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Diese
Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Bauspielzeugsätze und
insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf darin verwendete
Verbindungselemente.
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Im
Stand der Technik sind Bauspielzeugsätze bekannt, und sie sind bei
Kindern verschiedenen Alters über
viele Jahre hinweg äußerst beliebt.
Frühere
Bauspielzeugsätze
waren relativ einfach, wobei sie aus Holzelementen zusammen mit
Blöcken,
Dübeln,
Stiften, Holzdübeln
und Platten hergestellt sind. Über
die Jahre hinweg sind jedoch modernere und oftmals komplexere Bauspielzeugsätze aus
Pressmasse entwickelt worden. Während
die Vielfalt von Bauspielzeugsätzen,
die durch Fachmänner
aus dem Stand der Technik erzeugt wurde, praktisch endlos ist, weisen
alle diese Bauspielzeugsätze
im Allgemeinen eine Vielzahl von Strukturelementen auf, die zusammen
mit verschiedenen Verbindungsmechanismen verwendet werden. Die Verbindungsmechanismen
erleichtern das Anordnen der vielen Elemente zu verschiedenen im
Allgemeinen größeren Strukturen,
Figuren oder anderem Spielzeug, wie z.B. Fahrzeugen oder dergleichen.
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Bauspielzeugsätze werden
oft aufgrund der vielen entwicklungsgemäßen Aktivitäten, die sie unterstützen, von
Experten auf dem Gebiet der kindlichen Entwicklung gutgeheißen und
gefördert.
Diese entwicklungsmäßigen Aktivitäten beinhalten
das Üben
von räumlichen
Verhältnissen,
das Erkennen und Handhaben von geometrischen Formen, sowie eine
strukturelle Analyse zusammen mit Vorstellungskraft und Kreativität. Es ist
nicht überraschend, dass
die Popularität über einen
langen Zeitraum hin und die entwicklungsmäßigen Vorteile, welche durch Bauspielzeugsätze bereitgestellt
werden, Fachmänner
auf dem Spielzeuggebiet veranlasst haben, ein schwindelerregendes
Spektrum an Bauspielzeugsätzen
zu entwickeln. Beispielsweise legt das U.S. Patent 3,827,177, das
für Wengel
ausgegeben wurde, legt A CONSTRUCTION GAME dar, das eine Vielzahl
von im Allgemeinen ebenen Elementen, die verringerte Stegabschnitte
um deren Kanten bilden, zusammen mit einer Vielzahl von etwas elastischen Verbindern,
die ausgebildet sind, um viele radiale Schlitze zu bilden, aufweist.
Die verringerten Stegabschnitte der ebenen Elemente können in
den radialen Schlitzen der elastischen Verbinder aufgenommen werden,
um eine Verbindung und eine Anordnung von komplexeren Strukturen
bereitzustellen.
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Das
U.S. Patent 3,564,758, das für
Willis ausgegeben wurde, legt POLYGONAL ELEMENTS WITH CONNECTORS
THEREFOR FOR ASSEMBLING TOYS STRUCTURES dar, welche unterschiedlich
ausgeformte Verbinder haben, wie z.B. Dreiecke, Rechtecke oder Achtecke,
von welchen jeder eine Vielzahl von sich nach innen erstreckenden
Schlitzen bildet, um eingefügte
ebene Strukturelemente aufzunehmen.
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Das
U.S. Patent 3,855,748, das für
Thomas ausgegeben wurde, legt A PLAYGROUND ASSEMBLY SET dar, welches
aus einer Vielzahl von ebenen Elementen mit wenigstens zwei unterschiedlichen Größen besteht.
Ein Element ist im Wesentlichen größer als das andere Element,
und beide Elemente bilden an strategischen Stellen Aussparungen.
Die zusammenwirkenden Aussparungen erleichtern das Verbinden zwischen
den Elementen, um komplexere Strukturen auszubilden.
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Das
U.S. Patent 4,789,370, das für
Ellefson ausgegeben wurde, legt AN APPARATUS FOR INTERLOCKING STRUCTURAL
ELEMENTS OF TOY DISKS dar, die ein relativ dünnes flaches Strukturelement
aufweist, das sich nach innen erstreckende Aussparungen bildet,
um zusammenwirkende dünne flache
Elemente aufzunehmen. Die Aussparungen bilden an jeder ihrer Seiten
sich nach innen erstreckende Wulste, während der dünne flache Körper an jeder
Seite der Schlitze Leerräume
bildet. Die Leerräume
erleichtern das Erweitern des Innenabschnitts der Schlitze, um ein
Einfügen
von Elementen zu erleichtern.
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Das
U.S. Patent 4,334,868, das für
Levinrad ausgegeben wurde, legt CONSTRUCTIONAL KITS dar, die längliche
Verbinder und zusammenwirkende Platten aufweisen. Die länglichen
Verbinder können zwar
nicht gegenseitig verbunden werden, aber sie sind so aufgebaut,
dass sie mit den Platten eine Verbindung eingehen. Die länglichen
Verbinder weisen längliche
Körper
auf, die Längsausnehmungen
haben, welche die Kantenabschnitte der Verbindungsplatten festsitzend
aufnehmen.
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Das
U.S. Patent 5,061,219, das für
Glickman ausgegeben wurde, legt A CONSTRUCTION TOY dar, welches
zusammen mit einer Vielzahl von länglichen Strukturelementen
eine Vielzahl von nabenähnlichen
Verbindern aufweist. Die nabenähnlichen
Verbinder bilden einen oder mehrere Greifsockel, welche mit den
Endabschnitten der Strukturelemente zusammenwirken, um eine Befestigung
zwischen ihnen zu erleichtern, wodurch sich die Strukturelemente
um ihre Hauptachse drehen können.
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Das
U.S. Patent 5,984,756, das für
Krog ausgegeben wurde, legt A TOY CONSTRUCTION SYSTEM dar, welches
eine Vielzahl von länglichen
Bauelementen aufweist, von welchen jedes eine Aufnahmeaussparung
an seinem Endabschnitt aufweist. Der Bausatz beinhaltet ferner eine
Vielzahl von Verbindungselementen, von welchen jedes eine Vielzahl von
sich nach außen
erstreckenden Kopfstrukturen trägt.
Die Kopfstrukturen sind derart hergestellt, dass sie in den Endaussparungen
in einer Schnappsitzanbringung aufgenommen werden können.
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Weitere
Beispiele von Bauspielzeugsätzen wurden
in dem U.S. Patent Des.285,46, das für Davis ausgegeben wurde, dem
U.S. Patent 5,681,201, das für
Choi ausgegeben wurde, und dem U.S. Patent 6,231,416B1, das für Cleaver
et al. ausgegeben wurde, gefunden.
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Auf
einem Gebiet aus dem Stand der Technik haben Fachmänner danach
gestrebt, verschiedene Strukturen und Anzeigegehäuse bereitzustellen, welche
aus Verbindungskombinationen aus Platten gebildet werden. Trotzdem
sich das Bedürfnis
und die Anforderungen solcher Strukturen und Anzeigegehäuse oft
von den entsprechenden Bedürfnissen
und Zwecken von Bauspielzeugsätzen
im Wesentlichen unterscheiden, wurden auf diesem Gebiet überraschend ähnliche
Strukturelemente und Kombinationen entwickelt. Beispielsweise legt
das U.S. Patent 4,124,958, das für
ChiChe ausgegeben wurde, A SPHERICAL JUNCTION ELEMENT FOR COMPOSABLE
DISPLAY STRUCTURES dar, welches einen Körper aufweist, der wenigstens
eine teilweise kugelförmige
Außenoberfläche, wenigstens
eine flache Außenoberfläche, welche
die teilweise kugelförmige
Oberfläche
kreuzt, und wenigstens einen Schlitz, der in der teilweise kugelförmigen Oberfläche ausgeformt
ist, die zu der flachen Oberfläche
senkrecht steht und darin ein plattenähnliches Bauelement aufnimmt,
bildet.
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Das
U.S. Patent Des. 277,727, das für
Klaric ausgegeben wurde, stellt A CONSTRUCTION JOINT dar, die eine
im Allgemeinen kugelförmigen
Körper hat,
der eine Vielzahl von sich nach innen erstreckenden radialen Schlitzen
bildet. Der Körper
bildet ferner einen axialen Durchlass, der im Allgemeinen parallel zu
den Schlitzen verläuft
und sich durch einen Hauptdurchmesser des kugelförmigen Körpers erstreckt.
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Das
U.S. Patent 3,687,500, das für
Silvius ausgegeben wurde, legt CONNECTING CONSTRUCTION FOR SHEET
MEMBERS dar, der in gegenseitig senkrechten Verbindungsmaterialien verwendet
wird. Die Verbinder weisen kleine ebene Elemente auf, die nach innen
gerichtete Schlitze in Intervallen von neunzig Grad bilden. Jeder
Verbinder kann als einstückige
Platte aus streng flexiblen und verformbarem Material ausgebildet
sein, oder er kann eine oder mehrere Platten aus flexiblem Material
zwischen Klemmplatten aus steiferem Material haben.
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Das
U.S. Patent 4,365,454, das für
Davis ausgegeben wurde, legt A CONSTRUCTION SYSTEM dar, das aus
einer Vielzahl von flachen Hauptkörpern besteht, welche Aussparungen,
die in ihren Kanten ausgebildet sind, zusammen mit einem zentral
aufgehäng ten
Verbindungselement haben, das entgegengesetzte ebene Abschnitte
aufweist, welche in die Aussparungen eingefügt sind, um zwischen den flachen
Hauptkörpern
eine Verbindung bereitzustellen.
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Das
U.S. Patent 6,004,182, das für
Pasin ausgegeben wurde, legt A TEMPORARY STRUCTURE dar, die aus
einer Vielzahl von Platten ausgebildet ist, von welchen jede entlang
bestimmter Kanten davon Stangenausbildungen aufweist. Eine Vielzahl von
länglichen
Verbindungsvorrichtungen bildet Schlitze, welche die Haltestangen
für die
Platten aufnehmen. Es werden Verbinder verwendet, um die jeweiligen
Endabschnitte der Rahmenelemente verbindend aufzunehmen, damit eine
kombinierte Endstruktur ausgebildet wird.
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Das
U.S. Patent 5,647,181, das für
Hunts ausgegeben wurde, und das U.S. Patent 5,470,139, das für Hsiao
ausgegeben wurde, legen jeweils mehrere geschlitzte strukturelle
Verbinder dar, die verwendet werden, um kombinierte Strukturen auszubilden,
die darin eine Vielzahl von ebenen Elementen aufweisen.
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Weitere
Strukturelemente zum Herstellen von verschiedenen Strukturen, wie
z.B. im Falle von Gehäusen
oder Anzeigen, sind in den U.S. Patenten 5,472,365, das für Angle
ausgegeben wurde, 4,557,091, das für Auer ausgegeben wurde, 1,818,404,
das für
Kaufman ausgegeben wurde, 6,283,456B1, das für Benz et al. ausgegeben wurde, 5,222,902,
das für
Piersch ausgegeben wurde, und 4,291,512, das für Walton ausgegeben wurde,
dargelegt.
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Schließlich legt
sowohl das U.S. Patent 5,357,761, das für Schauer ausgegeben wurde,
als auch das U.S. Patent 6,176,953B1, das für Landreth et al. ausgegeben
wurde, Verfahren zum Verbinden von Kunststoffmaterial dar.
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Trotz
der wesentlichen Entwicklung von Bauspielzeugsätzen, wie den oben beschriebenen,
und den verwandten Strukturen, die in anderen Gebieten gefunden
wurden, welche ebenfalls oben dar gelegt wurden, bleiben Bauspielzeugsätze durch
die Notwendigkeit begrenzt, zwischen den konkurrierenden Bedürfnissen
nach Einfachheit und Leichtigkeit beim Zusammenbau oder Auseinanderbau
einerseits und nach Festigkeit und Starrheit der zusammengebauten
Strukturen andererseits ein Gleichgewicht zu schaffen. Meist sind
Bauspielzeugsätze
so ausgestaltet, dass sie Eigenschaften bereit stellen, die in der
Tat ein beabsichtigter Kompromiss zwischen diesen konkurrierenden
Bedürfnissen
sind. Das Verlangen nach Leichtigkeit und Einfachheit beim Zusammenbau
oder Auseinanderbau ist insbesondere bei Bauspielzeugsätzen groß, die für die Verwendung bei
jüngeren
Kindern beabsichtigt sind.
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Es
entsteht daher im Stand der Technik ein kontinuierlicher Bedarf
nach zunehmend verbesserten Bauspielzeugsätzen. Es entsteht ein besonderer Bedarf
nach Bauspielzeugsätzen,
die bei hergestellten Strukturen einen leichten Zusammenbau oder Auseinanderbau
sowie Sicherheit und Festigkeit aufweisen.
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Aufgabe
der gegenwärtigen
Erfindung ist es, die oben erwähnten
Probleme wenigstens teilweise zu mildern.
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Demgemäß ist es
ein Hauptzweck von Ausführungsformen
der gegenwärtigen
Erfindung, einen verbesserten Bauspielzeugsatz bereitzustellen.
Es ist eine ganz spezielle Aufgabe der gegenwärtigen Erfindung, einen verbesserten
Bauspielzeugsatz bereitzustellen, der insbesondere für eine Verwendung durch
jüngere
Kinder geeignet ist. Es ist noch eine andere Aufgabe der gegenwärtigen Erfindung,
einen verbesserten Bauspielzeugsatz bereitzustellen, der ein Einfügen erleichtert
oder zwischen Strukturelementen und Verbindungselementen eine geringe Einfügekraft
benötigt,
während
gleichzeitig relativ unbewegliche und sicher hergestellte Strukturen
bereitgestellt werden.
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Gemäß einem
ersten Gesichtspunkt der gegenwärtigen
Erfindung ist ein Bauspielzeugsatz bereitgestellt, der Folgendes
umfasst:
eine Mehrzahl von Verbindungskörpern, die jeweils einen dreidimensionalen
Körper
mit einer Außenfläche und
eine Mehrzahl von Schlitzen definieren, die jeweils von der Außenfläche nach
innen verlaufen und jeweils in dem Körper enden, und
eine Mehrzahl
von allgemein planaren Plattenelementen, die jeweils gegenüberliegende
Flächen
und äußere Ränder aufweisen,
wobei
die Körper
aus einem elastischen Material gebildet sind, so dass sich die Schlitze
elastisch verformen, wenn einer der Ränder in einen der Schlitze
gesteckt wird, um den Verbindungskörper an dem Plattenelement
zu befestigen, wobei Kombinationen der Plattenelemente über die
Verbindungskörper
zum Bilden von Spielzeugkonstruktionen aneinander gefügt werden,
dadurch gekennzeichnet, dass jeder aus der Mehrzahl von Schlitzen
in einem vergrößerten hinterschnittenen
Abschnitt endet, wobei die Ränder
der planaren Elemente so konfiguriert und bemessen sind, dass sie
in ausgewählte
der Schlitze eingeführt werden
können,
und wobei der von jedem aus der Mehrzahl von Verbindungskörpern definierte
dreidimensionale Körper
einen Durchgang durch den dreidimensionalen Körper aufweist, und der Bauspielzeugsatz
ferner Folgendes aufweist:
ein Kopfelement mit einem Gesichtsabschnitt,
einem Durchgang und einem internen Hohlraum zum Aufnehmen eines
Abschnitts eines ausgewählten
der Verbindungskörper;
und
einen länglichen
Stab, der so bemessen ist, dass er in die Durchgänge hineinpasst,
wobei
die Kombinationen der Plattenelemente mittels der Verbindungskörper aneinandergefügt werden können, um
beim Gebrauch Teile von Spielzeugfiguren mit Gliedmaßen zu bilden,
wo bei die Verbindungskörper
senkrecht übereinander
gestapelt werden können,
wobei der Stab durch die Durchgänge verläuft und
das Kopfelement auf dem obersten der Verbindungskörper aufgenommen
wird.
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Die
Merkmale der gegenwärtigen
Erfindung sind insbesondere in den beigefügten Ansprüchen dargelegt. Die Erfindung
sowie weitere Aufgaben und Vorteile davon sind am Besten unter Bezugnahme auf
die folgende Beschreibung verständlich,
wenn diese zusammen mit der beigefügten Zeichnung betrachtet wird,
wobei in den verschiedenen Figuren gleiche Bezugszeichen gleiche
Elemente kennzeichnen, und in welchen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines kugelförmigen Verbindungskörpers darstellt,
der gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut ist;
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2 eine
Draufsicht auf den kugelförmigen Verbindungskörper von 1 darstellt;
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3 eine
Seitenansicht des kugelförmigen Verbindungskörpers von 1 darstellt;
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4 eine
Schnittansicht des kugelförmigen Verbindungskörpers von 2 entlang
einer Linie 2-2 darin darstellt;
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5 eine
perspektivische Ansicht eines alternativen kugelförmigen Verbindungskörpers darstellt,
der gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut ist;
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6 eine
perspektivische Ansicht eines länglichen
Stabes darstellt, der gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut ist;
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7 eine
perspektivische Ansicht von noch einem weiteren kugelförmigen Verbindungskörper darstellt,
der gemäß der gegenwärtigen Erfindung aufgebaut
ist;
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8 eine
Draufsicht auf den kugelförmigen Verbindungskörper darstellt,
der in 7 gezeigt ist;
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9 eine
Seitenansicht des kugelförmigen Verbindungskörpers von 7 darstellt;
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10 eine
Schnittansicht des kugelförmigen
Verbindungskörpers
von 8 entlang Schnittlinien 10-10 darin darstellt;
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11 eine
Draufsicht von noch einem alternativen kugelförmigen Verbindungskörper darstellt, der
gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut ist;
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12 eine
Seitenansicht des kugelförmigen
Verbindungskörpers
von 11 darstellt;
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13 noch
einen weiteren alternativen kugelförmigen Verbindungskörper darstellt,
der gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut ist;
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14 eine
Schnittansicht des in 13 dargestellten kugelförmigen Verbindungskörpers entlang
Schnittlinien 14-14 darin darstellt;
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15 eine
perspektivische Ansicht eines würfelförmigen Verbindungskörpers darstellt,
der gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut ist;
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16 eine
Draufsicht des Verbindungskörpers
von 15 darstellt;
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17 eine
Seitenansicht des Verbindungskörpers
von 15 darstellt;
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18 eine
Schnittansicht des in 16 gezeigten würfelförmigen Körpers entlang
Schnittlinien 18-18 darin darstellt;
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19 eine
perspektivische Ansicht eines alternativen würfelförmigen Verbindungskörpers darstellt,
der gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut ist;
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20 eine
Draufsicht des Verbindungskörpers
von 19 darstellt;
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21 eine
Seitenansicht des Verbindungskörpers
von 19 darstellt;
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22 eine
Schnittansicht des Verbindungskörpers
von 20 entlang Schnittlinien 22-22 darin darstellt;
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23 eine
perspektivische Ansicht von noch einem weiteren alternativen Verbindungskörper darstellt,
der gemäß der gegenwärtigen Erfindung aufgebaut
ist;
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24 eine
Draufsicht des in 23 gezeigten Verbindungskörpers darstellt;
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25 eine
Schnittansicht des in 24 gezeigten Verbindungskörpers entlang
Schnittlinien 25-25 darin darstellt;
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26 eine
perspektivische Ansicht eines zylindrischen Verbindungskörpers darstellt,
der gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut ist;
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27 eine
Draufsicht auf den Verbindungskörper
darstellt, der in 26 gezeigt ist;
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28 eine
perspektivische Ansicht eines Verbindungskörpers darstellt, der gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut ist und eine im Allgemeinen nicht beschriebene Form aufweist;
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29 eine
Draufsicht auf einen alternativen, im Allgemeinen zylindrischen
Verbindungskörper
darstellt, der gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut ist;
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30 eine
Draufsicht auf einen dreieckigen Verbindungskörper darstellt, der gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut ist;
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31 eine
Draufsicht auf einen achteckigen Verbindungskörper darstellt, der gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut ist;
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32 eine
perspektivische Ansicht auf eine im Allgemeinen rechteckige planare
Platte darstellt, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut ist;
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33 eine
Teilschnittansicht der in 32 gezeigten
Platte entlang Schnittlinien 33-33 darin darstellt;
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34 eine
im Allgemeinen kreisförmige planare
Platte darstellt, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut ist;
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35 eine
Teilschnittansicht der kreisförmigen
Platte von 34 entlang Schnittlinien 35-35
darin darstellt;
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36 eine
perspektivische Ansicht einer alternativen, im Allgemeinen rechtwinkligen
Platte darstellt, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut ist;
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37 eine
Teilschnittansicht der in 36 gezeigten
Platte entlang Schnittlinien 37-37 darin darstellt;
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38 eine
perspektivische Ansicht eines im Allgemeinen quadratischen Strukturelements
darstellt, das gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut ist;
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39 eine
perspektivische Ansicht eines im Allgemeinen kreisförmigen Strukturelements
darstellt, das gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut ist;
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40 eine
perspektivische Ansicht eines kreisförmigen Segmentelements darstellt,
das gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut ist;
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41 eine
Draufsicht auf ein blumenblattförmiges
Element darstellt, das gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut ist;
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42 eine
Draufsicht auf ein etwas elliptisches Element darstellt, das gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut ist;
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43 eine
Draufsicht auf ein tränenförmiges Element
darstellt, das gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut ist;
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44 eine
Draufsicht auf ein dreieckiges Element darstellt, das gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut ist;
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45 eine
Draufsicht auf ein armförmiges Element
darstellt, das gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut ist;
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46 eine
Draufsicht auf ein beinförmiges Element
darstellt, das gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut ist;
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47 eine
Teilschnittansicht des in 40 dargestellten
Elements entlang Schnittlinien 47-47 darin darstellt;
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48 eine
perspektivische Ansicht eines alternativen Plattenelements darstellt,
das eine im Allgemeinen halbkugelförmige Form bildet und gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut ist;
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49 eine
perspektivische Ansicht eines weiteren alternativen Plattenelements
ist, das gemäß der gegenwärtigen Erfin dung
aufgebaut ist und eine im Allgemeinen viertelförmige zylindrische Gestalt bildet;
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50 eine
Teilschnittansicht eines Verbindungskörpers und eines Plattenelements
darstellt, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut sind;
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51 die
Teilschnittansicht des Verbindungskörpers und des Plattenelements,
die in 50 gezeigt sind, darstellt,
die auf ein typisches Einfügen
des Plattenelements in den Verbindungskörper folgt;
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52 eine
Teilschnittansicht eines alternativen Plattenelements darstellt,
das in einen Verbindungskörper
eingefügt
worden ist, der gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut ist;
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53 eine
Teilschnittansicht eines Plattenelements einer weiteren alternativen
Ausführungsform
darstellt, das in einen Verbindungskörper eingefügt worden ist, der gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut ist;
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54 eine
Teilschnittansicht eines Plattenelements und einer alternativen
Ausführungsform des
Verbindungskörpers
der gegenwärtigen
Erfindung vor dem Einfügen
darstellt;
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55 die
Teilschnittansicht von 54 darstellt, die auf ein Einfügen des
Plattenelements in den Verbindungskörper folgt;
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56 eine
perspektivische Ansicht einer typischen komplexen Struktur darstellt,
die unter Verwendung des Bauspielzeugsatzes der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt ist;
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57 eine
perspektivische Ansicht einer Anordnung einer typischen Figur darstellt,
die gemäß dem Bauspielzeugsatz
der gegenwärtigen
Erfindung hergestellt und aufgebaut ist;
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58 eine
Teilschnittansicht des Kopfes und des kugelförmigen Verbindungskörperabschnitts von
der in 57 ausgebildeten Figur darstellt;
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59 eine
perspektivische Ansicht einer Anordnung darstellt, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut ist, um ein Mobile auszuformen; und
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60 eine
perspektivische Ansicht einer Anordnung darstellt, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut ist, um ein Schmuckstück
auszubilden.
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152 und 153 sind
Seiten- bzw. Endansichten einer länglichen Wandform, die gemäß der Erfindung
aufgebaut ist.
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154 und 155 sind
Seiten- bzw. Endansichten einer transparenten/lichtdurchlässigen, länglichen
Wandform, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt ist.
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156 ist ein fragmentarischer Aufriss der Breite
einer länglichen,
flexiblen Fadenform, die gemäß der Erfindung
hergestellt ist.
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157 ist eine Ansicht, die im Allgemeinen von der
Unterseite von 156 gemacht wird.
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158 ist eine Ansicht einer Umgebungssituation,
welche die Fadenform von 156 und 157 darstellt, die in einem Zustand verwendet wird,
worin sie Folgendes besitzt: (a) einen Halteknoten; (b) eine Fallschlinge;
und (c) einen Abschnitt, der mit Gewinde versehen durch ein Loch
oder eine Öffnung
gezeigt ist, welches bzw. welche in einem flachen blattähnlichen
Teil vorgesehen ist, das durch gestrichelte Linien dargestellt ist.
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159 und 160 sind
eine perspektivische Ansicht bzw. eine Draufsicht von einer dreikurvigen
Serpentinenform, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut ist.
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161 und 162 sind
eine perspektivische Ansicht bzw. eine Draufsicht einer asymmetrischen,
dreikurvigen Form, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt ist.
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163 und 164 sind
eine perspektivische Ansicht bzw. eine Draufsicht einer länglichen Serpentinenwurmform,
die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut ist.
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165 und 166 sind
eine perspektivische Ansicht bzw. eine Draufsicht einer länglichen, transparten/lichtdurchlässigen Serpentinenwurmform,
die gemäß der Erfindung
aufgebaut ist.
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167 ist eine perspektivische Ansicht einer einachsig
gekrümmten,
rechtwinkligen Schaufelform, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut ist.
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168 ist eine Randansicht (etwas gedreht), die
im Allgemeinen von der Oberseite von 167 gemacht
worden ist.
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169 ist eine konkavseitige Draufsicht der Struktur
von 167 und 168.
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170 ist eine perspektivische Ansicht einer transparenten/lichtdurchlässigen,
einachsig gekrümmten
Form mit Serpentinenrand, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut ist.
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171 ist eine Randansicht (etwas gedreht), welche
im Allgemeinen von der Oberseite von 170 gemacht
worden ist.
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172 ist eine konkave Seitenansicht des Teils,
das in 170 und 171 dargestellt
ist.
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173 und 174 sind
eine perspektivische Ansicht bzw. eine Draufsicht einer asymmetrischen
Gaumenform, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
ausgebildet ist.
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175 und 176 sind
eine perspektivische Ansicht bzw. eine Draufsicht einer transparenten/lichtdurchlässigen stilisierten
Spulenform mit beabstandeten Durchgangsausnehmungen, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut ist.
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177 und 178 sind
eine perspektivische Ansicht bzw. eine Draufsicht einer stilisierten Spulenform
mit beabstandeten Durchgangsausnehmungen, die gemäß der Erfindung
hergestellt worden ist.
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179 und 180 sind
eine perspektivische Ansicht bzw. eine Draufsicht einer Viertelkreisform
mit abgerundeten Ecken, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist.
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181 und 182 sind
eine perspektivische Ansicht bzw. eine Draufsicht einer transparenten/lichtdurchlässigen Viertelkreisform
mit abgerundeten Ecken, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist.
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183 und 184 sind
eine perspektivische Ansicht bzw. eine Draufsicht einer Halbkreisform
mit abgerundeten Ecken, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist.
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185 und 186 sind
eine perspektivische Ansicht bzw. eine Draufsicht einer Quadratform mit
abgerundeten Ecken und einer mittigen Durchgangsausnehmung, die
gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist.
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187 und 188 sind
eine perspektivische Ansicht bzw. Draufsichten einer Quadratform mit
abgerundeten Ecken, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist.
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189 und 190 sind
eine perspektivische Ansicht bzw. eine Draufsicht einer transparenten/lichtdurchlässigen Quadratform
mit abgerundeten Ecken, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung hergestellt
worden ist.
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191 und 192 sind
eine perspektivische Ansicht bzw. eine Draufsicht einer rechtwinkligen
Form mit abgerundeten Ecken, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist.
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193 und 194 sind
eine perspektivische Ansicht bzw. eine Draufsicht einer Form eines rechtwinkligen
Dreiecks mit abgerundeten Ecken, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist.
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195 und 196 sind
eine perspektivische Ansicht bzw. eine Draufsicht einer vierblättrigen Blumenform
mit einer mittigen Durchgangsausnehmung, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut ist.
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197 und 198 sind
eine perspektivische Ansicht bzw. eine Draufsicht einer fünfblättrigen Blumenform
mit einer mittigen Durchgangsausnehmung, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist.
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199 und 200 sind
eine perspektivische Ansicht bzw. eine Draufsicht einer sechzehnblättrigen
Blumenform mit einer mittigen Durchgangsausnehmung, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist.
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201 und 202 sind
eine perspektivische Ansicht bzw. eine Draufsicht einer vierundzwanzigblättrigen
Blumenform mit einer mittigen Durchgangsausnehmung, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist.
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203 und 204 sind
eine perspektivische Ansicht bzw. eine Draufsicht einer viertelkreisförmigen Blumenblattform,
die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist.
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205 und 206 sind
eine perspektivische Ansicht bzw. eine Draufsicht einer vierblättrigen Grasform,
die gemäß der gegenwärtigen Erfindung hergestellt
worden ist.
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207 und 208 stellen
eine perspektivische Ansicht bzw. eine Draufsicht einer Flügelform dar,
die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist.
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209 und 210 zeigen
in einer perspektivischen Ansicht bzw. in einer Draufsicht eine Flügelform
mit einer Durchgangsausnehmung, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut worden ist.
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211 und 212 sind
eine perspektivische Ansicht bzw. eine Draufsicht einer transparenten/lichdurchlässigen Tränenform,
die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist.
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213 und 214 sind
eine perspektivische Ansicht bzw. eine Draufsicht einer Tränenform, die
gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist.
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215 und 216 sind
eine Draufsicht bzw. eine perspektivische Ansicht einer Tränenform mit
einer Durchgangsausnehmung, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist.
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217 und 218 sind
eine perspektivische Ansicht bzw. eine Draufsicht einer fünfzackigen Sternform
mit einer mittigen Durchgangsausnehmung, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist.
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219 und 220 stellen
in einer perspektivischen Ansicht bzw. in einer Draufsicht eine amorphe
fünfzackige
Sternform mit einer mittigen Durchgangsausnehmung dar, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut worden ist.
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221 und 222 stellen
in einer perspektivischen Ansicht bzw. in einer Draufsicht eine amorphe
fünfzackige
Sternform dar, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist.
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223 und 224 zeigen
in einer perspektivischen Ansicht bzw. in einer Draufsicht eine transparente/lichtdurchlässige, amorphe,
fünfzackige
Sternform, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist.
-
225 und 226 zeigen
in einer perspektivischen Ansicht bzw. in einer Draufsicht eine amorphe
Form I, welche gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist.
-
227 und 228 zeigen
in einer perspektivischen Ansicht bzw. in einer Draufsicht eine amorphe
Form II, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist.
-
229 und 230 stellen
in einer perspektivischen Ansicht bzw. in einer Draufsicht eine Kreuzform
mit abgerundeter Spitze dar, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut worden ist.
-
231 und 232 stellen
in einer perspektivischen Ansicht bzw. in einer Draufsicht eine asymmetrische
Flossenform mit einseitiger Oberflächendekorierung dar, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut worden ist.
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233 und 234 zeigen
in einer perspektivischen Ansicht und in einer Draufsicht eine amorphe,
asymmetrische Flossenform mit einseitiger Oberflächendekorierung, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist.
-
235 und 236 zeigen
in einer perspektivischen Ansicht und in einer Draufsicht eine amorphe
Form mit einseitiger Oberflächendekorierung,
die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut worden ist.
-
237 und 238 zeigen
in einer perspektivischen Ansicht und in einer Draufsicht eine Arm-und-Hand-Form,
die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut worden ist.
-
239 und 240 zeigen
in einer perspektivischen Ansicht bzw. in einer Draufsicht eine Arm-und-Hand-Form
mit einer mittigen Durchgangsausnehmung, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut worden ist.
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241 und 242 zeigen
in einer perspektivischen Ansicht bzw. in einer Draufsicht eine Handform
mit einer Durchgangsausnehmung, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist.
-
243 und 244 zeigen
in einer perspektivischen Ansicht bzw. in einer Draufsicht eine
Beinform, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist.
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245 und 246 stellen
eine perspektivische Ansicht bzw. eine Draufsicht einer Herzform mit
einer außermittigen
Durchgangsausnehmung dar, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut worden ist.
-
247 und 248 stellen
in einer perspektivischen Ansicht bzw. in einer Draufsicht eine transparente/lichtdurchlässige, amorphe
Herzform dar, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist.
-
249 und 250 zeigen
in einer perspektivischen Ansicht bzw. in einer Draufsicht eine amorphe,
asymmetrische Flossenform, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut worden ist.
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251 bis einschließlich 254 stellen eine
Tauchhelmform dar, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist, wobei 251 eine
perspektivische Ansicht, 252 einen
Aufriss von der rechten Seite, 253 einen
Aufriss von Vorne und 254 eine
Unteransicht dieser Form darstellen.
-
255 bis einschließlich 258 stellen eine
Helmform mit oberen Gesichtsmerkmalen dar, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut worden ist, wobei 255 eine
perspektivische Ansicht, 256 einen
Aufriss von der rechten Seite, 257 einen
Aufriss von Vorne und 258 eine Unteransicht
dieser Form darstellen.
-
259 bis einschließlich 262 stellen eine
Helmform mit oberen vorderen Kopfgesichtsmerkmalen einschließlich Ohren
dar, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist, wobei 259 eine
perspektivische Ansicht, 260 ein
Aufriss von der rechten Seite, 261 ein
Aufriss von Vorne und 262 eine
Unteransicht dieser Helmform sind.
-
263 und 264 sind
eine perspektivische Ansicht und eine Draufsicht der ausgestalteten Seite
einer einseitig ausgestalteten Türform
mit Haftapplikation, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist.
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265 und 266 sind
eine perspektivische Ansicht bzw. eine Draufsicht der ausgestalteten Seite
einer einseitig ausgestalteten Form eines Fensters mit Haftapplikation,
die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist.
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267 und 268 stellen
in einer perspektivischen Ansicht bzw. in einer Draufsicht die ausgestaltete
Seite einer einseitig ausgestalteten Fomr eines quadratischen Fensters
mit Haftapplikation dar, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist.
-
269 und 270 sind
eine perspektivische Ansicht und eine Draufsicht der ausgestalteten Seite
einer einseitig ausgestalteten Markisenform mit Haftapplikation,
die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist.
-
271 und 272 stellen
in einer perspektivischen Ansicht bzw. in einer Draufsicht die ausgestaltete
Seite einer einseitig ausgestalteten Fensterrollladenform mit Haftapplikation
dar, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist.
-
273 und 274 sind
eine perspektivische Ansicht und eine Draufsicht der ausgestalteten Seite
einer einseitig ausgestalteten Fenstergardinenform I mit Haftapplikation,
die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut worden ist.
-
275 und 276 zeigen
in einer perspektivischen Ansicht bzw. in einer Draufsicht die ausgestaltete
Seite einer einseitig ausgestalteten Fenstergardinenform II mit
Haftapplikation, die gemäß der Erfindung
hergestellt worden ist.
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277 und 278 sind
eine perspektivischen Ansicht bzw. eine Draufsicht der ausgestalteten
Seite einer einseitig ausgestalteten vierblättrigen Blumenform mit Haftapplikation,
die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist.
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279 und 280 sind
eine perspektivische Ansicht bzw. eine Draufsicht der ausgestalteten Seite
einer einseitig ausgestalteten Blumentopfform mit Haftapplikation,
die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist.
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281 bis 283 stellen
eine perspektivische Ansicht, einen Seitenaufriss, der von der Unterseite
von 281 gemacht worden ist, und
eine Draufsicht, welche von der Oberseite von 282 gemacht worden ist, einer Bundform mit mittiger Durchgangsausnehmung
dar, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist.
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284 und 285 sind
eine perspektivische Ansicht bzw. eine Draufsicht, die eine verbundene,
doppelt ovale Blockform mit mittiger Durchgangsausnehmung darstellen,
welche gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut worden ist.
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286 und 287 stellen
in einer perspektivischen Ansicht bzw. in einer Draufsicht eine Erdnuss-Querschnitts-Blockform
mit mittiger Durchgangsausnehmung dar, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist.
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288 bis einschließlich 291 stellen eine
perspektivische Ansicht, einen Aufriss von Vorne, einen Aufriss
von Hinten bzw. eine Draufsicht, welche von der Unterseite von 289 gemacht worden ist, einer mit Seitenwelle
gestylten Haarform dar, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist.
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292 bis 294 sind
eine perspektivische Ansicht, ein Seitenaufriss bzw. eine Unteransicht
einer Haarwellenform mit aufdrehender Locke, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist.
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295 bis einschließlich 297 sind
eine perspektivische Ansicht, ein Seitenaufriss bzw. eine Unteransicht
einer doppelt aufgedrehten Haarwellenform, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist.
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298 bis einschließlich 300 stellen eine
perspektivische Ansicht, einen Seitenaufriss bzw. eine Unteransicht
einer Kronenform dar, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist.
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301 bis einschließlich 303 stellen eine
perspektivische Ansicht, einen Seitenaufriss bzw. eine Unteransicht
einer hoch aufragenden Dutt-Frisurform dar, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist.
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304 bis einschließlich 306 stellen eine
perspektivische Ansicht, einen Seitenaufriss bzw. eine Unteransicht
einer wenig aufragenden Dutt-Frisurform dar, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist.
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307 bis einschließlich 309 stellen eine
perspektivische Ansicht, einen Seitenaufriss bzw. eine Unteransicht
einer Flamme-und-Bogen-Frisur-Form dar, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist.
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310 bis einschließlich 313 stellen eine
perspektivische Ansicht, einen Seitenaufriss, der von dem oberen
linken Bereich von 310 gemacht worden ist, einen
Seitenaufriss, der von der unteren rechten Seite von 311 gemacht worden ist, bzw. eine Draufsicht,
welche von der Unterseite von 312 gemacht
worden ist, einer dreiwelligen Frisurform dar, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist.
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314 bis einschließlich 317 stellen eine
perspektivische Ansicht, einen Seitenaufriss, der von der oberen
linken Seite von 314 gemacht worden ist, einen
Seitenaufriss, der von der rechten Seite von 315 gemacht
worden ist, und eine Draufsicht, die von der Unterseite von 316 gemacht worden ist, einer hochaufgerichteten,
einwelligen Frisurform dar, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist.
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318 bis 320 stellen
in einer perspektivischen Ansicht, in einem Seitenaufriss bzw. in einer
Unteransicht eine Zylinderhutform dar, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist.
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321 bis einschließlich 323 stellen
in einer perspektivischen Ansicht, in einem Seitenaufriss und in
einer Unteransicht eine Haubenform dar, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist.
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324 und 325 sind
eine perspektivische Ansicht bzw. eine Draufsicht einer geschlitzten Block-Würfelform
mit einer mittigen Durchgangsausnehmung, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung hergestellt
worden ist.
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326 und 327 zeigen
eine perspektivische Ansicht bzw. eine Draufsicht einer an den Ecken
geschlitzten Block-Würfelform
mit einer mittigen Durchgangsausnehmung, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
ausgebildet worden ist.
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328 und 329 zeigen
eine perspektivische Ansicht bzw. eine Draufsicht einer komplexen, seitlich
geschlitzten Block-Würfelform
mit einer Durchgangsausnehmung, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist.
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330 und 331 zeigen
eine perspektivische Ansicht bzw. eine Draufsicht einer doppelt
geschlitzte Kugelform mit einer mittigen Durchgangsausnehmung, die
gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist.
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332 und 333 sind
eine perspektivische Ansicht bzw. eine Draufsicht einer viermal
geschlitzten Kugelform mit einer mittigen Durchgangsausnehmung,
die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist.
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334 und 335 sind
eine perspektivische Ansicht bzw. eine Draufsicht einer komplexen, doppelt
geschlitzten Kugelform mit einer mittigen Durchgangsausnehmung,
die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist.
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336 und 337 sind
eine perspektivische Ansicht bzw. eine Draufsicht einer komplexen, viermal
geschlitzten Kugelform mit einer mittigen Durchgangsausnehmung,
die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist.
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Als Überblick
legt das Beschreibungsmaterial, das im Folgenden zusammen mit den 1 bis 58 dargelegt
wird, verschiedene Elemente des Bauspielzeugsatzes der gegenwärtigen Erfindung
für sich
alleine und in Kombination dar. Der Bauspielzeugsatz gemäß der gegenwärtigen Erfindung
weist eine Mehrzahl von unterschiedlich ausgeformten, etwas biegsamen
Verbindungskörpern
auf, die jeweils einen oder mehrere Schlitze definieren, welche
im Allgemeinen ebene Elemente und Bauteile aufnehmen. Die Verbindungskörper können praktisch
in jeder festen Form hergestellt werden, und sie sind in den 1 bis 4 und 7 bis 14 als
Beispiel so dargestellt, dass sie Kugelformen ausbilden. Ein weiteres
Beispiel ist in rechtwinkelförmigen
und würfelförmigen Verbindungskörpern zu
finden, die in den 15 bis 25 dargestellt
sind, während
in den 26, 27 und 29 zylindrisch
geformte Verbindungskörper
dargestellt sind. In einem weiteren Beispiel ist in 28 ein
im Allgemeinen undefinierbar geformter Verbindungskörper dargestellt.
In 30 ist ein Verbindungskörper dargestellt, der ein dreieckiges
Prisma ausbildet, während
in 31 ein Verbindungskörper dargestellt ist, der ein
achteckiges Prisma ausbildet. In den 32 bis 47 sind verschiedene
Beispiele von unterschiedlich ausgeformten Verbindungsplatten und
-elementen dargestellt, während
in den 48 und 49 gekrümmte Bauteile
und Platten dargestellt sind.
-
Die
Platten und Elemente können
unter Verwendung der Verbindungskörper kombiniert werden, um
kompliziertere Strukturen auszubilden. Ein Grundaufbau wird dadurch
bereitgestellt, dass die Ränder
der Platten und Elemente in die Verbindungskörperschlitze eingeführt werden.
Die neuen Greifmechanismen, die in den Verbindungskörperschlitzen
an den Ränderabschnitten
der Platten und planaren Elementen betätigbar sind, stellen eine gleichzeitige
Einführerleichterung
und eine zuverlässige
sichere Anbringung gemäß einem
wichtigen Gesichtspunkt der gegenwärtigen Erfindung bereit. Beispiele der
somit bereitgestellten Einführ-
und Anbringungsmechanismen sind in den 50 bis 55 dargestellt. 56 stellt
ein Beispiel für
eine etwas aufwändig
hergestellte, aufgebaute Verwendung des Bauspielzeugsatzes gemäß der gegenwärtigen Erfindung
dar, während
in den 57 und 58 ein charakteristisches
Beispiel für
eine Spielzeugfigur struktur dargestellt ist, das auch unter Verwendung des
Bauspielzeugsatz gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut ist.
-
Insbesondere
stellt 1 eine perspektivische Ansicht eines kugelförmigen Verbindungskörpers dar,
der gemäß der gegenwärtigen Erfindung aufgebaut
ist und im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 10 gekennzeichnet
ist. Der Verbindungskörper 10 ist
vorzugsweise aus einem etwas biegsamen Material ausgebildet, und
er bildet zusammen mit einem Durchgang 12 eine Außenoberfläche 11.
Der Durchgang 12 erstreckt sich komplett durch den Verbindungskörper 10 und
definiert eine Achse 17 des kugelförmigen Verbindungskörpers 10.
Der Verbindungskörper 10 definiert
ferner einen Schlitz 13, der sich von der Oberfläche 11 nach
innen erstreckt und in einem inneren, übergroßen, hinterschnittenen Abschnitt 15 endet.
Ferner definiert der Verbindungskörper 10 einen zweiten
Schlitz 14, der entgegengesetzt zu dem Schlitz 13 angeordnet
ist und sich von der Oberfläche 11 nach
innen erstreckt. An dem Innenabschnitt des Schlitzes 14 ist
eine Hinterschneidung 16 ausgebildet. Gemäß dem Herstellungsverfahren,
das im Folgenden dargelegt ist, werden die Schlitze 13 und 14 dafür verwendet,
um die Randabschnitte von Verbindungsplatten, wie z.B. einer in 32 dargestellten
Platte, sicher eingefügt aufzunehmen.
Die Hinterschneidungen 15 und 16 kooperieren während des
Platteneinfügens,
um ein Biegen des Verbindungskörpers 10 vorzusehen,
damit das Platteneinfügen
ausgeglichen wird. In den 50 bis 55 ist
das Herstellungsverfahren des Bausatzes gemäß der gegenwärtigen Erfindung
im Folgenden genauer dargelegt. Es genügt jedoch hier anzumerken,
dass das biegsame Material, aus dem der Verbindungskörper 10 zusammen
mit den Strukturen der Schlitze 13 und 14 und
den hinterschnittenen Abschnitten 15 und 16 ausgebildet
ist, kooperiert, um eine sichere Anbringung mit einer Erleichterung
beim Einführen
und einem Minimum an Einführkraft
zu erleichtern. Darüber
hinaus wird der Durchgang 12 dafür verwendet, einen länglichen
Stab, wie z.B. einen in 6 dargestellten Stab 30,
aufzunehmen, um weitere strukturelle Herstellungaus gleichselemente
bereitzustellen, wie z.B. eine in 57 hergestellte
Spielzeugfigur 430.
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2 stellt
eine Draufsicht des Verbindungskörpers 10 dar,
die eine kugelförmige
Außenoberfläche 11 zeigt,
welche einen Durchgang 12 aufweist, der sich durch diese
hindurch nach unten erstreckt. Des Weiteren definiert der Verbindungskörper 10 ein Paar
von gegenüberliegenden,
sich nach innen erstreckenden Schlitzen 13, 14,
von welchen jeder in einem inneren hinterschnittenen Abschnitt 15 und 16 endet.
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3 stellt
einen Seitenaufriss des Verbindungskörpers 10 dar, der
eine kugelförmige
Oberfläche 11 und
einen Schlitz 13 zeigt, welcher eine darin ausgebildete
Hinterschneidung 15 aufweist.
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4 stellt
eine Schnittansicht des Verbindungskörpers 10 entlang 4-4
in 2 dar. Wie oben beschrieben definiert der Verbindungskörper 10 eine im
Allgemeinen kugelförmige
Außenoberfläche und einen
Durchgang 12, der sich entlang einer Hauptachse 17 des
Verbindungskörpers
erstreckt. In der bevorzugten Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung
ist der Verbindungskörper 10 als
ein fester Materialkörper
aus einem Guss dargestellt. Das für den Verbindungskörper 10 ausgewählte Material
wird derart ausgewählt,
dass eine ausreichende Starrheit und Festigkeit bereit gestellt
wird, damit ein Abschnitt einer kombinierten Struktur gehalten wird,
aus welcher der Verbindungskörper 10 einen
Abschnitt formen könnte,
wie z.B. die hergestellte Struktur, die in 56 dargestellt
ist. Außerdem
ist das Material, aus dem der Verbindungskörper 10 hergestellt
ist, ebenfalls vorzugsweise ausreichend biegsam, um die oben beschriebene
Verformung bereitzustellen, welche notwendig ist, um ein eingeführtes Plattenelement
in den Verbindungskörperschlitzen
aufzunehmen.
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5 stellt
eine perspektivische Ansicht eines alternativen kugelförmigen Verbindungskörpers dar,
der im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 20 gekennzeichnet
ist. Der Verbindungskörper 20 unterscheidet
sich von dem Verbindungskörper 10 darin, dass
er keine Schlitze 13 und 14 aufweist. Somit stellt der
Verbindungskörper 20 eine
im Allgemeinen kontinuierliche Außenoberfläche 21 zusammen mit
einem festgelegten, axialen Durchgang 22, der sich durch
eine Hauptachse 23 erstreckt, bereit. Die Funktion eines
Verbindungskörpers,
wie z.B. des Verbindungskörpers 20,
ist auf das Einführen
eines geeigneten Elements, wie z.B. eines Stabes 30 (siehe 6)
in oder durch den Durchgang 22 begrenzt.
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6 stellt
eine perspektivische Ansicht eines länglichen, im Allgemeinen zylindrischen
Stabes 30 dar, der Endabschnitte 31 und 32 aufweist.
Der Stab 30 kann in dem Bauspielzeugsatz der gegenwärtigen Erfindung
verwendet werden, um Abschnitte von Strukturen derart herzustellen,
wie es unterhalb in 57 dargestellt ist.
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7 stellt
eine perspektivische Ansicht von noch einer weiteren alternativen
Ausgestaltung eines Verbindungskörpers
dar, der gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut ist und im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 40 gekennzeichnet
ist. Der Verbindungskörper 40 entspricht
im Allgemeinen dem Verbindungskörper 10 mit
dem Hauptunterschied, dass er eher beim Bereitstellen von vier sich radial
erstreckenden Schlitzen Anwendung findet als den zwei gegenüberliegenden
Schlitzen, die in dem Verbindungskörper 10 dargestellt
sind. Somit definiert der Verbindungskörper 40 eine im Allgemeinen kugelförmige Außenoberfläche 41 und
einen Durchgang 42, der sich durch den Verbindungskörper erstreckt.
Eine Mehrzahl von sich radial erstreckenden Schlitzen 43 und 44, 45 und 46 erstreckt
sich von der kuppelförmigen
Oberfläche 41 nach
innen und endet in jeweiligen vergrößerten, hinterschnittenen Abschnitten 47, 48, 49 und 50.
Der Verbindungskörper 40 ist
wieder vorzugsweise aus einem etwas biegsamen Material, wie z.B.
aus Pressmasse oder dergleichen, ausgebildet. Die Funktion der Schlitze 43 bis 46 wird
auch beim Aufnehmen von einem oder mehreren planaren Elementen oder
Platten bei der Herstellung von komplexeren Strukturen verwendet.
Der Durchgang 42 hat den Zweck, alle oder einen Abschnitt
eines zylindrischen Elements, wie z.B. des Stabes 30 (der
in 6 zu sehen ist) aufzunehmen.
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8 stellt
eine Draufsicht eines Verbindungskörpers 40 dar, die
eine kugelförmige
Oberfläche 41 zusammen
mit sich nach innen erstreckenden Schlitzen 43 bis 46 zeigt,
von welchen jeder einen jeweiligen vergrößerten hinterschnittenen Abschnitt 47 bis 50 definiert.
Durch den Verbindungskörper 40 erstreckt
sich ein Durchgang 42.
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9 stellt
einen Seitenaufriss des Verbindungskörpers 40 dar, der
eine kugelförmige
Außenform 41 und
einen sich nach innen erstreckenden Schlitz 43 zeigt. Der
Schlitz 43 endet in einem vergrößerten hinterschnittenen Abschnitt 47.
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10 stellt
eine Schnittansicht des Körpers 40 entlang
Schnittlinien 10-10 in 8 dar. Wie oben beschrieben
definiert der Verbindungskörper 40 eine im
Allgemeinen kugelförmige
Außenoberfläche 41 zusammen
mit einem Durchgang 42, der sich durch den gesamten Verbindungskörper erstreckt.
Des Weiteren definiert der Verbindungskörper 40 eine Mehrzahl
von sich nach innen erstreckenden Schlitzen, wie z.B. die Schlitze 44 und 46,
welche wiederum in vergrößerten hinterschnittenen
Abschnitten 48 und 50 enden.
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Durch
einen Vergleich des Verbindungskörpers 40 mit
dem Verbindungskörper 10 (der
in 1 zu sehen ist) ist es ersichtlich, dass der wesentliche, zwischen
den Verbindungskörpern
zu findende Unterschied darin besteht, dass der Verbindungskörper 40 alle
von vier eingeführten
Plattenelementen aufnehmen kann, während der Verbindungskörper 10 zum
Aufnehmen von einem Paar von Plattenelementen geeignet ist. In jedem
Fall ist es jedoch ersichtlich, dass der Kopplungsmechanismus praktisch
der gleiche ist und in der Kombination aus der Materialbiegsamkeit
und den Festigkeitseigenschaften zusammen mit der physikalischen Struktur
des Schlitzes und der hinterschnittenen Abschnitte begründet ist.
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11 stellt
eine Draufsicht von noch einer weiteren alternativen Herstellung
eines Verbindungskörpers
dar, der im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 60 gekennzeichnet
ist. Der Verbindungskörper 60 ist
den Verbindungskörpern 10 und 40 (die
in den 1 und 7 zu sehen sind) darin ähnlich, dass
er eine im Allgemeinen kugelförmige
Oberfläche 61 und
einen axialen Durchgang 62, der sich durch den gesamten
Verbindungskörper
erstreckt, bereitstellt. Der Verbindungskörper 60 unterscheidet sich
von den oben beschriebenen Verbindungskörpern 10 und 40 jedoch
darin, dass er eine weiter verbesserte Schlitzstruktur bereitstellt.
Die in dem Körper 60 bereitgestellte
Schlitzstruktur verwendet eine neue Hinterschneidungs- und Rippenkombination, um
die Greif- und Festigkeitseigenschaften des Verbindungskörpers zu
verbessern. Ebenfalls ist der Verbindungskörper 60 wiederum aus
einem etwas starren und etwas biegsamen Material, wie z.B. einer Pressmasse
oder dergleichen, vorzugsweise ausgeformt.
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Der
Verbindungskörper 60 beinhaltet
ein Paar von gegenüberliegenden,
sich nach innen erstreckenden Schlitzen 63 und 69,
welche in jeweiligen vergrößerten Hinterschneidungen 64 und 70 enden.
Außerdem
definiert der Schlitz 63 ein Paar von Entlastungsschlitzen 65 und 66 an
jeder Seite des Schlitzes 63, welche in Kombination mit
dem Schlitz 63 ein Paar von Rippen 67 und 68 bilden.
Die Rippen 67 und 68 sowie die Hinterschneidung 64 wirken
mit den Entlastungsschlitzen 65 und 66 zusammen,
so dass für
den Randabschnitt einer Verbindungsplatte eine flexible Anbringung
in der Art bereitgestellt wird, wie sie unten in den 54 und 55 dargelegt
ist. Es ist ausreichend, hier anzumerken, dass die Rippen 67 und 68 sich
aufgrund der Bereitstellung von den Entlastungsschlitzen 65 und 66 ohne
Verformung des übrigen
Verbindungskörpers 60 nach
außen
biegen können.
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Gleichermaßen endet
der Schlitz 69 in einer vergrößerten Hinterschneidung 70,
und er weist an jeder Seite Entlastungsschlitze 71 und 72 auf.
Dadurch wird ein Paar von flexiblen Verbindungsrippen 73 und 74 ausgebildet.
Die Rippen 73 und 74 können sich ebenfalls aufgrund
der vorhandenen Entlastungsschlitze 71 und 72 biegen,
ohne dass eine wesentliche Verformung des übrigen Verbindungskörpers 60 verursacht
wird. Dieser Verbindungskörper ist
abermals detaillierter in den 54 und 55 dargestellt.
Es ist jedoch ausreichend, hier anzumerken, dass der Randabschnitt
eines Plattenelementes in jeden Schlitz 63 oder 69 eingeführt werden
kann, ohne dass der Rest des Verbindungskörpers 60 verformt
wird. Wenn anders angegeben, bedeutet dies, dass die Einführkraft
beim Einführen
eines Plattenelementrandes in den Schlitz 63 nicht durch
das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines entsprechenden Randabschnittes
eines Plattenelementes in dem Schlitz 69 beeinflusst wird.
So bleibt die Einführkraft
für die
Schlitze 63 und 69 ungeachtet dem Vorhandensein
von anderen Plattenelementen in dem Verbindungskörper im wesentlichen gleichförmig. Dies
ist besonders in Verbindungskörpern
wichtig, wie z.B. dem in 13 dargestellten
Verbindungskörper 80,
der eine größere Anzahl
von Verbindungsschlitzen verwendet und dadurch eine größere Anzahl
von Plattenelementen aufnimmt.
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12 stellt
eine Seitenansicht des Verbindungskörpers 60 dar. Um die
Herstellung des Verbindungskörpers 60 zu
erleichtern, ist er aus einem Paar von halbkugelförmigen,
halben Abschnitten 75 und 76 hergestellt, welche
getrennt ausgebildet sind und anschließend entlang eines Saumes 77 zusammengefügt werden.
Die halbkugelförmigen
Abschnitte 75 und 76 können unter Verwendung verschiedener
bekannter Herstellungsverfahren verbunden werden. Ein Beispiel für ein derartiges
Verbinden ist im Folgenden in 14 dargelegt,
die ein Herstellungsverfahren darstellt, welches Schallschweißen verwendet,
um die halben Abschnitte zu befestigen. Als Alternative können die
halben Abschnitte 75 und 76 zusammengefügt werden,
indem ein anderes Herstellungsverfahren verwendet wird, wie z.B.
das Anbringen mittels Klebstoff oder dergleichen. Der bedeutende
Gesichtspunkt in Bezug auf die gegenwärtige Erfindung ist, dass sich
als Resultat der im Allgemeinen kugelförmige Verbindungskörper ausbildet.
Wie oben beschrieben definiert der Verbindungskörper 60 einen Schlitz 63,
der in einer verlängerten
Hinterschneidung 64 endet. Wie ebenfalls oben beschrieben
ist an jeder Seite des Schlitzes 63 ein Paar von Entlastungsschlitzen 65 und 66 ausgebildet,
um flexible Rippen 67 und 68 zu bilden.
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13 stellt
eine Draufsicht eines weiteren alternativen Verbindungskörpers dar,
der gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut und im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 80 gekennzeichnet
ist. Der Verbindungskörper 80 definiert
eine im Allgemeinen kugelförmige
Außenfläche 81 zusammen
mit einem Durchgang 85, der. sich durch den gesamten Verbindungskörper 80 nach
unten erstreckt. Der Verbindungskörper 80 definiert
ferner eine Mehrzahl von sich nach innen erstreckenden Schlitzen 86, 87, 88 und 89.
Die Schlitze 86 bis 89 enden in jeweiligen vergrößerten Hinterschneidungen 90 bis 93.
An jeder Seite des Schlitzes 86 ist ein Paar von Entlastungsschlitzen 94 und 95 ausgebildet,
um ein Paar von biegsamen Rippen 96 und 97 auszubilden.
Ebenso ist an jeder Seite des Schlitzes 87 ein Paar von
Entlastungsschlitzen 98 und 99 ausgebildet, um
ein Paar von biegsamen Rippen 100 und 101 auszuformen. An
jeder Seite des Schlitzes 88 ist ein Paar von Entlastungsschlitzen 102 und 103 ausgebildet,
um biegsame Rippen 104 und 105 auszuformen, während an jeder
Seite des Schlitzes 89 ein Paar von Entlastungsschlitzen 106 und 107 ausgebildet
ist, um biegsame Rippen 108 und 109 auszuformen.
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Wie
oben erwähnt
ist der Verbindungsmechanismus, der durch die Verbindung aus den
sich nach innen erstreckenden Schlitzen, den Entlastungsschlitzen
und den flexiblen Rippen, die in den Verbindungskörpern gezeigt
sind, wie dem Verbindungskörper 80,
bereitgestellt wird, unterhalb in den 54 und 55 genauer
dargelegt. Es ist jedoch ausreichend hier anzumerken, dass sich,
wie es oben erwähnt
worden ist, dadurch, dass die biegsamen Rippen an jeder Seite des
Verbindungsschlitzes vorgesehen sind, der Schlitz biegen kann, um
dem Einführen
des Randabschnitts eines Plattenelements entgegenzukommen, wodurch
die Verformung von dem Rest des Verbindungskörpers verursacht wird. Somit
behält
der Verbindungskörper 80 ungeachtet dessen,
ob ein oder mehr Plattenelemente in einen oder mehr Verbindungsschlitze
beim Herstellen einer komplexeren Struktur eingefügt sind,
im Allgemeinen seine kugelförmige
Gestalt. Dadurch wiederum liefert der Struktur der gegenwärtigen Erfindung
einen bedeutenden Vorteil dahingehend, dass die Einführkraft,
welche notwendig ist, um den Randabschnitt eines Plattenelements
in einen bestimmten Schlitz einzuführen, relativ konstant ungeachtet
dessen bleibt, ob die restlichen Schlitze leer sind oder bereits
ein eingeführtes
Plattenelement aufgenommen haben. Dadurch wird wiederum eine zuverlässigere
Einführkraft
bereit gestellt, welche jüngere
Kinder hilft, und welche es dem Hersteller des Bauspielzeugsatzes gemäß der gegenwärtigen Erfindung
erlaubt, die gewünschten
Eigenschaften der Einführkraft
für den Verbindungskörper und
die Plattenelemente genauer und beständiger bereitzustellen.
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14 stellt
eine Schnittansicht des Verbindungskörpers 80 entlang Schnittlinien
14-14 in 13 dar. Wie oben beschrieben
hat der Verbindungskörper 80 im
Allgemeinen eine kugelförmige Gestalt
und definiert somit eine im Allgemeinen kugelförmige Außenfläche 81. Ähnlich wie
der oben in 12 dargelegte Verbindungskörper 60 ist
der Verbindungskörper 80 aus
einem Paar von im Allgemeinen symmetrischen, halbkugelförmigen Abschnitten 82 und 83 ausgebildet.
Die halbkugelförmigen
Abschnitte 82 und 83 treffen entlang eines Saumes 84 zusammen
und werden befestigt, indem ein Ultraschallschweißen oder
andere Herstellungsverfahren verwendet werden. Der halbkugelförmige Abschnitt 82 definiert
eine Aussparung 110, während
der halbkugelförmige
Abschnitt 83 einen entsprechend ausgestalteten Wulst 111 definiert.
Der Wulst 111 und die Aussparung 110 sind derart
angeordnet und ausgestaltet, dass die Schachtelungsanbringung bereit
gestellt wird, die in 14 dargestellt ist. Weil beim
Befestigen der halben Abschnitte 82 und 83 ein
Ultraschall schweißen
verwendet wird, ist an dem Wulst 111 ein Energieverdichter 112,
der gemäß herkömmlichen
Herstellungsverfahren hergestellt ist, ausgebildet, um dieses Anbringen
zu erleichtern. Der Rest des Verbindungskörpers 80 beinhaltet
einen Durchgang 85, der sich zusammen mit sich nach innen
erstreckenden Schlitzen 87 und 89, die in jeweiligen hinterschnittenen
Abschnitten 91 und 93 enden, durch den gesamten
Verbindungskörper
erstreckt.
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15 stellt
eine perspektivische Ansicht noch eines weiteren alternativen Verbindungskörpers dar,
der gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut und im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 120 gekennzeichnet
ist. Der Verbindungskörper 120 definiert
einen im Allgemeinen würfelförmigen Körper 121,
der einen Durchgang 122 hat, welcher sich durch den gesamten
Körper 121 nach
unten erstreckt. Der Körper 121 definiert
ferner eine Mehrzahl von sich nach innen erstreckenden Schlitzen 123, 124, 125 und 126,
welche in jeweiligen vergrößerten Hinterschneidungen 127, 128, 129 und 130 enden. Die
Schlitze 123 bis 126 entsprechen im Allgemeinen den
Schlitzen 43 bis 46 des Verbindungskörpers 40 (der
in 8 zu sehen ist). Somit können die Schlitze 123 bis 126 dafür verwendet
werden, die Randabschnitte der Plattenelemente derart aufzunehmen,
wie es unten in den 50 bis 53 dargelegt
ist. Außerdem
wird der Durchgang 122 dafür verwendet, ein verlängertes
zylindrisches Element aufzunehmen, wie z.B. den Stab 30,
der in 6 zu sehen ist. Bei seiner bevorzugten Ausführung ist
der Körper 121 aus
einem etwas biegsamen, festen Material hergestellt, wie z.B. einer
Pressmasse oder dergleichen. Es ist anzumerken, dass abgesehen von der
würfelförmigen Gestalt
des Körpers 121 der
Verbindungskörper 120 im
Wesentlichen genauso funktioniert wie der kugelförmig ausgestaltete Körper, der oben
genauer dargelegt worden ist. Außerdem ist unten in den 56 und 57 die
Verwendung der Verbindungskörper,
wie z.B. des Verbindungskörpers 120,
dargelegt.
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16 stellt
eine Draufsicht des Verbindungskörpers 120 dar.
Wie oben beschrieben definiert der Verbindungskörper 120 einen im
Allgemeinen würfelförmigen Körper 121,
der aus einem geeigneten Pressmassematerial oder dergleichen ausgebildet
ist. Wie ebenfalls oben beschrieben definiert außerdem der Körper 121 sich
nach innen erstreckende Schlitze 123 bis 126,
von welchen jeder in vergrößerten Abschnitten 127 bis 130 endet.
Wie oben beschrieben erleichtern vergrößerte Hinterschneidungen, wie
z.B. die Hinterschneidungen 127 bis 130, das Einführen der
Randabschnitte von Plattenelementen in die Schlitze 123 bis 126.
Grundsätzlich
erleichtert die vergrößerte Abmessung
von den vergrößerten Hinterschneidungen 127 bis 130 das Biegen
des Körpers 121,
während
die Oberflächen der
Aussparungen 123 bis 126 durch das Einführen eines
Plattenelements nach. außen
gezwungen werden. Ferner und wie es unten in den 50 bis 53 besser
dargelegt ist, unterstützen
die vergrößerten Abmessungen
der hinterschnittenen Abschnitte in Zusammenarbeit mit verschiedenen Randabschnitten
der Plattenelemente eine weitere Anbindungsbefestigung.
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17 stellt
einen Seitenaufriss des Verbindungskörpers 120 dar. Wie
oben beschrieben beinhaltet der Verbindungskörper 120 einen würfelförmigen Körper 121,
der vorzugsweise aus einem Pressmassematerial oder dergleichen hergestellt
ist und eine Mehrzahl von sich nach innen erstreckenden Schlitzen
definiert, wie z.B. den Schlitz 123, der in 17 dargestellt
ist.
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18 stellt
eine Schnittansicht des Verbindungskörpers 120 entlang
Schnittlinien 18-18 in 16 dar. Der Verbindungskörper 120 beschreibt eine
im Allgemeinen würfelförmige Gestalt
und beinhaltet somit einen würfelförmigen Körper 121,
der vorzugsweise aus einem Pressmassematerial oder dergleichen hergestellt
ist. Der Verbindungskörper 120 beinhaltet
sich nach innen erstreckende Schlitze 124 und 126,
welche in jeweils vergrößerten hinterschnittenen
Abschnitten 128 und 130 enden. Außerdem beinhaltet
der Verbindungskörper 120 einen Durchgang 122,
der sich durch den würfelförmigen Körper 121 erstreckt.
Es wird daran erinnert, dass der Durchgang 122 bevorzugt
derart dimensioniert ist, dass ein Abschnitt eines verlängerten
Stabes, wie z.B. des in 6 zu sehenden Stabes 30,
aufgenommen wird.
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19 stellt
eine perspektivische Ansicht noch eines weiteren alternativen Verbindungskörpers dar,
der gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut und im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 140 gekennzeichnet
ist. Der Verbindungskörper 140 hat
eine im Allgemeinen würfelförmige Gestalt
und unterscheidet sich von dem Verbindungskörper 120 (der in 15 zu
sehen ist) darin, dass die Mehrzahl der sich nach innen erstreckenden
Schlitze, die darin ausgeformt sind, derart ausgerichtet ist, dass
sie der Diagonalen des würfelförmigen Körpers entspricht. Insbesondere
weist der Verbindungskörper 140 einen
würfelförmigen Körper 141 auf,
der vorzugsweise aus einem Pressmassematerial oder dergleichen hergestellt
ist und einen darin ausgeformten, sich nach unten erstreckenden
Durchgang 142 definiert. An den Eckabschnitten des würfelförmigen Körpers 141 ist
eine entsprechende Mehrzahl von sich nach innen erstreckenden Schlitzen 143, 144, 145 und 146 ausgebildet.
Die Schlitze 143 bis 146 enden in vergrößerten hinterschnittenen
Abschnitten 147, 148, 149 bzw. 150.
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20 stellt
eine Draufsicht des Verbindungskörpers 140 dar.
Wie oben beschrieben beinhaltet der Verbindungskörper 140. einen würfelförmigen Körper 141 aus
Pressmasse, der einen darin ausgebildeten, sich nach unten erstreckenden Durchgang 142 aufweist.
Eine Vielzahl von Schlitzen 143, 144, 145 und 146 erstreckt
sich von jeder der Ecken des würfelförmigen Körpers 141 nach
innen. Die Schlitze 143 bis 146 enden in vergrößerten hinterschnittenen
Abschnitten 147 bis 150. Wie oben erwähnt ist
der würfelförmige Körper 141 vorzugsweise aus
einem etwas biegsamen Pressmassematerial oder dergleichen ausgebildet.
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21 stellt
einen Seitenaufriss des Verbindungskörpers 140 dar, der
einen würfelförmigen Körper 141 aufweist,
welcher darin einen Schlitz 143 definiert. Der Schlitz 143 endet
in einem vergrößerten hinterschnittenen
Abschnitt 147.
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22 stellt
eine Schnittansicht des Verbindungskörpers 140 entlang
Schnittlinien 22-22 in 20 dar. Wie oben beschrieben
definiert der Verbindungskörper 140 einen
würfelförmigen Körper 141,
der vorzugsweise aus einem biegsamen Pressmassenmaterial oder dergleichen
hergestellt ist. Der würfelförmige Körper 141 definiert
einen Durchgang 142, der sich zusammen mit einer Mehrzahl
von sich nach innen erstreckenden Schlitzen, wie z.B. den Schlitzen 144 und 146,
durch diesen erstreckt. Die Schlitze 144 und 146 enden
in vergrößerten hinterschnittenen
Abschnitten 148 und 150. In den 50 bis 53 ist
das Anbringen der Randabschnitte der Plattenelemente in den Schlitzen
des Verbindungskörpers 140 dargestellt.
Es ist ausreichend hier anzumerken, dass die Elastizität des würfelförmigen Körpers 141 zusammen
mit der Struktur der sich nach innen erstreckenden Schlitze und
der vergrößerten hinterschnittenen
Abschnitte dieses Einführen
erleichtert und an einem eingeführten
Plattenelement eine Befestigungskraft bereitstellt.
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23 stellt
eine perspektivische Ansicht noch eines weiteren alternativen Verbindungskörpers dar,
der gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut und im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 160 gekennzeichnet
ist. Die würfelförmige Gestalt des
Verbindungskörpers 160 ist
der des Verbindungskörpers 120 (der
in 15 zu sehen ist) ähnlich, wobei eine verbesserte
Schlitzstruktur hinzugefügt
worden ist. Der Verbindungskörper 160 weist
einen würfelförmigen Körper 161 auf,
der aus halben Abschnitten 162 und 163 ausgebildet
ist. In dem würfelförmigen Körper 161 ist
eine Mehrzahl von sich nach innen erstreckenden Schlitzen 165, 166, 167 und 168 ausgebildet.
Die Struktur der Schlitze 165 bis 168 ist unten
in 24 genauer dargelegt. Es ist jedoch ausreichend,
hier anzumerken, dass die Schlitze 165 bis 168 eine
verbesserte Schlitzstruktur verwenden, welche zu der Struktur der
Schlitze 86 bis 89 in der kugelförmigen Ausführungsform
der gegenwärtigen
Erfindung, die in 13 darge stellt ist, ähnlich und
analog ist. Diese verbesserte Struktur erleichtert das Einführen der
Randabschnitte der Plattenelemente in jeden Schlitz, ohne dass eine
Verformung des Rests des würfelförmigen Körpers 161 verursacht
wird.
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24 stellt
eine Draufsicht des Verbindungskörpers 160 dar.
Der Verbindungskörper 160 ist
aus den halben Abschnitten 162 und 163 (die in 23 zu
sehen sind) ausgebildet, welche so befestigt sind, wie es unten
in 25 dargelegt ist. Der Verbindungskörper 160 definiert
einen Durchgang 164, der sich nach unten durch die halben
Abschnitte 162 und 163 erstreckt. Des Weiteren
definiert der Verbindungskörper 160 eine
Mehrzahl von sich nach innen erstreckenden Schlitzen 165, 166, 167 und 168.
Die Schlitze 165 bis 168 enden in vergrößerten hinterschnittenen
Abschnitten 170 bis 173. An jeder Seite des Schlitzes 165 ist
ein Paar von Entlastungsschlitzen 175 und 176 ausgebildet,
um biegsame Rippen 185 und 186 zu definieren.
Ebenso ist an jeder Seite des Schlitzes 166 ein Paar von
Entlastungsschlitzen 177 und 178 ausgebildet,
um biegsame Rippen 187 und 188 auszubilden. Genauso
ist an jeder Seite des Schlitzes 187 ein Paar von Entlastungsschlitzen 179 und 180 ausgebildet,
um biegsame Rippen 221 und 222 auszuformen, während an jeder
Seite des Schlitzes 168 ein Paar von Entlastungsschlitzen 181 und 182 ausgebildet
ist, um biegsame Rippen 223 und 224 auszuformen.
Die sich ergebende Struktur des Verbindungskörpers 160 funktioniert
im wesentlichen genauso wie der Verbindungskörper 80, der oben
in 13 dargestellt ist, und zwar kann eine Mehrzahl
von Randabschnitten von Plattenelementen, wie z.B. des in 32 zu
sehenden Plattenelements 310, in einen oder alle der Schlitze 165 bis 168 eingeführt werden,
ohne dass eine bedeutende Verformung von dem Rest des Verbindungskörpers 160 verursacht
wird. Die Betriebsweise der biegsamen Rippen, die an jeden Schlitz angrenzen,
ist unten in den 54 und 55 genauer
dargelegt. Es ist jedoch ausreichend hier anzumerken, dass in jedem
Schritt die biegsamen Rippenpaare sich nach außen biegen können, um
die Randabschnitte von eingeführten
Plattenelementen aufzunehmen, und um daran eine gleich bleibende Kraft
bereitzu stellen. Es ist wichtig anzumerken, dass dieses Biegen des
biegsamen Rippenpaares, das an jeden Schlitz angrenzt, nicht den
Rest des Verbindungskörpers 160 verformt.
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25 stellt
eine Schnittansicht des Verbindungskörpers 160 entlang
Schnittlinien 25-25 von 24 dar.
Der Verbindungskörper 160 ist
aus den halben Abschnitten 162 und 163 ausgebildet,
welche entlang eines gemeinsamen Saumes 169 verbunden sind,
um einen würfelförmigen Körper auszubilden. Der
halbe Abschnitt 162 definiert eine Aussparung 183,
während
der halbe Abschnitt 163 einen entsprechend ausgeformten
und abgemessenen Wulst 184 definiert, der darin aufgenommen
ist. Das Befestigen zwischen den halben Abschnitten 162 und 163 kann dadurch
sichergestellt werden, dass ein Ultraschallschweißen oder
eine andere bekannte Anbringungsvorrichtung verwendet wird, wie
z.B. das Verbinden mittels Kleber oder das chemische Verbinden oder dergleichen.
Der Verbindungskörper 160 definiert
einen Durchgang 164, der sich durch diesen erstreckt, zusammen
mit einer Mehrzahl von sich nach innen erstreckenden Schlitzen,
wie z.B. den Schlitzen 166 und 168. Die Schlitze 166 und 168 enden
in vergrößerten hinterschnittenen
Abschnitten 171 bzw. 173. In der bevorzugten Ausführungsform
des Verbindungskörpers 160 sind
die halben Abschnitte 162 und 163 aus einem flexiblen
Material hergestellt, wie z.B. einer Pressmasse oder dergleichen.
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26 stellt
eine perspektivische Ansicht von noch einem weiteren alternativen
Verbindungskörper
dar, der gemäß der gegenwärtigen Erfindung aufgebaut
und im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 190 gekennzeichnet
ist. Der Verbindungskörper 190 weist
einen im Allgemeinen zylindrischen Körper 191 auf, der
einen Durchgang 192 definiert, welcher sich durch den gesamten
Körper 191 nach
unten erstreckt. Außerdem
definiert der zylindrische Körper 191 eine
Mehrzahl von sich nach innen erstreckenden Schlitzen 193, 194, 195 und 196.
Die Schlitze 193 bis 196 enden in vergrößerten hinterschnittenen Abschnitten 197 bis 200.
Bei der bevorzugten Herstellung des Verbindungskörpers 190 ist der
zylindrische Körper 191 aus
einem flexiblen Pressmassematerial oder dergleichen hergestellt.
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27 stellt
eine Draufsicht des Verbindungskörpers 190 dar.
Wie oben beschrieben beinhaltet der Verbindungskörper 190 einen im
Allgemeinen zylindrischen Körper 191,
der einen sich durch ihn erstreckenden mittigen Durchgang 192 definiert. Der
zylindrische Körper 191 definiert
ferner eine Mehrzahl von sich nach innen erstreckenden Schlitze 193, 194, 195 und 196.
Die Schlitze 193 bis 196 enden in vergrößerten hinterschnittenen
Abschnitten 197 bis 200. Im Betrieb können ein
oder mehr Randabschnitte des Plattenelements, wie z.B. des in 32 gezeigten
Plattenelements 310, in die Schlitze 193 bis 196 eingeführt werden.
Während
dieses Einführens
verformt sich der Körper 191 geringfügig im Zusammenwirken
mit den vergrößerten hinterschnittenen
Abschnitten 197 bis 200, um ein sicheres Anbringen
des Verbindungskörpers 190 an
dem Plattenelement zu erleichtern.
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28 stellt
eine perspektivische Ansicht von noch einer weiteren alternativen
Herstellung eines Verbindungskörpers
dar, der gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut und im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 210 gekennzeichnet
ist. Der Verbindungskörper 210 beinhaltet
einen Körper 211,
der eine dargestellte und im Allgemeinen unbestimmte Gestalt aufweist
und einen Durchgang 212 definiert, der sich durch ihn hindurch
nach unten erstreckt. Ferner definiert der Körper 211 eine Mehrzahl von
sich nach innen erstreckenden Schlitzen 213, 214, 215 und 216,
von welchen jeder jeweilige vergrößerte hinterschnittene Abschnitte 217, 218, 219 und 220 definiert.
Der Verbindungskörper 210 funktioniert
im Wesentlichen genauso wie die oben beschriebenen Verbindungskörper, und
er ist vorgesehen, um die Fähigkeit
der gegenwärtigen
Erfindung darzustellen, sich praktisch jeder Gestalt des Verbindungskörpers anzupassen.
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29 stellt
eine Draufsicht von noch einer weiteren alternativen Herstellung
eines Verbindungskörpers
dar, der gemäß der gegenwärtigen Erfindung aufgebaut
und im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 230 gekennzeichnet
ist. Der Verbindungskörper 230 definiert
einen zylindrischen Körper 231,
der einen Durchgang 232 aufweist, welcher sich durch ihn hindurch
nach unten erstreckt. Der Verbindungskörper 230 ist dem Verbindungskörper 190 (der
in 26 zu sehen ist) ähnlich, mit dem Hauptunterschied,
dass er dort vorkommt, wo die Strukturen der flexiblen Rippen und
Schlitze verwendet werden, um die Randabschnitte der Plattenelemente
oder dergleichen aufzunehmen. Insbesondere weist der Verbindungskörper 230 eine
Mehrzahl von sich nach innen erstreckenden Schlitzen 233, 234, 235 und 236 auf,
von welchen jeder in einem jeweiligen vergrößerten hinterschnittenen Abschnitt 237, 238, 239 und 240 endet.
An jeder Seite des Schlitzes 233 ist ein Paar von Entlastungsschlitzen 241 und 242 ausgebildet,
um biegsame Rippen 265 und 266 auszuformen. Ebenfalls
definiert der Verbindungskörper 230 an
jeder Seite des Schlitzes 234 Entlastungsschlitze 243 und 244,
um biegsame Rippen 267 und 268 auszuformen. Genauso
ist an jeder Seite des Schlitzes 235 ein Paar von Entlastungsschlitzen 245 und 246 ausgeformt,
um biegsame Rippen 306 und 307 auszubilden, während an
jeder Seite des Schlitzes 236 ein Paar von Entlastungsschlitzen 247 und 248 ausgeformt
ist, um biegsame Rippen 308 und 309 auszubilden.
Die Schlitze 233 bis 236 zusammen mit ihren entsprechenden
biegsamen Rippen und Entlastungsschlitzen funktionieren auf die
gleiche Art wie es unten in den 54 und 55 dargestellt
ist, um den Randabschnitt von einem oder mehreren Plattenelementen
aufzunehmen und zu befestigen. Wie oben beschrieben ist es bei den
Strukturen mit biegsamen Rippen und Entlastungsschlitzen in dem
Verbindungsblock 230 wichtig, dass während des Einführens von
dem Randabschnitt eines Plattenelements ein Schlitzerweitern vorgesehen
ist, ohne dass der Rest von dem Verbindungsblock 230 verformt wird.
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30 stellt
eine Draufsicht von noch einer weiteren alternativen Herstellung
eines Verbindungsblocks dar, der gemäß der gegenwärtigen Erfindung aufgebaut
und im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 250 gekennzeichnet
ist. Der Verbindungsblock 250 beinhaltet einen Körper 251,
der ein dreieckiges Prisma definiert und einen Durchgang 252 aufweist, welcher
sich durch ihn hindurch nach unten erstreckt. Der Verbindungsblock 250 beinhaltet
sich nach innen erstreckende Schlitze 253, 254 und 255,
von welcher jeder in einem vergrößerten hinterschnittenen
Abschnitt 256, 257 bzw. 258 endet. An
jeder Seite des Schlitzes 253 ist ein Paar von Entlastungsschlitzen 259 und 260 ausgebildet,
um ein Paar von flexiblen Rippen auszuformen. Dementsprechend ist
an jeder Seite von jedem Schlitz 254 ein Paar von Entlastungsschlitzen 261 und 262 ausgebildet,
um ein Paar von flexiblen Rippen vorzusehen. Schließlich ist
an jeder Seite des Schlitzes 255 ein Paar von Entlastungsschlitzen 263 und 264 ausgebildet,
um ein Paar von flexiblen Rippen bereitzustellen. Die Betriebsweise
der Schlitze 253 bis 255 entspricht im wesentlichen
der Betriebsweise des Schlitzes 168, der in den 54 und 55 gezeigt
ist.
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31 stellt
eine Draufsicht von noch einer weiteren alternativen Herstellung
eines Verbindungskörpers
dar, der gemäß der gegenwärtigen Erfindung aufgebaut
und im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 270 gekennzeichnet
ist. Der Verbindungskörper 270 beinhaltet
einen achteckigen Körper 271,
der einen sich durch ihn erstreckenden mittigen Durchgang 272 aufweist.
Jede der acht Seiten des achteckigen Körpers 271 trägt eine
Flexible Rippen-Schlitz-Struktur, die im wesentlichen den Strukturen
entspricht, welche oben dargelegt wurden, wie z.B. die in den 29 und 30 gezeigten.
Somit beinhaltet der Verbindungskörper 270 eine Mehrzahl von
sich nach innen erstreckenden Schlitzen 273, 274, 275, 276, 277, 278, 279 und 280,
von welchen jeder in jeweiligen vergößerten hinterschnittenen Abschnitten 281 bis 288 endet.
An jeder Seite des Schlitzes 273 ist ein Paar von Entlastungsschlitzen 290 und 291 ausgebildet,
um flexible Rippen 335 und 336 auszuformen, während an
jeder Seite des Schlitzes 274 ein Paar von Entlastungsschlitzen 292 und 293 ausgeformt
ist, um flexible Rippen 337 und 338 auszuformen.
Ebenfalls ist an jeder Seite des Schlitzes 275 ein Paar
von Entlastungsschlitzen 294 und 295 ausgebildet,
um ein Paar von fle xiblen Rippen 339 und 349 auszuformen,
während
an jeder Seite des Schlitzes 276 ein Paar von Entlastungsschlitzen 296 und 297 ausgebildet
ist, um ein Paar von flexiblen Rippen 353 und 354 auszuformen.
An jeder Seite des Schlitzes 277 ist ein Paar von Entlastungsschlitzen 298 und 299 ausgebildet,
um flexible Rippen 363 und 364 auszuformen, während an
jeder Seite des Schlitzes 278 ein Paar von Entlastungsschlitzen 300 und 301 ausgebildet
ist, um flexible Rippen 379 und 380 auszuformen.
An jeder Seite des Schlitzes 279 ist ein Paar von Entlastungsschlitzen 302 und 303 ausgebildet,
um ein Paar von flexiblen Rippen 381 und 382 auszuformen,
während
an jeder Seite der Seite des Schlitzes 280 ein Paar von
Entlastungsschlitzen 304 und 305 ausgebildet ist,
um ein Paar von flexiblen Rippen 383 und 384 auszuformen.
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Die 32, 34 und 36 stellen
perspektivische Ansichten von erläuternden Plattenelementen 310, 320 und 330 dar.
Die Plattenelemente 310 und 330 definieren im
Allgemeinen quadratische Formen, während das Plattenelement 320 eine
im Allgemeinen kreisförmige
Form definiert. Außerdem stellen
die Plattenelemente 310, 320 und 330 Beispiele
von alternativen Randstrukturen dar, von welchen jedes Randstrukturen
erläutert,
welche ohne weiteres bei dem Bauspielzeugsatz gemäß der gegenwärtigen Erfindung
zusammen mit den oben beschriebenen Verbindungskörpern verwendet werden können. Für einen
Fachmann ist es ersichtlich, dass jede der gezeigten Randstrukturen
zusammen mit Plattenelementen mit unterschiedlichen Formen, wie z.B.
den verschieden ausgeformten Plattenelementen, die in den 38 bis 46 dargestellt
sind, sowie den in den 48 und 49 dargestellten,
verwendet werden kann, ohne dass die Wesensart und der Umfang der
gegenwärtigen
Erfindung verlassen wird. Somit sollte das unterschiedlich ausgestaltete Plattenelement,
das in den 32, 34 und 36 sowie
in den 38 bis 46 und 48 und 49 dargestellt
ist, so verstanden werden, dass es auf die möglichen Gestalten von Plattenelementen
in keiner Weise einschränkend
wirkt, die bei dem Bauspielzeugsatz gemäß der gegenwärtigen Erfindung
verwendet werden können.
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Insbesondere
stellt 32 eine perspektivische Ansicht
eines Plattenelementes dar, das gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut und im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 310 gekennzeichnet
ist. Das Plattenelement 310 hat im Allgemeinen eine quadratische
Gestalt und eine planare Figur, und es definiert eine Mehrzahl von
Rändern 311, 312, 313 und 314.
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33 stellt
eine Teilschnittansicht des Plattenelements 310 entlang
Schnittlinien 33-33 in 32 dar. Das Plattenelement 310 beinhaltet
einen Randabschnitt 313, der an jeder seiner Seiten abgewinkelte
Seiten 314 und 316 aufweist. Außerdem ist an
der Schnittstelle von der abgewinkelten Seiten 314 und
dem Rest des Plattenelements 310 ein Wulstabschnitt 315 ausgebildet.
Die Seite 316 definiert mit dem Plattenelement 310 eines
planaren Abschnittes einen Winkel 317. Die abgewinkelten
Seiten 314 und 316 erleichtern ein Einführen des
Randes 313 in einen Verbindungskörperschlitz auf die Art und
Weise, wie es unten in den 50 bis 55 dargestellt
ist. Insbesondere stellt 52 die
besonderen Eigenschaften eines Plattenelementes dar, das so wie
das Plattenelement 310 hergestellt worden ist.
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34 stellt
ein im Allgemeinen kreisförmiges
Plattenelement dar, das im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 320 gekennzeichnet
ist. Das Plattenelement 320 ist im Allgemeinen planar und
definiert einen Außenrand 321.
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35 stellt
eine Teilschnittansicht des Plattenelements 320 entlang
Schnittlinien 35-35 in 34 dar. Das Plattenelement 320 definiert
einen Randabschnitt 321, der einen sich nach oben erstreckenden
Wulstabschnitt 323 und eine abgewinkelte Seite 322 trägt. Die
abgewinkelte Seite 322 erleichtert das Einführen von
dem Rand 321 in einen Verbindungskörperschlitz, während der
Wulst 323 beim Befestigen des Randes 321 in einem
solchen Verbindungskörperschlitz
unterstützt. 53 legt
unten eine Darstellung dar, bei der ein Plattenelement, wie z.B. das
Plattenelement 320, in einen Verbindungskörperschlitz
eingeführt
wird.
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36 stellt
eine perspektivische Ansicht eines Plattenelements dar, das gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt und im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 330 gekennzeichnet
ist. Das Plattenelement 330 ist im Allgemeinen quadratisch und
definiert eine Vielzahl von Rändern 331, 332, 333 und 334.
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37 stellt
eine Teilschnittansicht des Plattenelements 330 entlang
Schnittlinien 37-37 in 36 dar. Das Plattenelement 330 definiert
einen im Allgemeinen zylindrischen Rand 334, welcher das Einführen erleichtert
und ein positives Rückhalten
in und innerhalb eines Verbindungskörperschlitzes bereitstellt.
Die 50 und 51, die
unten dargelegt sind, stellen das Einführen eines Plattenelements, wie
z.B. des Plattenelements 330, in einen Verbindungskörperschlitz
dar.
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Die 38, 39 und 40 stellen
weitere Beispiele für
verschieden ausgestaltete und aufgebaute Plattenelemente dar, die
bei dem Bauspielzeugsatz gemäß der gegenwärtigen Erfindung
verwendet werden. 38 zeigt ein im Allgemeinen quadratisches
Plattenelement, das im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 340 gekennzeichnet
ist und einen Außenrand 343 und
eine Öffnung 341 definiert. 39 zeigt
ein im Allgemeinen kreisförmiges Plattenelement,
das im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 344 gekennzeichnet
ist und eine mittige Öffnung 345 und
einen Außenrand 346 aufweist. 40 zeigt
ein Kreissegment-Plattenelement, das im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 347 gekennzeichnet
ist und einen Außenrand 348 definiert. Während die
Ränder 343, 346 und 348 der
Plattenelemente 340, 344 bzw. 347 so
ausgestaltet sein können,
wie jede der oben beschriebenen Ausgestaltungen, die für die Plattenelement
dargestellt worden sind, ist es als günstig befunden worden, die
Ränder 343, 346 und 348 so
zu gestalten, wie es in 47 dargestellt
ist. Bei der erwarteten Verwendung des Plattenelements 340, 344 und 347 ist
seine Gesamtabmessung im Allgemeinen so ausgewählt, dass sie im Wesentlichen
geringer ist als die des Plattenelements, das in einem bestimmten
Bauspielzeugsatz dargelegt und oben beschrieben worden ist, um verschiedene
Strukturen bereitzustellen.
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Die 41, 42 und 43 stellen
weitere alternative Formen für
Plattenelemente dar, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut und im Allgemeinen durch die Bezugszeichen 350, 355 bzw. 360 gekennzeichnet
sind. Die Plattenelemente 350, 355 und 360 sind
im Allgemeinen so gestaltet, dass sie eine Blumenform, eine blattähnliche
Form und eine Tränenform
bereitstellen, die bei verschiedenen ästhetischen Motiven in einem
solchen Bauspielzeugsatz verwendet werden, der die gegenwärtige Erfindung
verwendet. Für
einen Fachmann ist es jedoch ersichtlich, dass unterschiedlich ausgestaltete Plattenelemente
verwendet werden können,
um unterschiedliche Motivspielsätze
zu erzielen, ohne dass die Wesensart und der Umfang der gegenwärtigen Erfindung
verlassen wird. Insbesondere definiert das Plattenelement 350 einen
blumenförmigen
Außenrand 352 und
eine Öffnung 351.
Das Plattenelement 355 definiert einen blattähnlichen
Außenrand 356, während das
Plattenelement 360 eine Öffnung 361 und einen
Außenrand 362 definiert,
der im Allgemeinen einer Tränenform ähnelt.
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44 stellt
ein dreieckförmiges
Plattenelement dar, das im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 365 gekennzeichnet
ist und einen Außenrand 366 aufweist.
Der Außenrand 366 kann
hergestellt werden, indem eine der hier dargelegten Randstrukturen
verwendet wird.
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Um
dem Bauspielzeugsatz der gegenwärtigen
Erfindung weitere Flexibilität
zu geben, werden zusätzlich
ausgeformte Elemente verwendet, um das Formen von Spielzeugfiguren,
wie der in 57 dargestellten Spielzeugfigur,
zu erleichtern. Somit stellt 45 ein
Plattenelement dar, das im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 370 gekennzeichnet
ist und einen Außenrand 341 aufweist,
welcher mehrfach gekrümmt
ist, um einen Armabschnitt 373 und einen Handabschnitt 374 auszubilden.
In dem Handabschnitt 374 ist eine Öffnung 372 ausgebildet. Ebenso
stellt 46 ein Plattenelement 375 dar,
das einen Außenrand 376 hat,
der mehrfach gekrümmt ist,
um einen Beinabschnitt 377 und einen Fußabschnitt 378 auszubilden.
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47 stellt
eine Teilschnittansicht des Plattenelements 347 entlang
Schnittlinien 47-47 in 40 dar. Das Plattenelement 347 definiert
einen sich verjüngenden
Randabschnitt 348: Die verjüngende Eigenschaft des Randabschnittes 348 erleichtert
das Einführen
des Randes 348 in einen Verbindungsschlitz. Dieses Einführen ist
in den 54 und 55 dargestellt.
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48 stellt
eine perspektivische Ansicht eines gekrümmten Plattenelements dar,
das gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut und im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 480 gekennzeichnet
ist. Das Plattenelement 480 ist im Allgemeinen zylindrisch
und definiert ein Paar von parallelen, geradlinigen Rändern 481 und 483.
Ferner definiert die Platte 480 ein Paar von im Allgemeinen
gekrümmten
kreisförmigen
Rändern 482 und 484.
Gemäß der gegenwärtigen Erfindung
verbleiben die Ränder 481 bis 484 der
gekrümmten
Platte 480 so, dass sie in die Schlitze eines Verbindungselementes derart
eingeführt
werden können,
wie es oben beschrieben ist. In einem solchen Fall ist der Krümmungsradius
des Plattenelements 480 ausreichend groß, um die Anbringung in einem
Verbindungskörperschlitz
aufrecht zu erhalten.
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49 stellt
eine perspektivische Ansicht eines gekrümmten Plattenelementes dar,
das im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 490 gekennzeichnet
und gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut ist. Das Plattenelement 490 ist im Allgemeinen zylindrisch
und entspricht im Allgemeinen einem Viertelzylinder. Somit definiert
das gekrümmte
Plattenelement 490 ein Paar von parallelen, geradlinigen Rändern 491 und 493 zusammen
mit einem Paar von zylindrisch gekrümmten Rändern 492 und 494.
Wie oben in der Beschreibung des Plattenelements 480 erwähnt, definiert das
Plattenelement 490 einen Kurvenradius, der ausreichend
groß ist,
um das Einführen
von seinen Randabschnitten in die Verbindungsschlitze eines Verbindungskörpers auf
genau die gleiche Art zu erleichtern, wie es oben für im Allgemeinen
planare Elemente beschrieben wurde.
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50 stellt
eine Teilschnittansicht dar, die ein typisches Einführen eines
Plattenelements in einen typischen Schlitz in einem Verbindungskörper darstellt.
In der in 50 dargestellten Position ist das
Plattenelement derart angeordnet, dass sein Rand auf den Zugang
zu dem Schlitz, der in dem Verbindungskörper ausgeformt ist, ausgerichtet
ist.
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Insbesondere
definiert ein Verbindungskörper 120,
der eine im Allgemeinen würfelförmigen Körper 121 aufweist,
einen Schlitz 126, der in einer vergrößerten Hinterschneidung 130 endet.
Ferner definiert der Verbindungskörper 120 Schlitze 123 und 125,
die vergrößerte hinterschnittene
Abschnitte 127 und 129 aufweisen. An der ungefähren Mitte
des Verbindungskörpers 120 ist
ein Durchgang 122 ausgebildet. Ein Plattenelement 330 definiert
einen im Allgemeinen zylindrischen Randabschnitt 334.
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Wenn
der Rand 334 an dem Eingang zu dem Schlitz 126 so
angeordnet ist, wie es dargestellt ist, drückt der Benutzer anschließend die
Platte 330 und den Rand 334 in den Schlitz 126 in
der Richtung, die durch den Pfeil 325 angezeigt ist. Die
biegsame Eigenschaft des Materials, aus dem der Körper 121 hergestellt
ist, gestattet es, dass sich der Körper 121 in die ausgedehnte
Position, die durch die gestrichtelte Linie in 50 dargestellt
ist, nach außen
biegt, wie es durch die Pfeile 326 und 327 angezeigt
ist. Anschließend
fährt der
Benutzer damit fort, den Rand 334 in den Schlitz 126 solange
zu drücken,
bis er in der vergrößerten Hinterschneidung 130 aufgenommen
ist. Es ist anzumerken, dass das Sich-nach-außen-Biegen des Schlitzes 126 zum
Aufnehmen des vergrößerten Randes 334 des
Plattenelementes 330 durch die Hinterschneidung 130 erleichtert
wird. Der Benutzer fährt
damit fort, den Rand 334 des Platten elements 330 in
den Schlitz 126 solange zu bewegen, bis der zylindrische
Rand 334 in der Hinterschneidung 130 aufgenommen
ist.
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51 stellt
die in 50 dargestellte Teilschnittansicht
des Verbindungskörpers 120 und
des Plattenelements 330 dar, die auf das oben beschriebene
vollständige
Einführen
des Randes folgt. An dem Punkt, der in 51 dargestellt
ist, wird der Rand 334 des Plattenelementes 330 in
dem Verbindungskörperschlitz
aufgesetzt und fest gehalten.
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Insbesondere
definiert ein Verbindungskörper 120,
der einen im Allgemeinen würfelförmigen Körper 121 hat,
einen Schlitz 126, der in einer vergrößerten Hinterschneidung 130 endet.
Des Weiteren definiert der Verbindungskörper 120 Schlitze 123 und 125,
die vergrößerte hinterschnittene
Abschnitte 127 und 129 aufweisen. An der ungefähren Mitte
des Verbindungskörpers 120 ist
ein Durchgang 122 ausgebildet. Ein Plattenelement 330 definiert
einen im Allgemeinen zylindrischen Randabschnitt 334.
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Für einen
Fachmann ist es ersichtlich, dass die elastische Beschaffenheit
des Materials, aus dem der Verbindungskörper hergestellt ist, bewirkt,
dass die Seitenabschnitte des Schlitzes 126 gegen die Flächen des
Plattenelements 330 einen positiven Druck bereitstellen.
Für einen
Fachmann ist es des Weiteren klar, dass die vergrößerte Abmessung
des zylindrischen Randes 334 mit der vergrößerten Abmessung
der Hinterschneidung 130 zusammenwirkt, um das Plattenelement 330 in
dem Verbindungskörper 120 weiter
zu befestigen.
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Der
Vorgang zum Entfernen des Plattenelements 330 ist im Wesentlichen
die Umkehr zu dem oben beschriebenen Einführvorgang, bei dem der Benutzer
einfach auf das Plattenelement 330 in Bezug auf den Verbindungskörper 120 eine
Zugkraft anlegt, um seine elastische Rückhaltekraft zu überwinden
und das Plattenelement 330 zurückzuziehen.
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52 stellt
eine Teilschnittansicht einer alternativen Kombination aus dem Verbindungsblockschlitz
und der Plattenelementrandanbringung dar. Der Verbindungskörper 120 beinhaltet
einen würfelförmigen Körper 121,
der darin einen Schlitz 126 definiert. Der Schlitz 126 endet
in einem vergrößerten hinterschnittenen
Abschnitt 127. Ein Plattenelement 157 definiert
einen Randabschnitt 358, der sich verjüngende Seiten und einen Wulstabschnitt 359 aufweist.
In der eingefügten
Position, die in 52 dargestellt ist, wurde der
Rand 358 durch den Schlitz 126 gedrückt, was
bewirkt, dass sich der würfelförmige Körper 121 genauso
nach außen
biegt, wie es oben in 50 dargelegt wurde, um den Durchlass des
Wulstes 359 in den hinterschnittenen Abschnitt 127 zu
erleichtern. Wenn der Wulst 359 einmal in den vergrößerten hinterschnittenen
Abschnitt 127 gelangt, drückt die Elastizität des Materials,
das den würfelförmigen Körper 121 bildet,
den Schlitz 126 gegen das Plattenelement 357,
wodurch der Rand 358 befestigt wird. Es ist klar, dass
eine umgekehrte Bewegung zum Zurückziehen
des Plattenelementes 357 ein entsprechendes Durchbiegen
nach außen des
würfelförmigen Körpers 121 bewirkt,
während der
Wulst 359 durch den Schlitz 126 hindurchgelangt.
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53 stellt
eine Teilschnittansicht dar, welche zu der in 52 dargestellten
Schnittansicht ähnlich
ist, und welche noch eine weitere alternative Kombination für die Herstellung
aus Verbindungskörper
und Plattenelement darstellt. Insbesondere beinhaltet der Verbindungskörper 120 einen
würfelförmigen Körper 121,
der einen Schlitz 126 definiert, welcher in einem vergrößerten hinterschnittenen
Abschnitt 127 endet. Ein Plattenelement 320 beinhaltet einen
Rand 321, der eine abgewinkelte Seite 122 und einen
sich nach oben erstreckenden Wulst 323 aufweist. In einem
Vorgang, der zu der in 50 oben beschriebenen Betriebsweise ähnlich ist,
wird das Plattenelement 320 in den Schlitz 126 gedrückt, was bewirkt,
dass sich der Schlitz 126 nach außen biegt, während der
Wulst 323 durch den Schlitz 126 in die Hinterschneidung 127 gelangt.
Anschließend
bewirkt die elastische Beschaffenheit des Verbindungskörpers 120 das Schließen des
Schlitzes 126 gegen das Plattenelement 320. Als
Ergebnis hieraus hält
die Reibungskraft an dem Plattenelement 320 durch die Oberflächen des
Schlitzes 126 zusammen mit der Ausdehnung des Wulstes 323 in
der Hinterschneidung 127 die sichere Befestigung des Plattenelements 320 an
den Verbindungskörper 120 aufrecht.
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Die 54 und 55 stellen
Teilschnittansichten einer erläuternden
Anbringung zwischen einem Plattenelement und einem Verbindungskörper dar,
der die verbesserte Schlitzstruktur aufweist, welche Entlastungsschlitze
und flexible Rippen verwendet, wie die in den 11 bis 13, 23 und 24 und 29 bis 31 dargestellten. 54 zeigt
ein Plattenelement, das so angeordnet wurde, dass es in den Schlitz
eines Verbindungskörpers
eingeführt
werden kann, während 55 das
Plattenelement zeigt, das in einem Verbindungskörper eingeführt und an diesem befestigt
worden ist.
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Insbesondere
definiert ein Verbindungskörper 160 einen
Schlitz 168, der einen vergrößerten hinterschnittenen Abschnitt 173 aufweist.
Ferner beinhaltet der Verbindungskörper an jeder Seite des Schlitzes 168 ein
Paar von Entlastungsschlitzen 181 und 182. Das
Vorhandensein der Entlastungsschlitze 182 und 183 an
jeder Seite des Schlitzes 168 bildet ein Paar von flexiblen
Rippen 223 und 224. Ein Plattenelement 347 definiert
einen sich verjüngenden Rand 348.
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In
der dargestellten Position ist der Rand 348 des Plattenelementes 347 an
dem Zugang des Schlitzes 168 angeordnet. Anschließend drückt der Benutzer
das Plattenelement 347 in den Schlitz 168 in der
Richtung, die durch den Pfeil 225 angezeigt ist. Das Einführen des
Randes 248 in den Schlitz 168 drückt die
flexiblen Rippen 223 und 224 nach außen in die
Richtungen, die durch die Pfeile 226 und 227 angezeigt
sind. Es ist anzumerken, dass das Nach-außen-Biegen der flexiblen Rippen 223 und 224 durch
die Ausgleichsschlitze 182 bzw. 181 aufgenommen
wird. Als Ergebnis hieraus wird durch das Einführen des Plattenelements 347 der
Rest des Verbindungskörpers 160 nicht
verformt. Wenn der Benutzer damit fortfährt, das Plattenelement 347 in
den Schlitz 168 zu drücken,
und wenn sich die flexiblen Rippen 223 und 224 nach
außen
biegen, um das Einführen
des Randes 348 aufzunehmen, flacht sich anschließend der
Rand 348 gegen den vergrößerten hinterschnittenen Abschnitt 173 eventuell
ab. An diesem Punkt An diesem Punkt (der in 55 dargestellt
ist) ist das Plattenelement 347 vollständig in den Verbindungskörper 160 eingeführt.
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55 stellt
die Teilschnittansicht von 54 dar,
in welcher der Rand 348 des Plattenelements 347 vollständig in
den Verbindungskörper 160 eingeführt ist.
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Insbesondere
definiert ein Verbindungskörper 160 einen
Schlitz 168, der einen vergrößerten hinterschnittenen Abschnitt 173 aufweist.
Ferner beinhaltet der Verbindungskörper an jeder Seite des Schlitzes 168 ein
Paar von Entlastungsschlitzen 181 und 182. Das
Vorhandensein der Entlastungsschlitze 182 und 183 an
jeder Seite des Schlitzes 168 bildet ein Paar von flexiblen
Rippen 223 und 224. Ein Plattenelement 347 definiert
einen sich verjüngenden Rand 348.
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In
der vollständig
eingeführten
Position, die in 55 dargestellt ist, stellen
die flexiblen Rippen 223 und 224 eine Festhaltekraft
gegen das Plattenelement 47 bereit, die dazu beiträgt, das
Plattenelement 347 in einer sicheren Befestigung zu halten.
Zur Darstellung ist in einer Strichliniendarstellung 369 eine
alternative Randstruktur für
den Rand 348 dargestellt, um die Verwendung eines vergrößerten Wulstes
in der Struktur des Randes 348 zu demonstrieren. In einem
solchen Fall wirkt der vergrößerte Wulst 369 mit
dem hinterschnittenen Abschnitt 173 zusammen, um das Plattenelement 347 weiter
in dem Schlitz 158 zu befestigen.
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55 stellt
auch eine Darstellung der Bauspielzeugsatzherstellung der gegenwärtigen Erfindung
dar, bei der auf den verschieden Strukturen, die hergestellt wurden,
indem die Verbindungskörper und
Plattenelemente der gegenwärtig
Erfindung verwendet wurden, wesentliche Lasten vorhanden sein können. Beispielsweise
ist in dem Fall das Plattenelement 347 einer beträchtlichen
Last in der Richtung, die durch den Pfeil 367 angezeigt
ist, unterworfen, auf das Plattenelement 347 wird eine
Verdreh- oder Drehkraft aufgebracht, die auch so ausgerichtet ist, wie
es durch den Pfeil 367 dargestellt ist. In diesem Fall
bewirkt die flexible Beschaffenheit der flexiblen Rippen 223 und 224,
dass sich die Rippe 224 in der Richtung, die durch den
Pfeil 368 angezeigt ist, nach unten biegt. Wenn sich die
flexible Rippe 224 in der Richtung, die durch den Pfeil 368 angezeigt
ist, nach unten biegt, wird der Ausgleichsschlitz 181 solange enger,
bis das äußere Ende
der flexiblen Rippe 224 unter einer beträchtlichen
Last die untere Oberfläche des
Ausgleichsschlitzes 181 bildet. An diesem Punkt wird einem
weiteren Durchbiegen der Rippe 224 durch den darunterliegenden
Abschnitt des Verbindungskörpers 160 Widerstand
geleistet, wodurch gegenüber
der Belastungskraft ein wesentlich größerer Widerstand bereitgestellt
wird. So erleichtert die strukturelle Anbringung zwischen dem Plattenelement
und dem Verbindungskörper
relativ geringe Einstellungen unter Last, während der Neigung Widerstand
geleistet wird, unter beträchtlichen
Lasten wesentlich nachzugeben. Dies schafft einen erheblichen Vorteil,
wenn der Bauspielzeugsatz der gegenwärtigen Erfindung beim Erzeugen
von verschiedenen komplexen und belasteten Strukturen verwendet wird.
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56 stellt
eine perspektivische Ansicht einer erläuterten komplexen Struktur
dar, die unter Verwendung des Bauspielzeugsatzes gemäß der gegenwärtigen Erfindung
hergestellt worden ist. Es ist ersichtlich, dass die in 56 dargestellte
Struktur zur Darstellung verwendet wird, und dass unter Verwendung
des Bauspielzeugsatzes der gegenwärtigen Erfindung verschiedene
andere Strukturen mit unterschiedlichen Formen und Konfigurationen
erzeugt werden können,
ohne dass die Wesensart und der Umfang der gegenwärtigen Erfindung
verlassen wird. So mit kann die kombinierte Struktur, die im Allgemeinen
durch das Bezugszeichen 390 gekennzeichnet ist, das in 56 dargestellt
ist, so gesehen werden, dass es aus einer Mehrzahl von im Allgemeinen
planaren Plattenelementen hergestellt wird, die wechselweise befestigt
werden, indem Verbindungskörper
des Typs, der oben dargelegt und beschrieben worden ist, ineinander
greifen. Die Struktur 390 weist ein Paar von Plattenelementen 391 und 393 auf,
welche in rechten Winkeln durch einen Verbindungskörper befestigt
sind. Die Befestigung zwischen den Plattenelementen 391 und 393 wird
dadurch erleichtert, dass ihre Randabschnitte in die geeigneten Schlitze
des Verbindungskörpers 410 eingeführt werden.
Außerdem
ist an den oberen Rändern
der Plattenelemente 391 und 393 durch eine Mehrzahl
von im Allgemeinen kugelförmigen
Verbindungskörpern 413, 414 und 422 ein
Plattenelement 392 befestigt. Erneut wird die Befestigung
zwischen den Verbindungskörpern
und den Plattenelementen dadurch erzielt, dass das oben beschriebene
Randeinführen
in die Schlitzabschnitte der Verbindungskörper verwendet wird. Außerdem beinhaltet
die Struktur 390 ein Plattenelement 310, das Ränder 311, 312, 313 und 314 aufweist,
und das ferner die Kombination aus den Plattenelementen 391 und 392 durch
die Verbindungskörper 413 und 414 befestigt
ist. An den Rand 314 des Plattenelements 310 ist
durch die Verbindungskörper 415 und 416 ein
dreieckiges Plattenelement 364 befestigt, das einen Außenrand 366 aufweist.
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Die
Struktur 390 weist ferner ein Paar von Plattenelementen 396 und 397 auf,
die durch einen Verbindungskörper 412 an
rechten Winkeln angebracht sind. Außerdem ist das Plattenelement 397 in ihrer
vertikalen Position dadurch stabilisiert, dass ein Verbindungskörper 411 angebracht
ist. Trotzdem es aufgrund ihrer perspektivische Ansicht in 56 nicht
zu sehen ist, ist es klar, dass das Plattenelement 396 ebenfalls
an dem Verbindungskörper 410 befestigt
ist, um die Struktur 390 weiter zu stabilisieren. Ein Plattenelement 417 ist
an den oberen Rändern
der Plattenelemente 396 und 397 durch die Verbindungskörper 423 und 424 bzw.
durch die Verbindungskörper 427 und 428 wechsel seitig
angebracht. Ferner ist an den Plattenelementen 417 und 397 durch
die Verbindungskörper 427 und 428 ein
dreieckiges Plattenelement 398 weiter befestigt.
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An
den Plattenelementen 396 und 417 ist durch die
Verbindungskörper 423 und 424 ein
Plattenelement 394 befestigt. Das Plattenelement 394 hält ferner
ein dreieckiges Plattenelement 395, wobei die Verbindungskörper 425 und 426 verwendet
werden.
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An
den Plattenelementen 392 und 393 ist durch den
Verbindungskörper 422 ein
phantastisch gekrümmtes
Plattenelement 399 angebracht. Außerdem ist an dem Plattenelement 399 durch
die Verbindungskörper 420 bzw. 421 ein
Paar von kleineren Plattenelementen 400 und 401 angebracht.
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Die
verschiedenen Verbindungskörper,
die in 56 dargestellt sind, sind für die unterschiedlichen
Verbindungskörper
erläuternd,
die oben dargelegt worden sind, und sie können in einer Struktur, wie
z.B. der Struktur 390 gemäß der gegenwärtigen Erfindung
austauschbar verwendet werden. Die gesamte Struktur kann ferner
durch das Kind entweder dadurch, dass weitere Verbindungskörper und
Plattenelement hinzugefügt
werden, oder dadurch, dass ausgewählte Verbindungskörper und
Plattenelemente entfernt und neu angeordnet werden, weiter modifiziert
und neu angeordnet werden. Der wichtige Gesichtspunkt in Bezug auf
die gegenwärtige
Erfindung, die in 56 realisiert werden soll, ist
der, dass die verschieden ausgestalteten Verbindungskörper, die oben
dargelegt wurden, beim Erzeugen einer komplexeren Struktur aus Plattenelementen
austauschbar verwendet werden können,
bei der das Zusammenfügen
ein Vorgang ist, bei dem einfach eine Platte eingeführt wird.
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57 stellt
eine perspektivische Ansicht einer Anordnung einer Spielzeugfigur
dar, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut und im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 430 gekennzeichnet
ist. Die Spielzeugfigur 430 ist so zu verstehen, dass sie
für die
verschiedenen Spielzeugfiguren erläuternd sein soll, die unter
Verwendung von verschiedenen Kombinationen aus den Verbindungskörpern und
Plattenelementen erzeugt werden können. Es ist ersichtlich, dass
es mit den Plattenelementen und den Verbindungskörpern der gegenwärtigen Erfindung
möglich
ist, eine praktisch endlose Vielzahl von Spielzeugfiguren zu erzeugen,
die alle in die Wesensart und den Umfang der gegenwärtigen Erfindung
fallen.
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Insbesondere
beinhaltet die Spielzeugfigur 430 einen Verbindungskörper 140,
der eine Mehrzahl von sich nach innen erstreckenden Schlitzen 143, 144, 145 und 146 aufweist.
Jeder Verbindungsschlitz endet in einer vergrößerten Hinterschneidung 147, 148, 149 bzw. 150.
Ferner definiert der Verbindungskörper 140 einen Durchgang 142,
der sich durch ihn hindurch erstreckt. Gemäß der gegenwärtigen Erfindung
ist in den Durchgang 142 ein länglicher Stab 30 eingeführt, der
ein unteres Ende 31 hat, um eine vertikale Halterung bereitzustellen.
Außerdem
ist in die Schlitze 144 bzw. 146 ein Paar von
Plattenelementen 460 und 462 eingeführt, um
für die
Spielzeugfigur 430 eine weitere Halterung bereitzustellen.
An der Stange 30 ist ein im Allgemeinen zylindrisches Element 446 aufgenommen,
das durch es hindurch einen Durchgang 447 definiert, und
es bleibt an der oberen Fläche
des Verbindungskörpers 140.
Anschließend
wird an der Stange 30 ferner ein Verbindungskörper 440 aufgenommen,
der im Allgemeinen kugelförmig
ist und durch ihn hindurch einen Durchgang 441 definiert,
und der Verbindungskörper 440 bleibt
auf dem Element 446. Der Verbindungskörper 440 definiert
ein Paar von sich nach innen erstreckenden Schlitzen 442 und 443.
Die Spielzeugfigur 430 beinhaltet ferner ein Paar von Armelementen 450 und 453.
Das Armelement 450 beinhaltet einen Armabschnitt 451 und
einen Handabschnitt 452. Der Armabschnitt 451 wird
in den Schlitz 442 des Verbindungskörpers 440 eingeführt. Ebenso
beinhaltet das Armelement 453 einen Armabschnitt 454 und
einen Handabschnitt 456. Der Armabschnitt 454 wird
in den Schlitz 443 eingeführt.
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Ein
zylindrisches Element 444 definiert eine Öffnung 445,
es wird an die Stange 30 gebaut und bleibt auf dem oberen
Abschnitt des Verbindungskörpers 440.
Ein Verbindungskörper 431 definiert
einen mittigen Durchgang 434 und ein Paar von sich nach innen
erstreckenden Schlitzen 432 und 433. Der Verbindungskörper 431 wird
an den Endabschnitt 32 des Stabes 30 gebaut. Das
Ende 32 erstreckt sich zwar in den Verbindungskörper 431,
aber nicht vollständig durch
diesen hindurch.
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Eine
Kopfeinheit 470 definiert ein im Allgemeinen halbkugelförmiges Element,
das einen Innenhohlraum 442 definiert (der in 58 besser
zu sehen ist). Ferner definiert das Kopfelement 470 einen
phantastisches Gesichtsanzeiger 473. Darüber hinaus
definiert das Kopfelement 470 in seinem oberen Abschnitt
eine Öffnung 417.
Die Innenstruktur des Kopfelements 470 ist unten in 58 genauer dargelegt.
Es ist jedoch ausreichend hier anzumerken, dass der Innenhohlraum 472 des
Kopfelementes 470 so bemessen und gestaltet ist, dass sich
das Kopfelement 470 auf die obere Fläche eines sphärischen
Elementes, wie z.B. dem Verbindungskörper 431, stützen und
dieses teilweise bewegen kann. Die Kombination aus dem Kopfelement 470 und
dem kugelförmigen
Verbindungskörper 430 stellt
eine phantastische Simulation eines Figurkopfes und eines Figurgesichtes
bereit. Vervollständigt
wird die Spielzeugfigur 430 durch ein Kronenelement 446,
das eine sich nach unten erstreckende Stange 497 aufweist.
Wenn das Kopfelement an dem Verbindungskörper 431 derart angeordnet
ist, dass die Öffnung 471 auf
ihren Durchgang 434 ausgerichtet ist, kann die Stange 497 durch
die Öffnung 471 in
den oberen Abschnitt des Durchgangs 434 gelangen, um das Kronenelement 496 ortsfest
zu sichern. Die sich ergebende Spielzeugfigur kann dann anschließend in praktisch
jeder Spielform verwendet werden, die durch das Kind entworfen wird.
In der bevorzugten Ausführung
der gegenwärtigen
Erfindung kann jedoch eine Vielzahl von Spielzeugfiguren, die in
einer der Spielzeugfiguren 430 ähnlichen Art und Weise zusammengefügt sind,
zusammen mit einer Struktur verwendet werden, wie z.B. der in 56 dargestellten
Struktur 390.
-
Gemäß einem
wichtigen Gesichtspunkt der gegenwärtigen Erfindung kann unter
Verwendung der unterschiedlichen Verbindungskörper und Plattenelemente, die
durch den Bauspielzeugsatz der gegenwärtigen Erfindung bereitgestellt
werden, eine Vielzahl und eine praktisch endlose Vielfalt an Spielzeugfiguren
hergestellt werden. Anstelle des Kronenelements 496 in
der oben beschriebenen Anordnung kann beispielsweise ein alternatives
Kronenelement 498 verwendet werden, das eine sich nach
unten erstreckende Stange 499 verwendet. Anstelle des Kopfelements 470 und
des zusammengebauten Verbindungskörpers 431 kann ferner
ein alternatives Kopfelement 500, das eine Öffnung 501 und
einen Innenhohlraum 505 hat, verwendet werden, um die Spielzeugfigur 430 weiter
zu verändern.
Als weiteres Beispiel können
die phantastischen Plattenelemente 460 und 462 durch
ein Paar von Beinelementen 502 und 503 ersetzt
werden, die ähnlich
in die Schlitze 144 und 146 des Verbindungskörpers eingeführt werden.
Die vorhergehenden Abwandlungen von 30 sind
nur zur Erläuterung
vorgesehen. Für
einen Fachmann ist es jedoch ersichtlich, dass unter Verwendung
der austauschbaren Elemente und Verbindungskörper des Bauspielzeugsatzes
der gegenwärtigen
Erfindung eine Vielzahl von im wesentlichen unterschiedlichen und
veränderten
Spielzeugfiguren erzeugt werden können, ohne dass der Umfang
der gegenwärtigen
Erfindung verlassen wird, wie er in den Ansprüchen definiert ist.
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58 stellt
eine perspektivische Teilschnittansicht der Innenstruktur des Kopfelementes 470 dar.
Für einen
Fachmann ist es ersichtlich, dass die Struktur des Kopfelementes 470 für die entsprechenden
Strukturen erläuternd
ist, die in alternativen Kopfelementen zu finden sind, wie z.B.
des in 57 dargestellten Kopfelementes 500.
Das Kopfelement 470 hat eine im Allgemeinen halbkreisförmige Struktur und
definiert einen kreisförmigen
Innenhohlraum 472. Ferner definiert das Kopfelement 470 eine Öffnung 471 und
einen Gesichtabschnitt 473. Der vordere Abschnitt, der
den Gesichtsabschnitt 473 des Kopfelementes beinhaltet,
ist in Strichlinien dargestellt, um die Er läuterung der Innenstruktur des
Kopfelementes 470 zu erleichtern. In seiner bevorzugten Herstellung
beinhaltet das Kopfelement 470 ferner ein Paar sich nach
innen erstreckender Flanschabschnitte 475 und 476.
Die Abmessung und die Gestaltung der Flansche 475 und 476 ist
so ausgewählt, dass
sie den Schlitzen 432 und 433 des Verbindungskörpers 431 entspricht
und zu diesen genau passt. Wenn das Kopfelement 470 an
dem oberen Abschnitt des Verbindungskörpers 431 derart zusammengebaut
ist, dass die Öffnung 471 auf
den Durchgang 434 des Verbindungskörpers 431 ausgerichtet ist,
werden somit die Flansche 475 und 476 in den Schlitzen 432 und 433 des
Verbindungskörpers
aufgenommen. Dieses Zusammenwirken der Flansche 475 und 476 mit
den Schlitzen 432 und 433 erleichtert die passende
Ausrichtung des Kopfelementes 470 in Bezug auf den Rest
der Spielzeugfigur und stellt ein sicheres Befestigen zwischen dem
Kopfelement 470 und dem Verbindungskörper 431 bereit.
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59 stellt
eine perspektivische Ansicht eines Mobiles dar, das gemäß dem Bauspielzeugsatz der
gegenwärtigen
Erfindung aufgebaut und im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 510 gekennzeichnet
ist. Das Mobile 510 wird dadurch hergestellt, dass eine
Vielzahl von Verbindungskörpern
und Plattenelementen von unterschiedlicher Größe, Gestalt und Struktur wie
oben dargelegten, zusammen mit einem länglichen flexiblen Element 511 verwendet
werden. In seiner bevorzugten Form weist das flexible Element 511 eine
Schnur oder eine relativ dünne
Kordel auf. Das Element 511 kann jedoch auch durch ein Material
aus einem Draht bereitgestellt werden, wie z.B. einer Angelschnur
oder dergleichen. Als weitere Alternative kann das flexible Element
ein Band oder ein anderes Material aufweisen.
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Die
Struktur 510 beinhaltet einen Verbindungskörper 512,
der eine Mehrzahl von Plattenelementen 513, 514, 515 und 516 aufweist,
die dadurch zusammengefügt
werden, dass Abschnitte von jedem Plattenelement in Schlitze, die
in dem Verbindungskörper 512 ausgeformt
sind, auf die oben beschriebene Art und Weise eingeführt werden.
Außerdem
gelangt das flexible Element 511 durch einen der Schlitze
des Verbindungskörpers 512.
Die Struktur 510 weist ferner einen Verbindungskörper 520 auf,
der zusammen mit einem Verbindungskörper 521 an dem flexiblen
Element 511 angebracht ist. Die Verbindungskörper 520 und 521 haben
eine Kuchenform und sie sind gemäß einer
der oben dargelegten verschiedenen Strukturen hergestellt. In einem
ausgewählten
Schlitz, der in dem Verbindungskörper 521 ausgebildet
ist, ist ein längliches
Kurvenplattenelement 522 angebracht. Das untere Ende des
flexiblen Elements 511 ist mit dem Plattenelement 522 und dem
Verbindungskörper 521 verbunden,
wobei ein einfacher geknüpfter
Knoten verwendet wird, oder wobei als Alternative das untere Ende
des Elements 511 durch den Schlitz hindurchgeht, der in
dem Verbindungskörper 521 ausgebildet
ist, und das Plattenelement 522 aufnimmt. Das Plattenelement 522 definiert
eine allgemeine Kavitationsmitte, welche durch das Zeichen 538 angezeigt
ist. Gemäß dem Wunsch, ein
Mobile zu erzeugen, das in geeigneter Weise und in einer relativ
stabilen horizontalen Ausrichtung von dem flexiblen Element 511 hängt, sind
die restlichen Elemente der Struktur 510, die an dem Plattenelement 522 befestigt
sind, an jeder Seite der Kavitationsmitte 538 gleichmäßig verteilt.
Für einen
Fachmann ist es ersichtlich, dass an dem Plattenelement 522 eine
praktisch endlose Vielfalt von Kombinationen an Verbindungskörpern und
Plattenelementen angebracht sein kann, um unterschiedliche Erscheinungen
bereitzustellen, während
dieses allgemeine Gleichgewichtskriterium erfüllt wird.
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In
der Struktur 510 ist an dem einen Ende des Plattenelementes 522 ein
würfelförmiger Verbindungskörper 523 befestigt,
indem er in einen Schlitz davon eingeführt wird. In zusätzlichen
Schlitzen, die in dem Verbindungskörper 523 ausgeformt
sind, um die Befestigung zu sichern, ist ein Paar von Plattenelementen 524 und 538 angeordnet.
An dem unteren Abschnitt des Plattenelementes 538 ist ein
Paar von kugelförmigen
Verbindungskörpern 525 und 526 befestigt.
Der Verbindungskörper 525 hält ferner
ein Plattenelement 527, während der Verbindungskörper 526 ferner
ein Plattenelement 528 hält.
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Auf
der gegenüberliegenden
Seite des Plattenelements 522 ist an den unteren Rand des
Plattenelements 522 ein im Allgemeinen würfelförmiger Verbindungskörper 529 befestigt,
indem er in einen Schlitz darin eingefügt wird. Außerdem ist in weiteren Schlitzen,
die in dem Verbindungskörper 529 ausgebildet
sind, ein Trio von Plattenelementen 530, 533 und 536 befestigt.
Das Plattenelement 536 hält ferner einen kugelförmigen Verbindungskörper 537,
während
das Plattenelement 530 ferner einen Verbindungskörper 531 hält, der
wiederum ein sich nach unten erstreckendes Plattenelement 532 hält. Die Struktur 510 wird
durch einen Verbindungskörper 534 vervollständigt, der
an dem Plattenelement 533 befestigt ist, das wiederum ein
Plattenelement 535 hält.
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Für einen
Fachmann ist es ersichtlich, dass das geeignet Anbringen durch Einführen eines
Randes zwischen den verschiedenen Plattenelementrändern und
-schlitzen, die in den verschiedenen Verbindungskörpern ausgebildet
sind, ein einfaches, bequemes und interessantes Verfahren zum Zusammenbauen
einer komplexen Struktur, wie z.B. der Struktur 510, erleichtert.
Für einen
Fachmann ist es ferner ersichtlich, dass dieses bequeme Anbringen eine
weitere Modifikation bei einer ständigen Basis gestattet, um
eine verbesserte entwicklungsgemäße Aktivität für den kindlichen
Benutzer bereitzustellen.
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60 stellt
eine perspektivische Ansicht eines Schmuckstücks dar, das gemäß der gegenwärtigen Erfindung
aufgebaut und im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 540 gekennzeichnet
ist. In der Anordnung des Schmuckstücks 540 sind die verschiedenen
Plattenelemente und Verbindungskörper, die
für die
Anordnung ausgewählt
worden sind, aus den oben beschriebenen Verbindungskörpern und Plattenelementen
ausgewählt
worden, welche Öffnungen
durch sie hindurch definieren. Außerdem wird ein längliches
flexibles Element 511, wie es oben in 59 beschrieben
ist, das vorzugsweise eine flexible Kordel oder Schnur oder alternative
flexible Elemente aufweist, verwendet, um die verschiede nen Plattenelemente
und Verbindungskörper,
die zum Einschließen
des Artikels 40 ausgewählt
worden sind, durch einfaches Aufhängen des flexiblen Elementes
durch die Durchgänge
und Öffnungen,
die darin ausgeformt sind, zu befestigen.
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Insbesondere
weist das Schmuckstück 540, das
beispielsweise eine Halskette oder ein Armband sein kann, eine Vielzahl
von Verbindungskörpern 543, 548 und 551 auf,
von welchen jeder einen darin ausgeformten Durchgang hat, wie oben
beschrieben. Dementsprechend wird auch eine Vielzahl von Plattenelementen 541, 544, 546 und 550 aus
den oben beschriebenen Plattenelementen ausgewählt, welche durch sie hindurch
eine Öffnung
definieren. Beispielsweise definiert das Plattenelement 550 eine Öffnung 553 in
sich. Außerdem
beinhaltet das Schmuckstück 540 eine
Vielzahl von herkömmlichen Perlen 542, 545, 547, 549 und 552,
um die allgemeine Attraktivität
des Schmuckstücks 540 zu
erhöhen. Für einen
Fachmann ist es ersichtlich, dass an dem flexiblen Element 511 eine
praktisch endlose Vielfalt an Plattenelementen und Verbindungselementen aufgereiht
werden kann, wie gewünscht,
um die gewählte
Kombination für
das gewünschte
Erscheinungsbild des Schmuckstücks 540 bereitzustellen. Gemäß einem
wichtigen Gesichtspunkt der gegenwärtigen Erfindung kann beim
Herstellen eines Artikels 540 eine Vielzahl von Plattenelementen
an einem oder an mehreren der Verbindungskörper befestigt werden, welche
an dem flexiblen Element 511 aufgereiht sind. Dieses Befestigen
wird dadurch weitergeführt,
dass ein Randabschnitt der Plattenelemente in einen gewöhnlichen
Schlitz in dem ausgewählten
Verbindungskörper
eingeführt
wird. Dieses Anbringen ist oben reichlich beschrieben und in 60 dargestellt
als das Anbringen von weiteren Plattenelementen 554 und 555 an
dem Verbindungskörper 548.
Ebenso wird ein Plattenelement 556 teilweise in den Verbindungskörper 543 an
einem gewöhnlichen
Schlitz (der nicht dargestellt ist) eingeführt, um das Plattenelement 556 zu
befestigen. Für einen
Fachmann ist es ersichtlich, dass die Verwendung von weiteren Verbindungskörpern auch
an den verschiedenen Plattenelementen befestigt werden kann, die
an dem flexiblen Element 511 aufgereiht sind, um die resultierende
Struktur des Schmuckstücks
weiter zu verbessern. Als Beispiel ist ein Verbindungskörper 557 dargestellt,
der an dem Plattenelement 546 dadurch befestigt wird, dass
ein Rand in einem Verbindungskörperschlitz
eingeführt
wird.
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Die 152 und 153 stellen
eine Wandstruktur dar, welche hier beim Ermöglichen einer Aufspießverbindung
zwischen Bauteilen eine Rolle spielt.
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156 bis einschließlich 158 stellen einen
länglichen
flexiblen Faden dar, der unter anderen Dingen dafür verwendet
wird, um ein Anbinden und ein Absteppen zu erzielen, wobei beide
Verbindungsmodalitäten
in 158 dargestellt sind. Wie ebenfalls in 158 dargestellt ist, gibt die Schleife, die in
dem Faden ausgeformt ist, eine Anregung dafür, wie dieser Faden bei der
Verbindungsmodalität, bei
der mit einer Schlinge gefangen wird, verwendet werden kann.
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Die 161, 162, 170 bis 174, 205 bis einschließlich 208, 221, 222, 225 und 226 stellen
klare Darstellungen von organisch geformten Bauteilen dar, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung
ausgestattet sind.
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Die 263 und 264 stellen
eine Struktur einer dünnen
Tür dar,
wobei in der Struktur die nicht ausgestaltete Seite Oberflächen-Energie-Eigenschaften
(beispielsweise eine statische Kraft) besitzt, die bewirken, dass
sie an der anderen Oberfläche
haftet, wenn sie an diese Oberfläche
aufgebracht wird.
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281 bis einschließlich 283 stellen eine
amorphe Freiform-Komponente dar, die durch die Vorstellungskraft
eines Kindes in einer Unzahl von unterschiedlichen Einstellungen
zusammengebaut werden kann, um etwas aus der Phantasie des Kindes
darzustellen.
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Die 324 und 325 stellen
Gebäudebauteile
dar, die Schlitze haben, welche eine Schnittstellenverbindung zwischen
Komponenten begünstigen.
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Was
dargestellt worden ist, ist ein Bauspielzeugsatz, der eine Vielzahl
von im Allgemeinen planaren Plattenelementen hat, die mit einer
Vielzahl von Verbindungskörpern
verbunden werden können. Die
Verbindungskörper
definieren geeignete Schlitzstrukturen zur Aufnahme der Randabschnitte
der Plattenelemente in einer einfachen Anordnung durch eine sichere
Befestigung, die insbesondere für
jüngere
Kinder geeignet ist. Der Bauspielzeugsatz kann flexibel verwendet
werden, und er erleichtert die Herstellung von relativ komplexen
und verschiedenartigen Strukturen sowie von phantastischen Spielzeugfiguren.
Der gesamte Bauspielzeugsatz kann so thematisiert sein, wie gewünscht, um
eine herkömmliche Erscheinung
oder eine Beschaffenheit bereitzustellen, die mit der gewünschten
Anwendung übereinstimmt.
Das gesamte Sortiment an Elementen des Bauspielzeugsatzes kann aus
relativ preiswerten Pressmassekomponenten hergestellt werden, und es
ist für
eine Massenproduktion und eine Massenvermarktung geeignet.
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Während bestimmte
Ausführungsformen
der Erfindung dargestellt und beschrieben worden sind, ist es für den Fachmann
ersichtlich, dass Änderungen
und Modifikationen durchgeführt
werden können,
ohne dass die Erfindung in ihren breiteren Gesichtspunkten verlassen
wird. Es ist daher Ziel der beigefügten Ansprüche, alle Änderungen und Modifikationen,
die in den Umfang der Erfindung fallen, abzudecken