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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Leistungsschalter des Einschubtyps
bzw. Einschub-Leistungsschalter, der an einer Schalttafel und dergleichen
angebracht ist, und in der Lage ist einen in einem inneren Teil
von ihm aufgenommenen Leistungsschalter zu demontieren, wenn es
erforderlich ist.
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EP-A-0
536 573 offenbart in Kombination die technischen Merkmale des Oberbegriffs
des untenstehenden Anspruchs 1.
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2. Stand der Technik
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Bei
herkömmlichen
Einschub-Leistungsschaltern, wie zum Beispiel in der japanischen
Patentveröffentlichung
(ungeprüft)
Nr. 271623/1998, der japanischen Veröffentlichung der Gebrauchsmusteranmeldung
(ungeprüft)
Nr. 68275/1994, der japanischen Veröffentlichung (ungeprüft) Nr. 84851/1975
und dergleichen offenbart, wird ein Handhabungsgriff in ein Einführungsloch
des Leistungsschalters eingeführt
und gedreht, wodurch sich eine Einschub-Schraube dreht, die einen
Einschub-Mechanismus
bildet, eine Einschub-Schiene ausfährt und der Leistungsschalter
in einen Einschubrahmen hinein und aus ihm hinaus genommen werden
kann. Durch ein derartiges Hinein- und Hinausnehmen werden ein Körperseiten-Leiter
des Leistungsschalters und ein Einschubrahmenseiten-Leiter des Einschubrahmens
in Kontakt gebracht oder getrennt.
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Bei
den herkömmlichen
Einschub-Leistungsschaltern mit der obigen Konstruktion besteht
dahingehend ein Problem, dass der Leistungsschalter, sogar wenn
Kontaktpunkte von ihm in einem geschlossenen Zustand sind, herausgezogen
werden kann, ungeachtet des Versuchs den Öffnungs-/Schließmechanismus
aufgrund einer Vereinigung der Kontaktpunkte des Leistungsschalters
oder aufgrund einer Nicht-Betätigung
eines Öffnungs-/Schließmechanismus
zu öffnen,
wobei der Körperseiten-Leiter
und der Einschubrahmenseiten-Leiter somit in dem leitenden Zustand
getrennt werden.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung wurde ausgeführt, um die oben diskutierten
Probleme zu lösen,
und sie hat die Aufgabe einen Einschub-Leistungsschalter vorzusehen,
bei dem ein Leistungsschalter nicht herausgezogen werden kann, so
lange wie Kontaktpunkte von ihm geschlossen sind, ungeachtet einer Öffnungsbetätigung des Öffnungs-/Schließmechanismus.
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Um
die vorangehende Aufgabe zu erfüllen, umfasst
ein Einschub-Leistungsschalter gemäß der vorliegenden Erfindung:
einen Leistungsschalter, bei dem ein EIN-Betrieb eines Öffnungs-/Schließmechanismus
bewirkt, dass ein Verbindungsgliedmechanismus ausfährt, wodurch
ein bewegbarer Leiter in eine EIN-Position bewegt wird, in der ein
bewegbarer Kontakt und ein feststehender Kontaktpunkt unter einem
vorbestimmten Kontaktdruck in Kontakt gelangen, und wobei ein AUS-Betrieb
des erwähnten Öffnungs-/Schließmechanismus
eine Zwangskraft zwischen dem erwähnten Verbindungsgliedmechanismus
und einem Auslöser
bewirkt, die auf dem erwähnten
zu lösenden
Kontaktdruck basiert, wodurch der erwähnte Verbindungsgliedmechanismus
gebogen wird und der erwähnte
bewegbare Leiter in eine AUS-Position bewegt wird; einen Einschubrahmen, der
den erwähnten
Leistungsschalter einziehbar bzw. einschiebbar aufnimmt; und einem
Einschubmechanismus-Abschnitt,
der ermöglicht,
dass sich der erwähnte
Leistungsschalter in eine Herauszieh-Richtung und eine Einführ-Richtung
in dem Einschubrahmen bewegt, durch ein Einführen eines Handhabungsgriffs
von außen
und einem Betätigen
des Handhabungsgriffs. Bei diesem Einschub-Leistungsschalter ist ein Blockierelement
zum Verhindern des Einführens
des erwähnten
Handhabungsgriffs vorgesehen, wenn der erwähnte bewegbare Kontakt in der EIN-Position
ist.
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Als
eine Folge einer derartigen Konstruktion. kann die Erfindung einen
Einschub-Leistungsschalter bereitstellen, bei dem der erwähnte Leistungsschalter
nicht herausgezogen werden kann, so lange wie die Kontaktpunkte
geschlossen. sind, ungeachtet einer Öffnungsbetätigung des erwähnten Öffnungs/Schließmechanismus.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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1 ist
eine Perspektivansicht eines Einschub-Leistungsschalters gemäß einer
ersten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine erläuternde
Ansicht, die einen Wesentlichen Teil von 1 zeigt,
wobei ein AUS-Zustand dargestellt wird.
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3 ist
eine Seitenansicht der Mechanismus-Seite, die in dem AUS-Zustand
ist, des in 1 gezeigten Leistungsschalters.
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4 ist
eine Seitenansicht der Mechanismus-Seite des Leistungsschalters,
die in einem EIN-Zustand sowie in einem Zustand ist, in dem ein Laden
bzw. Belasten abgeschlossen ist.
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5 ist
eine Seitenansicht der Mechanismus-Seite, die in dem EIN-Zustand
ist, des in 1 gezeigten Leistungsschalters.
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6 ist
eine Vorderansicht, die 5 entspricht.
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7 ist
eine Seitenansicht der Mechanismus-Seite, die in dem AUS-Zustand
ist, des in 1 gezeigten Leistungsschalters.
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8 ist
eine vergrößerte Ansicht,
die einen wesentlichen Teil von 7 zeigt.
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9 ist
eine Seitenansicht der Mechanismus-Seite, die in einem Zustand ist,
in dem die Kontaktpunkte des Leistungsschalters von 1 vereinigt
sind.
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10 ist
eine vergrößerte Ansicht,
die einen wesentlichen Teil von 9 zeigt.
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11 ist
eine Draufsicht eines Griff-Verriegelungsstifts,
der in den 5 bis 10 gezeigt wird.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Ausführungsform 1
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Eine
erste bevorzugte Ausführungsform
gemäß dieser
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben.
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1 ist
eine Perspektivansicht, die einen Einschub-Leistungsschalter gemäß einer
ersten Ausführungsform
dieser Erfindung zeigt. 2 ist eine erläuternde
Ansicht, die einen wesentlichen Teil von 1 in einem
AUS-Zustand zeigt, wobei sie eine Ausgestaltung teilweise im Schnitt
zeigt, bei der ein Rahmen 30, der in und nach 3 gezeigt
wird, aus Gründen
des leichten Verständnisses
entfernt ist. Unter Bezugnahme auf 1, bezeichnet
Bezugszeichen 1 einen Leistungsschalter, Bezugszeichen 2 bezeichnet
einen Einschubrahmen, und Bezugszeichen 3 bezeichnet eine
einschiebbare Einschubschiene, die an dem Einschubrahmen 2 vorgesehen ist,
und an welcher der Leistungsschalter 1 an einem Ende von
ihr angebracht ist. Bezugszeichen 4 bezeichnet einen Einschubgriff.
Bezugszeichen 1A bezeichnet einen EIN-Schalter bzw. (Schalt-)Knopf zum Betätigen eines
Einschaltmechanismus 8 (2) und zum
Einschalten bzw. Betätigen
eines bewegbaren Leiters 15 (2). Bezugszeichen 1B bezeichnet
einen AUS-Schalter zum Betätigen
eines Löse- bzw. Freigabemechanismus 7 (2)
und zum Lösen
des bewegbaren Leiters 15. Bezugszeichen 1C bezeichnet
einen Belastungsgriff zum manuellen Belasten eines Belastungsmechanismus 9 (2).
Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Abdeckung für den Leistungsschalter 1.
Bezugszeichen 11 bezeichnet einen Einschubmechanismus.
Bezugszeichen 40b bezeichnet ein Anzeige-Teil zum Anzeigen
eines EIN/AUS-Zustands
des bewegbaren Leiters 15 (2).
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Wenn
der Leistungsschalter 1 in den Einschubrahmen 2 eingeführt wird,
aus einem in 1 gezeigten ausgefahrenen bzw.
ausgedehnten Zustand an eine vorbestimmte Position, und dann der Einschubgriff 4 im
Uhrzeigersinn in 1 gedreht wird, der durch ein
Einführungsloch 1D eingeführt ist, wird
die Einschubschiene 3 eingezogen, wodurch der Leistungsschalter 1 in
den Einschubrahmen 2 eingeführt wird. Somit werden Körperseiten-Leiter 16, 17 des
Leistungsschalters 1 mit Hauptstromkreis-Verbindungen 23, 23 (2)
des Einschubrahmens 2 pressgepasst und elektrisch verbunden,
wobei sie schließlich
in einen eingeführten
Zustand gelangen, wie in 2 gezeigt. Auf der anderen Seite
wird, wenn der Einschubgriff 4 gegen den Uhrzeigersinn
in 1 aus dem eingeführten Zustand gedreht wird, der
in 2 gezeigt wird, die Einschubschiene 3 ausgefahren,
wobei der Leistungsschalter 1 aus dem Einschubrahmen 2 an
eine vorbestimmte Position herausgezogen wird, und die Körperseiten-Leiter 16, 17 und
die Hauptstromkreis-Verbindungen 23, 23 in eine
elektrische Trennung gebracht werden. Danach gelangt der Leistungsschalter 1 in
einen herausgezogenen Zustand, wie in 1 gezeigt,
durch ein Ziehen des Leistungsschalters 1 aus dem Einschubrahmen 2.
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Unter
Bezugnahme auf 2, bezeichnet Bezugszeichen 6 eine
Abdeckung und Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Lösemechanismus
zum Lösen
eines bewegbaren Leiters 15, das heißt einem Bewirken, dass ein
bewegbarer Kontakt 15a von einem feststehenden Kontakt 16a getrennt
wird. Bezugszeichen 8 bezeichnet einen Einschaltmechanismus
zum Einschalten des bewegbaren Leiters 15, das heißt einem
Bewirken, dass der bewegbare Kontakt 15a mit dem feststehenden
Kontakt 16a in Kontakt gelangt. Bezugszeichen 9 bezeichnet
einen Belastungsmechanismus, bei dem eine Schließfeder 10 mittels
eines nicht gezeigten elektrischen Motors, oder manuell mit dem
Ladegriff 1c, zusammengedrückt wird. Bezugszeichen 11 bezeichnet
einen Einschubmechanismus zum Bewegen des Leistungsschalters 1 durch
das Drehen einer Hauptschraube 11A, die mit dem Einschubgriff 4 in
Eingriff ist. Bezugszeichen 12 bezeichnet eine Zwischenbasis
zum Trennen einer Mechanismus-Seite,
in welcher der Lösemechanismus
des Leistungsschalters 1, der Einschaltmechanismus 8,
der Belastungsmechanismus 9 und dergleichen untergebracht
sind, von einer Lichtbogenunterdrückenden Seite, in welcher der
bewegbare Kontakt 15a, der feststehende Kontakt 16a und
dergleichen untergebracht sind.
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Bezugszeichen 13 bezeichnet
eine Lichtbogen-unterdrückende
Kammer mit einem Deionisierungsgitter zum Lichtbogenunterdrücken eines
zwischen dem bewegbaren Kontakt 15a und dem feststehenden
Kontakt 16a erzeugten Lichtbogens. Bezugszeichen 15 bezeichnet
einen bewegbaren Leiter, an dem der bewegbare Kontakt 15a befestigt
ist. Bezugszeichen 16 bezeichnet einen Körperseiten-Leiter,
an dem ein feststehender Kontakt 16a an einem Ende von
ihm befestigt ist, gegenüberliegend
dem bewegbaren Kontakt 15a, und wobei das andere Ende von
ihm so ausgebildet ist, dass es außerhalb des Leistungsschalters 1 vorsteht.
Bezugszeichen 17 bezeichnet einen Körperseiten-Leiter, dessen eines Ende
mit einem flexiblen Leiter verbunden ist, der mit dem bewegbaren
Leiter 15 elektrisch verbunden ist, und wobei dessen anderes
Ende so vorgesehen ist, dass es außerhalb des Leistungsschalters 1 vorsteht. Bezugszeichen 18 bezeichnet
eine Basis, an der die Körperseiten-Leiter 16, 17 und
dergleichen befestigt sind. Bezugszeichen 19 bezeichnet
eine Kontaktdruckfeder, um dem bewegbaren Leiter 15 einen
Impuls in eine Öffnungsrichtung
zu geben, wenn der Leistungsschalter 1 in einem EIN-Zustand
ist. Bezugszeichen 20 bezeichnet eine Energieversorgung CT
(Stromübernahme)
für eine Überstrom-Lösevorrichtung
(nicht gezeigt) zum Betätigen
des Lösemechanismus 7,
wenn ein Überstrom
erfasst wird. Bezugszeichen 21 bezeichnet eine Stromübernahme CT
zum Erfassen des Überstroms.
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Bezugszeichen 23 bezeichnet
eine Hauptschaltkreis-Verbindung,
die an dem Einschubrahmen 2 vorgesehen ist und an den Einschubrahmenseiten-Leitern 24, 25 befestigt
ist. Die Körperseiten-Leiter 16, 17 sind
mit den Hauptschaltkreis-Verbindungen 23, 23 pressgepasst
und elektrisch verbunden, durch ein Einführen des Leistungsschalters 1 aufgrund
des Drehens des Einschubgriffs 4, wie oben erwähnt. In
dem Zustand, wie in 2 gezeigt, bilden der Einschubrahmenseiten-Leiter 24,
die Hauptschaltkreis-Verbindung 23,
der Körperseiten-Leiter 16,
der feststehende Kontakt 16a, der bewegbare Kontakt 15a,
der bewegbare Leiter 15, der flexible Leiter, der Körperseiten-Leiter 17,
die Hauptschaltkreis-Verbindung 23 und der Einschubrahmenseiten-Leiter 25 einen
Kabelweg (elektrischen Pfad). Dieser Kabelweg wird durch ein Öffnen oder
Schließen
des bewegbaren Leiters 15 in einen Zustand des Leitens
oder Nicht-Leitens versetzt.
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Nun
wird die Mechanismus-Seite des Leistungsschalters 1 beschrieben. 3 ist
eine Seitenansicht der Mechanismus-Seite, die in dem AUS-Zustand ist, des
in 1 gezeigten Leistungsschalters. 4 ist
eine Seitenansicht der Mechanismus-Seite des Leistungsschalters,
die in einem EIN-Zustand sowie
in einem Zustand mit einem abgeschlossenen Belasten ist.
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Bezugszeichen 30 bezeichnet
einen plattenförmigen
Rahmen, der aus Metall hergestellt ist. Lediglich ein Stück der Platte
wird in den 3 und 4 gezeigt,
wobei jedoch ein anderer Rahmen 30 von einem Seitenabstand
der Zeichnungen darauf angeordnet ist. Der Lösemechanismus 7, der
Einschaltmechanismus 8, der Belastungsmechanismus 9 und
dergleichen sind zwischen diesen zwei Stücken von Rahmen 30 angeordnet,
und ein Paar von Schließfedern 10 (2)
sind außerhalb
der zwei Stücke
von Rahmen 30 angeordnet.
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Unter
Bezugnahme auf 3 wird ein EIN-Betrieb beschrieben.
- (1-1) In dem in 3 gezeigten
AUS-Zustand, wenn der EIN-Schalter 1A (1)
niedergedrückt wird,
dreht sich ein Schließstab 8B mit
einem halbmondförmigen
Querschnitt in eine durch einen Pfeil A angedeutete Richtung, wodurch
ein Eingriff mit einer ersten Schließklinke 8A gelöst wird
(außer
Eingriff gebracht).
- (1-2) Dann dreht sich die erste Schließklinke 8A in eine
durch einen Pfeil B angedeutete Richtung um eine Welle 7a herum,
durch ein Zusammenziehen von einer nicht gezeigten, Impuls gebenden
Feder, und ein Eingriff davon mit einer Walze bzw. Rolle 8E,
die an einer zweiten Schließklinke 8C und
einer dritten Schließklinke 8D befestigt
ist, wird gelöst.
- (1-3) Dann drehen sich die zweite Schließklinke 8C und die
dritte Schließklinke 8D in
eine durch einen Pfeil C angedeutete Richtung um eine Welle 8c herum,
durch ein Zusammenziehen von einer nicht gezeigten, Impuls gebenden
Feder, und ein Eingriff mit einer Nockenwalze 9C, die an
einer Nocke 9A befestigt ist, wird gelöst.
- (1-4) Dann dreht sich die Nocke 9A in eine durch einen
Pfeil D angedeutete Richtung um eine Welle 9a, durch eine
Ausdehnung bzw. Längung
der Schließfeder 10 (2).
- (1-5) Zum gleichen Zeitpunkt bewegt sich ein Hauptfederstift 9E,
wobei mit zwei Enden von ihm die Schließfedern 10 verbunden
sind, in eine durch einen Pfeil E angedeutete Richtung in einem
Führungsschlitz 30a.
Ein Belastungsarm 9B, der an dem Hauptfederstift 9E befestigt
ist, dreht sich in eine durch einen Pfeil C angedeutete Richtung
um die Welle 8c herum. Dann wird ein Anstoßabschnitt 9b des
Belastungsarms 9B mit einer Walze 14d in Kontakt
gebracht, die drehbar um eine Welle 14b herum vorgesehen
ist, wodurch ein Verbindungsgliedunterteil 14A und ein Verbindungsgliedoberteil 14B ausgefahren
bzw. verlängert
werden.
- (1-6) Zu diesem Zeitpunkt drehen sich das Verbindungsgliedunterteil 14A und
das Verbindungsgliedoberteil 14B unter Verwendung der Wellen 14a, 14b und 14c als
Gelenke, wodurch ein erster Arm 15B und eine Hauptwelle 15b in
eine durch einen Pfeil F angedeutete Richtung gedreht werden. Somit
dreht sich auch ein zweiter Arm 15c (5). Der
zweite Arm 15c ist an der Hauptwelle 15b befestigt,
und bewirkt, dass sich der bewegbare Leiter 15 durch das
Verbindungsglied 15A (2) dreht.
Somit dreht sich der bewegbare Leiter 15 in eine EIN-Position,
so dass ein vorbestimmter Kontaktdruck zwischen dem bewegbaren Kontakt 15a und
dem feststehenden Kontakt 16a ausgeübt werden kann. Ferner werden
das Verbindungsgliedunterteil 14A und das Verbindungsgliedoberteil 14B ausgefahren,
der Stift 14c bewegt sich in eine durch einen Pfeil L (4)
angedeutete Richtung, und ein Spitzenende eines Auslösers bzw.
einer Auslöseklinke
gelangt mit einem Auslösestab 7B in
Eingriff, wodurch die Bewegung angehalten wird. In einem derartigen
Zustand wirkt (in der vertikalen Richtung in 4) eine
Zwangskraft, basierend auf einem durch die Kontaktdruckfeder 19 ausgeübten Kontaktdruck, zwischen
der Walze 7D und dem Auslöser 7A.
- (1-7) Im Anschluss daran dreht sich eine Belastungsnocke 9A in
eine durch einen Pfeil D angedeutete Richtung um eine Welle 9a herum,
bis eine Nockenwalze 9C mit der dritten Schließklinke 8D in
Kontakt gelangt, und eine Belastungsarmwalze 9D bewegt
sich entlang des äußeren Umfangs
des Belastungsarms 9A. Somit wird die Schließfeder 10 (2)
belastet, und es wird bewirkt, dass sich der Einschaltmechanismus 8 in den
in 3 gezeigten Zustand bewegt. Dies ist der in 4 gezeigte
EIN-Zustand.
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Nun
wird unter Bezugnahme auf 4 ein AUS-Betrieb
beschrieben.
- (2-1) In dem in 4 gezeigten
EIN-Zustand, wenn der AUS-Schalter 1B (1)
niedergedrückt
wird, gelangt ein AUS-Hebel 50 (5)
mit einem Eingriffselement 7B1 (5) in Kontakt, das
an dem Auslösestab 7B angebracht
ist. Dann dreht sich der Auslösestab 7B mit
einem halbmondförmigen
Querschnitt in eine durch einen Pfeil H angedeutete Richtung, und
ein Eingriff mit dem Auslöser 7A wird
gelöst.
- (2-2) Dann dreht sich der Auslöser 7A in eine durch
einen Pfeil J angedeutete Richtung um die Welle 7a herum,
durch eine Verlängerung
in eine durch einen Pfeil L angedeutete Richtung der Kontaktdruckfeder 19 (2),
die gegen den durch die Impuls gebende Feder, die nicht gezeigt wird,
gegebenen Impuls anwirkt.
- (2-3) Dann dreht sich ein Verbindungsgliedhebel 7C in
eine durch einen Pfeil K angedeutete Richtung um eine Welle 7c herum,
durch ein Zusammenziehen der nicht gezeigten, Impuls gebenden Feder.
Wenn sich der Auslöser 7A und
der Verbindungsgliedhebel 7c drehen, wird die Zwangskraft zwischen
der Walze 7D und dem Auslöser 7A gelöst, die
basierend auf dem durch die Kontaktdruckfeder 19 in dem
EIN-Zustand ausgeübten Kontaktdruck
erzeugt wird. Deshalb gelangt die Walze 7D aus einem konkaven
Teil des Auslösers 7A,
und der Auslöser 7A wird in
eine entgegengesetzte Richtung zu derjenigen gedrängt, die
durch einen Pfeil J angedeutet wird, mittels der nicht gezeigten,
Impuls gebenden Feder, wodurch sie entlang einer Seitenoberfläche des
Auslösers 7A bewegt
wird. Zum gleichen Zeitpunkt, durch die Verlängerung der Kontaktdruckfeder 19 (2),
drehen sich die Hauptwelle 15b und der erste Arm 15B in
eine entgegengesetzte Richtung zu derjenigen, die durch einen Pfeil
F angedeutet wird, zusammen mit dem zweiten Arm 15c (5),
bis der zweite Arm mit der Welle 7c in Kontakt gelangt,
wobei somit das Verbindungsgliedunterteil 14A und das Verbindungsgliedoberteil 14B gebogen
werden. Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich der bewegbare Leiter 15 in
eine AUS-Position.
Da sich das Verbindungsgliedunterteil 14A und das Verbindungsgliedoberteil 14B biegen
und jegliche durch die Kontaktdruckfeder 19 ausgeübte Kraft nicht
auf den Stift 14c wirken, empfängt der Auslöser 7A außerdem einen
Impuls in eine entgegengesetzte Richtung zu derjenigen, die durch
einen Pfeil J angedeutet wird, mittels der nicht gezeigten, Impuls
gebenden Feder, und gelangt mit einem Auslöser-Halteelement 7E in
Kontakt, um anzuhalten. Somit tritt die Walze 7D, die sich
entlang der Seitenoberfläche
des Auslösers 7A bewegte,
in den konkaven Teil (keine Nummerierung) des Auslösers 7A ein.
Dies ist der in 3 gezeigte AUS-Zustand.
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Nun
wird eine Verriegelung des Einschubmechanismus 11 beschrieben.
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5 ist
eine Seitenansicht der Mechanismus-Seite des Leistungsschalters,
die in dem EIN-Zustand ist, und 6 ist eine
Vorderansicht, die 5 entspricht. 7 ist
eine Seitenansicht der Mechanismus-Seite, die in dem AUS-Zustand
ist, des Leistungsschalters von 1, und ist
eine vergrößerte Ansicht,
die einen wesentlichen Teil von 7 zeigt. 9 ist
eine Seitenansicht der Mechanismus-Seite, bei der die Kontaktpunkte
des Leistungsschalters von 1 vereinigt
sind, und 10 ist eine vergrößerte Ansicht,
die einen wesentlichen Teil von 9 zeigt. 11 ist
eine Draufsicht des Griff-Verriegelungsstifts, der in den 5 bis 10 gezeigt
wird. Diesbezüglich
zeigen die 5, 7 und 9 eine
detailliertere Ansicht der Seite der Schließfeder 10 als in den 3 und 4,
und eine Darstellung der Schließfeder 10 wird
weggelassen. Außerdem
zeigt 6, aus Gründen
des leichten Verständnisses,
lediglich Teile welche die Verriegelung betreffen, und eine Darstellung
einer Frontplatte 11C des Einschubmechanismus 11,
die in der Seitenansicht gezeigt wird, wird weggelassen.
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Als
erstes wird eine Verriegelung des Einschubmechanismus 11,
der in dem EIN-Zustand des Leistungsschalters 1 ist, beschrieben.
In dem EIN-Zustand des Leistungsschalters 1, unter Bezugnahme
auf 5, ist der bewegbare Leiter 15 in eine Einschaltposition
gedrängt,
mittels des in den Stift 15c des zweiten Arms 15c eingeführten Verbindungsglieds 15A,
der an der Hauptwelle 15b befestigt ist. Der zweite Arm 15c weist
im Wesentlichen die gleiche Ausgestaltung wie der erste Arm 15B auf (3 und 4),
und ist an der Hauptwelle 15b mit dem gleichen Winkel wie
der erste Arm 15B befestigt.
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Unter
Bezugnahme auf die 5 und 6, ist Bezugszeichen 40 ein
Indikatorverbindungsglied (ein erstes Verbindungsglied), das durch
Biegen eines plattenförmigen
Metalls (Gußeisen,
Messing, Aluminium-Legierung und dergleichen) ausgebildet ist, und
dieses Indikatorverbindungsglied zeigt einen EIN/AUS-Zustand des
bewegbaren Leiters 15 auf dem Anzeigeabschnitt 40b an,
in Übereinstimmung mit
der Position des zweiten Arms 15c. In den Fällen der 5 und 6 wird „EIN" dargestellt. Bezugszeichen 41 bezeichnet
einen Stift, der an dem Rahmen 30 vorgesehen ist und bewirkt,
dass sich das Indikatorverbindungsglied 40 in eine Richtung
entlang eines Führungsschlitzes 40d bewegt,
die durch einen Pfeil P (8) angedeutet wird. Bezugszeichen 42 bezeichnet
eine Impuls gebende Feder, die sich unter Spannung zwischen einem
Eingriffsabschnitt 40c und einem Stift 41 erstreckt,
und einen Impuls zu dem Indikatorverbindungsglied 40 zu
einer Position hin gibt, die in 5 gezeigt
wird.
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Bezugszeichen 44 bezeichnet
eine Verriegelungs-Einsatzstückstange
bzw. Walzdraht (ein zweites Verbindungsglied), die durch Biegen
eines stabförmigen Einsatzstück-Metalls
(Gußeisen,
Messing, Aluminium-Legierung und dergleichen) ausgebildet ist. Ein
Ende 44a der Verriegelungs-Einsatzstückstange ist im Wesentlichen
in eine C-Form ausgebildet, und drehbar mit einem Stift 46b versehen,
der an einem Verriegelungshebel 46 vorgesehen ist. Das andere
Ende 44b ist im Wesentlichen in eine Z-Form ausgebildet,
und ein Zwischenfaltteil 44b1 davon, das orthogonal bezüglich des
Indikatorverbindungsglieds 40 ist, ist drehbar durch das
Indikatorverbindungsglied 40 in eine Öffnung 40g eingeführt. Ein Endfaltteil 44b2,
das parallel zu dem Indikatorverbindungsglied 40 ist, dient
dazu zu verhindern, dass es heraus kommt.
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Bezugszeichen 46 bezeichnet
einen Verriegelungshebel, der durch Biegen eines plattenförmigen Metalls
(Gußeisen,
Messing, Aluminium-Legierung und dergleichen) ausgebildet ist, und
einen Griffverriegelungsstift 56 daran hindert sich zu
drehen, aufgrund der Tatsache, dass ein Anstoßabschnitt 46c mit
einem anderen Anstoßabschnitt 56a in
Kontakt gelangt. Der Verriegelungshebel 46 dreht den Stift 46a herum,
der an dem Rahmen 30 vorgesehen ist.
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Bezugszeichen 50 bezeichnet
einen AUS-Hebel, der integriert aus einem AUS-Auslöseeingriffsabschnitt 50A und
einem Verriegelungseingriffsabschnitt 50B besteht, und
der AUS-Hebel 50 dreht sich um eine Welle 50b herum,
die an dem Rahmen 30 vorgesehen ist. Bezugszeichen 52 bezeichnet
eine Verriegelungsplatte, die mit dem Verriegelungseingriffsabschnitt 50B und
dem Stift 50c verbunden ist. Die Verriegelungsplatte 52 bewegt sich
gegen die durch die Impuls gebende Feder 54 ausgeübte Kraft,
durch eine Handhabung des AUS-Schalters 1B, und bewirkt,
dass sich der Anstoßabschnitt 52c und
der Anstoßabschnitt 56a trennen,
wodurch zugelassen wird, dass sich der Griffverriegelungsstift 56 dreht.
Bezugszeichen 53 bezeichnet einen Stift, der an dem Rahmen 30 vorgesehen
ist. Bezugszeichen 54 bezeichnet eine Impuls gebende Feder,
die sich zwischen dem Eingriffsteil 52b der Verriegelungsplatte 52 und
dem Stift 53 erstreckt, und welche die Verriegelungsplatte 52 nach unten
in den 5 und 6 drängt.
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Unter
Bezugnahme auf die 5, 6 und 11,
bezeichnet nun das Bezugszeichen 56 einen Griffverriegelungsstift
(Blockierelement), der durch Biegen eines stabförmigen Einsatzstück-Metalls (Gußeisen,
Messing, Aluminium-Legierung und dergleichen) ausgebildet ist. Der
Griffverriegelungsstift 56 blockiert ein Einführen des
Einschubgriffs 4 (1) in den
Einschubmechanismus 11, oder lässt ihn zu. Bezugszeichen 56a bezeichnet
einen Anstoßabschnitt,
der mit dem Anstoßabschnitt 46c des
Verriegelungshebels 46 und dem Anstoßabschnitt 52c der
Verriegelungsplatte in Eingriff gelangt. Bezugszeichen 56b bezeichnet
einen Wellenteil, der durch eine Öffnung 11b einer Platte 11B drehbar
eingeführt ist.
Bezugszeichen 56c bezeichnet einen Verriegelungsteil zum
Blockieren des Einführens
des Einschubgriffs. Bezugszeichen 56d bezeichnet einen Wellenteil,
der drehbar in eine Öffnung
(nicht gezeigt) von einer Platte (nicht gezeigt) eingeführt ist.
Der Griffverriegelungsstift 56 wird zu jeder Zeit in eine Richtung
um die Wellenteile 56b, 56d herum gedrängt, die
durch einen Pfeil N angedeutet wird, mittels einer Torsionsfeder
(nicht gezeigt). Wenn der Anstoßabschnitt 46c und
der Anstoßabschnitt 52c nicht mit
dem Anstoßabschnitt 56a in
Kontakt sind, bewegt sich der Verriegelungsteil 56c nach
unten in 6, wodurch ermöglicht wird,
dass der Einschubgriff 4 eingeführt wird.
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Nun
wird der Zusammenbau des Verriegelungsmechanismus des Einschubmechanismus 11 beschrieben.
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Der
Einschubmechanismus 11, die Verriegelungsplatte 52 und
der Griffverriegelungsstift 56 werden an dem Rahmen 30 angebracht.
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Dann
wird das Indikatorverbindungsglied 40 an dem Rahmen 30 angebracht.
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Dann
wird eine C-förmige Öffnung an
einem Ende 44a der Verriegelungs-Einsatzstückstange 44 in
den Stift 46b pressgepasst, durch ein Ziehen von ihr in
eine orthogonale Richtung zu dem Stift 46b. Somit ist die
Verriegelungs- Einsatzstückstange 44 integriert
mit dem Verriegelungshebel 46 verbunden.
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Dann
wird ein anderes Ende 44b der Verriegelungs-Einsatzstückstange 44 in
die Öffnung 40g des
Indikatorverbindungsglieds 40 eingeführt, und danach wird die Öffnung des
Verriegelungshebels 46 an dem Stift 46a angebracht.
Ferner wird eine C-förmige
Scheibe und dergleichen an dem Stift 46a angebracht und
daran befestigt, um ein Abgehen zu verhindern.
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Die
Verriegelungs-Einsatzstückstange 44 muss
lediglich im Wesentlichen in eine Z-Form an einem Ende 44b ausgebildet
werden, derart dass eine Zwischenfalte bzw. -knick 44b1 der
Verriegelungs-Einsatzstückstange 44 drehbar
in die Öffnung 40g eingeführt ist,
und eine Endfalte 44b2, die parallel zu dem Indikatorverbindungsglied 40 ist,
dazu dient zu verhindern, dass sie heraus geht. Folglich ist es
leicht die Verriegelungs-Einsatzstückstange 44 auszubilden.
Des Weiteren wird es bevorzugt, dass das Ende 44b der Verriegelungs-Einsatzstückstange 44 in
eine Plattenform oder die gleiche C-Form ausgebildet ist, auf die gleiche
Art wie das andere Ende 44a, und mit dem Indikatorverbindungsglied 40 durch Verstemmen,
Verbinden durch Nieten, Presspassen oder dergleichen verbindungsgekoppelt
ist. Eine Kopplung durch Verstemmen, Verbinden durch Nieten, Presspassen
oder dergleichen ist jedoch an beiden Enden der Verriegelungs-Einsatzstückstange 44 erforderlich.
Deshalb nimmt dadurch die Anzahl der Teile oder Anzahl von Zusammenbauprozessen
zu, was die Zusammenbau-Verarbeitbarkeit sehr verschlechtert. In
diesem Sinn ist, bei dem erwähnten Aufbau
der Verriegelungs-Einsatzstückstange 44 in 5,
ein Ende 44b von ihr im Wesentlichen in eine Z-Form ausgebildet,
und muss lediglich in die Öffnung 40g des
Indikatorverbindungsglieds eingeführt werden, was den Zusammenbau
effizienter und leichter macht.
-
Nun
wird eine Einschubbetätigung
für den Leistungsschalter
beschrieben. Nachstehend wird ein normaler Fall beschrieben, bei
dem der bewegbare Kontakt 15a und der feststehende Kontakt 16a durch
eine AUS-Handhabung getrennt sind. Beschrieben wird auch ein anderer
Fall des Auftretens einer Vereinigung, bei dem sowohl der Kontakt 15a der
beweglichen Seite als auch der Kontakt 16a der feststehenden
Seite nicht getrennt sind, aufgrund einer Vereinigung oder dergleichen
zwischen beiden Kontakten 15a und 16a.
-
Als
erstes wird unter Bezugnahme auf die 5 bis 8 ein
AUS-Betrieb zu dem Zeitpunkt des Erfassens eines Überstroms
(auch als Auslösebetätigung bezeichnet)
sowie die Einschubbetätigung
beschrieben.
- (3-1) Wenn der AUS-Schalter 1B aus
dem in 5 gezeigten EIN-Zustand niedergedrückt wird,
dreht sich der AUS-Schalter 1B in eine durch einen Pfeil
P (gegen den Uhrzeigersinn in 7) angedeutete
Richtung um die Welle 1b herum, und gelangt mit dem AUS-Hebel 50 in
Kontakt.
- (3-2) Dann dreht sich der AUS-Hebel 50 in eine durch
einen Pfeil P angedeutete Richtung um die Welle 50b herum.
Folglich dreht sich der Stift 50c in eine durch einen Pfeil
P angedeutete Richtung um die Welle 50b herum, und der
AUS-Auslöse-Eingriffsabschnitt 50A gelangt
mit dem Eingriffselement 7B1 in Kontakt.
- (3-3) Dann bewegt sich die Verriegelungsplatte 52 in
eine durch einen Pfeil R (nach oben in 7) angedeutete
Richtung gegen eine Zugkraft, die durch die Impuls gebende Feder 54 ausgeübt wird.
Diese Bewegung bewirkt, dass sich der Anstoßabschnitt 56a des
Griffverriegelungsstifts 56 von dem Anstoßabschnitt 52c trennt.
Der Anstoßabschnitt 56a des
Griffverriegelungsstifts 56 dreht sich in eine durch einen
Pfeil Q angedeutete Richtung um den Wellenteil 56b herum,
bis der Anstoßabschnitt 56a des
Griffverriegelungsstifts 56 mit dem Anstoßabschnitt 46c des
Verriegelungshebels 46 in Kontakt gelangt.
- (3-4) Ein bißchen
verzögert
von der erwähnten Betätigung (3-3)
dreht sich der Auslösestab 7B, an
dem das Eingriffselement 7B1 befestigt ist, in eine durch
einen Pfeil Q (im Uhrzeigersinn in 7) angedeutete
Richtung. Durch die AUS-Betriebe der erwähnten (2-1) bis (2-3) dreht
sich der zweite Arm 15c in eine durch einen Pfeil P angedeutete Richtung
um die Hauptwelle 15b herum. Der zweite Arm 15c gelangt
ferner mit einem Anstoßabschnitt 40e des
Indikatorverbindungsglieds 40 in Kontakt, und gelangt schließlich mit
der Welle 7c in Kontakt, um hier anzuhalten.
-
Außerdem identifiziert
das Indikatorverbindungsglied 40, ob der bewegbare Leiter 15 in
einem EIN- oder AUS-Zustand ist, abhängig von der Position des zweiten
Arms 15c. Es ist jedoch nicht auf den zweiten Arm 15c beschränkt, sondern
jedes andere Element, das seine Position abhängig von dem EIN-Zustand oder
AUS-Zustand ändert
(jedes Element von dem bewegbaren Leiter 15 zu dem Verbindungsgliedmechanismus),
kann verwendet werden. Der EIN-/AUS-Zustand kann auch basierend
auf der Betätigung
des bewegbaren Leiters 15, des Arms 15A, des zweiten
Arms 15c, der Hauptwelle 15b, des Verbindungsgliedunterteils 14A,
des Verbindungsgliedoberteils 14B, des Auslösers 7A,
des Verbindungsgliedhebels 7C oder dergleichen, identifiziert werden.
- (3-5) Wenn der zweite Arm 15C in Kontakt
gekommen ist, dreht sich das Indikatorverbindungsglied 40 in
eine durch einen Pfeil Q angedeutete Richtung um die Welle 40a herum,
gegen eine durch die Impuls gebende Feder 42 ausgeübte Zugkraft.
- (3-6) Wenn die Verriegelungs-Einsatzstückstange 44 von dem
Zustand von 5 in den Zustand von 7 durchgeht,
aufgrund des Drehens des Indikatorverbindungsglieds 40,
bewegt sich die Verriegelungs-Einsatzstückstange 44 im Wesentlichen
nach unten. Das heißt,
das Ende 44a dreht sich in eine durch einen Pfeil P angedeutete
Richtung um die Welle 46a herum, womit es sich im Wesentlichen
nach unten in den 5, 7 und 8 bewegt.
Das Ende 44b dreht sich in eine durch einen Pfeil Q angedeutete
Richtung um die Welle 40a herum, womit es sich im Wesentlichen nach
unten rechts hin in den 5, 7 und 8 bewegt.
- (3-7) Aufgrund der Bewegung der Verriegelungs-Einsatzstückstange 44 dreht
sich der Verriegelungshebel 46 in eine durch einen Pfeil
P angedeutete Richtung um die Welle 46a herum. Diese Bewegung
lässt zu,
dass der Anstoßabschnitt 46c von
dem Anstoßabschnitt 56a des
Griffverriegelungsstifts 56 getrennt wird, wobei er sich
von dem erwähnten
Zustand (3-3) ändert.
Der Griffverriegelungsstift 56 dreht sich in eine durch
einen Pfeil Q angedeutete Richtung um die Welle 56b herum,
bis der Verriegelungsteil 56c von ihm mit dem Halteelement 11c (8)
in Kontakt gelangt, das im Innern der Frontplatte 11C vorgesehen
ist.
-
In
einem derartigen Zustand befindet sich der Verriegelungsteil 56c des
Griffverriegelungsstifts 56 niedriger in den 5 bis 8 als
die Einführungsöffnung für den Einschubgriff 4 der
Hauptschraube 11A des Einschubmechanismus 11.
Folglich kann der Einschubgriff 4 in die Einführungsöffnung der
Hauptschraube 11A durch das Einführungsloch 1D passen,
und der Leistungsschalter 1 kann, nur durch Drehen des
Einschubgriffs 4, aus dem Einschubrahmen 2 gezogen
werden.
-
Ein
Beispiel des Ziehens des Leistungsschalters 1 aus dem Einschubrahmen 2 durch
ein Niederdrücken
des AUS-Schalters 1B aus dem oben erwähnten EIN-Zustand des Leistungsschalters 1 wurde
oben beschrieben. Es ist jedoch natürlich auch möglich, den
Leistungsschalter 1 aus dem Einschubrahmen 2 aus
dem AUS-Zustand
des Leistungsschalters 1 (in einem Zustand, dass der zweite
Arm 15c wie in 7 gezeigt positioniert ist)
herauszuziehen. In diesem Fall wird der Verriegelungshebel 46 in eine
derartige Position gezwängt,
dass er nicht mit dem Griffverriegelungsstift 56 in Kontakt
gelangt, wie in 7 gezeigt. Folglich werden durch
ein Niederdrücken
des AUS-Schalters 1B die ähnlichen
Betätigungen
zu den erwähnten
(3-1) bis (3-3) ausgeführt, und
der Griffverriegelungsstift 56 gelangt in den Zustand,
wie er in den 7 und 8 gezeigt
wird. Dadurch wird es möglich,
den Einschubgriff 4 in die Einführungsöffnung der Hauptschraube 11A einzuführen. Bei
der oben erwähnten
Betätigung
gelangt der Anstoßabschnitt 56a des
Griffverriegelungsstifts 56 jedoch nicht mit dem Anstoßabschnitt 46c des Verriegelungshebels 46 in
Kontakt, sondern der Griffverriegelungsstift 56 dreht sich
in die in den 7 und 8 gezeigte
Position.
-
Nun
wird ein AUS-Betrieb beschrieben, wenn ein Überstrom erfasst wurde.
- (4-1) Wenn die nicht gezeigte Überstrom-Lösevorrichtung
den Überstrom
durch eine Ausgabe aus der Stromerfassung CT21 des Leistungsschalters 1 (2)
erfasst, wird ein nicht gezeigter Löse-Spulenabschnitt, der aus
einem elektromagnetischen Relais usw. besteht, betätigt und bewirkt,
dass sich das Eingriffselement 7B1 in eine durch einen
Pfeil Q angedeutete Richtung dreht.
- (4-2) Bei und von dem oben erwähnten (4-1) findet eine ähnliche
Betätigung
zu den oben erwähnten
(3-3) bis (3-6) statt. Schließlich
gelangen das Indikatorverbindungsglied 40, die Verriegelungs-Einsatzstückstange 44,
der Verriegelungshebel 46, die Verriegelungsplatte 52,
der Griffverriegelungsstift 56 usw. in den Zustand, der
in den 7 und 8 gezeigt wird.
-
Unter
Bezugnahme auf 2, in dem Fall des Auftretens
von einem Überstrom,
wenn die Größenordnung
des Überstroms
größer ist,
wirkt um so mehr elektromagnetische Abstoßungskraft, in eine Richtung,
um den bewegbaren Leiter 15 zu der AUS-Position hin zu
bewegen, zwischen dem bewegbaren Kontakt 15a und dem Körperseiten-Hauptkontakt 16a,
sowie zwischen dem bewegbaren Leiter 15 und dem Körperseiten-Leiter.
Das heißt,
eine elektromagnetische Abstoßungskraft
wird zusätzlich
zu dem Impuls erzeugt, der bei dem oben erwähnten (4-2) erzeugt wird, und
basierend auf der Verlängerung
der Kontaktdruckfeder 19 gegeben ist.
- (4-3)
Wenn der erzeugte Überstrom
groß ist,
ist die elektromagnetische Abstoßungskraft merklich stark im
Verhältnis
zu dem durch die Kontaktdruckfeder 19 gegebenen Impuls,
und bewirkt, dass sich der bewegbare Leiter 15 sogar noch schneller
und unverzüglicher
bewegt, als bei dem vorangehenden AUS-Betrieb (4-2). Unter Bezugnahme
auf die 5 bis 8, ist eine
Stoß-
bzw. Schlagstärke
auf den zweiten Arm 15C, der mit dem Anstoßabschnitt 40e des
Indikatorverbindungsglieds 40 kollidiert, extrem größer als bei den
AUS-Betrieben bei dem erwähnten
Prozess (2-1) bis (2-3).
- (4-4) Wenn der zweite Arm 15C mit dem Indikatorverbindungsglied 40 kollidiert,
bewegen sich jeweils das Indikatorverbindungsglied 40,
die Verriegelungs-Einsatzstückstange 44,
und der Verriegelungshebel 46.
-
Bei
diesem Prozess gelangt als erstes der Anstoßabschnitt 46d des
Verriegelungshebels 46 (7) mit dem
Halteelement 11d (das zweite Halteelement) (7)
in Kontakt, das an der Innenseitenoberfläche der Frontplatte 11C vorgesehen
ist, um ein Drehen in eine durch einen Pfeil P angedeutete Richtung
anzuhalten.
- (4-5) Unmittelbar danach gelangt
der Anstoßabschnitt 40f,
der ein Ende des Führungsschlitzes 40d an
dem Indikatorverbindungsglied 40 ausbildet, mit dem Stift 41 in
Kontakt, und hält
in eine durch einen Pfeil Q angedeutete Richtung drehend an. Des
Weiteren ist eine Bewegung des bewegbaren Leiters 15, die
durch die elektromagnetische Abstoßkraft bewirkt wird, schneller
als die Betätigung
des nicht gezeigten elektromagnetischen Relais an der nicht gezeigten Überstrom-Lösevorrichtung.
- (4-6) Nach dem erwähnten
Prozess (4-4) und (4-5) gelangen das Indikatorverbindungsglied 40, die
Verriegelungs-Einsatzstückstange 44,
und der Verriegelungshebel 46 schließlich in eine Position, die
in 7 gezeigt wird.
-
Es
wird angemerkt, dass die Verriegelungs-Einsatzstückstange 44 keine
Platte ist, sondern eine flexible Einsatzstückstange, so dass eine Druckkraft
im Wesentlichen in eine Längsrichtung
der Verriegelungs-Einsatzstückstange 44 während des erwähnten Prozesses
(4-4) und (4-5) wirkt. Diese Druckkraft bewirkt, dass die Verriegelungs-Einsatzstückstange 44 sich
biegt und beugt, wobei die Stoßkraft
absorbiert wird. Folglich können
Materialien mit einer geringen Steifigkeit und einer kleinen Größe als das
Indikatorverbindungsglied 40, der AUS-Hebel 50,
der Verriegelungshebel 46 und dergleichen, verwendet werden.
Ferner wird ein erwähnenswerter Vorteil
sichergestellt, derart dass die Welle 40a und das Einführungsloch
dafür,
der Stift 46a und das Einführungsloch dafür, der Stift 46b und
das Ende 44a, und die Öffnung 40g und
das Ende 44b, die Drehzentren von ihnen ausbilden, eine
kleine Größe aufweisen
können.
Insbesondere ist anzumerken, dass der Stift 46b und das
Ende 44a, von dem das Drehzentrum nicht an dem Rahmen 30 vorgesehen
ist, sowie ein Verbindungsglied-Verbindungsteil
der Öffnung 40g und
des anderen Endes 44b vorteilhafterweise eine kleine Größe aufweisen
können.
-
Des
Weiteren werden der Verriegelungshebel 46 und die Fronttafel 11C in
Kontakt gebracht, bevor das Indikatorverbindungsglied 40 und
der AUS-Hebel 50, die starre Körper verglichen mit einer plattenförmigen Einsatzstückstange
sind, in Kontakt gelangen. Folglich wird die durch den Kontakt verursachte
Stoßkraft
bis zu einem gewissen Maß mittels der
Verriegelungs-Einsatzstückstange 44 absorbiert, und
danach werden das Indikatorverbindungsglied 40 und der
Stift 41 in Kontakt gebracht. Deshalb können Materialien mit einer
geringen Steifigkeit und einer kleinen Größe als das Indikatorverbindungsglied 40 und
das Rotationszentrum 40a verwendet werden.
-
Nun
wird unter Bezugnahme auf die 5, 6, 9 und 10 der
Fall beschrieben, in dem die Kontaktpunkte vereinigt sind.
- (5-1) Wenn der AUS-Schalter 1B aus
dem in 5 gezeigten EIN-Zustand niedergedrückt wird,
dreht sich der AUS-Schalter 1B in eine durch einen Pfeil
P (in eine Richtung gegen den Uhrzeigersinn in 9)
angedeutete Richtung um die Welle 1b herum, und gelangt
schließlich
mit dem AUS-Hebel 50 in Kontakt.
- (5-2) Dann dreht sich der AUS-Hebel 50 in eine durch
einen Pfeil P angedeutete Richtung um die Welle 50b herum.
Deshalb dreht sich der Stift 50c in eine durch einen Pfeil
P angedeutete Richtung um die Welle 50b herum, und der
AUS-Auslöse-Eingriffsabschnitt 50A gelangt
mit dem Eingriffselement 7B1 in Kontakt.
- (5-3) Nachfolgend bewegt sich, aufgrund der Drehung des Stifts 50c,
die Verriegelungsplatte 52 in eine durch einen Pfeil R
angedeutete Richtung, gegen eine durch die Impuls gebende Feder 54 ausgeübte Zugkraft.
Diese Bewegung bewirkt, dass sich der Anstoßabschnitt 56a des
Griffverriegelungsstifts 56 von dem Anstoßabschnitt 52c trennt,
wodurch sich der Anstoßabschnitt 56a des Griffverriegelungsstifts 56 in
eine durch einen Pfeil Q angedeutete Richtung um die Welle 56b herum
dreht, bis er mit dem Anstoßabschnitt 46c des
Verriegelungshebels 46 in Kontakt gelangt. Das heißt, der
Griffverriegelungsstift 56 dreht sich leicht in eine durch
einen Pfeil Q angedeutete Richtung um die Welle 56b herum,
aus einer Position, die durch die unterbrochene Ein-Strich-Linie
in 10 dargestellt wird, bis zu einer Position, die
durch die gerade Linie oder unterbrochene Linie dargestellt wird
(in 9 gezeigte Position).
- (5-4) Ein bißchen
verzögert
von der erwähnten Betätigung (5-3)
dreht sich der Auslösestab 7B, auf
dem das Eingriffselement 7B1 befestigt ist, in eine durch
einen Pfeil Q (im Uhrzeigersinn in 7) angedeutete
Richtung. In diesem Fall, wo der bewegbare Kontakt 15a und
der Körperseiten-Hauptkontakt 16a vereinigt
sind, und außerdem
die Vereinigungsstärke
größer als
die Verlängerungsstärke ist,
die durch die Kontaktdruckfeder 19 ausgeübt wird,
wird jedoch jeglicher Impuls in eine durch einen Pfeil L angedeutete
Richtung nicht an dem ersten Arm 15B erzeugt. Der Auslöser 7A wird
zu jedem Zeitpunkt in eine entgegengesetzte Richtung zu derjenigen
gedrängt,
die durch einen Pfeil J (4) angedeutet wird, mittels
der Impuls gebenden Feder (nicht gezeigt). Deshalb bewegt sich keiner
von dem Auslöser 7A,
dem Verbindungsgliedhebel 7C, dem Verbindungsgliedunterteil 14A und
dem Verbindungsgliedoberteil 14B, wobei sie in dem in 4 gezeigten
Zustand bleiben.
-
Tatsächlich gelangen,
in dem Zustand des Niederdrückens
des AUS-Schalters 1B, der Lösemechanismus 7, der
Einschaltmechanismus 8, das Verbindungsgliedunterteil 14A,
das Verbindungsgliedoberteil 14B, in den Zustand, wie er
in 4 gezeigt wird, außer dass sich der Auslösestab 7B dreht.
Auf der anderen Seite dreht sich der Griffverriegelungsstift 56 leicht,
wie in 10 gezeigt, und gelangt mit der Verriegelungsplatte 52 in
Kontakt, um da anzuhalten. In diesem Zustand kann der Handhabungsgriff 4 nicht
durch das Einführungsloch 1D (1)
in das Einführungsloch
der Hauptschraube 11A (nicht gezeigt) eingeführt werden.
- (5-5) Danach dreht sich, wenn das Niederdrücken des
AUS-Schalters 1B beendet
wird, der Auslösestab 7B aufgrund
des durch eine nicht gezeigte Impuls gebende Feder gegebenen Impulses
in eine entgegengesetzte Richtung zu derjenigen, die durch einen
Pfeil P angedeutet wird, und gelangt in den in 4 gezeigten
Zustand. Der AUS-Hebel 50, die Verriegelungsplatte 52,
der Griffverriegelungsstift 56 gelangen auch in den in 5 gezeigten
Zustand.
-
Wie
oben beschrieben wird, in dem Fall, wenn der bewegbare Kontakt 15a nicht
offen ist, eine Handhabung des Einschubs des Leistungsschalters 1 verhindert,
sogar falls der AUS-Schalter 1B niedergedrückt wird.
Folglich ist er elektrisch sehr sicher.
-
Des
Weiteren gelangen die Verriegelungsplatte 52 und der Verriegelungshebel 46 mit
einem Griffverriegelungsstift 56 in Kontakt, um das Drehen von
ihm zu hemmen. Deshalb kann die Struktur des Griffverriegelungsstifts 56 einfach
ausgeführt
werden, verglichen mit dem Fall, wenn die Griffverriegelungsstifte 56 (Blockierelement)
so vorgesehen werden, dass sie jedem, der Verriegelungsplatte 52 beziehungsweise
dem Verriegelungshebel 46, entsprechen.
-
Außerdem gelangt,
wenn sich der AUS-Hebel 50 nicht dreht, der Griffverriegelungsstift 56 mit der
plattenförmigen
Verriegelungsplatte 52, die von einer Bewegung zurückgehalten
werden soll, in Kontakt. Deshalb kann jedes Material mit einer geringen Steifigkeit
als der Verriegelungshebel 46, die Verriegelungs-Einsatzstückstange 44,
das Indikatorverbindungsglied 40 und die Rotationszentren
davon 40a, 50b, 46a, 46b, 44g,
verwendet werden. Die Kontaktkraft wird auf diese Elemente lediglich
von dem Griffverriegelungsstift 56 ausgeübt, wenn
sich der AUS-Schalter 50 dreht.
-
Ferner
umfasst der Einschub-Leistungsschalter gemäß der Erfindung die folgenden
zusätzlichen
Merkmale und Vorteile. Das heißt,
es wird bevorzugt, dass der Einschub-Leistungsschalter umfasst: ein erstes
Verbindungsglied, das sich verriegelnd mit dem erwähnten bewegbaren
Kontakt oder irgendeinem Element an dem erwähnten Verbindungsgliedmechanismus
bewegt; ein zweites Verbindungsglied, dessen eines Ende mit dem
erwähnten ersten
Verbindungsglied verbunden ist, und das aus einer Einsatzstück-Stange
ausgebildet ist, die sich in einer Längsrichtung davon bewegt, wenn
sich das erwähnte
erste Verbindungsglied bewegt; und einen Verriegelungshebel mit
dem das andere Ende des erwähnten
zweiten Verbindungsglieds verbunden ist, und welcher sich um einen
Hebelpunkt davon herumdreht, wenn sich das erwähnte zweite Verbindungsglied
bewegt, und dessen anderes Ende mit dem Blockierelement in Kontakt
gelangt und das erwähnte Blockierelement
in eine Blockierposition zwingt, wenn der erwähnte bewegbare Kontakt in der EIN-Position
ist. Als eine Folge beugt sich das erwähnte zweite Verbindungsglied,
um in der Lage zu sein, eine Stoßkraft zu absorbieren, und
deshalb kann jedes Material mit einer geringen Steifigkeit als das
Verbindungsgliedgelenkt, das erwähnte
erste Verbindungsglied oder der erwähnte Verriegelungshebel verwendet
werden.
-
Bei
dem Einschub-Leistungsschalter gemäß der Erfindung wird es auch
bevorzugt, dass ein Ende des erwähnten
zweiten Verbindungsglieds gebogen und im Wesentlichen in einer Z-Form
ausgebildet ist, und ein Zwischenteil der Z-Form in eine Einführungsöffnung des
erwähnten
ersten Verbindungsglieds eingeführt
und verbunden ist, um als eine Verbindungsglied-Welle zu dienen. Als eine Folge ist
der Aufbau des Einschub-Leistungsschalters
einfach und hervorragend beim Zusammenbau.
-
Es
wird auch bevorzugt, dass der Einschub-Leistungsschalter gemäß der Erfindung
umfasst: ein erstes Halteelement, das mit dem erwähnten ersten
Verbindungsglied in Kontakt gelangt und das erwähnte erste Verbindungsglied
anhält,
wenn sich das erwähnte
erste Verbindungsglied aufgrund von einer Stoßkraft zum Zeitpunkt des AUS-Betriebs übermäßig bewegt;
und ein zweites Halteelement, das mit dem erwähnten Verriegelungshebel in
Kontakt gelangt und den erwähnten
Verriegelungshebel anhält,
bevor das erwähnte
erste Verbindungsglied mit dem erwähnten ersten Halteelement in
Kontakt gelangt, wenn sich der erwähnte Verriegelungshebel aufgrund
von einer Stoßkraft
zum Zeitpunkt des AUS-Betriebs übermäßig bewegt.
Als eine Folge kann jedes Material mit einer geringen Steifigkeit
als das erwähnte
erste Verbindungsglied verwendet werden.
-
Es
wird auch bevorzugt, dass der Einschub-Leistungsschalter gemäß der Erfindung
eine Verriegelungseinrichtung umfasst, um zu bewirken, dass der
erwähnte
Leistungsschalter einen AUS-Betrieb durchführt, und welche bewirkt, dass
der Leistungsschalter mit dem erwähnten Blockierelement durch
eine Handhabung von außen
außer
Eingriff gelangt; und bei dem das erwähnte Blockierelement so angeordnet
ist, dass ein Einführen
des erwähnten Handhabungsgriffs
zugelassen wird, wenn die erwähnte
Verriegelungseinrichtung von außen
gehandhabt wird, und der erwähnte
Verriegelungshebel in einer Position ist, die das erwähnte Blockierelement nicht
einzwängt.
Als eine Folge verwenden die erwähnte
Verriegelungseinrichtung und der erwähnte Verriegelungshebel gemeinsam
das erwähnte
Blockierelement, was ermöglicht,
dass es eine kleinere Größe aufweist.
-
Bei
dem Einschub-Leistungsschalter gemäß der Erfindung wird es auch
bevorzugt, dass die erwähnte
Verriegelungseinrichtung mit einem AUS-Schalter, der von außen gehandhabt
wird, und einer Verriegelungsplatte mit einem Anstoßteil versehen
ist, der mit dem erwähnten
Blockierelement in Kontakt gelangt; und bei dem eine derartige Anordnung
vorliegt, dass der erwähnte
Anstoßteil
und das erwähnte
Blockierelement zum Zeitpunkt der Handhabung des erwähnten AUS-Schalters
nicht in Kontakt sind, und der erwähnte Anstoßteil mit dem erwähnten Blockierelement
in Kontakt gelangt, und das andere Ende des erwähnten Verriegelungshebels sich
nicht mit dem erwähnten
Blockierelement in Kontakt befindet, zum Zeitpunkt, wenn der erwähnte AUS-Schalter
nicht gehandhabt wird. Als eine Folge kann jedes Material mit einer
geringen Steifigkeit als das Verbindungsgliedgelenk, das erwähnte erste Verbindungsglied
und der erwähnte
Verriegelungshebel verwendet werden.