DE102007000463A1 - Zündspulenvorrichtung - Google Patents

Zündspulenvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102007000463A1
DE102007000463A1 DE102007000463A DE102007000463A DE102007000463A1 DE 102007000463 A1 DE102007000463 A1 DE 102007000463A1 DE 102007000463 A DE102007000463 A DE 102007000463A DE 102007000463 A DE102007000463 A DE 102007000463A DE 102007000463 A1 DE102007000463 A1 DE 102007000463A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ignition coil
section
cover
metal
spark plug
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102007000463A
Other languages
English (en)
Inventor
Kenta Kyouda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
Denso Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Denso Corp filed Critical Denso Corp
Publication of DE102007000463A1 publication Critical patent/DE102007000463A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/12Ignition, e.g. for IC engines
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/34Special means for preventing or reducing unwanted electric or magnetic effects, e.g. no-load losses, reactive currents, harmonics, oscillations, leakage fields
    • H01F27/36Electric or magnetic shields or screens
    • H01F27/363Electric or magnetic shields or screens made of electrically conductive material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P15/00Electric spark ignition having characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F02P1/00 - F02P13/00 and combined with layout of ignition circuits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
    • F02P3/02Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/18Circuit arrangements for obtaining desired operating characteristics, e.g. for slow operation, for sequential energisation of windings, for high-speed energisation of windings
    • H01F2007/1888Circuit arrangements for obtaining desired operating characteristics, e.g. for slow operation, for sequential energisation of windings, for high-speed energisation of windings using pulse width modulation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/34Special means for preventing or reducing unwanted electric or magnetic effects, e.g. no-load losses, reactive currents, harmonics, oscillations, leakage fields
    • H01F27/36Electric or magnetic shields or screens

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Abstract

Eine Zündspulenvorrichtung weist ein Zylinderelement (12) und eine Abdeckung (70) auf. Das Zylinderelement (12) umfasst einen Kern (30), der eine im Wesentlichen stabförmige Form aufweist, sowie eine Primärspule (46) und eine Sekundärspule (42), die um den Kern (30) gewickelt sind. Ein Axialrichtungsendabschnitt des Zylinderelements (12) ist elektrisch mit einer Zündkerze einer Verbrennungskraftmaschine verbunden und in einem Zündkerzenloch (4) der Verbrennungskraftmaschine untergebracht. Ein Kopfabschnitt (14), der der andere Axialrichtungsendabschnitt des Zylinderelements (12) ist, ist bei einer Außenseite des Zündkerzenlochs (4) positioniert. Die Abdeckung (70) weist einen Metallabschnitt (70, 98, 156) auf, der aus einem Metall hergestellt ist und zumindest einen Teil des Kopfabschnitts (14) abdeckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zündspulenvorrichtung.
  • Im Allgemeinen erzeugt eine Zündspule, wie es bspw. in der JP-7-153636 A gezeigt ist, eine hohe Spannung bei einer Sekundärspule, wenn ein Einschalten eines Stroms (eines Primärstroms) ausgeführt wird, der für eine Primärspule zugeführt wird. Die Zündspule legt die hohe Spannung, die bei der Sekundärspule erzeugt wird, an eine Zündkerze an, um die Zündkerze zu veranlassen, Zündfunken zu bilden.
  • In dem Fall, bei dem das Einschalten des Primärstroms der Primärspule ausgeführt wird, um die hohe Spannung bei der Sekundärspule zu erzeugen, tritt jedoch ein Funkrauschen von der Zündspule auf. Wenn der Magnetkreis der Zündspule ein geschlossener magnetischer Weg ist, ist der Betrag des Magnetflusses, der aus der Zündspule zu der Außenseite austritt, klein und das Funkrauschen, das von der Zündspule zu der Außenseite austritt, ist niedrig.
  • Zusätzlich zu der Zündspule, die einen rechteckigen Spulenabschnitt aufweist, wie es in der JP-7-153636 A offenbart ist, ist eine Zündspule bekannt, die eine zylindrische Form aufweist, bei der eine Primärspule und eine Sekundärspule um einen Kern, der eine Hülsenform aufweist, gewickelt sind. In diesem Fall tritt, da der magnetische Kreis der zylindrischen Zündspule ein offener magnetischer Weg ist, der Magnetfluss aus der Zündspule zu der Außenseite heraus und das Funkrauschen tritt in einfacher Weise zu der Außenseite aus. Im Allgemeinen ist jedoch die elektrische Verbindung zwischen der Zündspule, die die zylindrische Form aufweist, und der Zündkerze bspw. in einem Zündkerzenloch eines Zylinderkopfes untergebracht und bei einer Verbrennungskraftmaschine angebracht. In diesem Fall ist das Funkrauschen, das aus der Zündspule zu der Außenseite von dem Zylinderabschnitt austritt, der in dem Zündkerzenloch untergebracht ist, aufgrund eines Abschirmungseffekts des Zylinderkopfes niedrig.
  • Da jedoch der freigelegte Abschnitt der Zündspule, der zu der Außenseite des Zündkerzenloches freigelegt ist, durch den Zylinderkopf nicht abgeschirmt ist, kann das Funkrauschen, das von dem freigelegten Abschnitt abgestrahlt wird, zu der Außenseite der Zündspule austreten. Wenn das Funkrauschen von der Zündspule zu der Außenseite austritt, erleidet eine elektrische Steuerungseinheit (ECU) eines eigenen Fahrzeugs eine Fehlfunktion. Außerdem wird, wenn die Zündspule in einem Zwei-Rad-Fahrzeug verwendet wird, bei dem die Zündspule nicht wie bei einem Vier-Rad-Fahrzeug durch eine Motorhaube abgedeckt wird, das Funkrauschen zu anderen Fahrzeugen nahe dem eigenen Fahrzeug abgestrahlt. Des Weiteren gibt es eine Tendenz, dass eine Regulierung des Funkrauschens gesteigert wird, so dass eine Verringerung des Funkrauschens, das von der Zündspule austritt, erforderlich ist.
  • In Anbetracht der vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zündspulenvorrichtung bereitzustellen, bei der ein Austreten von Funkrauschen verringert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Zündspulenvorrichtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Zündspulenvorrichtung ein Zylinderelement und eine Abdeckung auf. Das Zylinderelement umfasst einen Kern, der eine im Wesentlichen stabförmige Form aufweist, sowie eine Primärspule und eine Sekundärspule, die um den Kern gewickelt sind. Ein Axialrichtungsendabschnitt des Zylinderelements ist elektrisch mit einer Zündkerze einer Verbrennungskraftmaschine verbunden und in einem Zündkerzenloch der Verbrennungskraftmaschine untergebracht. Ein Kopfabschnitt, der der andere Axialrichtungsendabschnitt des Zylinderelements ist, ist bei einer äußeren Seite des Zündkerzenlochs positioniert. Die Abdeckung weist einen Metallabschnitt auf, der aus einem Metall hergestellt ist und zumindest einen Teil des Kopfabschnitts abdeckt.
  • Somit kann der Metallabschnitt der Abdeckung als eine Funkwellenabschirmung fungieren. Folglich kann das Austreten des Funkrauschens, das von dem Kopfabschnitt des Zylinderelements abgestrahlt wird, zu der Außenseite der Zündspulenvorrichtung beschränkt werden.
  • Die vorstehend genannten und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung besser ersichtlich. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung, die eine Zündspulenvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung zeigt,
  • 2 eine schematische perspektivische Darstellung, die eine Abdeckung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt,
  • 3 eine schematische Schnittdarstellung, die eine Zündspulenvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung zeigt,
  • 4 eine schematische perspektivische Darstellung, die eine Abdeckung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt,
  • 5 eine schematische Schnittdarstellung, die eine Zündspulenvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung zeigt,
  • 6 eine schematische perspektivische Darstellung, die eine Abdeckung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel zeigt,
  • 7 eine schematische Schnittdarstellung, die eine Zündspulenvorrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung zeigt,
  • 8 eine schematische perspektivische Darstellung, die eine Abdeckung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel zeigt,
  • 9 eine schematische Schnittdarstellung, die eine Zündspulenvorrichtung gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung zeigt,
  • 10 eine schematische perspektivische Darstellung, die eine Abdeckung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel zeigt,
  • 11 eine schematische Schnittdarstellung, die eine Zündspulenvorrichtung gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung zeigt,
  • 12 eine schematische Schnittdarstellung, die eine Zündspulenvorrichtung gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung zeigt,
  • 13 eine schematische Schnittdarstellung, die eine Zündspulenvorrichtung gemäß einem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung zeigt,
  • 14 eine teilweise auseinandergenommene Darstellung, die eine Zündspulenvorrichtung gemäß einem neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung zeigt, und
  • 15 eine teilweise auseinandergenommene Darstellung, die eine Zündspulenvorrichtung gemäß dem neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung zeigt.
  • Beispielhafte Ausführungsbeispiele sind nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
  • [Erstes Ausführungsbeispiel]
  • Eine Zündspulenvorrichtung 10 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben. Die Zündspulenvorrichtung 10 kann in geeigneter Weise in einer Kraftmaschine (bspw. einer Verbrennungskraftmaschine) eines Fahrzeugs, wie bspw. eines Zwei-Rad-Fahrzeugs, eines Vier-Rad-Fahrzeugs und dergleichen, verwendet werden.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, ist die Verbindungsseite bzw. Anschlussseite der Zündspulenvorrichtung 10, die mit einer (nicht gezeigten) Zündkerze elektrisch verbunden ist, in einem Zündkerzenloch 4, das in einem Zylinderkopf 2 eines Zylinders des Fahrzeugs definiert ist, untergebracht. Die Zündspulenvorrichtung 10 ist bei einer Endoberfläche 2a (bspw. obere Endoberfläche) des Zylinderkopfes 2 durch Bolzen bzw. Schrauben oder dergleichen angebracht. Die Endoberfläche 2a ist bei einer entgegengesetzten Seite des Zylinderkopfes 2 in Bezug auf die Zündkerze positioniert und liegt der Außenseite des Zündkerzenlochs 4 gegenüber.
  • Die Zündspulenvorrichtung 10 weist ein Zylinderelement 12 auf. Ein Ende der longitudinalen Richtung (axialen Richtung) des Zylinderelements 12 ist elektrisch mit der Zündkerze verbunden und in dem Zündkerzenloch 4 untergebracht. Ein Kopfabschnitt 14, der das andere Ende der axialen Richtung des Zylinderelements 12 ist, ist bei der äußeren Seite des Zündkerzenlochs 4 freigelegt.
  • In diesem Fall ist die Zündspulenvorrichtung 10 mit einer Verbindungseinrichtung bzw. einem Anschluss 20 versehen. Die Verbindungseinrichtung 20 umfasst einen Anschlussabschnitt 24, der elektrisch nach Außen von der Zündspulenvorrichtung 10 verbindbar ist und bei der äußeren Seite des Zündkerzenlochs 4 freigelegt ist, sowie einen Eingriffsabschnitt 22, in dem der Kopfabschnitt 14 untergebracht ist und der teilweise bei der äußeren Seite des Zündkerzenlochs 4 angeordnet ist. Das heißt, der Kopfabschnitt 14, der Anschlussabschnitt 24 und der Teil des Eingriffsabschnitts 22 und dergleichen bilden ein freigelegtes Element 16.
  • Das Zylinderelement 12 ist mit einem zentralen Kern 30, einem Sekundärspulenkörper 40, einer Sekundärspule 42, einem Primärspulenkörper 44, einer Primärspule 46, einem Spulengehäuse 50 und einem Peripheriekern 52 versehen. Die Innenseite des Spulengehäuses 50 und die des Eingriffsabschnitts 22 der Verbindungseinrichtung 20 sind mit einem isolierenden Materialelement 54 (das bspw. aus Epoxidharz aufgebaut sein kann) gefüllt.
  • Die Verbindungseinrichtung 20 kann aus einem Harzgehäuse aufgebaut sein und ist bei der Seite des anderen Endes der axialen Richtung des Zylinderelements 12 positioniert. Die Verbindungseinrichtung 20 weist den Eingriffsabschnitt 22 und den Anschlussabschnitt 24 auf, bei dem ein Anschluss 25 bspw. durch Einformen bzw. Insert-Molding befestigt ist.
  • Der Eingriffsabschnitt 22 weist eine im Wesentlichen zylindrische Form auf. Die Endabschnitte (der Seite des Kopfabschnitts 14) des Spulengehäuses 50 und des (nachstehend beschriebenen) Peripheriekerns 52 sind in Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt 22 (darin eingepresst).
  • Das Spulengehäuse 50 und der Eingriffsabschnitt 22 weisen eine im Wesentlichen zylindrische Form auf und sind aus einem Harz hergestellt. Das isolierende Materialelement 54 ist zu Teilen zwischen Bauelementen der Zündspulenvorrichtung 10, die in dem Eingriffsabschnitt 22 der Verbindungseinrichtung 20 untergebracht sind, und dem Spulengehäuse 50 osmotisch, um die Bauelemente voneinander elektrisch zu isolieren.
  • Der Anschlussabschnitt 24 ragt zu der Durchmesserrichtungsaußenseite des Eingriffsabschnitts 22 heraus. Der Anschluss 25 ist bei der inneren Seite des Anschlussabschnitts 24 freigelegt. Ein Abdichtungselement 26, das eine Ringform aufweist und aus einem Gummi oder dergleichen hergestellt ist, ist bei der Außenwandoberfläche (bei der Seite des Kopfabschnitts 14) des Zylinderelements 12 angebracht. Das Abdichtungselement 26 dichtet den Teil zwischen dem Zylinderelement 12 und dem Zündkerzenloch 14 ab, um ein Eindringen von Wasser oder dergleichen bei dem Zündkerzenloch 4 zu beschränken.
  • Der zentrale Kern 30, der eine im Wesentlichen stabförmige Form aufweist, ist aus dünnen Siliziumstahlplatten aufgebaut, die in der zugehörigen Durchmesserrichtung gestapelt sind, so dass der zentrale Kern 30 einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Ein Deckel 34 ist bei dem Ende (bei der Seite des Kopfabschnitts 14) des zentralen Kerns 30 angebracht, um dieses Ende abzudecken, und ein Schwamm 32 ist bei dem Deckel 34 angeordnet und zwischen diesem Ende und dem Deckel 34 positioniert.
  • Der Sekundärspulenkörper 40, der bei einem Außenumfang des zentralen Kerns 30 angeordnet ist, weist eine im Wesentlichen zylindrische Form auf und ist bspw. aus einem Harz hergestellt. Die Sekundärspule 42 ist um den Sekundärspulenkörper 40 gewickelt. Die Spulenhöhe (einer Hochspannungsseite, die die Seite der Zündkerzenseite ist) der Sekundärspule 42 ist eingerichtet, um zu dem Endabschnitt des Sekundärspulenkörpers 40 hin niedrig zu werden.
  • Der Primärspulenkörper 44, der bei dem Außenumfang der Sekundärspule 42 angeordnet ist, weist eine im Wesentlichen zylindrische Form auf und ist aus einem Harz oder dergleichen hergestellt. Die Primärspule 46 ist um den Primärspulenkörper 44 gewickelt und elektrisch mit einer (nicht gezeigten) Schaltschaltung über den Anschluss 25 der Verbindungseinrichtung 20 verbunden.
  • Der Peripheriekern 52 ist bei der Außenwandoberfläche des Spulengehäuses 50 angebracht. Der Peripheriekern 52 ist aus einer Siliziumstahlplatte hergestellt, die in einen Zylinder geformt wird, und weist eine axiale Länge von der Seite des einen axialen Endes des zentralen Kerns 30 zu der Seite des zugehörigen anderen axialen Endes auf. Die zwei axialen Enden des Periphiekerns 52 sind zwischen einem Stufenabschnitt 51 des Spulengehäuses 50 und einem Stufenabschnitt 23 des Eingriffsabschnitts 22 der Verbindungseinrichtung 20 eingepfercht.
  • Die Zündspulenvorrichtung 10 weist einen Hochspannungsanschluss 60 auf, der bei dem Spulengehäuse 50 eingeformt (Insert-Molding) ist und bei einem Ende des Spulengehäuses 50 der Seite der Zündkerze positioniert ist. Der Hochspannungsanschluss 60 ist elektrisch mit der Sekundärspule 42 verbunden.
  • Ein C-artig geformter Verbindungsabschnitt 62 ragt in die innere Seite des Hochspannungsanschlusses 60 hinein, der eine im Wesentlichen zylindrische Form aufweist. Wenn die Zündspulenvorrichtung 10 in das Zündkerzenloch 4 eingefügt wird, wird ein Schraubenabschnitt eines Anschlusses der Zündkerze mit dem Verbindungsabschnitt 62 des Hochspannungsanschlusses 60, der zu verbinden ist, in Eingriff gebracht. Somit ist der Hochspannungsanschluss 60 mit der Zündkerze elektrisch verbunden.
  • Ein Zündkerzendeckel 64, der aus einem Gummi oder dergleichen hergestellt ist, ist bei der Außenwandoberfläche des offenen Endes der Hochspannungsseite des Spulengehäuses 50, bei dem der Hochspannungsanschluss 60 eingeformt ist, angebracht. Die Zündkerze ist in den Zündkerzendeckel 64 eingefügt.
  • Die Zündspulenvorrichtung 10 ist ferner mit einer Abdeckung 70 versehen, die den gesamten Kopfabschnitt 14 des Zylinderelements 12 abdeckt. Wie es in 2 gezeigt ist, ist die Abdeckung 70 aus einem Metall, wie bspw. Kupfer, hergestellt und weist eine im Wesentlichen topfförmige bzw. schalenförmige Form auf. Die Abdeckung 70 ist mit einem Boden versehen und weist eine Öffnung auf. Der Boden und die Öffnung der Abdeckung 70 sind jeweils bei den zwei axialen Enden der Abdeckung 70 angeordnet. Die Seitenwand (die dem zugehörigen Boden entspringt) der Abdeckung 70 weist eine Kerbe bzw. eine Aussparung 72 auf, die bei einer Position der Umfangsrichtung der Abdeckung 70 angeordnet ist, um in Eingriff mit dem Basisabschnitt des Anschlussabschnitts 24 der Verbindungseinrichtung 20 gebracht zu werden. Das heißt, der Anschlussabschnitt 24 ist teilweise von der Abdeckung 70 freigelegt.
  • Wenn ein Einschalten eines Primärstroms durch eine (nicht gezeigte) Schaltschaltung ausgeführt wird, um der Primärspule 46 zugeführt zu werden, tritt eine hohe Spannung bei der Sekundärspule 42 auf und wird an die Zündkerze von dem Hochspannungsanschluss 60 angelegt. Da der Magnetkreis der Zündspulenvorrichtung 10 ein offener magnetischer Weg ist, tritt ein Funkrauschen bei der Zündspulenvorrichtung 10 auf, wenn das Einschalten des Primärstroms der Primärspule 46 ausgeführt wird, um die hohe Spannung bei der Sekundärspule 42 zu verursachen. Da die äußere Seite des Zylinderelements 12 durch den Zylinderkopf 2 abgedeckt wird und der Zylinderkopf 2 eine Funkabschirmung bildet, ist ein Austreten des Funkrauschens zu der Außenseite von dem Zylinderelement 12, das in dem Zündkerzenloch 4 untergebracht ist, beschränkt.
  • Außerdem wird der Kopfabschnitt 14 des Zylinderelements 12, das zu der äußeren Seite des Zündkerzenlochs 4 freigelegt ist, durch die Abdeckung 70 abgeschirmt, die den gesamten Kopfabschnitt 14 abdeckt, so dass die Funkwellen, die zu der Außenseite der Zündspulenvorrichtung 10 von dem Kopfabschnitt 14 des Zylinderelements 12 austreten, wesentlich verringert werden können.
  • [Zweites Ausführungsbeispiel]
  • Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, wie es in 3 gezeigt ist, deckt die Abdeckung 70 der Zündspulenvorrichtung 10 das gesamte freigelegte Element 16 (der Zündspulenvorrichtung 10) ab, das bei der äußeren Seite des Zündkerzenlochs 14 freigelegt ist.
  • Die Abdeckung 70 ist aus dem Metall, wie bspw. Kupfer oder dergleichen, aufgebaut und bspw. durch Stanzen ausgebildet. Unter Bezugnahme auf 4 umfasst die Abdeckung 70, die mit einem Boden versehen ist, einen Topfabschnitt 84, der eine im Wesentlichen topfförmige Form aufweist, und einen Vorsprungabschnitt 86. Der Vorsprungabschnitt 86 ist bei einer Position der Umfangsrichtung des Topfabschnitts 84 angeordnet und ragt aus der Seitenwand (die aus dem Boden des Topfabschnitts 84 entspringt) des Topfabschnitts 84 zu der zugehörigen Durchmesserrichtungsaußenseite heraus. In diesem Fall deckt der Topfabschnitt 84 den gesamten Kopfabschnitt 14 des Zylinderelements 12 ab. Der Vorsprungabschnitt 86 deckt den Anschlussabschnitt 24 der Verbindungseinrichtung 20 ab.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann, da die Abdeckung 70 das gesamte freigelegte Element 16 der Zündspulenvorrichtung 10, das bei der äußeren Seite des Zündkerzenlochs 4 freigelegt ist, abdeckt und abschirmt, das Funkrauschen, das zu der Außenseite der Zündspulenvorrichtung 10 austritt, wesentlich verringert werden.
  • [Drittes Ausführungsbeispiel]
  • Gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie es in den 5 und 6 gezeigt ist, umfasst die Abdeckung 70 der Zündspulenvorrichtung 10 einen Topfabschnitt 94 und einen Plattenabschnitt 98, der bspw. eine Kreisform aufweist. Der Topfabschnitt 94 kann durch ein Harz einstückig geformt sein und deckt den gesamten Kopfabschnitt 14 des Zylinderelements 12 ab, der zu der äußeren Seite des Zündkerzenlochs 4 freigelegt ist.
  • Der Topfabschnitt 94 ist mit einem Boden versehen und weist eine Öffnung auf, die dem Boden des Topfabschnitts 94 gegenüberliegt. Eine Kerbe bzw. Aussparung 96 ist bei der Seitenwand (die dem Boden des Topfabschnitts 94 entspringt) des Topfabschnitts 94 ausgebildet. Die Aussparung 96 ist in Eingriff mit dem Basisabschnitt des Anschlussabschnitts 24 der Verbindungseinrichtung 20. Der Plattenabschnitt 98 (ein Metallabschnitt) ist aus einem Metall, wie bspw. Kupfer oder dergleichen, aufgebaut und bei dem Boden (bspw. der Außenoberfläche oder der Innenoberfläche des Bodens) des Topfabschnitts 94 durch Anhaften bzw. Kleben oder dergleichen angebracht.
  • Da der Plattenabschnitt 98, der aus dem Metall hergestellt ist und bei dem Boden des Topfabschnitts 94 angebracht ist, die obere Oberfläche (bei der entgegengesetzten Seite in Bezug auf die Zündkerze) des Kopfabschnitts 94 abdeckt und abschirmt, kann das Funkrauschen, das zu der Außenseite der Zündspulenvorrichtung 10 austritt, verringert werden.
  • [Viertes Ausführungsbeispiel]
  • Gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie es in 7 gezeigt ist, umgibt die Abdeckung 70 der Zündspulenvorrichtung 10 die Seitenoberfläche des Kopfabschnitts 14 des Zylinderelements 12, das zu der äußeren Seite des Zündkerzenlochs 4 freigelegt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 8 ist die Abdeckung 70 aus dem Metall, wie bspw. Kupfer oder dergleichen, hergestellt und weist eine C-artige Form auf, die bei einer Position der zugehörigen Umfangsrichtung unterbrochen ist. Da die Abdeckung 70 das Funkrauschen abschirmt, das von der Seitenoberfläche des Kopfabschnitts 14 abgestrahlt wird, kann das Funkrauschen, das zu der Außenseite der Zündspulenvorrichtung 10 austritt, verringert werden.
  • [Fünftes Ausführungsbeispiel]
  • Gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie es in 9 gezeigt ist, deckt die Abdeckung 70 der Zündspulenvorrichtung 10 die obere Oberfläche des Kopfabschnitts 14 (des Zylinderelements 12) ab, der zu der äußeren Seite des Zündkerzenlochs 14 freigelegt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 10 ist die Abdeckung 70 aus dem Metall, wie bspw. Kupfer oder dergleichen, hergestellt und weist eine im Wesentlichen plattenförmige Form auf, wie bspw. eine Kreisplattenform. Da die Abdeckung 70 das Funkrauschen abschirmt, das von der oberen Oberfläche (bei der entgegengesetzten Seite in Bezug auf die Zündkerze) des Kopfabschnitts 14 abgestrahlt wird, kann das Funkrauschen, das zu der Außenseite der Zündspulenvorrichtung 10 austritt, verringert werden.
  • [Sechstes Ausführungsbeispiel]
  • Gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie es in 11 gezeigt ist, ist eine Zündeinrichtung 122 der Zündspulenvorrichtung 10 in dem Kopfabschnitt 14 eingebettet und durch das isolierende Materialelement 54 (das bspw. aus Epoxidharz aufgebaut sein kann) abgedeckt.
  • [Siebtes Ausführungsbeispiel]
  • Gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie es in 12 gezeigt ist, ist die Zündspulenvorrichtung 10 mit der Abdeckung 70 versehen, die aus dem Metall hergestellt ist, wie bspw. Kupfer. Die Abdeckung 70, die eine Ringform aufweist, ist in die Verbindungseinrichtung 20, die aus dem Harz hergestellt ist, eingeformt (Insert-Molding) und umgibt die Seitenoberfläche des Kopfabschnitts 14. Da die Abdeckung 70 in die Verbindungseinrichtung 20 eingeformt ist, kann die Zusammenbauarbeit der Abdeckung 70 verringert werden.
  • [Achtes Ausführungsbeispiel]
  • Gemäß einem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie es in 13 gezeigt ist, weist der Peripheriekern 52 der Zündspulenvorrichtung 10, der die Außenumfänge der Sekundärspule 42 und der Primärspule 46 abdeckt, eine Zylinderform auf, die sich zu dem Kopfabschnitt 14 erstreckt, um die Seitenoberfläche des Kopfabschnitts 14 zu umgeben.
  • Somit wird in diesem Fall der Peripheriekern 52 ebenso als der Metallmaterialabschnitt der Abdeckung 70 zur Abschirmung des Funkrauschens verwendet, so dass die Bauelementanzahl verringert werden kann.
  • Der Teil des Peripheriekerns 52 (der sich erstreckt, um das Zylinderelement 12 und den Kopfabschnitt 14 abzudecken), der den Kopfabschnitt 14 umgibt, kann mit einer zylindrischen Form bei dem gesamten zugehörigen Umfang oder bspw. einer Kammzinkenform bei dem zugehörigen Teilumfang versehen sein.
  • [Neuntes Ausführungsbeispiel]
  • Gemäß einem neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie es in 14 gezeigt ist, ist die Abdeckung 70 der Zündspulenvorrichtung 10 mit einem Anbringabschnitt 154, der eine zylindrische Form aufweist, und mehreren Abschirmplatten 156 (Metallabschnitten) versehen, die aus dem Metall hergestellt sind. Der Anbringabschnitt 154 weist eine Topfform auf und ist mit einem Boden versehen, um den Kopfabschnitt 14 abzudecken, der bei der äußeren Seite des Zündkerzenlochs 4 freigelegt ist. Der Anbringabschnitt 154 kann bspw. aus einem Harz einstückig geformt sein.
  • Der Anbringabschnitt 154 ist mit einer Kerbe bzw. einer Aussparung 155 versehen, die bei einer Seitenwand (die aus dem Boden des Anbringabschnitts 154 entspringt) des Anbringabschnitts 154 ausgebildet ist und bei einer Position der Umfangsrichtung des Anbringabschnitts 154 angeordnet ist, um mit dem Basisabschnitt des Anschlussabschnitts 24 in Eingriff gebracht zu werden.
  • Die Abschirmplatten 156, die aus dem Metall, wie bspw. Kupfer oder dergleichen, aufgebaut sind, sind (durch Anhaften bzw. Ankleben oder dergleichen) bei der Außenoberfläche oder der Innenoberfläche der Seitenwand des Anbringabschnitts 154 angebracht, um den Kopfabschnitt 14 zu umgeben.
  • [Zehntes Ausführungsbeispiel]
  • Gemäß einem zehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie es in 15 gezeigt ist, ist die Abdeckung 70, die aus dem Metall, wie bspw. Kupfer, hergestellt ist, mit der Topfform versehen, um den gesamten Kopfabschnitt 14 abzudecken. Ein Rand 163 ragt aus der Seitenwand der Abdeckung 70 zu der zugehörigen Durchmesserrichtungsaußenseite heraus. Ein Rand 28 ragt aus der Seitenwand der Verbindungseinrichtung 20 zu der zugehörigen Durchmesserrichtungsaußenseite heraus.
  • Der Rand 163 der Abdeckung 70 und der Rand 28 der Verbindungseinrichtung 20 können miteinander durch ein Anbringelement 164 (bspw. ein Bolzen bzw. eine Schraube) befestigt werden, das aus einem Metall hergestellt ist und durch Löcher eingeführt werden kann, die jeweils bei den Rändern 28 und 163 angeordnet sind. Somit ist die Zündspulenvorrichtung 10 bei dem Zylinderkopf 2 befestigt.
  • In dem Fall, bei dem die Abdeckung 70 das Funkrauschen abschirmt, fließt der Strom in die Oberfläche der Abdeckung 70. Die Abdeckung 70 isoliert das Funkrauschen, indem der Strom in Joule-Wärme umgewandelt wird, so dass der Strom verbraucht wird.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Abdeckung 70, die aus dem Metall hergestellt ist, elektrisch mit dem Zylinderkopf 2 über den zu erdenden bzw. mit Masse zu verbindenden Bolzen 164 verbunden, so dass der Strom, der in der Abdeckung 70 auftritt, zu dem Zylinderkopf 2 über den Bolzen 164 fließen kann, wenn das Funkrauschen abgeschirmt wird.
  • Somit kann auch in dem Fall, bei dem der Strom, der nicht als Joule-Wärme verbraucht worden ist, auftritt, wenn das Funkrauschen nur durch die Abdeckung abgeschirmt wird, der erzeugte Strom zu dem Zylinderkopf 2 der Seite der Kraftmaschine (bspw. die Verbrennungskraftmaschine) fließen, ohne in die Joule-Wärme umgewandelt zu werden. Folglich kann die Begrenzung des Funkrauschens durch die Abdeckung 70 wesentlich verbessert werden.
  • Außerdem ist es, da die Abdeckung 70 durch den Bolzen 164 (durch den die Zündspulenvorrichtung 10 bei dem Zylinderkopf 2 befestigt ist) mit Masse verbunden bzw. geerdet ist, nicht erforderlich, ein neues Bauelement für die Erdung der Abdeckung 70 hinzuzufügen. In diesem Fall kann die Abdeckung 70 im Wesentlichen durch den Bolzen 164 bei dem Zylinderkopf 2 befestigt werden.
  • [Weitere Ausführungsbeispiele]
  • Bspw. kann in den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen die Abdeckung 70 ebenso mit einem Metallabschnitt durch ein Plattieren bzw. Metallisieren der Oberfläche der Abdeckung 70 (die aus Harz oder dergleichen hergestellt ist) mittels eines Metalls oder durch ein Anhaften bzw. Befestigen einer Metallfolie an die Oberfläche der Abdeckung 70 versehen werden. In diesem Fall bildet die Metallbeschichtung oder die Metallfolie den Metallabschnitt der Abdeckung 70.
  • In den ersten bis neunten Ausführungsbeispielen kann der Metallabschnitt der Abdeckung 70 auf ähnliche Weise zu dem zehnten Ausführungsbeispiel ebenso mit Masse verbunden bzw. geerdet werden, so dass die Begrenzung des Funkrauschens durch die Abdeckung verbessert werden kann.
  • Wie es vorstehend beschrieben ist, weist eine Zündspulenvorrichtung ein Zylinderelement (12) und eine Abdeckung (70) auf. Das Zylinderelement (12) umfasst einen Kern (30), der eine im Wesentlichen stabförmige Form aufweist, sowie eine Primärspule (46) und eine Sekundärspule (42), die um den Kern (30) gewickelt sind. Ein Axialrichtungsendabschnitt des Zylinderelements (12) ist elektrisch mit einer Zündkerze einer Verbrennungskraftmaschine verbunden und in einem Zündkerzenloch (4) der Verbrennungskraftmaschine untergebracht. Ein Kopfabschnitt (14), der der andere Axialrichtungsendabschnitt des Zylinderelements (12) ist, ist bei einer Außenseite des Zündkerzenlochs (4) positioniert. Die Abdeckung (70) weist einen Metallabschnitt (70, 98, 156) auf, der aus einem Metall hergestellt ist und zumindest einen Teil des Kopfabschnitts (14) abdeckt.
  • Es ist ersichtlich, dass solche Änderungen und Modifikationen umfasst sind, die in dem Bereich der vorliegenden Erfindung liegen, wie er durch die beigefügten Patentansprüche definiert ist.

Claims (17)

  1. Zündspulenvorrichtung mit: einem Zylinderelement (12), das umfasst: einen Kern (30), der eine im Wesentlichen stabförmige Form aufweist, und eine Primärspule (46) und eine Sekundärspule (42), die um den Kern (30) gewickelt sind, wobei ein Axialrichtungsendabschnitt des Zylinderelements (12) elektrisch mit einer Zündkerze einer Verbrennungskraftmaschine verbunden ist und in einem Zündkerzenloch (4) der Verbrennungskraftmaschine untergebracht ist, wobei ein Kopfabschnitt (14) des Zylinderelements (12) bei einer äußeren Seite des Zündkerzenlochs (4) positioniert ist, wobei der Kopfabschnitt (14) ein anderer Axialrichtungsendabschnitt des Zylinderelements (12) ist, gekennzeichnet durch eine Abdeckung (70), die einen Metallabschnitt (70, 98, 156) aufweist, der aus einem Metall hergestellt ist und zumindest einen Teil des Kopfabschnitts (14) abdeckt.
  2. Zündspulenvorrichtung nach Anspruch 1, mit: einem Anschluss (25), durch den die Primärspule (46) des Zylinderelements (12) elektrisch nach Außen verbindbar ist und der bei der äußeren Seite des Zündkerzenlochs (4) angeordnet ist.
  3. Zündspulenvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Metallabschnitt (70) der Abdeckung (70) im Wesentlichen den gesamten Anschluss (25) und im Wesentlichen den gesamten Kopfabschnitt (14) abdeckt.
  4. Zündspulenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Metallabschnitt (70) der Abdeckung (70) im Wesentlichen den gesamten Kopfabschnitt (14) abdeckt.
  5. Zündspulenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Metallabschnitt (98) der Abdeckung (70) eine Endoberfläche des Kopfabschnitts (14) abdeckt, wobei die Endoberfläche bei einer entgegengesetzten Seite in Bezug auf die Zündkerze positioniert ist.
  6. Zündspulenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit: einem Harzgehäuse (20), das den Kopfabschnitt (14) des Zylinderelements (12) und den Anschluss (25) abdeckt, wobei der Metallabschnitt (70, 98, 156) der Abdeckung (70) bei dem Harzgehäuse (20) eingeformt ist.
  7. Zündspulenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit: einem Harzgehäuse (20), das den Kopfabschnitt (14) des Zylinderelements (12) und den Anschluss (25) abdeckt, wobei der Metallabschnitt (70, 98, 156) der Abdeckung bei dem Harzgehäuse (20) anhaftet.
  8. Zündspulenvorrichtung nach Anspruch 1, mit: einem Peripheriekern (52), der die Primärspule (46) und die Sekundärspule (42) umgibt und zumindest einen Teil des Kopfabschnitts (14) umgibt.
  9. Zündspulenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Metallabschnitt (70, 98, 156) der Abdeckung (70) elektrisch mit der Verbrennungskraftmaschine verbunden ist.
  10. Zündspulenvorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Metallabschnitt (70, 98, 156) der Abdeckung (70), der Kopfabschnitt (14) und der Anschluss (25) bei der Verbrennungskraftmaschine über einen Anbringabschnitt (164) angebracht sind, der aus einem Metall hergestellt ist.
  11. Zündspulenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit: einer Zündeinrichtung (122), die in dem Kopfabschnitt (14) angeordnet ist und bei der äußeren Seite des Zündkerzenlochs (4) angeordnet ist.
  12. Zündspulenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Verbrennungskraftmaschine bei einem Zwei-Rad-Fahrzeug angeordnet ist.
  13. Zündspulenvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, wobei das Harzgehäuse (20) einen Anschlussabschnitt (24), in dem der Anschluss (25) untergebracht ist, und einen Eingriffsabschnitt (22) umfasst, in dem der Kopfabschnitt (14) untergebracht ist, und der Anschlussabschnitt (24) und der Eingriffsabschnitt (22) bei der äußeren Seite des Zündkerzenlochs (4) angeordnet sind.
  14. Zündspulenvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Abdeckung (70) einen Topfabschnitt (94), der eine im Wesentlichen topfförmige Form aufweist und aus einem Harz hergestellt ist, und einen Plattenabschnitt (98) umfasst, der aus dem Metall hergestellt ist und bei einem Boden des Topfabschnitts (94) befestigt ist, und der Kopfabschnitt (14) in dem Topfabschnitt (94) untergebracht ist.
  15. Zündspulenvorrichtung nach Anspruch 13, wobei der Eingriffabschnitt (22) eine im Wesentlichen zylindrische Form aufweist und die Abdeckung (70) eine Ringform aufweist, die in einer Seitenwand des Eingriffsabschnitts (22) eingebettet ist.
  16. Zündspulenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Abdeckung (70) aus einem Peripheriekern (52) aufgebaut ist, der die Primärspule (46) und die Sekundärspule (42) umgibt und eine zylindrische Form aufweist, wobei der Peripheriekern (52) aus dem Metall hergestellt ist und den Kopfabschnitt (14) umgibt.
  17. Zündspulenvorrichtung nach Anspruch 13, mit: einem Peripheriekern (52), der die Primärspule (46) und die Sekundärspule (42) umgibt, wobei der Eingriffsabschnitt (22) in Eingriff mit einem Endabschnitt des Peripheriekerns (52) ist.
DE102007000463A 2006-08-24 2007-08-23 Zündspulenvorrichtung Withdrawn DE102007000463A1 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2006227714 2006-08-24
JP2006-227714 2006-08-24
JP2007-101640 2007-04-09
JP2007101640A JP2008078607A (ja) 2006-08-24 2007-04-09 点火コイル

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007000463A1 true DE102007000463A1 (de) 2008-02-28

Family

ID=38973398

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007000463A Withdrawn DE102007000463A1 (de) 2006-08-24 2007-08-23 Zündspulenvorrichtung

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JP2008078607A (de)
DE (1) DE102007000463A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2527640A3 (de) * 2011-05-24 2017-01-25 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Außenbordmotor

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5567105B2 (ja) * 2012-12-06 2014-08-06 ヤマハ発動機株式会社 船外機
DE102013016938B4 (de) * 2013-10-11 2024-10-10 Man Energy Solutions Se Otto-Gasmotor
CN205900289U (zh) * 2016-07-21 2017-01-18 昆山凯迪汽车电器有限公司 点火线圈结构
JP6675649B2 (ja) * 2017-12-15 2020-04-01 清和工業株式会社 イグニッションコイル

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2527640A3 (de) * 2011-05-24 2017-01-25 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Außenbordmotor

Also Published As

Publication number Publication date
JP2008078607A (ja) 2008-04-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4132851C2 (de) Zündspuleneinheit für Brennkraftmaschinen
DE112013002844B4 (de) Kraftstoffeinspritzeinrichtung
DE10149545B4 (de) Abgeschirmter Steckverbinder
DE102011079133B4 (de) Zündspuleneinrichtung für Verbrennungskraftmaschine
DE102008052327A1 (de) Elektromagnetisch abgeschirmter Steckverbinder
DE102005043044B4 (de) Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor
DE102010034115B4 (de) Elektromagnetische Kupplungsvorrichtung
EP0107675B1 (de) Elektrischer steckverbinder
DE102016216848B4 (de) Hochfrequenzentladungszündvorrichtung
DE102007000463A1 (de) Zündspulenvorrichtung
DE102014206536A1 (de) Elektrische Maschine mit Abschirmblech
DE4132153A1 (de) Zuendspuleinheit fuer einen verbrennungsmotor
DE10143055A1 (de) Fremdzündungsanordnung mit integrierter Zündkerze und Zündspule
DE102013020094A1 (de) Elektromotor, insbesondere Kühlerlüftermotor
EP0527368B1 (de) Kabeldurchführungsvorrichtung
DE102004062378B4 (de) Kabeldurchführungs-Struktur und Kabelbaum
EP0357913A2 (de) Nassläufermotor
DE3712243A1 (de) Gehaeuseanordnung fuer eine zentrale elektronische steuereinheit fuer eine brennkraftmaschine
DE69702036T2 (de) Zündvorrichtung für Verbrennungsmotor
DE69735389T2 (de) Zündspule für Brennkraftmaschine
DE10128279A1 (de) Transformatorvorrichtung, Hochspannungsgenerator mit der Transformatorvorrichtung und Beleuchtungssystem mit der Tranformatvorrichtung
DE102018215522A1 (de) Zwischenkreiskondensator für eine Leistungselektronikanordnung sowie Leistungselektronikanordnung mit dem Zwischenkreiskondensator
DE102004001854B4 (de) Zündspulen-Vorrichtung für einen Verbrennungsmotor
DE68914592T2 (de) Zündverteiler für innere Brennkraftmaschinen.
DE102013013488B4 (de) Hochspannungsanschlussvorrichtung fur eine elektrorheologische Vorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: H01F 38/12 AFI20070823BHDE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110301