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Kreuzreferenz zu verwandten
Anmeldungen
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Diese
Anmeldung beansprucht den Nutzen der U.S. provisorischen Anmeldungen
S. N. 60/287,489, angemeldet am 30. April 2001; und S. N. 60/340,623,
angemeldet am 14. Dezember 2001.
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Stellungnahme hinsichtlich
bundesstaatlicher Förderung
für Forschung
und Entwicklung
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Diese
Erfindung wurde im Verlauf eines Forschungsvorhabens gemacht, teilweise
unterstützt
durch eine Zuwendung der nationalen Wissenschaftsstiftung (Zuwendungsnummer
DMR-9980469) und
einer Zuwendung des Energieministeriums (Zuwendungsnummer DE-FG02-99ER15000 und Zuwendungsnummer DE-FG03-98ER14903).
Die US-Regierung hat bestimmte Rechte an der Erfindung.
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Hintergrund
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen metall-organisches
Frameworks (Anmerkung des Übersetzer:
Rahmenwerke, synonym: Gerüstwerke),
und spezifischer solche Rahmenwerke, welche netzartig in einem vorbestimmten
porösen
Material mit einer maßgeschneiderten
Porengröße und/oder
Funktionalität angelegt
sind, und deren Anwendung als Sorptionsmittel für Speichergase solche wie Methan.
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Eines
der größten Herausforderungen
für poröse Materialien
sind das Design und das Erzielen eines gewünschten porösen Materials mit einer maßgeschneiderten
Porengröße und/oder
Funktionalität.
Bis heute ist es nicht möglich
gewesen beständiges
und effektives (mit einer hohen Ausbeute) poröses Material mit vorbestimmten
Eigenschaften zu erbringen.
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Ein
besonderes Ziel ist eine chemische Zusammensetzung, Funktionalität und molekulare
Dimension zu ändern
ohne die zugrunde liegende Topologie zu verändern. Siehe A. Stein, S. W.
Keller and T. E. Mallouk, Science 259, 1558 (1993); and P. J. Fagan
and M. D. Ward, Sci. Am. 267, 48 (1992). Obgleich dies ein Traum für die meisten
Wissenschaftler und Ingenieure im letzten Jahrhundert geblieben
ist, ist ein kleiner Fortschritt erreicht worden, zumeist aufgrund
des Fehlens einer Kontrolle über
den Ablauf der molekularen Anordnung und das Unvermögen die
Orientierung der Atomgruppen in Kristallen vorherzusagen.
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Im
Gegensatz zur Herstellung von organischen Molekülen, wo es möglich ist
in der Totalsynthese komplexe Ringsysteme in einer schrittweisen
Herstellung auszuführen;
erfordert generell die Unlöslichkeit
der erweiterten Festkörper,
dass ihre Anordnung in einem Einzelschritt ausgeführt wird.
Siehe O. M. Yaghi, M. O'Keeffe,
and M. Kanatzidis, J. Solid State Chem. 152,1 (2000).
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Poröse Materialien
werden hauptsächlich
verwendet für
gas/flüssig
Trennung, Katalyse, Luminisenz basierte Sensoren oder Speichergase.
Um eine spezifische Anwendung zu erzielen ist ein poröses Material mit
einer definierten Porengröße und Funktion
vonnöten.
Um diese herausfordernden Aufgaben zu erreichen widmen viele Wissenschaftler
ihr Wissen und Forschungsprogramme um dieses Gebiet zu entwickeln.
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Ein
stabiles, poröses
metall-organisches Framework (Rahmenwerk) wurde kürzlich offenbart.
Siehe, Li, Hailian, Mohamed Eddaoudi, M. O'Keeffe und O. M. Yaghi, "Design and synthesis
of an exceptionally stable and highly porous metal-organic framework," Nature, Vol. 402,
pp. 276-279 (18 November 1999).
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Dieses
Rahmenwerk wurde durch Diffundieren von Triethylamin in einer Lösung aus
Zink(II)nitrat und H2BDC (Benzendicarbonsäure) in
N,N'-Dimethylformamid/Chlorbenzen
hergestellt. Dies führte
zur Deprotonierung von H2BDC und seine Reaktion
mit Zn2+ Ionen. Die erhaltenen kubischen
Kristalle wurden als Metall organisches Framework (MOF)-5 bezeichnet
und es wurde gefunden, dass sie ein ausgedehntes, poröses Netzwerk
mit einem dreidimensionalen überschneidenden
Kanalsystem mit 12,94 Å Abstand
zwischen den Zentren der benachbarten Cluster enthalten.
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Die
Diffusion der Base in die Lösung
ist allgemein anerkannt in der Literatur als ein wichtiger Schritt
im Herstellungsprozess solcher MOFs. Siehe, zum Beispiel, Eddaoudi,
Mohamed et al., "Modular
Chemistry: Secondary Building Units as a Basis for the Design of
Highly Porous and Robust Metal-Organic Carboxylate Frameworks, "Accounts of Chemical
Research, Vol. 34, No. 4, pp. 319330 (Web publication date 17 February 2001).
Dieser Artikel stellt fest, dass ein Schlüsselschritt zum Erhalten dieser
Kristalle ist das langsame Diffundieren eines organischen Amins
in die Reaktionsmischung.
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Obzwar
die MOF-5 kristalline Struktur – beschrieben
in Nature (supra) – wünschenswerte
Eigenschaften hat, erfolgt das Verfahren zur Herstellung der Struktur
tatsächlich
aus einer Mischung aus kristallinen Strukturen, wobei MOF-5 in einem
relativ geringen Prozentsatz in der Mischung enthalten ist. Des
Weiteren scheint die Nature MOF-5 Struktur beschränkt zu sein
auf einen einzelnen Benzolring in einer Verbindung zwischen benachbarten
Zn4(O)O12C6 Cluster.
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WO9905151
offenbart ein festes Produkt, welches ein poröses chirales (10,3)-a Netzwerk
von 1, 3, 5-Benzentricarboxylatmolekülen ist.
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Andere
haben kürzlich
die Anordnung von erweiterten Strukturen aus molekularen Baublöcken verfolgt.
Siehe V. A. Russell, C. C. Evans, W. J. Li and M. D. Ward, Science
276,575 (1997); Y. H. Kiang, G. B. Gardner, S. Lee, Z. T. Xu and
E. B. Lobkovsky, J. Am. Chem. Soc. 121, 8204 (1999); and B. F. Hoskins
and R. Robson, J. Am. Chem. Soc. 111, 5962 (1989).
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Forscher
haben versucht Rahmenwerke aufweisend längere Bindungen zwischen den
benachbarten Cluster zu entwerfen. Die Synthese von offenen Rahmenwerken
durch Anordnung von Metallionen mit di-, tri- und poly-topischen
N-gebundenen Bindungen solche wie 4,4'-Bipyridin hat zur Herstellung von vielen
kationische Rahmenwerk Strukturen geführt. Wie auch immer, Versuche
Gäste in
den Poren zu evakuieren/auszutauschen führten gewöhnlich unglücklicher Weise zum Zusammenbruch
des Wirtsrahmenwerk.
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Zudem
wurden ausgedehnte Strukturen unter Verwendung von langen Bindungen
um den Abstand zwischen den Eckpunkten in einem Netz zu steigern
hergestellt, ergebend einen Hohlraum proportional zu der Länge der
Bindung. Wie auch immer, obgleich solche ausgedehnten Strukturen
große
Poren bereitstellen (und man würde
daher eine hohe Porosität
erwarten), wurden sie in der Praxis hoch unerwünscht durchdrungen und geringe
Porosität
aufweisend vorgefunden.
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Daher
ist es wünschenswert
ein reproduzierbares metall-organisches poröses Material vorteilhaft aufweisend
eine vorbestimmte Porengröße und Funktion
bereitzustellen. Weiterhin ist es wünschenswert ein solches Material
bereitzustellen, welches wünschenswert
seine Topologie selbst mit variierenden Verbindungskomponenten behält. Des
Weiteren wäre
es wünschenswert
solch ein poröses
Material bereit zu stellen, welches vorteilhaft Gase speichert zu
gewünschten
Drücken
wie das vorherrschende natürliche
Gas Methan.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung adressiert und löst die oben genannten Probleme
in der Bereitstellung eines isoretikulären metall-organischen Framework
(Rahmenwerk)(IRMOF), im Wesentlichen bestehend aus einer Vielzahl
von sekundären
Baueinheiten (SBUs), jede dieser Vielzahl von SBUs enthält ein M4O(CO2)6 Cluster und
eine Verbindung verbindend benachbarte SBUs, die verbindende Verbindung
enthält
ein lineares ditopisches Carboxylat, aufweisend zumindest eine substituierte
Phenylgruppe und mindestens eine funktionale Gruppe X verbunden
mit der mindestens einen substituierten Phenylgruppe.
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Das
erfinderische IRMOF hat eine substantiell permanente Porosität und ist
stabil, mit oder ohne die Anwesenheit von Gastmolekülen.
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Ein
Verfahren zur Bildung des erfinderischen isoretikulären metall-organischen
Frameworks (Rahmenwerks) umfasst den Schritt des Lösens mindestens
eines Metallsalzes und mindestens einem linearen ditopischen Carboxylat
in einem Lösungsmittel
zur Bildung einer Lösung.
Die Lösung
ist kristallisiert dann zur Bildung des IRMOF. Der Kristallisationsschritt
ist ausgeführt
durch mindestens Einem aus: Belassen der Lösung bei Raumtemperatur; Zufügen einer
verdünnten
Base zu der Lösung
zur Initiierung der Kristallisation; Diffundieren einer verdünnten Base
in die Lösung
zur Initiierung der Kristallisation; und Überführen der Lösung in ein geschlossenes Gefäß und Heizen
bei vorgegebener Temperatur. Die ausgewählten Bedingungen sind ideal zur
Bildung der Cluster M4O(CO2)6 (die SBU). Die SBUs im Fall des IRMOF besetzen
die Ecken eines Würfels und
ditopische Bindungen verbinden sie.
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Ferner
wurden bei Mitglieder) der IRMOF Serien gefunden, dass sie eine
sehr hohe Methanspeicherkapazität
aufweisen. Speziell wurde bei dem erfinderischen IRMOF(en) gefunden,
dass sie eine Methanspeicherkapazität von ungefähr 155 cm3/cm3 aufweisen, welche bis heute die höchste Methanspeicherkapazität in einem
kristallinen porösen
Material ist.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Gegenstände, Merkmale
und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ersichtlich durch
Bezug zu der folgenden detaillierten Beschreibung und Zeichnungen,
in welche:
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1 ist
eine schematische Darstellung von IRMOF 1 der vorliegenden Erfindung;
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2a ist
eine graphische Darstellung eines XRPD von IRMOF 1 für Verfahren
1 der vorliegenden Erfindung;
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2b ist
eine graphische Darstellung eines XRPD von IRMOF 1 für Verfahren
2 der vorliegenden Erfindung;
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2c ist
eine graphische Darstellung eines XRPD von IRMOF 1 für Verfahren
3 der vorliegenden Erfindung;
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3 ist
eine schematische Darstellung einer kristallinen Struktur von IRMOF
3 der vorliegenden Erfindung;
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4a ist
eine graphische Darstellung eines XRPD von IRMOF 3 der vorliegenden
Erfindung;
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4b ist
eine graphische Darstellung eines simulierten XRPD von IRMOF 3,
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5 ist
eine graphische Darstellung eines Infrarotspektrums von IRMOF 3
der vorliegenden Erfindung;
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6 ist
eine graphische Darstellung von TGA von Zn4O(BDC[NH2])3(DEF)x der vorliegenden Erfindung;
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7 ist
eine graphische Darstellung eines Infrarotspektrums von Zn4O(BDC[NH2])3 (CHCl3)x der vorliegenden Erfindung;
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8 ist
eine graphische Darstellung einer TGA von Zn4O(BDC[NH2])3(CHCl3)x der vorliegenden
Erfindung;
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9 ist
eine graphische Darstellung einer N2 Sorption
auf IRMOF-3 bei 77K der vorliegenden Erfindung;
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10 ist
eine graphische Darstellung einer organischen Dampf-Sorption bei
RT auf IRMOF 3 der vorliegenden Erfindung;
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11 ist
eine graphische Darstellung von einer kristallinen Struktur von
IRMOF 6 der vorliegenden Erfindung;
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12a ist eine graphische Darstellung eines XRPD
von IRMOF 6 der vorliegenden Erfindung;
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12b ist eine graphische Darstellung eines simulierten
XRPD von IRMOF 6 der vorliegenden Erfindung;
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13 ist
eine graphische Darstellung eines Infrarotspektrums von IRMOF 6
der vorliegenden Erfindung;
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14 ist
eine graphische Darstellung einer TGA von IRMOF 6, Zn4O(BDC[C2H4])3 (DEF)x der vorliegenden Erfindung;
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15 ist
eine graphische Darstellung eines Infrarotspektrums von Zn4O(BDC[C2H4])3 (CHCl3)x der vorliegenden
Erfindung;
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16 ist
eine graphische Darstellung einer TGA von Zn4O(BDC[C2H4])3(CHCl3)x der vorliegenden
Erfindung;
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17 ist
eine graphische Darstellung einer Sorption von Zn4O([C2H4]BDC)3 der
vorliegenden Erfindung;
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18 ist
eine schematische Darstellung einer kristallinen Struktur von IRMOF
7 der vorliegenden Erfindung;
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19a ist eine graphische Darstellung eines XRPD
von IRMOF-7;
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19b ist eine graphische Darstellung eines simulierten
XRPD von IRMOF-7 der vorliegenden Erfindung;
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20 ist
eine graphische Darstellung eines XRPD von IRMOF-8 der vorliegenden
Erfindung;
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21 ist
eine graphische Darstellung einer kristallinen Struktur von IRMOF-9
der vorliegenden Erfindung;
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22a ist eine graphische Darstellung eines XRPD
von IRMOF-9 der vorliegenden Erfindung;
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22b ist eine graphische Darstellung eines simulierten
XRPD von IRMOF-9;
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23 ist
eine graphische Darstellung eines Infrarotspektrums von IRMOF-9
der vorliegenden Erfindung;
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24 ist
eine schematische Darstellung einer kristallinen Struktur von IRMOF-12
der vorliegenden Erfindung;
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25a ist eine graphische Darstellung eines XRPD
von IRMOF-12 der vorliegenden Erfindung;
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25b ist eine graphische Darstellung eines simulierten
XRPD von IRMOF-12 der vorliegenden Erfindung;
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26 ist
eine graphische Darstellung eines Infrarotspektrums von IRMOF-12
der vorliegenden Erfindung;
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27 ist
eine schematische Darstellung einer kristallinen Struktur von IRMOF-11
der vorliegenden Erfindung;
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28a ist eine graphische Darstellung eines XRPD
von IRMOF-11 der vorliegenden Erfindung;
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28b ist eine graphische Darstellung eines simulierten
XRPD von IRMOF-11 der vorliegenden Erfindung;
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29 ist
eine graphische Darstellung eines Infrarotspektrums von IRMOF-11
der vorliegenden Erfindung;
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30 ist
eine schematische Darstellung einer kristallinen Struktur von IRMOF-14
der vorliegenden Erfindung;
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31a ist eine graphische Darstellung eines XRPD
von IRMOF-14 der vorliegenden Erfindung;
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31b ist eine graphische Darstellung eines simulierten
XRPD von IRMOF-14 der vorliegenden Erfindung;
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32 ist
eine graphische Darstellung eines Infrarotspektrums von IRMOF-14
der vorliegenden Erfindung;
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33 ist
eine graphische Darstellung eines XRPD von IRMOF-13 der vorliegenden
Erfindung;
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34 ist
eine graphische Darstellung eines Infrarotspektrums von IRMOF-13
der vorliegenden Erfindung;
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35 ist
eine graphische Darstellung eines XRPD von IRMOF-15 der vorliegenden
Erfindung;
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36 ist
eine graphische Darstellung eines Infrarotspektrums von IRMOF-15
der vorliegenden Erfindung;
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37-52 sind
entsprechende Einzel-Kristall-Röntgenstrukturen
von IRMOF-1 bis -16. Farbschema und Zeichnungslegende: Zn (blaue
Vielflächner),
O (rote Kugeln), C (schwarze und graue Kugeln), Br (grüne Kugeln),
Aminogruppen in 3 (blaue Kugeln). Alle Wasserstoffatome
und Gäste
sind ausgenommen und nur eine Orientierung der ungeordneten Atome, üblich für die meisten
Bindungen und in einigen Zn-O-C Einheiten, ist zur Klarheit gezeigt.
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52A-53L beschreiben
verschiedene Liganden;
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54 (von unten nach oben): Für IRMOF
1-16, A) die kalkulierten (cerius2 Version verwendet) Prozente freies
Volumen (gelb). B) Kristalldichten (hellbraun) und C) freie Durchmesser
(grün)
und feste Durchmesser (blau), entsprechend erhalten durch Messung
des Durchmessers einer Kugel, die durch den Durchlass passen würde und
einer Anderen die passend wäre
innerhalb der Poren ohne mit den Rahmenwerkatomen zu überlappen;
und
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55(A) Thermogravimetrisches Diagramm für IRMOF-6
einschließlich
sein (B) Gas und organischen Dampf-Isothermen, und (C) seine voluminöse Aufnahme
von Methangas. Die Stabilität
der zwei meist geöffneten
IRMOFs (12 und 14) ist gezeigt durch ihre (D) Röntgenstrahldiffraktionsmuster
vor und nach Evakuierung von eingefangenen Gästen in den Poren.
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Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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Die
vorliegende Erfindung ist prädestiniert
aufgrund der unerwarteten und glücklichen
Entdeckung, dass eine extrem stabile (mit oder ohne der Anwesenheit
von Gastmolekülen innerhalb
der Poren des Rahmenwerks) und hoch (im Wesentlichen permanent)
poröse
isoretikuläres
metall-organisches Rahmenwerk, aufweisend eine Topologie gleichermaßen wie
in 1 gezeigt, gebildet werden kann, selbst wenn andere Bindungen
als Benzendicarboxylat verwendet werden.
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Die
Bindungen in 1 sind einzelne, unsubstituierte
Benzolringe. Entgegen der etablierten Literatur wurde glücklicher
Weise gefunden, dass der Benzenring des Dicarboxylats mit einer
funktionellen Gruppe substituiert sein kann und/oder die Bindung
eine Vielzahl von Benzenringen (gebildet in horizontaler Linie,
eine vertikale Linie, oder Beides, d.h. die Vielzahl kann wie gewünscht hoch
wachsen und/oder so breit wie gewünscht), unter Beibehaltung
eines stabilen Netzwerkes mit sehr hoher Porosität und substantiell keine unerwünschten
Durchdringungen.
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Die
glückliche
Entdeckung ermöglicht
die Herstellung von gewünschten
porösen
Materialien mit vorbestimmten, maßgeschneiderten Porengrößen und/oder
Funktionalitäten,
abhängig
vom verwendeten Ligand(en).
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Einige
exemplarische verbindende Verbindungen/Liganden sind unmittelbar
unten beschrieben (Zu Beachten ist, dass die unten erscheinenden
Nummern der Verbindungen zu der Nummer des IRMOF von welchem sie
ein Teil sind korrespondiert), wobei X für eine funktionelle Gruppe
steht, solche wie, zum Beispiel Wasserstoff, Aminen, Halogeniden.
X kann ebenfalls eine R Gruppe sein, wie zum Beispiel, linear, substituierte oder
zyklisierte Alkane (CH3-(CH2)n-CH2-)n =
0, 1, 2 ..., Alkene (Doppelbindung), Alkine (Dreifachbindung), Ketten,
oder Ether O-R, wobei R ist das Gleiche wie vorher genannt. Spezieller,
X kann umfassen Amine (primär, sekundär, tertiär), aromatische
Amine, Pyridin, Pyrimidin wie 5 oder 6 gliedrige Ringe, Halogenide
einschließlich
substituierte RX, Alkohole: ROH, Thiole: RSH, Sulfonate -R-SO3, Nitrogruppen -R(NO2);
Phosphate -R-PO2, Epoxide, Alkane CH3-(CH2)n-CH2-)n = 0, 1 ..., Alkene, Alkine, Aldehyde (RCOH),
Ketone (RCOR), Ester RCO2R, Carbonsäuren, Cycloalkane,
Cycloalkene, Cycloalkine, Silylderivate, Boranderivate und Ferrocene und
andere Metallocene und wobei X ist/sind vorliegend als.
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Die
vorliegende Erfindung offenbart die erste Serie von maßgeschneiderten
porösen
Materialien. Isoretikuläres
metall-organisches Framework (Rahmenwerk) sind wichtige Zugänge für beständige und
effiziente (mit einer hohen Ausbeute) erhältlichen stabilen, im Wesentlichen
permanent porösen
Materialien aufweisend eine vorbestimmte Charakterisierung. „Retikular" ist ein Adjektiv
definiert im Random House Webster Unabridged Dictionary (Wörterbuch)
als „aufweisend
die Form eines Netzes, netzartig".
Isoretikular kann daher definiert werden als: aufweisend die gleiche
Netzwerk-Topologie.
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Im
Allgemeinen werden MOFs gebildet aus einer Kombination von Metallkationen
und polydentaten organischen Verbinder. Der Einbau der organischen
Verbinder als einen integralen Bestandteil im Rahmenwerk ist von
größtem Vorteil
aufgrund der Fähigkeit
all das gut etablierte Wissen in der organischen Chemie zur Funktionalisierung
der Verbinder zu verwenden. Die vorliegende Erfindung zeigt, dass
es möglich
ist poröses
Material zu kreieren, „IRMOFs", mit maßgeschneiderten
Porengrößen und
Funktionalität(en),
ein beispielloses Ergebnis bis heute.
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Zwecks
der Kreation der vorgegebenen erweiterten Struktur mit der gleichen
Präzision
ausgeführt
in organischer Synthese, ist es wünschenswert dass, (a) die startenden
Baublöcke
die relevanten Merkmale aufweisen, die notwendig zum Anordnen im
Gerüst
einer gewünschten
Struktur sind, (b) die Synthese ist adaptierbar zum Gebrauch der
Derivate jener Baublöcke
zur Herstellung von Strukturen mit dem gleichen Gerüst, jedoch
unterschiedlicher Funktionalitäten
und Dimensionen und wichtig, (c) die Produkte sollten hochkristallin sein
um die volle Charakterisierung ihrer atomaren Bindungen durch Röntgendiffraktionstechnik
zu ermöglichen.
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Das
namhafteste Beispiel eines wahrhaftigen porösen metallorganischen Rahmenwerks
(MOF) ist MOF-5, in welchem die octahedralen Zn-O-C Cluster verbunden
sind durch Benzen-Verstrebungen, netzförmig angelegt in einer einfachen
kubischen Struktur (1). Die außerordentliche Formstabilität und hohe
Porosität
des MOF-5 führte
zu seinem Einsatz in Studienzielen zur Bewältigung der drei Herausforderungen
beizutragen, wie oben vorbezeichnet, und ebenfalls zur Entwicklung
der nächsten
Phase dieser Chemie, nämlich, Funktionalitäten der
Poren und systematische Variationen ihrer Größe – Aspekte, die in der Festphasenchemie hochbegehrt
sind und nur jüngst
in der kristallinen Zeolithenforschung verfolgt werden. Siehe C.
W. Jones, K. Tsuji and M. E. Davis, Nature 393,52 (1998).
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In
der vorliegenden Erfindung offenbaren wir das erfolgreiche, systematische
Design und Konstruktion einer Serie von Rahmenwerken mit Strukturen
basierend auf dem Gerüst
des MOF-5, wobei die Porenfunktionalität und Größe variiert wurden ohne die
originäre
kubische Topologie zu verändern.
Des Weiteren, die Implikationen und Breite eines solchen kontrollierten
Designs sind offenbart durch die Eigenschaften von verschiedenen
Mitglieder dieser Serie, wobei Porengrößen im mesoporösen Bereich
(> 20 Å) erzielt
wurden, die höchste
Methan Speicherkapazität
gemessen wurde, und die niedrigste Kristalldichte eines Materials
erreicht wurde.
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Im
Allgemeinen wurden ein spezifisches Metallsalz und ein lineares
ditopisches Carboxylat in einem vordefinierten Lösungsmittel gelöst. Abhängig von
der Löslichkeit
und der Acidität
des Liganden kann die Mischung entweder bei Raumtemperatur zur Kristallisation
belassen werden, und/oder gegebenenfalls oder falls gewünscht, eine
verdünnte
Base wurde hinzugefügt
oder erlaubt zu diffundieren in die Mischung zur Initiierung einer
Reaktion, und/oder Überführen in
ein geschlossenes Gefäß und Heizen
zu einer vorbestimmten präzisen Temperatur.
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Die
ausgewählten
Bedingungen sind ideal zum Bilden der Cluster M4O(CO2)6 (auch genannt
eine sekundäre
Baueinheit (SBU)). Die SBU besetzt im Fall der IRMOFs die Ecken
eines Kubus und ditopische Verbinder verbinden sie. Die resultierende
Dimension, Porengröße und freies
Volumen sind bezogen auf die Verbinder: Ausgedehnte Strukturen resultieren
aus der Ausdehnung des Verbinders in einer Serie von linearen Benzenringen,
und die Reduktion des Porenvolumens ist hergestellt durch das Einführen von
funktionalen Gruppen am Benzenring (jene zeigen gegen die inneren
Kavitäten).
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Einige
kristalline metall-organische mikroporösen Materialien sind breit
offenbart in US Patent No. 5,648,508, dass hierbei in seiner Gesamtheit
durch den Verweis eingefügrt
wird. Ein isoretikuläres
metallorganisches Rahmenwerk (IRMOF) gemäß der vorliegenden Erfindung
besteht im Wesentlichen aus einer Vielzahl von sekundären Baueinheiten
(SBUs), jedes dieser Vielzahl von SBUs enthält ein M4O(CO2)6 Cluster. Eine
Verbindung verbindet benachbarte SBUs, die verbindende Verbindung
enthält
ein lineares ditopisches Carboxylat aufweisend mindestens eine Phenylgruppe
und mindestens eine funktionelle Gruppe X verbunden mit mindestens
einer Phenylgruppe. Das gebildete IRMOF hat eine im Wesentlichen
permanente Porosität
und ist sehr stabil, mit oder ohne Anwesenheit von Gastmolekülen.
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M
in der SBU ist ein Metallkation eines Metalls ausgewählt aus
der Gruppe bestehend aus Beryllium, Zink, Cadmium, Quecksilber,
und jegliche der Übergangsmetalle
(im Periodensystem, Scandium bis Kupfer, Yttrium bis Silber, Lanthanium
bis Gold und alle bekannten Elemente von Actinium an). X kann jegliche
geeignete funktionelle Gruppe wie notwendig und/oder gewünscht sein.
In einer bevorzugten Ausführungsform
ist X ausgewählt
aus der Gruppe wie hier oben aufgezählt.
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Ein
Verfahren zum Bilden eines isoretikulären metallorganischen Frameworks
(Rahmenwerks)(IRMOF) umfasst die Schritte des Lösens mindestens eines Metallsalzes
und mindestens eines linearen ditopischen Carboxylats in einem Lösungsmittel
zum Bilden einer Lösung.
Das Lösungsmittel
kann ein jegliches Lösungsmittel
sein. Wie auch immer, in einer bevorzugten Ausfügrungsform ist das Lösungsmittel
jegliche Stickstoffenthaltendes Lösungsmittel mit einem Kochpunkt
weniger als ungefähr
250 Grad Celsius. Die Lösung
wird dann zum Bilden der zielgesetzten IRMOFs kristallisiert.
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Das
Metallsalz ist gebildet aus einem Metallkation und einem Anion;
das Metallkation ist ein Kation aus einem Metall ausgewählt aus
der Gruppe bestehend aus Beryllium, Zink, Cadmium, Quecksilber,
und jegliche der Übergangsmetalle.
Das Anion ist ausgewählt
aus der Gruppe bestehend aus F–, Cl–,
Br–,
I–,
ClO–,
CIO2 –, ClO3 –,
ClO4 –, OH–,
NO3 –, NO2 –,
SO4 2–, SO3 2–,
PO4 3–, CO3 2– und
PF6 – und organischen Gegenionen
solche wie Acetat CH3CO2 –,
Triphlate CF3SO3 –.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
weist das lineare ditopische Carboxylat/Carbonsäure mindestens eine Phenylgruppe
auf. In einer weiteren Ausführungsform
ist mindestens eine funktionelle Gruppe X verbunden mit der mindestens
einen Phenylgruppe. X ist wie hier oben definiert.
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Der
Kristallisierungsschritt ist ausgeführt durch: Belassen der Lösung bei
Raumtemperatur; Zufügen einer
verdünnten
Base zu der Lösung
zur Initiierung der Kristallisation; Diffundieren einer verdünnten Base
in die Lösung
zur Initiierung der Kristallisation; und Überführen der Lösung in ein geschlossenes Gefäß und Heizen
bei vorgegebener Temperatur.
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Es
ist unerwartet und überraschend
in der vorliegenden Erfindung entdeckt worden, dass wohingegen Diffusion
einer Base in die Lösung
als ein Schlüsselschritt
in der Bildung der MOF erkannt wurde, das Verfahren der vorliegenden
Erfindung vorteilhaft sehr hohe Ausbeuten (ungefähr 93 %) von reinem IRMOF bildet
entweder ohne jegliche Base im Ganzen, oder bei Zuführen (nicht
Diffusion) der Base in die Lösung.
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Es
ist zu verstehen, dass die verbindende Verbindungen/Liganden multi-
und/oder polydentate funktionale Gruppen besitzen, die können oder
können
nicht mit sich bringen eine oder mehrere korrespondierende Gegenionen,
solche wie, zum Beispiel H+, Li+,
Na+, K+, Mg2+, Ca2+, Sr2+, Ammoniumion, Alkylsubstituierte Ammoniumionen,
und Arylsubstituierte Ammoniumionen oder ein oder mehrere Gegenionen,
solche wie, zum Beispiel F–, Cl–,
Br–,
I–,
ClO–,
ClO2 –, ClO3 –,
ClO4 –, OH–,
NO3 –, NO2 –,
SO4 2–, SO3 2–,PO4 3–, CO3 2– und
PF6 – und organischen Gegenionen
solche wie Acetat CH3CO2 –,
Triphlate CF3SO3 –.
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Die
kristallinen mikroporösen
Materialien der vorliegenden Erfindung können synthetisiert werden unter
Verwendung von Metallionen mit merklich unterschiedlicher Koordinationgeometrien
in Kombination mit einem Liganden aufweisend multi- und/oder polydentate
funktionale Gruppen.
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Es
ist zu verstehen, dass die Metallionen in Form eines Metallsalzes
sein können
gebildet aus einem aus den Metallionen mit Anionen, solche wie,
zum Beispiel F–, Cl–,
Br–,
I–,
ClO–,
CIO2 –, ClO3 –,
ClO4 –, OH–,
NO3 –, NO2 –,
SO4 2 –,
SO3 2–, PO4 3–,
CO3 2–, B4O7 2– und PF6 – und
organischen Gegenionen solche wie Acetat CH3CO2 –, Triphlate CF3SO3 –.
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Beachte,
dass in verschiedenen Kristallstruktur-Figuren, die gelben Sphären die
größten van
der Waals Sphären
repräsentieren,
die ohne Berührung
des Rahmenwerkes in die Kavitäten
passen.
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Das
Design einer isoretikulären
metallorganischen Frameworks (Rahmenwerk)(IRMOF) Serie basierend
auf MOF-5 wurde initiiert durch Bestimmung der notwendigen Reaktionsbedingungen
zum Herstellen, in situ, der octahedralen Cluster mit einer ditopischen
linearen Carboxylatverbindung. In diesem Zusammenhang wurde die
ursprüngliche
niedrig ergiebige Synthese von MOF-5 (beschrieben in Nature 402,
supra) überprüft und in
eine hoch ergiebige Herstellung entwickelt. Eine N,N'-Diethylformamid
(DEF) Lösungsmischung
von Zn(NO3)24H2O und die saure Form von 1, 4-Benzendicarboxylat
(BDC) wurde erhitzt (85-105
Grad Celsius) in einem geschlossenen Gefäß unter Erhalt von kristallinem
MOF-5, Zn4O(R1-BDC)3(R1=H), nachstehend
genannt IRMOF-1, in 90 % Ausbeute. Die Einfachheit des Verfahrens
und die Leichtigkeit mit welcher IRMOF-1 erhalten werden kann, waren
Einige der Hinweise, dass der Gebrauch von anderen ditopischen Carboxylatverbinder
unter nah verwandten, jedoch nicht identischen, Bedingungen den
gleichen Typ eines Rahmenwerks mit diversen Porengrößen und
Funktionalitäten
ergeben würden.
-
Tatsächlich,
das Verwenden eines Jeden der Verbinder R2-BDC,
R3-BDC, R4-BDC,
R5-BDC, R6-BDC, R7-BDC, 2,6-NDC, BPDC, HPDC, PDC und TPDC
anstelle von BDC ergibt IRMOF 2-16, einschließlich der nicht-interpenetrierenden
Strukturen von BPDC, HPDC, PDC und TPDC. Siehe 53A-53L.
Es ist bevorzugt, dass das verwendete Lösungsmittel zum Synthetisieren
der IRMOFs N,N'-Diethylformamid
(DEF) ist oder kombiniert mit anderen Lösungsmitteln solche wie Alkohole
und dergleichen. IRMOFs können
ebenfalls hergestellt werden durch Verwendung von jeglichem Formamidderivaten,
z.B. N,N'-R2 Formamid
(R kann ein Alkan, Alken und dergleichen sein) als vorherrschendes
Lösungsmittel
oder gemischt.
-
Jedes
Mitglied der IRMOF Serie wurde isoliert und nachfolgend analysiert
durch chemische Mikroanalyse und Einzel-Kristall Rontgendiffraktionsuntersuchungen.
Alle IRMOFs wurden als Zn4O(Link)3(DEF)x hergestellt.
Alle Intensitätsdaten
wurden auf Bruker SMART CCD Diffraktometer mit einem Graphit-monochromatischen
MoKa (λ =
0,71073 Å)
Strahler erfasst. Die Strukturen wurden durch direkte Verfahren
und sukzessiver Differenz-Fourier Synthesen mit SHELXTL Software-Paket
aufgelöst.
Finale R1 Werte wurden mit I > 2σ(I) berechnet.
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Kristalldaten für:
-
- IRMOF-2: kubisch, Raumgruppe Fm-3m, a = 25.772(1) A, V =
17117(1) A3, Z = 8, R1 = 0.0976.
- IRMOF-3: kubisch, Fm-3m, a = 25.747 (1)A, V = 17067 (2)A, Z
= 8, R1 = 0.1160.
- IRMOF-4: kubisch, Fm-3m, a = 25.849 (1)A, V = 17272 (2)3, Z
= 8, R1 = 0.0706.
- IRMOF-5: kubisch, Pm-3m, a = 12.882 (1), V = 2137.6 (3)3, Z
= 1, R1 = 0.1181.
- IRMOF-6: kubisch, Fm-3m, a = 25.842 (2)A, V 17258 (2)3, Z =
8, R1 = 0.1325.
- IRMOF-7: kubisch, Pm-3m, a = 12.914 (3)A, V 2153.9 (7)3, Z =
1, R1 = 0.1957.
- IRMOF-8: kubisch, Fm-3m, a = 30.092 (2)A, V 27248 (3)3, Z =
8, R1 = 0.1691.
- IRMOF-9: orthorhombisch, a = 17.147 (1)A, b = 23.322 (1), c
= 25.255 (1)A, V = 10099.6 (8)A, Z = 4, R1 = 0.0802.
- IRMOF-10: Es war nicht möglich
ein Einzelkristall mit hinreichender Qualität zu erhalten, um eine Einzel-Kristall Röntgenanalyse
durchzufüzhren.
Wie auch immer, sein beobachtetes Röntgendiffraktionsmuster war
das Gleiche, wie das beobachtete für IRMOF-12 (unten), und es
wurde durch ein simuliertes Muster für IRMOF-10 basierend auf IRMOF-12
Koordinaten bestätigt:
kubisch, Fm-3m, a = 34.281 (2)A, V = 40286 (4) 3, Z = B.
- IRMOF-11: trigonal, R-3m, a = 24.822 (1)A, c = 56.734 (3)A,
V = 30272 (3) 3, Z = 12, R1 = 0.0963.
- IRMOF-12: kubisch, Fm-3m, a = 34.281 (2)A, V = 40286 (4) 3,
Z = 8, R1 = 0.1080.
- IRMOF-13: Gleichermaßen
wie die Behandlung für
IRMOF-10 jedoch unter Verwendung von IRMOF-11: Trigonal, R-3m, a
= 24.822(1)A, c = 56. 734 (3)A, V = 30272 (3)A 3, Z = 12.
- IRMOF-14: kubisch, Fm-3m, a = 34.381 (13)A, V = 40642 (26) 3,
Z = 8, R1 = 0.1914.
- IRMOF-15: kubisch, Im-3m, a = 21.459(1)A, V = 9882 (1)A', Z = 1, R1 = 0.
1164.
- IRMOF-16: kubisch, Pm-3m, a = 21.490(1)A, V = 9925(1)A', Z = 1, R1 = 0.
1845.
-
Alle
IRMOFs weisen die erwartete Topologie von CaB6 auf
(siehe M. O'Keeffe
and B. G. Hyde, Crystal Structures I: Patterns and Symmetry (Mineralogy
Society of America, Washington, DC, 1996)), abgeglichen mit dem
Prototyp IRMOF-1 (37), in welchem ein Oxid-zentrierter
Zn4O Tetrahedron kantig verbrückt ist durch
sechs Carboxylate ergebend das octahedronal geformte SBU, dass sich
netzartig in einen 3D kubischen porösen Netzwerk anlegt. Wie auch
immer, die IRMOFs unterscheiden sich in der Natur der funktionalen
Gruppen, dass die Poren und in den Maßen ihrer Porenstruktur auszeichnet.
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In
IRMOF-2 bis 7, BDC Verbinder mit Bromid, Amin, n-Propoxy, n-Pentoxy,
Cyclobutyl und fusionierten Benzen sind funktionalen Gruppen netzartig
in der gewünschten
Struktur angelegt, wobei diese Gruppen nunmehr in die Höhlräume zeigen
(2 bis 7). Diese
Ergebnisse zeigen die allgemeine Natur des synthetischen Verfahrens
und illustrieren ihre Zugänglichkeit
im Verwenden einer weiten Varietät
von Carboxylatverbindern aufweisend eine Diversität von funktionalen
Gruppen. Diese seltenen Aspekte sind vordem größtenteils in der kristallinen
Festkörper
und poröser
Materialienforschung unberücksichtigt
geblieben. Siehe W. Jones, K. Tsuji and M. E. Davis, Nature 393,
52 (1998).
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Weiterhin
zeigt die vorliegende Erfindung, dass die Ausdehnung der Poren ebenfalls
in Betracht zu ziehen ist und innerhalb des Bereiches der vorliegenden
Erfindung liegt.
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Dies
ist illustriert durch die Strukturen von IRMOF-8 bis 16 (8 bis 16),
in welche schrittweise längere
Verbinder erfolgreich angewendet wurden.
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Vormalige
geometrische Analysen des einfachen kubischen Systems zeigten dass
die Ausdehnung der Verbinder in ein interprenentierendes Rahmenwerk
resultiert, manchmal mit optimaler Porosität. Siehe M. Reineke, M. Eddaoudi,
D. Moler, M. O'Keeffe
and O. M. Yaghi, J. Am. Chem. Soc. 122,4843 (2000). Tatsächlich ist
mit der Ausnahme der nichtinterprenentierenden Struktur umfassend
2,6-NDC (IRMOF-8)(44), jede BPDC, HPDC, PDC und
TPDC (bezüglich
IRMOF-9, 11, 13 und 15, 9, 11, 13 und 15)
sind netzartig als doppelt interprenentierende Strukturen angelegt.
Wie auch immer, in Ausführung
der ursprünglichen
Reaktion unter mehr verdünnten
Bedingungen wurden nichtinterprenentierende Gegenstücke erfolgreich für alle Verbinder
erzielt, einschließlich
TPDC (IRMOF-10, 12, 14 und 16; 10, 12, 14 und 16);
ein seltenes Ergebnis im Hinblick auf die Tatsache, dass keine Strategien
soweit beschrieben worden sind für
die Synthese von beiden interprenentierenden und nicht- interprenentierenden
Formen von der gleichen erweiterten Struktur (Ähnliches Verhalten wurde für verkettete
diskrete Moleküle
beschrieben: M. Fujita, Acc. Chem. Res. 32,53 (1999)).
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Der
Vergleich des prozentualen freien Volumen in Kristallen von IRMOF-1
bis 16 (54A) zeigt, dass dieser variiert
in kleinen Zunahmen (1 bis 5 %) von 55,8 % in IRMOF-5 bis 91,1 %
in IRMOF-16. Bemerkenswert ist, dass niedrigste prozentuale freies
Volumen erhalten in dieser Serie überschreitet die Gefundenen
in Einigen der meist offenen Zeolithen solche wie Faujasit (siehe
M. J. Bennett, J. V. Smith, Mater. Res. Bull. 3,633 (1968)), wobei
der Freiraum 45-50 % des Kristallvolumens ist. Tatsächlich,
die Fraktion des Freiraums in Kristallen der erweiterten IRMOF Serie,
besonders jene von IRMOF-8, 10, 12, 14 und 16 ist allgemein nur erreichbar
in nicht-kristallinen porösen
Systemen solche wie SiO2 Xerogelen und Aerogelen.
Siehe N. Hissing, U. Schubert, Angew. Chem. Int.Ed. 37,22 (1998).
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Es
ist Wert zu bemerken, dass die berechnete Kristalldichten (in Abwesenheit
eines Gastes) ebenfalls variieren in kleinen Zunahmen (ca. 0,1)
in dem Bereich 1,00 g/cm3 für IRMOF-5
von 0,21 g/cm3 für IMOF-16 (54b). Darüber
hinaus ist es bemerkenswert, dass die Dichten von IRMOF-8, 10, 12,
14, 15 und 16 die Niedrigsten aufgezeichnet sind für jedwedes
bis heute bekannte kristalline Material. Soweit es bekannt ist,
die nächste
niedrigste Dichte ist die von Li-Metall (0,21 g/cm3).
Die Fähigkeit
IRMOFs mit einer niedrigen Dichte unter 1 ml/g und spezifisch niedriger
als 0,6 ml/g auszuführen,
ist eine klare Konsequenz der Kraft der isoretikulären Chemie.
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Wie
erwartet ist die Wirkung der Funktionalisierung auf Porendimensionen
deutlich hervorgetreten: Relativ zu IRMOF-1, beide der freie und
fixe Durchmesser der Poren in IRMOF-2 bis 7 sind moduliert nach unten
bis ungefähr
2Å Intervallen
in dem betreffenden Bereichen, 11,2 bis 3,8 Å und 18,6 bis 12,8 Å (54C). Ein ähnlicher
Verlauf wurde für
die interprenentierenden Strukturen beobachtet, wobei Porengrößen die
unter jene fallen von IRMOF-1 erhalten wurden. Wie auch immer, alle
die erweiterten nicht-interprenentierenden Strukturen haben freie
und fixe Durchmesserwerte die viel größer sind und innerhalb der
bezüglichen
Bereiche fallen 12,6 bis 19,1 Å und
21,4 bis 28,8 Å (18) – die letztgenannte
Obergrenze ist im mesoporösen
Bereich und bezeichnet die Wahrscheinlichkeit, dass solche retikuläre Chemie
angewendet werden kann in höherer Routine
zur Konzeption und Synthese von kristallinen und vollständig geordneten
mesoporösen
Kristallen.
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Bei
den gegebenen außergewöhnlichen
Merkmalen solcher Materialien, einschließlich ihrer thermischen Stabilität, Periodizität, die Fähigkeit
funktionale Gruppen in den Poren hinzuzufügen und die gezeigte systematische
Variation in Porengröße und Porosität ist zu
erwarten, dass jedes Mitglied dieser Serie eine ungewöhnliche
reiche Einschlusschemie aufweist. Die Ergebnisse hier unten zeigen
in mindestens einer Richtung, dass die Methanspeicherung, ein großes Potential
der IRMOF ist.
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Obwohl
Methan eine der reichsten Quellen der Energiequelle der Erde begründet, ist
es die am wenigsten gebräuchliche
Brennstoffquelle aufgrund der lang anstehenden Schwierigkeiten seines
Transports und Speicherung zu praktikablen Temperaturen und Drücken; Bedingungen
die vermutlich erreichbar sind durch die Sorption von Methan in
poröses
Material. Siehe V. C. Menon, S. Komaeneni, J. Porous Mater. 5,43
(1998). Angesichts dessen, dass IRMOF-6 einen angemessenen Durchlass
hat (van der Waals Dimension von 5,9 Å (Van der Waals Radius von
C (1,70 Å))
wurde verwendet in der Bestimmung der Abstand-Parameter, Bondi, A.J.
Phys. Chem. 68, 441 (1964)) geeignet für die Methan-Aufnahme, versuchen
die vorliegenden Erfinder die Entwicklungsfähigkeit der Methanspeicherung
zu untersuchen.
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Zuerst
ist es notwendig gewesen IRMOF-6 unter Verwendung von thermischen
gravimetrischen und Gas-Sorptionstechniken zu untersuchen um zu
zeigen, dass sein Rahmenswerk die hohe Porosität und Festigkeit aufweist um
ein Maximum an Aufnahme von Methan zu ermöglichen. Dann wurde das Chloroform
ausgetauschte IRMOF-6, Zn4O(R6-BDC)3(CHCl3)7 unter Inertatmosphäre graduell
erhitzt auf 800 Grad Celsius. Ein großer und deutlicher Gewichtsverlust
von 50 % der originären
Probe wurde unter 100 Grad Celsius beobachtet, welche auf die Befreiung
der ganzen Chloroform-Gäste
aus den Poren (Berechnet: 49 %) zurückzuführen ist (55A). Das evakuierte Rahmenwerk hat einen Stabilitätsbereich
von 100 bis 400 Grad Celsius, bewiesen durch die Tatsache, dass
kein zusätzlicher
Gewichtsverlust bei jenen Temperaturen beobachtet wurde, wonach
das Rahmenwerk schließlich
zersetzt worden ist.
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Die
Gas-Sorptionsisotherme wurde für
IRMOF-6 gemessen um zu zeigen, dass es ein rigides Rahmenwerk aufweist,
und dass es seine Porosität
in der Abwesenheit eines Gastes aufrecht erhalten kann. Ein exakter
Betrag des Chloroform-ausgetauschten IRMOF-6 wurde in eine Mikrowaage
eingeführt
und bei Raumtemperatur evakuiert und 10–5 Torr
gemäß des bereits
veröffentlichten
Protokolls. Siehe M. Eddaoudi, H. Li and O. M. Yaghi, J. Am. Chem.
Soc. 122, 1391 (2000). Alle Chloroform-Gastmoleküle wurden von den Poren entfernt,
wie bestätigt
durch die Tatsache, dass keine zusätzliche Gewichtsveränderung
nach Evakuierung der Probe über
Nacht und Heizen auf 150 Grad Celsius beobachtet wurde. Zu diesem
Punkt ist mittels Röntgendiffraktion
gefunden worden, dass die evakuierte Form von IRMOF-6 mit der so
synthetisierten Form identisch ist, bezeichnend für die architektonische
Stabilität
des evakuierten Rahmenwerks. Daher wurden Einzelproben des Stickstoffgases
in die Kammer eingeführt,
enthaltend den evakuierten Rahmenwerk bei 78 K und die resultierenden
Gewichtsveränderungen
nach jeden Hinzufügen
wurden aufgezeichnet und ausgedruckt (55B).
Diese enthüllten
einen reversiblen Typ I isothermisches Verhalten charakteristisch
für ein
mikroporöses
Material. Das Plateau wurde bei relativ niedrigen Drücken erreicht
mit keiner zusätzlichen
Aufnahme bei relativ mittleren Drücken (nähe Kondensationsdruck P/P0 ca. 0,5) in Bestätigung der Homogenität der Poren.
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Durch
Anwendung der Langmuir und DR Gleichungen wurden die diesbezüglichen
Langmuir Oberfläche
und Porenvolumen auf S(Langmuir) = 2,630
m2/g und Vp = 0,60
cm3/cm3 abgeschätzt. Des
Weiteren wurde die evakuierte Probe verschiedenen organischen Dämpfen (CH2Cl2, C6H6, CCl4 und C6H12) ausgesetzt
die ebenfalls Typ I Isothermen (55B)
ergeben und Porenvolumina die zu den gleichen Werten (0,57 bis 0,60 cm3/cm3) für alle Sorbentien
konvergieren; in Bestätigung
der Homogenität
der Poren. Siehe J. Gregg and K. S. W., Adsorption Surface Area
and Porosity, Academic Press, London, UK, 2nd Ed (1982). Die außergewöhnlich hohe
Oberfläche
und Porenvolumina beobachtet für
IRMOF-6 in Verbindung mit seinem geeigneten ausgeführten Durchlass
macht ihn zu einem idealen Kandidaten für die Methan-Speicherung. Tatsächlich,
die Methan Sorptionsisotherme wurde gemessen im Druckbereich von
0 bis 45 atm und Raumtemperatur und es wurde eine Aufnahme von 240
cm3/g (155 cm3/cm3) bei 36 atm (55C)
gefunden, welches die höchste
Methankapazität
aufgezeichnet für
ein jedes kristallines Material einschließlich Zeolithe 5A (87 cm3/cm3) und andere
koordinative Rahmenwerke (bis zu 213 cm3/g) ist. Siehe V. C. Menon,
S. Komaeneni, J. Porous Mater. 5,43 (1998); K. Seki, Chem. Commun.
16,1496 (2001); and S. Noro, S. Kitagawa, M. Kondo and K. Seki,
Angew. Chem., Int. Ed., 39,2081 (2000).
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Basierend
auf v/v, der Gehalt an Methan sorbiert durch IRMOF-6 bei 36 atm
(allgemein betrachtet als eine im Wesentlichen sichere und kostengünstige Druckgrenze)
repräsentiert
70 % des Gehaltes, der normaler Weise im Labor gespeicherten komprimierten
Methanzylinder in welchem signifikant höhere, weniger kostengünstig, und
(in bestimmten Umständen)
potentiell wenig sicherer Druck (205 atm) verwendet wird. Es ist
zu anzunehmen, dass die vorliegende Erfindung ein Fortschritt ist,
welche eine Wirkung auf den bevorstehenden Gebrauchs dieser Materialien
als Automobilbrennstoff haben wird. Siehe U. S. Patent No. 5,862,796,
erteilt für K.
Seki et al. vom 26. Januar 1999.
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Die
Methan-Aufnahme wurde ebenfalls evaluiert durch Testung von IRMOF-1
und IRMOF-2 unter
den gleichen Bedingungen, wobei niedrigere Aufnahme gefunden wurden
(135 und 120 cm3/cm3)
als die von IRMOF-6; ein signifikanter Unterschied, dass der hydrophobischen
Natur von H4C2 Einheiten
in IRMOF-6 zugeschrieben werden kann. Daher kann die Funktionalisierung
der Poren mit größeren Kohlenwasserstoffen
wie illustriert in IRMOF-4, 5 und 7 tatsächlich in eben höheren Kapazitäten resultieren.
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Um
zu zeigen, dass das ausgedehnte Rahmenwerk, für welches ein hohes freies
Volumen und niedrige Dichten kalkuliert wurden, tatsächlich ihre
permanente Porosität
in der Abwesenheit von Gästen
aufrecht erhalten werden kann; untersuchen die vorliegenden Erfinder
einige ihrer Sorptionsisothermen. Es wurde tatsächlich gefunden, dass Einige
der meist offenen Mitglieder dieser Serie (IRMOF-12 und 14) porös sind,
dass sie ein ähnliches
Verhalten aufweisen wie für
IRMOF-6 oben beschrieben. Zusätzlich
erhalten sie ihre Kristallinität
in der Abwesenheit von Gästen,
bewiesen durch Koinzidenz der Röntgendiffraktionsmuster
des so synthetisierten Materials mit jenen gemessen für die evakuierte
Form eines jeden von IRMOF-12 und 14 (55D).
Vorherig zu der vorliegenden Erfindung ist die Anordnung von erweiterten
Strukturen in einer durchdachten Weise beschränkt worden auf Wasserstoff
gebundene Guanidin-Sulfonat Netzwerke (V. A. Russell, C. C. Evans,
W. J. Li and M. D. Ward, Science 276,575 (1997)) und Rahmenwerke
basierend auf Silber und Stickstoff Donor Verbinder (Y. H. Kiang,
G. B. Gardner, S. Lee, Z. T. Xu and E. B. Lobkovsky, J. Am. Chem. Soc.
121,8204 (1999)). Im Gegensatz hierzu stellt die vorliegende Erfindung
eine einheitliche Vorgehensweise bereit, womit die Anordnung von
vorkonzeptionierten rigiden skeletalen Rückgratstrukturen und in vermittelnder
Funktionalität
und metrischer Variation auf den Poren unmittelbar zu funktionalen
Materialien zur hohen Aufnahme von Gasen und organischen Dämpfen befähigen. Der
eigentliche Wert von dieser Ausgestaltung liegt in der Fähigkeit,
das Ergebnis der molekularen Anordnung von erweiterten Netzwerken
zu kontrollieren und zu lenken. Es ist anzunehmen, dass die vorliegende
Erfindung eine neue Ära
in der Festkörpersynthese begründet.
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Zur
weiteren Darstellung der erfinderischen IRMOFs und Verfahren zu
ihrer Herstellung, werden die folgenden Beispiele gegeben. Es ist
zu verstehen, dass diese Beispiele zur illustrativen Zwecken bereitgestellt werden
und nicht dahingehend ausgelegt werden können die Reichweite der vorliegenden
Erfindung zu beschränken.
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Beispiele:
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Herstellung von IRMOF-1:
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Verfahren
1: 1,4-Benzendicarbonsäure,
H2BDC, (0,070 g, 0,42 mmol) und Zinknitrathexahydrat, Zn(NO3)2 6H2O,
(0,250 g, 0,84 mmol) wurden in 10 mL Dimethylformamid (DMF) gelöst. Dann
wurde 0,10 ml Wasserstoffperoxid,H2O2, (30 % wässrig) zugefügt, gefolgt
durch das Hinzufügen
von 0,10 mL auf 50 mal verdünnten
Dimethylamin (DMA)(40 % wässrig)
in DMF. Die resultierende Mischung wurde noch mal 10 Mal mit DMF
verdünnt.
Nach einigen Tagen (∼7-10
tagen) wurde eine reine Phase IRMOF-1 gebildet.
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In 1 ist
eine Darstellungen von {100} Schichten des IRMOF-1 Rahmenwerkes
entlang der a-Achse (C = grau; O = grün) gezeigt. Die ZnO4 Tetrahedra sind bezeichnet in violett.
Die Rahmenwerke verbinden sich zum Bilden einer 3-D stabilen, porösen kristallinen
Struktur.
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Die
Reinheit der so synthetisierten Verbindung wurde bestätigt durch
Röntgendiffraktionsmuster (XRPD)
wie gezeigt in 2a.
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Verfahren
2: 1, 4-Benzendicarbonsäure,
H2BDC, (0,033 g, 0,20 mmol) und Zinknitrattetrahydrat, Zn(NO3)24H2O,
(0,156 g, 0,60 mmol) wurde in 5 ml Diethylformamid (DEF) gelöst und bei
Raumtemperatur belassen. Nach einer Woche wurde die gewünschte Verbindung
IRMOF-1 in hoher Ausbeute (∼85
%) gebildet. Die Reinheit der so synthetisierten Verbindung wurde
durch Röntgendiffraktionsmuster
(XRPD) bestätigt,
wie in 2b gezeigt.
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Verfahren
3: Ein exakte Menge von 1, 4-Benzendicarbonsäure, H2BDC,
(0,033 g, 0,20 mmol) und Zinknitrattetrahydrat, Zn (NO3)24H2O, (0,156 g,
0,60 mmol) wurde in 5 ml Diethylformamid (DEF) gelöst und eingebracht
in eine Parr Teflon-lined rostfreien Stahlgefäß (23 mL). Das Gefäß wurde
abgedichtet und erhitzt in einer konstanten Rate 2 C/min bis 105
C für 20
h und dann abgekühlt
zur Raumtemperatur bei einer Rate von 1 C/min.
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Die
resultierende Verbindung war ein reines IRMOF-1 bestätigt durch
Röntgendiffraktionsmuster (XRPD),
wie in 2c gezeigt.
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Herstellung von IRMOF-2:
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Exakte
Menge von 2-Brombenzendicarbonsäure
(o-BrBDCH2)(0,040 g, 0,160 mmol) und Zinknitrattetrahydrate, Zn(NO3)24H2O,
(0,156 g, 0,20 mmol) wurden in 15 mL Diethylformamid, DEF, gelöst und eingebracht
in einen Parr Teflon-lined rostfreien Stahlgefäß (23 mL). Das Gefäß wurde
abgedichtet und erhitzt in einer konstanten Rate 2 C/min bis 95
C für 20
h und dann abgekühlt
zur Raumtemperatur bei einer Rate von 1 C/min. Der resultierende
Rückstand
(67 %) wurde filtriert und gewaschen mit DEF (3 × 5 mL) ergebend IRMOF-2.
Elementaranalyse:
C59H86Br3O20N7Zn4 = Zn4O(o-BrBDC)3(DEF)7 Berechnet
C, 41,33; H, 5,06; N, 5,72. Gefunden C, 41,23; H, 5,28; N, 5,59.
FT-IR
(KBr, 3500-400 cm-1): 3455 (br), 2982 (m), 2940 (w), 2874 (w), 1668
(vs), 1647 (s), 1622 (s), 1556 (w), 1485 (m), 1449 (s), 1387 (vs),
1260 (m), 1214 (m), 1118 (w), 1042 (w), 827 (w), 776 (w), 741 (w),
665 (w), 542 (w).
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Herstellung
von IRMOF-3: Zn4O(H2NBDC)3(DEF)x(IRMOF-3):
Eine Mischung von Diethylformamid und Ethanol DEF/C2H5OH: 9/3 ml enthaltend 2-Amino 1,4 Benzendicarbonsäure, H2BDCNH2, (0,036 g,
0,20 mmol) und Zinknitratetetrahydrat, Zn (NO3)24H2O, (0,156 g,
0.60 mmol) wurde abgelegt in ein Parr Teflon-lined rostfreies Stahlgefäß (23 mL).
Das Gefäß wurde
abgedichtet und erhitzt in einer konstanten Rate 2 C/min bis 105
C für 20
h und dann abgekühlt
zur Raumtemperatur bei einer Rate von 1 C/min. Das resultierende
Produkt, IRMOF-3 (90 %) wurde gefiltert und gewaschen mit DEF/Ethanol
Mischung (3 × 5
mL).
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IRMOF-3
ist unlöslich
in Wasser und allen üblichen
organischen Lösungsmitteln
solche wie Ethanol, Acetonitrile, Tetrahydrofuran, Chloroform, Dichloromethan,
Aceton, N,N'-Dimethylformamid,
und N,N'-Diethylformamid.
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Phasenreinheit
der Massenprodukte wurde bestätigt
durch Vergleich der beobachteten Röntgendiffraktionsmuster (XRPD)
gezeigt in 4a, und dem berechneten Röntgendiffraktionsmuster
(XRPD) gezeigt in 4b simuliert aus Einzelkristallstrukturdaten
von IRMOF-3.
Elementaranalyse für IRMOF-3: C59H92O20N10Zn4 = Zn4O(H2NBDC)3(DEF)7 Berechnet C, 46,31; H, 6,04; N, 9,20. Gefunden
C, 46.59; H, 6.04; N, 9.24.
Infra-Rot Spectrum für IRMOF-3
(5):
FT-IR für IRMOF-3 (KBr, 3500-400 cm-1):
Infra-Rot Spectrum charakteristische Peaks 3455 (br), 3338 (br), 2976
(m), 2936 (w), 2879 (w), 1673 (vs), 1571 (s), 1495 (w), 1433 (s),
1387 (vs), 1260 (m), 1214 (m), 1153 (w), 1113 (w), 944 (w), 899
(w), 827 (w), 782 (m), 710 (w), 717 (m), 644 (w), 593 (w), 517 (w).
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Thermogravimetrische
Analyse für
IRMOF-3 (6): Eine kristalline Probe wurde
erhitzt bei einer konstanten Rate, 5 C/min, unter Stickstofffluß (20 ml/min)
von 30 bis 700 C. Wie gezeigt in 6, zwei
Gewichtsverlustschritte wurden unter 350 C beobachtet: Der Erste
kann zurückgeführt werden
auf den Verlust von freien DEF(∼6
DEF), und der Zweite, ereignete sich zwischen 150 und 350 C, in
der Zersetzung von Wasserstoff gebunden an DEF. In einem letzten
Schritt, der sich zwischen 350 und 500 C ereignet, zersetzt sich das
Rahmenwerk.
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Herstellung
von IRMOF-3 mit Chloroform-Molekülen
als Gäste,
Zn4O(H2NBDC)3 (CHCl3)x: Eine frische so synthetisierte Probe wurde
in Chloroform Lösung
getaucht. Die Lösung
wurde zweimal mit Chloroform erneuert und über Nacht zwecks eines kompletten
Austausches belassen. Die ausgetauschte Verbindung behält seine
gesamte Vollständigkeit
wie durch Retention des originären
XRPD Musters gezeigt. IR, Elementaranalyse und thermische gravimetrische
Analyse bestätigen
die Vollständigkeit
des Austausches wie durch die Daten unten gezeigt:
Elementaranalyse
für Zn4O(H2NBDC)3(CHCl3)x:
C30.8H21.8O13N3C16.8Zn4 = Zn4O(H2NBDC)3(CHCl3)6.8 Berechnet C,
23,00; H, 1,38; N, 2,65. Gefunden C, 22,92; H, 1,53; N, 2,67.
FT-IR
für Zn4O(H2NBDC)3(CHCl3)x(KBr,
3500-400 cm–1)(7):
3460 (br), 3353 (br), 1571 (s), 1505 (w), 1428 (s), 1383 (vs), 1260
(w), 1163 (w), 950 (w), 893 (w), 837 (w), 802 (w), 717 (m), 705
(w), 675 (w), 588 (w), 522 (w).
-
Der
sehr starke Peak bei 1673 cm–1 verschwand wie erwartet
wegen des vollständigen
Austausches von Diethylformamid, DEF, mit Chloroform. vC=O(DEF)
= 1673 cm–1.
-
Thermogravimetrische
Analyse für
Zn4O(H2NBDC)3(CHCl3)x (8):
Die ausgetauschte kristalline Probe wurde erhitzt bei einer konstanten
Rate, 5 C/min, unter Stickstofffluss (20 ml/min) von 30 bis 760
C. Wie in 8 gezeigt wurde ein deutlicher
Gewichtsverlust unter 80 C beobachtet, korrespondierend zu dem Verlust von
Chloroform-Gast-Molekülen
(∼7,2 CHCl3). Im letzten Schritt, der sich zwischen
380 and 500 C ereignet, zersetzt sich das Rahmenwerk.
Porositätsuntersuchungen
für Zn4O(H2NBDC)3 IRMOF-3:
Wie aus thermogravimetrischen
Analysen (TGA) beobachtet, verliert die ausgetauschte Probe alle
Chloroform-Gastmoleküle
unter einem Stickstofffluss bei relativ niedrigen Temperaturen (∼80 C), wobei
Diethylformamid, DEF, höhere
Temperaturen zum Entfernen benötigt.
In dieser Konsequenz wählten
wir das ausgetauschte Rahmenwerk für die Sorptionsuntersuchungen
aus.
-
Eine
exakte Menge der ausgetauschten Probe, Zn4O(H2NBDC)3(CHCl3)x, wurde in eine
Cahn C-1000 Mikrowaage eingebracht. Die Verbindung wurde bei Raumtemperatur
und P = 10–5 Torr
evakuiert. Alle Chloroform-Gastmoleküle wurden in einer kurzen Zeitperiode
(∼15 Minuten)
entfernt, bestätigt
durch keine zusätzliche
Gewichtsveränderung
nach Aussetzen der Probe im Vakuum über Nacht oder unter anhaltender
Hitze (150 C).
-
Zur
Bestätigung
der Stabilität
und Porosität
des evakuierten Rahmenwerks wurde die Stickstoffsorption bei 78
K mittels Einführung
verschiedener Einzelproben von Stickstoffgas in den Probenraum überwacht. Wie
in 9 gezeigt, ist die Stickstoffsorptionsisotherme
eine Typ I Isotherme und völlig
reversibel, charakteristisch für
ein mikroporöses
Material (< 2.0
nm). Das Plateau wurde bei relativ niedrigem Druck erreicht mit keiner
zusätzlichen
Aufnahme bei relativ mittleren Drücken (nähe Kondensationsdruck P/P0 – 0.5)
in Bestätigung
der Homogenität
der Poren und der Abwesenheit von jeglicher meso-Porosität oder makro-Porosität.
-
In
Anwendung der Langmuir und DR Gleichungen, die diesbezüglichen
Langmuir Oberfläche
und Porenvolumen wurden abgeschätzt:
S(Langmuir) = 2701 m2/g
und Vp = 0.58 cm3/cm3.
-
Die
evakuierte Probe wurde ebenfalls in verschiedenen organischen Dämpfen ausgesetzt
solche wie Dichloromethan CH2Cl2,
Benzen C6H6, Kohlenstofftetrachlorid
CCl4 und Cyclohexan C6H12. Alle resultierenden Isothermen waren
Typ I und reversibel, wie in 10 gezeigt.
Die Daten sind zusammengefasst in Tabelle 1, und sie zeigen dass,
ungeachtet des sorbierten Gastes, die Porenvolumina konvergieren
zu den gleichen Werten (0,52-0,59 cm3/cm3): Endprüfung
der Homogenität
der Poren.
-
Die
erhaltenen kubischen IRMOF-3 Kristalle wurden angereichert and vollständig charakterisiert.
Die kristallographischen Parameter und eine Abbildung des Rahmenwerks
sind in 3 zusammengefasst. Die Elementaranalyse
bestätigt
die Zusammensetzung wie oben diskutiert, und das Infrarot Spektrum
bestätigt dass
die Carboxylate vollständig
deprotoniert sind. Die Überschneidung
mit dem festgestellten und simulierten XRPD bestätigt die Reinheit der Probe.
Diethylformamidmoleküle
besetzen den Hohlraum in der porösen Struktur
von IRMOF-3. Die DEF Gastmoleküle
können
von den Poren unter anhaltendem Vakuum oder durch Erhitzen der Probe
entfernt werden, wie in 6 gezeigt. Die DEF-Gastmoleküle können ebenfalls
mit einem flüchtigen
Molekül
vollständig
ausgetauscht werden, solche wie Chloroform, wie durch obige Daten
bewiesen. Zur Bestätigung,
dass IRMOF-3 seine Struktur und hauptsächlich seine Porosität nach Entfernen
der Gastmoleküle
aufrecht erhält,
wurden Sorptionsuntersuchungen mit dem vollständig evakuierten IRMOF-3 ausgeführt. Wie
in 9 gezeigt, ist die Isotherme eine Typ I Isotherme
charakteristisch für
ein mikroporöses
Material (Stickstoffsorption Isotherme ist ein universelles und
leistungsfähiges
Werkzeug zur Charakterisierung von porösem Material).
-
Die
zusammengefassten Daten in Tabelle 1 beweisen, dass IRMOF-3 eine
homogene Porosität
aufweist und fähig
ist verschiedene Gastmoleküle
zu sorbieren. Es ist anzunehmen, dass die Stabilität des Rahmenwerks
primär
aufgrund der Stabilität
von M4O(CO2)6 Cluster (sekundäre Baueinheit) gegeben ist.
-
Herstellung von IRMOF-4:
-
Eine
exakte Menge von 2, 5-Propyl-Benzendicarbonsäure, ([OC3H7]2BDCH2)(0.032
g, 0.111 mmol), und Zinknitrattetrahydrat, Zn(NO3)24H2O, (0,126 g,
0,48 mmol), wurden in 10 ml Diethylformamid, DEF, gelöst, abgelegt
in einem Parr Teflon-lined rostfreien Stahlgefäß (23 mL). Das Gefäß wurde
abgedichtet und erhitzt in einer konstanten Rate 2 C/min bis 95
C für 36
h und dann abgekühlt
zur Raumtemperatur bei einer Rate von 1 C/min. Der erhaltene Rückstand
wurde gefiltert und gewaschen mit DEF/Ethanol Mischung (3 × 5 mL),
ergebend IRMOF-4.
Elementaranalyse: C77H125O26N7Zn4 = Zn4O(BrBDC)3(DEF)7 Berechnet
C, 50,64; H, 6,90; N, 5,37. Gefunden C, 50,79; H, 7,20; N, 5,61.
FT-IR
(KBr, 3500-400 cm–1): 3455 (br), 2976
(m), 2941 (w), 2936 (w), 2879 (w), 1663 (s), 1607 (vs), 1495 (w), 1423
(vs), 1494 (w), 1393 (s), 1270 (m), 1210 (m), 1118 (w), 1067 (w),
980 (w), 802 (m), 746 (w), 644 (w), 552 (w).
-
Herstellung von IRMOF-5:
-
Eine
exakte Menge von 2, 5-Pentyl-Benzendicarbonsäure, ([OC5H11]2BDCH2)(0,044 g, 0,131 mmol), und Zinknitrattetrahydrat,
Zn(NO3)24H2O, (0,130 g, 0,50 mmol) wurden in 10 ml
Diethylformamid, DEF, gelöst und
eingebracht in einen Parr Teflon-lined rostfreien Stahlgefäß (23 mL).
Das Gefäß wurde
abgedichtet und erhitzt in einer konstanten Rate 2 C/min bis 95
C für 36
h und dann abgekühlt
zur Raumtemperatur bei einer Rate von 1 C/min. Der resultierende
Rückstand
wurde filtriert und gewaschen mit DEF (3 × 5 mL) ergebend IRMOF-5.
Elementaranalyse:
C71H111O24N5Zn4 =
Zn4O([OC5H11]2BDC)3(DMF)1(DEF)4
Berechnet C, 50,75; H, 6,86; N, 4,21.
Gefunden C, 50,04; H,
6,86; N, 4,21.
FT-IR (KBr, 3500-400 cm–1):
3445 (br), 2961 (m), 2931 (m), 2865 (w), 1658 (s), 1607 (vs), 1495
(w), 1429 (vs), 1388 (s), 1281 (w), 1200 (m), 1052 (w), 1006 (w),
904 (w), 807 (m), 761 (w), 731 (w), 665 (w), 552 (w).
-
Herstellung von IRMOF-6:
-
Zn4O([C2H4]BDC)3(DEF)x(IRMOF-6): Cyclobuten 1,4 Benzenedicarbonsäure, H2BDC [C2H4], (0.045 g, 0.20 mmol) und Zinknitrattetrahydrat,
Zn(NO3)24H2O, (0,156 g, 0,60 mmol) wurden in 12 mL
Diethylformamide, DEF, gelöst
und eingebracht in ein Parr Teflonlined rostfreies Stahlgefäß (23 mL).
Das Gefäß wurde
abgedichtet und erhitzt in einer konstanten Rate 2 C/min bis 105
C für 20
h und dann abgekühlt
zur Raumtemperatur bei einer Rate von 1 C/min. Das resultierende
Produkt, IRMOF-6 (92 %) wurde gefiltert und gewaschen mit DEF/Ethanol
Mischung (3 × 5
mL). Es ist unlöslich
in Wasser und allen üblichen
organischen Lösungsmittel solche
wie Ethanol, Acetonitril, Tetrahydrofuran, Chloroform, Dichloromethan,
Aceton, N,N'-Dimethylformamid und
N,N' Diethylformamid.
-
Phasenreinheit
des Massenprodukt wurde durch Vergleich der beobachteten Röntgendiffraktionsmuster
(XRPD) bestätigt,
gezeigt in 12a, und den berechneten Röntgendiffraktionsmuster,
gezeigt in 12b, anhand der simulierten
Einzelkristallstrukturdaten von IRMOF-2, Zn4O([C2H4]BDC)3(DEF)x.
Elementaranalyse von IRMOF-6: C57.5H78.5O18.5N5.5Zn4 = Zn4O([C2H4]BDC)3(DEF)5.5 Berechnet C, 46,77; H, 5,22; N, 5,86.
Gefunden C, 46,75; H, 5,45; N, 5,19.
Infrarotspektrum für IRMOF-6
(13):
FT-IR für IRMOF-6 (KBr, 3500-400 cm–1):
3419 (br), 2976 (m), 2936 (m), 2365 (w), 2340 (w), 1668 (s), 1605 (vs),
1489 (m), 1398 (vs), 1303 (w), 1265 (w), 1112 (w), 941 (w), 812
(m), 782 (m), 735 (w), 542 (m).
-
Thermogravimetrische
Analyse für
IRMOF-6 (14): Eine kristalline Probe
wurde erhitzt mit einer konstanten Rate (5 C/min) unter Stickstofffluss
(20 ml/min) von 30 bis 700 C. Wie in 14 gezeigt,
zwei Gewichtsverlustschritte wurden beobachtet unter 400 C: Der
Erste kann auf den Verlust von DEF an der Kristalloberfläche (∼1.65DEF)
zurückgeführt werden,
und der Zweite, ereignete sich zwischen 100-200 C, mit der Desorption
von DEF-Gastmolekülen. In
einem letzten Schritt, 400-500 C, zersetzt sich das Rahmenwerk.
-
Herstellung
von IRMOF-6 mit Chloroformmolekülen
als Gäste,
Zn4O([C2H4]BDC)3(CHCl3)x: Eine frisch so synthetisierte Probe wurde
getaucht in Chloroform Lösung.
Die Lösung
wurde zweimal erneuert mit Chloroform und über Nacht zwecks eines vollständigen Austausches
belassen Die ausgetauschte Verbindung bewahrt seine gesamte Vollständigkeit
wie gezeigt durch Retention des originären XRPD Musters. IR, Elementaranalyse
und thermische gravimetrische Analyse bestätigen die Vollständigkeit
des Austausches wie gezeigt durch die Daten unten:
Elementaranalyse
für Zn4O([C2H4]BDC)3(CHCl3):
C36.8H24.8O13C16.8Zn4 = Zn4O([C2H4]BDC)3(CHCl)6.8 Berechnet C, 26,61; H, 1.50; N, 0,00.
Gefunden C, 26,63; H, 1.55; N, 0,00.
FT-IR für Zn4O([C2H4]BDC)3(CH2Cl3)x(KBr, 3500-400 cm–1)(15):
3424 (br), 2936 (br), 1581 (s), 1494 (m), 1398 (vs), 1204 (w), 1143
(w), 1031 (w), 940 (w), 817 (w), 777 (w), 746 (w), 537 (w). Der
sehr starke Peak bei 1668 cm–1 verschwand wie erwartet
wegen des vollständigen
Austausches von DEF mit Chloroform. vC=O(DEF) =
1668 cm–1.
-
Thermogravimetrische
Analyse für
Zn4O([C2H4]BDC)3(CHCl3)x(16): Die
ausgetauschte kristalline Probe wurde erhitzt bei einer konstanten
Rate (5 C/min) unter Stickstofffluss (20 ml/min) von 30 bis 760
C. Wie in 2b gezeigt wurde ein deutlicher
Gewichtsverlust unter 80 C beobachtet, korrespondierend zu dem Verlust
der Chloroform-Gastmolekülen (∼6. 8CHCl3) gefolgt von einem ebenen Plateau synonym
für die
Stabilität des
Rahmenwerkes bis zu 400 C. In einem letzten Schritt, 400-500 C,
zersetzt sich das Rahmenwerk.
-
Porositätsuntersuchungen
von IRMOF-6: Wie durch TGA Analyse festgestellt, kann die ausgetauschte Probe
alle Chloroform-Gastmoleküle
unter einem Stickstofffluss bei relativ niedrigen Temperaturen (∼80 C) verlieren,
wogegen die DEF-Gäste
höhere
Temperaturen zum Entfernen erfordern. In dieser Konsequenz wählten wir
dieses ausgetauschtes Rahmenwerk für die Sorptionsuntersuchungen
aus
-
Eine
exakte Menge von einer ausgetauschten Probe wurde in eine Cahn C1000
Mikrowaage eingebracht. Die Verbindung wurde bei Raumtemperatur
und P = 10–5 Torr
evakuiert. Alle Chloroform-Gastmoleküle wurden in einer kurzen Zeitperiode
(∼15 Minuten)
entfernt, bestätigt
durch keine zusätzliche
Gewichtsveränderung
nach Aussetzen der Probe im Vakuum über Nacht oder unter anhaltender
Hitze (150 C).
-
Zur
Bestätigung
der Stabilität
und Porosität
des evakuierten Rahmenwerks wurde die Stickstoffsorption bei 78
K mittels Einführung
verschiedener Einzelproben von Stickstoffgas in den Probenraum überwacht. Wie
in 17 gezeigt ist die Stickstoffsorptionsisotherme eine
Typ I Isotherme und völlig
reversibel, charakteristisch für
ein mikroporöses
Material (< 2.0
nm). Das Plateau wurde bei relativ niedrigem Druck erreicht mit keiner
zusätzlichen
Aufnahme bei relativ mittleren Drücken (nähe Kondensationsdruck P/P0 – 0.5)
in Bestätigung
der Homogenität
der Poren und der Abwesenheit von meso-Porosität oder makro-Porosität.
-
In
Anwendung der Langmuir und DR Gleichungen, der diesbezüglichen
Langmuir Oberfläche
und Porenvolumen, wurde abgeschätzt:
2630 m2/g und Vp =
0. 60 cm3/cm3.
-
Die
evakuierte Probe wurde ebenfalls verschiedenen organischen Dämpfen ausgesetzt
(CH2Cl2, C6H6, CCl4 und
C6H12) und alle
diese Isotherme waren vom Typ I und reversibel.
-
Die
Daten sind zusammengefasst in Tabelle 2, und sie zeigen, dass das
Porenvolumen zu den gleichen Werten (0.57-0.60 cm3/cm3) konvergieren
in Beweis der Homogenität
der Poren.
-
Die
erhaltenen IRMOF-6 kubischen Kristalle wurden angereichert und vollständig charakterisiert.
Die kristallographischen Parameter und eine darstellende Abbildung
des Rahmenwerkes sind in 11 zusammengefasst.
Die Elementaranalyse bestätigt
die Zusammensetzung wie oben gezeigt, das Infrarot bestätigt, dass
die Carboxylate vollständig
deprotoniert sind. Die Übereinstimmung
der festgestellten und simulierten XRPD bestätigt die Reinheit der Probe.
Diethylformamid-Moleküle
besetzen die Hohlräume
in der porösen Struktur
von IRMOF-6. Die DEF-Gastmoleküle
können
von den Poren unter anhaltendem Vakuum oder durch Erhitzen der Probe
entfernt werden, wie in 14 gezeigt.
Die DEF-Gastmoleküle können ebenfalls
mit einem flüchtigen
Molekül
vollständig
ausgetauscht werden, solche wie Chloroform und erwiesen durch die
obigen Daten. Zur Bestätigung,
dass IRMOF-seine Struktur und hauptsächlich seine Porosität nach Entfernen
der Gastmoleküle
aufrecht erhält,
wurden Sorptionsuntersuchungen am vollständig evakuierten IRMOF-6 ausgeführt. Wie
in 17 gezeigt, ist die Isotherme eine Typ I Isotherme
charakteristisch für
ein mikroporöses
Material. Die Daten zusammengefasst in Tabelle 2 beweisen, dass
IRMOF-6 homogen porös
ist und fähig
ist verschiedene Gastmoleküle
zu sorbieren.
-
Herstellung
von IRMOF-7: Zn4O (2,4 NDC)3(DEF)x(IRMOF-7): Eine exakte Menge von 2,4 Naphthalendicarbonsäure, (2,4
H2NDC)(0,015 g, 0,072 mmol), und Zinknitrattetrahydrat,
Zn(NO3)24H2O, (0,053 g, 0,20 mmol) wurden in 5 mL Diethylformamid,
DEF, gelöst
und eingebracht in ein Parr Teflon-lined rostfreies Stahlgefäß (23 mL).
Das Gefäß wurde
abgedichtet und erhitzt in einer konstanten Rate 2 C/min bis 85
C für 20
h und dann abgekühlt
zur Raumtemperatur bei einer Rate von 1 C/min. Der resultierende
Rückstand
(67 %) wurde filtriert und gewaschen mit DEF (3 × 5 mL) ergebend IRMOF-7. Es
ist unlöslich
in Wasser und allen üblichen organischen
Lösungsmittel
solche wie Ethanol, Acetonitril, Tetrahydrofuran, Chloroform, Dichloromethan,
Aceton, N,N'-Dimethylformamid
und N,N' Diethylformamid.
Das beobachtete Röntgendiffrationsmuster
gezeigt in 19a wurde mit dem simulierten
in 19b verglichen in Bestätigung der Reinheit des synthetisierten
IRMOF-7, Zn40(2,4NDC)3(DEF)x.
-
Die
erhaltenen IRMOF-7 kubischen Kristalle wurden angereichert. Die
kristallographischen Parameter und eine darstellende Abbildung sind
in 18 zusammengefasst.
Elementaranalyse: C71H101O23N7Zn4Zn40(1,4-NDC)3(DEF)(H2O)3 Berechnet C, 50,69; H, 6,05; N, 5,83. Gefunden
C, 50,81; H, 6,28; N, 5,85.
FT-IR (KBr, 3500-400 cm–1):
3435 (br), 2980 (w), 2935 (w), 2340 (w), 1644 (s), 1605 (vs), 1519
(m), 1466 (m), 1413 (s), 1361 (vs), 1263 (m), 1220 (w), 1163 (w),
1108 (w), 840 (w), 792 (w), 562 (w).
-
Herstellung von IRMOF-8:
-
Exakte
Mengen von 2, 6-Naphthalendicarborbonsäure, (2,6 H2NDC)(0,012
g, 0,055 mmol), und Zinknitrattetrahydrate, Zn(NO3)24H2O, (0,110 g,
0,42 mmol), wurden in 10 ml DEF gelöst und bei Raumtemperatur belassen.
Nach 2 Tagen waren kubisch-ähnliche
Kristalle gewachsen. Der erhaltene Rückstand (83 %) wurde gefiltert
und gewaschen mit DEF (3 × 5
mL), ergebend IRMOF-8. Erhitzen des gleichen Gehaltes des Ausgangsmaterials
auf 95 C für
20 Stunden führt
zu der gleichen Verbindung. Wie auch immer, die hergestellten Kristalle
bei Raumtemperatur haben saubere Oberflächen und wurden für die Einzel-Röntgendatenbank
eingesetzt.
-
IRMOF-8
ist unlöslich
in Wasser und allen üblichen
organischen Lösungsmittel,
solche wie Ethanol, Acetonitril, Tetrahydrofuran, Chloroform, Dichloromethan,
Aceton, N,N'-Dimethylformamid
und N,N'-Diethylformamid.
Das beobachtete Röntgendiffraktionsmuster
ist in 20 gezeigt.
Elementaranalyse:
C66H84O19N6Zn4 = Zn14O(NDC)3(DEF)6 Berechnet C, 51,91; H, 5,54; N, 5,50. Gefunden
C, 51,90; H, 5,96; N, 5,57.
FT-IR (KBr, 3500-400 cm–1):
3455 (br), 2982 (m), 2941 (w), 2874 (w), 1667 (s), 1642 (m), 1622
(s), 1413 (vs), 1494 (w), 1363 (m), 1266 (m), 1200 (w), 1108 (w),
930 (w), 992 (m), 487 (w).
-
Herstellung von IRMOF-9:
-
Verfahren
1: Exakte Gehalte von 4, 4' Biphenyldicarbonsäure, (4,4'BPDCH2)(0,08
g, 0,05 mmol) und Zinknitrattetrahydrat, Zn(NO3)24H2O, (0,110 g,
0,42 mmol) wurden in 9 ml DEF gelöst und eingebracht in ein Parr
Teflon-lined rostfreies Stahlgefäß (23 mL).
Das Gefäß wurde
abgedichtet und erhitzt in einer konstanten Rate 2 C/min bis 85
C für 20
h und dann abgekühlt
zur Raumtemperatur bei einer Rate von 1 C/min.
-
Der
resultierende Rückstand
(63 %) wurde filtriert und gewaschen mit DEF (3 × 5 mL) ergebend IRMOF-9
Elementaranalyse:
C73H103O26N9Zn4 =
Zn4O(BPDC)3(DEF)2(DMF)(H2O)4 Berechnet C, 49,14; H, 5,82; N, 7,07. Gefunden
C, 49,52; H, 6,50; N, 7,22.
FT-IR (KBr, 4000-400 cm–1):
3430 (br), 2981 (w), 2935 (w), 2870 (w), 1663 (vs), 1607 (vs), 1545
(m), 1403 (vs), 1347 (s), 1311 (w), 1265 (w), 1220 (w), 1184 (w),
1113 (w), 1011 (w), 777 (m), 705 (w), 680 (w), 644 (w), 456 (w).
-
Verfahren
2: eine Mischung von N,N' Dimethylformamid
und Benzen DMF/2-C3H8OH:
4/4 ml umfassend 4,4 Biphenyldicarbonsäure, H2BPDC,
(0,015 g, 0,062 mmol) und Zinknitrattetrahydrat, Zn(NO3)24H2O, (0,130 g,
0,50 mmol) wurde eingebracht in ein Parr Teflon-lined rostfreies
Stahlgefäß (23 mL).
Das Gefäß wurde
abgedichtet und erhitzt in einer konstanten Rate 2 C/min bis 85
C für 24
h und dann abgekühlt
zur Raumtemperatur bei einer Rate von 2 C/min. Das erhaltene Produkt
wurde gefiltert, gewaschen mit einer DMF/Benzen Mischung (3 × 5 mL)
ergebend 60 % IRMOF-9. Das so synthetisierte IRMOF-9 ist in Wasser
und allen üblichen
organischen Lösungsmittel,
solche wie Ethanol, Acetonitril, Tetrahydrofuran, Chloroform, Dichloromethan,
Aceton, N,N'-Dimethylformamid
und N,N'- Diethylformamid.
Das beobachtete Röntgendiffraktionsmuster ist
in 22a gezeigt und das simulierte Muster aus den
Einzel-Röntgendaten
ist in 22b gezeigt.
-
Zn40(BPDC)3(DMF)x(IRMOF-9): Eine Mischung aus N,N' Dimethylformamid
und Benzen DMF/2-C3H8OH:
4/4 ml umfassend 4,4' Biphenyldicarbonsäure, H2BPDC, (0,015 g, 0,062 mmol) und Zinknitrattetrahydrate,
Zn(NO3)24H2O, (0,130 g, 0,50 mmol) wurde eingebracht
in ein Parr Teflon-lined rostfreies Stahlgefäß (23 mL). Das Gefäß wurde
abgedichtet und erhitzt in einer konstanten Rate 2 C/min bis 85
C für 24
h und dann abgekühlt
zur Raumtemperatur bei einer Rate von 2 C/min. Das erhaltene Produkt
wurde gefiltert, gewaschen mit einer DMF/Benzen Mischung (3 × 5 mL)
ergebend 60 % IRMOF-9 Das so synthetisierte IRMOF-9 ist in Wasser
und allen üblichen
organischen Lösungsmittel,
solche wie Ethanol, Acetonitril, Tetrahydrofuran, Chloroform, Dichloromethan,
Aceton, N,N'-Dimethylformamid
und N,N'-Diethylformamid.
-
Das
beobachtete Röntgendiffraktionsmuster
ist in 22a gezeigt und das simulierte
Muster aus den Einzel-Röntgendaten
ist in 22b gezeigt.
-
Das
Infrarot-Spektrum für
IRMOF-9 ist in 23 gezeigt: FT IR für IRMOF-9:
FT-IR (KBr, 4000-400 cm–1): 3430 (br), 2936
(w), 1658 (m), 1612 (s), 1541 (w), 1505 (w), 1403 (vs), 1261 (w),
1184 (w), 1108 (w), 1016 (w), 863 (w), 848 (w), 802 (w), 772 (m),
711 (w), 685 (w), 588 (br), 461 (w).
-
Die
erhaltenen IRMOF-9 kubischen Kristalle wurden angereichert. Die
kristallographischen Parameter und eine darstellende Abbildung sind
in 21 zusammengefasst.
-
Herstellung von IRMOF-10:
-
Exakte
Mengen von 4, 4' Biphenyldicarbonsäure, (4,4'-BPDCH2)(0,005
g, 0,02 mmol) und Zinknitrattetrahydrat, Zn(NO3)24H2O (0,031 g, 0,12
mmol), wurden in 16 ml DEF gelöst
und eingebracht in ein Parr Teflon-lined rostfreies Stahlgefäß (23 mL).
Das Gefäß wurde
abgedichtet und erhitzt in einer konstanten Rate 2 C/min bis 85
C für 20
h und dann abgekühlt
zur Raumtemperatur bei einer Rate von 1 C/min. Der resultierende Rückstand
(52 %) wurde filtriert und gewaschen mit DEF (3 × 5 mL) ergebend IRMOF-10.
Elementaranalyse:
C102H158O26N12Zn4=
Zn4O(BPDC)3(H2O)(DEF)12 Berechnet C, 54.94; H, 7,14; N, 7,54.
Gefunden C, 54,40; H, 7,32; N, 7,54.
FT-IR (KBr, 3500-400 cm–1):
3455 (br), 2981 (m), 2941 (w), 2880 (w), 1668 (vs), 1607 (vs), 1546
(m), 1398 (s), 1311 (w), 1265 (m), 1220 (m), 1118 (w), 1011 (w),
950 (w), 827 (w), 777 (m), 690 (w), 556 (w).
-
Herstellung von IRMOF-11:
-
Verfahren
1: Exakte Mengen von Tetrahydropyren-2, 7-dicarbonsäure, (4,4'-HPDCH2)
(0,015 g, 0,05 mmol) und Zinknitrattetrahydrate Zn(NO3)24H2O (0,052 g, 0,20
mmol), wurden in 10 ml DEF gelöst
und eingebracht in ein Parr Teflon-lined rostfreies Stahlgefäß (23 mL).
Das Gefäß wurde
abgedichtet und erhitzt in einer konstanten Rate 2 C/min bis 105
C für 20
h und dann abgekühlt
zur Raumtemperatur bei einer Rate von 1 C/min. Der resultierende
Rückstand
(76 %) wurde filtriert und gewaschen mit DEF (3 × 5 mL) ergebend IRMOF-11.
Elementaranalyse:
C114H172N12O27Zn4 =
Zn4O(HPDC)3(DEF)12(H2O)2 Berechnet
C, 56,95; H, 7,21; N, 6,99. Gefunden C, 56,66; H, 7,02; N, 7,02.
FT-IR
(KBr, 4000-400 cm–1): 3430 (br), 2977
(w), 2941 (w), 2890 (w), 2840 (w), 1647 (vs), 1601 (s), 1548 (m), 1464
(m), 1398 (vs), 1352 (s), 1301 (w), 1270 (w), 1245 (w), 1214 (w),
1113 (w), 1091 (w), 1006 (w), 827 (w), 650 (w).
-
Verfahren
2: Zn4O(TPDC)34H2O9DMF (IRMOF-11): Eine Mischung von Dimethylformamid
und Isopropanol DMF/2-C3H8OH:
6/2 ml umfassend Tetrahydropyren-2,7-dicarbonsäure, H2TPDC (0,015 g, 0,051 mmol) und Zinknitrattetrahydrat
Zn(NO3)24H2O (0,080 g, 0,31 mmol wurden eingebracht
in ein Parr Teflon-lined rostfreies Stahlgefäß (23 mL). Das Gefäß wurde
abgedichtet und erhitzt in einer konstanten Rate 2 C/min bis 85 C
für 24
h und dann abgekühlt
zur Raumtemperatur bei einer Rate von 2 C/min.
-
Das
erhaltene Produkt, rechteckförmige,
hellgelbe Kristalle wurden gefiltert, gewaschen mit einer DMF und
Isopropanol Mischung (3 × 5
mL) ergebend 69 % IRMOF-11.
-
Das
so synthetisierte IRMOF-11 ist unlöslich in Wasser und allen üblichen
organischen Lösungsmittel, solche
wie Ethanol, Acetonitril, Tetrahydrofuran, Chloroform, Dichloromethan,
Aceton, N,N'-Dimethylformamid und
N,N'-Diethylformamid.
-
Phasenreinheit
der Massenprodukte wurde bestätigt
durch Vergleich der beobachteten Röntgendiffraktionsmuster (XRPD)
gezeigt in 28a, und dem berechneten Röntgendiffraktionsmuster
(XRPD) gezeigt in 28b simuliert aus Einzelkristallstrukturdaten
von IRMOF-11.
Elementaranalyse für IRMOF-11: C81H107N9O26Zn4 = Zn40(TPDC)3(4H2O)(9DMF) Berechnet
C, 51,63; H, 5,72; N, 6,69. Gefunden C, 51,95; H, 5,53; N, 6,76.
Infrarot-Spektrum
für IRMOF-11
(29):
FT-IR für IRMOF-11 (KBr, 4000-400 cm–1):
3450 (br), 2934 (w), 2895 (w), 2836 (w), 1677 (vs), 1605 (s), 1552 (m),
1499 (w), 1466 (w), 1433 (s), 1398 (vs), 1347 (s), 1302 (w), 1250
(w), 1091 (w), 1065 (w), 1012 (w), 913 (w), 867 (w), 795 (w), 756
(w), 663 (w), 551 (w) Thermogravimetrische Analyse für IRMOF-11:
Ein kristalline Probe (16,527 mg) wurde erhitzt von 30 C bis 900
C bei 5,0 C/min; zwei separate Gewichtsverlustschritte wurden beobachtet.
Der erste Gewichtsverlustschritt (38.1 %) bei 250 C korrespondiert
mit der Entfernung von (4H2O + 9DMF) und der Zweite, welcher sich
bei 400 C (41.8 %) ereignet, korrespondiert mit der Zersetzung des
Rahmenwerks. Ein Plateau zwischen 250-400 C wurde beobachtet in
Bestätigung
der Stabilität
des evakuierten Rahmenwerks IRMOF-11 bis zu 400 C.
-
Die
erhaltenen IRMOF-11 kubischen Kristalle wurden angereichert und
vollständig
charakterisiert. Die kristallographischen Parameter und eine darstellende
Abbildung sind in 27 zusammengefasst.
-
Die
Elementaranalyse bestätigt
die Zusammensetzung wie oben gezeigt, das Infrarot bestätigt, dass die
Carboxylate vollständig
deprotoniert sind. Die Übereinstimmung
der festgestellten und simulierten XRPD bestätigt die Reinheit der Probe.
-
Herstellung von IRMOF-12:
-
Verfahren
1: Exakte Mengen von Tetrahydropyren-2, 7-Dicarbonsäure, (4,4'-HPDCH2)
(0,005 g, 0,017 mmol), und Zinknitrattetrahydrat Zn(NO3)24H2O (0,031 g, 0,12
mmol), wurden in 16 mL DEF gelöst
wurden eingebracht in ein Parr Teflon-lined rostfreies Stahlgefäß (23 mL).
Das Mengen wurde abgedichtet und erhitzt in einer konstanten Rate
2 C/min bis 85 C für
20 h und dann abgekühlt
zur Raumtemperatur bei einer Rate von 1 C/min. Das erhaltene Produkt
(65 %) wurde gefiltert, gewaschen mit DMF (3 × 5 mL) ergebend IRMOF-12
Elementaranalyse:
C104H148O24N10Zn4 =
Zn40(HPDC)3(H2O)(DEF)10 Berechnet
C, 57,20; H, 6,83; N, 6,41. Gefunden C, 57,16; H, 7,25; N, 6,53.
FT-IR
(KBr, 3500-400 cm–1): 3455 (br), 2982
(m), 2941 (m), 2879 (w), 1668 (vs), 1602 (s), 1551 (m), 1464 (m), 1434
(m), 1393 (vs), 1352 (m), 1306 (w), 1266 (w), 1220 (w), 1113 (w),
920 (w), 827 (w), 797 (m), 761 (m), 650 (w).
-
Verfahren
2: Zn40O(TPDC)311H2O CHP Chlorbenzen (IRMOF-12) Exakte Gehalte
von Tetrahydropyren-2, 7-Dicarbonsäure, H2PDC,
(0,040 g, 0,048 mmol), und Zinknitrattetrahydrat Zn(NO3)24H2O (0,040 g, 0,15 mmol),
wurden in 1-Cyclohexyl-2-pyrrolidinon,
CHP, (7.0 mL) und Chlorbenzen (3.0 mL) gelöst. Die Mischung wurde mit
einer verdünnten
Triethylamin Lösung
versetzt. Die verdünnte
Triethylamin Lösung
wurde hergestellt durch Lösen
von 0,10 mL der Grundlösung
(Triethylamin: Chlorbenzen = 1: 10, v/v) mit 5 0 mL auf Chlorbenzen.
Nach drei Wochen wurden kubische farblose Kristalle erhalten. Der
erhaltene Rückstand
wurde gefiltert, gewaschen mit einer DMF und Chlorbenzen Mischung
(3 × 5
mL) ergebend 7 % IRMOF-12. Das so synthetisierte IRMOF-12 ist unlöslich in
Wasser und allen üblichen
organischen Lösungsmitteln
solche wie Ethanol, Acetonitrile, Tetrahydrofuran, Chloroform, Dichloromethan,
Aceton, N,N'-Dimethylformamid,
und N,N'-Diethylformamid.
-
Das
beobachtete Röntgendiffraktionsmuster
ist in 25a gezeigt, und das Muster
simuliert aus den Einzel-Röntgendaten
ist in 25b gezeigt. Vergleich dieser
zwei Muster bestätigt
die Reinheit des so hergestellten IRMOF-12.
Elementaranalyse
für IRMOF-12:
C70H80NO25ClZn4 = Zn4O(TPDC)3(11H2O)(CHP)(Chlorbenzen) Berechnet C, 51,50;
H, 4,94; N, 0,86. Gefunden C, 51,64; H, 3,73; N, 1,01.
Infrarotspektrum
für IRMOF-12(26):
FT-IR
for IRMOF-12 FT-IR (KBr, 4000-400 cm–1):
3434 (br), 3063 (w), 2931 (w), 2890 (w), 2829 (w), 1800 (w), 1581
(s), 1530 (s), 1464 (m), 1429 (s), 1393 (vs), 1352 (s), 1245 (w),
1128 (w), 1082 (w), 1026 (w), 1006 (w), 909 (w), 792 (w), 741 (w),
706 (w), 685 (w), 471 (w).
-
Thermogravimetrische
Analyse von IRMOF-12: Eine kristalline Probe (16,527 mg) wurde erhitzt
von 30 C bis 900 C bei konstanter Rate (5.0 C/min); zwei separate
Gewichtsverlustschritte wurden beobachtet. Der erste Gewichtsverlustschritt
(38.1 %) bei 250 C korrespondiert mit dem Entfernen von (4H20 +
9DMF) und der Zweite (41.8 %) mit der Zersetzung des Rahmenwerkes.
Ein Pseudo-Plateau wurde beobachtet zwischen 250 C-400 C korrespondierend
mit der Stabilität
von IRMOF-6 bis zu 400 C.
-
Die
erhaltenen IRMOF-12 Kristalle wurden vollständig charakterisiert wie oben
erörtert.
Die kristallographischen Parameter und eine darstellende Abbildung
sind in 24 zusammengefasst.
-
Die
Elementaranalyse bestätigt
die Zusammensetzung wie oben gezeigt, das Infrarot bestätigt, dass die
Carboxylate vollständig
deprotoniert sind. Die Übereinstimmung
der festgestellten und simulierten XRPD bestätigt die Reinheit der Probe.
-
Herstellung
von IRMOF-13: Zn4O(PDC)34H2O 6DEF (IRMOF-13): Exakte Gehalte von Pyren-2,7-
Dicarbonsäure,
H2TPDC (0,014 g, 0,048 mmol und Zinknitrattetrahydrat
Zn(NO3)2 4H2O (0, 080 g, 0,31 mmol), wurden in Diethylformamid,
DEF, (6.0 mL) eingebracht in ein Parr Teflon-lined rostfreies Stahlgefäß (23 mL). Das
Gefäß wurde
abgedichtet und erhitzt in einer konstanten Rate 2 C/min bis 85
C für 24
h und dann abgekühlt
zur Raumtemperatur bei einer Rate von 2 C/min.
-
Das
erhaltene Produkt, rechteckförmige,
hellgelbe Kristalle wurden gefiltert, gewaschen mit einer DMF und
Isopropanol Mischung (3 × 5
mL) ergebend 63 % IRMOF-13.
-
Das
so synthetisierte IRMOF-11 ist unlöslich in Wasser und allen üblichen
organischen Lösungsmittel, solche
wie Ethanol, Acetonitril, Tetrahydrofuran, Chloroform, Dichloromethan,
Aceton, N,N'-Dimethylformamid und
N,N'-Diethylformamid.
-
Das
beobachtete Röntgendiffraktionsmuster
(XRPD) ist in 33 gezeigt
Elementaranalyse
für IRMOF-13:
C84H98N6O23Zn4 = Zn4O(PDC)3(4H2O)(6DEF) Berechnet C, 55,40; H, 5,42; N, 4,61.
Gefunden C, 55,56; H, 4,85; N, 4,35.
Infrarotspektrum für IRMOF-13
(34):
FT-IR für IRMOF-13 (KBr, 4000-400 cm–1):
3445 (br), 2977 (w), 2936 (w), 2880 (w), 1648 (s), 1612 (s), 1581 (s),
1464 (s), 1393 (vs), 1312 (w), 1261 (m), 1209 (w), 1108 (w), 914
(w), 823 (w), 777 (w), 746 (w), 711 (w), 670 (w), 553 (w).
-
Thermogravimetrische
Analyse für
IRMOF-13: Eine kristalline Probe (22,256 mg) wurde erhitzt von 25 C
bis 700 C bei einer konstanten Rate (5.0 C/min); zwei separate Gewichtsverlustschritte
wurden beobachtet. Der erste Gewichtsverlustschritt (31.4 %) unter
300 C korrespondiert mit dem Entfernen von (4H2O + 6DEF) und der
Zweite über
420 C (42.7 %) mit der Zersetzung des Rahmenwerks. Ein Pseudo-Plateau
zwischen 300-420 C wurde beobachtet zum Beweis der Stabilität von IRMOF-13.
-
Die
erhaltenen Kristalle wurden angereichert und vollständig charakterisiert.
Die Elementaranalyse bestätigt
die Zusammensetzung wie oben gezeigt, das Infrarot bestätigt, dass
die Carboxylate vollständig
deprotoniert sind, und das erwartete M4O(CO2)6 Cluster in die
Struktur eingeschlossen sind.
-
Herstellung von IRMOF-14:
-
Verfahren
1: Exakte Mengen von Pyren-2, 7- Dicarbonsäuren, H2PDC
(0,005 g, 0,017 mmol) und Zinknitrattetrahydrat Zn(NO3)24H2O (0,031 g, 0,12
mmol), wurden in Diethylformamid, 16 ml, DEF gelöst und eingebracht in ein Parr
Teflon-lined rostfreies Stahlgefäß (23 mL).
Das Gefäß wurde
abgedichtet und erhitzt in einer konstanten Rate 2 C/min bis 85
C für 24
h und dann abgekühlt
zur Raumtemperatur bei einer Rate von 2 C/min.
-
Das
erhaltene Produkt wurde gefiltert, gewaschen mit DEF (3 × 5 mL)
ergebend 70 % IRMOF-14.
Elementaranalyse:
C84H100O24N6Zn4 =
Zn4O(PDC)3(H2O)5(DEF)6 Berechnet C, 54,85; H, 5,48; N, 4,57. Gefunden
C, 53,94; H, 5,37; N, 4,72.
FT-IR (KBr, 3500-400 cm–1):
3455 (br), 2982 (m), 2935 (w), 1658 (s), 1607 (s), 1581 (m), 1464
(m), 1393 (s), 1261 (m), 1220 (w), 1113 (w), 914 (w), 827 (m), 751
(w), 711 (w), 511 (w).
-
Verfahren
2: Zn4O(PDC)34H2O
1/2 CHP 10 Chlorbenzen (IRMOF- 14): Eine Mischung aus Dimethylformamid
and Isopropanol DMF/2-C3H8OH:
6/l ml enthaltend Pyren-Dicarbonsäure, H2PDC (0,014 g, 0,048 mmol) und Zinknitrattetrahydrat
Zn(NO3)24H2O (0,080 g, 0,31 mmol) wurden eingebracht
in ein Parr Teflon-lined rostfreies Stahlgefäß (23 mL). Das Gefäß wurde
abgedichtet und erhitzt in einer konstanten Rate 2 C/min bis 85
C für 24
h und dann abgekühlt
zur Raumtemperatur bei einer Rate von 2 C/min. Das Filtrat aus sechs Gefäßen (35
mL) wurde in CHP (1-Cyclohexyl-2 Pyrrolidinon)(15.0 mL) gelöst. Die
Endlösung
wurde in gleichen Teilen geteilt, überführt in fünf Ampullen und mit verdünntem Triethylamin
versetzt. Die verdünnte
Triethylamin Lösung
wurde hergestellt durch Lösen
von 0,10 mL einer Basislösung
(Triethylamin: Chlorbenzen = 1: 10, v/v) mit 5.0 mL Chlorbenzen.
Nach zwei Wochen wurden hellbraune Kristalle erhalten. Das erhaltene Produkt
wurde gefiltert, gewaschen mit DMF und Chlorbenzen Mischung (3 × 5 mL)
ergebend 6 % IRMOF-14. Das so synthetisierte IRMOF-14 ist unlöslich in
Wasser und allen üblichen
organischen Lösungsmittel,
solche wie Ethanol, Acetonitril, Tetrahydrofuran, Chloroform, Dichloromethan,
Aceton, N,N'-Dimethylformamid
und N,N'-Diethylformamid.
-
Vergleich
der beobachteten Röntgendiffraktionsmuster
wie in 31a gezeigt und des simulierten Muster
aus der Einzel-Röntgendaten
(31b) bestätigen
die Reinheit der sosynthetisierten IRMOF-14.
Elementaranalyse
für IRMOF-14:
C119H90.5N0.5O17.5Cl10Zn = Zn4O(PDC)3-(4H2O)(1/2CHP)(10 Chlorbenzen) Berechnet
C, 58.97; H, 3.76; N, 0,29. Gefunden C, 58.68; H, 3.64; N, 0,30.
Infrarotspektrum
für IRMOF-14
(32):
FT-IR für IRMOF-14 FT-IR (KBr, 4000-400
cm–1):
3430 (br), 3048 (w), 2936 (w), 2854 (w), 1607 (m), 1571 (m), 1464
(m), 1393 (vs), 1317 (w), 1261 (m), 1087 (w), 909 (w), 823 (w),
746 (m), 706 (w), 685 (w), 471 (w).
-
Thermogravimetrische
Analyse von IRMOF-14: Eine kristalline Probe (12.000 mg) wurde erhitzt
von 30 C bis 800 C bei 10,0 C/min; zwei separate Gewichtsverlustschritte
wurden beobachtet. Der erste Gewichtsverlust (52.4 %) bei 250 C
ist zurückzuführen auf
das Entfernen von (4H2O + 1/2CHP +10 Chlorbenzen) und der Zweite
(34.9 %) auf die Zersetzung des Rahmenwerkes. Ein Pseudo-Plateau
wurde zwischen 250-300 C beobachtet bezeichnend für die Stabilität von IRMOF-14
bis zu 300 C.
-
Die
erhaltenen IRMOF-14 Kristalle, nach zwei Wochen, wurden angereichert
und vollständig
charakterisiert. Die kristallographischen Parameter und ein darstellende
Abbildung des Rahmenwerkes sind in 30 zusammengefasst.
Die Elementaranalyse bestätigt
die oben gezeigte Zusammensetzung, das Infrarot bestätig, dass
die Carboxlate vollständig
deprotoniert sind. Die Überschneidung
der beobachteten und simulierten XRPD bestätigt die Reinheit der Probe.
-
Herstellung von IRMOF-15:
-
Zn4O(TPDC)3(DEF)x(IRMOF-15): Exakte Mengen von Terphenyldicarbonsäure, H2TPDC (0,002 g, 0,0063 mmol), und Zinknitrathexahydrat
Zn(NO3)2. 6H2O(0,0075 mg, 0,025 mmol), wurden in 1.5
ml Diethylformamid(DEF) gelöst
und in ein Pyrex-Rohr (100 mm, 6 ml) eingebracht. Das evakuierte
Rohr wurde abgedichtet und erhitzt auf 100 C für 24 h bei einer Rate von 2.0
C/min und abgekühlt
auf Raumtemperatur bei einer Rate von 0,1 C/min. Die erhaltenen
klaren kubischen Kristalle wurden mit DEF gewaschen. Das Röntgendiffraktionsmuster
ist in 35 gezeigt in Bestätigung der
Homogenität
der so synthetisierten Produkts und als IRMOF15 zugeordnet.
Elementaranalyse:
C84H100O24N6Zn4 =
Zn4O(TPDC)3(H2O)5(DEF) Berechnet
C, 55,07; H, 4,05; N, 0,99. Gefunden C, 55,05; H, 3,80; N, 0,66.
Infrarotspektrum
für IRMOF-15
(36):
FT-IR für IRMOF-15 (KBr, 4000-400 cm–1):
3451 (br), 2978 (w), 2939 (w), 2877 (w), 1667 (s), 1607 (s), 1545 (w),
1404 (vs), 1393 (vs), 1114 (w), 780 (w).
-
Die
erhaltenen IRMOF-15 klaren kubischen Kristalle wurden angereichert
und charakterisiert. Die IR Daten zeigen die Anwesenheit von M4O(CO2)6 Cluster
und daher koordiniert mit den beobachteten XRPD für das so
synthetisierten Material bezeichnet als IRMOF-15.
-
Herstellung von IRMOF-16:
-
Exakte
Mengen von Terphenyldicarbonsäure,
H2TPDC (0,004 g, 0,0126 mmol) und Zinknitrathexahydrat
Zn(NO3)2.6H2O (0,015 mg, 0,05 mmol) wurden in 1.0 ml
N-methylpyrilidone
(NMP) gelöst.
Die Lösung
wurde verdünnt
mit 1 ml Diethylformamid (DEF) und in ein Pyrex-Rohr eingebracht
(100 mm, 6 ml). Das evakuierte Rohr wurde abgedichtet und erhitzt
auf 95 C für
24 h bei einer Rate von 2.0 C/min, dann auf 100 C für 48 h bei einer
konstanten Rate von 2. 0 C/min und abgekühlt auf Raumtemperatur bei
einer Rate von 2. 0 C/min. Die erhaltenen klaren kubischen Kristalle
wurden gefiltert, gewaschen mit DEF (3 × 5 mL) ergebend IRMOF-16.
Elementaranalyse:
C145H227O32N17Zn4 = Zn40(TPDC)3-(DEF), (H2O) 2 Berechnet C, 58.40;
H, 7.99; N, 7.99. Gefunden: C, 58.37; H, 7.97; N, 8.01.
FT-IR
(KBr, 4000-400 cm–1): 3425 (br), 2971
(w), 2931 (w), 2880 (w), 1678 (s), 1607 (s), 1409 (s), 1301 9w), 1266
(w),1118 (w), 1011 (w), 843 (w), 777 (m), 736 (w), 563 (w).
-
Während bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung in Detail beschreiben worden sind, ist es für den Fachmann
ersichtlich, dass die offenbarten Ausführungsformen modifiziert werden
können.
Daher, die vorstehende Beschreibung ist exemplarisch zu betrachten
und nicht als beschränkend,
und die wahre Reichweite ist in den folgenden Ansprüchen definiert.
-
Übersetzung der Figurenlegende:
-
-
1
- 2a: XRPD von IRMOF-1 nach Verfahren 1
- 2b: XRPD von IRMOF-1 nach Verfahren 2
- 2c XRPD von IRMOF-1 nach Verfahren 3
- 3: Kristallstruktur von IRMOF-3, Kristalldaten,
kubisch
- 4a: XRPD von IRMOF-3
- 4b: Simuliertes XRPD von IRMOF-3
- 5: Infrarotspektrum von IRMOF-3
- 6: TGA von Zn4O(BDC[NH2])3(DEF)x
- 7: Infrarotspektrum von Zn4O(BDC[NH2])3(CHCl3)x
- 8: TGA von Zn4O(BDC[NH2])3(CHCl3)x
- 9: N2-Sorption von IRMOF-3
bei 77 K, sorbierte Menge
- 10: Organische Dampfsorption bei Raumtemperatur
von IRMOF-3, sorbierte Menge
- 11: Kristallstruktur von IRMOF-6, SBU von IRMOF-6,
Kristalldaten kubisch
- 12a: XRPD von IRMOF-6
- 12b: Simuliertes XRPD von IRMOF-6
- 13: Infrarotspektrum von IRMOF-6
- 14: TGA von IRMOF-6, Zn4O(BDC[C2H4])3(DEF)x, Gewichtsverlust, Temperatur
- 15: Infrarotspektrum von Zn4O(BDC[C2H4])3(CHCl3)x
- 16: TGA von Zn4O(BDC[C2H4])3(CHCl3)x, Gewichtsverlust,
Temperatur
- 17: Sorption von Zn4O([C2H4] BDC)3, sorbierte Menge,
- 18: Kristallstruktur von IRMOF-7, Kristalldaten,
kubisch
- 19a: XRPD von IRMOF-7
- 19b: Simuliertes XRPD von IRMOF-7
- 20: XRPD von IRMOF-8
- 21: Kristallstruktur von IRMOF-8, Kristalldaten,
orthorombisch
- 22a: XRPD von IRMOF-9
- 22b: Simuliertes XRPD von IRMOF-9
- 23: Infrarotspektrum von IRMOF-9
- 24: Kristallstruktur von IRMOF-12, Kristalldaten,
kubisch
- 25a: XRPD von IRMOF-12
- 25b: Simuliertes XRPD von IRMOF-12
- 26: Infrarotspektrum von IRMOF-12
- 27: Kristallstruktur von IRMOF-11, Kristalldaten,
Rhombohedral
- 28a: XRPD von IRMOF-11
- 28b: Simuliertes XRPD von IRMOF-11
- 29: Infrarotspektrum von IRMOF-11
- 30: Kristallstruktur von IRMOF-14, Kristahdaten,
kubisch
- 31a: XRPD von IRMOF-14
- 31b: Simuliertes XRPD von IRMOF-14
- 32: Infrarotspektrum von IRMOF-14
- 33: XRPD von IRMOF-13
- 34: Infrarotspektrum von IRMOF-13
- 35: XRPD von IRMOF-15
- 36: Infrarotspektrum von IRMOF-15
- Tabelle 1: Sorptionsdaten für
IRMOF-3, Zn4O(H2NBDC)3
- Tabelle 2: Sorptionsdaten für
IRMOF-6, Zn4O([C2H4]BDC)3
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53A
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53B
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53C
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53D
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53E
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53F
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53G
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53H
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53I
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53J
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53K
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53L
- 54C fixer Durchmesser, freier
Durchmesser
- 54B Kristalldichte
- 54A freies Volumen
- 55A Poren gefüllt mit
CHCl3, Voll-evakuierte IRMOF-6, Gewichtsverlust
- 55B sorbierte Menge
- 55C sorbiertes Methan, Fugazität
- 55D IRMOF-14 evakuiert, IRMOF-14
so synthetisiert, IRMOF-14 evakuiert, IRMOF-14 so synthetisiert