DE60217213T2 - Methode zur Herstellung einer Fotomaske - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer Fotomaske zum Korrigieren der Auslegungsdaten des Layoutmusters zum Übertragen eines vorbestimmten optischen Bildmusters auf ein Substrat, eine Fotomaske die hergestellt wird durch Verwenden des Layoutmusters, das korrigiert wird durch das Korrekturverfahren, und ein Verfahren zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung unter Verwendung der so hergestellten Fotomaske.
  • Mit dem Fortschreiten der Miniaturisierung der Schaltkreismuster auf einer Halbleitervorrichtung wird auch die Miniaturisierung in der Mustergröße der Fotomaske fortgesetzt, die die originale Platte des Schaltkreismusters bereitstellt. In diesem Zusammenhang werden die Bedürfnisse für Genauigkeit strikter. In den letzten Jahren wurden verschiedene Korrekturen, so wie die OPC (optische Nahbereichskorrektur, Englisch: optical proximity correction) angewendet auf das Auslegungsmuster in dem Vorrichtungsprozess, um eine Genauigkeit von mehreren Nanometern zu erreichen. Natürlicherweise ist die Genauigkeit der Fotomaske ein sehr wichtiger Faktor in dem Vorrichtungsprozess.
  • In dem Herstellungsprozess für eine Halbleitervorrichtung oder eine Fotomaske ist es im Stand der Technik bekannt, dass die Prozessgröße verändert wird in Abhängigkeit von der Musteraperturrate oder der Musterdichte durch den Mikroladeeffekt in dem Schritt des Entwickelns des Prozesses oder des Trockenätzprozesses. Im Allgemeinen ist die Größe des Musters auf der Fotomaske mehrmals so groß wie die Größe des Bildes, das auf den Waver übertragen wird, mit dem Ergebnis, das die Musteraperturrate der Fotomaske sich stark unterscheidet in Abhängigkeit der Schicht, was die Variationen der Größe erhöht, die durch die Differenz in der Aperturrate erzeugt wird. Es ist auch anzumerken, dass in Vorrichtungen, die eine große Variation in der Dichte aufweisen, so wie eine Speicher vermischte Logikvorrichtung, die Differenz in der Dichte der Muster unter den unterschiedlichen Regionen auf der Fotomaske erhöht wird durch die Diversifizierung auf den Vorrichtungen. Als ein Ergebnis hat die Veränderung der Größe, die verursacht wird durch den Mikroladeeffekt, die Verbesserungen in der Dimensionsgenauigkeit behindert, die mit den Bedürfnissen für die Miniaturisierung zusammenhängen.
  • Das konventionelle Verfahren zum Herstellen einer Fotomaske zum Steuern der Veränderung in der Größe, die verursacht wird durch die Musteraperturrate und die Musterdichte, wird nun beschrieben. Die Layoutdaten für ein Fotomaskenschreibsystem sind im Wesentlichen gleich mit den Initialauslegungsdaten, und die Mustergröße, die gezeichnet wird durch ein Fotomaskenschreibsystem, ist gleich mit der gewünschten Mustergröße. Es ist jedoch anzumerken, dass wo sich die Zielgröße von den Auslegungsdaten verschiebt, z. B. wegen der Verringerung der Schussverbindung in dem EB-(Elektronenstrahl, Englisch: electron beam) Bestrahlungssystem, das VSB-(variabel geformter Strahl, Englisch: variable shaped beam) Verfahren und die Verbesserungen in der Musterbildqualität und der dimensionalen Genauigkeit verwendet, eine vorbestimmte Fotomaskendatenbias (Größenneuordnung) zu den Layoutdaten für das Fotomaskenschreibsystem relativ zu den Auslegungsdaten gegeben wird. In jedem Fall ist der Fotomaskendatenbias gleichmäßig relativ zu einem bestimmten Prozess unabhängig von der Musteraperturrate. Da es jedoch einen großen Unterschied in der Ätzfläche zwischen beispielsweise einem Muster, das ein Kontaktloch involviert, und einem Muster für eine Verdrahtung, so wie eine Gatterelektrode, gibt, unterscheiden sich die Ätzraten für diese Muster voneinander, was zu einer Differenz in der Musterform und zu einer Differenz der Größeordnung von Nanometern in der Endgröße führt. Um diese Schwierigkeit zu bewältigen, war es in der Vergangenheit üblich, die Muster grob hauptsächlich in Kontaktlöchergruppe und Verdrahtungsgruppe zu klassifizieren, und eine Fotomaske durch Steuern der Prozessbedingungen, so wie die Dose, die Entwicklungszeit und die Ätzzeit gemäß einer Art des Musters zu präparieren, um die Prozessgröße zu Steuern.
  • Wenn die Endgröße, die Positionsgenauigkeit oder die XY-Differenz der bearbeiteten Fotomaske nicht die Standards befriedigte, wurde die Fotomaske als eine defekte Fotomaske verworfen, und eine neue Fotomaske wurde erneut hergestellt durch Steuern und Verändern der Prozessbedingungen. Auf diese Art und Weise wurden ähnliche Schritte wiederholt, bis eine Fotomaske erhalten wurde, die die gewünschten Standards befriedigte.
  • Jedoch unterscheidet sich selbst in dem gleichen Verdrahtungsgruppenmustern die Aperturrate, wenn sich die Muster voneinander in der Leitungsbreite und dem Chipgebiet unterscheiden. Auch wenn die Differenz der Musterdichte sich verändert, findet eine Veränderung in der Prozessgröße auf ähnliche Art und Weise statt. In einigen Fällen wird die Differenz in der Größe zwischen den Mustern vergrößert, um Größenordnungen von Nanometern zu erreichen. Die Veränderung in der Prozessgröße kann auch die Positionsgenauigkeit und die Genauigkeit in der XY-Differenz beeinflussen. Es ist schwierig, eine solch große Differenz in der Größe durch Einstellen der Prozessbedingen alleine zu steuern, und es ist notwendig, die Vorbereitung viele Male durch Einstellen der Prozessbedingungen zu wiederholen. In Abhängigkeit der Prozessbedingungen wurde die Prozessmarge verringert, was zu dem Nachteil wie einer Erhöhung der Defekte führte.
  • Wenn es zu einem Muster kommt, das eine große Differenz in der Dichte aufweist, so wie einer Logikvorrichtung, ist eine Veränderung in der Größe groß, so dass es schwierig wird, die Prozessbedingungen zu steuern. In diesem Fall wird die erste Charge für das neue Muster in vielen Fällen defekt, was zu dem Problem führt, dass der Ertrag verringert wird.
  • Verfahren des Standes der Technik für Musterkorrekturverfahren auf dem Waverniveau kann gefunden werden in JP 2000-02 05 64 und in dem Artikel von Toshiya Kotani et al., Jpn. J. Appl. Phys. Vol. 38, Seite 6957-6962, Teil 1, Nummer 12B, 1999.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird bereitgestellt ein Verfahren zur Herstellung einer Fotomaske, die einen lichtdurchlässigen Musterabschnitt und einen lichtundurchlässigen Musterabschnitt zum Ausbilden eines optischen Bildmusters auf der Oberfläche eines Trägermaterials aufweist, die Schritte umfassend des Berechnens aus den Designdaten eines vorgegeben Layoutmusters der Fotomaske das Musterbereichsverhältnis C, das das Verhältnis zwischen dem gesamten lichtdurchlässigen Musterabschnitt oder dem gesamten lichtundurchlässigen Musterabschnitt auf einer Fotomaske und einem Bereich der Fotomaske ist, und die Musterdichte D, die das Verhältnis des lichtdurchlässigen Musterabschnitts oder des lichtundurchlässigen Musterabschnitts innerhalb einer Region ist, der aus dem bestimmten Layoutmuster und der Region extrahiert wird, wobei der Bereich der Region ausreichend kleiner ist als der Bereich der Fotomaske; des Abschätzens aus dem berechneten Musterbereichsverhältnis C und der Musterdichte D die Größe eines Musters, wenn die Fotomaske unter Verwendung der Designdaten des vorgegebenen Layoutmusters abgebildet ist, und des Weitergebens eines Korrekturbetrags an die Designdaten des vorgegeben Layoutmusters basierend auf der abgeschätzten Mustergröße.
  • Weitere Eigenschaften der Erfindung können von den abhängigen Ansprüchen entnommen werden.
  • Die Erfindung kann umfassender verstanden werden durch die folgende detaillierte Beschreibung, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das schematisch die Konstruktion einer Vorrichtung zum Konvertieren der Fotomasken-Layoutmusterdaten gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Flussdiagramm ist, das zeigt, wie eine Funktion gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung abzuleiten ist;
  • 3A eine Aufsicht ist, die schematisch die gesamte Konstruktion einer Fotomaske für die Evaluierung zeigt;
  • 3B eine Aufsicht ist, die schematisch die Konstruktion einer Chipregion zeigt, die gebildet ist in der Fotomaske, die in 3A gezeigt ist;
  • 3C eine Aufsicht ist, die schematisch ein Muster zum Messen der Größe zeigt, die gebildet ist in der Chipregion, die in 3B gezeigt ist;
  • 3D eine Aufsicht ist, die schematisch ein Muster zum Messen der Größe zeigt, die gebildet ist in der Chipregion, die in 3B gezeigt ist;
  • 4 ein Graph ist, der die Beziehung zwischen dem Musterbereichsverhältnis C, der Musterdichte D und der Zielgröße W (CD-Wert) zeigt;
  • 5 ein Graph ist, der die Beziehung zwischen dem Musterbereichsverhältnis C, der Musterdichte D und der Zielgröße W (CD-Wert) zeigt;
  • 6 ein Flussdiagramm ist, das das Verfahren zum Korrigieren des Fotomaskenlayoutmusters gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ein Graph ist, der die Beziehung zwischen dem Musterbereichsverhältnis C, der Musterdichte D und der Positionsgenauigkeit L zeigt;
  • 8 ein Graph einer Funktion h(c, d) ist, der die Beziehung zwischen dem Musterbereichsverhältnis C, der Musterdichte D und der XY Differenz S der Mustergröße zeigt;
  • 9 ein Flussdiagramm ist, das das Verfahren zum Korrigieren des Fotomaskenlayoutmusters gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 10 ein Flussdiagramm ist, das das Verfahren zum Korrigieren des Fotomaskenlayoutmusters gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • [Erste Ausführungsform]
  • Die erste Ausführungsform bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Fotomaskenmusters für eine Speichervorrichtung, die repräsentiert wird durch DRAM, in der die Musterdichte fast gleichmäßig ist.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das schematisch die Konstruktion einer Vorrichtung zum Konvertieren des Fotomaskenlayoutmusters zeigt. In 1 bezeichnet ein Bezugszeichen 101 zu korrigierende Fotomaskenlayoutdaten, ein Bezugszeichen 102 bezeichnet einen Datenbias-Konvertierungsparameter-Berechnungsabschnitt zum Berechnen des Parameters, der benötigt wird für die Konvertierung der Fotomaskenlayoutdaten 101 in neue Daten, ein Bezugszeichen 102a bezeichnet einen Musterbereichsverhältnis-Bereichsabschnitt, ein Bezugszeichen 102b bezeichnet einen Musterdichte-Berechnungsabschnitt, und ein Bezugszeichen 103 bezeichnet einen Layoutdaten-Konvertierungsabschnitt zum Korrigieren der Fotomaskenlayoutdaten 101 durch Verwenden des Parameters, der berechnet wird in dem Datenbias-Konvertierungsparameter-Berechnungsabschnitt 102 und einer Korrelation 104, auf die sich später bezogen wird, und das Ausgeben der konvertierten Fotomaskenlayoutdaten 105.
  • Übrigens ist es möglich, Hardware zum Realisieren jeder der hier später beschriebenen Funktionen der Datenbias-Konvertierungsparameter-Berechnungsabschnittes 102 und des Layoutdaten-Konvertierungsabschnittes 103 zu verwenden. Es ist auch möglich jede Funktion durch ein Programm zu beschreiben, und das Programm auszuführen durch Verwenden eines Computers.
  • Das Verfahren zum Ableiten der Korrelation 104, die benötigt wird zum Verändern der Fotomaskenlayoutdaten, wird nun mit Bezug auf 2 beschrieben, die ein Flussdiagramm ist, dase zeigt, wie die Funktion bezüglich der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung abzuleiten ist.
  • Die abzuleitende Korrelation 104 ist eine Funktion, die einen Betrag des Datenbias r = F(C, D) vorgibt, der den Fotomaskenlayoutdaten zugetragen wird, relativ zu dem Fotomaskenmuster-Gebietsverhältnis C und der Musterdichte D.
  • Übrigens repräsentiert die Endgröße (CD-Wert) W die Differenz zwischen der Mustergröße auf der Fotomaske, die gebildet wird und bearbeitet wird auf dem Bias der Layoutdaten und die Designgröße der Layoutdaten. Das Fotomaskenbereichsverhältnis C repräsentiert das Verhältnis des Bereichs des lichtdurchlässigen Musterabschnittes (lichtundurchlässigen Musterabschnitt) in der Fotomaske zu dem Bereich Am der Fotomaske. Des Weiteren repräsentiert die Musterdichte D das Verhältnis des Bereichs des lichtdurchlässigen Musterabschnittes (lichtundurchlässigen Musterabschnittes) zu dem Bereich der Region, die von der Fotomaske extrahiert wird.
  • (Schritt S101)
  • In dem ersten Schritt werden eine Vielzahl von Fotomasken für die Evaluierung hergestellt, die sich voneinander in dem Musterbereichsverhältnis C unterscheiden, die jede eine Vielzahl von Musterdichten D aufweisen, und das selbe Muster auf der Fotomaske angeordnet aufweisen. Die 3A, 3B, 3C und 3D zeigen schematisch die Konstruktion der Fotomaske für die Evaluierung. 3A ist eine Aufsicht, die schematisch die gesamte Konstruktion der Fotomaske für die Evaluierung zeigt. 3B ist eine Aufsicht, die schematisch die Chipregion zeigt, die die in 3A gezeigte Fotomaske zeigt. Ferner sind die 3C und 3D Aufsichten, die jede das Muster zum Messen der Größe zeigt, wobei das Muster in der in 3B gezeigten Chipregion gebildet ist.
  • Wie in 3A gezeigt, sind eine Vielzahl von Chipregionen 202 in einer Fotomaske 201 zur Evaluierung angeordnet. Wie in 3B gezeigt, ist eine Größenmessmusterregion 204, die ein darin gebildetes Größenmessmuster aufweist, in dem Zentralteil jeder Chipregion 202 angeordnet, und eine Aperturraten-Änderungsregion 203, die eine unterschiedliche Aperturrate für jede Fotomaske aufweist, ist um die Größenmessungsmusterregion 204 gebildet.
  • Das Größenmessmuster, das in der Größenmessungsmusterregion 204 gebildet ist, ist üblich mit jeder Chipbildungsregion und jeder Fotomaske 201 für die Evaluierung. Wie in den 3C und 3D gezeigt, sind Größenmessmuster 205 gebildet aus Mustern, die sich in der Musterdichte in Abhängigkeit von den Regionen unterscheiden. Beispielsweise ist eine Musterdichte D des Verdrahtungsmusters wie in 3C gezeigt verändert. Alternativ ist die Musterdichte der Löcher verändert, wie in 3D gezeigt. Die Musterdichte relativ zu Regionen Pn (n repräsentiert die Anzahl der extrahierten Region), in der die Musterdichte verändert ist, wird repräsentiert durch Dn.
  • In der Aperturraten-Veränderungsregion 203 ist die Fläche des lichtundurchlässigen Films für jede Fotomaske zur Evaluierung verändert. Das planere Musterbereichsverhältnis jeder Fotomaske kann verändert werden durch Verändern des Aperturverhältnisses der Aperturverhältnis-Änderungsregion.
  • (Schritt S102)
  • Im nächsten Schritt wird das Größenmessungsmuster, das in jeder Fotomaske zur Evaluierung gebildet ist, gemessen, und die Endgröße (CD-Wert) W, die der Verschiebebetrag relativ zu den Designgrößenwert ist, wird aus dem gemessenen Wert erhalten. Es ist anzumerken, dass die Mustergröße mit Bezug auf die Muster der Regionen, die sich gegenseitig in den Musterdichten unterscheiden, gemessen wird.
  • (Schritt S103)
  • Als ein Ergebnis der Messung wird die Korrelation zwischen dem Musterbereichsverhältnis C, der Musterdichte D und der Endgröße wie in den 4 und 5 gezeigt erhalten. Die so erhaltene Korrelation wird repräsentiert durch eine Funktion f(C, D). Es sollte angemerkt werden, dass die 4 und 5 die Korrelation zeigt, die erhalten wurde, wo das Bearbeiten unter unterschiedlichen Bedingungen durchgeführt wurde. Dort wo eine Vielzahl von Prozessbedingungen wie in diesem Fall angewendet wurden, wurde eine Fotomaske zur Evaluierung für jede Prozessbedingung hergestellt, um jede Korrelationsfunktion f zu erhalten.
  • (Schritt S104)
  • Im nächsten Schritt wird eine Funktion r = F(C, D), die den Änderungsbetrag r zu den Fotomaskenlayoutdaten gibt, aus der Korrelationsfunktion f(C, D) erhalten, die im Schritt S103 erhalten wird. Die Endgröße W, die den Verschiebungsbetrag von dem Designgrößenwert repräsentiert, wird als das Fotomaskendatenbias verwendet. In dieser Ausführungsform wird das Fotomaskendatenbias r, das identisch ist mit f(C, D)/2, definiert als der Verschiebungsbetrag für den Randabschnitt auf jeder Seite. Das Fotomaskendatenbias r, das aus der Definition der Synthetisierung der Musterdaten resultiert, muss nicht 1/2 sein.
  • Muster von verschiednen Dichten sind in der Region 204 in den in 3 gezeigten Layoutdaten angeordnet. Deshalb ist es in dem Fall, wo die Prozessbedingungen angeglichen wurden durch Verwenden der bestimmten Fotomaske, möglich die Funktion f zu erhalten, die gemeinsam ist mit den Layoutmustern, die ein Differenz in der Dichte aufweisen, so wie die Logikvorrichtung und die vermischte Speichervorrichtung zusätzlich zu der Speichervorrichtung.
  • Der Betrieb des Fotomaskenlayoutdaten-Konvertierungssystems zum Konvertieren eines gegebenen Layouts auf das Basis des Datenbias
    r = f(C, D), das zuvor erhalten wurde, um Fotomaskendaten zu präparieren, wird nun mit Bezug auf 6 beschrieben.
  • In dem ersten Schritt werden das Musterbereichsverhältnis Cm in der Fotomaskenebene in Bezug auf die Layoutdaten 101 der Produktfotomaske und die Musterdichte Dn innerhalb einer spezifizierten Region pn, die extrahiert wurde, in dem Datenbias-Konvertierungsparameter-Berechnungsabschnitt 102 berechnet.
  • Die Messung des Musterbereichsverhältnisses C durch den Musterbereichverhältnis-Berechnungsabschnitt 102a wird nun als erstes beschrieben.
  • (Schritt S201)
  • In dem ersten Schritt wird das Verhältnis offenen Abschnittes zu dem Layout aus den Layoutdaten 101 berechnet, und das so erhaltene Verhältnis wird als das Layoutmusterbereichsverhältnis Cw verwendet.
  • (Schritt S202)
  • Dann wird das Layoutmusterbereichsverhältnis Cw in ein Musterbereichsverhältnis Ca auf dem Fotomaskensubstrat auf der Basis des Chipbereichs Aw und dem Fotomaskensubstratbereich Am konvertiert. Es sollte angemerkt werden, dass das Musterbereichsverhältnis Ca aus dem Layoutmusterbereichsverhältnis Cw, dem Chipbereich Aw und dem Fotomaskensubstratbereich Am wie unten angegeben berechnet werden kann: Ca = Cw × Aw/Am
  • (Schritt S203)
  • In dem nächsten Schritt wird das Musterbereichsverhältnis Cm auf der Fotomaske erhalten durch Addieren des Bereichsverhältnis Cb der verschiedenen peripheren Marken, die angeordnet sind auf der Fotomaske, zu dem Musterbereichsverhältnis Ca.
  • Durch die oben beschriebenen Schritte ist es für den Musterbereichsverhältnis-Berechnungsabschnitt 102a möglich, das Musterbereichsverhältnis Cm zu erhalten.
  • Die Messung der Musterdichte D, die durchgeführt wird durch den Musterdichte-Berechnungsabschnitt 102b, wird nun beschrieben.
  • (Schritt S211)
  • In dem ersten Schritt wird eine Region, die ein Muster enthält, das die höchste dimensionale Genauigkeit unter dem Layout benötigt, als eine spezifizierte Region Pn extrahiert. Die Größe der spezifizierten Region Pn ist optional. Jedoch ist es für die spezifizierte Region Pn notwendig, genügend kleiner zu sein als der Chipbereich Aw, (Pn << Aw).
  • Da sich diese Ausführungsform auf eine Speichervorrichtung bezieht, die eine gleichmäßige Musterdichte aufweist, wird der Speicherzellenabschnitt extrahiert als die spezifizierte Region. Es sollte angemerkt werden, dass die Anzahl der extrahierten Regionen 1 ist, d.h. n = 1, und P1 = Speicherzellenabschnitt. Die Größe der extrahierten Region wird auf Niveau eingestellt, dass nicht größer als eine Speicherzelleneinheit ist.
  • (Schritt S212)
  • Dann wird die Musterdichte D1 in der spezifizierten Region P1 (Aperturrate innerhalb P1) berechnet. Durch den oben beschriebenen Schritt ist es für den Musterdichteberechnungsabschnitt 102b möglich, die Musterdichte D1 zu erhalten.
  • Übrigens ist es für den Musterbereichsverhältnis-Berechnungsabschnitt 102a möglich, die Berechnung des Musterbereichsverhältnisses C für den Musterdichte-Berechnungsabschnitt 102b auszuführen, um die Berechnung der Musterdichte simultan oder sukzessiv auszuführen. Auch kann die Berechnung des Musterbereichsverhältnisses und/oder die Berechnung der Musterdichte zuerst ausgeführt werden.
  • Der Betrieb des Layoutdaten-Konvertierungsabschnittes 103 wird nun beschrieben.
  • (Schritt S221)
  • In dem ersten Schritt wird das Fotomaskendatenbias r erhalten durch Substituieren des Musterbereichsverhältnisses Cm und der Musterdichte D1 der Fotomaske, die zuvor in der Korrelation 104 erhalten wurde, die das Fotomaskendatenbias r angibt. Das Fotomaskendatenbias r wird erhalten als: r = f(Cm, D1)/2.
  • (Schritt S222)
  • Das Fotomaskendatenbias r = f(Cm, D1)/2) wird zu den Fotomaskenlayoutdaten 101 gegeben durch Verwenden des Fotomaskendatenbias r, das so erhalten wurde, um konvertierte Fotomaskenlayoutdaten 105 auszugeben. Neue Fotomaskenlayoutdaten werden gebildet durch die oben beschriebenen Schritte.
  • Dann wird eine Fotomaske auf der Basis der konvertierten Fotomaskenlayoutdaten 105 präpariert. Für die so präparierte Fotomaske ist es möglich, eine gewünschte Endgröße zu erhalten.
  • Da die Größe der Daten im voraus in der Fotomaske korrigiert wird, die durch das oben beschriebenen Verfahren präpariert wurde, ist es nicht notwendig, die Dosierung in dem Belichtungsschritt und die Prozessbedingungen für jedes Muster einzustellen, um es möglich zu machen, eine Prozessmarge zu gewährleisten, die Behandlung mit einem stabilen Prozess durchzuführen und die Fluktuation des Gewinns niedrig zu halten.
  • Da es nicht notwendig ist, simultan die individuellen Bedingungen für viele Arten von Mustern zu bestimmen, ist auch anzumerken, dass die Anzahl von Prozessbedingungen verringert wird, so dass die Prozesssteuerung vereinfacht wird. Auch ist es möglich, die selben Prozessbedingungen ohne Opferung der Prozessmarge anzuwenden. Als ein Ergebnis ist es möglich, einen hohen Gewinn mit einer hohen Stabilität in der Herstellung der Fotomaske zu erreichen.
  • Des weiteren wurde in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Funktion der Endgröße mit dem Musterbereichsverhältnis C und der Muster D als Parameter verwendet. Als ein Teil, der nicht zu der vorliegenden Erfindung gehört, ist es auch möglich, eine gewünschte Positionierungsgenauigkeit oder eine gewünschte XY-Differenzgenauigkeit durch ein Verfahren zu erreichen, das vergleichbar ist mit dem oben beschriebenen, durch Verwenden einer Funktion der Positionierungsgenauigkeit L, (L = g(c, d)), wobei das Musterbereichsverhältnis C und die Musterdichte D, die als Parameter verwendet werden, wie in 7 gezeigt, oder ein Funktion der XY-Differenz S (S = h(c, d)), wobei das Musterbereichsverhältnis und die Musterdichte als Parameter, wie in 8 gezeigt, verwendet werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Fotomaskenmusters für Arten einer gemischten Speicher-Logik-Vorrichtung, die eine Vielzahl von Einheitenvorrichtungen aufweisen, die sich in der Musterdichte D voneinander unterscheiden.
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das das Konvertierungsverfahren von Fotomaskenlayoutdaten gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die Korrelationsfunktion f in der zweiten Ausführungsform wird abgeleitet wie in der ersten zuvor beschriebenen Ausführungsform mit Bezug auf 2, und daher wird die Beschreibung mit Bezug auf die Schritte des Ableitens der Korrelationsfunktion f in der zweiten Ausführungsform weggelassen. Auch sind die Schritte S201 bis S203 zum Berechnen des Musterbereichsverhältnisses Cm, das in 9 gezeigt ist, identisch mit denen der ersten Ausführungsform, und daher wird die Beschreibung dieser Schritte S201 bis S203 weggelassen.
  • (Schritt S311)
  • In dem Musterdicht-Berechnungsabschnitt 102b werden die Fotomaskenlayoutdaten 101 aufgeteilt in Blöcke für Einheitenvorrichtungen, um spezifizierte Regionen P1 bis Pn zu erhalten.
  • (Schritt 312)
  • Dann werden die Musterdichten D1 bis Dn für die spezifizierten Regionen P1 bis Pn berechnet.
  • (Schritt S321)
  • In dem nächsten Schritt werden die Musterdichten D1 bis Dn und das Musterbereichsverhältnis Cm in der Korrelation 104 in dem Musterdaten-Veränderungsabschnitt substituiert, um Fotomaskendatenbias r1 bis rn in den spezifizierten Regionen P1 bis Pn zu erhalten.
  • Die Fotomaskendatenbias r1 bis rn in den spezifizierten Regionen P1 bis Pn sind wie folgt: R1 = f(Cm, D1)/2 R2 = f(Cm, D2)/2, rn = f(Cm, Dn)/2
  • (Schritt S322)
  • Dann wird die entsprechende Einheitenvorrichtungseinheit Pi (i = 1 bis n) eingegeben in die Fotomaskendatenbias r1 bis rn, um wieder Musterdaten zu synthetisieren, und eine Fotomaske wird präpariert durch Verwenden der Daten nach der Synthetisierung. Daher ist es möglich, eine gewünschte Endgröße auf einer Fotomaske in Bezug auf eine gemischte Speicher-Logik-Vorrichtung zu erhalten, in der eine Vielzahl von Einheitenvorrichtungen, die sich in der Musterdichte voneinander unterscheiden, in einer Ebene ausgelegt sind.
  • Es ist möglich, das Verfahren gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nicht lediglich nur auf eine gemischte Logikvorrichtung sondern auch auf ein Fotomaskenmuster anzuwenden, das ein ähnliches Layoutmuster aufweist, und das aufgeteilt werden kann in Blöcke, die von der Musterdichte abhängen.
  • Da die Größe der Daten im voraus in der Fotomaske, die durch das oben beschriebene Verfahren präpariert wurde, korrigiert wurde, ist anzumerken, dass es nicht notwendig ist, die Dosierung in dem Belichtungsschritt und die Prozessbedingungen für jedes Muster anzupassen, um es möglich zu machen, eine Prozessmarge zu gewährleisten, um die Behandlung mit einem stabilen Prozess durchzuführen, und um die Fluktuation in dem Gewinn niedrig zu halten.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Präparieren eines Fotomaskenmusters für eine Logikvorrichtung, in der die Musterdichte in einer Ebene nicht gleichmäßig ist, und in der das Layoutmuster nicht einfach aufgeteilt werden kann.
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das das Veränderungsverfahren von Fotomaskenlayoutdaten gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die Korrelationsfunktion f in der dritten Ausführungsform wird wie in der ersten Ausführungsform, die zuvor mit Bezug auf 2 beschrieben wurde, abgeleitet, und daher wird die Beschreibung mit Bezug auf die Schritte des Ableitens der Korrelationsfunktion f in der dritten Ausführungsform weggelassen. Auch sind die Schritte S201 bis S203 zum Berechnen des Musterbereichsverhältnisses Cm, das in 10 gezeigt ist, identisch mit denen für die erste Ausführungsform, und daher wird die Beschreibung der Schritte S201 bis S203 weggelassen.
  • Durch Berechnen der Musterdichte Dn der spezifizierten Region wird ein Muster, das die höchste dimensionale Genauigkeit innerhalb der Fotomaske benötigt, extrahiert in Bezug auf das Layoutmuster, und die Region innerhalb von 100 μm von dem extrahierten Muster bildet eine Region P1. Dann wird die Musterdichte D1 in der Region P1 berechnet.
  • In dem nächsten Schritt wird das Datenbias r1, (r1 = f(Cm, D1)), erhalten durch Substituieren der Musterdichte D1 und des Musterbereichsverhältnisses Cm in der Korrelationsfunktion r in dem Musterdaten-Konvertierungsabschnitt.
  • Das so erhaltene Fotomaskendatenbias r1 wird eingegeben, um wieder Musterdaten zu synthetisieren, und eine Fotomaske wird präpariert durch Verwenden der Daten nach der Synthetisierung. Auf diese Art und Weise ist es möglich, eine gewünschte Endgröße mit Bezug auf das Logikvorrichtungsmuster zu erhalten, in dem die Musterdichte in einer Fotomaskenebene nicht gleichmäßig ist.
  • In der oben beschriebenen dritten Ausführungsform wurde ein einzelnes Muster, das die höchste dimensionale Genauigkeit innerhalb der Maske benötigt, extrahiert, um die Region P1 bereitzustellen. Alternativ ist es auch möglich, eine Vielzahl von Mustern innerhalb des Layouts zu extrahieren, und die Musterdichte der peripheren Region innerhalb von 100 μm von dem extrahierten Muster zu berechnen. In diesem Fall wird der Durchschnittswert der Musterdichten der peripheren Regionen als die Musterdichte D1 verwendet. Auch wird die Größe der peripheren Region auf 100 μm in der oben beschriebenen dritten Ausführungsform eingestellt. Jedoch ist die oben angegebene Größe nicht auf 100 μm beschränkt.
  • Auch ist die Anwendung des Verfahrens gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nicht beschränkt auf eine Logikvorrichtung, und das Verfahren gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann auf unterschiedliche Layoutmuster angewendet werden. Da das Datenbias eindeutig für jedes Layoutmuster ist, ist die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ferner dahingehend vorteilhaft, dass die Musterdaten wieder einfach synthetisiert werden können.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Mit anderen Worten kann die vorliegende Erfindung ausgeführt werden auf unterschiedliche modifizierte Arten innerhalb des technischen Bereichs der vorliegenden Erfindung, der definiert wird durch die angefügten Ansprüche.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Fotomaske, die einen lichtdurchlässigen Musterabschnitt und einen lichtundurchlässigen Musterabschnitt zum Ausbilden eines optischen Bildmusters auf der Oberfläche eines Trägermaterials aufweist, folgende Schritte umfassend: Berechnen aus den Designdaten eines vorgegebenen Layoutmusters der Fotomaske das Musterbereichverhältnis C, das das Verhältnis zwischen dem gesamten lichtdurchlässigen Musterabschnitt oder dem gesamten lichtundurchlässigen Musterabschnitt auf einer Fotomaske und einem Bereich (Am) der Fotomaske ist, und die Musterdichte D, die das Verhältnis des lichtdurchlässigen Musterabschnitts oder des lichtundurchlässigen Musterabschnitts innerhalb einer Region (Pn) ist, der aus dem bestimmten Layoutmuster und der Region (Pn) extrahiert wird, wobei der Bereich der Region (Pn) ausreichend kleiner ist als der Bereich der Fotomaske (Am); Abschätzen aus dem berechneten Musterbereichverhältnis C und der Musterdichte D die Größe eines Musters, wenn die Fotomaske unter Verwendung der Designdaten des vorgegebenen Layoutmusters ausgebildet ist, und Weitergeben eines Korrekturbetrags an die Designdaten des vorgegebenen Layoutmusters basierend auf der abgeschätzten Mustergröße.
  2. Verfahren zur Herstellung einer Fotomaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Region (Pn), die aus dem Layoutmuster extrahiert wird, eine Region (Pn) ist, die ein Muster einschließt, das die höchste dimensionale Genauigkeit unter den Layoutmustern erfordert.
  3. Verfahren zur Herstellung einer Fotomaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschätzung der Mustergröße unter Verwendung von Folgendem durchgeführt wird: einer ersten Funktion, die die Beziehung zwischen dem Musterbereichverhältnis und der Mustergröße darstellt, die durch tatsächliche Verarbeitung der Fotomaske ermittelt wird; einer zweiten Funktion, die die Beziehung zwischen der Musterdichte und der Mustergröße darstellt, die durch tatsächliche Verarbeitung der Fotomaske ermittelt wird, und einer dritten Funktion, die die Beziehung zwischen dem Musterbereichverhältnis, der Musterdichte und der Mustergröße darstellt, die durch tatsächliche Verarbeitung der Fotomaske ermittelt wird.
  4. Verfahren zur Herstellung einer Fotomaske nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Funktion und die dritte Funktion durch Messen der Mustergrößen der Fotomasken zur Abschätzung ermittelt werden, die unter Verwendung mehrerer Muterdaten verarbeitet werden, die Muster für die Größenmessung aufweisen, die mehrere Musterdichten aufweist, die darin angeordnet sind und sich von einander durch das Musterbereichverhältnis unterscheiden.
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