DE19615714A1 - Waschmaschinendeckel-Schalteranordnung - Google Patents

Waschmaschinendeckel-Schalteranordnung

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DE19615714A1
DE19615714A1 DE19615714A DE19615714A DE19615714A1 DE 19615714 A1 DE19615714 A1 DE 19615714A1 DE 19615714 A DE19615714 A DE 19615714A DE 19615714 A DE19615714 A DE 19615714A DE 19615714 A1 DE19615714 A1 DE 19615714A1
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DE
Germany
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lid
switch
rocker arm
actuator
washing machine
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DE19615714A
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English (en)
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Kenyon A Hapke
Spencer C Schantz
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Ark Les Custom Products Corp
Original Assignee
Ark Les Custom Products Corp
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/08Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body in connection with the locking of doors, covers, guards, or like members giving access to moving machine parts
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/42Safety arrangements, e.g. for stopping rotation of the receptacle upon opening of the casing door
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    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
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    • H01H3/161Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. for a door switch, a limit switch, a floor-levelling switch of a lift for actuation by moving a closing member, e.g. door, cover or lid
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Description

GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft elektrische Schalteranord­ nungen, die bei Haus-Kleiderwaschmaschinen und dergleichen verwendet werden, um den Betrieb der Maschine zu stoppen, wenn der Deckel angehoben wird. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Schalteranordnung, die Herumhantieren Wider­ stand entgegensetzt und die Möglichkeit einer Verschmutzung bzw. Beeinträchtigung der elektrischen Kontakte des Schalters durch Wasser, Seife oder Staub bzw. Flusen vermindert.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Von oben belad- bzw. befüllbare Hauswaschmaschinen besitzen eine nach oben offene Wanne, in die Kleider und Waschmittel zur Reinigung gegeben werden können. Während des Betriebes werden die Wanne und deren innerer Schleuderkorb über ein Magnetventil mit Wasser gefüllt und ein zentraler Rührer in der Wanne rührt die Kleider und das Wasser um, um den Schmutz von dem Stoff zu trennen (der "Rührzyklus"). Bei Abschluß des Rührzyklus wird das Wasser aus der Wanne abgelassen und der Schleuderkorb wird um seine Achse geschleudert, um das Wasser durch Zentrifugalkraft von den nassen Kleidern zu entfernen (der "Schleuderzyklus").
Während des Schleuderzyklus ist es wichtig, daß die Wanne bzw. der Schacht zugedeckt ist, um eine Verletzung des Benutzers zu verhindern. Aus diesem Grund ist ein schwenkba­ rer Deckel vorgesehen, um die Öffnung der Wanne während des Betriebes der Waschmaschine abzudecken. Der Deckel kann mit einem elektrischen Schalter (ein "Deckelschalter") verbunden sein, derart, daß die Waschmaschine anhält, wenn der Deckel während den Rühr- oder Schleuderzyklen geöffnet wird.
Es ist bekannt, den Deckelschalter an der Unterseite der Oberseite der Waschmaschine in einem Bereich unterhalb des Deckels, wenn der Deckel geschlossen ist, anzuordnen. Ein Stift, der sich von dem Deckel nach unten erstreckt, betätigt den Deckelschalter, wenn der Deckel geschlossen wird, um den Betrieb der Waschmaschine zu gestatten.
Die größte Empfindlichkeit des Deckelschalters wird durch die Anordnung des Deckelschalters unterhalb der Vorderkante des Deckels am entferntesten von dem Scharnier des Deckels erreicht. In dieser Position hat ein Stift, der an dem Deckel zur Betätigung des Deckelschalters befestigt ist, die größt­ mögliche Bewegung, wenn der Deckel angehoben wird.
Unglücklicherweise ist der Deckelschalter in dieser Position insbesondere ungeschützt gegen Wasser- und Waschmittelsprit­ zer. Darüberhinaus besteht bei dem Schalter ein erhöhtes Risiko darin, daß er mit einem Stift oder einem anderen spitzen Instrument umgangen wird, da der Schalter sich deutlich zeigt (um die Waschmaschine in Betrieb zu setzen, während der Deckel offen ist).
Diese Schwierigkeiten können etwas vermieden werden, indem der Schalter in eine Position näher zu dem Scharnier umge­ setzt wird. Dennoch erschwert es in dieser Position die verringerte Bewegung des Deckels, ein Schalter während der frühen Phasen des Deckelöffnens vorzusehen, da die Wegstrecke nahe dem Schwenkpunkt fehlt bzw. gering ist.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung sieht eine Deckelschaltanordnung vor, die sich Herumhantieren widersetzt und die Schmutzaus­ setzung des Schalters minimiert. Dies wird bei einer ersten Ausführung mittels eines gekrümmten Armes erreicht, der nahe der Schwenklagerung angeordnet ist, um sich nach unten von dem Deckel weg und nach oben um die Schwenkachse zu krümmen. Eine Bewegung des Armes zusammen mit dem Deckel betätigt einen sich nach unten erstreckenden Betätiger eines Schalters hinter einer Wand.
Insbesondere sieht die vorliegende Erfindung eine Schalteran­ ordnung vor, die einen gekrümmten Arm, der an einem ersten Ende des Deckels befestigt ist und sich von diesem nach unten um die Schwenkachse zu einem zweiten Ende erstreckt, und einen Schalter besitzt, der eine Kontaktanordnung aufweist, die mit einem sich nach unten erstreckenden Betätiger verbun­ den ist. Der Betätiger ist relativ zu der Schwenklagerung derart angeordnet, daß er durch das zweite Ende des gekrümm­ ten Armes nach oben gedrückt wird, wenn der Deckel in der geschlossenen Stellung ist und daß der Betätiger nach unten zurückgeht, wenn der Deckel in der offenen Stellung ist.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Deckelschaltanordnung für von oben beladbare Waschmaschinen und dergleichen zu schaffen, die einen erhöhten Widerstand gegen Verschmutzung durch Wasser, Seife und Staub bzw. Flusen besitzt. Die gekrümmte bzw. bogenförmige Form des Armes schafft ein Knie bzw. einen Abscheider gegen den Strom von Wasser aus dem Deckelbereich zu dem Schalter. Dies wird durch ein Anbringen des Schalters in umgekehrter bzw. auf den Kopf gestellter Anordnung gefördert, so daß die Schaltkontakte oberhalb des Betätigers sind, der durch den Arm betätigt wird. Der Arm sieht auch einen Hebel vor, um die Bewegung des Schaltbetätigers zu vergrößern, wenn der Deckel geöffnet wird, wobei die Empfindlichkeit des Schalters für den sich öffnenden Deckel erhöht wird und der Schalter aus dem unmit­ telbaren Bereich der Wanne entfernt werden kann.
Der gekrümmte Arm kann durch einen Schlitz in dem oberen Rand mit einem Stück hindurchtreten, das einen gleichbleibenden Radius um die Schwenkachse aufweist. Die Öffnung des Schlit­ zes kann im wesentlichen dem Querschnitt des gekrümmten Armes entsprechen.
Somit ist es eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Deckel­ schalteranordnung zu schaffen, die Herumhantieren widersteht. Der Schlitz kann relativ eng sein und kann vollständig durch den gekrümmten Arm ausgefüllt sein, um zu verhindern, daß der Benutzer ein Werkzeug durch den Schlitz einführt, um den Schalter zu umgehen. Darüberhinaus wird, da sich der Weg des gekrümmten Armes biegt, ein gerades Werkzeug, das in den Schlitz eingeführt wird, den Betätiger des Schalters nicht richtig finden.
Ein Kipphebel kann zwischen den gekrümmten Arm und den Betätiger des Schalters geschaltet sein, um dem Schalter zu gestatten, weiter von dem Wannenbereich weg bewegt bzw. umgesetzt zu werden. Der Kipphebel kann ein erstes und ein zweites Ende aufweisen, die durch einen Drehpunkt getrennt sind, und kann relativ zu der Deckelschwenklagerung derart angeordnet sein, daß das erste Ende des Kipphebels durch das zweite Ende des gekrümmten Armes nach oben gedrückt bzw. getrieben ist, wenn der Deckel in der geschlossenen Stellung ist, und daß das erste Ende des Kipphebels zurück nach unten gehen kann, wenn der Deckel in der offenen Stellung ist. Der Betätiger kann drehbar mit dem zweiten Ende des Kipphebels verbunden sein, um durch das zweite Ende nach unten zu einem Rastpunkt gezogen zu werden, wenn der Deckel in der geschlos­ senen Stellung ist, und nach oben zurückgezogen zu werden, wenn der Deckel in der offenen Stellung ist.
Es ist deshalb eine weitere Aufgabe der Erfindung, den Schalter weiter von dem Wannenbereich entfernen zu können.
Der Kipphebel kann einen mit Widerhaken versehenen Vorsprung aufweisen, der sich von dem Drehpunkt nach oben erstreckt, um in einem Loch in der Oberseite der Waschmaschine aufgenommen zu werden, um den Kipphebel locker an der Oberseite aufzuhän­ gen derart, daß dieser um den Drehpunkt schwenken kann. Der Kipphebel kann ein einstückiges Kunststoffteil sein. Das zweite Ende des Kipphebels kann gabelförmig sein, um einen gekerbten Betätiger aufzunehmen.
Es ist somit eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Ein­ richtung zur Verbindung des gekrümmten Armes und des Schal­ ters zu schaffen, die sowohl kostengünstig ist als auch erlaubt, den Arm einfach zu montieren. Der Vorsprung mit Widerhaken verriegelt sich selbst in Stellung, sobald er in das Loch in der Oberseite eingesetzt ist, und sieht die notwendige Bewegungsfreiheit vor, um unter der Einwirkung des gekrümmten Armes zu kippen. Das sich gabelnde Ende des Kipphebels und der gekerbte Betätiger gestatten es, die zwei schnell zu verbinden, um auf diese Weise den Kipphebel ausgerichtet zu halten, ohne einer separaten Schwenkanordnung zu bedürfen.
Der Kipphebel kann eine erste und eine zweite Kipphebelhälfte aufweisen, die das erste bzw. zweite Ende vorsehen und relativ zueinander an dem Drehpunkt schwenkbar verbunden sind. Eine Feststellvorrichtung zwischen den ersten und zweiten Kipphebelhälften kann ein Schwenken der ersten und zweiten Kipphebel relativ zueinander gestatten, jedoch nur für Kräfte, die größer sind als die, die benötigt wird, um den Betätiger nach unten zu dem Rastpunkt zu ziehen.
Es ist deshalb eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen selbsteinstellenden Deckelschalter zu schaffen. Vor dem Zusammenbau werden die erste und zweite Kipphebelhälfte auf einen Winkel eingestellt, der größer ist als während dem Betrieb benötigt. Das erste mal, wenn der Deckel geschlossen wird, ist der gekrümmte Arm mit dem ersten Ende des Kipphe­ bels im Eingriff, der den Betätiger des Schalters nach unten bewegt, bis dieser den Anschlag erreicht. An diesem Punkt löst sich die Feststellvorrichtung, wobei sie den ersten und zweiten Kipphebelhälften gestattet, relativ zueinander zu schwenken, um eine automatische Einstellung ihres Winkels auf die spezielle Anordnung zu erreichen.
Die vorangehenden und weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden sich aus der folgenden Beschreibung zeigen. In der Beschreibung wird Bezug zu den zugehörigen Zeichnungen genommen, die einen Teil hiervon bilden und in denen zur Verdeutlichung eine bevorzugte Ausführung der Erfindung gezeigt ist. Eine derartige Ausführung spiegelt jedoch nicht unbedingt den vollen Umfang der Erfindung wieder, weshalb hierbei Bezug auf die Ansprüche genommen werden muß, um den Umfang der Erfindung zu verstehen.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer von oben beladbaren Hauswaschmaschine, die eine Rückkonsole aufweist, und zeigt einen Deckel in einer offenen Stellung, um den gekrümmten Arm der vorliegenden Erfindung zu zeigen;
Fig. 2 ist ein Querschnitt entlang der Linien 2-2 von Fig. 1, der den gekrümmten Arm zeigt, der angeordnet ist, durch einen Schlitz in dem oberen Rand hindurch zu treten, um einen Kipphebel zu drücken, der an einem Schalter in der Konsole befestigt ist;
Fig. 3 ist eine Figur, die Fig. 2 ähnlich ist, jedoch den Deckel in der geschlossenen Position zeigt;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht des Kipphebels von Fig. 3, der als einstückiges Plastikteil gegossen sein kann;
Fig. 5 ist eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ohne den Kipphebel wobei der Schalter in eine nahe neben dem Deckel liegende Position verlegt ist;
Fig. 6 ist eine seitliche Aufrißansicht einer zweiten Ausfüh­ rungsform des Kipphebels von Fig. 3, der eine Selbsteinstel­ lung der Schalteranordnung vorsieht;
Fig. 7 ist eine Unteransicht des Kipphebels von Fig. 6, die die Feststellvorrichtung zwischen Hälften des Kipphebels zeigt;
Fig. 8 ist eine perspektivische Teilansicht der von oben beladbaren Waschmaschine von Fig. 1, die den Deckel zeigt, der befestigt ist, um zur Seite der Waschmaschine zu öffnen, wobei eine Kipphebelachse senkrecht zu der Schwenkachse ist; und
Fig. 9 ist eine Draufsicht des Kipphebels der Fig. 4, 6 und 7 von oberhalb der Oberseite der Waschmaschine, die ein Schlüsselloch zeigt, durch das ein Vorsprung des Kipphebels mit einem Widerhaken eingesteckt werden kann.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, besitzt eine von oben befüll- bzw. beladbare Waschmaschine 10 allgemein einen Schacht bzw. eine Wanne 12, in die Kleider geladen werden können und in der diese unter der Einwirkung eines mittigen Rührers 14 gewaschen werden können. Ein Zugang zu der Wanne 12 wird durch eine kreisförmige Öffnung in einer im wesentlichen ebenen und horizontalen Oberseite 16 geschaffen. Die kreis­ förmige Öffnung entspricht im wesentlichen der Öffnung der Wanne 12 und ist durch einen oberen Flansch 18 eingefaßt, der sich von der kreisförmigen Öffnung eine kurze Strecke nach unten in die Wanne 12 erstreckt, um Kleider in die Wanne 12 zu leiten.
Ein viereckiger, insbesondere quadratischer Deckel 20 kann in eine horizontale Stellung geschlossen werden, in der er an der Oberseite 16 in einer flachen Ausnehmung 19 anliegt, die in der Oberseite 16 gebildet ist. Die Ausnehmung 19 ent­ spricht in der Fläche dem Deckel 20, so daß der Deckel 20 geschlossen werden kann, um bündig mit der Oberseite 16 in der Ausnehmung 19 zu liegen. Wasser, das von nassen Kleidern tropft, die aus der Wanne 12 zur Oberseite 16 entfernt werden, wird größtenteils durch die Ausnehmung 19 gesammelt. Der Deckel 20 besitzt eine sich nach unten erstreckende Lippe 21, die dem Deckel 20 zusätzliche Steifigkeit und eine glatte Kante verschafft.
Der Deckel 20 kann mittels eines Scharniers (nicht gezeigt) in eine im wesentlichen vertikale Ausrichtung geöffnet werden, wobei eine Kante des Deckels 20 um eine Schwenkachse 22 entlang einer Hinterkante des Deckels 20 schwenkt. Eine Konsole 24, die die Steuerorgane der Waschmaschine 10 lagert, ist an der hinteren Kante der Oberseite 16 der Waschmaschine 10 hinter dem Deckel 20, wenn dieser offen ist, angeordnet.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, weist eine Schalteranord­ nung 11 einen gekrümmten bzw. bogenförmigen Arm 26 auf, der an der Unterseite des Deckels 20 nahe der Schwenkachse 22 befestigt ist und entlang der hinteren Kante des Deckels 20 mittig ausgerichtet ist. Der gekrümmte Arm 26 erstreckt sich von dem Deckel 20 nach unten, wenn der Deckel 20 in der geschlossenen Stellung ist, und krümmt sich im allgemeinen nach hinten um die Schwenkachse 22, um durch einen Schlitz 30 in dem oberen Flansch 18 zu treten, wenn der Deckel 20 geöffnet und geschlossen wird. Der gekrümmte Arm 26 kann aus einem spritzgegossenen Kunststoff aufgebaut sein, um einen im allgemeinen rechtwinkligen Querschnitt zu schaffen, der dem Umriß des Schlitzes 30 entspricht, und kann an dem Deckel 20 durch eine Schraube 32 befestigt sein, die durch die Lippe 21 des Deckels 20 und in den gekrümmten Arm 26 tritt. Die Schraube 32 kann vor dem Zusammenbau bzw. der Montage des Deckels 20 an der Waschmaschine 10 durch die Lippe 21 einge­ setzt werden, um für den Benutzer bei normalem Gebrauch unzugänglich zu sein.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, wenn der Deckel 20 in der geschlossenen Stellung ist, tritt ein freies Ende 34 des gekrümmten Armes 26 durch den Schlitz 30 und bewegt sich aufwärts, um sich einem der Unterseite der Oberseite 16 der Waschmaschine 10 nächstgelegenen Punkt anzunähern und gegen ein erstes Ende eines Kipphebels 36 nach oben zu drücken, wodurch ein zweites Ende des Kipphebels 36 nach unten um eine Kipphebelachse 37 bewegt wird. Das zweite Ende des Kipphebels 36 ist an einem Schaltbetätiger 38 eines Schalters 40 befes­ tigt, um den Betätiger nach unten zu ziehen, um einen Satz elektrischer Kontakte (nicht gezeigt) in dem Schalter 40 zu schließen. Diese Kontakte sind typischerweise in Serie mit dem Waschmaschinenmotor geschaltet bzw. verdrahtet, um ein Hin- und Herbewegen oder Trockenschleudern der Kleider zu verhindern, wenn der Deckel offen ist.
Im Betrieb drückt der Kipphebel 36 gegen die Unterseite der Oberseite 16 an einer Hebeldrehpunktrippe 48 an der Mitte der Oberseite des Kipphebels 36. Der Kipphebel ist an der Ober­ seite 16 durch einen Vorsprung 50 mit einem Widerhaken gehalten, der von dem Hebelstützpunkt 48 nach oben durch ein Loch 52 in der Oberseite 16 tritt. Der Vorsprung 50 mit dem Widerhaken wird durch Zusammendrücken seines Widerhakens nach innen gegen den Körper des mit dem Widerhaken versehenen Vorsprunges 50 durch das Loch 52 hindurchgezwängt. Nachdem der mit dem Widerhaken versehene Vorsprung 50 so eingesetzt ist, kann der Widerhaken infolge der natürlichen Elastizität des Materiales des mit dem Widerhaken versehenen Vorsprunges 50 nach außen federn, wobei er den Kipphebel 36 in der Stellung verriegelt.
Alternativ kann das Loch 52, wie in Fig. 9 gezeigt, in einer "Schlüsselloch"-Form ausgeschnitten bzw. ausgebildet sein, die quer über die Mitte des Loches 52 gegenüberliegende Seitenschlitze 51 besitzt, um die Widerhaken des mit Widerha­ ken versehenen Vorsprunges 50 in das Loch 52 ohne Abbiegung der Widerhaken durchzulassen, wenn der Kipphebel 36, und also auch der mit Widerhaken versehene Vorsprung, in eine erste Stellung um seine Einsetzachse in das Loch 52 gedreht ist. Eine Drehung des Kipphebels 36 um 90° verriegelt dann den Kipphebel 36 an der Oberseite 16.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist das Loch 52 in der Oberseite 16, das verwendet wird, den Kipphebel 36 an der Oberseite 16 zu befestigen, unter der Konsole 24 angeordnet, um dem Zugang durch den Benutzer entzogen und etwas vor Spritzen und Verschmutzung geschützt zu werden. Das Loch 52 ist etwas größer als der mit Widerhaken versehene Vorsprung 50, um nicht ein Vor- und Zurückkippen des Kipphebels 36 zu stören.
Das zweite Ende des Kipphebels 36 wirkt mittels einer Gabel 44, die in einer zwischen zwei zylindrischen Schultern bzw. Bunden 46 ausgebildeten Kerbe um den zylindrischen Schaltbe­ tätiger 38 paßt bzw. sich um diesen schmiegt, mit dem Schalt­ betätiger 38 zusammen. Der Zusammenbau bzw. die Montage des Kipphebels 36 an der Waschmaschine 10 erfordert so nicht mehr als die Gabel 44 auf den Schaltbetätiger 38 aufzustecken bzw. einzupassen und den mit Widerhaken versehenen Vorsprung 50 durch das Loch 52 zu drücken. Der mit Widerhaken versehene Vorsprung 50 und das Zusammenpassen der Gabel 44 und des Schaltbetätigers 38 halten zusammen den Kipphebel 36 gegen ein Verdrehen um den mit Widerhaken versehenen Vorsprung 50, um eine Ausrichtung des Kipphebels 36 und des freien Endes 34 des gekrümmten Armes 26 zu erreichen bzw. zu gewährleisten, aber dennoch einen Kippvorgang unter der Einwirkung des gekrümmten Armes 26 zu erlauben.
Der gesamte Kipphebel einschließlich des mit Widerhaken versehenen Vorsprunges 50 kann vorteilhafterweise in einem Teil aus Kunststoff gegossen sein.
Wie in den Fig. 2 und 4 zu sehen, tritt der Schaltbetäti­ ger 38 des Schalters 40 aus dem Körper des Schalters durch einen elastischen Faltenbalg 42 heraus, wobei letzterer dazu dient, den Schalter 40 weiter gegen Verschmutzungen, ein­ schließlich Wasser abzudichten. Der Schalter 40 besitzt eine innere Feder, um den Schaltbetätiger 38 zurückzuziehen und die inneren Kontakte zu öffnen, wenn eine Kraft nach unten auf den Betätiger durch den Kipphebel 36 fehlt. Wenn der Deckel 20 in der offenen Stellung ist, wie in Fig. 2 gezeigt, wobei das Ende 34 des gekrümmten Armes von dem Kipphebel 36 entfernt ist, wird der Schaltbetätiger 38 nach oben zurückge­ zogen, wobei er die Kontakte öffnet und den Betrieb des Waschmaschinenmotors stoppt.
Die Befestigung des Schalters 40 ist derart, daß die Kontakte in dem Körper des Schalters im wesentlichen über der Obersei­ te 16 der Waschmaschine 10 sind, wobei der Betätiger sich nach unten aus dem Körper des Schalters 40 und durch ein Loch in der Oberseite 16 zu einer Position unterhalb der Oberseite 16 erstreckt. Die Befestigung des Schalters 40 ist somit derart, daß ein von der Schwerkraft herbeigeführter Abfluß bzw. eine Entwässerung in eine Richtung erfolgt, die einer Verschmutzung des Schalters 40 durch Wasser o. dgl. von der Wanne der Waschmaschine 10 entgegengesetzt ist. Darüber hinaus ist zu beachten, daß in der geschlossenen Stellung des Deckels 20 der gekrümmte Arm 26 einen U-förmigen Wasserab­ scheider schafft, für aus dem Wannenbereich verspritztes Wasser, das infolge der U-Form nicht nach oben zu dem Kipphebel 36 fließen kann. Die geringe Größe des Schlitzes 30 in dem oberen Flansch 18 schafft ebenfalls eine Sperre bzw. eine Schranke für die Verschmutzung des Schalters 40.
Es ist auch von Vorteil, daß der Schlitz 30, da dieser normalerweise durch den gekrümmten Arm 26 versperrt ist, es für den Benutzer schwierig macht, sich durch Hindurchstecken von Instrumenten bzw. Werkzeugen durch den Schlitz 30 an dem Schalter 40 zu schaffen zu machen.
Wie in den Fig. 6 und 7 zu sehen, kann die Schalteranord­ nung 11 der Fig. 2 und 3 durch die Verwendung eines Kipphebels 36′ selbsteinstellend gemacht werden, der aus einer ersten und einer zweiten Kipphebelhälfte 54 bzw. 56 zusammengesetzt ist, die nahe einer Hebelstützpunktrippe 48 um einen Niet 58 drehbar sind, um sich zwischen einer ersten und einer zweiten Konfiguration bzw. Anordnung zu bewegen. Die erste Kipphebelhälfte 54 weist die Gabel 44, die mit dem Schaltbetätiger 38 des Schalters 40 zusammengesteckt bzw. - gepaßt werden kann, und den mit Widerhaken versehenen Vor­ sprung 50 auf, der den Kipphebel 36 an der Oberseite 16 befestigt. Diese Kipphebelhälfte 54 kann vorteilhafterweise in einem Stück aus einem thermoplastischen Material gegossen sein.
Die zweite Kipphebelhälfte 56 kann aus rostfreiem Stahlblech hergestellt sein, das in einen flachen Kanalquerschnitt mit Flügeln 59 gefaltet bzw. gebogen ist, um die rechten und linken Seiten 61 der ersten Kipphebelhälfte 54 zu umklammern und durch den Niet 58 drehbar in Stellung gehalten zu werden. Wie am besten in Fig. 7 zu sehen ist, besitzt die innere Oberfläche der Flügel 59 der zweiten Kipphebelhälfte 56 eine Reihe von nach innen vorspringenden Zähnen 60, die mit entsprechenden sich nach außen erstreckenden Zähnen 62 in Eingriff sind, die auf den linken und rechten Seiten 61 der ersten Kipphebelhälfte 54 ausgebildet sind, wo dieser von der zweiten Kipphebelhälfte 56 überlappt wird.
Einer Schwenkbewegung der ersten Kipphebelhälfte 54 relativ zu der zweiten Kipphebelhälfte 56 um den Niet 58 wird durch die Zähne 60 und 62, die Arretierungsoberflächen bilden, Widerstand entgegengesetzt, bis die Kraft zwischen den Kipphebelhälften 54 und 56 in Form eines Drehmomentes um den Niet 58 ausreicht, um die Flügel 59 der Kipphebelhälfte 56 elastisch nach außen abzulenken bzw. aufzubiegen, um den Zähnen 60 zu gestatten, an den Zähnen 62 vorbeizugehen. Das Drehmoment, das notwendig ist, um eine Schwenkbewegung der ersten Kipphebelhälfte 54 bzgl. der zweiten Kipphebelhälfte 56 um den Niet 58 zu gestatten, ist größer festgelegt als das, das notwendig ist, um den Schalter 40 zu betätigen. Alternativ können die Zähne durch ein paar einander berühren­ der Reiboberflächen ersetzt werden, die das gleiche, gesteu­ erte Verschwenken vorsehen.
Die ersten und zweiten Hälften 54 und 56 des Kipphebels 36′ werden anfänglich derart angeordnet, daß die Winkelbeziehung, gemessen zwischen den ersten und zweiten Kipphebelhälften 54 und 56 von der Unterseite des Kipphebels 36′ kleiner ist als die, die während des normalen Betriebes der Schalteranordnung 11 erwartet werden würde. Wenn das freie Ende 34 des gekrümm­ ten Armes 26 gegen das Ende der zweiten Hälfte des Kipphebels 36′ drückt, wobei es dieses Ende wie durch den Pfeil 64 angezeigt nach oben treibt, bewegt das gegenüberliegende Ende des Kipphebels 36′, d. h. der Kipphebelhälfte 54, die an dem Schaltbetätiger 38 befestigt ist, den Schaltbetätiger 38 nach unten, bis eine mechanische Raststellung des Schalters 40 erreicht wird. An diesem Punkt steigt das Drehmoment um den Niet 58 zwischen den ersten und zweiten Kipphebelhälften 54 und 56 bis zu einem vorbestimmten Punkt an, der ein Rutschen der Arretierungsoberflächen der Zähne 60 und 62 aneinander vorbei gestattet, um den zusätzlichen Weg des freien Endes 34 des gekrümmten Armes 26 aufzunehmen. Das Schwenken der ersten Kipphebelhälfte 54 relativ zu der zweiten Kipphebel­ hälfte 56 um den Niet 58 legt den genauen Winkel zwischen den ersten und zweiten Hälften des Kipphebels 36 fest, der benötigt wird zum vollständigen Ausziehen des Schaltbetäti­ gers 38 beim Schließen des Deckels 20. Diese genaue Einstel­ lung hilft beim raschen Abschalten des Motors der Waschma­ schine 10 bei einer kleinen Winkelöffnung des Deckels 20.
Der Betrag, den der Deckel 20 geöffnet werden muß, um den Motor der Waschmaschine 10 abzustellen, entspricht der Strecke, die sich der Schaltbetätiger 38 zwischen dem voll­ ständigen Auszug bzw. der vollständigen Verlängerung (an der Raststellung) und einer Schaltpunktstellung, die einen kleinen Betrag über der Rastposition liegt, nach oben bewegt, multipliziert mit dem Hebelverhältnis, das durch den gekrümm­ ten Arm 26 und den Kipphebel 36 vorgesehen ist.
Das Drehmoment, das für die Schwenkbewegung der ersten Kipphebelhälfte 54 relativ zu der zweiten Kipphebelhälfte 56 um den Niet 58 benötigt wird, kann durch die Auswahl des Materiales und der Stärke des zweiten Kipphebels (und somit der Biegsamkeit der Flügel 59), die Größe und Anzahl der Zähne 60 und 62 und die Innigkeit bzw. die Größe der Passung zwischen der ersten Kipphebelhälfte 54 und zweiten Kipphebel­ hälfte 56 festgelegt werden. Schlitze 63 gestatten eine Feinabstimmung der effektiven Biegsamkeit der Flügel 59.
Wie in Fig. 5 gezeigt, kann bei einigen Modellen der Waschma­ schine 10′ die Konsole näher an die Ausnehmung 19 grenzen, die den Deckel 20 hält, so daß auf den Kipphebel 36 verzich­ tet werden kann und der gekrümmte Arm 26 auf den Schaltbetä­ tiger 38′ des Schalters 40′ wirken kann. Hierbei schließt der Schalter 40′ seine Kontakte bei einer Aufwärtsbewegung des Schaltbetätigers 38, im Gegensatz zu dem mit Bezug auf die Fig. 2 und 3 beschriebenen Schalter 40. Wiederum werden durch den gekrümmten Arm 26 die Merkmale Widerstand gegen Herumhantieren und Verringerung der Verschmutzung bzw. Beeinträchtigung mit Wasser, Seife und Staub bzw. Flusen aus der Wanne geschaffen.
Wie in Fig. 8 gezeigt, kann der Deckel 20 sich zu einer Seite der Waschmaschine 10 öffnen, so daß die Schwenkachse 22 im wesentlichen entlang einer rechten Seite der Oberseite 16 liegt. In diesem Fall ist der gekrümmte Arm 26′′, der an der Unterseite des Deckels 20 befestigt ist, zu der Hinterkante des Deckels 20 versetzt und erstreckt sich nach unten durch einen Schlitz 30′′ in einer horizontalen Oberfläche des Bodens der Ausnehmung 19. Aus diesem Grund behält der ge­ krümmte Arm 26′′ einen gleichbleibenden Radius um die Schwenkachse 22 bei, der an dem Punkt beginnt, wo er sich zunächst von der unteren Oberfläche des Deckels 20 aus nach unten erstreckt.
Wenn der Deckel 20 in der geschlossenen Stellung ist, reicht das freie Ende 34 des gekrümmten Armes 26′′ an einen Punkt unter der Oberseite 16 zu der rechten Seite der Waschmaschine 10 heran, um nach oben gegen das erste Ende des Kipphebels 36 zu drücken, der nun auf die rechte Seite der Waschmaschine 10 versetzt ist. Wie zuvor, ist das andere Ende des Kipphebels 36 an einem Schalter 40 befestigt, der unter der Konsole 24 angeordnet ist. In diesem Fall ist die Kipphebelachse 37 senkrecht zu der Schwenkachse 22.
Die vorangehende Beschreibung ist die eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung. Fachmännern wird es klar sein, daß viele Abwandlungen und Abänderungen gemacht werden können, ohne den Kern und den Umfang der Erfindung zu verlassen, wie von den nachfolgenden Ansprüchen angegeben.
Ein Deckelschalter (11) ist zur Abschaltung einer von oben beladbaren Waschmaschine (10), wenn der Deckel (20) angehoben wird, vorgesehen, bei dem ein gekrümmter Arm (26), der von dem Deckel (20) nahe der Schwenklagerung des Deckels nach unten geht, sich um die Schwenkachse (22) in einen Raum hinter dem Deckel (20) unter der Oberfläche der Oberseite (16) der Waschmaschine (10) krümmt. Ein Schalter (40), der oberhalb dieser Oberfläche der Oberseite (16) angeordnet ist und einen sich nach unten erstreckenden Betätiger (38) aufweist, kann durch diesen Arm (26) betätigt werden, wobei der Arm, der dazu dient, Wasser von dem Waschmaschinenwannen­ bereich (12) abzuscheiden, und sich, indem er durch einen Rand (18) geht, nach unten in die Wanne (12) erstreckt, herumhantieren an dem Schalter (40) verhindert. In einer Ausführungsform stößt der gekrümmte Arm (26) gegen einen Kipphebel (36), um ein weiteres Versetzen des Schalters (40) weg von der Wanne (12) zu gestatten. Der Kipphebel (36) kann in zwei Hälften (54, 56) sein, die relativ zueinander schwenkbar sind und durch eine Feststellvorrichtung in einer Winkelbeziehung zueinander gehalten werden. Die Schalteran­ ordnung (11) kann durch Biegen dieses einstellbaren Kipphe­ bels (36) zu einem kleinen Winkel selbsteinstellend gemacht werden, wobei die Feststellvorrichtung sich unter der Kraft des gekrümmten Armes (26) lösen kann, nachdem der Schalter (40) seine Rastposition erreicht hat, wobei der Kipphebel (36) in die richtige Winkelkonfiguration eingestellt wird.

Claims (19)

1. Schalteranordnung für eine von oben beladbare Waschma­ schine (10) o. dgl., die einen Deckel (20) aufweist, der an einer Kante schwenkbar gelagert ist, zur Bewegung um eine Schwenkachse (22) zwischen einer geschlossenen Stellung, in der der Deckel (20) im wesentlichen mit der Oberfläche der Oberseite (16) der Waschmaschine ausge­ richtet ist, und einer offenen Stellung, in der eine der schwenkbar gelagerten Kante gegenüberliegende Kante des Deckels (20) mit Bezug auf ihre Stellung, wenn der Deckel geschlossen ist, angehoben ist, gekennzeichnet durch:
  • a) einen gekrümmten Arm (26), der an einem ersten Ende an dem Deckel (20) befestigt ist und sich von diesem nach unten um die Schwenkachse (22) zu einem zweiten Ende erstreckt;
  • b) einen Schalter (40), der eine Kontaktanordnung aufweist, die mit einem sich nach unten erstrecken­ den Betätiger (38) verbunden ist, wobei der Betäti­ ger (38) relativ zu der Schwenklagerung derart angeordnet ist, daß dieser durch das zweite Ende nach oben gedrückt ist, wenn der Deckel (20) in der geschlossenen Stellung ist, und der Betätiger (38) zurück nach unten geht, wenn der Deckel (20) in der offenen Stellung ist;
wobei die Schwerkraft verhindert, daß Wasser auf dem Deckel (20) und dem gekrümmten Arm (26) zu der Kontakt­ anordnung des Schalters (40) fließt.
2. Schalteranordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Rand (18), der eine Wannenöffnung umgibt, wobei der Rand einen Schlitz (30) aufweist zur verschieblichen Aufnahme eines Stückes des gekrümmten Armes (26) und sich das Stück des gekrümmten Armes (26) um die Schwenk­ achse (22) mit einem gleichbleibenden Radius erstreckt derart, daß der Schlitz (30) im wesentlichen dem Quer­ schnitt des gekrümmten Armes entsprechen kann, wobei die Einführung von Sonden und fremden Gegenständen durch den Schlitz (30) verhindert ist.
3. Schalteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Stück des gekrümmten Armes (26) derart gewählt ist, daß der Schlitz (30) durch den gekrümmten Arm bei allen Stellungen des Deckels (20) zwischen der offenen Stellung und der geschlossenen Stellung ausge­ füllt ist.
4. Schalteranordnung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (40) an der Oberseite der Waschmaschine (10) befestigt ist, wobei die Kontakte oberhalb der Oberseite (16) angeord­ net sind und der Betätiger (38) sich unterhalb der Oberseite erstreckt.
5. Schalteranordnung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Oberseite (16) der Waschmaschine (10) einen Abschnitt hat, der durch eine Konsole (24) abgedeckt ist, und der Schalter (40) durch die Konsole (24) abgedeckt befestigt ist.
6. Schalteranordnung für eine von oben beladbare Wasch­ maschine (10) o. dgl., die einen Deckel (20) aufweist, der an einer Kante schwenkbar gelagert ist, zur Bewegung um eine Schwenkachse (22) zwischen einer geschlossenen Stellung, in der der Deckel (20) im wesentlichen mit der Oberfläche der Oberseite (16) der Waschmaschine (10) ausgerichtet ist, und einer offenen Stellung, in der eine der schwenkbar gelagerten Kante gegenüberliegende Kante des Deckels (20) mit Bezug auf ihre Stellung, wenn der Deckel geschlossen ist, angehoben ist, gekennzeich­ net durch:
  • a) einen gekrümmten Arm (26), der an einem ersten Ende an dem Deckel (20) befestigt ist und sich von diesem nach unten um die Schwenkachse (22) zu einem zweiten Ende erstreckt;
  • b) einen Kipphebel (36), der ein erstes und ein zweites Ende aufweist, die durch einen Drehpunkt (48) getrennt sind, wobei der Drehpunkt (48) eine Kipphebelachse (37) festlegt, um die der Kipphebel (36) schwenkbar ist, wobei der Kipphebel (36) relativ zu der Schwenklagerung derart angeordnet ist, daß das erste Ende des Kipphebels (36) durch das zweite Ende des gekrümmten Armes (26) nach oben gedrückt ist, wenn der Deckel (20) in der geschlos­ senen Stellung ist und das erste Ende des Kipphe­ bels (36) zurück nach unten gehen kann, wenn der Deckel (20) in der offenen Stellung ist; und
  • c) einen Schalter (40), der eine Kontaktanordnung aufweist, die mit einem sich nach unten erstrecken­ den Betätiger (38) verbunden ist, wobei der Betäti­ ger (38) drehbar mit dem zweiten Ende des Kipphe­ bels (36) verbunden ist, um durch das zweite Ende nach unten zu einem Rastpunkt gezogen zu werden, wenn der Deckel (20) in der geschlossenen Stellung ist und sich nach oben zurückzuziehen, wenn der Deckel (20) in der offenen Stellung ist;
wobei die Schwerkraft verhindert, daß Wasser auf dem Deckel (20) und dem gekrümmten Arm (26) zu der Kontakt­ anordnung des Schalters (40) fließt.
7. Schalteranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schwenkachse (22) im wesentlichen senkrecht zu der Kipphebelachse (37) ist.
8. Schalteranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schwenkachse (22) im wesentlichen parallel zu der Kipphebelachse (37) ist.
9. Schalteranordnung nach zumindest einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (36) einen sich nach oben erstreckenden Vorsprung (50) mit Widerhaken aufweist, der sich von dem Drehpunkt (48) erstreckt, um in einem Loch (52) in der Oberseite (16) aufgenommen zu werden, um den Kipphebel (36) lose an der Oberseite (16) aufzuhängen derart, daß dieser um die Kipphebelachse (37) schwenkbar ist.
10. Schalteranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß das Loch (52) asymmetrisch ist und der Vor­ sprung (50) mit Widerhaken eine Form besitzt, um in dem Loch (52) ohne gegenseitige Beeinflussung aufgenommen zu werden, wenn der Vorsprung (50) mit Widerhaken um eine Einsetzachse in eine erste Stellung gedreht ist, aber derart, daß der Vorsprung (50) mit Widerhaken nicht aus dem Loch (52) entfernbar ist, wenn der Vorsprung (50) mit Widerhaken um die Einsetzachse in eine zweite von der ersten Stellung verschiedene Stellung gedreht ist.
11. Schalteranordnung nach zumindest einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (36) ein einstückiges Kunststoffteil ist.
12. Schalteranordnung nach zumindest einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (36) aufweist:
  • i) eine erste und eine zweite Kipphebelhälfte (54, 56), die das erste bzw. zweite Ende vorsehen, wobei die Hälften (54, 56) durch eine elastische Verbin­ dung drehbar zueinander an dem Drehpunkt (58) verbunden sind; und
  • ii) eine Feststellvorrichtung (60, 62) zwischen der ersten und zweiten Kipphebelhälfte (54, 56), wobei die erste und die zweite Kipphebelhälfte nur bei Kräften relativ zueinander drehbar sind, die größer sind als die, die benötigt ist, den Betätiger (38) nach unten zu dem Rastpunkt zu ziehen.
13. Schalteranordnung nach zumindest einem der Ansprüche 6 bis 12, gekennzeichnet durch einen oberen Rand (18), der einen Schlitz (20) zur verschieblichen Aufnahme eines Stückes des gekrümmten Armes (26) aufweist, und dadurch, daß das Stück des gekrümmten Armes (36) sich um die Schwenkachse (22) mit einem gleichbleibenden Radius erstreckt derart, daß der Schlitz (20) im wesentlichen dem Querschnitt des gekrümmten Armes (26) entsprechen kann, wobei die Einführung von Sonden oder fremden Gegenständen durch den Schlitz (20) verhindert ist.
14. Schalteranordnung nach zumindest einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (40) an der Oberseite (16) der Waschmaschine (10) befestigt ist, wobei die Kontakte oberhalb der Oberseite (16) und der Betätiger (28) unterhalb der Oberseite (16) angeordnet sind.
15. Schalteranordnung nach zumindest einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Oberseite (16) der Waschmaschine (10) einen Abschnitt hat, der durch eine Konsole (24) abgedeckt ist, und der Schalter (40) durch die Konsole (24) abgedeckt befestigt ist.
16. Verfahren zur Einstellung einer Schalteranordnung (11) für eine von oben beladbare Waschmaschine (10) oder dergleichen, wobei die Waschmaschine einen Deckel (20) aufweist, der an einer Kante schwenkbar gelagert ist, zur Bewegung um eine Schwenkachse (22) zwischen einer geschlossenen Stellung, in der der Deckel (20) im wesentlichen mit der Oberfläche der Oberseite (16) der Waschmaschine (10) ausgerichtet ist, und einer offenen Stellung, in der eine der schwenkbar gelagerten Kante gegenüberliegende Kante des Deckels (20) mit Bezug auf ihre Stellung, wenn der Deckel (20) geschlossen ist, angehoben ist, wobei die Schalteranordnung (11) auf­ weist: a) einen Schalter (40), der eine Kontaktanordnung aufweist, die mit einem Betätiger (38) verbunden ist, wobei der Betätiger (38) eine Schaltpunktstellung hat, in der die Kontakte des Schalters betätigt werden, und eine mechanische Raststellung, über die hinaus sich der Betätiger nicht bewegt, wobei der Betätiger (38) sich eine bekannte Strecke zwischen der Raststellung und der Schaltpunktstellung bewegt; b) ein Einstellteil (36), das eine erste und eine zweite Konfiguration aufweist, wobei eine mechanische Verbindung zwischen dem Schaltbe­ tätiger (38) und dem Deckel (20) vorgesehen ist, um den Betätiger (38) mit einer Bewegung des Deckels (20) zu bewegen, wobei sich das Einstellteil (36) von der ersten zu der zweiten Konfiguration nur bei einer vorbestimmten Lösekraft bewegt, wobei die erste Konfiguration eine frühere Bewegung des Betätigers (38), wenn der Deckel (20) geschlossen wird, als die zweite Konfiguration vorsieht, mit den Schritten:
  • i) Setzen des Einstellteiles (36) in die erste Konfi­ guration;
  • ii) Bewegen des Deckels (20) aus der offenen Stellung, um den Betätiger (38) in die Raststellung zu bewegen, ohne das Einstellteil (36) mit einer Kraft zu beaufschlagen, die größer ist als die vorbe­ stimmte Lösekraft;
  • iii) Schließen des Deckels (20), um das Einstellteil (36) mit einer Kraft zu beaufschlagen, die größer ist als die vorbestimmte Lösekraft, um das Ein­ stellteil (36) in die zweite Konfiguration zu bewegen, wobei der Betätiger (38) in der Rastposi­ tion bleibt;
wobei die Kontakte betätigt werden, wenn der Deckel (20) das nächste mal um einen vorbestimmten Betrag geöffnet wird, der durch die bekannte Strecke festgelegt ist, die sich der Betätiger (38) zwischen der Raststellung und der Schaltpunktstellung bewegt.
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