DE60216196T2 - Kosmetischer Artikel und dessen Herstellungsverfahren - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft das Gehäuse von verschiedenen, insbesondere kosmetischen Artikeln.
- Ziel der Erfindung ist es insbesondere, die Herstellung von in ästhetischer Hinsicht attraktiven Artikeln zu gestatten.
- Ein Artikel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus EP-A-0 707 955 bekannt.
- Gegenstand der Erfindung ist ferner ein neuer Artikel, umfassend einen warm- oder kaltverformten Hohlkörper, der aus einem Verbund hergestellt ist, der einen warm- oder kaltverformbaren Träger umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Träger mit einer dehnbaren Verkleidung verkleidet ist, die ein Gewebe, ein Gestrick oder ein Vlies umfasst, das an dem Träger befestigt ist, insbesondere verklebt ist, wobei der Körper eine Höhe aufweist, die größer als oder gleich seiner größten Querabmessung ist.
- Der Hohlkörper kann warmgeformt sein. Der Träger kann eine Schaumschicht in Kontakt mit der Verkleidung umfassen.
- Die Anmelderin hat auf überraschende Weise festgestellt, dass es möglich ist, dem Hohlkörper diese Geometrie zu verleihen, während insbesondere ein Reißen der dehnbaren Verkleidung zu befürchten gewesen wäre.
- Der Schaum kann mit geschlossenen Zellen, insbesondere aus Polyolefin, beispielsweise aus vernetztem Polyethylen, bestehen.
- Bei einer besonderen Ausführung umfasst die dehnbare Verkleidung ein dehnbares Gewebe, insbesondere ein Gewebe aus Lycra®, das einfarbig ist oder Fäden von verschiedenen Farben umfasst. Die Dehnung der Verkleidung bei der Formung des Verbundes gestattet es, besonders ästhetische Streifen zu erzeugen.
- Der Hohlkörper kann beispielsweise in eine Abdeckung eingesteckt werden, die die Maskierung seines freien Randes gestattet. Eine solche Abdeckung kann beispielsweise aus einem Ring oder aus dem abgewinkelten Rand eines teilweise in den Hohlkörper eingeführten Einsatzes bestehen. Der Hohlkörper kann mit einer Verschlusskappe versehen sein, wobei diese beispielsweise in der Lage ist, mit der Öffnung eines Mechanismus zur Abgabe eines stabförmigen Produkts zusammenzuwirken. Die Verschlusskappe kann an einem Ende des Einsatzes befestigt sein, das im Inneren des Hohlkörpers gelegen ist.
- Der Hohlkörper kann ein Gehäuseelement einer Vorrichtung zur Verpackung und Abgabe eines Produkts für die Lippen bilden. Der Hohlkörper kann auch als Gehäuseelement für eine Kapsel zum Verschluss des Behälters dienen oder auch ein Produkt enthalten.
- Der Träger kann auf der der Verkleidung entgegengesetzten Seite mit mindestens einer Schicht aus einem warmverformbaren Werkstoff bedeckt sein, wobei dieser Werkstoff beispielsweise ein Polyolefin, beispielsweise Polyethylen, sein kann. Die Schicht aus warmformbarem Werkstoff kann eine Kante des Trägers mindestens teilweise bedecken.
- Gegenstand der Erfindung ist ferner gemäß einem anderen ihrer Aspekte eine Vorrichtung zum Verpacken und Abgaben eines Produkts für die Lippen, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein Gehäuseelement umfasst, das aus einem Hohlkörper besteht, wie er oben definiert ist.
- Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Verschlusskapsel, umfassend ein Gehäuseelement, das aus einem Hohlkörper besteht, wie er oben definiert ist.
- Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verpackungsbecher, umfassend ein Gehäuseelement, das aus einem Hohlkörper besteht, wie er oben definiert ist.
- Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Behälter, der mindestens teilweise aus einem Hohlkörper gebildet ist, wie er oben definiert ist.
- Im Fall einer Vorrichtung zum Verpacken und Abgeben eines Produkts für die Lippen oder eines Nagellacks kann die Vorrichtung zwei im Wesentlichen identische Gehäuseelemente umfassen, das eine für die Kappe oder die Verschlusskapsel und das andere für den Abgabemechanismus oder den Behälter.
- Gegenstand der Erfindung ist ferner gemäß einem anderen ihrer Aspekte ein Verfahren zur Herstellung eines Artikels, das dadurch gekennzeichnet sein kann, dass es den Schritt der insbesondere warmen Verformung einer Platte aus einem Verbund umfasst, der einen Träger, insbesondere eine Schaumschicht umfasst, die mit einer dehnbaren Verkleidung verkleidet ist, die ein Gewebe, ein Gestrick oder ein Vlies umfasst, das an dem Träger haftet, so dass man einen Hohlkörper erhält, dessen axiale Abmessung größer als oder gleich oder strikt größer als seine größte Querabmessung ist. Die Verkleidung ist auf der Außenseite des Hohlkörpers gelegen.
- Ein solches Verfahren kann auch den Schritt umfassen, der darin besteht, dass die Basis des Hohlkörpers so in eine Abdeckung eingepresst wird, dass der Halt der Abdeckung einzig durch die Klemmung dieses Körpers in der Abdeckung gewährleistet wird. Man vermeidet auf diese Weise die Verwendung von Klebstoff und man vereinfacht die Herstellung.
- Das Verfahren kann ferner den Schritt umfassen, der darin besteht, dass die Verkleidung so gewählt wird, dass man auf dem Körper aufgrund der Dehnung der Verkleidung bei der Transformierung des Verbundes einen vordefinierten ästhetischen Effekt erhält. Besonders attraktive ästhetische Effekte können erhalten werden, wenn die Verkleidung ein Elastomergewebe, insbesondere aus Lycra® ist.
- Die Verformung des Trägres kann von dessen Komprimierung begleitet sein.
- Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Artikel, umfassend:
einen Hohlkörper mit einer maximalen Querabmessung und einer axialen Abmessung, die nicht kleiner als die maximale Querabmessung ist, wobei der Hohlkörper mindestens teilweise aus einem Verbundmaterial hergestellt ist, das eine verformbare Schicht und eine dehnbare Verkleidung umfasst, die ein Gewebe, ein Gestrick oder ein Vlies umfasst und an der verformbaren Schicht befestigt ist. Die verformbare Schicht kann eine erste Seite umfassen, an der die dehnbare Verkleidung befestigt ist, und eine zweite der ersten entgegengesetzte Seite. - Der Artikel kann mindestens eine Schicht aus einem warmformbaren Material umfassen, das an der zweiten Seite befestigt ist, insbesondere ein Polyolefin.
- Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Artikel, umfassend:
einen Hohlkörper, der eine verformbare Schicht und eine an der verformbaren Schicht befestigte dehnbare Verkleidung umfasst, und ein kosmetisches Produkt, das mit dem Hohlkörper kombiniert ist. Letzterer kann kalt oder warm verformt worden sein. Die verformbare Schicht kann einen Schaum und die dehnbare Verkleidung ein Gewebe wie beispielsweise Lycra® umfassen. - Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Artikels, umfassend:
- – ein Element aus Verbundmaterial liefern, das eine verformbare Schicht und eine an der verformbaren Schicht befestigte dehnbare Verkleidung umfasst,
- – das Element aus Verbundmaterial so verformen, dass man einen Hohlkörper erhält, und
- – den Hohlkörper mit einem kosmetischen Produkt kombinieren.
- Zum besseren Verständnis der Erfindung dient die folgende ausführliche Beschreibung von nicht begrenzenden Ausführungsbeispielen und die beiliegende Zeichnung. In dieser zeigen:
-
1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Lippenstiftetuis mit zwei Gehäuseelementen, -
2 einen schematischen axialen Schnitt der Verschlusskappe des Etuis von1 , -
3 eine schematische Darstellung des Verbundes vor Warmformung, -
4 eine schematische Darstellung des Verbundes nach Warmformung, -
5 eine schematische Ansicht einer Abdeckung, auf der der durch Warmformung und Schneiden des Verbundes von3 erhaltene Hohlkörper befestigt werden kann, -
6 ein schematischer axialer Schnitt einer erfindungsgemäß ausgeführten Verschlusskapsel, -
7 ein schematischer axialer Schnitt eines erfindungsgemäß ausgeführten Verpackungsbechers, -
8 eine Ausführungsvariante des Bechers von7 , -
9 eine schematische Ansicht einer Verbundvariante vor Warmformung, -
10 und11 schematische axiale Schnitte von Beispielen von Verschlusskappen, die mit dem Verbund von9 hergestellt sind, und -
12 und13 schematische axiale Schnitte von Beispielen von Verpackungsbechern, die mit Hilfe des Verbundes von9 hergestellt sind. - In
1 ist ein Lippenstiftetui1 dargestellt, das einen Abgabemechanismus2 und eine Verschlusskappe3 umfasst. - Der Abgabemechanismus
2 umfasst einen Basisteil5 und einen Ring4 , der sich bezüglich des Basisteils5 drehen kann, um die Bewegung eines den Stift tragenden Bechers nach oben oder nach unten zu bewirken, wobei dieser nur in1 zu sehen ist. - Der Basisteil
5 und die Verschlusskappe3 sind jeweils mit Hilfe eines Hohlkörpers11 verkleidet, der bei dem betrachteten Beispiel mit einem Verbund hergestellt ist, der eine relativ starre Schaumschicht6 umfasst, die mit einer dehnbaren Verkleidung7 verkleidet ist. Diese besteht bei dem beschriebenen Beispiel aus einem Gewebe aus Lycra®, man verlässt den Rahmen der Erfindung jedoch nicht, indem man andere Typen von Verkleidung verwendet, beispielsweise ein dehnbares Vlies. Bei dem beschriebenen Beispiel beträgt die Anfangsdicke der Schaumschicht6 mit einer Dichte von mehr als 50 kg/m2, beispielsweise gleich 70 kg/m2, etwa 5 mm. Der Schaum6 besteht bei dem betrachteten Beispiel aus vernetztem Polyethylen. - Zur Herstellung des Hohlkörpers formt man bei dem beschriebenen Beispiel eine Platte des Verbundes
6 ,7 durch Warmkompression warm so, dass man ihr die gewünschte, in4 dargestellte Handschuhfingerform verleiht. Die Form ist bei dem betrachteten Beispiel rotationssymmetrisch. In4 ist mit unterbrochenen Linien die Linie des Schnitts des Verbunds nach seiner Warmformung dargestellt. Das offene Ende des Hohlkörpers wird dann unter radialer Komprimierung in eine Abdeckung9 eingepresst, die bei dem beschriebenen Beispiel aus einem Metallring besteht. Die axiale Abmessung oder Höhe h ist größer als oder gleich der größten Querabmessung oder Außendurchmesser D des Hohlkörpers, wie man in2 sehen kann. Die Höhe h des Körpers11 ist bei dem betrachteten Beispiel größer als 2,5 cm und sein größter Durchmesser kleiner als 2,5 cm. - Ein Klebstoff kann gegebenenfalls auf Höhe der Kontaktfläche des Hohlkörpers
11 und der Abdeckung9 aufgetragen werden, in gewissen Fällen kann jedoch die Verklemmung des Hohlkörpers11 in der Abdeckung9 allein genügen, um den Halt der Abdeckung9 auf dem Hohlkörper11 zu gewährleisten. - Bei dem Beispiel von
2 wird ein Einsatz10 , der aus einem an seinem Scheitel geschlossenen Kegelstumpf besteht, in den Hohlkörper vor der Befestigung der Abdeckung9 eingeführt. Im Boden des Einsatzes10 ist eine Kappe12 befestigt. Diese Kappe12 umfasst eine ringförmige Lippe, die geeignet ist, in die Öffnung13 des Abgabemechanismus mit Reibung einzutreten, um den Halt der Kappe3 auf diesem bei Nichtverwendung zu gewährleisten. -
1 zeigt, dass die Verformung des Verbundes6 ,7 das Auftreten von Streifen bzw. Linien14 auf der Verkleidung7 bewirkt, die zur Ästhetik des Etuis beitragen. - Der Hohlkörper
11 kann auch auf einem Element, wie es in5 dargestellt ist, befestigt sein, das eine Abdeckung und einen Einsatz umfasst, die aus einem Stück hergestellt sind. Dieses Element umfasst einen abgewinkelten Rand15 , der die Abdeckung bildet, und einen zentralen Schacht16 , der als Einsatz dient und der an seinem oberen Ende durch eine abgerundete Wand19 geschlossen ist. Der abgewinkelte Rand15 und der Schacht16 bilden zusammen eine Nut17 , die den freien Rand des Hohlkörpers11 aufnehmen kann. Eine Kappe18 , deren Oberseite gewölbt ist, ist an der abgerundeten Wand19 in dem Schacht16 befestigt. - Die abgerundete Wand
1 kann mit dem oberen Bereich der Innenseite des Hohlkörpers11 in Kontakt kommen. - Die Erfindung ist nicht auf die Herstellung eines Lippenstiftgehäuses beschränkt und man kann unter Verwendung der Erfindung insbesondere eine Verschlusskapsel, wie die in
6 dargestellte Kapsel20 , herstellen, die dazu bestimmt ist, auf den Hals eines Behälters aufgeschraubt zu werden. Diese Kapsel20 umfasst ein Gehäuseelement, das von einem Hohlkörper21 aus Verbund6 ,7 nach der Art der oben beschriebenen Kappe3 gebildet ist. Der Hohlkörper21 ist in eine Abdeckung22 eingesteckt, die einen abgewinkelten Umfangsrand23 und einen inneren Schacht24 umfasst, der einen innen mit Gewinde versehenen Stopfen25 aufnimmt, der ausgebildet ist, um auf den nicht dargestellten Hals eines Behälters aufgeschraubt zu werden. Man bemerkt, dass die axiale Abmessung h des Hohlkörpers21 größer als sein größter Durchmesser D ist. - Man kann auch ein Gehäuseelement eines Behälters, wie beispielsweise des in
7 dargestellten Behälters30 , herstellen. Dieser Behälter umfasst ein Gehäuseelement, das aus einem Hohlkörper31 besteht, der aus einem Verbund6 ,7 gebildet ist, der warmkomprimiert wurde. Der Behälter umfasst ferner ein inneres Teil32 , das den eigentlichen Behälter bildet und ausgebildet ist, um sich an die Innenform des Hohlkörpers31 anzuschmiegen, und im oberen Teil einerseits eine ringförmige Lippe33 , die an ihrem Umfang mit einem Wulst34 versehen ist, um das Einrasten eines Verschlussdeckels zu gestatten, und andererseits einen nach unten gerichteten abgewinkelten Rand35 aufweist, der dazu bestimmt ist, den oberen Rand des Hohlkörpers31 abzudecken. Man bemerkt, dass dieser einen flachen Boden aufweist, so dass der Halt des Bechers auf einer ebenen Fläche gestattet wird, wie dargestellt. - Der Hohlkörper
31 kann auch selbst den Behälter bilden, wie in8 dargestellt, wobei er im oberen Teil in einer Nut eines Teils38 aufgenommen ist, das zur Montage eines Dekkels dient. Die Nut38 ist zwischen einem abgewinkelten Rand36 und einem Innenmantel37 gebildet. Dieser ist mit einem Gewinde38 versehen, der das Aufschrauben des Deckels gestattet. Wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen ist die Höhe h des Hohlkörpers31 größer als sein größter Durchmesser D. - Eine Variante der Erfindung ist in den
10 bis13 dargestellt. Diese Ausführungsvariante verwendet einen in9 dargestellten Verbund, der eine Schaumschicht6 umfasst, die auf einer Seite mit einer dehnbaren Verkleidung7 und auf der anderen Seite mit einer Schicht aus einem relativ starren warmformbaren Material40 bedeckt ist. Diese Schicht40 kann beispielsweise eine Schicht aus einem Polyolefin, beispielsweise Polyethylen, sein. Die Schichten7 und40 können beide bei der Herstellung des Verbundes und vor seiner Verformung an der Schaumschicht6 beispielsweise gleichzeitig angeklebt werden. Die Dicke der Schicht40 kann kleiner als die Dicke der Schaumschicht6 sein. - Durch Warmformung des Verbundes und gleichzeitige Verformung der einzelnen Schichten, aus denen er besteht, kann man beispielsweise, wie in den
10 und11 dargestellt, einen Hohlkörper41 erhalten, der eine Verschlusskappe3 bildet und in den kein Einsatz10 eingeführt ist. Die Schicht40 ist an der Versteifung der Einheit beteiligt. Eine Kappe42 kann an der Schicht40 beispielsweise durch Verkleben befestigt sein. Diese Kappe42 kann beispielsweise eine Wand42a umfassen, die ausgebildet ist, um sich an die Form des Bodens des Hohlkörpers41 anzuschmiegen, und einen Dichtungsmantel42b . Der von der Abdeckung9 von2 gebildete Metallring kann weggelassen werden. Bei dem Ausführungsbeispiel von11 kann die Abdeckung40 ein Ende40a umfassen, das so verformt ist, dass es die Kante6a der Schaumschicht6 bedeckt. Dieses verformte Ende40a kann als Abdeckung dienen und die Ästhetik des Hohlkörpers verbessern. - Ferner kann man, wie in den
12 und13 dargestellt, den Verbund von9 verwenden, um den Hohlkörper51 zu bilden, der den Basisteil5 bildet. Die Schicht40 kann es gestatten, das innere Teil32 des Ausführungsbeispiels von7 zu ersetzen. Bei dem Beispiel von13 wurde die Schicht40 an ihrem Ende40a so verformt, dass sie die Kante6a der Schaumschicht6 bedeckt. - Die Erfindung ist natürlich nicht auf die oben beschriebenen Beispiele beschränkt. Insbesondere kann man die Verkleidung aus Lycra® durch andere dehnbare Verkleidungen ersetzen, insbesondere durch andere gewebte oder gestrickte Verkleidungen oder durch Verkleidungen aus Vlies.
Claims (30)
- Artikel (
1 ), umfassend einen warm- oder kaltverformten Hohlkörper (11 ;21 ;31 ;41 ;51 ), der aus einem Verbund hergestellt ist, der einen warm- oder kaltverformbaren Träger (6 ) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Träger mit einer dehnbaren Verkleidung (7 ) verkleidet ist, die ein Gewebe, ein Gestrick oder ein Vlies umfasst, das an dem Träger befestigt, insbesondere verklebt ist, wobei der Körper (11 ;21 ;31 ) eine Höhe (h) aufweist, die größer als oder gleich seiner größten Querabmessung (D) ist. - Artikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger warmgeformt ist.
- Artikel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger eine Schaumschicht (
6 ) im Kontakt mit der Verkleidung (7 ) umfasst. - Artikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (h) strikt größer als die größte Querabmessung (D) ist.
- Artikel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe aus Lycra® besteht.
- Artikel nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe einfarbig ist.
- Artikel nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe Fäden mit verschiedenen Farben umfasst.
- Artikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (
11 ) in eine Abdeckung eingesteckt ist. - Artikel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung aus einem Ring (
9 ) oder aus dem abgewinkelten Rand (15 ;23 ;35 ;36 ) eines teilweise in den Hohlkörper eingeführten Teils besteht. - Artikel nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einsatz (
10 ;16 ;24 ) sich im Inneren des Hohlkörpers erstreckt. - Artikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (
11 ;21 ;41 ) mit einer Verschlusskappe (12 ;18 ;25 ;42 ) versehen ist. - Artikel nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe (
12 ;18 ;25 ) an einem im Inneren des Hohlkörpers gelegenen Ende des Einsatzes (10 ;16 ;24 ) befestigt ist. - Artikel nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe (
12 ) in der Lage ist, mit einer Öffnung (13 ) eines Abgabemechanismus zusammenzuwirken. - Artikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (
11 ) ein Gehäuseelement einer Vorrichtung zur Verpackung und Abgabe eines Produkts für die Lippen bildet. - Artikel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei im wesentlichen identische Gehäuseelemente umfasst, eines für die Verschlusskappe und das andere für den Körper der Vorrichtung.
- Artikel nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (h) des Hohlkörpers (
11 ) größer als oder gleich 2,5 cm und sein größter Durchmesser (D), an seiner Basis gemessen, kleiner als oder gleich 2,5 cm ist. - Artikel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (
21 ) ein Gehäuseelement für eine Verschlusskapsel (20 ) eines Behälters bildet. - Artikel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (
31 ) eine Wand eines Behälters oder eines Gehäuseelements eines Behälters bildet. - Artikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger eine Schaumschicht (
6 ) mit geschlossenen Zellen umfasst. - Artikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger eine Schaumschicht (
6 ) umfasst, die aus einem Polyolefin, insbesondere Polyethylen mit einer Dichte über 50 kg/m2, hergestellt ist. - Artikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger auf der der Verkleidung entgegengesetzten Seite mit mindestens einer Schicht (
40 ) aus einem warmformbaren Werkstoff bedeckt ist. - Artikel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der warmformbare Werkstoff ein Polyolefin ist.
- Artikel nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der warmformbare Werkstoff Polyethylen ist.
- Artikel nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (
40 ) aus warmformbarem Werkstoff eine Kante (6a ) des Trägers (6 ) mindestens teilweise bedeckt. - Vorrichtung zum Verpacken und Abgeben mindestens eines Produkts für die Lippen, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen Hohlkörper umfasst, wie er in einem der Ansprüche 1 bis 24 definiert ist.
- Verfahren zur Herstellung eines Artikels, dadurch gekennzeichnet, dass es den Schritt der insbesondere warmen Verformung einer Platte aus einem Verbund (
6 ,7 ;6 ,7 ,40 ) umfasst, der einen Träger, insbesondere eine Schaumschicht (6 ) umfasst, die mit einer dehnbaren Verkleidung (7 ) verkleidet ist, die ein Gewebe, ein Gestrick oder ein Vlies umfasst, das an dem Trä ger haftet, so dass man einen Hohlkörper erhält, dessen Höhe (h) größer als oder gleich der größten Querabmessung (D) ist. - Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (h) strikt größer als die größte Querabmessung (D) ist.
- Verfahren nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass es den Schritt umfasst, der darin besteht, dass die Basis des Hohlkörpers in eine Abdeckung eingesetzt wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass es den Schritt umfasst, der darin besteht, dass die Verkleidung so gewählt wird, dass man auf dem Körper nach Verformung einen ästhetischen Effekt auf der Basis von Rillen (
14 ) erhält, und zwar in Anbetracht der Ausdehnung der Verkleidung bei der Verformung des Verbunds. - Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Verformung des Trägers von dessen Komprimierung begleitet ist.
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