DE60216262T2 - Verbesserungen an Brotbackmaschinen - Google Patents

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DE60216262T2
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stationary
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Jae-ryong Paldal-ku Suwon city Park
Jong-wook Suji-eup Yongin city Lee
Daesung villa # 201 Tae-uk Suwon city Lee
Jugong Apt Han-jun Suwon city Sung
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B7/00Baking plants
    • A21B7/005Baking plants in combination with mixing or kneading devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Brotbackmaschinen und auf Backschalenanordnungen für Brotbackmaschinen, und im Besonderen, wenn auch nicht ausschließlich, auf eine Brotbackmaschine, die eine Backschalenanordnung mit einem stationären Schalenelement und einem beweglichen Schalenelement aufweist, bei welcher Geräusch, das auf Grund einer Kollision zwischen dem stationären Schalenelement und dem beweglichen Schalenelement erzeugt wird, während Teig für das Brot geknetet wird, reduziert wird.
  • Im Allgemeinen wurde eine Brotbackmaschine im Haushalt verwendet, um automatisch Brotteig zu kneten, gären zu lassen, und zu backen.
  • Der Oberbegriff stammt von der internationalen Patentanmeldung Nr. WO-A-9925467, die ein Beispiel einer Brotbackmaschine zur Verfügung stellt. Es sind auch andere Ausführungen von Brotbackmaschinen bekannt.
  • Eine in der koreanischen Patentanmeldung Nr. KR-A-2000-86024 offen gelegte Brotbackmaschine umfasst, wie in 5 und 6 gezeigt, ein Hauptgehäuse, das einen Backraum aufweist, eine Tür zum Öffnen und Schließen einer auf der Vorderseite des Hauptgehäuses ausgebildeten Öffnung, und ein Bedienfeld zum Bedienen der Brotbackmaschine, das an einer Seite der Vorderseite des Hauptgehäuses vorhanden ist.
  • Im jeweils oberen und unteren Teil des Backraums befinden sich eine obere Knetwalze und eine untere Knetwalze, die jeweils ein oberes Ende und ein unteres Ende eines Mischbeutels (nicht gezeigt) aufwickeln, der Zutaten für Teig enthält. Die obere Knetwalze und die untere Knetwalze sind parallel zueinander, und drehen sich hin und her. Zwischen der oberen Knetwalze und der unteren Knetwalze befindet sich ein Paar von Knet-Tragelementen, die verhindern, dass Knetzutaten aus dem Mischbeutel auf die obere Knetwalze zu herausgeschoben werden.
  • Ferner befindet sich zwischen dem Knet-Tragelement und der unteren Knetwalze eine Backschale, die die gekneteten Zutaten aufnimmt, und die aus dem Backraum herausgezogen und von der Brotbackmaschine entfernt werden kann.
  • Die Backschale ist ein rechteckiger, nach oben offener Behälter, der aus einer Kombination eines ersten Schalenelements und eines zweiten Schalenelements gebildet ist. An der Stelle, an der das erste Schalenelement und das zweite Schalenelement zusammenstoßen, ist zwischen dem ersten Schalenelement und dem zweiten Schalenelement ein Schlitz ausgebildet.
  • Wie in 6 gezeigt, befindet sich an jedem unteren Ende beider Seitenwände des ersten Schalenelements eine vorspringende Rippe, die mit einer Führung (5) im Backraum gleitend verbunden ist. Jede vorspringende Rippe weist eine Vielzahl von Aufnahmenuten auf, die von ihrer Oberfläche nach unten ausgehöhlt sind.
  • An einem unteren Ende beider Seitenwände des zweiten Schalenelements befindet sich eine Vielzahl von Vorsprüngen, die von dessen Oberfläche auskragen, und in die Aufnahmenuten der vorspringenden Rippen beweglich aufgenommen werden.
  • Das obere Ende des Mischbeutels ist um die obere Knetwalze gewickelt. Das untere Ende des Mischbeutels ist durch das Paar von Knet-Tragelementen und durch den im Boden der Backschale ausgebildeten Schlitz um die untere Knetwalze gewickelt. Ferner wird während des Knetens der die Zutaten für den Teig enthaltende Mischbeutel von der oberen Knetwalze und der unteren Knetwalze nach oben und nach unten hin und her bewegt. Folglich werden die im Mischbeutel enthaltenen Zutaten für den Teig zwischen dem Paar von Knet-Tragelementen und der Backschale geknetet.
  • Nachdem der Knetprozess vollendet ist, wird der geknetete Teig in der Backschale platziert, und der Mischbeutel wird entfernt, und dann entsteht aus dem Teig durch Verwendung einer Heizeinrichtung Brot.
  • Bei der herkömmlichen Brotbackmaschine dreht sich, wenn sich der Mischbeutel während des Knetprozesses durch den Schlitz der Backschale nach oben bewegt, das zweite Schalenelement zusammen mit dem Mischbeutel nach oben, und wird in einem vorgegebenen Winkel relativ zu den vorspringenden Rippen gedreht, weil die Vorsprünge des zweiten Schalenelements in die Aufnahmenuten der vorspringenden Rippen beweglich aufgenommen werden.
  • Ferner bewegt sich, wenn sich der Mischbeutel nach unten bewegt, das zweite Schalenelement, das im vorgegebenen Winkel relativ zu den vorspringenden Rippen gedreht wurde, mit dem Mischbeutel in eine Ausgangsposition nach unten, um die Backschale mit dem Schlitz zwischen dem ersten Schalenelement und dem zweiten Schalenelement zu bilden.
  • Während sich jedoch das zweite Schalenelement in die Ausgangsposition nach unten dreht, wird ein Geräusch erzeugt, wenn das zweite Schalenelement an das erste Schalenelement stößt.
  • Es ist ein Ziel bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, eine Brotbackmaschine zur Verfügung zu stellen, bei der ein auf Grund einer Kollision zwischen einem stationären Schalenelement und einem beweglichen Schalenelement erzeugtes Geräusch reduziert wird.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Brotbackmaschine zur Verfügung gestellt, die umfasst:
    ein Hauptgehäuse, das einen Backraum aufweist;
    Knetwalzen, die sich in einem oberen Teil und einem unteren Teil in dem Backraum befinden, wobei die Knetwalzen einander gegenüberliegende Enden eines Mischbeutels halten;
    ein bewegliches Schalenelement, das verbindende Vorsprünge an einander gegenüberliegenden Seitenwänden desselben aufweist;
    ein stationäres Schalenelement, das dem beweglichen Schalenelement gegenüber angeordnet ist, um einen Schlitz zu bilden, durch den der Mischbeutel hindurch tritt;
    Schalenhalter, die mit jedem Ende des stationären Schalenelementes bzw. des beweglichen Schalenelementes verbunden sind, wobei die Schalenhalter das stationäre Schalenelement unbeweglich tragen und eine Vielzahl von Führungsnuten aufweisen, die die verbindenden Vorsprünge aufnehmen, um das bewegliche Schalenelement drehbar zu tragen; und dadurch gekennzeichnet, dass:
    das bewegliche Schalenelement eine Vielzahl verbindender Vorsprünge an jeder von einander gegenüberliegenden Seitenwänden desselben aufweist; und
    verankernde Nasen an einen oberen Öffnungsbereich jeder der Führungsnuten an das stationäre Schalenelement angrenzend vorhanden sind, die verhindern, dass sich die verbindenden Vorsprünge aus den Führungsnuten lösen, wenn sich das bewegliche Schalenelement dreht.
  • Die Brotbackmaschine kann ferner Führungselemente aufweisen, die im Backraum, in dem die Schalenhalter mit den Führungselementen gleitend verbunden sind, an gegenüberliegenden Seitenwänden angebracht sind.
  • Weitere Eigenschaften der vorliegenden Erfindung sind in den anhängenden Ansprüchen dargelegt.
  • Diese zusammen mit anderen Aspekten und Vorteilen, die im Folgenden offensichtlich werden, finden sich, wie nachfolgend ausführlicher beschrieben und beansprucht, in den Ausführungs- und Funktionsdetails, wobei auf die begleitenden Zeichnungen, die einen Bestandteil davon bilden, und in denen gleiche Bezugszeichen durchwegs auf gleiche Teile verweisen, Bezug genommen wird.
  • Diese und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung einer ihrer Ausführungsformen offensichtlich und leichter erkennbar, und dies nur über ein Beispiel in Verknüpfung mit den begleitenden Zeichnungen, in denen gilt:
  • 1 ist eine Ansicht einer Brotbackmaschine nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Explosionszeichnung einer in 1 gezeigten Backschale;
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht der Backschale von 2;
  • 4A und 4B sind Querschnitte der Backschale von 1, entlang Linie IV–IV genommen;
  • 5 ist eine Ansicht einer herkömmlichen Brotbackmaschine; und
  • 6 ist eine perspektivische Explosionszeichnung einer in 5 gezeigten Backschale.
  • Hierin wird im Folgenden eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen die gleichen Bezugszeichen durchwegs auf die gleichen Teile verweisen, im Detail beschrieben. Die vorliegende Erfindung kann jedoch in vielen verschiedenen Formen ausgeführt werden, und sollte nicht so ausgelegt werden, als wäre sie auf die hierin dargelegten Ausführungsformen beschränkt; vielmehr ist es so, dass diese Ausführungsform zur Verfügung gestellt wird, damit die vorliegende Offenlegung sorgfältig und vollständig ist, und Kennern der Technik das Konzept der Erfindung ausführlich vermittelt.
  • Bezug nehmend auf 1 und 2, enthält eine Brotbackmaschine nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Hauptgehäuse 1, das einen Backraum 10 aufweist, eine Tür 3 zum Öffnen und Schließen einer auf der Vorderseite des Hauptgehäuses 1 ausgebildeten Öffnung, und ein Bedienfeld 2 zum Bedienen der Brotbackmaschine, das an einer Seite der Vorderseite des Hauptgehäuses 1 vorhanden ist.
  • In einem oberen und einem unteren Teil des Backraums 10 befinden sich eine obere Knetwalze 11 und eine untere Knetwalze 12, die jeweils ein oberes Ende und ein unteres Ende eines Mischbeutels 5 (4A) aufwickeln, der Zutaten für Teig enthält. Die obere Knetwalze 11 und die untere Knetwalze 12 sind parallel zueinander, und drehen sich hin und her. Zwischen der oberen Knetwalze 11 und der unteren Knetwalze 12 befindet sich ein Paar von Knet-Tragelementen 13, die verhindern, dass sich Knetzutaten aus dem Mischbeutel heraus und auf die obere Knetwalze 11 zu bewegen.
  • Ferner befindet sich zwischen dem Knet-Tragelement 13 und der unteren Knetwalze 12 eine Backschalen-Anordnung 20, die die gekneteten Zutaten aufnimmt, und die aus dem Backraum 10 herausgezogen und von der Brotbackmaschine entfernt werden kann.
  • Die Backschalen-Anordnung 20 weist eine Backschale 30 auf, die ein stationäres Schalenelement 31 und ein bewegliches Schalenelement 33, und ein Paar von Schalenhaltern 40, die jeweils mit Endabschnitten des stationären Schalenelements 31 und des beweglichen Schalenelements 33 verbunden sind, umfasst.
  • An einem unteren Ende jeder Seitenwand des stationären Schalenelements 31 befinden sich fixierende Vorsprünge 32, die von der Oberfläche derselben auskragen und in die Schalenhalter 40 eingreifen (siehe 4A). An einem unteren Ende jeder Seitenwand des beweglichen Schalenelements 33 befinden sich verbindende Vorsprünge 34, die von der Oberfläche derselben auskragen und beweglich mit den Schalenhaltern 40 verbunden sind.
  • Die Schalenhalter 40 sind gleitend mit Führungselementen 14 verbunden, die an beiden Seitenwänden im Backraum 10 vorhanden sind und einander gegenüberliegen.
  • In einem an das stationäre Schalenelement 31 angrenzenden Bereich der Schalenhalter 40 befinden sich Aufnahmenuten 41 für die fixierenden Vorsprünge zum Aufnehmen der fixierenden Vorsprünge 32 des stationären Schalenelements 31 (4A). In einem an das bewegliche Schalenelement 33 angrenzenden Bereich der Schalenhalters 40 befinden sich Führungsnuten 42, die von der Oberfläche desselben nach unten ausgehöhlt sind, um die verbindenden Vorsprünge 34 des beweglichen Schalenelements 33 beweglich aufzunehmen.
  • Wie in 3 gezeigt, befindet sich in einem oberen Öffnungsbereich jeder an das stationäre Schalenelement 31 angrenzenden Führungsnut 42 eine verankernde Nase 43, die verhindert, dass sich die in die Führungsnuten 42 aufgenommenen verbindenden Vorsprünge 34 von den Schalenhaltern 40 lösen.
  • Dementsprechend sind die fixierenden Vorsprünge 32 des stationären Schalenelements 31 mit den Aufnahmenuten 41 für die fixierenden Vorsprünge verbunden, dadurch wird das stationäre Schalenelement 31 auf den Schalenhaltern 40 angebracht. Ferner sind die verbindenden Vorsprünge 34 des beweglichen Schalenelements 33 beweglich in die Führungsnuten 42 der Schalenhalter 40 eingeführt, dadurch wird das bewegliche Schalenelement 33 beweglich auf den Schalenhaltern 40 angebracht.
  • Wie oben beschrieben, liegen durch Verwendung der Schalenhalter 40 das stationäre Schalenelement 31 und das bewegliche Schalenelement 33 einander gegenüber, und bilden dadurch die Backschale 30, die ein rechteckiger, nach oben offener Behälter ist. Folglich ist bei der Backschale 30 entlang des Kontaktbereichs des stationären Schalenelements 31 und des beweglichen Schalenelements 33 ein Schlitz 21 ausgebildet.
  • Das obere Ende des Mischbeutels 5 (4A) ist um die obere Knetwalze 11 gewickelt. Das untere Ende des Mischbeutels 5 ist durch das Paar von Knet-Tragelementen 13 und durch den am Boden der Backschale 30 ausgebildeten Schlitz 21 um die untere Knetwalze 12 gewickelt. Ferner bewegt sich während des Knetens der Mischbeutel 5, der die Zutaten für den Teig enthält, entsprechend der Drehung der oberen Knetwalze 11 und der unteren Knetwalze 12 nach oben und nach unten hin und her. Auf diese Weise werden die im Mischbeutel 5 enthaltenen Zutaten für den Teig zwischen den Knet-Tragelementen 13 und der Backschale 30 geknetet.
  • Nachdem der Knetprozess vollendet ist, wird der Mischbeutel 5 von der oberen Knetwalze 11 abgenommen, während sich die untere Knetwalze 12 dreht. Der Mischbeutel 5 tritt durch die Knet-Tragelemente 13, und tritt darauf durch den Schlitz 21. Darüber hinaus tritt, wenn der Mischbeutel 5 durch den Schlitz 21 der Backschale 30 tritt, der im Mischbeutel 5 enthaltenen geknetete Teig nicht durch den Schlitz 21 der Backschale 30, und wird folglich aus dem Mischbeutel 5 entfernt und in der Backschale 30 aufgenommen. Während der Mischbeutel 5 durch den Schlitz 21 tritt, wird der Mischbeutel 5 auf die untere Knetwalze 12 gewickelt. Folglich entsteht aus dem in der Backschale 30 aufgenommenen Teig durch Verwendung einer Heizeinrichtung 16 im Backraum 10 Brot.
  • Bezug nehmend auf 4A und 4B dreht sich, wenn sich der die Zutaten für den Teig enthaltende Mischbeutel 5 durch den Schlitz 21 nach oben und nach unten hin und her bewegt und während des Knetprozesses zwischen den Knet-Tragelementen 13 und der Backschale 30 geknetet wird, das bewegliche Schalenelement 33 im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn, während sich der Mischbeutel 5 durch den Schlitz 21 nach oben und nach unten bewegt, weil das bewegliche Schalenelement 33 beweglich mit den Schalenhaltern 40 verbunden ist.
  • Bezug nehmend auf 4A dreht sich zum Beispiel, wenn sich der Mischbeutel 5, der ein unteres Ende hat, das durch den Schlitz 21 durchtritt, nach oben bewegt, das bewegliche Schalenelement 33 gegen den Uhrzeigersinn vom stationären Schalenelement 31 weg, indem es sich um die äußersten linken verbindenden Vorsprünge 34 dreht. Folglich drehen sich auch die verbindenden Vorsprünge 34 des beweglichen Schalenelements 33, die in die an den Schlitz 21 angrenzenden Führungsnuten 42 aufgenommen sind, und sie werden von den verankernden Nasen 43 gestoppt. Folglich dreht sich das bewegliche Schalenelement 33, bis die verbindenden Vorsprünge 34 mit den verankernden Nasen 43 der Führungsnuten 42 in Eingriff kommen.
  • Andererseits dreht sich, Bezug nehmend auf 4B, wenn sich der Mischbeutel 5 durch den Schlitz 21 nach unten bewegt, das bewegliche Schalenelement 33 im Uhrzeigersinn um die äußersten linken verbindenden Vorsprünge 34 auf das stationäre Schalenelement 31 zu, dadurch lässt es zu, dass sich die verbindenden Vorsprünge 34, die mit den verankernden Nasen 43 der Führungsnuten 42 in Eingriff sind, wieder in die Führungsnuten 42 bewegen.
  • Nach der oben beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dreht sich das bewegliche Schalenelement 33 vom stationären Schalenelement 31 weg, während sich der Mischbeutel 5 nach oben bewegt, und durch die verankernden Nasen 43 der Führungsnuten 42 wird verhindert, dass sich die verbindenden Vorsprünge 34, die in die an das stationäre Schalenelement 31 anstoßenden Führungsnuten 42 aufgenommen sind, lösen, dadurch wird (wiederum) verhindert, dass sich das bewegliche Schalenelement 33 in einem unzulässigen Winkel relativ zu den Schalenhaltern 40 dreht.
  • Des Weiteren wird, während das bewegliche Schalenelement 33 in seine Ausgangsposition zurückkehrt, in welcher das bewegliche Schalenelement 33 und das stationäre Schalenelement 31 einander gegenüberliegen, um die Backschale 30 zu bilden, der Stoß des beweglichen Schalenelements 33 an das stationäre Schalenelement 31 in dem Moment, in welchem das bewegliche Schalenelement 33 das stationäre Schalenelement 31 berührt, minimiert, dadurch wird das durch den Stoß erzeugte Geräusch reduziert.
  • Obwohl eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurde, werden Kenner der Technik verstehen, dass bei dieser Ausführungsform Veränderungen vorgenommen werden können, ohne von den Grundsätzen und dem Sinn der Erfindung, deren Umfang in den anhängenden Ansprüchen festgelegt ist, abzuweichen.

Claims (21)

  1. Brotbackmaschine, die umfasst: ein Hauptgehäuse (1), das einen Backraum (10) aufweist; Knetwalzen (11, 12), die sich an einem oberen Teil und einem unteren Teil in dem Backraum (10) befinden, wobei die Knetwalzen (11, 12) einander gegenüberliegende Enden eines Mischbeutels (5) halten; ein bewegliches Schalenelement (33), das verbindende Vorsprünge (34) an einander gegenüberliegenden Seitenwänden desselben aufweist; ein stationäres Schalenelement (31), das dem beweglichen Schalenelement (33) gegenüber angeordnet ist, um einen Schlitz (21) zu bilden, durch den der Mischbeutel (5) hindurchtritt; Schalenhalter (40), die mit jedem Ende des stationären Schalenelementes (31) bzw. des beweglichen Schalenelementes (33) verbunden sind, wobei die Schalenhalter (40) das stationäre Schalenelement (31) unbeweglich tragen und eine Vielzahl von Führungsnuten (42) aufweisen, die die verbindenden Vorsprünge (34) aufnehmen, um das bewegliche Schalenelement (33) drehbar zu tragen; und dadurch gekennzeichnet, dass: das bewegliche Schalenelement (33) eine Vielzahl verbindender Vorsprünge (34) an jeder von einander gegenüberliegenden Seitenwänden desselben aufweist; und verankernde Nasen (43) an einem oberen Öffnungsbereich jeder der Führungsnuten (42) an das stationäre Schalenelement (31) angrenzend vorhanden sind, die verhindern, dass sich die verbindenden Vorsprünge (34) aus den Führungsnuten (42) lösen, wenn sich das bewegliche Schalenelement (33) dreht.
  2. Brotbackmaschine nach Anspruch 1, wobei in Funktion Drehung des beweglichen Schalenelementes (33) von dem stationären Schalenelement (31) weg unterbrochen wird, wenn die verbindenden Vorsprünge (34) mit den verankernden Nasen (43) der Schalenhalter (40) in Kontakt kommen, um einen Drehwinkel des beweglichen Schalenelementes (33) zu begrenzen.
  3. Brotbackmaschine nach Anspruch 1 oder 2, die des Weiteren Führungselemente (14) umfasst, die sich an einander gegenüberliegenden Seitenwänden in dem Backraum (10) befinden, wobei die Schalenhalter (40) gleitend mit den Führungselementen (14) verbunden sind.
  4. Brotbackmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, die des Weiteren ein Bedienfeld (2) an einer Vorderseite des Hauptkörpers (1) umfasst, um einem Benutzer Bedienung der Brotbackmaschine zu ermöglichen.
  5. Brotbackmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, die des Weiteren eine Heizeinrichtung (16) in dem Backraum (10) zum Backen des Brotes umfasst.
  6. Brotbackmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das stationäre Schalenelement (31), das bewegliche Schalenelement (33), die Schalenhalter (40) und die verankernden Nasen (43) eine Backschalen-Anordnung (20) bilden, die sich zwischen den Knetwalzen (11, 12) befindet, und die Backschalenanordnung (20) gekneteten Teig zum Backen aufnimmt und aus dem Backraum (10) entfernt werden kann.
  7. Brotbackmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, die des Weiteren eine Vielzahl fixierender Vorsprünge (32) an einander gegenüberliegenden Seitenwänden des stationären Schalenelementes (31) und eine Vielzahl von Aufnahmenuten (41) für die fixierenden Vorsprünge an einem Ende jedes Schalenhalters (40) an das stationäre Schalenelement (31) angrenzend umfasst, wobei die Aufnahmenuten (41) für die fixierenden Vorsprünge die fixierenden Vorsprünge (32) aufnehmen, um das stationäre Schalenelement (31) an den Schalenhaltern (40) anzubringen.
  8. Brotbackmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Führungsnuten (42) von einer Oberfläche derselben nach unten ausgehöhlt sind, um die verbindenden Vorsprünge (34) des beweglichen Schalenelementes (33) beweglich aufzunehmen.
  9. Brotbackmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das bewegliche Schalenelement (33) dem stationären Schalenelement (31) zugewandt ist, um einen rechteckigen Backschalenbehälter zum Aufnehmen und Backen des Brotes zu bilden.
  10. Brotbackmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Schlitz (21) an einem Kontaktbereich zwischen dem stationären Schalenelement (31) und dem beweglichen Schalenelement (33) ausgebildet ist.
  11. Brotbackmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Knetwalzen (11, 12) parallel zueinander sind und eine obere Knetwalze (11) sowie eine untere Knetwalze (12) enthalten, die obere Knetwalze (11) ein oberes Endes des Mischbeutels (5) aufnimmt und aufwickelt, die untere Knetwalze (12) ein unteres Endes des Mischbeutels (5) aufnimmt und aufwickelt, und die obere Knetwalze (11) sowie die untere Knetwalze (12) sich hin- und herdrehen, um das obere Ende bzw. das untere Ende des Mischbeutels (5) aufzuwickeln.
  12. Brotbackmaschine nach Anspruch 11, die des Weiteren Knet-Trageelemente (13) zwischen der oberen Knetwalze (11) und der unteren Knetwalze (12) umfassen, um zu verhindern, dass sich Knetzutaten in dem Mischbeutel (5) heraus und auf die obere Knetwalze (11) zu bewegen.
  13. Brotbackmaschine nach Anspruch 12, wobei das untere Ende des Mischbeutels (5) über die Knet-Trageelemente (13) und den Schlitz (21) auf die untere Knetwalze (12) gewickelt wird und Zutaten für Teig, die in dem Mischbeutel (5) enthalten sind, zwischen den Knet-Trageelemente (13) und dem stationären Schalenelement (31) sowie dem beweglichen Schalenelement (33) geknetet werden.
  14. Brotbackmaschine nach Anspruch 13, wobei, nachdem die Zutaten in dem Mischbeutel (5) geknetet worden sind, der Mischbeutel (5) von der oberen Knetwalze (11) abgenommen wird, während sich die untere Knetwalze (12) weiter dreht und den Mischbeutel aufwickelt, und dabei der Mischbeutel (5) durch den Schlitz (21) hindurchtritt, um die gekneteten Zutaten aus dem Mischbeutel (5) in einen Behälter zu entleeren, der durch das stationäre Schalenelement (31) und das bewegliche Schalenelement (33) gebildet wird.
  15. Brotbackmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei, wenn sich der Mischbeutel (5) durch den Schlitz (21) nach oben und nach unten hin- und herbewegt und dabei die Zutaten geknetet werden, sich das bewegliche Schalenelement (33) von dem stationären Schalenelement (31) weg und auf dieses zu bewegt, wenn sich der Mischbeutel (5) nach oben bzw. nach unten bewegt, wobei die Drehung des beweglichen Schalenelementes (33) von dem stationären Schalenelement (31) weg unterbrochen wird, wenn die verbindenden Vorsprünge (34) mit den verankernden Nasen (43) der Schalenhalter (40) in Kontakt kommen, um einen Drehwinkel des beweglichen Schalenelementes (33) zu begrenzen, und sich das bewegliche Schalenelement (33) auf das stationäre Schalenelement (31) zu dreht, um in eine Ausgangsposition zurückzukehren, wenn sich der Mischbeutel (5) durch den Schlitz (21) nach unten hin- und herbewegt, und der begrenzte Drehwinkel Geräusch reduziert, das erzeugt wird, wenn das bewegliche Schalenelement (33) mit dem stationären Schalenelement (31) in Kontakt kommt.
  16. Backschalenanordnung (20) für eine Brotbackmaschine nach Anspruch 1, wobei die Backschalenanordnung umfasst: Schalenhalter (40), die eine Vielzahl von Führungsnuten (42) an einem ersten Ende jedes Schalenhalters (40) aufweisen; ein stationäres Schalenelement (31), das eine offene Seite hat und fest an einem zweiten Endes jedes Schalenhalters (40) angebracht ist; ein bewegliches Schalenelement (33), das eine weitere offene Seite und verbindende Vorsprünge (34) an einander gegenüberliegenden Seitenwänden desselben aufweist, wobei die Führungsnuten (42) der Schalenhalter (40) die verbindenden Vorsprünge (34) des beweglichen Schalenelementes (33) beweglich aufnehmen, das bewegliche Schalenelement (33) an das stationäre Schalenelement (31) an grenzt und die offenen Seiten des beweglichen Schalenelementes (33) sowie des stationären Schalenelementes (31) einander zugewandt sind, um einen Behälter zu bilden; und dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Schalenelement (33) eine Vielzahl verbindender Vorsprünge (34) an jeder von einander gegenüberliegenden Seitenwänden aufweist; und verankernde Nasen (43) in obere Öffnungen der Führungsnuten (42) an das stationäre Schalenelement (31) angrenzend vorstehen, um zu verhindern, dass die verbindenden Vorsprünge (34) aus den Führungsnuten (42) austreten, wenn sich das bewegliche Schalenelement (33) dreht.
  17. Backschalenanordnung (20) nach Anspruch 16, wobei in Funktion Drehung des beweglichen Schalenelementes (33) von dem stationären Schalenelement (31) weg unterbrochen wird, wenn die verbindenden Vorsprünge (34) mit den verankernden Nasen (43) des Schalenhalters (40) in Kontakt kommen, um einen Drehwinkel des beweglichen Schalenelementes (33) zu begrenzen.
  18. Backschalenanordnung nach Anspruch 16 oder 17, die des Weiteren eine Vielzahl fixierender Vorsprünge (32) an einander gegenüberliegenden Seitenwänden des stationären Schalenelementes (31) und eine Vielzahl stationärer Nuten (41) an einem Ende jedes Schalenhalters (40) an das stationäre Schalenelement (31) angrenzend umfasst, wobei die stationären Nuten (41) die fixierenden Vorsprünge (32) aufnehmen, um das stationäre Schalenelement (31) an den Schalenhaltern (40) anzubringen.
  19. Backschalenanordnung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, wobei die Führungsnuten (42) von einer Oberfläche derselben nach unten ausgehöhlt sind, um die verbindenden Vorsprünge (34) des beweglichen Schalenelementes (33) beweglich aufzunehmen.
  20. Backschalenanordnung (20) nach einem der Ansprüche 16 bis 19, wobei ein Schlitz (21) an einem Kontaktbereich zwischen dem stationären Schalenelement (31) und dem beweglichen Schalenelement (33) ausgebildet ist.
  21. Backschalenanordnung nach Anspruch 20, wobei die Anordnung so eingerichtet ist, dass in Funktion die Verankerungen (43) der Schalenhalter (40) den Drehwinkel der beweglichen Schale (33) von dem stationären Schalenelement (31) weg begrenzen und der begrenzte Drehwinkel Geräusch reduziert, das erzeugt wird, wenn die bewegliche Schale (33) mit dem stationären Schalenelement (31) in Kontakt kommt, wenn sich der Mischbeutel (5), der Zutaten für das Brot enthält, durch den Schlitz (21) hin und herbewegt, während die Zutaten geknetet werden.
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