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Die Erfindung betrifft einen Behälter für eine zu sprühende Substanz, wobei der Behälter einen Vorratsbehälter für die Substanz beinhaltet und der Behälter mit betätigbaren, mit dem Behälter verbundenen Sprühmitteln versehen ist, um die Substanz zu versprühen.
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Ein solcher Behälter ist aus der japanischen Patentanmeldung
JP 256101A bekannt und umfasst eine Spraydose mit einem Vorratsbehälter für eine unter Druck stehende Substanz, die in einen Schuh gesprüht werden soll. Die Spraydose ist mit einem Ausflusskanal mit einem Sprühkopf versehen, die mit dem Vorratsbehälter verbunden sind. Während des Gebrauchs wird die Substanz als ein Spray aus dem Vorratsbehälter und dem Ausflusskanal über eine Ausflussöffnung des Sprühkopfes in den Schuh gesprüht. Die Substanz kann beispielsweise eine desinfizierende oder antibakterielle Wirkung im Schuh entfalten. Es wird angemerkt, dass der Begriff sprühen in einem weiten Sinne zu verstehen ist und ebenso Begriffe wie besprengen, zerstäuben, vernebeln und dergleichen umfassen kann.
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Ein Nachteil des bekannten Behälters ist, dass das Spray, das damit insbesondere in den Schuh versprüht wird, einen relativ geringen Sprühbereich aufweist. Als Folge kann während des Gebrauchs nur ein kleiner Teil der Innenseite des Schuhs mit dem Behälter besprüht werden, während ein relativ großer Teil der Innenseite des Schuh unbesprüht bleibt. Dies hat zur Folge, dass die beabsichtigten Wirkungen des Gebrauchs des Behälters relativ begrenzt sind. Ferner muss mit dem bekannten Behälter das Sprühen über einen relativ langen Zeitraum erfolgen, um die gewünschte Menge der Substanz in einen zu besprühenden Bereich, zum Beispiel in den Schuh, zu bringen. Ein weiterer Nachteil des bekannten Behälters ist, dass es relativ schwierig ist, mit den Sprühmitteln während des Gebrauchs zu zielen, um die Substanz in die gewünschte Richtung in der Umgebung zu versprühen.
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Dies hat zur Folge, dass das Spray oftmals einen Teil dieser Umgebung, die mit dem Spray behandelt werden sollen, nicht erreicht.
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Die Patentanmeldung US 200/0050292 betrifft eine Desodoriergerät zum Desodorieren von Schuhen, das einen Behälter und einen Spenderaufbau an einem Ende des Behälters umfasst. Der Spenderaufbau umfasst ein Zuführrohr, das ein Ende, das sich innerhalb des Behälters befindet, und das gegenüberliegende, das mit einem oder mehr Abgabeöffnungen in Verbindung steht, aufweist. Während des Gebrauchs wird das Desodoriergerät in einen Schuh eingeführt. Dann betätigt ein Niederdrücken einer Betätigungskappe des Geräts den Spenderaufbau, Deodoriermaterial über die Abgabeöffnungen in das Innere des Schuhs abzugeben.
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Das älteres Recht
EP 1 277 516 offenbart einen Behälter der einen Verteilerkopf aufweist in Form von einem Körper mit zwei Aufnahmen für durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestellte Düsenhalter mit Düsen die Wirbelkanäle aufweisen, die verbunden sind mit einer quer verlaufenden Versorgungsleitung die über eine axiale Leitung mit dem Behälter verbunden ist.
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Die Erfindung beabsichtigt, die Nachteile des Behälters zu beseitigen, während seine Vorteile beibehalten werden. Insbesondere betrachtet die Erfindung einen Behälter, mit dem ein relativ großer Bereich besprüht werden kann.
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Zu diesem Zweck umfasst der erfindungsgemäße Behälter die Merkmale des Anspruchs 1.
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Während des Gebrauchs dieses Behälters werden mindestens zwei Sprühstrahlen zum Sprühen in die Umgebung erzeugt. Folglich kann während einer Betätigung der Sprühmittel ein relativ großer Teil dieser Umgebung mit dem Spray gleichzeitig abgedeckt werden, zum Beispiel, um diese Umgebung und/oder eine Begrenzung dieser Umgebung zu behandeln. Des weiteren können die mindestens zwei Sprühstrahlen oftmals auf relativ einfache Weise ausgerichtet werden, da die Strahlen aus Öffnungen kommen, die im Abstand voneinander angeordnet sind, zumindest wenn einer der Strahlen sichtbar ist, da die Richtung des sichtbaren Strahls oftmals ein guter Hinweis auf die Richtung jedes der anderen Strahlen ist.
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Bevorzugt ist der Vorratsbehälter mit einer Substanz zur Behandlung der Innenseite eines Schuhs gefüllt, so dass der Behälter in einfacher Weise benutzt werden kann, um die Substanz in einen Schuh zu sprühen, um die Innenseite dieses Schuhs zu behandeln. Dann kann ein großer Teil der Innenseite des Schuhs relativ rasch behandelt werden.
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Die Ausflussöffnungen können in verschiedenen Weisen relativ zueinander angeordnet werden. Zum Beispiel können die Ausflussöffnungen relativ zueinander so angeordnet werden, dass die jeweiligen Sprühstrahlen im Durchschnitt eine im Wesentlichen ähnliche Sprührichtung aufweisen. Dies hat den Vorteil, dass somit eine relativ breite Sprühfront des Sprays ausgebildet werden kann, so dass ein relativ großer Raum, der sich gegenüber den genannten Ausflussöffnungen befindet, auf einmal mit der Substanz versorgt werden kann. Des weiteren können die Ausflussöffnungen relativ zu einander so angeordnet werden, dass die jeweiligen Sprühstrahlen im Wesentlichen verschiedene Sprührichtungen aufweisen, so dass verschiedene Bereiche gleichzeitig besprüht werden können. Die Ausflussöffnungen können zum Beispiel relativ zueinander so angeordnet werden, dass die jeweiligen Sprühstrahlen im Wesentlichen entgegengesetzte Sprührichtungen aufweisen. Infolgedessen können, zum Beispiel wenn der Behälter zum Sprühen einer Substanz in einen Schuh benutzt wird, sowohl ein Fersenteil wie auch ein Bereich der Schuhspitze mit einer Betätigung der Sprühmittel besprüht werden, zumindest, wenn die Ausflussöffnungen auf diese Teile des Schuhs gerichtet sind.
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Die genannte Flüssigkeitsverbindung wird mit Spray-erzeugenden Mitteln zur Erzeugung von Spray aus der Substanz, die während des Gebrauchs aus dem Vorratsbehälter zu den mindestens zwei Ausflussöffnungen fließt, versehen.
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Als Folge dessen kann der Behälter zum Beispiel weiterhin richtig funktionieren, wenn der Druck in zumindest dem Vorratsbehälter des Behälters relativ gering ist, da die Spray-erzeugenden Mittel schon in der genannten Flüssigkeitsverbindung angebracht sind. Die Spray-erzeugenden Mittel können zum Beispiel eine Sprühdüse, einen Flüssigkeitszerstäuber, einen Nebelsprüher oder dergleichen, die in der genannten Flüssigkeitsverbindung angeordnet sind, beinhalten. Das Spray, das durch diese Mittel erzeugt wird, wird während des Gebrauchs zu den mindestens zwei im Abstand voneinander angeordneten Ausflussöffnungen befördert, um in einem Sprühbereich in mindestens zwei zugehörigen Sprühstrahlen verteilt zu werden. Bevorzugt ist die genannte Flüssigkeitsverbindung mit einer Sammelkammer zur Sammlung des von den Spray-erzeugenden Mitteln erzeugten Sprays versehen, während die Sammelkammer mit den genannten Ausflussöffnungen zum Versprühen des Sprays, das in der Kammer gesammelt wurde, in den mindestens zwei Sprühstrahlen in die Umgebung, versehen ist. Die Sammelkammer kann das erzeugte Spray in einfacher Weise sammeln und es über die Ausflussöffnungen über einen großen Bereich verteilen.
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Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Sprühmittel mit Unterstützungsmitteln versehen, um den Behälter während des Gebrauchs im wesentlichen stabil auf einer Unterstützungsoberfläche zu platzieren, insbesondere auf einer Innenseite des Schuhs.
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Mit diesen Unterstützungsmitteln wird das Ausrichten der mindestens zwei Sprühstrahlen erheblich vereinfacht. Des weiteren können die Unterstützungsmittel den Sprühmitteln Festigkeit verleihen, was die Lebensdauer der Sprühmittel erhöht. Es ist hochgradig vorteilhaft, wenn die Sprühmittel mit einem beweglichen Betätigungsteil versehen sind, während die genannte Flüssigkeitsverbindung mit dem Betätigungsteil jeweils in einer ersten und zweiten Betätigungsstellung jeweils abgesperrt und geöffnet wird, während das Betätigungsteil so angeordnet ist, dass es aus der ersten in die zweite Position gebracht werden kann, indem der Behälter während des Gebrauchs mit den Unterstützungsmitteln gegen die genannte Unterstützungsoberfläche gedrückt wird. Auf diese Weise kann die Betätigung der Sprühmittel in einfacher Weise erfolgen, indem die Unterstützungsmittel verwendet werden, so dass ein Benutzer des Behälters dann nur den Behälter mit den Unterstützungsmitteln gegen die Unterstützungsoberfläche drücken muss. Die Sprühmittel können mit Federmitteln versehen werden, die so angeordnet sind, dass sie eine Federkraft auf das genannte Betätigungsteil des Sprühmittels ausüben, dergestalt, dass das Betätigungsteil in einer einfachen Weise unter dem Einfluss dieser Kraft aus der zweiten in die erste Position bewegt wird, ohne dass der Benutzer nach der Betätigung des Behälters besondere Tätigkeiten ausführen muss außer die Unterstützungsmittel von der Unterstützungsoberfläche zu bewegen.
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Gemäß einer hochgradig vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bildet zumindest ein Teil der Sprühmittel eine Kappe aus, die an jeder genannten Ausflussöffnung vorgesehen ist.
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Die Kappe kann zumindest einen Teil des Behälters vor Beschädigung schützen, zum Beispiel infolge von unvorteilhaften Einflüssen aus der Umgebung, wie zum Beispiel unvorhergesehene mechanische Kräfte. Des weiteren beinhaltet die Kappe die genannten Ausflussöffnungen, so dass der Behälter mit relativ wenigen Teilen gestaltet werden kann. Des weiteren kann die Kappe eine ästhetische Verschönerung des Behälters darstellen.
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Die Kappe kann abnehmbar mit dem Behälter verbunden sein, so dass die Kappe in einfacher Weise mit einer anderen Kappe ersetzt werden kann. Wenn zum Beispiel der Behälter mit einer Substanz zur Behandlung von Schuhen gefüllt ist, ist dies vorteilhaft, wenn ein anderer Typ Schuh mit dem Behälter behandelt werden soll, da die andere Kappe, wenn die Ausflussöffnungen in einer anderen Weise relativ zueinander angeordnet sind, bessere Sprühergebnisse liefert. Die Kappe kann des weiteren in einer einfachen Weise angeordnet werden um mit handelsüblichen Normbehältern wie zum Beispiel Normspraydosen verbunden zu werden, um diesen Behältern die Vorteile der vorliegenden Erfindung zu verleihen. Zu diesem Zwecke kann die Kappe so gestaltet werden, dass sie einen Ausflusskanal des handelsüblichen Normbehälters umgreift und/oder mit diesem verbunden werden kann.
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Bei einem Verfahren zur Herstellung eines Behälters für eine zu versprühende Substanz, welches Verfahren nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist, beinhaltet der Behälter einen Vorratsbehälter für die Substanz, und ist der Behälter mit einem betätigbaren Ausflusskanal versehen, wird der Behälter mit einer Kappe mit mindestens zwei Ausflussöffnungen versehen, die den Ausflusskanal schützt, wobei jede Ausflussöffnung der Kappe in Flüssigkeitsverbindung mit dem genannten Ausflusskanal des Behälters gebracht wird.
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Auf diese Weise ist der Behälter auf einfache Weise mit einer Kappe versehen, die den Ausflusskanal abdeckt, wobei die Kappe des weiteren dem Behälter die oben genannten Vorteile bietet. Die Kappe kann so angeordnet werden, dass sie die Flüssigkeitsverbindung zwischen den Ausflussöffnungen und dem Ausflusskanal des Behälters bereitstellt. Ferner können zum Beispiel Flüssigkeitsverbindungsteile wie zum Beispiel Flüssigkeitsverbindungsrohre oder dergleichen zwischen der Ausflussöffnung der Kappe und dem Ausflusskanal des Behälters während des Zusammenbaus des Behälters eingefügt werden.
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Weitere Ausführungsformen der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
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Die Erfindung wird nun unter Verweis auf die zwei Ausführungsbeispiele und der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
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1 eine teilweise Schnittansicht von der Seite eines ersten Ausführungsbeispiels einer Spraydose für eine in einen Schuh zu sprühende Substanz;
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2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II der in 1 gezeigten Seitenansicht;
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3 eine Schnittansicht von der Seite einer Benutzung des in 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
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4 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Spraydose, das nicht Teil der Erfindung ist;
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5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V der in 4 gezeigten Seitenansicht;
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6 eine weggebrochene Seitenansicht einer Benutzung des zweiten in 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiels, das nicht Teil der Erfindung ist;
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7, die nicht Teil der Erfindung ist, eine teilweise weggebrochene Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer Spraydose;
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8 eine weggebrochene Seitenansicht einer Benutzung des dritten in 7, die nicht Teil der Erfindung ist, gezeigten Ausführungsbeispiels;
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9 ein viertes Ausführungsbeispiel einer Spraydose.
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Die 1 und 2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel einer im wesentlichen zylinderförmigen Spraydose H für eine Substanz, die in einen Schuh gesprüht werden soll. Die Spraydose H beinhaltet einen Vorratsbehälter 1, von dem in der in 1 gezeigten Seitenansicht eine äußere Wand dargestellt ist. An einem äußersten Ende ist die Spraydose H mit einem zylindrischen Ausflusskanal 2 versehen, der mit der Spraydose H so verbunden ist, dass er in einer axialen Richtung von einer ersten in eine zweite Betätigungsstellung und umgekehrt bewegbar ist. In den 1 und 3 werden jeweils die erste und zweite Stellung des Ausflusskanals 2 dargestellt. Der Ausflusskanal 2 ist mit Ventilmitteln versehen (nicht dargestellt), die zum jeweiligen Schließen und Offenhalten des Kanals 2, jeweils in der ersten und der zweiten Betätigungsstellung angeordnet sind.
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An der in den 1 und 2 gezeigten äußersten Stelle ist die Spraydose H mit einer Kappe 3, 4 zum Zwecke der Abdeckung dieser äußersten Stelle und zumindest eines Teils des sich außerhalb des Behälters H erstreckenden Ausflusskanals 2 versehen. Die Kappe kann Beschädigung des Ausflusskanals 2 verhindern. Die Kappe umfasst einen ersten Betätigungsteil 3, der fest verbunden ist mit einer flanschförmigen umlaufenden Kante 9 der Spraydose H. Ein zweites Betätigungsteil 4 der Kappe 3, 4 ist an das erste Kappenbetätigungsteil 3 so gekoppelt, dass es teleskopartig in eine Richtung, die durch den Pfeil Q dargestellt ist, auf das erste Kappenbetätigungsteil 3 hin verschiebbar ist. Das zweite Betätigungsteil 4 ist mit einer zylindrischen Spraysammelkammer 6 versehen, die relativ zum Ausflusskanal 2 der Spraydose H nachgeschaltet angeordnet ist. Eine äußerste Stelle 2' des Ausflusskanals 2, die dieser Sammelkammer 6 zugewandt ist, ist zur Erzeugung eines Sprays aus Substanz, die während des Gebrauchs aus dem Vorratsbehälter 1 über den Kanal 2 zur Sammelkammer 3 fließt, angeordnet. Ein Vorteil des Gebrauchs eines Ausflusskanals 2, der für die Erzeugung des Sprays angeordnet ist, ist, dass der Behälter H immer noch Spray erzeugen kann, wenn der Druck im Behälter H relativ gering ist. Eine Zylinderwand 6a der Spraysammelkammer 6 ist mit einer Außenseite des Ausflusskanals 2 verbunden, beispielsweise durch eine Klebverbindung. Ferner ist die Wand 6a der Spraysammelkammer 6 mit zwei Ausflussöffnungen 7, 8 versehen, die einander gegenüberliegend angeordnet sind. Das bewegliche Betätigungsteil 4 der Kappe 3, 4 ist weiterhin mit auseinanderlaufenden Wänden 4a, 4b versehen, die von den Kanten jeder Ausflussöffnung 7, 8 in Strömungsrichtung verlaufen. Während des Gebrauchs können diese Wände 4a, 4b Spray, das aus der Sammelkammer 6 kommt, bündeln.
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3 zeigt die Benutzung des ersten Ausführungsbeispiels. Hier ist die Substanz, die in der Spraydose vorliegt, unter Druck gesetzt worden. Wie in 3 gezeigt, wird die Spraydose H durch einen Benutzer am Betätigungsteil 4 der Kappe, die als Stütze auf die Innenseite eines Schuhs S, der als Stützfläche dient, gedrückt. Unter dem Einfluss der durch den Benutzer und den Schuh S auf das bewegliche Betätigungsteil 4 ausgeübten Kräfte wird dieses Betätigungsteil 4 in axialer Richtung Q aus einer ersten in eine zweite Betätigungsstellung bewegt, so dass der Ausflusskanal 2 in die zweite Betätigungsstellung gebracht wird. Als Folge wird der Ausflusskanal 2 geöffnet, so dass die in der Spraydose vorliegende Substanz über diesen Kanal 2 zu der Spraysammelkammer 6 fließt. Der Ausflusskanal 2 bildet dabei ein Spray aus der Substanz, das in der Figur durch die +-Symbole dargestellt ist. Die Sammelkammer 6 sammelt dieses Spray und verteilt das Spray im Schuh S über die beiden Ausflussöffnungen 7, 8, in der Form von zwei Sprühstrahlen B1, B2. Die Sprühstrahlen B1, B2 haben entgegengesetzte Ausflussrichtungen, so daß mit den Strahlen B1, B2 sowohl die Schuhspitze wie auch das Fersenteil der Innenseite des Schuhs S besprüht werden kann. Da während des Gebrauchs die Spraydose H mit der Kappe 3, 4 auf dem Schuh S in einer stabilen Weise platziert wird, kann das Eindrücken des Ausflusskanals 2 in einer einfachen Weise erfolgen, während die Strahlen B1, B2 genau auf die Innenseite des Schuhs ausgerichtet werden können.
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Bevorzugt hat eine Unterstützungskante des zweiten Betätigungsteils 4, das während des Gebrauchs den Schuh S berührt, einen Durchmesser D von mindestens 1 cm, insbesondere mindestens 2 cm, noch spezieller von mindestens 3 cm, so dass während des Gebrauchs eine gute Unterstützung erhalten werden kann. Wie in den Figuren gezeigt, ist der Durchmesser D der in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel genannten Unterstützungskante nahezu gleich dem äußeren Durchmesser des Behälter H.
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Das zweite in den 4 und 5 gezeigte Ausführungsbeispiel, das nicht Teil der Erfindung ist, unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel darin, dass dieses zweite Ausführungsbeispiel mit einer Kappe 13, 14 versehen ist, von der ein zweites bewegliches Betätigungsteil 14 mittels elastischer Federansätze 20 mit einem ersten, fest mit einer Kante 19 der Spraydose H verbundenen, Betätigungsteil verbunden ist. Das zweite Betätigungsteil 14 ist mit einer Flüssigkeitssammelkammer 16 versehen, von der eine zylindrische Wand 16A mit dem Ausflusskanal 12 der Spraydose verbunden ist. Relativ zum Ausflusskanal 12 nachgeschaltet verzweigt sich die Flüssigkeitssammelkammer 16 in drei Flüssigkeitskanäle 21, die sich in radialer Richtung nach außen jeweils zu Ausflussöffnungen 17, 18, 18' erstrecken. Jede Ausflussöffnung 17, 18, 18' ist so angeordnet, dass sie einen Sprühstrahl aus der Substanz erzeugt, die während des Gebrauchs aus dem Vorratsbehälter 11 über diese Öffnung 17, 18, 18' zur Umgebung fließt. Zwei der drei Ausflussöffnungen 18, 18' sind in solcher Weise relativ zueinander angeordnet, dass die Sprühstrahlen B12, B12', die daraus kommen, durchschnittlich eine im Wesentlichen ähnliche Sprührichtung aufweisen. Die andere Ausflussöffnung 17 ist relativ zu diesen beiden Öffnungen 18, 18' so angeordnet, dass der Sprühstrahl B11, der durch diese Öffnung erzeugt wird, eine im Wesentlichen entgegengesetzte, unterschiedliche Sprührichtung zu den beiden Strahlen B12, B12', die durch diese Öffnungen 18, 18' gebildet werden, aufweist.
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6 zeigt, dass während des Gebrauchs des zweiten Ausführungsbeispiels, das nicht Teil der Erfindung ist, Substanz vom Behälter 11 über den Ausflusskanal 12, die Flüssigkeitssammelkammer 16 und die drei Flüssigkeitskanäle 21 zu den genannten Ausflussöffnungen 17, 18, 18' fließt. Dann verteilen diese Öffnungen 17, 18, 18' die Substanz im Schuh S in Form der drei genannten Sprühstrahlen B11, B12, B12'. Die beiden Sprühstrahlen B12, B12' mit der im Wesentlichen ähnlichen Sprührichtung können einen sehr großen Teil eines Innenraums der Schuhspitze aussprühen. Zugleich kann der andere Strahl B11 einen Fersenraum des Schuhs S behandeln. In diesem zweiten Ausführungsbeispiel sind die Ausflussöffnungen 17, 18 relativ weit voneinander entfernt. Infolgedessen ist im zweiten Betätigungsteil 14 relativ viel Raum vorhanden, um dieses Teil 14 mit Ausflussöffnungen zu versehen. Da dieses zweite Ausführungsbeispiel mit drei Ausflussöffnungen versehen ist, die jede für die Erzeugung von Spray angeordnet sind, kann mit diesem Ausführungsbeispiel eine relativ große Menge Spray zu einer Zeit erzeugt und in den Schuh S versprüht werden. Demzufolge ist der Schuh rasch bereit, beispielsweise getragen oder gelagert zu werden.
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7 zeigt eine dritte Ausführungsform, die nicht Teil der Erfindung ist, die mit einer Stützkappe 23, 24 versehen ist, um die Spraydose H während des Gebrauchs im Wesentlichen stabil auf einer Stützfläche zu platzieren, während die Sprühmittel des Behälters betätigt werden. Das dritte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel darin, dass die Stützkappe 23, 24 mit nur einer Ausflussöffnung 27 versehen ist, die angeordnet ist um einen Sprühstrahl B aus Substanz, die während des Gebrauchs aus der Sprühdose H über die Öffnung 27 in die Umgebung fließt, zu erzeugen. Ferner ist das bewegliche Betätigungsteil 24 der Stützkappe 23, 24 nicht mit auseinanderlaufenden Wänden versehen, die sich von Kanten der Ausflussöffnung 27 in Flussrichtung erstrecken. Anstelle dessen ist eine sich konzentrisch um die Sammelkammer 26 erstreckende Seitenwand 25 des beweglichen Kappenbetätigungsteils 24 mit einer Öffnung 28 versehen, durch die der durch die Ausflussöffnung 27 erzeugte Sprühstrahl B die Kappe verlassen kann, um einen zu besprühenden Bereich zu erreichen. Des weiteren ist die Sammelkammer 26 relativ zum Durchmesser des Ausflusskanals 22 etwas reduziert gestaltet, so dass eine axiale Bewegung des beweglichen Kappenteils 24 leicht auf den Ausflusskanal 22 übertragen werden kann.
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Wie in 8, die auch nicht Teil der Erfindung ist, gezeigt, wobei das Ausführungsbeispiel in 7 dargestellt ist, kann die im Behälter H vorliegende Substanz in einen Schuh S auf einfache Weise gesprüht werden, zumindest durch Erzeugung des Sprühstrahls B. Die Betätigung der Sprühmittel 23, 24 des Behälter H wird dann in einer Weise, die der des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels entspricht, durchgeführt. Dort bewirkt das feste Kappenbetätigungsteil 23 eine gute Führung des zweiten beweglichen Betätigungsteils 24, so dass die Betätigung des Behälters rasch erfolgen kann ohne Beschädigung des Ausflusskanals 22 und/oder anderer Betätigungsmittel des Behälters H. Der relativ große Durchmesser der Stützkante des beweglichen Kappenteils 24 reduziert ferner das Risiko von ungewolltem Verrutschen des Behälters H während dessen Betätigung.
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Das vierte Ausführungsbeispiel, das in 9 gezeigt wird, unterscheidet sich von dem dritten Ausführungsbeispiel darin, dass die Stützkappe 23, 24 mit zwei verschiedenen Ausflussöffnungen 27a, 27b versehen ist, die angeordnet sind um zwei Sprühstrahlen B bzw. B' aus Substanz, die während des Gebrauchs aus der Spraydose H über diese Öffnungen 27a, 27b an die Umgebung fließt, zu erzeugen. Die Ausflussöffnungen 27a, 27b weisen unterschiedliche Querschnitte auf. Daher wird während des Gebrauchs eine relativ große Menge von durch den Ausflusskanal 22 erzeugtem Spray die große Ausflussöffnung 27a in Form des Sprühstrahls B verlassen, zum Beispiel, um einen relativ großen Vorderteil eines Schuhs S zu behandeln. Ein weiterer relativ geringer Teil des erzeugten Sprays wird während des Gebrauchs die kleine Ausflussöffnung 27b über den Sprühstrahl B' verlassen, zum Beispiel zum Zwecke der Behandlung eines Fersenteils des Schuhs S. Auf diese Weise kann das erzeugte Spray effizient genützt und in den gewünschten Mengen in die gewünschten Richtungen gesprüht werden.
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Es ist offensichtlich, dass die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Verschiedene Modifikationen sind im Rahmen der Erfindung, wie sie in den folgenden Ansprüchen dargelegt ist, möglich.
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Zum Beispiel kann jede Ausflussöffnung 7, 8, 17, 18, 27 in verschiedenen Weisen ausgebildet werden. Jede Ausflussöffnung kann zum Beispiel einen Querschnitt aufweisen, der im Wesentlichen rund, gewinkelt, von flacher Kreisform, oval oder anders geformt oder eine Kombination aus diesen oder anderen Querschnitten ist. Durch die Wahl der Querschnittsform jeder Ausflussöffnung kann beispielsweise ein Sprühstrahl mit einem unterschiedlichen Sprühbild und/oder Sprühvolumen erhalten werden. Überraschenderweise scheint eine rechteckige Öffnung, deren lange Seiten sich in vertikaler respektive horizontaler Richtung erstrecken, ein horizontales respektive vertikales Sprühmuster zu erzeugen.
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Zusätzlich können sich die Ausflussöffnungen 7, 8, 17, 18, 27 jedes Behälters unterscheiden oder identisch zueinander sein, was Querschnitt und/oder Dimensionierung anbelangt.
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Ferner können die Sprühmittel mit Federmitteln versehen werden, die dort angeordnet sind, um eine Federkraft auf das bewegliche Betätigungsteil der Sprühmittel dergestalt auszuüben, dass das Betätigungsteil unter dem Einfluss dieser Kraft von der zweiten zurück in die erste Betätigungsstellung bewegt wird. Die Federmittel können zum Beispiel mit dem Ausflusskanal des Behälters gekoppelt werden. Ferner kann zum Beispiel ein bewegliches Betätigungsteil der Kappe des Behälters mit solchen Federmitteln versehen werden.
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Zusätzlich können die Sprühmittel des Behälters angeordnet werden, um beispielsweise die Innenseite des Schuhs S, auf der der Behälter H während des Gebrauchs platziert wird, zu besprühen. Zu diesem Zwecke kann zum Beispiel eine Wand, die sich gegenüber dem Ausflusskanal 2 des Behälters des zweiten beweglichen Betätigungsteils 4 der Behälterkappe erstreckt, mit einer Ausflussöffnung versehen werden.
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Die Sprühmittel können mit verschiedenen Mitteln zum Verschließen der Flüssigkeitsausflussverbindung 2 versehen werden, zum Beispiel Ventilmittel oder dergleichen.
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Zusätzlich kann der Behälter H mit einem oder mehreren Ausflusskanälen 2, 12 versehen werden.
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Ferner können die Sprühmittel und/oder der Behälter H mit Zielhilfsmitteln, zum Beispiel eine Markierung, Pfeil oder dergleichen, so versehen werden, dass diese Zielhilfsmittel die Ausrichtung des Behälters H während des Gebrauchs vereinfachen. Zu diesem Zweck können die Zielhilfsmittel zum Beispiel die Position mindestens einer Ausflussöffnung anzeigen.
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Die in den Schuh S zu sprühende Substanz kann beispielsweise ein Treibgas umfassen, um die Substanz unter Druck zu setzen und/oder unter Druck zu halten. Ferner kann die Substanz zum Beispiel bestimmte chemische Substanzen, insbesondere ein Deodorant, ein Puder, zum Beispiel Talkumpuder, Desinfektionsmittel, Odoriermittel oder dergleichen beinhalten, um eine Bakterien abtötende und/oder pilztötende, feuchtigkeitsregulierende und/oder parfümierende Wirkung im Schuh zu entfalten. Solche Substanzen können zum Beispiel dazu bestimmt sein, vor Gebrauch auf die Innenseite eines Schuhs gesprüht zu werden, so dass die Substanzen eine gewünschte Wirkung am Schuh und/oder einem Fuß, der den Schuh trägt, entfalten können.
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Auch kann die Substanz nach Gebrauch in den Schuh gesprüht werden, zum Beispiel, um unangenehme Schweißfußgerüche zu unterdrücken und/oder um eine Innensohle des Schuh rasch zum trocknen zu bringen.
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Der Behälter H kann ferner benutzt werden, um verschiedene Arten von Schuhen zu behandeln, zum Beispiel Arbeitsschuhe, Freizeitschuhe, Sportschuhe, Stiefel, Hausschuhe, Schlittschuhe, Holzschuhe oder verschiedene Arten von Fußbekleidung.
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Ferner kann die Betätigung der Sprühmittel mit oder ohne Gebrauch der genannten Stützmittel, die zur im Wesentlichen stabilen Platzierung des Behälters H auf einer Innenseite des Schuhs S während des Gebrauchs dienen, erfolgen. Die Sprühmittel können zum Beispiel mit einem Betätigungsmechanismus versehen werden, mit dem der Benutzer die genannte Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Vorratsbehälter 1 und den Ausflussöffnungen 7, 8 von Hand und unabhängig von der Lage des Behälters relativ zum Schuh beeinflussen kann.
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Ferner kann der Behälter dazu bestimmt sein, verschiedene Arten von Substanzen in verschiedene Räume zu sprühen. Der Behälter kann zum Beispiel ein Insektizid zur Schädlingsbekämpfung, einen Lufterfrischer zur Lufterfrischung oder dergleichen beinhalten.
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Wenn die Sprühmittel eine Kappe umfassen, die mit einem ersten mit dem Behälter verbundenen Kappenbetätigungsteil versehen ist, an dem ein zweites Kappenbetätigungsteil beweglich angekoppelt ist, können die ersten und/oder zweiten Kappenbetätigungsteile mit einem oder mehreren Ausflussöffnungen versehen sein, die in Flüssigkeitsverbindung mit dem Inhalt des Vorratsbehälters des Behälters gebracht werden können.
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Zusätzlich kann der Behälter zum Beispiel in einfacher Weise hergestellt werden, nämlich indem der Behälter H mit einer Kappe 3, 4; 13, 14; 23, 24, die den Ausflusskanal 2; 12; 22 abschirmt, versehen ist, die Kappe mit einem festen Betätigungsteil 3; 13; 23, das an den Behälter H gekoppelt ist, versehen ist, während die Kappe mit einem beweglichen Betätigungsteil 4; 14; 24 versehen ist, das an das feste Betätigungsteil 3; 13; 23 so gekoppelt ist, dass es von einer ersten in eine zweite Position und umgekehrt führbar ist.