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Die Erfindung betrifft ein elektrisches Installationsschaltgerät, insbesondere einen Leitungsschutzschalter, mit einem Gehäuse, mit einem von einem thermischen und/oder magnetischen Aktor auslösbaren Schaltwerk, mit einer Verklinkungsstelle, mit einem schwenkbar gelagerten Schlaghebel, der einen aktorseitigen und einen schaltwerkseitigen Arm hat, wobei der magnetische und/oder der thermische Aktor bei einer Auslösung auf den aktorseitigen Arm wirken und als Folge der dadurch hervorgerufenen Verschwenkung des Schlaghebels die Entklinkung der Verklinkungsstelle bewirkt wird, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Die
DE 689 07 424 T2 zeigt einen Hilfsauslöserblock zur seitlichen Anreihung und Ankopplung an einen Leistungsschalterblock, mit einem Gehäuse, welches einen Schaltmechanismus umfasst, mit einer mechanischen Verbindung für die Übertragung eines Auslösebefehls von dem Hilfsauslöser an den Leistungsschalter.
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Die
US 2 786 113 zeigt einen Leitungsschutzschalter mit einer länglichen Gehäuseausnehmung, durch die hindurch eine Kalibrierung des Leitungsschutzschalters vorgenommen werden kann.
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Ein gattungsgemäßes Installationsschaltgerät ist in der
DE 10 2008 006 863 A1 gezeigt. Es hat üblicherweise eine von einem festen und einem beweglichen Kontaktstück gebildete Kontaktstelle, wobei das bewegliche Kontaktstück an einem schwenkbar gelagerten Kontakthebel gehalten ist. Ferner umfasst ein gattungsgemäßes Installationsschaltgerät einen magnetischen Auslöser mit Magnetanker und einen thermischen Auslöser, sowie ein von dem thermischen und dem magnetischen Auslöser auslösbares Schaltschloss mit einer Verklinkungsstelle. Diese ist in der Ausführung gemäß der DE 10 2008 006 863 A1 durch einen Auslösehebel und einen ortsfest drehbar gelagerten, ein Langloch zur Führung eines Bügels aufweisenden Klinkenhebel gebildet. Im Kurzschlussfall kann der Magnetanker zur Öffnung der Kontaktstelle auf den das bewegliche Kontaktstück tragenden Kontakthebel einwirken und das Schaltschloss kann den Kontakthebel bleibend in Offenstellung halten. Weiter umfasst ein gattungsgemäßes Installationsschaltgerät einen Schaltknebel zur manuellen Betätigung des Schaltschlosses, und einen Zwischenhebel, der an seinem einen Ende mit dem Kontakthebel und mit seinem anderen Ende an dem Bügel angelenkt ist, wobei der Bügel mit wenigstens einem Schenkel am Schaltknebel angelenkt ist.
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Der Kontakthebel ist bei dem Installationsschaltgerät gemäß der
DE 10 2008 006 863 A1 durch die Kraft einer Kontaktdruckfeder beaufschlagt, welche so auf den Kontakthebel geleitet wird, dass sie in der Einschaltstellung das bewegliche Kontaktstück gegen das feste Kontaktstück drückt, und in der Ausschaltstellung das bewegliche Kontaktstück von dem festen Kontaktstück wegdrückt.
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Der Zwischenhebel stellt dabei das Bindeglied dar zwischen dem Schaltwerk und dem Kontakthebel.
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In der Einschaltstellung wird der Kontakthebel durch den von dem Schaltwerk blockierten Zwischenhebel gehalten. Ein erster, verschieblicher Drehpunkt des Kontakthebels wird von dem verklinkten Schaltwerk in einer ersten Stellung blockiert, so dass die Kontaktdruckfeder um den ersten Drehpunkt den Kontakthebel gegen das feste Kontaktstück drücken kann.
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In der ausgelösten oder Ausschaltstellung ist der Zwischenhebel vom Schaltwerk freigegeben. Das Schaltwerk ist entklinkt und gibt den ersten Drehpunkt des Kontakthebels frei, so dass die Kontaktdruckfeder den Kontakthebel um einen zweiten, ortsfesten Drehpunkt in die geöffnete Stellung drücken kann, in der das bewegliche Kontaktstück von dem feststehenden Kontaktstück entfernt ist.
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Bei thermischer oder Kurzschlussstrom-Ausschaltung wird das Schaltwerk durch den thermischen oder den elektromagnetischen Auslöser unter Vermittlung eines Auslösehebels entklinkt, so dass es von dem eingeschalteten in den ausgeschalteten Zustand übergehen kann. Bei elektromagnetischer Schnellauslösung wird zusätzlich durch den Magnetanker der bewegliche Kontakthebel direkt weggeschlagen, um die Kontaktstelle schnell zu öffnen, denn die Ausschaltung über das entklinkte Schaltwerk ist wegen der mechanischen Trägheit der beteiligten Komponenten langsamer, als es bei der Schnellauslösung erlaubt wäre.
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Das in der
DE 10 2008 006 863 A1 gezeigte Gerät umfasst einen in einer ortsfesten Achse schwenkbar gelagerten Schlaghebel, über den sowohl der Magnetanker – auch Magnetaktor genannt – als auch der thermischer Auslöser – auch thermischer Aktor genannt – auf den Auslösehebel wirken. Der Schlaghebel stellt somit die Kopplung her zwischen dem thermischen beziehungsweise dem magnetischen Auslöser oder Aktor und dem Schaltschloss mit der Verklinkungsstelle. Der thermische und der magnetische Auslöser können daher als getrennte Baugruppen ausgebildet werden und unabhängig voneinander und nach dem Einsetzen des Kontakthebels in das Gehäuse eingesetzt werden. Der Schlaghebel kann dabei ein Doppelarmhebel mit einem aktorseitigen Arm und einem schaltwerkseitigen Arm, wobei der Magnetanker und der thermische Auslöser auf den aktorseitigen Arm des Schlaghebels wirken und diesen bei Einwirkung verschwenken, so dass der schaltwerkseitige Arm des Schlaghebels auf einen Arm des Auslösehebels wirkt und diesen so verschwenkt, dass die Verklinkungsstelle zwischen dem Auslösehebel und dem Klinkenhebel entklinkt wird.
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Nach der Montage eines Installationsschaltgerätes, wie es beispielsweise in der
DE 10 2008 006 863 A1 gezeigt ist, ist anfangs die Kraft, die zum Entklinken der Verklinkungsstelle aufgewendet werden muss, die sogenannte Klinkenkraft, noch größer als der für den Dauerbetrieb Betrieb des Gerätes berechnete und zulässige Wert. Die Verklinkungsstelle muss durch mehrmalige Erstbetätigung erst „eingelaufen” werden, um ihren endgültigen Wert der Klinkenkraft zu erreichen. Derzeit wird daher bei der Geräteprüfung die Verklinkungsstelle einige Male entklinkt und wieder verklinkt, indem die Temperatur über die Auslöseschwelle für den thermischen Auslöser angehoben und anschließend wieder abgekühlt wird. Erst nach mehrmaligem Verklinken wird die Klinkenkraft im Rahmen der Geräteendprüfung gemessen und überprüft, ob sie den zulässigen Wert nicht überschreitet. Dieses Verfahren ist zeitaufwändig.
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Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gattungsgemäßes Installationsschaltgerät so zu verbessern, dass das zum Einlaufen der Verklinkungsstelle erforderliche mehrmalige Ver- und Entklinken schneller erfolgen kann.
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Die Aufgabe wird gelöst durch ein gattungsgemäßes Installationsschaltgerät mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
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Erfindungsgemäß also hat das Gehäuse in der Nähe des aktorseitigen Arms des Schlaghebels eine längliche Ausnehmung, und der aktorseitige Arm hat ein Bedienende zur manuellen Betätigung und Verschwenkung des Schlaghebels aus einer Ruhe- in eine Auslöselage, und das Bedienende ist durch die längliche Ausnehmung hindurch für ein Werkzeug zugänglich.
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Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung eines Installationsschaltgerätes liegt darin, dass von außen durch die längliche Ausnehmung hindurch mittels eines Werkzeugs, beispielsweise mittels eines Prüfstiftes, der Schlaghebel zwangsverschwenkt und damit eine Entklinkung der Verklinkungsstelle herbeigeführt werden kann. Es kann damit gewissermaßen von außerhalb des Gerätes her durch einen Prüfstift die Bimetallauslösung mechanisch simuliert und die Verklinkungsstelle von außen her entklinkt werden. Das lässt sich ausnutzen zu einem schnellen „Einlaufen” der Verklinkungsstelle. In einem „Einlaufschritt” nach ende der Gerätefertigung wird dazu beispielsweise an einer Station des fertigungs- oder Prüfautomaten mittels eines Prüfstiftes automatisch mehrmals hintereinander durch die längliche Ausnehmung hindurch die Verklinkungsstelle ent- und durch Betätigen des Schaltgriffes wieder verklinkt. Ein zeitaufwändiges Erwärmen und Wiederabkühlen ist hierfür nicht mehr nötig. Die in der Fertigung erforderliche Anzahl von Erstbetätigungen zum „Einlaufen” der Verklinkungsstelle kann daher mit dem erfindungsgemäß gestalteten Installationsschaltgerät viel schneller und zeitsparender bewirkt werden als es mit bekannten Geräten gemäß dem Stand der Technik möglich ist.
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Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in der Ruhelage die Ausnehmung teilweise abgedeckt und nur das Bedienende durch die Ausnehmung hindurch zugänglich ist, und dass die Ausnehmung als kulissenartige Führung für das Werkzeug eingerichtet ist, das mit dem Bedienende zur Verschwenkung des Schlaghebels aus der Ruhelage in eine Auslöselage in Eingriff bringbar ist.
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Durch die teilweise Abdeckung wird sichergestellt, dass kein Fremdkörper von außen her in den Bewegungsweg des Schlaghebels gelangen kann und diesen blockiert.
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Eine weitere sehr vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Bedienende eine Gleitfläche und ein daran anschließendes Langloch mit einem vorderen, an die Gleitfläche angrenzenden, und einem hinteren Teil trägt, dass die Ausnehmung einen ersten, dem Magnetauslöser zugewandten und einen zweiten, dem Magnetauslöser abgewandten Teilbereich aufweist, und dass in der Ruhelage der erste Teil der Ausnehmung mit dem vorderen Teil des Langlochs und der zweite Teil der Ausnehmung mit der Gleitfläche überlappt, und dass bei einer Auslösung der vordere Teil des Langlochs mit dem zweiten Teil der Ausnehmung überlappt. In den vorderen Teil des Langlochs, der mit dem ersten Teil der länglichen Ausnehmung überlappt, kann der Prüfstift eingreifen, Der vordere Teil des Langlochs ist daher nur so groß, dass der Prüfstift hineinpasst. Dadurch ist die Gefahr des Blockierens durch einen größeren Fremdkörper sehr gering. Sollte dennoch einmal ein kleiner Fremdkörper eindringen und sich in dem vorderen Teil des Langlochs festsetzen, so könnte im Falle einer bestimmungsgemäßen Auslösung im Betrieb des Installationsschaltgerätes dennoch der Schlaghebel verschwenken, denn der Fremdkörper kann dann in den hinteren Teil des Langlochs hineingleiten. Relativ zu dem Fremdkörper kann sich der Schlaghebel dann also immer noch über eine Wegstrecke, die der Länge des Langloches entspricht, verschwenken.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung und weitere Vorteile sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
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Anhand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
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Es zeigen:
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1 einen erfindungsgemäßen Schlaghebel, sowie
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2 eine schematische Teilansicht eines erfindungsgemäßen Installationsschaltgerätes.
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Es sei nun zunächst Bezug genommen auf die 2.
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Ein Installationsschaltgerät, hier ein Leitungsschutzschalter, der in seiner Gesamtheit mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet ist, besitzt ein Gehäuse 11, welches aus zwei Gehäusehalbschalen zusammengesetzt ist, von denen nur die erste Gehäusehalbschale 11 teilweise dargestellt ist. Diese Gehäusehalbschale 11 besitzt wie die ergänzende, nicht dargestellte, zweite Gehäusehalbschale eine vordere Frontwand 111 sowie zwei hintere Frontwände, von denen in der 1 nur eine hintere Frontwand 112 zu sehen ist, die über vordere und hintere Seitenwände 113, 114 und eine Breitseite 115 miteinander verbunden sind.
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Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, lediglich eine Gehäusehalbschale zu verwenden, die mittels eines Deckels verschlossen ist. In dem Falle, wenn zwei Gehäusehalbschalen vorgesehen sind, besitzt jede Gehäusehalbschale eine Breite, die einer halben Norm – Modulbreite entspricht. In dem Falle, wenn eine einzige Gehäusehalbschale mittels eines Deckels verschlossen wird, besitzt die Gehäusehalbschale in entsprechender Weise eine Abmessung, die so gewählt ist, dass sie zusammen mit dem Deckel die Modulbreite erreicht.
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In der vorderen Frontwand 111 befindet sich eine Öffnung durch die hindurch der Schaltgriff 118 eines Schaltknebels herausragt.
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Unterhalb des Schaltgriffes 118 ist im Inneren des Gehäuses 11 ein Schaltwerk 15 angedeutet. Etwa mittig in der unteren Hälfte des in der 2 dargestellten Ausschnitts aus dem Gerät 10 ist schematisch ein thermischer Aktor 30 angedeutet. Es kann sich um einen Streifen aus einem Thermobimetall oder einer Formgedächtnislegierung handeln. Dieser ist an seinem unteren Ende 301 gehäusefest eingespannt. Sein oberes, freies Ende 302 biegt sich bei Erwärmung in Richtung des Pfeiles P1, also nach rechts oder im Uhrzeigersinn, aus. Zwischen dem Schaltwerk 15 und dem Thermobimetall 30 ist an einer gehäusefesten Schwenkachse 32 gelagert, ein Schlaghebel 20 dargestellt. Dieser ist als Doppelarmhebel ausgeführt mit einem schaltwerkseitigen Arm 22 und einem aktorseitigen Arm 21. Der aktorseitige Arm 21 ist über ein Koppelglied 33, beispielsweise einen Bügel, mit dem freien Ende 302 des Thermobimetalls 30 gekoppelt. Wenn letzteres sich bei Erwärmung in Pfeilrichtung P1 verbiegt, wird durch diese Kopplung der Schlaghebel 20 entgegen dem Urzeigersinn, in Pfeilrichtung P2, um die Achse 32 verschwenkt. Dabei wirkt er längs einer strichliert angedeutete Wirklinie 34 auf das Schaltwerk 15 zur Entklinkung der Verklinkungsstelle. Die Verschwenkung des Schlaghebels kann auch durch den Schlagstift eines magnetischen Auslösers bewirkt werden, angedeutet durch den Pfeil P3 in 1. Der Schlagstift wirkt dann auf eine Koppelstelle an dem aktorseitigen Arm 21 des Schlaghebels 20.
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Das Gerät entspricht insofern weitgehend dem in der
DE 10 2008 006 863 A1 dargestellten und dort beschriebenen Gerät. Bezüglich der funktionalen Vorteile und des weiteren inneren Aufbaus soll daher die DE 10 2008 006 863 A1 implizit ausdrücklich in die Offenbarung der vorliegenden Erfindung eingeschlossen sein.
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In der Breitseite 115 der Gehäusewand ist in der Nähe des aktorseitigen Arms 21 des Schlaghebels 20 eine längliche Ausnehmung 12 eingebracht. Durch diese Ausnehmung 12 hindurch kann von außerhalb des Schaltgerätes mittels eine Werkzeugs auf den Schlaghebel 20 eingewirkt und dieser mittels des Werkzeugs verschwenkt werden. Dies kann vorteilhaft verwendet werden zum Simulieren einer Bimetall- oder Magnetaktor-Auslösung von außerhalb des Gerätes her durch die Gehäusewand hindurch.
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Der aktorseitige Arm 21 ist in Form eines Ovals ausgebildet: Er trägt ein Langloch 26, an dessen vorderem Teil 27 eine Gleitfläche 25 anschließt. In der Ruhelage, die in der 2 dargestellt ist, deckt die Gleitfläche 25 den zweiten Teil 14 der länglichen Ausnehmung 12 in der Gehäusewand ab und verhindert so das Eindringen größerer Störkörper. Der vordere Teil 27 des Langloches 26 überlappt mit dem ersten Teil 13 der länglichen Ausnehmung 12, so dass dadurch eine Eingriffsöffnung für einen Prüfstift zum Verschwenken des Schlaghebels entsteht. Die längliche Ausnehmung 12 ist ovalförmig erstreckt und bildet eine kulissenartige Führung für einen Prüfstift beim zwangsweisen Verschwenken des Schlaghebels.
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1 zeigt eine beispielhafte Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Schlaghebels 20. Man erkennt eine zentrale zylinderartige Röhre, in deren Innerem bei Montage im Gerät die Schwenkachse 32 gelagert ist. An der einen Seite der Röhre ist der schaltwerkseitige Arme 22 angeformt. Dieser trägt an seinem freien Ende eine nasenartige Abwinklung, mit der er bei einer Auslösebewegung auf die Verklinkungsstelle zu deren Entklinkung einwirkt.
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Der gegenüber dem schaltwerksseitigem Arm 22 angebrachte aktorseitige Arm 21 ist geteilt ausgeführt. Ein erster Teil ist als Koppelteil 23 bezeichnet und dient der Kopplung mit dem Bügel 33, welcher die Verbindung zu dem thermischen Auslöser herstellt, siehe 2. Ein zweiter Teil des aktorseitigen Arms 21 ist als Bedienende bezeichnet. Es ist oval ausgeführt und trägt die Gleitfläche 25 und das Langloch 26, deren Funktionen im Zusammenspiel mit der länglichen Ausnehmung in der Gehäusewand oben bereits beschrieben wurden.
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Die der Gleitfläche 25 abgewandte Außenseite des bedienendes wirkt als Koppelfläche, auf die der Schlagstift des magnetischen Aktors 31 bei einer magnetischen Auslösung einwirkt.
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Der Schlaghebel ist in einer besonders einfachen Ausführungsform als Kunststoffspritzgussteil ausgeführt. Bezugszeichenliste
10 | Leitungsschutzschalter |
11 | Gehäuse |
12 | Längliche Ausnehmung |
13 | Erster Teil der Ausnehmung |
14 | Zweiter Teil der Ausnehmung |
15 | Schaltwerk |
20 | Schlaghebel |
21 | Aktorseitiger Arm |
22 | Schaltwerkseitiger Arm |
23 | Koppelteil |
24 | Bedienende |
25 | Gleitfläche |
26 | Langloch |
27 | Vorderer Teil des Langlochs |
28 | Hinterer Teil des Langlochs |
30 | Thermischer Aktor |
31 | Magnetischer Aktor |
32 | Gehäusefeste Schwenkachse |
33 | Koppelglied, Bügel |
34 | Wirklinie |
111 | Vordere Frontwand |
112 | Hintere Frontwand |
113 | Vordere Seitenwand |
114 | Vordere Seitenwand |
115 | Breitseite |
118 | Schaltgriff |
301 | Unteres Ende |
302 | Oberes Ende |