DE60213366T2 - Motorabdeckung mit integriertem zündsystem - Google Patents

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DE60213366T2
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Description

  • Technisches Feld
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Fluidkammerabdeckungen von Motoren und Zündsystemen für Funkenzündungs-Verbrennungsmotoren.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Funkzündungs-Verbrennungsmotoren, wie sie in Autos benutzt werden, weisen traditionell eingesetzte mechanische oder elektrische Verteiler auf, um Hochspannungsfunkenergie von einer Zündspule zu der Motorzündkerze zu leiten. In letzter Zeit sind verteilerlose Zündsysteme zum Einsatz gekommen, wobei eine separate Zündspule, für jede der zwei Zündkerzen zum Einsatz gekommen ist. In manchen Fällen, werden die Spulen direkt über, oder in der Zündkerze eingebaut. In anderen Fällen werden sie zusammen in ein gemeinsames Gehäuse oder eine Anordnung, zum Einbau über den Zündkerzen als eine einzelne Einheit integriert, und dieser integrierte Weg wurde für sowohl verteilerbasierte als auch verteilerlose Systeme vorgeschlagen.
  • Zum Beispiel, offenbart das U.S. Patent Nr. 4,669,443 von Oetting et al. ein integriertes Zündungssystem, in welchem sich ein Zylinderkopfdeckel mit dem Motor verbindet, um einen ersten geschlossenen Abdeckraum für die Ventilanordnung, der oben liegenden Nocke zu definieren und einen zweiten eingeschlossenen Raum für die Zündkerzen. Die Abdeckung kann einen Verteiler und eine Zündspule, mit Leitungen einschließen, die die Hochspannung zu ringförmigen Kontaktringen leiten, die elektrisch mit den Zündkerzen verbunden sind. Das U.S. Patent Nr. 5,743,235 von Lueder offenbart einen Lufteinlasskrümmer, welcher einen Verteiler aufweist und eingeformte Hochspannungsleitungen, die zu externen Ansätzen führen, wo sie dann über Zündkerzenkabel an jede Zündkerze angeschlossen sind.
  • In verteilerlosen Systemen, ist eine Anzahl von verschiedenen Wegen vorgeschlagen worden, um die Zündspulen in eine gemeinsame Anordnung aufzunehmen. Z.B. offenbart das US-Patent-Nr.: 5,771,850 von Okada verschiedene Ausführungsformen einer Zylinderkopfabdeckung, die für jede Zündkerze eine Zündspule einschließt, die entweder unter dem Deckel, oder an einem ungeschützten Standort auf der Oberseite der Abdeckung befestigt ist. Die Abdeckung schließt entweder eine gedruckte Schaltung oder eingebettete Leitungen ein, die Energie zu der Spule, primär von einem Anschluss auf der Abdeckung liefern. Obwohl diese Anordnung eine ziemlich direkte Verbindung der hohen Spannung sekundär zu den Zündkerzen einschließt, ist sie auch in verteilerlosen Systemen zum Leiten der hohen Spannung von der Spule zu den Zündkerzen, unter Verwendung von eingeformten Hochspannungsleitungen bekannt. Dies ist in dem US-Patent Nr. 4,706,639 von Boyer et al. gezeigt. In diesem Patent schließt das Zündungsmodul ein Kunststoffgehäuse ein, das die Zündspulen in einem zentralen Bereich einschließt, wobei Leitungen in einer niedrigeren Wand des Gehäuses eingebettet sind, um die Hochspannung von den Spulen zu den Anschlüssen zu führen, die auf der unteren Seite der niedrigeren Wand angeordnet sind. Die Anschlüsse sind elektrisch mit den Zündkerzen, über eine Feder oder leitendes Material verbunden. Das Gehäuse schließt eine Metallabdeckung ein, welche sich teilweise über ein Paar separater doppelt oben liegender Nockenabdeckungen erstreckt.
  • Verschiedene andere Wege zu einem integrierten Zündungssystem wurden vorgeschlagen. Das US-Patent Nr.: 4,903,675, von Huntziger et al offenbart ein integriertes Zündungssystem, welches ein primäres Windemodul einschließt, das einen horizontalen Unterstützungsabschnitt und eine Vielzahl von sich abwärts erstreckenden, röhrenförmig beabstandeten Erweiterungen umfasst, von denen jede eine primäre Windespule offen an ihrem niedrigeren Ende aufweist, so dass die direkt auf ihre zugehörige Zündkerze passen kann. Jede Zündkerze schließt eine Hochspannungssekundärseite ein, so dass wenn das primäre Windemodul mit jeder der röhrenförmigen Erweiterungen über seine zugehörigen Zündkerzen angepasst ist, die primären Windungen in den röhrenförmigen Erweiterungen die sekundären Windungen in der Zündkerze umschließen und magnetisch mit den sekundären Windungen in der Zündkerze gekoppelt sind, um dadurch Funkenenergie zu den Sekundärseiten zu übertragen. US. 5,218,936 von Pritz et al, beschreibt ein einheitliches Zündungssystem, welches direkt über den Zündkerzen, eines Verbrennungsmotors montiert ist. Das Kassettengehäuse weist eine Einbuchtungshalterung, eine Zündspule und Hochspannungsdioden auf, die mit einer elektrisch leitenden Hülse verbunden sind, die eine Zündkerze aufnehmen kann. Die Kassette ist mit Kunstharz gefüllt, um die elektrischen Komponenten zu umhüllen. Man beachte auch die US-Patent-Nrn.: 5,109,828 von Tagami et al; 5,152,274 von Maekawa; und 5,390,648 von Yanase.
  • Obwohl diese Systeme des Standes der Technik die Integration von verschiedenen Teilen des Zündungssystems liefern, liefern sie typischerweise nur eine begrenzte Integration oder einen Kompromiss an Modularität und eine Erleichterung der Instandhaltung zur erhöhten Integration. Z.B. ist in dem Boyer et al Patent, das Gehäuse und die Abdeckung der Zündungsmodule separat von den Nockenabdeckungen. In dem Oetting et al Patent, erscheinen der Verteiler und die Zündspule als ein integriertes Teil des Zylinderkopfes und sind offenbar nicht separat austauschbar. Der Zylinderkopf von Okada schließt ein das Anordnen der Zündspulen entweder unter der Abdeckung, wo sie nicht leicht erreichbar sind, oder auf dem Oberteil der Abdeckung, wo sie gänzlich ausgesetzt sind und nicht geschützt sind. In jedem Fall, sind die Spulen direkt über ihrer zugehörigen Zündkerze angeordnet und es ist keine Vorkehrung getroffen, die es ihnen erlaubt, in einer seitlich beabstandeten Position auf der Zylinderabdeckung angeordnet zu werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf eine Motorabdeckung, wie sie zum Abdichten von Motoröl, oder einigen anderen Motorfluiden, innerhalb einer Kammer eines funkengezündeten Verbrennungsmotors verwendet werden kann. Die Abdeckung kann z.B. eine Hebelabdeckung oder allgemeiner, eine oben liegende Ventilanordnungsabdeckung sein. Gemäß eines Aspektes der Erfindung, weist die Abdeckung eine Motorfluidkammerabdeckung auf, die ein Gehäuse einer ersten Gruppe von Hochspannungsanschlüssen einschließt, eine zweite Gruppe von Hochspannungsanschlüssen, und eine Vielzahl von Hochspannungsleitungen, die jeden Anschluss der ersten Gruppe mit mindestens einem der Anschlüsse der zweiten Gruppe verbindet, um dadurch eine Hochspannungsfunkenenergie zu ermöglichen, die durch das Gehäuse transportiert wird. Das Gehäuse weist eine obere Wand und mindestens eine Seitenwand auf, die sich von der oberen Wand zu einer Montagefläche des Gehäuses hinunter erstreckt. Die Montagefläche weist eine Gestalt auf, die mit der verknüpften Fläche einer Motorfluidkammer eines Motors derart zusammenpasst, dass, wenn das Gehäuse an den Motor montiert ist, wobei die Montagefläche mit ihrer verknüpften Fläche auf der Motorfluidkammer in Kontakt steht, die obere Wand und die Seitenwände zusammen das Motorfluid innerhalb eines internen Bereichs unter der oberen Wand umschließen. Die erste Gruppe von Anschlüssen ist auf der äußeren Oberfläche der oberen Wand und die zweite Gruppe von Anschlüssen ist auf der inneren Oberfläche der Wand montiert. Auf diese Weise können die Zündspulen oder andere Zündsystemkomponenten auf der Außenseite der Abdeckung, in Verbindung mit der ersten Gruppe von Anschlüssen und der Hochspannungsfunkenergie angeordnet werden, können dann durch das Gehäuse durch eine Hochspannungsleitung zur zweiten Gruppe von Anschlüssen geleitet werden, die elektrisch mit den individuellen Zündkerzen verbunden werden können.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung, kann die Abdeckung ein wie oben beschriebenes Gehäuse einschließen, aber mit einer separaten Kammer, die über der oberen Wand angeordnet ist, um ein schützendes Gehäuse für die Zündspulen, und/oder andere Komponenten zu liefern. Die erste Gruppe von Anschlüssen kann dann jeweils innerhalb der Kammer angeordnet werden, und eine abnehmbare Abdeckung kann über der Kammer bereitgestellt werden. Dies dient den beiden Zielen der Aufrechterhaltung des Hochspannungsteils des Zündungssystems innerhalb und unterhalb des Gehäuses, während leichter Zugriff auf die Zündspulen zur Instandhaltung bereitgestellt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die bevorzugten beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend im Zusammenhang mit den angehängten Zeichnungen beschrieben, wobei die Angaben die Elemente anzeigen, und wobei:
  • 1 eine perspektivische Sicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Hebelabdeckung, der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Draufsicht der Hebelabdeckung der 1, mit dem entfernten Kammerdeckel ist;
  • 3 eine perspektivische Draufsicht der Hebelabdeckung der 2 ist;
  • 4 eine vergrößerte, fragmentarische, perspektivische Draufsicht der Hebeladeckung der 2 ist;
  • 5 eine Unteransicht einer Hebelabdeckung von 1 ist;
  • 6 eine vergrößerte fragmentarische, perspektivische Draufsicht wie in 4 ist, die aber den Verlauf der Hochspannungsverkabelung, die in die Hebelabdeckung eingegossen ist zeigt;
  • 7 eine Seitenansicht der Hebelabdeckung, die den Verlauf der Hochspannungsverkabelung zeigt, ist;
  • 8 eine vergrößerte, fragmentarische perspektivische Draufsicht, einer alternativen Ausführungsform einer Hebelabdeckung der vorliegenden Erfindung ist, die ein direkteres Verlaufsschema der eingegossenen Hochspannungsverkabelung zeigt;
  • 9 eine Vergrößerung eines Teils der Hebelabeckung der 8 ist, die ein Überformen der Hochspannungsverkabelung zeigt;
  • 10 eine Vergrößerung eines Teils der Hebelabdeckung der 8 ist, die ein Überformen der Hochspannungsverkabelung zeigt;
  • 11 eine vergrößerte, fragmentarische perspektivische Unteransicht der Hebelabdeckung der 8 ist, die die Start- und Verbindungsfeder zeigt, die benutzt wird, um die Hochspannungsverkabelung der Hebelabdeckung mit einer Motorzündkerze zu verbinden; und
  • 12 ist eine vergrößerte, fragmentarische, perspektivische Draufsicht der Hebelabdeckung der 8, die die mechanische Montage und die elektrische Verbindung einer Zündspule innerhalb der Spulenkammer zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Bezugnehmend auf die 1-3, wird dort eine Hebelkammer 10 gezeigt, die ein Spannungszündungssystem 12 aufweist, das in die Abdeckung 10 integriert ist. Im Allgemeinen, umfasst die Hebelabdeckung 10 ein gegossenes Kunststoffgehäuse 14, das einen unteren Abschnitt 16 und einen oberen Abschnitt 18 aufweist. Die Hebelabdeckung 10 ist zur Benutzung mit einem Funkzündungsverbrennungsmotor (nicht gezeigt) des Typs gestaltet, der Ventilhebel zum Auslösen der Ventile benutzt, die den Fluss in und aus den Zylindern des Motors erlauben. Wie weiter erkennbar sein wird, wird der untere Abschnitt 16 benutzt, um die Hebelabdeckung 10 abzudichten, wenn sie auf dem Motor montiert ist. Das Zündungssystem 10 schließt eine Zündspule 22, für jede der Zündkerzen, die in dem Motor benutzt werden ein, sowie Hochspannungsleitungen, die in das Gehäuse 14 eingegossen sind, um die Funkenergie von jeder Spule zu ihrer zugehörigen Zündkerze zu tragen. Natürlich wird das komplette Fahrzeugzündungssystem andere Komponenten einschließen, die nicht in die Hebelabdeckung 10 integriert sind, sowie eine Zündungsschaltung, und einen Antriebskreislauf für die Zündspulen. All diese anderen Komponenten und ihre Benutzung sind völlig, innerhalb des Wissens eines Fachmanns, verständlich.
  • Die Spulen 22 sind in dem oberen Abschnitt 18 montiert, welcher als Spulenkammer funktioniert. Wie weiter unten genauer behandelt wird, sind die Hochspannungsleitungen innerhalb der Hebelabdeckungsgehäusewände eingegossen und erstrecken sich von einem Bereich innerhalb der Spulenkammer 18 zu einem Bereich innerhalb des unteren Bereichs 16. Die Hochspannungsleitungen übertragen folglich die Spannungsfunkenergie durch das Gehäuse, von einem Außenbereich zu einem Innenbereich. Auf diese Art und Weise, können die Funktionen einer Hebelabdeckung und des Hochspannungsabschnittes eines Fahrzeugzündungssystems, mit den Spulen zusammen aufgenommen werden, die in einem leicht zugänglichen äußeren Bereich angeordnet werden, wobei die Hochspannung innerhalb und unterhalb der Hebelabdeckung enthalten bleibt.
  • Bevor die Hochspannungskomponenten im Detail beschrieben werden, wird anhaltend Bezug genommen auf die 1-3, in denen die Hebelabdeckung 10 gezeigt wird, wie sie eine sich horizontal erstreckende obere Wand 24 einschließt. In der dargestellten Ausführungsform, weist diese obere Wand 24 eine im Wesentlichen rechteckige Form, mit einer Seitenwand 25-28 auf, die sich von jeder Kante der oberen Wand 24 abwärts erstreckt und die zusammen einen Umfangsflansch 30 bilden. Dieser Umfangsflansch weist eine untere Montageoberfläche 32 auf, die eine fluiddichte Dichtung aufweist, die das Auslaufen von Motoröl verhindert. Wenn sie auf einem Motor montiert ist, wird die Montageoberfläche 32 in Verbindung mit einer ergänzenden Oberfläche des Motors, entweder direkt oder über eine Dichtung platziert, und die obere und die Seitenwände 24-28 schließen die Ventilhebel des Motors innerhalb des inneren Raumes 20, unter dem oberen Raum 24 ein. Eine Vielzahl von Montagelöchern 34, sind über den Flansch 30, und zentral über einer oberen Wand 24, zum Verriegeln der Abdeckung auf dem Motor beabstandet.
  • Eine Spulenkammer 18, ist über der oberen Wand 24 angeordnet, und wird durch vier Seitenwände 35-38 definiert, die sich aufwärts von einer äußeren Oberfläche 40 der oberen Wand erstrecken. Zusammen mit der oberen Wand 24, liefern diese Seitenwände einen inneren Raum 42, der groß genug ist, die Zündspulen 22 aufzunehmen. Wie in 1 gezeigt, ist eine Abdeckung oder ein Deckel 44 abgeknickt oder in anderer Weise über den Innenraum 42 angefügt, um den Spulen innerhalb der Kammer 18 einen Umgebungsschutz zu liefern.
  • Bezug nehmend auf 4, sind weitere Details der Spulenkammer 18 und der Montage der Zündungsspulen 22 gezeigt. Zum Zwecke der Klarheit, ist nur jede andere Spule, die innerhalb der Kammer montiert ist, gezeigt. Jede Spule kann innerhalb der Kammer in einer konventionellen Art und Weise montiert werden und ist, wie gezeigt, auf der äußeren Oberfläche 40, unter Benutzung von Pfosten 46 und Schrauben (nicht gezeigt), montiert.
  • Jede Spule verbindet sich mit einem Anschluss einer Gruppe von Hochspannungsanschlüssen 48, die von der äußeren Oberfläche 40, nach oben herausragen. Jeder Anschluss 48, kann z.B. ein Metallanschlussblatt sein, das eine elektrische Verbindung mit einem entsprechenden Empfangsanschluss (nicht gezeigt) auf seiner zugehörigen Spule 22 bildet, wenn die Spule innerhalb der Kammer 18 am Platz eingefügt ist. Andere Anschlüsse und elektrische Verbindungen können, wie nachstehend in Verbindung mit den 8-12 beschrieben, benutzt werden. Die Seitenwand 36 beinhaltet eine Verbindungsöffnung 50, innerhalb der eine geeignete elektrische Verbindung (nicht gezeigt) zur Durchkontaktierung in die Kammer der Antriebsleistung montiert werden kann, die benutzt wird, um die primären Windungen der Zündungsspule zu energetisieren.
  • Wie in der Unteransicht der 5 gezeigt ist, schließt die untere Wand 24 eine innere Oberfläche 60 ein, welche die höchste Erstreckung des inneren Bereichs 20 definiert, der unter der Hebelabdeckung angeordnet ist. Eine zweite Gruppe von Hochspannungsanschlüssen 62, ragt abwärts von der inneren Oberfläche 60 herab. Jeder dieser Anschlüsse ist mit dem entsprechenden Anschluss der Anschlüsse 48, der ersten Gruppe verbunden, und jeder kann auch ein Metallanschlussblatt umfassen. Wenden wir uns nun den 6 und 7 zu, in denen die Hebelabdeckung 10 eine Vielzahl von Hochspannungskabeln 64 einschließt, die in die obere Wand 24, des Gehäuses 12 eingegossen sind. Jede Leitung verläuft von den Anschlüssen 48 innerhalb der ersten Gruppe der Anschlüsse zu einemr der Anschlüsse 62, innerhalb der zweiten Gruppe von Anschlüssen. Wie ersichtlich, kann jedes Hochspannungskabel, und seine zugehörigen Anschlüsse 48, 62, eine einheitliche, elektrisch leitende Metallspur, in Form eines flachen Metallstreifens 66 aufweisen, der ein erstes Ende aufweist, das seinen Anschluss 48 bildet und ein zweites Ende, das seinen anderen Anschluss 62 bildet. Die Hochspannungskabel erstrecken sich seitwärts entlang einer Länge der oberen Wand 24, von einem Bereich, unterhalb der Spulenkammer zu einem Bereich, der vertikal mit seiner dazugehörigen Zündkerze fluchtet, wenn die Abdeckung 10 in ihrem Platz auf dem Motor angeordnet ist. Natürlich wird geschätzt, dass die seitliche Erstreckung der Hochspannungskabel 64, von den Anforderungen einer genauen Anwendung abhängt, und dass die Spulen direkt über ihre zugehörigen Zündkerzen montiert werden können, sodass die Hochspannungskabel sich nicht seitlich durch die obere Wand 24 erstrecken muss.
  • Nehmen wir noch mal Bezug auf die 1-3, wobei gesehen werden kann, dass die obere Wand 24 erhöhte Oberflächenabschnitte 68 aufweist, die sich über die Hochspannungskabel 64 erstrecken. Diese erhöhten Abschnitte 68, geben dem Kunststoff, der die Hochspannungskabel umgibt, eine dickere Abmessung, was eine höhere Hochspannungsisolation liefert, sowie ein visuelles Anzeigen des Ortes der eingebetteten Kabel liefert.
  • Die 8-12 stellen eine alternative Ausführungsform einer Hebelabdeckung 80, der vorliegenden Erfindung dar, die im Wesentlichen gleich den 1-7 ist, bei denen die primären Unterschiede in der Konfiguration der Hochspannungszündungssystem-Komponenten sind. Anders als nachstehend ausdrücklich beschrieben, können alle Komponenten der Hebelabdeckung 80 in derselben Art und Weise konstruiert und benutzt werden, wie die dazugehörigen Komponenten der Hebelabdeckung 10 der 1-7.
  • In der Ausführungsform der 8-12, ist jede der Spulen 22 elektrisch an ihre zugehörigen Anschüsse, innerhalb der Spulenkammer 18, durch eine elektrisch leitende Druckfeder 82, die direkt ihr zugehöriges, eingegossenes Hochspannungskabel verbindet, angeschlossen. Für diesen Zweck, können die Kabel 84 einen abwärts herausragenden Abschnitt (wie in der ersten Ausführungsform) aufweisen, gegen den ihre Druckfeder lagert, oder wie am besten in 9 gesehen, kann es einfach einen herausragenden Oberflächenabschnitt einschließen, auf dem die Druckfeder aufliegt. Ein elastischer Dichtungsring 86 ist über der Verbindungsfeder 82 angeordnet, um die elektrische Verbindung gegen Feuchtigkeit und andere Umgebungsfaktoren zu schützem, die Korrosion oder einen Kurzschluss verursachen könnten.
  • In beiden dargestellten Ausführungsformen, ist die Hebelabdeckung aus einem geeigneten Kunststoffmaterial, wie Nylon 66, mit Versteifungsrippen gegossen, die notwendigerweise benutzt werden, um die gewünschte strukturelle Steifheit zu erzielen. Um eine erhöhte Spannungsisolierung der in dem Hebelabdeckungsgehäuse eingegossenen Leitungen zu erzielen, können die Leitungen zuerst in ein Material eingegossen werden, welches vorzugsweise eine höhere Durchschlagsfestigkeit, als das Hebelabdeckungsmaterial aufweist, wobei die überzogenen Leitungen dann innerhalb des Hebelabdeckungsgehäuses eingegossen werden. Dies ist in 10 gezeigt. Insbesondere, wird jedes Hochspannungskabel 84, vor dem Gießen des Hebelabdeckungsgehäuses in einem separaten Ablauf, unter Benutzung eines Materials, wie z.B. PET, PBT, PBO, PFA oder PA überzogen. Die sich daraus ergebende überzogene Leitung ist in 88, in 10 gezeigt. Die überzogenen Leitungen 88 werden dann an ihren Platz innerhalb des Hebelabdeckungsgehäuses, unter Benutzung eines Spritzgussverfahrens eingegossen. Diese Konstruktion ermöglicht es, das Gehäuse 14 aus einem Kunststoff zu machen, der nach seiner mechanischen Stärke und Resistenz gegenüber verschiedenen Umgebungsfaktoren ausgewählt wird, während die eingegossenen Leitungen 84, unter Benutzung eines Kunststoffs isoliert werden, der nach seiner Durchschlagsfestigkeit ausgewählt wird.
  • Die elektrische Verbindung jeder Leitung 64, zu der dazugehörigen Zündkerze 90, kann unter Benutzung eines Gummistiefels 92 bereitgestellt werden, der eine Verbindungsfeder 94, die innerhalb des Stiefels angeordnet ist, beinhaltet. Der Gummistiefel 92 passt sich über eine Kurzverbindungskopplung 96 an, die ein einheitlicher Abschnitt des Hebelabdeckungsgehäuses 80 sein kann, der sich abwärts von der inneren Oberfläche seiner oberen Wand 98 erstreckt. Alternativ kann die Kopplung 96 eine einheitliche Erweiterung des durchschlagsfesteren Materials sein, welches beim Überziehen der Hochspannungsleitungen benutzt wird. Die Verbindungsfeder 94 erstreckt sich durch den Stiefel und endet nahe der erweiterten Ausbuchtung, die so dimensioniert ist, dass sie über den Anschluss und den Isolierkörper der Zündkerze 90 passt. Die Verbindungsfeder 94 ist so dimensioniert, dass wenn die Abdeckung 80 an ihrem Platz auf dem Motor montiert ist, der Federkontakt zwischen der Hochspannungsleitung 84, und dem Anschluss der Zündkerze 90, zusammengedrückt wird. Wie ersichtlich ist, liefert diese Anordnung nicht nur eine Integration von sowohl der Hebelabdeckung, als auch den Hochspannungselementen des Zündungssystems, sondern sie erleichtert auch die Einrichtung, da die Anordnung der Zündspulen 22 und sogar der Gummistiefel 92 auf der Hebelabdeckung, vor der Installationsarbeit an dem Fahrzeug bewerkstelligt werden kann, die dadurch, dass zuerst die Hebelabdeckung auf ihren Platz auf dem Motor angebracht werden muss, eingeschränkt wird, sodass die Gummistiefel 92 über ihre zugehörigen Zündkerzenanschlüsse verbunden sind, dann die Hebelabdeckung über Riegel durch die Montagelöcher 34 gesichert werden, und dann die Spulen mit dem Rest des Zündsystems verbunden werden. Obwohl dies in den 1-7 nicht gezeigt ist, kann die Gummistiefelanordnung dieser zweiten Ausführungsform ebenso in der ersten Ausführungsform benutzt werden. Es wird folglich ersichtlich sein, dass dort, gemäß der vorliegenden Erfindung, eine Motorfluidhebelabdeckung geliefert wurde, die die hierin spezifizierten Ziele und Vorteile erreicht. Es wird selbstverständlich sein, dass die vorangehende Beschreibung der bevorzugten beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung und die Erfindung selber, nicht auf die dargestellten spezifischen Ausführungsformen beschränkt sind. Verschiedene Wechsel und Modifikationen werden für einen Fachmann ersichtlich sein. Z.B., auch wenn die Erfindung beschrieben wurde, als könnte sie für eine Hebelabdeckung eingebaut werden, könnte sie ebenso auf anderen Motorfluidkammerabdeckungen eingebaut werden. Auch, obwohl ein gegossenes Plastikgehäuse in der dargestellten Ausführungsform gezeigt ist, wird es erkennbar sein, dass auch andere Gehäusematerialien, wie z.B. Aluminium oder Metall benutzt werden können, mit den Hochspannungsleitungen, die dann in Keramik oder einem anderen durchschlagsfesten Material isoliert werden, welches entweder in das Gehäuse eingegossen ist, oder durch das Gehäuse geschützt wird. All diese Variationen und Modifikationen sind bestimmt, innerhalb des Anwendungsbereichs der angehängten Ansprüche stattzufinden.

Claims (19)

  1. Fluidkammerabdeckung (10) eines Motors zum Abdichten eines Motorfluids innerhalb einer Kammer bei einem Verbrennungsmotor mit Funkenzündung, umfassend: – ein Gehäuse (14), das eine obere Wand (24) und mindestens eine Seitenwand (25-28) aufweist, die sich von der oberen Wand zu einer Montagefläche (32) des Gehäuses hinunter erstreckt, wobei die Montagefläche eine Gestalt aufweist, die mit der verknüpften Fläche einer Motorfluidkammer an dem Motor derart zusammenpasst, dass, wenn das Gehäuse an den Motor montiert ist, wobei die Montagefläche mit ihrer verknüpften Fläche auf der Motorfluidkammer in Kontakt steht, die obere Wand und die Seitenwände zusammen das Motorfluid innerhalb eines internen Bereichs unter der oberen Wand umschließen, und wobei die obere Wand eine innere Fläche einschließt, die dem internen Bereich zugewandt ist und eine äußere Fläche (40), die von der oberen Wand nach oben weist; – eine erste Gruppe von Hochspannungs-Anschlüssen (48), die an der äußeren Fläche angeordnet sind; – eine zweite Gruppe von Hochspannungs-Anschlüssen (62), die an der inneren Fläche angeordnet sind, wobei jeder der Anschlüsse der ersten Gruppe mit einem entsprechenden der Anschlüsse der zweiten Gruppe verknüpft ist; und – eine Vielzahl von Hochspannungs-Leitungen (64), die an der oberen Wand des Gehäuses zwischen der inner und äußeren Fläche befestigt sind, wobei jede der Hochspannungs-Leitungen mit einem der Anschlüsse der ersten Gruppe und einem der Anschlüsse der zweiten Gruppe verknüpft ist, wobei jede der Leitungen an einem Ende mit ihrem verknüpften Anschluss der ersten Gruppe und an einem anderen Ende mit ihrem verknüpften Anschluss der zweiten Gruppe elektrisch verbunden ist, wobei die Leitungen Stromdurchgang zwischen verknüpften Anschlüssen der ersten und der zweiten Gruppe bereitstellen, um dadurch zu ermöglichen, dass Hochspannungs-Funkenenergie durch das Gehäuse geleitet wird.
  2. Fluidkammerabdeckung eines Motors nach Anspruch 1, wobei jede Hochspannungs-Leitung und ihre verknüpften Anschlüsse zusammen einen einheitlichen, elektrisch leitenden Metallstrang umfassen.
  3. Fluidkammerabdeckung eines Motors nach Anspruch 2, wobei jeder Metallstrang, einen gestreckten, flachen Metallstreifen (66) umfasst, wobei ein erstes Ende des Streifens einen der Anschlüsse der ersten Gruppe und ein zweites Ende des Streifens einen der Anschlüsse der zweiten Gruppe umfasst.
  4. Fluidkammerabdeckung eines Motors nach Anspruch 3, wobei jedes der Enden der Streifen ein Anschlussblatt umfasst, das sich von seiner verknüpften Fläche des Gehäuses nach außen erstreckt.
  5. Fluidkammerabdeckung eines Motors nach Anspruch 1, wobei mindestens eine der Leitungen sich längs eines Teilstücks der oberen Wand zwischen der inneren und äußeren Fläche erstreckt, wobei die mit diesen Leitungen verknüpften Anschlüsse auf der oberen Wand seitlich voneinander beabstandet sind.
  6. Fluidkammerabdeckung eines Motors nach Anspruch 5, wobei die äußere Fläche der oberen Wand einen erhöhten Flächenabschnitt einschließt, der sich über eine oder mehrere der Leitungen erstreckt, wobei der erhöhte Flächenabschnitt visuell die Lage dieser Leitungen andeutet.
  7. Fluidkammerabdeckung eines Motors nach Anspruch 1, wobei die obere Wand aus erstem Kunststoffmaterial gebildet ist, wobei die Leitungen in einem zweiten Kunststoffmaterial geformt sind, das in der oberen Wand geformt ist, wobei das zweite Kunststoffmaterial eine höhere Durchschlagsfestigkeit als das erste Kunststoffmaterial aufweist.
  8. Fluidkammerabdeckung eines Motors nach Anspruch 7, wobei das zweite Kunststoffmaterial in dem ersten Kunststoffmaterial Einsatz-geformt ist (insert moulded).
  9. Fluidkammerabdeckung eines Motors nach Anspruch 1, weiter umfassend eine Vielzahl von Zündvorrichtungen, die an dem Gehäuse oberhalb der oberen Wand montiert sind, wobei die Zündvorrichtungen elektrisch mit den Anschlüssen der ersten Gruppe verbunden sind.
  10. Fluidkammerabdeckung eines Motors nach Anspruch 9, wobei die Zündvorrichtungen direkt mit den Anschlüssen der ersten Gruppe verbunden sind.
  11. Fluidkammerabdeckung eines Motors nach Anspruch 10, wobei die Zündvorrichtungen Zündspulen umfassen.
  12. Fluidkammerabdeckung eines Motors nach Anspruch 9, wobei das Gehäuse weiter eine Kammer umfasst, die oberhalb der oberen Wand angeordnet ist, wobei die Zündvorrichtungen innerhalb der Kammer angeordnet sind.
  13. Fluidkammerabdeckung eines Motors nach Anspruch 12, wobei die Kammer eine oder mehrere Seitenwände und eine abnehmbare Abdeckung einschließt.
  14. Fluidkammerabdeckung eines Motors nach Anspruch 12, wobei die eine oder die mehreren Seitenwände der Kammer einen einheitlichen Abschnitt des Gehäuses umfassen.
  15. Fluidkammerabdeckung eines Motors nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse ein geformtes Kunststoffgehäuse umfasst und wobei die Hochspannungs-Leitungen in die obere Wand des Gehäuses geformt sind.
  16. Fluidkammerabdeckung eines Motors nach Anspruch 1, wobei die Montagefläche des Gehäuses eine Motorfluid-Abdicht-Fläche umfasst.
  17. Motorabdeckung (10) für eine oben gesteuerte Ventilanordnung eines Verbrennungsmotors mit Funkenzündung, umfassend: – ein Gehäuse (14), das eine sich horizontal erstrenkende, obere Wand (24) und mindestens eine Seitenwand (25-28) aufweist, die sich von der oberen Wand zu einer Montagefläche (32) des Gehäuses hinunter erstreckt, wobei die Montagefläche eine Gestalt aufweist, die mit einer verknüpften Fläche des Motors derart zusammenpasst, dass, wenn das Gehäuse an den Motor montiert ist, wobei die Montagefläche mit ihrer verknüpften Fläche in Kontakt steht, die obere Wand und die Seitenwände zusammen die oben gesteuerte Ventilanordnung innerhalb eines internen Bereichs unter der oberen Wand umschließen, wobei das Gehäuse ein eingeschlossene Kammer (18) einschließt, die sich von der oberen Wand aufwärts erstreckt; – eine erste Gruppe von Hochspannungs-Anschlüssen (48), die in der Kammer angeordnet sind; – eine Vielzahl von Zündvorrichtungen (90), die in die Kammer montiert sind, wobei jede der Zündvorrichtungen mit mindestens einem der Anschlüsse der ersten Gruppe elektrisch verbunden ist; – eine zweite Gruppe von Hochspannungs-Anschlüssen (62), die unter der oberen Wand angeordnet sind, wobei jeder der Anschlüsse der ersten Gruppe mit einem entsprechenden der Anschlüsse der zweiten Gruppe verknüpft ist; und – eine Vielzahl von Hochspannungs-Leitungen (64), wobei jede der Hochspannungs-Leitungen mit einem der Anschlüsse der ersten Gruppe und einem der Anschlüsse der zweiten Gruppe verknüpft ist, wobei jede der Leitungen an einem Ende mit ihrem verknüpften Anschluss der ersten Gruppe und an einem anderen Ende mit ihrem verknüpften Anschluss der zweiten Gruppe elektrisch verbunden ist, wobei die Leitungen Stromdurchgang zwischen verknüpften Anschlüssen der ersten und der zweiten Gruppe bereitstellen, um dadurch zu ermöglichen, dass Hochspannungs-Funkenenergie durch die obere Wand der Kammer zu der zweiten Gruppe von Anschlüssen geleitet wird.
  18. Motorabdeckung nach Anspruch 17, wobei die obere Wand eine untere Wand der Kammer umfasst und wobei die Kammer eine abnehmbare Abdeckung (44) und eine oder mehrere sich vertikal erstreckende Seitenwände (35-38) einschließt, die einheitlich mit der oberen Wand sind.
  19. Motorabdeckung nach Anspruch 17, wobei die Motorabdeckung eine Zündvorrichtung für jeden der Anschlüsse der zweiten Gruppe einschließt.
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