden, welche eine konstante Referenzspannung VR relativ zur Erde abgibt. Der Widerstand RB ist unmittelbar mit Erde und der Widerstand RA mit einem Abzweig N3 eines Spannungsteilers R3-R4, welcher zu der Eingangsspannung Vi parallel geschaltet ist, verbunden. Ein Bruchteil k*Vi der Eingangsspannung Vi tritt an dem Abzweig N3 auf. Die Spannung an dem Abzweig N3 ist folglich ein Signal, welches ein Maß der Eingangsspannung Vi darstellt.
  • Die Batterie B bildet einen Teil eines Elektrogeräts, zum Beispiel eines Rasierapparats, dessen Antriebsmotor M über einen Schalter SW mit der Batterie B verbunden ist. Selbstverständlich kann die Erfindung ebenfalls bei anderen Geräten mit wiederaufladbaren Batterien, wie zum Beispiel elektrischen Zahnbürsten, Bohrern und anderen Werkzeugen, Audio/Video/Computer-Anlagen, tragbaren Telefongeräten usw., eingesetzt werden.
  • Die Widerstände R1, RA, R2 und RB bilden eine Brückenanordnung BR. Die Temperatur der Batterie B steigt verhältnismäßig rapide an, sobald die Batterie vollständig geladen ist. Die Brückenanordnung BR ist so ausgelegt, dass sich die Ausgangsspannung UC des Komparators CMP dann ändert und die Stromquelle CS von Schnellladung auf Pufferladung umschaltet oder abgeschaltet wird. Dadurch wird verhindert, dass die Batterie B überladen wird und dadurch Schaden nimmt.
  • Das Netzteil besitzt eine bestimmte Leistungsfähigkeit und erzeugt mit Ansteigen der Netzspannung mehr Wärme, wodurch die Umgebungstemperatur beeinflusst wird. Dieser Einfluss wird durch den Widerstand RA gemessen, wirkt sich auf Grund der kurzen Zeitdauer des Ladevorgangs jedoch kaum auf die Temperatur der Batterie B aus.
  • Infolgedessen stellt die durch die Brücke BR gemessene Temperaturdifferenz kein genaues Kriterium für die Beendigung des Ladevorgangs der Batterie B mehr dar. Die Ungenauigkeit nimmt mit Ansteigen der Netzspannung zu, da die Wärmeerzeugung durch das Netzteil mit Ansteigen der Netzspannung erhöht wird. Durch Anschließen des NTC-Widerstands RA, welcher die Umgebungstemperatur misst, an den Abzweig N3 wird eine Kompensation für die Wärmeerzeugung in Folge der ansteigenden Netzspannung vorgesehen. Die höhere Spannung k*Vi an dem Abzweig N3 des Spannungsteilers R3-R4 gleicht die niedrigere Spannung an dem wärmeren NTC-Widerstand RA aus, woraufhin nun die Umschaltung von Schnellladung auf Pufferladung nach einem Anstieg der Batterietemperatur ähnlich diesem bei niedrigeren Netzspannungen vorgenommen wird.
  • 2 zeigt eine Variante, bei welcher die Brücke BR mit einem Differenzverstärker DA verbunden ist, dessen Ausgang an einen Eingang des Komparators CMP angeschlossen ist. Der andere Eingang des Komparators CMP ist mit einem Knotenpunkt N4 zwischen einem Widerstand R5 und einem dritten temperaturabhängigen Widerstand oder Sensor RC, welcher in Reihe mit dem Widerstand R5 zwischen der Referenzspannung VR und Erde geschaltet ist, verbunden. Der Widerstand RA der Brücke BR ist nun direkt an Erde gelegt. Der Widerstand RC ist mit einem Teil des Netzteils PS, dessen Wärmeerzeugung für die Größe der Eingangsspannung Vi charakteristisch ist, thermisch verbunden.
  • Es sei erwähnt, dass ebenfalls die Möglichkeit besteht, ein Temperaturdifferenzsignal auf andere Weise als mit Hilfe einer Brückenanordnung zu erzeugen. Dieses ist zum Beispiel durch einzelne Sensoren für die Umgebungstemperatur und die Batterietemperatur möglich, deren Signale über einzelne elektronische Stromkreise verstärkt und entweder zu einem analogen oder einem digitalen Differenzsignal verarbeitet werden, wobei das Differenzsignal durch ein drittes Signal, welches ein Maß der Eingangsspannung oder des erwarteten Temperaturanstiegs in Folge einer zusätzlichen Wärmeerzeugung durch das Netzteil der Batterieladevorrichtung darstellt, kompensiert wird.
  • 3 zeigt einen elektrischen Rasierapparat mit einem Gehäuse 1, in welchem der Antriebsmotor M, der drei rotierende Scherköpfe 2 antreibt, das Netzteil PS und die wiederaufladbare Batterie B untergebracht sind. Der Motor M wird mit Hilfe des Schalters SW auf dem Gehäuse 1 eingeschaltet.

Claims (10)

  1. Batterieladevorrichtung zum Laden einer wiederaufladbaren Batterie (B) mit: – Mitteln (PS) zur Umwandlung einer Eingangsspannung in einen Ladestrom zum Laden der Bätterie (B); – einem ersten Sensor (RA) zur Erzeugung eines ersten Signals, welches für die Umgebungstemperatur der Batterie (B) kennzeichnend ist; – einem zweiten Sensor (RB) zur Erzeugung eines zweiten Signals, welches für die Innentemperatur der Batterie (B) kennzeichnend ist; – Mitteln (CMP, CS) zur Änderung des Ladestroms in Reaktion auf eine Differenz zwischen dem ersten Signal und dem zweiten Signal, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterieladevorrichtung weiterhin aufweist: – Mittel (R3, R4; R5, RC), um ein drittes Signal zu erzeugen, welches für die Eingangsspannung kennzeichnend ist; sowie – Mittel (N3; N4), um die Differenz zwischen dem ersten Signal und dem zweiten Signal in Reaktion auf das dritte Signal zu beeinflussen.
  2. Batterieladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Erzeugung einen, mit der Eingangsspannung zu verbindenden Spannungsteiler (R3, R4) aufweisen, welcher einen Abzweig (N3) vorsieht, um das dritte Signal abzugeben.
  3. Batterieladevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass von dem ersten Sensor (RA) und dem zweiten Sensor (RB) ein Sensor (RA) an den Abzweig (N3) gekoppelt ist.
  4. Batterieladevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Sensor (RA) und der zweite Sensor (RB) in eine Brückenanordnung (BR) integriert sind.
  5. Batterieladevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Sensor (RA) ein Widerstand mit einem negativen Temperaturkoeffizienten ist, welcher sich in thermischem Kontakt mit der Umgebung der Batterie (B) befindet.
  6. Batterieladevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Sensor (RB) ein Widerstand mit einem negativen Temperaturkoeffizienten ist, welcher sich in thermischem Kontakt mit der Batterie (B) befindet.
  7. Batterieladevorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsspannung eine gleichgerichtete AC-Netzspannung ist.
  8. Batterieladevorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (PS) zur Umwandlung bei Betrieb eine Variation der Umgebungstemperatür erzeugen.
  9. Batterieladevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (PS) zur Umwandlung und die Batterie (B) auf einem gemeinsamen Träger, dessen Temperätur mit Hilfe des ersten Sensors (RA) gemessen wird, untergebracht sind.
  10. Rasierapparat mit: einem Rasiermechanismus (2), einem Motor (M) zum Antrieb des Rasiermechanismus (2), einer wiederaufladbaren Batterie (B), um dem Motor (M) Strom zuzuführen, sowie einer Batterieladevorrichtung zum Laden der Batterie (B), wie in einem der vorangegangenen Ansprüche beansprucht.
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