DE19953266A1 - Dekorationstern aus Kunststoff, Karton oder dergleichen, sein Herstellungsverfahren sowie Vorrichtung zur Druchführung des Verfahrens - Google Patents

Dekorationstern aus Kunststoff, Karton oder dergleichen, sein Herstellungsverfahren sowie Vorrichtung zur Druchführung des Verfahrens

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DE19953266A1 DE1999153266 DE19953266A DE19953266A1 DE 19953266 A1 DE19953266 A1 DE 19953266A1 DE 1999153266 DE1999153266 DE 1999153266 DE 19953266 A DE19953266 A DE 19953266A DE 19953266 A1 DE19953266 A1 DE 19953266A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Dekorationsstern der aus vieleckigen, sich nach außen zuspitzenden Zacken gebildet ist, die einen Zentralbereich mit ihren gegenseitigen Halterungen einschließen und bilden und gleiche oder unterschiedliche (Höhe) von der Grundfläche bis zur Spitze hin ausweisen und aus einem Material wie Kunstostoff, Papier, Karton, PappmachE, Weichmetall wie Aluminium, Messing, usw., Stanniol oder ähnlichem Stoff, hergestellt sind, wobei bei diesem alle Zacken entweder fest miteinander verbunden sind, oder ein Zacken abnehmbar und wieder anbringbar angeordnet ist, sowie ein kostengünstiges Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung und Anwendung. Auch Ausführungen wo die Zackenwände z. B. flauschig gestaltet sind, oder der Dekorationsstern als eine Verpackung dient, sind Inhalt der Erfindung. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe sieht auch vor, daß die benachbarten Zacken so gestaltet sind, daß ihre, den Zentralbereich bildenden Grundflächen mittels mindestens eines gemeinsamen Bereiches beweglich miteinander verbunden sind und an mindestens drei Stellen sich derart berühren, daß sie nach ihrem zweckmäßigen Zusammenfügen, ihre Lage(n) gegeneinander bestimmen und ausreichend fixieren, unabhängig davon, ob die Grundumrisse der einzelnen benachbarten Zacken bildende Wände jeweils entlang eines Abschnittes und/oder nur an bestimmten Punkten miteinander Kontakt haben.

Description

Die Erfindung betrifft einen Dekorationsstern der aus vieleckigen, sich nach aussen zuspitzenden Zacken gebildet ist, die einen Zentralbereich mit ihren gegenseitigen Halterungen einschliessen und gleiche oder unterschiedliche Höhe von der Grund­ fläche bis zur Spitze hin ausweisen und aus einem Material wie Kunststoff, Papier, Karton, Pappmache, Weichmetall wie Aluminium, Messing, usw., Stanniol oder ähnlichem Stoff, hergestellt sind, wobei bei diesem alle Zacken entweder fest miteinander verbunden sind, oder ein Zacken abnehmbar und wieder anbringbar angeordnet ist, sowie ein kostengünstiges Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung und Anwendung. Auch Ausführungen wo die Zackenwände z. B. flauschig gestaltet sind, sind Inhalt der Erfindung.
Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Ausführungen von Dekorationssternen bekannt. Die meisten von ihnen geben in Abhängigkeit von jeweiligen Betrachtungs- (Blick)-winkel ein sehr unterschiedliches Bild wieder, da keine gleichmäßige Verteilung der gleichartigen Zacken über eine runde Grundfläche erfolgt, und somit wirken sie recht "unruhig". Weiterhin sind fast ausschließlich in der Handarbeit hergestellten Dekorations­ sterne mit im Querschnitt verschiedenen Zacken bekannt, die einen Stützgestell aufweisen und deren Preis so hoch ist, daß sie nicht als Massenprodukt anzusehen sind. Ein weiterer Nachteil dieser Ausführungen liegt darin, daß diese nicht "verwandlungsfähig" sind und nur für einen bestimmten Verwendungszweck vorgesehen sind, und zwar z. B. als eine Weihnachtsbaumspitze oder zum Aufhängen oder Aufstellen, und dementsprechend eine außerhalb des Sterns liegende Aufnahme- oder Aufhängevorrichtung aufweisen.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, einerseits die oben genannten Nachteile zu beheben in dem die Herstellung eines Dekorationssterns weitgehend maschinell und somit kosten­ günstig erfolgt, andererseits einen attraktiven Dekorationsstern, insbesondere mit gleich­ artigen, im Querschnitt drei-, fünf- oder zehneckigen Zacken zu schaffen, und deren Längen so zu fixieren, daß er je nach Ausführung von einer "vollen Form" bis zu einer "schlanken Form" variieren kann und der nicht nur für einen Verwendungszweck anwendbar ist. Außerdem führt die Ausführung derselben zu einem kostengünstigen Dekorationsstern, der z. B. sowohl als eine Weihnachtsbaumspitze oder zum Aufhängen, Aufstellen, Aufstecken z. B. an einen Tannenbaum benutzt werden kann, wobei eine entsprechende(n) Aufnahme- oder Aufhängevorrichtung(en), im Stern integriert (vorhanden) ist (sind). Der Dekorationsstern kann durch eine zweckmäßige, ganz oder nur abschnitts-
Mit einer erfindungsgemäß gestalteten Dekorationsstern-Grundform und einem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren, kann seine Produktion sehr kostengünstig erfolgen, wobei diese vollständig beim Hersteller durchgeführt werden können, oder aber der Endabnehmer ihn selbst zusammenbaut. Dies ist mittels einer einfachen Anleitung möglich.
Der Dekorationsstern kann ein- oder mehrfarbig gestaltet sein, und/oder mit weiteren Dekorationsmittel wie z. B. gold- oder silberähnliche Staub, Fäden, Glitzer, usw. in seinem Aussehen gestaltet werden. Sein Dekor kann aber auch sehr schlicht sein. Dies führt in Verbindung mit den entsprechend lang gestalteten Zacken zu einer sehr attraktiven Dekoration, sowohl für einen Tannenbaum oder Tannenbaum-Gesteck, als auch als eine Verpackung, insbesondere für die Weihnachtsgeschenke.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verhältnis zwischen der Höhe eines Zackens (H) und dem Durchmesser (D) eines Kreises der die Grundfläche des Zackens umkreist und an ihren Ecken berührt, in einem Verhältnis von 0,1- bis 20-fachen steht.
Erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe sieht auch vor, daß die benachbarten Zacken so gestaltet sind, daß ihre, den Zentralbereich bildenden Grundflächen mittels mindestens eines gemeinsamen Bereiches beweglich miteinander verbunden sind und an mindestens drei Stellen sich derart berühren, daß sie nach ihrem zweckmäßigen zusammenfügen, ihre Lage(n) gegeneinander bestimmen und ausreichend fixieren, unabhängig davon ob die Grundumrisse der einzelnen benachbarten Zacken bildende Wände jeweils entlang eines Abschnittes und/oder nur an bestimmten Punkten miteinander Kontakt haben.
Nächste erfindungsgemäße Ausführung eines Dekorationssterns besteht aus Zacken die aus einem oder mehreren aufeinander angeordneten und abgestuften Sockeln, von denen der äußerste mit einer Spitze versehen ist, gebildet sind, wobei deren obere Ebenen parallel oder unter einem Winkel zu deren Grundfläche verlaufen. Dadurch entsteht eine größere Anzahl von Kanten, die für eine üppigere Wirkung eines derartigen Dekorationssterns sorgen. Die Tiefe der Abstufungen kann, je nach Dekorationssterngröße zwischen 1 mm und 50 mm liegen, und sie können parallel oder unter einem Winkel zu deren Grundflächen verlaufen. Auch ein schraubenähnlicher Verlauf einer Abstufung, ggf. auch mit Öffnungen versehen, von der Spitze eines vieleckigen Zackens angefangen und im Bereich seiner Grundfläche endend, ist Inhalt dieser Erfindung.
Ferner sieht eine erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe vor, daß die Grundform eines Dekorationssterns, ohne oder mit einem abnehmbaren Zacken, im geöffneten Zustand, ein- oder zweiteilig und in einem Spritzgußverfahren, einem Saug-, oder einem Blasverfahren herstellbar ist, wobei bei einer Ausführung mit abnehmbaren Zacken wird in der Grundform ein Zacken durch einem Aufnahmenest, der in Abhängigkeit von der späteren Verbindungsart des abnehmbaren Zacken (Aufhängevorrichtung, Magnet, Wölbungen, usw.) geformt ist, ersetzt. Bei einer magnetischen Verbindung kann auch ein Magnet oder ein Blech in das Nest schon während der Herstellungsphase des Grund­ forms hineingearbeitet werden.
Ein an das Nest angepasster abnehmbarer Zacken ist in einem separaten Vorgang und aus einem oder mehreren Teilen bestehend, herstellbar.
Eine Aufhängevorrichtung für den ganzen Dekorationsstern kann im Bereich einer Spitze eines Zackens angebracht werden, oder aus einer bestimmend fixierenden Stelle drei benachbarten Zacken ausgehen. Die letzte Aufhängemöglichkeit optimiert noch mehr die Attraktivität eines Dekorationssterns und ist ein wichtiger Merkmal der Erfindung.
Erfindungsgemäß kann die Oberfläche eines Dekorationssterns ganz oder teilweise glatt oder porös sein, oder von der Spitze einer Zacke ausgehend, radial oder parallel zur Zackenlänge verlaufende Rillen, Vertiefungen oder dergleichen, die gleichmäßig oder ungleichmäßig auf seinen Seiten angeordnet sind, aufweisen. Auch Ausführungen wo Teil der Zackenoberfläche z. B. glänzend und der Rest der Oberfläche matt ist, oder die ganzen oder nur Teile der Zackenseiten flauschig gestaltet sind, sind Inhalt dieser Erfindung. Ebenfalls erfindungsgemäß kann die Grenze zwischen verschiedenen Ober­ flächenarten eines und derselben Zacken mittels z. B. eines Glitzerstrangs bedeckt werden.
Besonders bevorzugtes Herstellungsverfahren eines derartigen Dekorationssterns sieht vor, daß während des Herstellungsprozesses verlaufen die Längsachsen der einzelnen Zacken und gegebenenfalls eines Aufnahmenestes in einer Herstellungsform parallel zueinander.
Das gleiche Prinzip gilt auch beim Herstellen eines Dekorationsstern aus zwei oder mehreren Teilen.
Erfindungsgemäß werden die so hergestellten Grundformen, bei denen die Achsen der einzelnen Zacken noch weitgehend parallel zueinander ausgerichtet sind, in eine erfin­ dungsgemäße Vorrichtung eingeführt oder umgekehrt, und z. B. durch eine zu deren Längsachsen parallele Verlagerung in diese Vorrichtung an allen dazu vorgesehenen Stellen gleichzeitig, mit einem Haftmittel dauerhaft benetzt.
Anschließend werden die benetzten Stellen mit entsprechenden Dekorationsmaterialien wie z. B. Glitzer, Glitzerfäden, usw. bedeckt und der nicht haften bleibende Überschuß abgeschüttet und gesammelt.
Nach Erreichen einer vorgegebenen Bindungsstärke zwischen dem Dekorationsmaterial und den Zacken werden diese z. B. zu einem vollen oder zu zwei Hälften eines Dekora­ tionssterns zusammengefügt und dabei dauerhaft miteinander mittels z. B. eines Klebstoffes, einer Einrasteverbindung, einer Einsteckverbindung, usw. verbunden.
Inhalt dieser Erfindung ist auch ein Herstellungsverfahren in dem die Außenseiten der ein­ zelnen Zacken bildende Formteile, entlang seiner Längsachse nach Außen verlagerbar ist, und somit die Grundform eines Dekorationssterns in einem Arbeitsgang bildbar ist.
Besonders bevorzugte Ausführungen dieser Erfindung sind es:
  • - ein Dekorationsstern zum Aufhängen oder Aufstellen mit zwölf dauerhaft befestigten fünfeckigen Zacken;
  • - ein Dekorationsstern zum Aufhängen, Aufstellen, oder als Spitze z. B. eines Tannenbaumes nutzbar, in dem der Dekorationsstern elf fünfeckige, dauerhaft befestigte und einen entnehmbaren und wieder anbringbaren fünfeckigen Zacken aufweist. Diese Ausführung weist auch eine erfindungsgemäße Verbindungs­ vorrichtung vor, mittels der sowohl der abnehmbare Zacken als auch der Dekorationsstern aufgehängt werden können. Ebenfalls erfindungsgemäß ist die Bildung eines Nestes, der entweder den abnehmbaren Zacken fixiert, oder als Aufnahme eines spitzen Gegenstandes z. B. einer Baumspitze oder eines Baumzweiges dient. Wichtig dabei ist, daß der spitze Gegenstand mindestens teilweise bis ins Innere des dem Nest gegenüberliegenden Zacken hineinragt und somit auch eine ausreichende Fixierung in einer waagerechten Position garantiert;
  • - ein Dekorationsstern als Spitze z. B. eines Tannenbaumes, der aus elf fest miteinander verbundenen fünfeckigen Zacken und einer Aufnahmeöffnung mit im Sterninneren eingebrachten Führungsflächen, die z. B. von den Innenwan­ dungen des der Öffnung gegenüber liegenden Zacken gebildet werden, besteht;
  • - ein Dekorationsstern der z. B. an die Spitzen der Zweigen eines Tannenbaumes aufsteckbar ist, der ebenfalls aus elf fünfeckigen, fest miteinander verbundenen Zacken und einer Aufnahmeöffnung (Nest) besteht. Diese Ausführung beinhaltet vor allem kleinere Dekorationssterne;
  • - ein Dekorationsstern als Verpackung, insbesondere für kleine Geschenke.
Drei-, fünf- oder zehneckige Zacken mit gleichmäßig verteiltem Grundriß, die eine lückenlose Abdeckung der ummantelten Grundfläche garantieren, gehören zu den bevorzugten Ausführungen der Erfindung, jedoch diese nicht einschränken.
Liegt das Verhältnis zwischen einer Zackenhöhe zu dem Durchmesser des Kreises an dem mindestens die Ecken seines äußeren Grundumriß anliegen bei 0,1-fachen, wirkt der Dekorationsstern abgeflacht und fast rund.
Liegt das Verhältnis zwischen einer Zackenhöhe zu dem Durchmesser des Kreises an dem mindestens die Ecken seines äußeren Grundumriß anliegen bei 20-fachen, wirkt der Dekorationsstern spitz.
Mit dem steigenden Verhältnis zwischen der Zackenhöhe zum Durchmesser des den Grundumriß berührenden Kreises, wirkt der Dekorationsstern attraktiver, was durch die sich mehr von der Grundfläche abhebenden Spitzen erreicht wird.
Alle dazwischen liegende Ausführungen, auch solche bei denen verschiedene Zacken­ höhen an einem und derselben Dekorationsstern angebracht sind, sind Inhalt dieser Erfindung. Hierbei können auch Zacken mit unterschiedlich aufgeteilter Grundfläche an einem Dekorationsstern angeordnet sein.
Ebenfalls Inhalt dieser Erfindung ist die Form eines abnehmbaren und wiederanbringbaren Zackens, der in dieser Form separat als z. B. ein eigenständiges Weihnachtsbaumschmuck, oder als ein anders Dekorationsmittel verwendbar ist.
Der Dekorationsstern und der abnehmbare und wiederanbringbare Zacke kann aus dem gleichen oder aus verschiedenem Material beschaffen sein.
Im Dekorationsstern kann eine elektrische Beleuchtung vorgesehen sein, die Licht nach außen über z. B. Öffnungen in den Zacken und/oder zwischen den Zacken, oder durch die Abstufungen (obere Ebenen) der Sockel, oder deren schraubenähnlich verlaufende Abstufung abgibt. Hierbei können nur die nach außen gerichteten Wandungen der Zacken aus einem lichtdurchlässigen Material gebildet sein.
Erfindungsgemäß sind mehrere Aufhängevorrichtung-Ausführungen für den abnehmbaren und wiederanbringbaren Zacken entwickelt worden wie zum Beispiel:
  • a) eine verschiebbar angeordneten Aufhängevorrichtung bei der der entnehmbare Zacken z. B. eine stationär befestigte Öse aufweist, und der Dekorationsstern einen verschiebbar (versenkbar) angeordneten Hacken aufweist;
  • b) eine Magnetverbindung, bei der z. B. an einem Zacken ein dauerhafter Magnet, und im Inneren eines Dekorationssterns ebenfalls ein Magnet mit umgekehrt angeordneten Polen, oder ein anderes magnetisch beeinflußbarer Metallstück dauerhaft befestigt ist. Auch eine umgekehrte Anordnung eines Magnets und eines Metallstückes ist in dieser Erfindung vorgesehen;
  • c) eine elastisch verformbaren Ausbuchtung an dem versenkbaren Teil eines entnehmbar angeordneten Zackens, die während seiner Einführung in das auf diese Ausbuchtung ausgelegte Nest, sich elastisch verformt, und nach erreichen der Endposition des Zackens im Dekorationsstern sich entspannt und somit ist er ausfallsicher, jedoch entnehmbar fixiert.
  • d) mindestens einer Arretierungslasche, die in einem Dekorationsstern dauerhaft und derart beschaffen und befestigt ist, daß z. B. die Ausbuchtungen oder Ausneh­ mungen in einem Zacken so mit ihr zusammenwirken, daß einerseits eine ausrei­ chende Verankerung des Zackens gegeben ist, andererseits kann der Zacke entnommen werden, ohne seine Widerverankerung negativ zu beeinflussen.
ad. a) Für die Entfernung eines entnehmbar befestigten Zacken sind folgende erfindungsgemäßen Schritte notwendig:
  • - zuerst wird der Zacken von dem Dekorationsstern weggezogen, bis eine Auf­ nahme z. B. ein Haken aus dem Nest hinausragt und frei zugänglich ist, jedoch maximal soweit, bis die Aufhängeschlaufe in dem sie beherbergenden, gegenüber liegenden Zacken bis zum Anschlagknoten, oder dergleichen versenkt ist;
  • - jetzt erfolgt das Trennen des abnehmbaren Zackens von der Aufnahme;
  • - die Aufnahme samt einem Teil der Schlaufe wird durch das Nest ins Innere des Dekorationssterns verlagert;
  • - der so präparierte Dekorationsstern mit vieleckigen Zacken kann z. B. als Spitze eines Weihnachtsbaumes oder dergleichen verwendet werden.
Zum Wiedereinbringen des gem. Ptk. a abgenommenen Zackens an ein Dekorationsstern ist folgendes erfindungsgemäßes Vorgehen erforderlich:
  • - die Aufnahme wird durch das Nest aus dem Inneren des Dekorationssterns herausgezogen;
  • - die zweckmäßig gestaltete Spitze des separaten Zackens z. B. Öse, wird mit der Aufnahme - z. B. Haken -, verbunden;
  • - durch das Herausziehen der Schlaufe aus der Spitze des sie beherbergenden Zackens, wird der separate Zacken in das auf seine Form abgestimmte Nest bis zum Anschlag hineingezogen. Dadurch wird gleichzeitig die Aufhängeschlaufe sichtbar, ihre aktive Länge wird soweit vergrößert, bis der Dekorationsstern mittels ihr aufgehängt wird. Wird der Dekorationsstern mittels der Schlaufe aufgehängt, braucht der Zacken keine zusätzliche Fixierung.
Die Entfernung des gemäß Ptk. b bis Ptk. d entnehmbar befestigten Zacken erfolgt mittels der Überwindung der Bindungskräfte, in dem der Zacke ca. entlang seiner Längsachse soweit aus dem Nest entfernt wird, bis die Verbindungskräfte nachlassen und die Verbindung gelöst wird.
Bei Wiedereinbringen des gemäß Ptk. b bis Ptk. d abgenommenen Zackens an ein Deko­ rationsstern, muß der Zacken zweckmäßig mit seiner Einführungsspitze gerichtet, in das Nest soweit eingeführt werden, bis eine dauerhafte Verbindung wieder hergestellt worden ist.
Nachstehend ist die Erfindung anhand einigen in den Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsbeispiele näher beschrieben, wobei diese Beispiele die Erfindung nicht einschränken.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine einteilige Grundform eines Dekorationssterns mit fünfeckigen Zacken im ausgebreiteten Zustand, aus dem später der Dekorationsstern bildbar ist,
Fig. 2 eine Seitensicht über die einteilige Grundform aus der Fig. 1,
Fig. 3 eine Hälfte einer Grundform eines Dekorationsstern mit fünfeckigen Zacken im ausgebreiteten Zustand, ähnlich Fig. 1,
Fig. 4 drei miteinander beweglich verbundene fünfeckige Zacken im ausgebreiteten Zustand, ähnlich Fig. 3,
Fig. 5 einen Dekorationsstern der aus fünfeckigen Zacken gebildet ist, wobei seine Grundform entweder einteilig ist, aus zwei Hälften besteht, oder sich aus mehreren Teilen zusammensetzt,
Fig. 6 einen Dekorationsstern der aus zehneckigen Zacken gebildet ist, wobei seine Grundform entweder einteilig war, aus zwei Hälften bestand, oder aus mehreren Teilen zusammengesetzt wurde,
Fig. 7 einen Dekorationsstern der aus zehneckigen Zacken gebildet ist, zwischen denen Öffnungen sich befinden, wobei seine Grundform entweder einteilig war, aus zwei Hälften bestand, oder aus mehreren Teilen zusammengesetzt wurde,
Fig. 8 einen Dekorationsstern der aus fünfeckigen Zacken gebildet ist, zwischen denen Öffnungen sich befinden, wobei die Seiten der Zacken Rillen aufweisen. Die Grundform des Dekorationssterns war entweder einteilig, aus zwei Hälften bestand, oder aus mehreren Teilen zusammengesetzt wurde,
Fig. 9 ähnlich der Fig. 1 mit dem Unterschied, daß ein Zacken durch ein Nest ersetzt ist,
Fig. 10 ähnlich Fig. 2 mit dem Unterschied, daß ein Beispiel einer Nestausführung sichtbar ist,
Fig. 11 einen Dekorationsstern der aus fünfeckigen Zacken besteht und mit einer Aufhängevorrichtung und einem Nest zur Aufnahme eines entnehmbaren Zackens versehen ist,
Fig. 12 einen abnehmbaren und wiederanbringbaren Zacken mit einer Aufhänge­ vorrichtung in Form eines Hacken und einer Öse,
Fig. 13 einen Dekorationsstern der aus fünfeckigen Zacken besteht und mit einem Magnet im Nest versehen ist zur Aufnahme eines entnehmbaren Zackens versehen ist,
Fig. 14 einen abnehmbaren und wiederanbringbaren Zacken der mit einem Blech versehen ist,
Fig. 15 einen Dekorationsstern der aus fünfeckigen Zacken besteht und mit einem Nest mit federndem Rand versehen ist, der zur Aufnahme eines entnehmba­ ren Zackens versehen ist,
Fig. 16 einen abnehmbaren und wiederanbringbaren Zacken der mit Arrefierwöl­ bungen versehen ist,
Fig. 17 einen Dekorationsstern in seinem geschmückten (fertigen) Zustand, in dem der abnehmbarer Zacke befestigt ist,
Fig. 18 einen Dekorationsstern als eine Verpackung, bei dem ein Teil entweder umkippbar oder entnehmbar angeordnet ist,
Fig. 19 eine bildliche Darstellung wie das Verhältnis zwischen der Höhe (H) und dem Kreis der den Grundumriss eines Zackens berührt, festlegbar ist,
Fig. 20 einen Ausschnitt aus einem Dekorationsstern bei dem die Zacken aus zwei Sockel gebildet sind.
Die Fig. 1 zeigt eine einteilige Grundform eines Dekorationssterns (1) mit fünfeckigen Zacken (2) im ausgebreiteten (ausgestreckten) Zustand in dem sie aus einer Pressform herausgeworfen wird (Einlassstellen wurden nicht berücksichtigt), aus dem später ein Dekorationsstern (18) gebildet wird. In diesem Beispiel sind zwei zentralen Zacken (5) erkennbar, mit der die restlichen Zacken (2) mittels einer beweglichen Verbindung (4) dauerhaft verbunden sind. Aus dieser Figur ist zu entnehmen, daß die Längsachsen aller Zacken (2) fast parallel zueinander verlaufen. Alle Kontaktflächen (10) der Zacken (2) in ihrem Grundumriss (30), weisen in diesem Beispiel Einrast-Verbindungselemente (7) auf, mittels deren eine dauerhafte bestimmend fixierende Verbindung der Zacken (2) mitein­ ander, - nach deren vorherigem Benetzen mit einem Haftmittel und Bedecken der benetzten Stellen mit z. B. Glitzer und deren ausreichendem Austrocknen -, in dem sie zueinander soweit umgecknickt (umgebogen) werden, bis die Einrast-Verbindungselemente (7) ineinander einrasten, garantiert ist. Zuerst werden die Grundumrisse (30) der zwei Hälften (9), hintereinander oder parallel, die mittels einer Verbindungsstelle (8) dauerhaft miteinander verbunden sind, zu Halbkugeln gebunden. Dann werden die Halbkugeln (Hälften (9)) um die Verbindungsstelle (8) soweit zueinander geführt, bis ebenfalls ein Einrasten der Einrast- Verbindungselemente (7) erfolgt. Jetzt ist der Dekorationsstern (18), der aus zwölf fünf­ eckigen und dauerhaft befestigten Zacken (2) besteht, fast fertig. Nach einer manuell durchgeführten Ausbesserung, seinem eventuellen zusätzlichen Schmücken und Anbringung z. B. einer Aufhängeschlaufe (16) ist der Dekorationsstern (18) verkaufsfertig. Die Verbin­ dung der zwei Hälften (9) zu einem Dekorationsstern (18) kann auch z. B. mittels eines Klebstoffes oder dergleichen vorgenommen werden. Ist die Grundform (1) aus einem durchsichtigen Material hergestellt worden, kann auch eine innere Beleuchtung angebracht werden, die nur durch die Wände hindurchgeht, da diese Ausführung des Dekorationssterns (18) keine sonstigen Öffnungen und Ausnehmungen aufweist.
In der Fig. 2 ist eine Seitensicht über die einteilige Grundform (1) des Dekorationssterns (18) in ihrem ausgebreiteten (ausgestreckten) Zustand, die aus der Fig. 1 bekannt ist. Die mittlere Position der Zentralzacken (5), als auch die Einrast-Verbindungselemente (7) sind hier deutlich sichtbar. Auch hier ist die überwiegend parallele Anordnung der Längsachsen der Zacken (2) deutlich erkennbar.
Die Fig. 3 zeigt eine Hälfte einer Grundform (9) eines Dekorationssterns (18) mit fünf­ eckigen Zacken (2) im ausgebreiteten Zustand, wie in der Fig. 1. Auch alle übrigen Merkmale sind aus der Beschreibung der Fig. 1 zu entnehmen. Bei dieser Ausführung kann der Dekorationsstern (18) aus zwei verschiedenen Farben und/oder Materiallien bestehen. Auch hier können die Grundumrisse (30) der Zacken mit Einrast-Verbin­ dungselementen (7) versehen werden, oder die Verbindung der Kontaktflächen (10) mittels eines Klebstoffes vorgenommen werden.
Die minimale Gruppe von Zacken (2) im ausgebreiteten Zustand, bei denen noch eine fixierend bestimmende Lage der Zacken (2) untereinander sinnvoll erreichbar ist, stellt die Fig. 4 dar. In diesem Beispiel bilden zwei beweglich mit dem dritten verbundene fünfeckige Zacken (2), nach ihrem Umknicken entlang der Verbindung (4) und z. B. eines Verklebens der Kontaktflächen (10), eine minimale sich selbstverspannende Zackengruppe aus denen ein Dekorationsstern (18) mittels deren Verbindung bildbar ist.
In der Fig. 5 ist ein ungeschmückter fertiger Dekorationsstern (18), der aus zwölf fünfeckigen Zacken (2) besteht, abgebildet, wobei seine Grundform (1) entweder einteilig ist, sich aus zwei Hälften (9) zusammensetzt, oder aus minimalen Gruppen - wie in der Fig. 4 - gebildet ist. Mit (6) ist der Bereich wo die bestimmend fixierenden Stellen drei benachbarten Zacken liegen, angegeben. Dieser Bereich ist sehr wichtig, da auch bei Ausführungen wo zwischen den Zacken Öffnungen sich befinden, bleiben die bestimmend fixierende Stellen (6) aufrechterhalten, wobei deren Größe sich z. B. verkleinern kann. Die Kontaktflächen (10) zwischen den benachbarten Zacken (2) sind z. B. mit Einrast-Verbindungselementen (7) versehen, oder mittels eines Klebstoffes dauerhaft verbunden. Auch Verbindung (4) zwischen einem Zentralzacken (5) und den benachbarten Zacken (2), sowie die Kanten der Zacken (3) ist hier deutlich erkennbar.
In der Fig. 6 ist ein fertiges Dekorationsstern (18) abgebildet, der aus zwölf Zacken mit zehneckigem Grundriss (11) besteht. Seine Grundform (1) war entweder einteilig, aus zwei Hälften (9) bestand, oder aus mehreren Teilen zusammengesetzt wurde. Bei dieser Ausführung bilden die Verbindungsstege (12) die Kontaktflächen (10) zwischen den benachbarten Zacken (11). Mit (6) ist auch hier der Bereich wo die bestimmend fixierenden Stellen der drei benachbarten Zacken (11) und Stegen (12) liegen, angegeben.
Die Fig. 7 zeigt einen Dekorationsstern (18), ähnlich der Fig. 6, mit dem Unterschied, daß zwischen der zehneckigen Zacken (11) sich Öffnungen (13) befinden, die z. B. wenn der Dekorationsstern (18) von innen beleuchtet ist, das Licht nach außen durchlassen. Mit verschiedenen Formen der Öffnungen (13) können verschieden geformte Lichtstrahlen erzeugt werden, die den Dekorationsstern (18) noch schmucker machen. Weiterhin ist hier ein entnehmbarer Zacken (15) in seiner eingeführten Position sichtbar. Das Halten des entnehmbaren Zackens (15) in einem hier unsichtbaren Nest (14) erfolgt z. B. mittels eines oder mehreren Magneten (19), oder dergleichen. Auch eine Aufhänge­ schlaufe (16) die im Bereich der Spitze eines Zackens (2) angebracht ist, ist hier deutlich sichtbar. Eine Aufhängeschlaufe (16) oder dergleichen kann aber auch an der Stelle (6) wo drei benachbarten Zacken (2) sich bestimmend fixieren, angebracht werden.
Eine Ausführung wo der Dekorationsstern (18) der aus fünfeckigen Zacken (2) gebildet ist, zwischen denen Öffnungen (13) sich befinden, wobei die Wände der Zacken (2) aus deren Spitzen ausgehende Rillen aufweisen, zeigt die Fig. 8, wodurch noch mehr Kanten (3) entstehen und somit das Aussehen des Dekorationssterns noch attraktiver ist. Es können aber anstelle der Rillen z. B. Wölbungen, Nuten, usw. an den Wänden geformt werden. Auch die Grundform (1) eines derartigen Dekorationssterns (18) war entweder einteilig, aus zwei Hälften (9) bestand, oder aus mehreren Teilen zusammengesetzt wurde. Weiterhin ist auch hier ein entnehmbarer Zacken (15) in seiner eingeführten Position sichtbar. Seine Befestigung erfolgt z. B. mittels eines oder mehreren Magneten (19), mittels Wölbungen (23), oder dergleichen. Die Aufhängeschlaufe (16) die im Bereich der Spitze eines Zackens (2) angebracht ist, ist hier deutlich sichtbar. Eine Aufhängeschlaufe (16) oder dergleichen kann aber auch an der Stelle (6) wo drei benachbarten Zacken (2) sich bestimmend fixieren, angebracht werden.
Die Fig. 9 entspricht der Fig. 1 mit dem Unterschied, daß ein fünfeckiger Zacken (2) durch ein Nest (14) ersetzt worden ist, der dazu dient einerseits einen separaten, ent­ nehmbaren Zacken (15) aufzunehmen, andererseits eine Einführung eines Gegenstandes, z. B. einer Spitze eines Tannenbaumes ins Innere des Dekorationssterns (18) zu ermöglichen. Die Lage des Nestes (14) innerhalb einer Grundform (1) ist nicht fest fixiert und kann auch anstelle eines andern Zacken (2) geformt werden. Die Pfeile zeigen die Knickrichtungen der einzelnen Zacken (2), wobei die Einrast-Verbindungselemente (7) derart ineinander einrasten, daß eine bestimmend fixierende Stelle der jeweils drei benachbarten Zacken (2) erreicht wird. Auch die Lage des Nestes (14) ist auf der gleichen Art und Weise bestimmend fixierbar, sodaß auch nach einer mehrfachen Entnahme eines Zackens (15), seine Position gegenüber dem Dekorationsstern (18) unverändert bleibt.
In der Fig. 10, die ähnlich der Fig. 2 ist, ist eine Seitensicht auf die ausgebreitete Grundform eines Dekorationssterns (1) dargestellt, mit dem Unterschied, daß ein Nest (14) zur späteren Aufnahme eines entnehmbaren Zackens (15) in der Seitensicht dargestellt ist. Auch die schematisch dargestellte Einrast-Verbindungselemente (7) sind hier sichtbar.
Die Fig. 11 zeigt einen fertigen Dekorationsstern (18), der aus elf fünfeckigen Zacken (2) und einem Nest (14) besteht, in dem verschiebbar angeordnete Aufhängevor­ richtung (16) untergebracht ist. Die Aufhängevorrichtung (16) ist bis zum Anschlag im Inneren des Dekorationssterns (18) versenkt, sodaß die Aufhängeverbindung (17) die in diesem Beispiel aus einem Haken und einer Öse besteht, zugänglich ist. Diesen Zustand erreicht man, wenn der entnehmbare Zacken (15) von dem Stern (18) in Pfeilrichtung weggezogen wird. Jetzt kann der entnehmbare Zacken (15), der in der Fig. 12 dargestellt ist, von dem Haken entnommen werden. Nach Einlegen der Aufhängevorrichtung (17) ins Innere des Sterns (18), kann dieser mit dem Nest (14) z. B. auf eine Baumspitze oder auf Zweigspitze aufgesetzt werden. Das Wiederan­ bringen des entnehmbaren Zackens (15) fängt mit dem Herausnehmen des Hackens aus dem Nest (14), soweit bis der Öse auf den Hacken aufgehängt wird. Dann während des Herausziehen der Aufhängevorrichtung (16) aus dem Zacken (2) bis zum Anschlag, wird der entnehmbare Zacken (15) mit seiner Spitze (26) in das Nest (14) eingeführt und fixiert.
Fig. 13 entspricht der Fig. 11 und zeigt ebenfalls einen Dekorationsstern (18) der aus elf fünfeckigen Zacken (2) und dem Nest (14) besteht, und mit einem Magnet (19) in diesem Nest (14) versehen ist. Das Nest (14) und die Lage des Magnets (19) in diesem Nest (19) muß auf die Lage eines magnetisch beeinflussbaren Blechs (20) das in der Fig. 14 schematisch dargestellt ist, so abgestimmt werden, daß bei einem bis zu Anschlag eingeführten und mit seiner Einführungsspitze (26) nach vorne gerichtetem entnehmbaren Zacken (15), eine ausreichende magnetische Verbindung sich aufbaut, sodaß der entnehmbare Zacken (15) von dem Nest (14) sich nicht lösen kann, unabhängig davon, in welcher Lage sich der entnehmbare Zacken (15) später befindet. Es sollte aber an diesem Zacken (15) der ganze Dekorationsstern (18) nicht gehalten oder aufgehängt werden, jedoch aufgestellt kann es. Auch eine andere Kombinationen wie z. B. zwei Magneten mit umgekehrt gerichteten Polen, oder daß im Nest (14) ein magnetisch beein­ flussbares Blech (20) und im entnehmbaren Zacken (15) ein Magnet angeordnet ist, sind in dieser Erfindung vorgesehen. Die Entnahme des Zackens (15) erfolgt durch einfache zweckmäßige Entfernung dieses vom Stern (18).
In der Fig. 15 ist ein Dekorationsstern (18) der aus elf fünfeckigen Zacken (2) besteht, dargestellt der mit der Fig. 13 vergleichbar ist. Der Unterschied liegt darin, daß das Nest (14) einen federnden Rand (24) aufweist, der zur Aufnahme eines entnehmbaren Zacken (15) mit Wölbungen (23) vorgesehen ist. Bei einer, bis zum Anschlag und mit der Einführungsspitze (26) nach vorne gerichteten entnehmbaren Zacken (15) der mit Wölbungen (23) versehen ist und in der Fig. 16 dargestellt ist, erfolgt seine ausfall­ sichere Verankerung im Nest (14), insbesondere mittels federnder Spannkraft die der Rand des Nestes (24) auf die Wölbungen (23) ausübt, oder umgekehrt. Auch eine Druck­ ausübung durch die Wölbungen (23) auf die steif gestalteten Ränder des Nestes (24) kann der Zacken (15) ausfallsicher jedoch entnehmbar im Stern (18) befestigt werden.
Eine geschmückte Ausführung eines Dekorationssterns (18) der aus elf fünfeckigen Zacken (2) und einem entnehmbaren Zacken (15) besteht, der in dem Nest (14) befestigt ist, zeigt die Fig. 17. Der Verlauf der Glitzer entlang der Kanten der Zacken (3) und des restlichen Schmuckes ist eine von vielen möglichen Varianten der Verschönerung eines derartigen Dekorationssterns. Die hier dargestellte Aufhängevorrichtung (16) ist an einer der bestimmend fixierenden Stellen (6) drei benachbarten Zacken angebracht.
Ein Beispiel eines Dekorationssterns (18) als Verpackung, bei dem ein Teil (21) entweder umkippbar oder entnehmbar angeordnet ist zeigt die Fig. 18. Auch hier ist die bestimmend fixierende Anordnung (6) in dieser Ausführung der fünfeckigen Zacken (2) deutlich. Die Trennlinie (22) zeigt auch nur ein Beispiel wie die Trennung durchgeführt werden kann. Auch ein einzelner Zacken (2) kann als eine Abdeckung eingesetzt werden. Vorteilhafte Ausführungen für die Verpackungen liegen im Bereich des Verhältnisses zwischen einer Zackenhöhe (H) zu dem Durchmesser des Kreises (D) an dem mindestens die Ecken seines äußeren Grundumrisses anliegen bei 0,1-fachen bis 3-fachen, da einerseits ein ausreichendes Volumen für die Verpackung vorhanden ist, andererseits ist der Dekora­ tionsstern (18) abgeflacht und fast rund.
Die Fig. 19 zeigt eine bildliche Darstellung wie das Verhältnis zwischen der Höhe (H) und dem Kreis (D) der den Grundumriss eines Zackens berührt, meßbar ist. Der hier beispielhaft dargestellte fünfeckige Zacken (2), wie die hier nicht bildlich dargestellten drei-, zehn-, zwanzigfachen, usw. Zacken berührt mit seinen äußeren Spitzen den Kreis (25). Auch in den anderen Ausführungen sollte das Durchmesser (D) dem Kreis der nur die äußeren Spitzen der Zacken (11) berührt, entnommen werden.
In der Fig. 20 ist ein Ausschnitt aus einem Dekorationsstern (18) bei dem die Zacken (2) aus zwei Sockel (29, 27) gebildet sind, dargestellt. Zwischen den Sockeln (29) und (27) ist eine Abstufung (28) mit einer Öffnung (13) vorhanden. Durch diese beliebig geformte Öffnung (13) kann der äußerer Sockel (27) samt seiner Spitze beleuchtet werden. Auch mehrere Abstufungen (28), oder ihr schraubenähnlicher Verlauf, von der Spitze angefangen und im Sockel (29) endend, sind Inhalt dieser Erfindung. Die flachen Abstufungen (28) oder die schraubenähnlichen können eine gleiche oder unterschiedliche Breite in ihrem Verlauf aufweisen. Auch hier sind die bestimmenfixierenden Stellen (6) der drei benachbarten Sockel (29) deutlich erkennbar und für diese Ausführung der Erfindung von Bedeutung.
Bezugszeichenliste
1
Grundform eines Dekorationssterns
2
Zacke mit fünfeckigem Grundumriß
3
Kanten der Zacke
4
Verbindung zwischen Zentralzacke und einem anhängenden Zacken
5
Zentralzacke
6
bestimmend fixierende Stelle drei benachbarten Zacken
7
Einrast-Verbindungselement
8
Verbindungsstelle zwischen zwei Hälften eines Dekorationssterns
9
Hälfte einer Grundform
10
Kontaktflächen der benachbarten Zacken
11
Zacke mit zehneckigem Grundumriss
12
Verbindungssteg zwischen benachbarten Zacken
13
Öffnungen zwischen benachbarten Zacken
14
Nest
15
entnehmbarer Zacke
16
Aufhängeschlaufe
17
verlagerbare Aufhängeverbindung (zwischen Zacke und Dekorationsstern)
18
Dekorationsstern
19
Magnet
20
magnetisch beeinflussbares Blech
21
abnehmbarer oder umkippbarer Teil eines Dekorationssterns
22
Trennlinie
23
Wölbung
24
Rand eines Nestes - federnd oder steif
25
Kreis um den Grundumriss eines Zackens
26
Einführungsspitze eines abnehmbaren Zackens
27
äußerer Sockel
28
Abstufung
29
Sockel
30
Grundumriss eines Zackens
H Höhe eines Zacken
D Durchmesser eines Kreises (
25
)

Claims (16)

1. Dekorationsstern, der von vieleckigen, sich nach aussen zuspitzenden Zacken gebildet ist, die einen Zentralbereich mit ihren gegenseitigen Halterungen einschliessen und die gleiche oder unterschiedliche Höhe zur Spitze hin aufweisen und aus einem Material, wie Kunststoff (Plastik), Aluminiumfolie, Stanniol, Papier, Pappmaché oder ähnlichem Stoff hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zentralbereich bildenden Grundflächen oder Profile mit ihren Rändern (10) der einzelnen, beweglich miteinander verbindbaren, benachbarten Zacken (2, 11) oder dergleichen, sich an wenigstens drei Stellen (6) berühren und gegeneinander (gegenseitig) ihre Lage bestimmend fixieren und eine Hälfte (9) des aus zwei Hälften (9) bestehenden Dekorationssterns (18) bilden.
2. Dekorationsstern nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils drei beweglich miteinander verbundenen Zacken (2, 11) oder dergleichen, eine Baueinheit des Dekorationssterns bilden, die zusammen mit weiteren gleichen Baueinheiten zu einem ganzen Dekorationsstern (18) zusammengesetzt, die Lage und Stellung der einzelnen Zacken (2, 11) oder dergleichen) im/am Dekorationsstern (18) fixieren.
3. Dekorationsstern nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils bewegliche miteinander verbundene Zacken (2, 11) oder dergleichen, unterschiedlicher Anzahl Baueinheiten bilden, die zusammengefügt, Lage und Stellung untereinander bestimmen und fixieren und in ihrer Gesamtheit den Dekorationsstern (18) darstellen.
4. Dekorationsstern nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zentralbereich zwischen den Berührungspunkten oder -linien (6, 10) die Seitenwänden der Zacken (2, 11) oder dergleichen Öffnungen (13) aufweisen.
5. Dekorationsstern nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Berührungsstellen (6) zur gegenseitigen Fixierung der Zacken (2, 11) oder dergleichen, eine Einrast-Verbindung (7) als Kugel gestaltet ist (sind).
6. Dekorationsstern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Berührungsbereich der Zacken (6) Verbindungsstege (12) in den Berührungsebenen vorgesehen sind.
7. Dekorationsstern nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zacken (15) entnehmbar angeordnet ist und nach seinem Entfernen ein Nest (14) freigibt, der zur Aufnahme eines den Dekorationsstern (18) haltenden Elementes wie z. B. Weihnachtsbaumspitze, eine Zweigspitze, usw. dient, das im Inneren des Dekorationssterns (18) in dem, dem Nest (14) gegenüberliegenden Zacken (2, 11) oder dergleichen, geführt ist.
8. Dekorationsstern nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Dekorationsstern (18) herausnehmbare Zacken (15) über eine, zur Aufhängung des Dekorationssterns vorgesehene Aufhängevorrichtung (16) und daran im Inneren des Dekorationssterns angebrachte Aufhängeverbindung (17) mit dem Dekorationsstern (18) trennbar verbunden ist.
9. Dekorationsstern nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeverbindung (17), im Inneren des Dekorationsstern (18), für einen herausnehmbaren Zacken (15) von einer Öse und einem Hacken gebildet ist.
10. Dekorationsstern nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung, im Inneren des Dekorationssterns (18), für den herausnehmbaren Zacken (15), von einem Magnet (19) und einer Ankerplatte (20), von zwei Magneten mit umgekehrt gerichteten Polen, von Wölbungen (23) oder einem Klettverschluss gebildet sind.
11. Dekorationsstern nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (3) des Querschnittes eines jeden Zackens (2, 11) oder dergleichen, ein Quadrat, ein gleichschenkliges Drei-, Fünf-, Zehn-, Zwölfeck oder eine Ellipse umschließen.
12. Dekorationsstern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verhältnis zwischen der Höhe eines Zackens (H) und dem Durchmesser (D) des Kreises der mindestens die äußere Spitzen des Zackens (2, 11) oder dergleichen berührend umkreist, in einer Relation zwischen 0,1- bis zu 20-fachem zueinander steht.
13. Verfahren zur Herstellung des Dekorationssterns, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekorationsstern (18) ganzheitlich oder in Einzelteilen oder in zwei einzelnen oder miteinander verbundenen Hälften (9) mittels eins Spritzgußverfahrens für Kunststoff oder anderen fließfähigen Materialien hergestellt ist, wobei in der Form die Längsachsen der einzelnen Zacken (2, 11) oder dergleichen, parallel zueinander verlaufen.
14. Verfahren nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die gleiche Spritzgußform für beide Hälften (9) des Dekorationssterns (18) verwendbar ist.
15. Verfahren nach Patentanspruch 13 und/oder 14, dadurch gekennzeichent, daß nach dem Spritzen die Zacken (2, 11) oder dergleichen des Dekorationssterns (18) mit einem Haftmittel und Dekorationsstoff an ausgewählten Stellen benetzt werden.
16. Verfahren nach Patentanspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringung des Haftmittels vor der Positionierung der Zacken (2, 11) oder dergleichen in ihre Endstellung erfolgt, wobei die Längsachsen dieser Zacken noch weitgehend parallel zueinander ausgerichtet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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