DE19631160A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Korrektur von Musterdaten zum Entwurf einer Photomaske - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Korrektur von Musterdaten zum Entwurf einer PhotomaskeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Korrektur von Daten zum
Entwurf (Zeichnen) einer Photomaske. Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende
Erfindung auf ein Verfahren zur Korrektur von Entwurfsdaten für eine Photomaske zur
Musterübertragung, die bei dem Verfahren zur Fertigung eines Halbleiters verwendet wird,
und ein Verfahren zur Korrektur von Musterdaten zur Verhinderung einer
Musterbeeinträchtigung zum Zeitpunkt der Wafer-Übertragung.
Die Photomaske, die bei dem Vorgang der Fertigung einer Halbleitervorrichtung
verwendet wird, ist als ein Glassubstrat aufgebaut, auf dem ein lichtabschirmender Film
gebildet ist. Der Halbleiter wird durch Projizieren und Belichten der Photomaske auf einen
Wafer vorbereitet. Zuerst müssen zur Erstellung der Photomaske entworfene
computerunterstützte(CAD)-Designdaten in eine Elektronenstrahl(EB)-
Zeichenvorrichtung umgesetzt werden und diese genau abgebildet werden.
Bei der Elektronenstrahl-Photolitographie ist indessen bekannt, daß eine als "Näheeffekt"
genannte Erscheinung die Auflösungsgrenze beschränkt und dies ein ernsthaftes Problem
bei der Vorbereitung einer Photomaske zur Durchführung einer Feinverarbeitung und
Direktzeichnung eines Wafers darstellt. Der Näheeffekt wird durch die Streuung von
Elektronen in einem Festkörper verursacht. Die Effekte können daher in zwei Typen
entsprechend der Form des Musters unterteilt werden.
Es gibt nämlich den Selbst-Näheeffekt, der in einem isolierten Feinmuster beobachtet wird,
und den Gegenseitigkeits-Näheeffekt, der in angrenzenden Mustern beobachtet wird. Bei
dem Selbst-Näheeffekt werden die eintreffenden Elektronen in Richtung nach außen des
Musters gestreut und daher kann die angehäufte Energie innerhalb der Design-
Abmessungen nicht einen gewünschten Wert erreichen, und als Ergebnis werden die
Endabmessungen klein oder die Eckabschnitte abgerundet. Weiterhin erreicht bei dem
Gegenseitigkeits-Näheeffekt bei einem Spalt zwischen den Mustern die angesammelte
Energie den Schwellenwert aufgrund der Streuung von Elektronen von den Mustern der
beiden Seiten und es kann ein Kontakt zwischen Mustern etc. auftreten.
Als Verfahren zur Korrektur des Elektronenstrahl-Näheeffektes wurde bereits für eine
Zeichenvorrichtung des variablen Formtyps ein Verfahren der Vartierung der
Einstrahlmenge für jede Musterart vorgeschlagen. Gemäß diesem Verfahren wird wie in
Fig. 1A gezeigt ein Auswertepunkt an jeder Musterkante vorgesehen, die angesammelte
Energie, die aus einer Belichtungsintensität-Verteilungs(EID)-Funktion erhalten wird, wird
an jedem Auswertepunkt berechnet und der optimale Einstrahlwert, der auf das Muster
gegeben werden soll, wird bestimmt. Es ist anzumerken, daß gemäß diesem Verfahren in
der Nähe der Auswertepunkte die Einstrahlmenge, die ermittelt wird, wenn die
geometrische Anordnung der angrenzenden Muster unterschiedlich ist, an jedem
Auswertepunkt unterschiedlich ist, so daß nur der gewichtete Mittelwert als
Bestrahlungswert festgelegt werden kann. In diesem Fall unterscheidet sich die
Genauigkeit manchmal bei jedem Auswertepunkt oder die angestrebte Genauigkeit kann
nicht garantiert werden. Um dies zu vermeiden, ist wie in Fig. 1B gezeigt ein Verfahren
der Unterteilung der Musterdaten geeignet, so daß die Bestrahlungsmenge bei jedem
Auswertepunkt gesteuert werden kann.
Wenn indessen die in allen Elektronenstrahldaten bestehenden Musterdaten fein unterteilt
werden, besteht das Problem, daß die Korrektur-Berechnungszeit, Datengröße und
Entwurfszeit ansteigen und der Maskenvorbereitungs-Durchsatz verringert wird.
Weiterhin, selbst wenn die Maske korrekt gemustert werden kann, wird zum Zeitpunkt der
Belichtung eine Musterverschlechterung bei dem Wafer verursacht, die Lichtnäheffekt
genannt wird. Dies ist eine Erscheinung, bei der das Licht, daß durch die geöffnete
Maskenmusterform hindurchgeht, gebrochen wird und interferiert, und daher das Muster
nicht korrekt auf der Waferoberseite aufgelöst wird. Der Lichtnäheeffekt umfaßt den
Selbst-Lichtnäheffekt und den Gegenseitigkeits-Lichtnäheffekt.
Selbst-Lichtnäheffekt bedeutet, daß in einem Muster das Licht gebeugt wird und daher
die abschließenden Abmessungen des auf dem Wafer aufgelösten Musters unterschiedlich
werden und die Genauigkeit der abschließenden Abmessungen sich bei einem rechteckigen
Muster stark zwischen der kurzen Seite und der langen Seite unterscheiden. Weiterhin
bedeutet der Gegenseitigkeits-Näheeffekt, daß als Ergebnis von Interferenz mit dem von
einem weiteren Muster gebrochenen Licht die abschließenden Abgrenzungen auf dem
Wafer klein werden.
Zur Korrektur dieses Lichtnäheffektes wurde, wie beispielsweise in "Automatched
deterioration of CAD layout failures through focus: experiment and simulation" (C. A.
Spence et al., Proc. of SPIE, Vol. 2197, S. 302-313) dargelegt ist, das Verfahren zur
Korrektur des Lichtnäheeffektes durch Verformung der Musterform in Betracht gezogen,
so daß das Bild auf dem Wafer in einer gewünschten Form aufgelöst wird, indem die
Lichtintensität an den Auswertepunkten an den Musterkanten ähnlich der Näheeffekt-
Korrektur der Elektronenstrahl-Litographie simuliert wird, wobei die Musterkanten
verschoben werden.
Weiterhin muß zum Zeitpunkt dieser Korrektur das Muster zur Erhöhung der Genauigkeit
fein unterteilt werden, so daß ernsthafte Probleme hinsichtlich des Ansteigens der
Korrektur-Berechnungszeit, Datenübertragung aufgrund eines Ansteigens der Datenmenge
und selbst der Zeichenzeit bei einer Zeichenvorrichtung des variablen Formtyps, einer
Verringerung des Durchsatzes und daher einer Verzögerung des Lieferdatums der
Produkte entstehen.
Normalerweise reichen ungefähr für ein 64 MDRAM, wenn ausgedrückt
Abmessungsgenauigkeit der Maske von ± 0 05 µm erreicht werden, aber eine
Abmessungsgenauigkeit von ± 0,035 µm wird ungefähr für ein 256 MDRAM benötigt
(jede Abmessung ist ein Wert auf 5X Recticle). Allgemein werden für die
Musterdatenverarbeitung für eine Vorrichtung mit einer 0,5 µm-Vorschrift, wie
beispielsweise ein 16 MDRAM, zwei Stunden pro Schicht als Referenz gesetzt. Es ist
notwendig, die Datenmenge auf ungefähr 100 Mbyte bei den Elektronenstrahldaten zum
Entwurf einer Maske zu verringern. Selbst bei einem 64 MDRAM, das eine Korrektur des
Näheeffektes benötigt, ist wird eine gleichwertige Verarbeitungsfähigkeit notwendig.
Die notwendige Abmessungsgenauigkeit, wenn ein Muster auf einem Wafer unter
Verwendung dieser Masken gebildet wird, beträgt ± 0,025 µm bei einer Vorrichtung mit
einer 0,25 µm-Vorschrift, wie beispielsweise ein 64 MDRAM. In dieser Weise muß bei
jeder Daten-Korrekturverarbeitung zur Verbesserung der Genauigkeit zum Zeitpunkt der
Bildung einer Maske, die hinsichtlich des Näheeffektes bei einer Elektronenstrahl-
Zeichnung korrigiert ist und zur Verbesserung der Genauigkeit bei der Wafer-Übertragung
durch Korrektur des Lichtnäheeffektes durch Maskenkorrekturen auf dem Maskenmuster
die Berechnung nach einer praktikablen Verarbeitungszeit und mit einer praktikablen
Datenkapazität beendet werden, wenn gleichzeitig die oben genannte Präzision erfüllt
wird.
Allgemein bestehen die Daten zur Bildung einer Photomaske aus Daten, die durch eine
äußerst große Zahl an Rechtecken und Dreiecken ausgedrückt werden kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, korrigierte Daten durch zuvoriges
Berücksichtigen physikalischer Effekte, wie beispielsweise des Zeichnens und Übertragens
aufgrund der Eigenschaften dieser Daten zu berücksichtigen.
Dadurch kann bei der Verarbeitung der Zeichendaten einer Photomaske eine Verringerung
des Durchsatzes durch einen Algorithmus zur Ermittelung des Minimalwertes der
Datenunterteilung mit einer hohen Geschwindigkeit zur Korrektur der Daten, der der von
einer Photomaske und einem Wafer benötigten Genauigkeit genügt, verhindert werden.
Es ist ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein Korrekturverfahren und eine
Korrekturvorrichtung zu schaffen, die einen Näheeffekt, wenn ein Muster einer
Photomaske durch einen Energiestrahl, wie beispielsweise einen Elektronenstrahl,
gezeichnet wird, oder einen Lichtnäheeffekt berücksichtigen, wenn eine Belichtung unter
Verwendung einer Photomaske durchgeführt wird und ein Übertragungsmuster erhalten
wird, und die die Musterdaten korrigieren können, so daß die abschließend erhaltenen
Übertragungsmuster nahe an den entworfenen Mustern liegen, selbst wenn diese Effekte
auftreten.
Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zur Verarbeitung von Zeichendaten für
eine Photomaske, das durch die Verwendung einer Datenbank von netzregistrierten
Musterdaten, um die Peripherie-Daten zu ermitteln, die der Gegenseitigkeit-Näheeffekt
erreicht, sowie ein Feinmuster, wo der Selbst-Näheeffekt auftritt, mit einer hohen
Geschwindigkeit, und durch die automatische Unterteilung nur des Abschnittes
gekennzeichnet ist, bei dem die Einwirkung der Näheeffekte auftreten kann, um die
Korrekturberechnungen durch den Minimalwert der Datenunterteilung zu verringern und
weiterhin die Datenmenge zu verringern.
Das heißt, ein Verfahren zur Korrektur von Musterdaten zur Zeichnung einer Photomaske
gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist auf einen
Vorbereitungsschritt zur Unterteilung eines Designmusters in Netze mit einer Größe in
einem Bereich, in dem ein Energiestrahl gestreut wird, wenn ein Bild durch den
Energiestrahl gezeichnet wird, und dadurch Vorbereitung von netzregistrierten
Musterdaten, einen Festlegungsschritt zur Berücksichtigung eines Netzes in der Mitte und
der Suche innerhalb des Netzes einschließlich des Netzrandes, um festzulegen, ob ein
weiteres Muster an dem Rand des Musters registriert ist, das für das Netz in der Mitte
registriert ist, und einen Korrekturschritt für den Gegenseitigkeits-Näheeffekt um zu
entscheiden, daß ein Gegenseitigkeits-Näheeffekt zu dem Zeitpunkt der Zeichnung auftritt,
wenn ein weiteres Muster an dem Rand bei dem Festlegungsschritt ermittelt wurde,
Unterteilung nur eines Teiles der Muster, bei denen angenommen werden kann, daß ein
Gegenseitigkeits-Näheeffekt auftritt, und Zuweisung von Dosierungswert-Daten zu dem
Zeitpunkt der Zeichnung zu den entsprechenden unterteilten Mustern.
Ein Korrekturverfahren gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist
auf einen Vorbereitungsschritt zur Unterteilung eines Designmusters in Netze einer Größe
in einem Bereich, der einen Energiestrahl streut, wenn ein Bild durch den Energiestrahl
gezeichnet wird, und dadurch Vorbereitung von netzregistrierten Musterdaten, einen
Festlegungsschritt, um ein Netz in der Mitte zu berücksichtigen, und Ermittlung innerhalb
des Netzes einschließlich des Netzrandes, um festzulegen, ob ein weiteres Muster an dem
Rand des Musters registriert ist, das für das Netz in der Mitte registriert ist, und ein
Korrekturschritt für den Selbst-Näheeffekt um festzulegen, daß ein Selbst-Näheeffekt zum
Zeitpunkt der Zeichnung auftritt, wenn kein weiteres Muster an dem Rand bei dem
Festlegungsschritt ermittelt wurde, Unterteilung nur eines Teiles der Muster, bei denen
angenommen werden kann, daß der Selbst-Näheeffekt auftritt, und Zuweisung von
Dosierungswert-Daten zum Zeitpunkt der Zeichnung zu den entsprechenden unterteilten
Mustern.
Ein Korrekturverfahren gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist auf
einen Vorbereitungsschritt zur Unterteilung eines Designmusters in Netze einer Größe in
einem Bereich, der den Lichtnäheeffekt zum Zeitpunkt der Durchführung der Belichtung
und Übertragung des Bildes auf ein Substrat berücksichtigt, und dadurch Vorbereitung
von netzregistrierten Musterdaten, einen Festlegungsschritt, um ein Netz in der Mitte zu
berücksichtigen und innerhalb des Netzes einschließlich des Netzrandes zu suchen, um
festzulegen, ob ein weiteres Muster an dem Rand des Musters registriert ist, das für das
Netz in der Mitte registriert ist, und einen Korrekturschritt für den Gegenseitigkeits-
Näheeffekt, um festzulegen, daß der Gegenseitigkeits-Lichtnäheeffekt zum Zeitpunkt der
Belichtung auftritt, wenn ein weiteres Muster an dem Rand in dem Festlegungsschritt
ermittelt wird, Unterteilen nur eines Teiles der Muster, bei denen angenommen werden
kann, daß der Gegenseitigkeits-Lichtnäheeffekt auftritt und Bewegung der Kanten der
unterteilten Muster, so daß das Übertragungsbild näher an das Designmuster herankommt.
Ein Korrekturverfahren gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung weist auf
einen Vorbereitungsschritt zur Unterteilung eines Designmusters in Netze durch eine
Größe in einem Bereich, der den Licht-Näheeffekt zum Zeitpunkt der Durchführung der
Belichtung und Übertragung des Bildes auf ein Substrat berücksichtigt, und dadurch
Schaffung von netzregistrierten Musterdaten, einen Festlegungsschritt zur
Berücksichtigung eines Netzes in der Mitte und zum Suchen innerhalb des Netzes
einschließlich des Netzrandes, um zu bestimmen, ob ein weiteres Muster an dem Rand des
Musters registriert ist, das für das Netz in der Mitte registriert ist, und einen
Korrekturschritt für den Selbst-Näheeffekt, um festzulegen, daß der Selbst-Lichtnäheeffekt
zum Zeitpunkt der Belichtung auftritt, wenn kein weiteres Muster an dem Rand in dem
Festlegungsschritt ermittelt wurde, Unterteilen der Randabschnitte der Muster, bei denen
angenommen werden kann, daß der Selbst-Lichtnäheeffekt auftritt, und Bewegung der
Kanten der unterteilten Muster, so daß das Übertragungsbild näher an das Designmuster
herankommt.
Eine Photomaske gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein
Muster auf, das unter Verwendung von Daten gezeichnet wurde, die unter Verwendung
des Verfahrens zur Korrektur von Musterdaten zur Zeichnung einer Photomaske korrigiert
wurden.
Ein Belichtungsverfahren gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein
Verfahren zur Durchführung einer Belichtung unter Verwendung der obigen Photomaske.
Eine Halbleitervorrichtung gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine
Halbleitervorrichtung, die durch Durchführung einer Photolithographie-Verarbeitung unter
Verwendung einer Photomaske mit einem Muster erzeugt wurde, daß unter Verwendung
von Daten gezeichnet wurde, die unter Verwendung von einem der obigen Verfahren zur
Korrektur von Musterdaten korrigiert wurden.
Eine Korrekturvorrichtung gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist
auf eine Vorbereitungseinrichtung zur Unterteilung eines Designmusters in Netze mit einer
Größe in einem Bereich, bei dem ein Energiestrahl gestreut wird, wenn ein Bild durch den
Energiestrahl gezeichnet wird, und dadurch Schaffung von netzregistrierten Musterdaten,
einer Festlegungseinrichtung zur Berücksichtigung eines Netzes in der Mitte und zum
Suchen innerhalb des Netzes einschließlich des Netzrandes, um zu bestimmen, ob ein
weiteres Muster an dem Rand des Musters registriert ist, das für das Netz in der Mitte
registriert ist, und eine Korrekturvorrichtung für den Gegenseitigkeits-Näheeffekt zur
Festlegung, daß ein Gegenseitigkeits-Näheeffekt zum Zeitpunkt der Zeichnung auftritt,
wenn die Festlegungseinrichtung ermittelt, daß es ein weiteres Muster an dem Rand gibt,
zur Unterteilung nur eines Teiles der Muster, bei dem angenommen werden kann, daß der
Gegenseitigkeits-Näheeffekt auftritt, und zur Zuweisung von Dosierungswert-Daten zum
Zeitpunkt der Zeichnung zu den entsprechenden unterteilten Mustern.
Eine Korrekturvorrichtung gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist
auf eine Vorbereitungseinrichtung zur Unterteilung eines Designmusters in Netze durch
eine Größe eines Bereiches, bei dem ein Energiestrahl gestreut wird, wenn ein Bild durch
den Energiestrahl gezeichnet wird, und dadurch Vorbereitung von netzregistrierten
Musterdaten, einer Bestimmungseinrichtung zur Berücksichtigung eines Netzes in der
Mitte und zum Suchen innerhalb des Netzes einschließlich des Netzrandes, um zu
bestimmen, ob ein weiteres Muster an dem Rand des Musters registriert ist, das für das
Netz in der Mitte registriert ist, und eine Korrekturvorrichtung für den Selbst-Näheeffekt
zur Festlegung, daß ein Selbst-Näheeffekt zum Zeitpunkt der Zeichnung auftritt, wenn die
Bestimmungseinrichtung kein weiteres Muster an dem Rand ermittelt, zum Unterteilen nur
eines Teiles der Muster, bei dem angenommen werden kann, daß der Selbst-Näheeffekt
auftritt, und zur Zuweisung von Dosierungswert-Daten zum Zeitpunkt der Zeichnung zu
den entsprechenden unterteilten Mustern.
Eine Korrekturvorrichtung gemäß einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung weist
auf eine Vorbereitungseinrichtung zur Unterteilung eines Designmusters in Netze mit einer
Größe in einem Bereich, der den Licht-Näheeffekt zum Zeitpunkt der Belichtung und
Übertragung des Bildes auf ein Substrat berücksichtigt, und dadurch Schaffung von
netzregistrierten Musterdaten, einer Bestimmungseinrichtung zur Berücksichtigung eines
Netzes in der Mitte und zum Suchen innerhalb des Netzes innerhalb des Netzrandes, um zu
bestimmen, ob ein weiteres Muster an dem Rand des Musters registriert ist, das für das
Netz in der Mitte registriert ist, und einer Korrekturvorrichtung für den Gegenseitigkeits-
Näheeffekt zur Festlegung, daß der Gegenseitigkeits-Näheeffekt zum Zeitpunkt der
Belichtung auftritt, wenn der Bestimmungsschritt ein weiteres Muster an dem Rand
ermittelt, zur Unterteilung nur eines Teiles der Muster, bei dem angenommen werden
kann, daß der Gegenseitigkeits-Lichtnäheeffekt auftritt, und zur Bewegung der Kanten der
unterteilten Muster, so daß das Übertragungsbild näher an das Designmuster herankommt.
Eine Korrekturvorrichtung gemäß einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung
weist auf eine Vorbereitungseinrichtung zur Unterteilung eines Designmusters in Netze
durch eine Größe in einem Bereich, der den Lichtnäheeffekt zum Zeitpunkt der
Durchführung der Belichtung und Übertragung des Bildes auf ein Substrat berücksichtigt,
und dadurch Schaltung von netzregistrierten Musterdaten, eine Bestimmungseinrichtung
zur Berücksichtigung eines Netzes in der Mitte und zum Suchen innerhalb des Netzes
einschließlich des Netzrandes, um zu bestimmen, ob ein weiteres Muster an dem Rand des
Musters registriert ist, für das das Netz in der Mitte registriert ist, und eine
Korrekturvorrichtung für den Selbst-Näheeffekt zur Festlegung, daß der Selbst-Näheeffekt
zum Zeitpunkt der Belichtung auftritt, wenn der Bestimmungsschritt kein weiteres Muster
an dem Rand ermittelt, zum Unterteilen der Randabschnitte der Muster, bei denen
angenommen werden kann, daß der Selbst-Lichtnäheeffekt auftritt, und zur Bewegung der
Kanten der unterteilten Muster, so daß das Übertragungsbild näher an das Designmuster
herankommt.
Eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Photomaske gemäß einem 13ten Aspekt der
vorliegenden Erfindung, weist eine der obigen Vorrichtungen zur Korrektur von
Musterdaten zur Zeichnung einer Photomaske und eine Zeichnungseinrichtung zur
Zeichnung einer Photomaske eines Maskenmusters auf, das durch die
Korrekturvorrichtung korrigiert wurde.
Eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Halbleitervorrichtung gemäß einem 14ten Aspekt
der vorliegenden Erfindung weist eine Vorrichtung zur Korrektur von Musterdaten zur
Zeichnung einer Photomaske und eine Belichtungseinrichtung zur Durchführung einer
Belichtung unter Verwendung einer Photomaske eines Maskenmusters auf, das durch die
Korrekturvorrichtung korrigiert wurde.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden bei der Produktion eines Musters einer
integrierten Halbleiterschaltung durch Anwendung des Grenzwertes der
Unterteilungsverarbeitung, um die Korrektur sehr wirksam hinsichtlich des Näheeffektes
der Elektronenstrahl-Photolitographie und des Lichtnäheeffektes das Ergebnis einer
Waferübertragung zu machen, die Korrektur-Berechnungszeit, die Zeichenzeit und die
Datenmenge verringert und eine feinverarbeitete Maske und solch ein Wafer können ohne
Verringerung des Durchsatzes für die Erstellung der Photomaske vorbereitet werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Schaltung der Daten zur Vorbereitung einer
Maske oder eines Wafers mit der gewünschten Genauigkeit möglich, ohne den Durchsatz
zur Vorbereitung der Maske zu verringern.
Diese und weitere Gegenstände und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden
Erläuterung bevorzugter Ausführungsbeispiele bezugnehmend auf die begleitenden
Zeichnungen näher ersichtlich. Es zeigen:
Fig. 1A und 1B Ansichten von Auswertepunkten bei der Korrektur des Näheeffektes durch
das System zur Korrektur des Dosierungswertes;
Fig. 2 eine schematische Blockdarstellung der Korrekturvorrichtung gemäß einem der
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Prinzipansicht eines Netzes;
Fig. 4 eine Ansicht eines Beispieles der Unterteilung eines Musters zur Korrektur eines
Selbst-Näheeffektes;
Fig. 5 eine Ansicht eines Beispieles der Unterteilung eines Musters zur Korrektur eines
Gegenseitigkeits-Näheeffektes;
Fig. 6 eine Ansicht einer einfachen Musterunterteilung;
Fig. 7 eine Ansicht eines Musters, das eine Korrektur des Lichtnäheeffektes benötigt und
ein Ergebnis einer Simulation;
Fig. 8A eine schematische Ansicht eines Verfahrens zum Messen der Abweichung der
Resist(Schutzschicht)-Kante bei jedem Auswertepunkt;
Fig. 8B eine schematische Ansicht eines Korrektur-Verformungsschrittes des
Maskenmusters;
Fig. 9 eine Ansicht eines Musters, das die Korrektur des Lichtnäheeffektes benötigt und
das Ergebnis einer Simulation; und
Fig. 10 eine Ansicht eines Musters als Ergebnis der Durchführung der Korrektur des
Lichtnäheeffektes sowie das Simulationsergebnis.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung erläutert. Natürlich
ist die vorliegende Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt.
Eine schematische Blockdarstellung einer Vorrichtung zur Korrektur von Musterdaten
gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist in Fig. 2 gezeigt.
Wie in Fig. 2 gezeigt weist eine Musterdaten-Korrekturvorrichtung gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel auf eine Eingabeeinrichtung 2, eine Designmuster-Speichereinrichtung
4, eine Einrichtung 6 zur Schaltung von netzregistrierten Musterdaten, eine
Bestimmungseinrichtung 8, eine Einrichtung 10 zur Korrektur des Gegenseitigkeits-
Näheeffektes, eine Einrichtung 12 zur Korrektur des Selbst-Näheeffektes, eine
Speichereinrichtung für die korrigierten Musterdaten und eine Ausgabeeinrichtung 16.
Die Eingabeeinrichtung 2 ist nicht besonders beschränkt, solange sie als Eingabe das
Designmuster, Übertragungsbedingungen usw. aufnehmen kann. Eine Tastatur, ein
Berührungspult usw. sollen genannt sein. Wenn das Designmuster, die
Übertragungsbedingungen usw. in der Form elektrischer Signale eingegeben werden, kann
die Eingabeeinrichtung 2 ein verkabeltes oder kabelloses Eingabeterminal sein.
Wenn weiterhin ein Designmuster, die Übertragungsbedingungen usw. in einem
Aufzeichnungsträger wie beispielsweise einer Floppy-Disc gespeichert eingegeben werden,
wird die Eingabeeinrichtung 2 durch ein Floppy-Laufwerk etc. gebildet.
Weiterhin kann als Ausgabeeinrichtung 16 eine Kathodenstrahlröhre (CRT), eine
Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung usw. verwendet werden, die wenigstens das korrigierte
Designmuster auf einem Bildschirm anzeigen können.
Weiterhin kann als Ausgabeeinrichtung 16 ebenso eine Ausgabeeinrichtung wie z. B. ein
Drucker, ein XY-Plotter etc. verwendet werden, die wenigstens das korrigierte
Designmuster auf Papier, Film oder anderen Substraten zeichnen können.
Die weiteren Einrichtungen 4, 6, 10, 12 und 14, die in Fig. 2 gezeigt sind, werden durch
ein Programm gebildet, das in einer Speichereinrichtung wie beispielsweise einer
Verarbeitungsschaltung oder einem RAM, einem ROM, einem optischen Speicherträger
usw. gespeichert sind und durch die CPU eines Computers verarbeitet werden.
Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel werden das Designmuster und die
Übertragungsbedingungen von der Eingabeeinrichtung 2 wie in Fig. 2 gezeigt in der
Designmuster-Speichereinrichtung 4 der Korrekturvorrichtung gespeichert. Die
Übertragungsbedingungen sind die Bedingungen hinsichtlich beispielsweise der
Wellenlänge λ des zur Belichtung verwendeten Lichts, des Blendenwertes NA, der
scheinbaren Größe σ der Lichtquelle (teilkohärent) oder der Verteilung der
Übertragungsrate der Lichtquelle, Phasen- und Übertragungsverteilung der Austrittspupille
und eine Defokussierung, usw . .
Das in der Designmuster-Speichereinrichtung 4 gespeicherte Designmuster wird durch die Einrichtung 6 zur Schaltung von netzregistrierten Daten in Netze unterteilt. Die Größe des Netzes liegt innerhalb eines Bereiches, in dem beispielsweise der Elektronenstrahl zum Zeitpunkt der Zeichnung durch den Elektronenstrahl gestreut wird. Wenn nämlich der Abstand, den der Näheeffekt erreicht, als R festgelegt wird, werden die Musterdaten in einem Netz der Größe R registriert. Die Netzgröße ist beispielsweise ungefähr 5 bis 10 µm.
Das in der Designmuster-Speichereinrichtung 4 gespeicherte Designmuster wird durch die Einrichtung 6 zur Schaltung von netzregistrierten Daten in Netze unterteilt. Die Größe des Netzes liegt innerhalb eines Bereiches, in dem beispielsweise der Elektronenstrahl zum Zeitpunkt der Zeichnung durch den Elektronenstrahl gestreut wird. Wenn nämlich der Abstand, den der Näheeffekt erreicht, als R festgelegt wird, werden die Musterdaten in einem Netz der Größe R registriert. Die Netzgröße ist beispielsweise ungefähr 5 bis 10 µm.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Bestimmungseinrichtung 8 wird ein gewisses Netz in der Mitte
der netzregistrierten Daten in Betracht gezogen, die in der Einrichtung 6 zur Schaltung
von Musterdaten geschaffen sind, eine Ermittlung wird innerhalb des Netzes einschließlich
des Randes dieses Netzes ausgeführt und es wird festgelegt, ob weitere Muster an dem
Rand des Musters registriert sind, das in dem Netz in der Mitte registriert ist. Wenn
beispielsweise wie in Fig. 3 gezeigt ein Muster 32a in der Mitte eines gewissen Netzes 20a
berücksichtigt wird, wird ein Muster 32b in einem Netz 20b in dem Bereich von R um das
Muster 32a herum berücksichtigt. Wenn es in diesem Bereich kein Muster gibt, genügt es,
nur den Selbst-Näheeffekt zu berücksichtigen, wenn die Korrekturberechnung für dieses
Muster durchgeführt wird. In diesem Fall wird die Korrektur unter Verwendung der
Korrekturvorrichtung 12 für den Selbst-Näheeffekt ausgeführt, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Weiterhin muß wie in Fig. 3 gezeigt, wo das Muster 32b im Umfeld des Musters 32a
vorliegt, der Gegenseitigkeits-Näheeffekt berücksichtigt werden. Die Nähe von diesem
wird berücksichtigt, und nur dieser Abschnitt wird unterteilt. In diesem Fall wird die
Korrektur unter Verwendung der in Fig. 2 gezeigten Korrekturvorrichtung 12 für den
Gegenseitigkeits-Näheeffekt ausgeführt. Die der Netzregistrierung unterzogenen Daten
werden sequentiell beispielsweise bei jeder neunten Messung untersucht.
Der Inhalt der Verarbeitung der Korrekturvorrichtung 10 für den Gegenseitigkeits-
Näheeffekt und der Korrekturvorrichtung 12 für den Selbst-Näheeffekt werden später
erläutert. Die durch diese Korrektureinrichtungen korrigierten Daten werden in der
Korrekturmuster-Datenspeichereinrichtung 14 wie in Fig. 2 gezeigt gespeichert. Die in
dieser Speichereinrichtung 14 gespeicherten Daten werden von der Ausgabeeinrichtung 16
ausgegeben.
Zuerst erfolgt eine Erläuterung der Korrektureinrichtung 12 für den Selbst-Näheeffekt für
einen Elektronenstrahl. Bei der Korrektureinrichtung 12 für den Selbst-Näheeffekt für
einen Elektronenstrahl, wo durch die in Fig. 2 gezeigte Bestimmungseinrichtung 8
entschieden wird, daß die Musterdaten von dem Selbst-Näheeffekt beeinträchtigt werden,
wird nur die Korrektur des Selbst-Näheeffektes bezüglich dieses Musters ausgeführt. Bei
der Korrektur wird das Muster unterteilt. Weiterhin werden die Position des
Auswertepunktes zu diesem Zeitpunkt und das Verfahren der Unterteilung abhängig davon
nur innerhalb eines Bereiches der Auswirkung des Selbst-Näheeffektes berücksichtigt.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel einer Teilung (Unterteilung) und einen Bestrahlungswert
(Dosierungswert) als Ergebnis der Korrektur des Selbst-Näheeffektes bezüglich von
Feinmusterdaten 32c entsprechend einem 256 MDRAM. Die Ziffern in Fig. 4 zeigen einen
Dosierungswert in den entsprechenden unterteilten Mustern. Wo erkannt wird, daß der
Selbst-Näheeffekt auftritt, wird der Randabschnitt dieses Musters unterteilt, und der
Dosierungswert an dem Rand wird bezüglich des Dosierungswertes in dem
Mittenabschnitt erhöht. Insbesondere wird der Dosierungswert in dem Eckabschnitt
erhöht.
Als nächstes erfolgt eine Erläuterung der Korrekturvorrichtung 10 für den
Gegenseitigkeits-Näheeffekt für einen Elektronenstrahl, wobei, wenn durch die in Fig. 2
gezeigte Bestimmungseinrichtung 8 entschieden wird, daß die Musterdaten durch den
Gegenseitigkeits-Näheeffekt beeinträchtigt werden, der Gegenseitigkeits-Näheeffekt nur
für die entsprechenden Zeiten der angrenzenden Muster korrigiert wird. Wenn es kein
angrenzendes Muster gibt, wird für die übrigen Seiten nur die Korrektur des Selbst-
Näheeffektes berücksichtigt.
Fig. 5 ist eine Ansicht, die ein Beispiel der Teilung (Unterteilung) und den
Bestrahlungswert (Dosierungswert) als Ergebnis der Korrektur des Gegenseitigkeits-
Näheeffektes für die entsprechenden Zeiten der Feinmusterdaten 32d, 32d entsprechend
einem 256 MDRAM zeigt. Die Ziffern in Fig. 5 zeigen den Dosierungswert in den
entsprechenden unterteilten Mustern. Wo die Gefahr des Auftretens des Gegenseitigkeits-
Näheeffektes besteht, wird die entsprechende Seite des Musters unterteilt und der
Dosierungswert an der entsprechenden Seite wird bezüglich des Dosierungswertes in dem
Mittenabschnitt erhöht. Insbesondere wird der Dosierungswert an den Eckabschnitten
bezüglich der Mitte der entsprechenden Seite erhöht.
Bei dem Korrekturverfahren unter Verwendung der Korrekturvorrichtung gemäß dem
Ausführungsbeispiel sind die berücksichtigten Muster nur die Muster, die in dem Netz in
der Nähe der Position registriert sind, an der die Korrekturberechnung nun gestartet wird,
und daher genügt eine kurze Berechnungszeit. Beispielsweise unter der Annahme, daß eine
Anzahl n an Mustern in einem Quadrat mit der Seitenlänge von L vorliegt, sind n × n
Suchvorgänge zum Suchen der angrenzenden Muster notwendig; wenn indessen unter
Registrierung von Mustern in Netzen mit einer Größe von R gesucht wird, ist die Anzahl
für die Suche des Netzes (L × L)/(R × R) und die Wiederholungszahl für die Suche des
Musters in dem entsprechenden Netz wird ((R × R)/(L × L) × n)². Daraus wird die
Wiederholungszahl für eine Suche unter Verwendung von Netzen (R × R)/(L × L) × n × n,
aber wenn ein ausreichend großes n genommen wird, wird L × L genauso groß wie n,
und es ist ersichtlich, daß die Suche in einer Größenordnung von n Wiederholungszahlen
ausgeführt werden kann.
Weiterhin sei angenommen, daß sich zwei nahe Muster wie in Fig. 5 n-mal in der x-
Richtung bzw. der y-Richtung wiederholen. Wenn die Unterteilungen nicht ausgeführt
werden, gibt es 2 × n × n Muster. Als Ergebnis der Durchführung der Unterteilung zur
Korrektur des Gegenseitigkeits-Näheeffektes wie oben beschrieben werden 4 × n × n
Muster erhalten. Wenn indessen alle ohne Anwendung der vorliegenden Erfindung
unterteilt werden, wird die Anzahl von Mustern 18 × n × n, und die Datenmenge erhöht
sich bis um das Zehnfache. In einem realen Vorrichtungsmuster gibt es riesige Muster, die
keine Korrektur des Näheeffektes benötigen, wie beispielsweise Abdeckungen,
Lichtabdeckstreifen, usw., aber wenn eine einfache Unterteilung für alle Muster ausgeführt
wird, ohne die vorliegende Erfindung anzuwenden, wird unnötigerweise ein enormes
Ansteigen der Anzahl der Muster verursacht.
Weiterhin legt hinsichtlich der Datenverarbeitungszeit die Anzahl von Figuren in einem
Netz die Korrekturzeit für den Näheeffekt fest. Der Grund dafür ist, daß die
Auswirkungen von allen Figuren in dem Abstand R, den der Näheeffekt erreicht, durch die
Berechnung erfaßt werden. Wenn das vorliegende Ausführungsbeispiel nicht angewendet
wird, ist die Zeit für eine Korrektur in einem Netz proportional zu 18 × n × n /R², aber
unter Verwendung des vorliegenden Ausführungsbeispieles ist eine Zeit zur Berechnung
der Korrektur proportional zu 4 × n × n/R² ausreichend.
Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel wird die Korrekturverarbeitung ähnlich zu dem
ersten Ausführungsbeispiel ausgeführt, mit der Ausnahme, daß die Gegenseitigkeits-
Näheeffekt-Korrektureinrichtung 10 und die Selbst-Näheeffekt-Korrektureinrichtung 12
wie in Fig. 2 gezeigt zur Korrektur des Lichtnäheeffektes verwendet werden, wenn eine
Belichtung unter Verwendung einer Photomaske durchgeführt wird. Es ist anzumerken,
daß die Größe des Netzes, wenn es für die Korrektur des Lichtnäheeffektes verwendet
wird, innerhalb des Bereiches liegt, bei dem beispielsweise das Licht bei der Belichtung
Interferenz zeigt. Wenn nämlich der Abstand, den der Näheeffekt erreicht, mit R festgelegt
wird, werden die Musterdaten in einem Netz von der Größe von R registriert. Die Größe
des Netzes ist beispielsweise ungefähr 5 bis 10 µm.
Dies wird im folgenden im Detail erläutert.
Zuerst wird die Kantenkorrektur erläutert, die Voraussetzung für das bezugnehmend auf
Fig. 7 und 8 dargestellte Ausführungsbeispiel ist.
Bei dem in Fig. 7 gezeigten Schritt S10 werden, nachdem das Designmuster und die
Übertragungsbedingungen eingegeben sind, bei Schritt S 11 mehrere Auswertepunkte längs
des Außenrandes des Designmusters geschaffen.
Als nächstes wird bei Schritt S12 wie in Fig. 7 gezeigt ein Übertragungs-Resistmuster
(Übertragungsbild) durch die Simulationseinrichtung berechnet. Als Simulationseinrichtung
kann eine kommerziell erhältliche Lichtintensitäts-Simulationsvorrichtung verwendet
werden, die die Übertragungsbedingungen durch Eingabe beispielsweise der
Belichtungsbedingungen und des Designmusters berechnen kann.
Als nächstes wird bei Schritt S13 wie in Fig. 7 gezeigt eine Abweichung (Differenz) der
Resistkante bezüglich des Designmusters für jeden Auswertepunkt 30 berechnet. Die
Richtung der Messung der Abweichung der Resistkantenposition des Designmusters zu
diesem Zeitpunkt ist senkrecht zu der Grenzlinie des Designmusters 32 (Kante: in diesem
Fall kurze Seite des rechteckigen Feinmusters) wie in Fig. 8A gezeigt, die Richtung nach
außen des Designmusters 32 ist die positive Richtung und die Richtung nach innen davon
ist die negative Richtung.
Als nächstes wird bei dem Schritt S14 wie in Fig. 7 gezeigt das Designmuster 32 durch die
Verformungseinrichtung 14 wie in Fig. 2 gezeigt abhängig von der Abweichung
(Unterschied) verformt und korrigiert, die bei jedem Auswertepunkt 30 verglichen wird, so
daß der Unterschied geringer wird. Eine schematische Ansicht des Verformungs-
Korrekturverfahrens ist in Fig. 8B gezeigt.
Wie in Fig. 8A und 8B gezeigt wird zum Zeitpunkt der Korrektur der Verformung des
Designmusters 32 die Grenzlinie des Maskenmusters in der Nähe des Auswertepunktes 30
(einschließlich nicht nur des Auswertepunktes, sondern auch der Grenzlinien in der Nähe
von diesem) in einer Umkehrrichtung zu der Abweichung (Unterschied) bewegt, die für
jeden Auswertepunkt 30 verglichen wurde, mit genau dem gleichen Wert, der durch
Multiplizieren des Wertes des Unterschiedes mit einer Konstanten erhalten wird. Der
Koeffizient ist vorzugsweise größer als 0 und kleiner als 1, und insbesondere zwischen
0,10 und 0,50. Wenn dieser Koeffizient zu groß ist, wird die Korrektur der Deformation
zu groß, und es ist ersichtlich, daß das Übertragungsbild nicht näher an das Designmuster
herankommt, sondern umgekehrt weiter von diesem durch die später genannte wiederholte
Berechnung abweichen wird. Es ist anzumerken, daß es möglich ist, daß der Koeffizient
bei allen Auswertepunkten gleich ist und an speziellen Auswertepunkten abweicht.
Als nächstes erfolgt eine Erläuterung der Gegenseitigkeits-Nähekorrektur zum Zeitpunkt
der Belichtung.
Wie in Fig. 9 gezeigt, wird zwischen nahen Mustern eines kleinen Abstandes entsprechend
einem 256 MDRAM aufgrund der Interferenz des Belichtungslichtes ein Gegenseitigkeits-
Lichtnäheeffekt erzeugt und die endgültigen Abmessungen auf dem Wafer werden kleiner.
Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel werden zur Verhinderung dieses Licht-
Näheeffektes die abgrenzenden Zeiten des Musters unterteilt und die Kanten werden unter
Verwendung der in Fig. 7 und 8 gezeigten Einrichtung verschoben. Das Ergebnis davon ist
in Fig. 10 gezeigt.
Bei der Selbst-Nähekorrektur zum Zeitpunkt der Belichtung ist es möglich, wenn allein der
in Fig. 7 und 8 beispielsweise gezeigte Ablauf verwendet wird.
Weiterhin ist bei der Lichtnäheeffekt-Korrektur die benötigte Musteraufteilung auf die
Feinmusterseiten und die Seite in der Nähe des Feinspaltes ähnlich zu Ausführungsbeispiel
1 usw. beschränkt.
Dementsprechend kann durch ein Suchverfahren unter Verwendung von Netzdaten ähnlich
zu dem ersten Ausführungsbeispiel die Suche von n Feinmustern durch n Suchvorgänge
ausgeführt werden. Als Ergebnis der Suche kann der angrenzende Abschnitt, bei dem die
Korrektur des ermittelten Lichtnäheeffektes nötig ist, unterteilt werden.
Dementsprechend kann bei dem Muster, das n-mal in den beiden nahen XY-Richtungen
entsprechend einem 256 MDRAM wiederholt wird, die Anzahl an unterteilten Mustern
von 18 × n × n auf die Anzahl von unterteilten Mustern 4 × n × n (s. Fig. 10) verringert
werden.
Weiterhin legt hinsichtlich der Datenverarbeitungszeit ähnlich wie bei dem ersten
Ausführungsbeispiel die Anzahl von Figuren in dem Netz die Zeit der Korrektur des Licht-
Näheeffektes fest. Wenn das vorliegende Ausführungsbeispiel nicht verwendet wird, ist die
Zeit für eine Korrektur in einem Netz proportional zu 18 × n × n/R², aber unter
Verwendung des vorliegenden Ausführungsbeispieles ist eine Zeit zur Berechnung der
Korrektur proportional zu 4 × n × n/R² ausreichend.
Es ist anzumerken, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die obigen
Ausführungsbeispiele beschränkt ist.
Beispielsweise kann bei den obigen Ausführungsbeispielen als Lichtintensitäts-
Simulationsvorrichtung eine kommerziell erhältliche Lichtintensitäts-
Simulationsvorrichtung verwendet werden, mit der das Übertragungsbild durch Eingabe
der Belichtungsbedingungen und des Designmusters simuliert werden kann, aber die
vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Verschiedene Simulationsvorrichtungen
können verwendet werden. Beispielsweise können als Simulationsvorrichtung eine
Einrichtung zur Berechnung der zweidimensionalen Lichtintensität auf einem Substrat auf
Grundlage des Designmusters und der Belichtungsbedingungen, eine Einrichtung zur
Berechnung eines Einflusses durch die Lichtintensität an mehreren Randpositionen auf
Belichtungsenergie an jeder Position, die berücksichtigt wird und die zuvor festgelegt
wird, auf Grundlage der Lichtintensität an der Randposition an jeder Position der
zweidimensionalen Ebene des Substrates, die berücksichtigt wurde, sowie einem Abstand
zwischen der Position, die betrachtet wird, und der Randposition und der Addition davon,
um dadurch die latente bildformende Intensität an jeder Position zu berechnen, die auf der
zweidimensionalen Ebene des Substrates betrachtet wird, eine Einrichtung zur Mittelung
der Verteilung der latenten bildformenden Intensität auf der zweidimensionalen des
Substrates, eine Einrichtung zur Bestimmung des Schwellenwertes der latenten
bildformenden Intensität entsprechend dem Belichtungswert und den
Entwicklungsbedingungen, eine Einrichtung zur Ermittelung einer Konturlinie an dem
Schwellenwert für die Verteilung der latenten bildformenden Intensität sowie eine
Einrichtung zur Berechnung des Musters verwendet werden, das durch die Konturlinie als
Übertragungsbild festgelegt ist.
Weiterhin kann als Simulationseinrichtung eine Einrichtung zur Simulation des
Übertragungsbildes unter mehreren Übertragungsbedingungen auf Grundlage der
Kombination mehrerer Belichtungswerte eines zuvor eingestellten Belichtungs-
Toleranzbereiches bzw. mehrerer Fokuspositionen innerhalb eines Bereiches einer zuvor
eingestellten Tiefenschärfe und zum Erhalten mehrerer Übertragungsbilder, einer
Einrichtung, bei der eine Vergleichseinrichtung den Unterschied von jedem der mehreren
Übertragungsbilder von dem Designmuster für jeden obigen Auswertepunkt, Berechnen
mehrerer Unterschiede für jeden Auswertepunkt und eine Einrichtung, bei der eine
Verformungseinrichtung das Designmuster so verformt, daß mehrere Unterschiede für
jeden Auswertepunkt mit einer vorbestimmten Referenz geringer werden, verwendet
werden.
Wie oben erläutert, kann bei der vorliegenden Erfindung bei der Herstellung eines Musters
für eine integrierte Halbleiterschaltung durch Anwendung des Minimalwertes der
Unterteilungsverarbeitung, wobei die Korrektur hinsichtlich des Näheeffektes bei der
Elektronenstrahl-Litographie und des Lichtnäheeffekt als Ergebnis der Wafer-Übertragung
äußerst wirksam werden, eine feinverarbeitete Maske und ein solcher Wafer geschaffen
werden, während die Zeit zur Berechnung der Korrektur, die Entwurfszeit und die
Datenmenge ohne Verringerung des Durchsatzes der Vorbereitung der Photomaske
verringert werden können.
Claims (21)
1. Verfahren zur Korrektur von Musterdaten zum Zeichnen einer Photomaske, aufweisend
die folgenden Schritte:
Unterteilung (6) eines Designmusters in Netze einer Größe in einem Bereich, in dem ein Energiestrahl gestreut wird, wenn ein Bild durch den Energiestrahl gezeichnet wird, und dadurch Schaltung von netzregistrierten Musterdaten;
Unterteilung (6) eines Designmusters in Netze einer Größe in einem Bereich, in dem ein Energiestrahl gestreut wird, wenn ein Bild durch den Energiestrahl gezeichnet wird, und dadurch Schaltung von netzregistrierten Musterdaten;
Festlegung (8) zur Berücksichtigung eines Netzes in der Mitte und zum Suchen innerhalb
des Netzes innerhalb des Netzrandes, um zu bestimmen, ob ein weiteres Muster an dem
Rand des Musters registriert ist, das für das Netz in der Mitte registriert ist; und
Gegenseitigkeits-Näheeffekt-Korrektur (10) um festzulegen, daß ein Gegenseitigkeits- Näheeffekt zum Zeitpunkt des Zeichnens auftritt, wenn ein weiteres Muster an dem Rand bei dem Bestimmungsschritt ermittelt wird, Unterteilen nur eines Teiles der Muster, bei denen angenommen wird, daß der Gegenseitigkeits-Näheeffekt auftritt, und Zuweisung von Dosierungswert-Daten zum Zeitpunkt des Zeichnens an die entsprechenden unterteilten Muster.
Gegenseitigkeits-Näheeffekt-Korrektur (10) um festzulegen, daß ein Gegenseitigkeits- Näheeffekt zum Zeitpunkt des Zeichnens auftritt, wenn ein weiteres Muster an dem Rand bei dem Bestimmungsschritt ermittelt wird, Unterteilen nur eines Teiles der Muster, bei denen angenommen wird, daß der Gegenseitigkeits-Näheeffekt auftritt, und Zuweisung von Dosierungswert-Daten zum Zeitpunkt des Zeichnens an die entsprechenden unterteilten Muster.
2. Verfahren zur Korrektur von Musterdaten zum Zeichnen einer Photomaske, aufweisend
die folgenden Schritte:
Unterteilung (6) eines Designmusters in Netze einer Größe in einem Bereich, in dem ein Energiestrahl gestreut wird, wenn ein Bild durch den Energiestrahl gezeichnet wird, und dadurch Schaltung von netzregistrierten Musterdaten;
Bestimmung (8) zur Berücksichtigung eines Netzes in der Mitte und Suche innerhalb des Netzes einschließlich des Netzrandes, um festzulegen, ob ein weiteres Muster an dem Rand des Musters registriert ist, das für das Netz in der Mitte registriert ist; und
Selbst-Näheeffekt-Korrektur (12) zur Festigung, daß ein Selbst-Näheeffekt zum Zeitpunkt des Zeichnens auftritt, wenn kein weiteres Muster an dem Rand des Bestimmungsschrittes ermittelt wird, Unterteilung nur eines Teiles des Musters, bei dem angenommen werden kann, daß der Selbst-Näheeffekt auftritt, und Zuweisung von Dosierungswert-Daten zum Zeitpunkt des Zeichnens an die entsprechenden unterteilten Muster.
Unterteilung (6) eines Designmusters in Netze einer Größe in einem Bereich, in dem ein Energiestrahl gestreut wird, wenn ein Bild durch den Energiestrahl gezeichnet wird, und dadurch Schaltung von netzregistrierten Musterdaten;
Bestimmung (8) zur Berücksichtigung eines Netzes in der Mitte und Suche innerhalb des Netzes einschließlich des Netzrandes, um festzulegen, ob ein weiteres Muster an dem Rand des Musters registriert ist, das für das Netz in der Mitte registriert ist; und
Selbst-Näheeffekt-Korrektur (12) zur Festigung, daß ein Selbst-Näheeffekt zum Zeitpunkt des Zeichnens auftritt, wenn kein weiteres Muster an dem Rand des Bestimmungsschrittes ermittelt wird, Unterteilung nur eines Teiles des Musters, bei dem angenommen werden kann, daß der Selbst-Näheeffekt auftritt, und Zuweisung von Dosierungswert-Daten zum Zeitpunkt des Zeichnens an die entsprechenden unterteilten Muster.
3. Verfahren zur Korrektur von Musterdaten zum Zeichnen einer Photomaske, aufweisend
die folgenden Schritte:
Unterteilung (6) eines Designmusters in Netze einer Größe in einem Bereich, der den Lichtnäheeffekt zum Zeitpunkt der Durchführung der Belichtung und der Übertragung des Bildes auf ein Substrat berücksichtigt, und dadurch Schaltung von netzregistrierten Musterdaten;
Bestimmung (8) zur Berücksichtigung eines Netzes in der Mitte und Suche innerhalb des Netzes einschließlich des Netzrandes, um zu bestimmen, ob ein weiteres Muster an dem Rand des Musters registriert ist, das für das Netz in der Mitte registriert ist; und
Gegenseitigkeits-Näheeffekt-Korrektur (10) zur Festlegung, daß der Gegenseitigkeits- Lichtnäheeffekt zum Zeitpunkt der Belichtung auftritt, wenn ein weiteres Muster an dem Rand in dem Bestimmungsschritt ermittelt wird, Unterteilung nur eines Teiles der Muster, bei denen anzunehmen ist, daß der Gegenseitigkeits-Lichtnäheeffekt auftritt, und Bewegung der Kanten der unterteilten Muster, so daß das Übertragungsbild näher an das Designmuster herankommt.
Unterteilung (6) eines Designmusters in Netze einer Größe in einem Bereich, der den Lichtnäheeffekt zum Zeitpunkt der Durchführung der Belichtung und der Übertragung des Bildes auf ein Substrat berücksichtigt, und dadurch Schaltung von netzregistrierten Musterdaten;
Bestimmung (8) zur Berücksichtigung eines Netzes in der Mitte und Suche innerhalb des Netzes einschließlich des Netzrandes, um zu bestimmen, ob ein weiteres Muster an dem Rand des Musters registriert ist, das für das Netz in der Mitte registriert ist; und
Gegenseitigkeits-Näheeffekt-Korrektur (10) zur Festlegung, daß der Gegenseitigkeits- Lichtnäheeffekt zum Zeitpunkt der Belichtung auftritt, wenn ein weiteres Muster an dem Rand in dem Bestimmungsschritt ermittelt wird, Unterteilung nur eines Teiles der Muster, bei denen anzunehmen ist, daß der Gegenseitigkeits-Lichtnäheeffekt auftritt, und Bewegung der Kanten der unterteilten Muster, so daß das Übertragungsbild näher an das Designmuster herankommt.
4. Verfahren zur Korrektur von Musterdaten zum Zeichnen einer Photomaske, aufweisend
die folgenden Schritte:
Unterteilung (6) eines Designmusters in Netze mit einer Größe in einem Bereich, der den Lichtnäheeffekt zum Zeitpunkt der Durchführung der Belichtung und der Übertragung des Bildes auf ein Substrat berücksichtigt, und dadurch Schaltung von netzregistrierten Musterdaten;
Bestimmung (8) zur Berücksichtigung eines Netzes in der Mitte und Suche innerhalb des Netzes einschließlich des Netzrandes, um zu bestimmen, ob ein weiteres Muster an dem Rand des Musters registriert ist, das für das Muster in der Mitte registriert ist; und
Selbst-Näheeffekt-Korrektur (12) zur Festlegung, daß der Selbst-Lichtnäheeffekt zum Zeitpunkt der Belichtung auftritt, wenn kein weiteres Muster an dem Rand in dem Bestimmungsschritt ermittelt wird, Unterteilung der Randabschnitte der Muster, bei denen anzunehmen ist, daß der Selbst-Lichtnäheeffekt auftritt, und Bewegung der kantenunterteilten Muster, so daß das Übertragungsbild näher an das Designmuster herankommt.
Unterteilung (6) eines Designmusters in Netze mit einer Größe in einem Bereich, der den Lichtnäheeffekt zum Zeitpunkt der Durchführung der Belichtung und der Übertragung des Bildes auf ein Substrat berücksichtigt, und dadurch Schaltung von netzregistrierten Musterdaten;
Bestimmung (8) zur Berücksichtigung eines Netzes in der Mitte und Suche innerhalb des Netzes einschließlich des Netzrandes, um zu bestimmen, ob ein weiteres Muster an dem Rand des Musters registriert ist, das für das Muster in der Mitte registriert ist; und
Selbst-Näheeffekt-Korrektur (12) zur Festlegung, daß der Selbst-Lichtnäheeffekt zum Zeitpunkt der Belichtung auftritt, wenn kein weiteres Muster an dem Rand in dem Bestimmungsschritt ermittelt wird, Unterteilung der Randabschnitte der Muster, bei denen anzunehmen ist, daß der Selbst-Lichtnäheeffekt auftritt, und Bewegung der kantenunterteilten Muster, so daß das Übertragungsbild näher an das Designmuster herankommt.
5. Vorrichtung zur Korrektur von Musterdaten zum Zeichnen einer Photomaske,
aufweisend:
eine Einrichtung zur Unterteilung (6) eines Designmusters in Netze einer Größe in einem Bereich, in dem ein Energiestrahl gestreut wird, wenn ein Bild durch den Energiestrahl gezeichnet wird, und dadurch Schaltung von netzregistrierten Musterdaten;
eine Einrichtung zur Festlegung (8) zur Berücksichtigung eines Netzes in der Mitte und zum Suchen innerhalb des Netzes innerhalb des Netzrandes, um zu bestimmen, ob ein weiteres Muster an dem Rand des Musters registriert ist, das für das Netz in der Mitte registriert ist; und
eine Einrichtung zur Gegenseitigkeits-Näheeffekt-Korrektur (10) um festzulegen, daß ein Gegenseitigkeits-Näheeffekt zum Zeitpunkt des Zeichnens auftritt, wenn ein weiteres Muster an dem Rand bei dem Bestimmungsschritt ermittelt wird, Unterteilen nur eines Teiles der Muster, bei denen angenommen wird, daß der Gegenseitigkeits-Näheeffekt auftritt, und Zuweisung von Dosierungswert-Daten zum Zeitpunkt des Zeichnens an die entsprechenden unterteilten Muster.
eine Einrichtung zur Unterteilung (6) eines Designmusters in Netze einer Größe in einem Bereich, in dem ein Energiestrahl gestreut wird, wenn ein Bild durch den Energiestrahl gezeichnet wird, und dadurch Schaltung von netzregistrierten Musterdaten;
eine Einrichtung zur Festlegung (8) zur Berücksichtigung eines Netzes in der Mitte und zum Suchen innerhalb des Netzes innerhalb des Netzrandes, um zu bestimmen, ob ein weiteres Muster an dem Rand des Musters registriert ist, das für das Netz in der Mitte registriert ist; und
eine Einrichtung zur Gegenseitigkeits-Näheeffekt-Korrektur (10) um festzulegen, daß ein Gegenseitigkeits-Näheeffekt zum Zeitpunkt des Zeichnens auftritt, wenn ein weiteres Muster an dem Rand bei dem Bestimmungsschritt ermittelt wird, Unterteilen nur eines Teiles der Muster, bei denen angenommen wird, daß der Gegenseitigkeits-Näheeffekt auftritt, und Zuweisung von Dosierungswert-Daten zum Zeitpunkt des Zeichnens an die entsprechenden unterteilten Muster.
6. Vorrichtung zur Korrektur von Musterdaten zum Zeichnen einer Photomaske,
aufweisend:
eine Einrichtung zur Unterteilung (6) eines Designmusters in Netze einer Größe in einem Bereich, in dem ein Energiestrahl gestreut wird, wenn ein Bild durch den Energiestrahl gezeichnet wird, und dadurch Schaltung von netzregistrierten Musterdaten;
eine Einrichtung zur Bestimmung (8) zur Berücksichtigung eines Netzes in der Mitte und Suche innerhalb des Netzes einschließlich des Netzrandes, um festzulegen, ob ein weiteres Muster an dem Rand des Musters registriert ist, das für das Netz in der Mitte registriert ist; und
eine Einrichtung zur Selbst-Näheeffekt-Korrektur (12) zur Festigung, daß ein Selbst- Näheeffekt zum Zeitpunkt des Zeichnens auftritt, wenn kein weiteres Muster an dem Rand des Bestimmungsschrittes ermittelt wird, Unterteilung nur eines Teiles des Musters, bei dem angenommen werden kann, daß der Selbst-Näheeffekt auftritt, und Zuweisung von Dosierungswert-Daten zum Zeitpunkt des Zeichnens an die entsprechenden unterteilten Muster.
eine Einrichtung zur Unterteilung (6) eines Designmusters in Netze einer Größe in einem Bereich, in dem ein Energiestrahl gestreut wird, wenn ein Bild durch den Energiestrahl gezeichnet wird, und dadurch Schaltung von netzregistrierten Musterdaten;
eine Einrichtung zur Bestimmung (8) zur Berücksichtigung eines Netzes in der Mitte und Suche innerhalb des Netzes einschließlich des Netzrandes, um festzulegen, ob ein weiteres Muster an dem Rand des Musters registriert ist, das für das Netz in der Mitte registriert ist; und
eine Einrichtung zur Selbst-Näheeffekt-Korrektur (12) zur Festigung, daß ein Selbst- Näheeffekt zum Zeitpunkt des Zeichnens auftritt, wenn kein weiteres Muster an dem Rand des Bestimmungsschrittes ermittelt wird, Unterteilung nur eines Teiles des Musters, bei dem angenommen werden kann, daß der Selbst-Näheeffekt auftritt, und Zuweisung von Dosierungswert-Daten zum Zeitpunkt des Zeichnens an die entsprechenden unterteilten Muster.
7. Vorrichtung zur Korrektur von Musterdaten zum Zeichnen einer Photomaske,
aufweisend:
eine Einrichtung zur Unterteilung (6) eines Designmusters in Netze mit einer Größe in einem Bereich, der den Lichtnäheeffekt zum Zeitpunkt der Durchführung der Belichtung und der Übertragung des Bildes auf ein Substrat berücksichtigt, und dadurch Schaltung von netzregistrierten Musterdaten;
eine Einrichtung zur Bestimmung (8) zur Berücksichtigung eines Netzes in der Mitte und Suche innerhalb des Netzes einschließlich des Netzrandes, um zu bestimmen, ob ein weiteres Muster an dem Rand des Musters registriert ist, das für das Netz in der Mitte registriert ist; und
eine Einrichtung zur Gegenseitigkeits-Näheeffekt-Korrektur (10) zur Festlegung, daß der Gegenseitigkeits-Lichtnäheeffekt zum Zeitpunkt der Belichtung auftritt, wenn ein weiteres Muster an dem Rand in dem Bestimmungsschritt ermittelt wird, Unterteilung nur eines Teiles der Muster, bei denen anzunehmen ist, daß der Gegenseitigkeits-Lichtnäheeffekt auftritt, und Bewegung der Kanten der unterteilten Muster, so daß das Übertragungsbild näher an das Designmuster herankommt.
eine Einrichtung zur Unterteilung (6) eines Designmusters in Netze mit einer Größe in einem Bereich, der den Lichtnäheeffekt zum Zeitpunkt der Durchführung der Belichtung und der Übertragung des Bildes auf ein Substrat berücksichtigt, und dadurch Schaltung von netzregistrierten Musterdaten;
eine Einrichtung zur Bestimmung (8) zur Berücksichtigung eines Netzes in der Mitte und Suche innerhalb des Netzes einschließlich des Netzrandes, um zu bestimmen, ob ein weiteres Muster an dem Rand des Musters registriert ist, das für das Netz in der Mitte registriert ist; und
eine Einrichtung zur Gegenseitigkeits-Näheeffekt-Korrektur (10) zur Festlegung, daß der Gegenseitigkeits-Lichtnäheeffekt zum Zeitpunkt der Belichtung auftritt, wenn ein weiteres Muster an dem Rand in dem Bestimmungsschritt ermittelt wird, Unterteilung nur eines Teiles der Muster, bei denen anzunehmen ist, daß der Gegenseitigkeits-Lichtnäheeffekt auftritt, und Bewegung der Kanten der unterteilten Muster, so daß das Übertragungsbild näher an das Designmuster herankommt.
8. Vorrichtung zur Korrektur von Musterdaten zum Zeichnen einer Photomaske,
aufweisend:
eine Einrichtung zur Unterteilung (6) eines Designmusters in Netze mit einer Größe in einem Bereich, der den Lichtnäheeffekt zum Zeitpunkt der Durchführung der Belichtung und der Übertragung des Bildes auf ein Substrat berücksichtigt, und dadurch Schaffung von netzregistrierten Musterdaten;
eine Einrichtung zur Bestimmung (8) zur Berücksichtigung eines Netzes in der Mitte und Suche innerhalb des Netzes einschließlich des Netzrandes, um zu bestimmen, ob ein weiteres Muster an dem Rand des Musters registriert ist, das für das Muster in der Mitte registriert ist; und
eine Einrichtung zur Selbst-Näheeffekt-Korrektur (12) zur Festlegung, daß der Selbst- Lichtnäheeffekt zum Zeitpunkt der Belichtung auftritt, wenn kein weiteres Muster an dem Rand in dem Bestimmungsschritt ermittelt wird, Unterteilung der Randabschnitte der Muster, bei denen anzunehmen ist, daß der Selbst-Lichtnäheeffekt auftritt, und Bewegung der kantenunterteilten Muster, so daß das Übertragungsbild näher an das Designmuster herankommt.
eine Einrichtung zur Unterteilung (6) eines Designmusters in Netze mit einer Größe in einem Bereich, der den Lichtnäheeffekt zum Zeitpunkt der Durchführung der Belichtung und der Übertragung des Bildes auf ein Substrat berücksichtigt, und dadurch Schaffung von netzregistrierten Musterdaten;
eine Einrichtung zur Bestimmung (8) zur Berücksichtigung eines Netzes in der Mitte und Suche innerhalb des Netzes einschließlich des Netzrandes, um zu bestimmen, ob ein weiteres Muster an dem Rand des Musters registriert ist, das für das Muster in der Mitte registriert ist; und
eine Einrichtung zur Selbst-Näheeffekt-Korrektur (12) zur Festlegung, daß der Selbst- Lichtnäheeffekt zum Zeitpunkt der Belichtung auftritt, wenn kein weiteres Muster an dem Rand in dem Bestimmungsschritt ermittelt wird, Unterteilung der Randabschnitte der Muster, bei denen anzunehmen ist, daß der Selbst-Lichtnäheeffekt auftritt, und Bewegung der kantenunterteilten Muster, so daß das Übertragungsbild näher an das Designmuster herankommt.
9. Photomaske mit einem Muster, das mit Daten gezeichnet wurde, die durch ein
Verfahren zur Korrektur von Musterdaten zum Zeichnen einer Photomaske korrigiert
wurde, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Unterteilung (6) eines Designmusters in Netze einer Größe in einem Bereich, in dem ein Energiestrahl gestreut wird, wenn ein Bild durch den Energiestrahl gezeichnet wird, und dadurch Schaffung von netzregistrierten Musterdaten;
Festlegung (8) zur Berücksichtigung eines Netzes in der Mitte und zum Suchen innerhalb des Netzes innerhalb des Netzrandes, um zu bestimmen, ob ein weiteres Muster an dem Rand des Musters registriert ist, das für das Netz in der Mitte registriert ist; und
Gegenseitigkeits-Näheeffekt-Korrektur (10) um festzulegen, daß ein Gegenseitigkeits- Näheeffekt zum Zeitpunkt des Zeichnens auftritt, wenn ein weiteres Muster an dem Rand bei dem Bestimmungsschritt ermittelt wird, Unterteilen nur eines Teiles der Muster, bei denen angenommen wird, daß der Gegenseitigkeits-Näheeffekt auftritt, und Zuweisung von Dosierungswert-Daten zum Zeitpunkt des Zeichnens an die entsprechenden unterteilten Muster.
Unterteilung (6) eines Designmusters in Netze einer Größe in einem Bereich, in dem ein Energiestrahl gestreut wird, wenn ein Bild durch den Energiestrahl gezeichnet wird, und dadurch Schaffung von netzregistrierten Musterdaten;
Festlegung (8) zur Berücksichtigung eines Netzes in der Mitte und zum Suchen innerhalb des Netzes innerhalb des Netzrandes, um zu bestimmen, ob ein weiteres Muster an dem Rand des Musters registriert ist, das für das Netz in der Mitte registriert ist; und
Gegenseitigkeits-Näheeffekt-Korrektur (10) um festzulegen, daß ein Gegenseitigkeits- Näheeffekt zum Zeitpunkt des Zeichnens auftritt, wenn ein weiteres Muster an dem Rand bei dem Bestimmungsschritt ermittelt wird, Unterteilen nur eines Teiles der Muster, bei denen angenommen wird, daß der Gegenseitigkeits-Näheeffekt auftritt, und Zuweisung von Dosierungswert-Daten zum Zeitpunkt des Zeichnens an die entsprechenden unterteilten Muster.
10. Photomaske mit einem Muster, das mit Daten gezeichnet wurde, die durch ein
Verfahren zur Korrektur von Musterdaten zum Zeichnen einer Photomaske korrigiert
wurde, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Unterteilung (6) eines Designmusters in Netze einer Größe in einem Bereich, in dem ein Energiestrahl gestreut wird, wenn ein Bild durch den Energiestrahl gezeichnet wird, und dadurch Schaltung von netzregistrierten Musterdaten;
Bestimmung (8) zur Berücksichtigung eines Netzes in der Mitte und Suche innerhalb des Netzes einschließlich des Netzrandes, um festzulegen, ob ein weiteres Muster an dem Rand des Musters registriert ist, das für das Netz in der Mitte registriert ist; und
Selbst-Näheeffekt-Korrektur (12) zur Festigung, daß ein Selbst-Näheeffekt zum Zeitpunkt des Zeichnens auftritt, wenn kein weiteres Muster an dem Rand des Bestimmungsschrittes ermittelt wird, Unterteilung nur eines Teiles des Musters, bei dem angenommen werden kann, daß der Selbst-Näheeffekt auftritt, und Zuweisung von Dosierungswert-Daten zum Zeitpunkt des Zeichnens an die entsprechenden unterteilten Muster.
Unterteilung (6) eines Designmusters in Netze einer Größe in einem Bereich, in dem ein Energiestrahl gestreut wird, wenn ein Bild durch den Energiestrahl gezeichnet wird, und dadurch Schaltung von netzregistrierten Musterdaten;
Bestimmung (8) zur Berücksichtigung eines Netzes in der Mitte und Suche innerhalb des Netzes einschließlich des Netzrandes, um festzulegen, ob ein weiteres Muster an dem Rand des Musters registriert ist, das für das Netz in der Mitte registriert ist; und
Selbst-Näheeffekt-Korrektur (12) zur Festigung, daß ein Selbst-Näheeffekt zum Zeitpunkt des Zeichnens auftritt, wenn kein weiteres Muster an dem Rand des Bestimmungsschrittes ermittelt wird, Unterteilung nur eines Teiles des Musters, bei dem angenommen werden kann, daß der Selbst-Näheeffekt auftritt, und Zuweisung von Dosierungswert-Daten zum Zeitpunkt des Zeichnens an die entsprechenden unterteilten Muster.
11. Photomaske mit einem Muster, das mit Daten gezeichnet wurde, die durch ein
Verfahren zur Korrektur von Musterdaten zum Zeichnen einer Photomaske korrigiert
wurden, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Unterteilung (6) eines Designmusters in Netze mit einer Größe in einem Bereich, der den Lichtnäheeffekt zum Zeitpunkt der Durchführung der Belichtung und der Übertragung des Bildes auf ein Substrat berücksichtigt, und dadurch Schaltung von netzregistrierten Musterdaten;
Bestimmung (8) zur Berücksichtigung eines Netzes in der Mitte und Suche innerhalb des Netzes einschließlich des Netzrandes, um zu bestimmen, ob ein weiteres Muster an dem Rand des Musters registriert ist, das für das Netz in der Mitte registriert ist; und
Gegenseitigkeits-Näheeffekt-Korrektur (10) zur Festlegung, daß der Gegenseitigkeits- Lichtnäheeffekt zum Zeitpunkt der Belichtung auftritt, wenn ein weiteres Muster an dem Rand in dem Bestimmungsschritt ermittelt wird, Unterteilung nur eines Teiles der Muster, bei denen anzunehmen ist, daß der Gegenseitigkeits-Lichtnäheeffekt auftritt, und Bewegung der Kanten der unterteilten Muster, so daß das Übertragungsbild näher an das Designmuster herankommt.
Unterteilung (6) eines Designmusters in Netze mit einer Größe in einem Bereich, der den Lichtnäheeffekt zum Zeitpunkt der Durchführung der Belichtung und der Übertragung des Bildes auf ein Substrat berücksichtigt, und dadurch Schaltung von netzregistrierten Musterdaten;
Bestimmung (8) zur Berücksichtigung eines Netzes in der Mitte und Suche innerhalb des Netzes einschließlich des Netzrandes, um zu bestimmen, ob ein weiteres Muster an dem Rand des Musters registriert ist, das für das Netz in der Mitte registriert ist; und
Gegenseitigkeits-Näheeffekt-Korrektur (10) zur Festlegung, daß der Gegenseitigkeits- Lichtnäheeffekt zum Zeitpunkt der Belichtung auftritt, wenn ein weiteres Muster an dem Rand in dem Bestimmungsschritt ermittelt wird, Unterteilung nur eines Teiles der Muster, bei denen anzunehmen ist, daß der Gegenseitigkeits-Lichtnäheeffekt auftritt, und Bewegung der Kanten der unterteilten Muster, so daß das Übertragungsbild näher an das Designmuster herankommt.
12. Photomaske mit einem Muster, das mit Daten gezeichnet wurde, die durch ein
Verfahren zur Korrektur von Musterdaten zum Zeichnen einer Photomaske korrigiert
wurden, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Unterteilung (6) eines Designmusters in Netze mit einer Größe in einem Bereich, der den Lichtnäheeffekt zum Zeitpunkt der Durchführung der Belichtung und der Übertragung des Bildes auf ein Substrat berücksichtigt, und dadurch Schaltung von netzregistrierten Musterdaten;
Bestimmung (8) zur Berücksichtigung eines Netzes in der Mitte und Suche innerhalb des Netzes einschließlich des Netzrandes, um zu bestimmen, ob ein weiteres Muster an dem Rand des Musters registriert ist, das für das Muster in der Mitte registriert ist; und
Selbst-Näheeffekt-Korrektur (12) zur Festlegung, daß der Selbst-Lichtnäheeffekt zum Zeitpunkt der Belichtung auftritt, wenn kein weiteres Muster an dem Rand in dem Bestimmungsschritt ermittelt wird, Unterteilung der Randabschnitte der Muster, bei denen anzunehmen ist, daß der Selbst-Lichtnäheeffekt auftritt, und Bewegung der kantenunterteilten Muster, so daß das Übertragungsbild näher an das Designmuster herankommt.
Unterteilung (6) eines Designmusters in Netze mit einer Größe in einem Bereich, der den Lichtnäheeffekt zum Zeitpunkt der Durchführung der Belichtung und der Übertragung des Bildes auf ein Substrat berücksichtigt, und dadurch Schaltung von netzregistrierten Musterdaten;
Bestimmung (8) zur Berücksichtigung eines Netzes in der Mitte und Suche innerhalb des Netzes einschließlich des Netzrandes, um zu bestimmen, ob ein weiteres Muster an dem Rand des Musters registriert ist, das für das Muster in der Mitte registriert ist; und
Selbst-Näheeffekt-Korrektur (12) zur Festlegung, daß der Selbst-Lichtnäheeffekt zum Zeitpunkt der Belichtung auftritt, wenn kein weiteres Muster an dem Rand in dem Bestimmungsschritt ermittelt wird, Unterteilung der Randabschnitte der Muster, bei denen anzunehmen ist, daß der Selbst-Lichtnäheeffekt auftritt, und Bewegung der kantenunterteilten Muster, so daß das Übertragungsbild näher an das Designmuster herankommt.
13. Verfahren zur Belichtung einer Halbleitervorrichtung unter Verwendung einer
Photomaske, wobei die Photomaske ein Muster aufweist, das mit Daten gezeichnet wurde,
die durch ein Verfahren zur Korrektur von Musterdaten zum Zeichnen einer Photomaske
korrigiert wurden, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Unterteilung (6) eines Designmusters in Netze einer Größe in einem Bereich, in dem ein Energiestrahl gestreut wird, wenn ein Bild durch den Energiestrahl gezeichnet wird, und dadurch Schaltung von netzregistrierten Musterdaten;
Festlegung (8) zur Berücksichtigung eines Netzes in der Mitte und zum Suchen innerhalb des Netzes innerhalb des Netzrandes, um zu bestimmen, ob ein weiteres Muster an dem Rand des Musters registriert ist, das für das Netz in der Mitte registriert ist; und
Gegenseitigkeits-Näheeffekt-Korrektur (10) um festzulegen, daß ein Gegenseitigkeits- Näheeffekt zum Zeitpunkt des Zeichnens auftritt, wenn ein weiteres Muster an dem Rand bei dem Bestimmungsschritt ermittelt wird, Unterteilen nur eines Teiles der Muster, bei denen angenommen wird, daß der Gegenseitigkeits-Näheeffekt auftritt, und Zuweisung von Dosierungswert-Daten zum Zeitpunkt des Zeichnens an die entsprechenden unterteilten Muster.
Unterteilung (6) eines Designmusters in Netze einer Größe in einem Bereich, in dem ein Energiestrahl gestreut wird, wenn ein Bild durch den Energiestrahl gezeichnet wird, und dadurch Schaltung von netzregistrierten Musterdaten;
Festlegung (8) zur Berücksichtigung eines Netzes in der Mitte und zum Suchen innerhalb des Netzes innerhalb des Netzrandes, um zu bestimmen, ob ein weiteres Muster an dem Rand des Musters registriert ist, das für das Netz in der Mitte registriert ist; und
Gegenseitigkeits-Näheeffekt-Korrektur (10) um festzulegen, daß ein Gegenseitigkeits- Näheeffekt zum Zeitpunkt des Zeichnens auftritt, wenn ein weiteres Muster an dem Rand bei dem Bestimmungsschritt ermittelt wird, Unterteilen nur eines Teiles der Muster, bei denen angenommen wird, daß der Gegenseitigkeits-Näheeffekt auftritt, und Zuweisung von Dosierungswert-Daten zum Zeitpunkt des Zeichnens an die entsprechenden unterteilten Muster.
14. Verfahren zur Belichtung einer Halbleitervorrichtung unter Verwendung einer
Photomaske, wobei die Photomaske ein Muster aufweist, das mit Daten gezeichnet wurde,
die durch ein Verfahren zur Korrektur von Musterdaten zum Zeichnen einer Photomaske
korrigiert wurden, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Unterteilung (6) eines Designmusters in Netze einer Größe in einem Bereich, in dem ein Energiestrahl gestreut wird, wenn ein Bild durch den Energiestrahl gezeichnet wird, und dadurch Schaltung von netzregistrierten Musterdaten;
Bestimmung (8) zur Berücksichtigung eines Netzes in der Mitte und Suche innerhalb des Netzes einschließlich des Netzrandes, um festzulegen, ob ein weiteres Muster an dem Rand des Musters registriert ist, das für das Netz in der Mitte registriert ist; und
Selbst-Näheeffekt-Korrektur (12) zur Festigung, daß ein Selbst-Näheeffekt zum Zeitpunkt des Zeichnens auftritt, wenn kein weiteres Muster an dem Rand des Bestimmungsschrittes ermittelt wird, Unterteilung nur eines Teiles des Musters, bei dem angenommen werden kann, daß der Selbst-Näheeffekt auftritt, und Zuweisung von Dosierungswert-Daten zum Zeitpunkt des Zeichnens an die entsprechenden unterteilten Muster.
Unterteilung (6) eines Designmusters in Netze einer Größe in einem Bereich, in dem ein Energiestrahl gestreut wird, wenn ein Bild durch den Energiestrahl gezeichnet wird, und dadurch Schaltung von netzregistrierten Musterdaten;
Bestimmung (8) zur Berücksichtigung eines Netzes in der Mitte und Suche innerhalb des Netzes einschließlich des Netzrandes, um festzulegen, ob ein weiteres Muster an dem Rand des Musters registriert ist, das für das Netz in der Mitte registriert ist; und
Selbst-Näheeffekt-Korrektur (12) zur Festigung, daß ein Selbst-Näheeffekt zum Zeitpunkt des Zeichnens auftritt, wenn kein weiteres Muster an dem Rand des Bestimmungsschrittes ermittelt wird, Unterteilung nur eines Teiles des Musters, bei dem angenommen werden kann, daß der Selbst-Näheeffekt auftritt, und Zuweisung von Dosierungswert-Daten zum Zeitpunkt des Zeichnens an die entsprechenden unterteilten Muster.
15. Verfahren zur Belichtung einer Halbleitervorrichtung unter Verwendung einer
Photomaske, wobei die Photomaske ein Muster aufweist, das mit Daten gezeichnet wurde,
die durch ein Verfahren zur Korrektur von Musterdaten zum Zeichnen einer Photomaske
korrigiert wurden, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Unterteilung (6) eines Designmusters in Netze einer Größe in einem Bereich, der den Lichtnäheeffekt zum Zeitpunkt der Durchführung der Belichtung und der Übertragung des Bildes auf ein Substrat berücksichtigt, und dadurch Schaltung von netzregistrierten Musterdaten;
Bestimmung (8) zur Berücksichtigung eines Netzes in der Mitte und Suche innerhalb des Netzes einschließlich des Netzrandes, um zu bestimmen, ob ein weiteres Muster an dem Rand des Musters registriert ist, das für das Netz in der Mitte registriert ist; und
Gegenseitigkeits-Näheeffekt-Korrektur (10) zur Festlegung, daß der Gegenseitigkeits- Lichtnäheeffekt zum Zeitpunkt der Belichtung auftritt, wenn ein weiteres Muster an dem Rand in dem Bestimmungsschritt ermittelt wird, Unterteilung nur eines Teiles der Muster, bei denen anzunehmen ist, daß der Gegenseitigkeits-Lichtnäheeffekt auftritt, und
Bewegung der Kanten der unterteilten Muster, so daß das Übertragungsbild näher an das Designmuster herankommt.
Unterteilung (6) eines Designmusters in Netze einer Größe in einem Bereich, der den Lichtnäheeffekt zum Zeitpunkt der Durchführung der Belichtung und der Übertragung des Bildes auf ein Substrat berücksichtigt, und dadurch Schaltung von netzregistrierten Musterdaten;
Bestimmung (8) zur Berücksichtigung eines Netzes in der Mitte und Suche innerhalb des Netzes einschließlich des Netzrandes, um zu bestimmen, ob ein weiteres Muster an dem Rand des Musters registriert ist, das für das Netz in der Mitte registriert ist; und
Gegenseitigkeits-Näheeffekt-Korrektur (10) zur Festlegung, daß der Gegenseitigkeits- Lichtnäheeffekt zum Zeitpunkt der Belichtung auftritt, wenn ein weiteres Muster an dem Rand in dem Bestimmungsschritt ermittelt wird, Unterteilung nur eines Teiles der Muster, bei denen anzunehmen ist, daß der Gegenseitigkeits-Lichtnäheeffekt auftritt, und
Bewegung der Kanten der unterteilten Muster, so daß das Übertragungsbild näher an das Designmuster herankommt.
16. Verfahren zur Belichtung einer Halbleitervorrichtung unter Verwendung einer
Photomaske, wobei die Photomaske ein Muster aufweist, das mit Daten gezeichnet wurde,
die durch ein Verfahren zur Korrektur von Musterdaten zum Zeichnen einer Photomaske
korrigiert wurden, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Unterteilung (6) eines Designmusters in Netze mit einer Größe in einem Bereich, der den Lichtnäheeffekt zum Zeitpunkt der Durchführung der Belichtung und der Übertragung des Bildes auf ein Substrat berücksichtigt, und dadurch Schaltung von netzregistrierten Musterdaten;
Bestimmung (8) zur Berücksichtigung eines Netzes in der Mitte und Suche innerhalb des Netzes einschließlich des Netzrandes, um zu bestimmen, ob ein weiteres Muster an dem Rand des Musters registriert ist, das für das Muster in der Mitte registriert ist; und
Selbst-Näheeffekt-Korrektur (12) zur Festlegung, daß der Selbst-Lichtnäheeffekt zum Zeitpunkt der Belichtung auftritt, wenn kein weiteres Muster an dem Rand in dem Bestimmungsschritt ermittelt wird, Unterteilung der Randabschnitte der Muster, bei denen anzunehmen ist, daß der Selbst-Lichtnäheeffekt auftritt, und Bewegung der kantenunterteilten Muster, so daß das Übertragungsbild näher an das Designmuster herankommt.
Unterteilung (6) eines Designmusters in Netze mit einer Größe in einem Bereich, der den Lichtnäheeffekt zum Zeitpunkt der Durchführung der Belichtung und der Übertragung des Bildes auf ein Substrat berücksichtigt, und dadurch Schaltung von netzregistrierten Musterdaten;
Bestimmung (8) zur Berücksichtigung eines Netzes in der Mitte und Suche innerhalb des Netzes einschließlich des Netzrandes, um zu bestimmen, ob ein weiteres Muster an dem Rand des Musters registriert ist, das für das Muster in der Mitte registriert ist; und
Selbst-Näheeffekt-Korrektur (12) zur Festlegung, daß der Selbst-Lichtnäheeffekt zum Zeitpunkt der Belichtung auftritt, wenn kein weiteres Muster an dem Rand in dem Bestimmungsschritt ermittelt wird, Unterteilung der Randabschnitte der Muster, bei denen anzunehmen ist, daß der Selbst-Lichtnäheeffekt auftritt, und Bewegung der kantenunterteilten Muster, so daß das Übertragungsbild näher an das Designmuster herankommt.
17. Vorrichtung zur Erzeugung einer Photomaske aufweisend:
eine Vorrichtung zur Korrektur von Musterdaten zum Zeichnen einer Photomaske, aufweisend:
eine Vorbereitungseinrichtung (6) zur Unterteilung eines Designmusters in Netze mit einer Größe in einem Bereich, in dem ein Energiestrahl gestreut wird, wenn ein Bild durch den Energiestrahl gezeichnet wird, und dadurch zur Schaltung von netzregistrierten Musterdaten;
eine Bestimmungseinrichtung (8) zur Berücksichtigung eines Netzes in der Mitte und Suche innerhalb des Netzes einschließlich des Netzrandes, um zu bestimmen, ob ein weiteres Muster an dem Rand des Musters registriert ist, das für das Netz in der Mitte registriert ist; und
eine Gegenseitigkeits-Nähewirkungs-Korrektureinrichtung (10) zur Festlegung, daß ein Gegenseitigkeits-Näheeffekt zum Zeitpunkt des Zeichnens auftritt, wenn die Bestimmungseinrichtung ermittelt, daß ein weiteres Muster an dem Randbereich vorliegt, zum Unterteilen nur eines Teiles der Muster, in denen angenommen werden kann, daß der Gegenseitigkeits-Näheeffekt auftritt, und zur Zuweisung von Dosierungswert-Daten zum Zeitpunkt des Zeichnens an die entsprechenden unterteilten Muster; und
eine Zeicheneinrichtung zum Zeichnen der Photomaske des Maskenmusters, das durch die Vorrichtung zur Korrektur der Musterdaten korrigiert wurde.
eine Vorrichtung zur Korrektur von Musterdaten zum Zeichnen einer Photomaske, aufweisend:
eine Vorbereitungseinrichtung (6) zur Unterteilung eines Designmusters in Netze mit einer Größe in einem Bereich, in dem ein Energiestrahl gestreut wird, wenn ein Bild durch den Energiestrahl gezeichnet wird, und dadurch zur Schaltung von netzregistrierten Musterdaten;
eine Bestimmungseinrichtung (8) zur Berücksichtigung eines Netzes in der Mitte und Suche innerhalb des Netzes einschließlich des Netzrandes, um zu bestimmen, ob ein weiteres Muster an dem Rand des Musters registriert ist, das für das Netz in der Mitte registriert ist; und
eine Gegenseitigkeits-Nähewirkungs-Korrektureinrichtung (10) zur Festlegung, daß ein Gegenseitigkeits-Näheeffekt zum Zeitpunkt des Zeichnens auftritt, wenn die Bestimmungseinrichtung ermittelt, daß ein weiteres Muster an dem Randbereich vorliegt, zum Unterteilen nur eines Teiles der Muster, in denen angenommen werden kann, daß der Gegenseitigkeits-Näheeffekt auftritt, und zur Zuweisung von Dosierungswert-Daten zum Zeitpunkt des Zeichnens an die entsprechenden unterteilten Muster; und
eine Zeicheneinrichtung zum Zeichnen der Photomaske des Maskenmusters, das durch die Vorrichtung zur Korrektur der Musterdaten korrigiert wurde.
18. Vorrichtung zur Erzeugung einer Photomaske, aufweisend:
eine Vorrichtung zur Korrektur von Musterdaten zum Zeichnen einer Photomaske, aufweisend:
eine Vorbereitungseinrichtung (6) zur Unterteilung eines Designmusters in Netze mit einer Größe in einem Bereich, in dem ein Energiestrahl gestreut wird, wenn ein Bild durch den Energiestrahl gezeichnet wird und dadurch zur Schaltung von netzregistrierten Musterdaten;
eine Bestimmungseinrichtung (8) zur Berücksichtigung eines Netzes in der Mitte und Suche innerhalb des Netzes einschließlich des Netzrandes, um zu bestimmen, ob ein weiteres Muster an dem Rand des Musters registriert ist, das für das Netz in der Mitte registriert ist; und
eine Selbst-Nähewirkungs-Korrektureinrichtung (12), um festzulegen, daß ein Selbst- Näheeffekt zum Zeitpunkt des Zeichnens auftritt, wenn die Bestimmungseinrichtung kein weiteres Muster an dem Rand ermittelt, zum Unterteilen nur eines Teiles der Muster, in denen anzunehmen ist, daß der Selbst-Näheeffekt auftritt, und zur Zuweisung von Dotierungswert-Daten zum Zeitpunkt des Zeichnens an die entsprechenden unterteilten Muster; und
eine Zeicheneinrichtung zum Zeichnen der Photomaske des Maskenmusters, das durch die Vorrichtung zur Korrektur von Musterdaten korrigiert wurde.
eine Vorrichtung zur Korrektur von Musterdaten zum Zeichnen einer Photomaske, aufweisend:
eine Vorbereitungseinrichtung (6) zur Unterteilung eines Designmusters in Netze mit einer Größe in einem Bereich, in dem ein Energiestrahl gestreut wird, wenn ein Bild durch den Energiestrahl gezeichnet wird und dadurch zur Schaltung von netzregistrierten Musterdaten;
eine Bestimmungseinrichtung (8) zur Berücksichtigung eines Netzes in der Mitte und Suche innerhalb des Netzes einschließlich des Netzrandes, um zu bestimmen, ob ein weiteres Muster an dem Rand des Musters registriert ist, das für das Netz in der Mitte registriert ist; und
eine Selbst-Nähewirkungs-Korrektureinrichtung (12), um festzulegen, daß ein Selbst- Näheeffekt zum Zeitpunkt des Zeichnens auftritt, wenn die Bestimmungseinrichtung kein weiteres Muster an dem Rand ermittelt, zum Unterteilen nur eines Teiles der Muster, in denen anzunehmen ist, daß der Selbst-Näheeffekt auftritt, und zur Zuweisung von Dotierungswert-Daten zum Zeitpunkt des Zeichnens an die entsprechenden unterteilten Muster; und
eine Zeicheneinrichtung zum Zeichnen der Photomaske des Maskenmusters, das durch die Vorrichtung zur Korrektur von Musterdaten korrigiert wurde.
19. Vorrichtung zur Erzeugung einer Photomaske, aufweisend:
eine Vorrichtung zur Korrektur von Musterdaten zum Zeichnen einer Photomaske, aufweisend:
eine Vorbereitungseinrichtung (6) zur Unterteilung eines Designmusters in Netze mit einer Größe in einem Bereich, der den Lichtnäheeffekt zum Zeitpunkt der Durchführung der Belichtung und Übertragung des Bildes auf ein Substrat berücksichtigt, und dadurch zur Schaltung von netzregistrierten Musterdaten;
eine Bestimmungseinrichtung (8) zur Berücksichtigung eines Netzes in der Mitte und zum Suchen innerhalb des Netzes einschließlich des Netzrandes, um zu bestimmen, ob ein weiteres Muster an dem Rand des Musters registriert ist, das für das Muster in der Mitte registriert ist; und
eine Gegenseitigkeits-Nähewirkungs-Korrektureinrichtung (10), um festzulegen, daß der Gegenseitigkeits-Lichtnäheeffekt zum Zeitpunkt der Belichtung auftritt, wenn der Bestimmungsschritt ein weiteres Muster an dem Rand ermittelt, zum Unterteilen nur eines Teiles der Muster, bei denen anzunehmen ist, daß der Gegenseitigkeits- Lichtwirkungseffekt auftritt, und zum Bewegen der Kanten der unterteilten Muster, so daß das Übertragungsbild näher an das Designmuster herankommt; und eine Zeicheneinrichtung zum Zeichnen der Photomaske des Maskenmusters, das durch die Vorrichtung zur Korrektur der Musterdaten korrigiert wurde.
eine Vorrichtung zur Korrektur von Musterdaten zum Zeichnen einer Photomaske, aufweisend:
eine Vorbereitungseinrichtung (6) zur Unterteilung eines Designmusters in Netze mit einer Größe in einem Bereich, der den Lichtnäheeffekt zum Zeitpunkt der Durchführung der Belichtung und Übertragung des Bildes auf ein Substrat berücksichtigt, und dadurch zur Schaltung von netzregistrierten Musterdaten;
eine Bestimmungseinrichtung (8) zur Berücksichtigung eines Netzes in der Mitte und zum Suchen innerhalb des Netzes einschließlich des Netzrandes, um zu bestimmen, ob ein weiteres Muster an dem Rand des Musters registriert ist, das für das Muster in der Mitte registriert ist; und
eine Gegenseitigkeits-Nähewirkungs-Korrektureinrichtung (10), um festzulegen, daß der Gegenseitigkeits-Lichtnäheeffekt zum Zeitpunkt der Belichtung auftritt, wenn der Bestimmungsschritt ein weiteres Muster an dem Rand ermittelt, zum Unterteilen nur eines Teiles der Muster, bei denen anzunehmen ist, daß der Gegenseitigkeits- Lichtwirkungseffekt auftritt, und zum Bewegen der Kanten der unterteilten Muster, so daß das Übertragungsbild näher an das Designmuster herankommt; und eine Zeicheneinrichtung zum Zeichnen der Photomaske des Maskenmusters, das durch die Vorrichtung zur Korrektur der Musterdaten korrigiert wurde.
20. Vorrichtung zur Erzeugung einer Photomaske, aufweisend:
eine Vorrichtung zur Korrektur von Musterdaten zum Zeichnen einer Photomaske, aufweisend:
eine Vorbereitungseinrichtung (6) zur Unterteilung eines Designmusters in Netze einer Größe in einem Bereich, der den Lichtnäheeffekt zum Zeitpunkt der Durchführung der Belichtung und Übertragung des Bildes auf ein Substrat berücksichtigt, und dadurch zur Schaltung von netzregistrierten Musterdaten;
eine Bestimmungseinrichtung (8) zur Berücksichtigung eines Netzes in der Mitte und zum Suchen innerhalb des Netzes einschließlich des Netzrandes, um zu bestimmen, ob ein weiteres Muster an dem Rand des Musters registriert ist, das für das Netz in der Mitte registriert ist; und
eine Selbst-Nähewirkungs-Korrektureinrichtung (12), um festzulegen, daß der Selbst- Lichtnäheeffekt zum Zeitpunkt der Belichtung auftritt, wenn der Bestimmungsschritt kein weiteres Muster an dem Rand ermittelt, zum Unterteilen der Randabschnitte des Musters, bei denen anzunehmen ist, daß der Selbst-Lichtnäheeffekt auftritt, und zur Bewegung der Kanten der unterteilten Muster, so daß das Übertragungsbild näher an das Designmuster herankommt; und
eine Zeicheneinrichtung zum Zeichnen der Photomaske des Maskenmusters, das durch die Vorrichtung zur Korrektur von Musterdaten korrigiert wurde.
eine Vorrichtung zur Korrektur von Musterdaten zum Zeichnen einer Photomaske, aufweisend:
eine Vorbereitungseinrichtung (6) zur Unterteilung eines Designmusters in Netze einer Größe in einem Bereich, der den Lichtnäheeffekt zum Zeitpunkt der Durchführung der Belichtung und Übertragung des Bildes auf ein Substrat berücksichtigt, und dadurch zur Schaltung von netzregistrierten Musterdaten;
eine Bestimmungseinrichtung (8) zur Berücksichtigung eines Netzes in der Mitte und zum Suchen innerhalb des Netzes einschließlich des Netzrandes, um zu bestimmen, ob ein weiteres Muster an dem Rand des Musters registriert ist, das für das Netz in der Mitte registriert ist; und
eine Selbst-Nähewirkungs-Korrektureinrichtung (12), um festzulegen, daß der Selbst- Lichtnäheeffekt zum Zeitpunkt der Belichtung auftritt, wenn der Bestimmungsschritt kein weiteres Muster an dem Rand ermittelt, zum Unterteilen der Randabschnitte des Musters, bei denen anzunehmen ist, daß der Selbst-Lichtnäheeffekt auftritt, und zur Bewegung der Kanten der unterteilten Muster, so daß das Übertragungsbild näher an das Designmuster herankommt; und
eine Zeicheneinrichtung zum Zeichnen der Photomaske des Maskenmusters, das durch die Vorrichtung zur Korrektur von Musterdaten korrigiert wurde.
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