DE60212549T2 - Schwimmender Öffnungsverschluss - Google Patents

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Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Kraftfahrzeugdämpfer oder Stoßdämpfer, die einen mechanischen Stoß aufnehmen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine spezielle Hydraulikventilanordnung, mit welcher der Stoßdämpfer sowohl in der Betriebsart mit niedriger Geschwindigkeit oder niedrigem Hydraulikflüssigkeitsstrom als auch in der Betriebsart mit hoher Geschwindigkeit oder hohem Hydraulikflüssigkeitsstrom besser eingestellt werden kann.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Stoßdämpfer werden in Verbindung mit Kraftfahrzeugaufhängungssystemen verwendet, um unerwünschte Schwingungen zu dämpfen, die beim Fahren auftreten. Zum Dämpfen dieser unerwünschten Schwingungen sind Stoßdämpfer im allgemeinen mit dem gefederten Teil (der Karosserie) und dem ungefederten Teil (den Rädern) des Automobils verbunden In einer von einem Druckrohr des Stoßdämpfers gebildeten Arbeitskammer ist ein Kolben angeordnet, wobei der Kolben durch eine Kolbenstange mit dem gefederten Teil des Automobils verbunden ist. Das Druckrohr ist mit einem der in der Technik bekannten Verfahren mit dem ungefederten Teil des Automobils verbunden. Da der Kolben durch Ventile den Strom des Dämpfungsfluids zwischen einander gegenüberliegenden Seiten des Kolbens drosseln kann, wenn der Stoßdämpfer zusammengedrückt oder ausgefahren wird, kann der Stoßdämpfer eine Dämpfungskraft erzeugen, welche die unerwünschte Schwingung dämpft, die ansonsten von dem ungefederten Teil auf den federten Abschnitt des Automobils übertragen würde. Bei einem Doppelrohr-Stoßdämpfer ist ein Fluidbehälter zwischen dem Druckrohr und dem Reserverohr gebildet. Wenn ein Kolbenventilsystem mit Vollverdrängung verwendet wird, steht der Fluidbehälter in direkter Verbindung mit dem unteren Abschnitt der von dem Druckrohr gebildeten Arbeitskammer (dem Bereich unter dem Kolben). Wenn ein Ventilsystem mit Vollverdrängung verwendet wird, rühren alle von dem Stoßdämpfer erzeugten Dämpfungskräfte von den Kolbenventilen her. Je höher der Grad ist, in dem der Fluidstrom in dem Stoßdämpfer durch den Kolben gedrosselt wird, desto größer sind die Dämpfungskräfte, welche der Stoßdämpfer erzeugt. Mithin würde ein stark gedrosselter Fluidstrom zu einem harten Fahren führen, während ein weniger gedrosselter Fluidstrom zu einem weichen Fahren führen würde.
  • Bei der Wahl des Dämpfungsbetrages, welchen ein Stoßdämpfer bereitstellen soll, werden mindestens drei Fahrzeugleistungseigenschaften betrachtet. Diese drei Eigenschaften sind Fahrkomfort, Gängigkeit des Fahrzeugs und Straßenlage. Der Fahrkomfort ist oft eine Funktion der Federkonstanten für die Hauptfedern des Fahrzeugs sowie der Federkonstanten für den Sitz und die Reifen und des Dämpfungskoeffizienten des Stoßdämpfers. Für einen optimalen Fahrkomfort wird eine verhältnismäßig geringe Dämpfungskraft oder ein weiches Fahren bevorzugt.
  • Die Gängigkeit des Fahrzeugs steht in Beziehung zu der Veränderung des Fahrzeugverhaltens (d.h. dem Wanken, dem Nicken und dem Gieren). Für eine optimale Gängigkeit des Fahrzeugs sind verhältnismäßig große Dämpfungskräfte oder ein hartes Fahren vonnöten, um allzu rasche Änderungen im Fahrzeugverhalten bei Kurvenfahrt, Beschleunigung und Verlangsamung zu vermeiden.
  • Schließlich ist die Straßenlage im wesentlichen eine Funktion des Kontaktbetrags zwischen den Reifen und dem Boden. Um die Straßenlage zu optimieren, sind große Dämpfungskräfte oder ein hartes Fahren beim Fahren auf unebenen Oberflächen vonnöten, um einen Kontaktverlust zwischen dem Rad und dem Boden über zu lange Zeiträume zu verhindern.
  • Es wurden verschiedene Arten von Stoßdämpfern entwickelt, um die gewünschten Dämpfungskräfte im Verhältnis zu den verschiedenen Fahrzeugleistungseigenschaften zu erzeugen. Es wurden Stoßdämpfer entwickelt, um abhängig von der Geschwindigkeit oder der Beschleunigung des Kolbens für unterschiedliche Dämpfungseigenschaften zu sorgen. Auf Grund des Exponentialverhältnisses zwischen Druckabfall und Durchflussmenge ist es eine schwierige Aufgabe, eine Dämpfungskraft bei verhältnismäßig niedrigen Geschwindigkeiten des Kolbens, insbesondere bei Geschwindigkeiten nahe Null, zu erhalten. Eine Dämpfungskraft bei niedriger Geschwindigkeit ist für die Gängigkeit des Fahrzeugs wichtig, da die meisten Ereignisse der Fahrzeuggängigkeit durch die Geschwindigkeiten der Karosserie bei niedrigen Geschwindigkeiten gesteuert werden.
  • Bei verschiedenen Arten nach dem Stand der Technik zum Einstellen von Stoßdämpfern während der Bewegung des Kolbens mit niedriger Geschwindigkeit besteht darin, eine Durchlass-öffnung für niedrige Geschwindigkeit zu schaffen, durch Nutzung offener Öffnungseinschnitte herzustellen, die für eine Durchlassöffnung sorgt, die über den Kolben hin stets offen ist. Diese Durchlassöffnung kann durch Nutzung von Öffnungseinschnitten, die in einem oder in beiden von den flexiblen Kompressions- und den Ausfahrteller angrenzend an eine jeweilige Dichtlippe in dem Kolben positioniert sind, oder durch Nutzung von Öffnungseinschnitten geschaffen werden, die direkt an der jeweiligen Dichtlippe selbst angeordnet sind. Die Beschränkungen bei diesen Konstruktionen bestehen darin, dass ein Öffnungseinschnitt an dem flexiblen Ausfahrteller oder der Dichtlippe auf Grund dessen, dass die Öffnung stets offen ist, während eines Kompressionstaktes auf den Stoßdämpfer einwirkt. In ähnlicher Weise wirkt ein Öffnungseinschnitt an dem flexiblen Kompressionsteller oder der Dichtlippe auf Grund der stets offenen Beschaffenheit der Öffnung während eines Kompressionstaktes auf den Stoßdämpfer ein.
  • Bei der fortwährenden Entwicklung von Stoßdämpfern werden auch Einstellbarkeitssysteme für niedrige Geschwindigkeiten entwickelt, welche die Einstellung der Kompression bei niedriger Geschwindigkeit von dem Ausfahrtakt trennen und/oder die Einstellung des Ausfahrens bei niedriger Geschwindigkeit von dem Kompressionstakt trennen können. Durch die Trennung dieser Einstellsysteme kommt der Dämpferkonstrukteur in die Lage, jedes System unabhängig von dem anderen System einzustellen.
  • In dem Dokument US-A-6 089 142 ist ein Dämpfer gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 offenbart.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist durch die Merkmale von Anspruch 1 definiert.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird in der Technik ein Verfahren zur Isolierung des Kompressionsablasssystems von dem Ausfahrhub und/oder zur Isolierung des Ausfahrablasssystems von dem Kompressionstakt geschaffen. Mit der vorliegenden Erfindung wird eine schwimmende Öffnungsabsperrscheibe geschaffen, die in den Druckbereich/Druckkanal der Kolbenventile passt. Weder der Innen- noch der Außendurchmesser der schwimmenden Öffnungsabsperrscheibe ist festgelegt. Mithin kann die Scheibe ungehindert in dem Kanal schwimmen, um den Ablassstrom in einer Richtung zuzulassen, jedoch als Absperrventil zu wirken, um den Fluidstrom in der Gegenrichtung zu unterbinden. Des weiteren sorgt die schwimmende Öffnungsabsperrscheibe für eine Drosselung der Öffnung bei hoher Geschwindigkeit, die eine Funktion des Drucks ist. Mithin wirkt die schwimmende Öffnungsabsperrscheibe als variable Öffnung für hohe Geschwindigkeit.
  • Weitere Anwendungsbereiche der vorliegenden Erfindung werden aus der im Folgenden gelieferten ausführlichen Beschreibung erkennbar. Es versteht sich, dass die ausführliche Beschreibung und die speziellen Beispiele zwar die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung bezeichnen, jedoch nur den Zwecken der Darstellung dienen und den Umfang der Erfindung nicht einschränken sollen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird vollständiger aus der ausführlichen Beschreibung und den anliegenden Zeichnungen verständlich, in denen:
  • 1 eine Darstellung eines Automobils ist; bei welchem die schwimmende Öffnungsabsperrscheibe gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 2 eine teilweise im Schnitt geführte Seitenansicht eines Stoßdämpfers mit der darin eingebauten Öffnungsabsperrscheibe gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine teilweise im Schnitt geführte, vergößerte seitliche Aufrissansicht der Kolbenanordnung für den in 2 gezeigten Stoßdämpfer ist, der in der geschlossenen Betriebsart ohne Rückströmung gezeigt ist;
  • 4 eine teilweise im Schnitt geführte, vergrößerte seitliche Aufrissansicht der Kolbenanordnung für den in 2 gezeigten Stoßdämpfer ist, der in der offenen Betriebsart mit schwachem Strom gezeigt ist; und
  • 5 eine teilweise im Schnitt geführte, vergrößerte seitliche Aufrissansicht der Kolbenanordnung für den in 2 gezeigten Stoßdämpfer ist, der in der offenen Betriebsart mit starkem Strom gezeigt ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform(en) ist ihrer Art nach lediglich beispielhaft und soll die Erfindung, ihre Anwendung oder ihre Zwecke in keiner Weise einschränken.
  • In den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugsziffern überall in den mehreren Ansichten gleiche oder entsprechende Teile bezeichnen, ist nunmehr in 1 ein Fahrzeug mit einem Aufhängungssystem darin gezeigt, welches die schwimmende Öffnungsabsperrscheibe gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist, die allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet ist. Das Fahrzeug 10 umfasst eine hintere Aufhängung 12, eine vordere Aufhängung 14 und eine Karosserie 16. Die hintere Aufhängung 12 weist eine (nicht gezeigte) in Querrichtung verlaufende Hinterachsenanordnung auf, welche die Hinterräder 18 des Fahrzeugs funktionsgemäß tragen kann. Die Hinterachsenanordnung ist mit Hilfe eines Stoßdämpferpaars 20 und eines Schraubenfederpaars 22 funktionsmäßig mit der Karosserie 16 verbunden. In ähnlicher Weise umfasst die vordere Aufhängung 14 eine (nicht gezeigte) in Querrichtung verlaufende Vorderachsenanordnung, welche die Vorderräder 24 des Fahrzeugs funktionsgemäß trägt. Die Vorderachsenanordnung ist mit Hilfe eines zweiten Stoßdämpferpaars 26 und eines Schraubenfederpaars 28 funktionsmäßig mit der Karosserie 16 verbunden. Die Stoßdämpfer 20 und 26 dienen zum Dämpfen der relativen Bewegung des ungefederten Teils (d.h. der vorderen und der hinteren Aufhängung 12 bzw. 14) und des gefederten Teils (d.h. der Karosserie 16) des Fahrzeugs 10. Zwar ist das Fahrzeug 10 als Personenkraftwagen mit Vorderachsen- und mit Hinterachsenanordnung beschrieben, die Stoßdämpfer 20 und 26 können jedoch, wenn auch nicht ausschließlich, auch mit anderen Arten von Fahrzeugen oder in anderen Arten von Anwendungsbereichen, beispielsweise in Fahrzeugen mit unabhängigen vorderen und/oder unabhängigen hinteren Aufhängungssystemen darin, verwendet werden. Ferner soll der hier verwendete Begriff "Stoßdämpfer" Dämpfer im allgemeinen bezeichnen und schließt mithin MacPherson-Federbeine ein.
  • In 2 ist der Stoßdämpfer 20 nunmehr ausführlicher gezeigt. Obwohl 2 nur den Stoßdämpfer 20 zeigt, versteht es sich, dass der Stoßdämpfer 26 auch die im Kolbenanordnung umfasst, welche im Folgenden für den Stoßdämpfer 20 beschrieben sind. Der Stoßdämpfer 26 unterscheidet sich von dem Stoßdämpfer 20 nur durch die Weise, in welcher er mit dem gefederten und dem ungefederten Teil des Fahrzeugs 10 verbunden werden kann. Der Stoßdämpfer 20 umfasst ein Druckrohr 30, eine Kolbenanordnung 32 und eine Kolbenstange 34.
  • Das Druckrohr 30 bildet eine Arbeitskammer 42. Der Kolben 32 ist verschieblich in dem Druckrohr 30 angeordnet und teilt die Arbeitskammer 42 in eine obe re Arbeitskammer 44 und eine untere Arbeitskammer 46. Zwischen der Kolbenanordnung 32 und dem Druckrohr 30 ist eine Dichtung 48 angeordnet, um eine Gleitbewegung der Kolbenanordnung 32 in Bezug auf das Druckrohr 30 zu ermöglichen, ohne unangemessene Reibungskräfte zu erzeugen, sowie um die obere Arbeitskammer 44 gegen die untere Arbeitskammer 46 abzudichten. Die Kolbenstange 34 ist an der Kolbenanordnung 32 befestigt und erstreckt sich durch die obere Arbeitskammer 44 und durch eine obere Endkappe 50, welche das obere Ende des Druckrohres 30 verschließt. Die Trennfläche zwischen der oberen Endkappe 50, dem Druckrohr 30 und der Kolbenstange 34 wird von einem Dichtsystem 52 abgedichtet. Das Ende der Kolbenstange 34 gegenüber der Kolbenanordnung 32 kann an dem gefederten Teil des Fahrzeugs 10 gesichert werden. Das Druckrohr 30 ist mit Fluid gefüllt und umfasst eine Armatur 54 zum Befestigen an dem ungefederten Teil des Fahrzeugs. Mithin führen Aufhängungsbewegungen des Fahrzeugs 10 zu Ausfahr- oder zu Kompressionsbewegungen der Kolbenanordnung 32 in Bezug auf das Druckrohr 30. Das Ventil in der Kolbenanordnung 32 steuert die Bewegung des Fluids zwischen der oberen Arbeitskammer 44 und der unteren Arbeitskammer 46 während der Bewegung der Kolbenanordnung 32 in dem Druckrohr 30.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine spezielle Kolbenanordnung 32. Die Kolbenanordnung 32 umfasst einen Kolben 60, eine Kompressionsventilanordnung 62 und eine Ausfahrventilanordnung 64. Der Kolben 60 ist an der Kolbenstange 34 gesichert und bildet eine Mehrzahl von Kompressionsfluidkanälen 66 und eine Mehrzahl von Ausfahrfluidkanälen 68.
  • Die Kompressionsventilanordnung 62 ist an der Oberseite des Kolbens 60 angrenzend an eine von der Kolbenstange 34 gebildete Schulter 70 angeordnet. Die Kompressionsventilanordnung 62 umfasst eine Stützplatte 72, einen Kompressionsventilteller 74 und eine schwimmende Öffnungsabsperrscheibe 76. Die Stützplatte 72 ist angrenzend an die Schulter 70 an der Kolbenstange 34 angeordnet. Der Kompressionsventilteller 74 ist angrenzend an die Stützplatte 72 auf einer Seite und angrenzend an eine innere Schulter 78 und einen an dem Kolben 60 angeordneten äußeren ringförmigen Steg 80 angeordnet. Wie man in den 35 sehen kann, ist der äußere ringförmige Steg 80 höher als die innere Schulter 78. Durch diese Höhenunterschied wird eine radial nach außen gerichtete obere Schräge für den Ventilteller 74 bei mittlerer/hoher Geschwindigkeit bereitgestellt, wenn dieser eingebaut ist. Die innere Schulter 78, der äußere ringförmige Steg 80, der Kolben 60 und der Kompressionsventilteller 74 bilden eine ringförmige Druckkammer 82, die mit der Mehrzahl von Kompressionskanälen 66 in Verbindung steht. Die schwimmende Öffnungsabsperrscheibe 76 ist eine im wesentlichen planare Scheibe, die in der Kammer 82 angeordnet ist. Der Innendurchmesser der Absperrscheibe 76 wird von dem Außendurchmesser der Schulter 78 an dem Kolben 60 geführt. Der Außendurchmesser der Absperrscheibe 76 wird von dem Innendurchmesser des äußeren ringförmigen Steges 80 an dem Kolben 60 geführt. Die Absperrscheibe 76 kann frei in der Kammer 82 schwimmen. Weder der Innen- noch der Außendurchmesser der Absperrscheibe 76 ist befestigt. An dem Ende der Kolbenstange 34 ist eine Mutter 84 angebracht, um die Anordnung von Kompressionsventilanordnung 62, Kolben 60 und Ausfahrventilanordnung 64 aufrechtzuerhalten.
  • Während eines Kompressionstaktes des Stoßdämpfers 20 nimmt der Fluiddruck in der unteren Arbeitskammer 46 zu, und der Fluiddruck in der oberen Arbeitskammer 44 nimmt ab. Die Zunahme des Fluiddrucks in der unteren Arbeitskammer 46 wird durch die Kompressionsfluidkanäle 66 hindurch übertragen, um die Absperrscheibe 76 von dem Kolben 60 weg zu bewegen und die Kompressionsfluidkanäle 66 zu öffnen und dann eine Last auf den Kompressionsventilteller 74 und die Absperrscheibe 76 auszuüben. Durch eine Ablassöffnung 86 hindurch, die in dem Kompressionsventilteller 74 ausgebildet ist, wird ein anfänglicher Fluidstrom abgelassen, um in der durch die Pfeile 88 in 4 gezeigten Weise für eine langsame Dämpfung durch den Stoßdämpfer 20 bei niedriger Geschwindigkeit zu sorgen. Wenn der Fluiddruck in der unteren Arbeitskammer 46 zunimmt, nimmt die Druckdifferenz über den Kompressionsventilteller 74 und die Absperrscheibe 76 hin zu. Durch diese Zunahme der Druckdifferenz über die Absperrscheibe 76 hin beginnt sich die Absperrscheibe 76 zu verbiegen, und durch die Fluiddruckdifferenz über den Kompressionsventilteller 74 hin beginnt sich der Kompressionsventilteller 74 zu verbiegen, so dass in der von den Pfeilen 90 in 5 gezeigten Weise Fluid zwischen der unteren Arbeitskammer 46 und der oberen Arbeitskammer 44 strömen kann. Die Menge des Fluidstroms steht in direktem Verhältnis zu der Druckdifferenz über den Teller 74 und die Scheibe 76, wobei die erhöhte Druckdifferenz eine erhöhte Durchbiegung bewirkt und die erhöhte Durchbiegung eine Zunahme der Strömungs- oder Öffnungsfläche bewirkt.
  • Für die Absperrscheibe 76 gibt es zwei Einstellparameter, welche sich auf die erzeugte Dämpfungskraft auswirken. Der erste ist der Außendurchmesser der Absperrscheibe 76, und der zweite ist die Dicke der Absperrscheibe 76. Durch den Außendurchmesser der Absperrscheibe 76 wird gesteuert, wieviele von den Kompressionsfluidkanälen 66 abgedeckt sind. Durch die Dicke der Absperrscheibe 76 wird die Federkonstante für die Absperrscheibe 76 gesteuert.
  • Die schwimmende Öffnungsabsperrscheibe 76 erfüllt zwei Funktionen. Erstens sorgt sie für eine Drosselung der Öffnung bei hoher Geschwindigkeit, welche eine Funktion des Drucks ist. Zweitens kann sie als Absperrventil wirken, um einen Rückstrom durch die Kompressionsfluidkanäle 66 des Kolbens 60 hindurch zu eliminieren. Mit der vorliegenden Erfindung wird für eine Drosselung bei sehr hoher Geschwindigkeit gesorgt, ohne die Dämpfungskrafteigenschaften der Kolbenanordnung 32 bei niedriger Geschwindigkeit zu beeinträchtigen, da die Absperrscheibe 76 eine vorgegebene Strecke in der Kammer 82 derart durchlaufen kann, dass sie langsame Fluidströme nicht drosselt. Die Eliminierung eines Rückstroms durch die Kompressionsfluidkanäle 66 hindurch erfolgt nur, wenn der Außendurchmesser der Absperrscheibe 76 die Kompressionsfluidkanälen 66 vollständig abdeckt. Während eines sehr schnellen Fluidstroms, wenn der Kompressionsventilteller 74 durchgebogen wird, fungiert die Absperrscheibe 76 derart, dass sie die Größe der Öffnungsfläche vermindert. Der Betrag der Größenverminderung der Öffnungsfläche ist eine Funktion der Verdrängung der Absperrscheibe 76 und des Betrags der Durchbiegung der Absperrscheibe 76. Die Durchbiegung der Absperrscheibe 76 ist eine Funktion ihrer Dicke und des auf sie wirkenden Drucks. Wenn die Druckdifferenz über die Absperrscheibe 76 hin zunimmt, nimmt deshalb die von der Absperrscheibe 76 geöffnete Öffnungsfläche zu. Mithin fungiert die schwimmende Absperrscheibe 76 als variable, sehr schnell wirkende Öffnung.
  • Die Ausfahrventilanordnung 64 ist an der unteren Seite des Kolbens 60 angrenzend an die Haltemutter 84 angeordnet. Die Ausfahrventilanordnung 64 umfasst eine Stützplatte 92 und einen Ausfahrventilteller 94. Der Ausfahrventilteller 94 ist angrenzend an eine innere Schulter 96, einen inneren Steg 98 und einen äußeren Steg 100 angeordnet, die an dem Kolben 60 angeordnet sind. Der innere Steg 98, der äußere Steg 100, der Kolben 60 und das Zugventil 94 bilden eine ringförmige Druckkammer 102, welche mit der Mehrzahl von Ausfahrfluidkanälen 68 in Verbindung steht. Die Stütz platte 92 ist angrenzend an den Zugventilteller 94 angeordnet, und die Haltemutter 84 ist angrenzend an die Stützplatte 92 angeordnet, um die Anordnung der Kolbenanordnung 32 zu vervollständigen. Der Zugventilteller 94 enthält eine oder mehrere Öffnungen 104, durch welche Hydraulikflüssigkeit in die Kompressionsfluidkanäle 66 laufen kann.
  • Während eines Zugtaktes für den Stoßdämpfer 20 nimmt der Fluiddruck in der oberen Arbeitskammer 44 zu, und der Fluiddruck in der unteren Arbeitskammer 46 nimmt ab. Die Zunahme des Fluiddrucks in der oberen Arbeitskammer 44 überträgt sich durch die Ausfahrfluidkanäle 68 hindurch, um eine Last auf den Zugventilteller 94 auszuüben. Jeder Fluidstrom durch die Ablass-öffnung 86 hindurch bewegt die Absperrscheibe 76 entgegen dem Kolben 60, um die Ausfahrfluidkanäle 66 zu verschließen. Ob ein Ablassfluidstrom durch die Ablassöffnung 86 und die Ausfahrfluidkanäle hindurch gelassen wird oder nicht, wird von der Größe der Absperrscheibe 76 und, wenn vorhanden, der Fläche der Kanäle 68 bestimmt, die offen gelassen sind. Wenn der Fluiddruck in der oberen Arbeitskammer 44 zunimmt, erhöht sich die Druckdifferenz über den Zugventilteller 94 hin. Durch diese Zunahme der Druckdifferenz über den Zugventilteller 94 hin beginnt sich der Zugventilteller 74 zu verbiegen, damit Fluid zwischen der oberen Arbeitskammer 44 und der unteren Arbeitskammer 46 strömen kann.
  • Zwar ist gezeigt, dass die Ausfahrventilanordnung 64 keine schwimmende Absperrscheibe aufweist, es liegt jedoch innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung, dass sie eine schwimmende Absperrscheibe in der Kammer 102 und bei Bedarf eine Ablassöffnung in dem Zugventilteller 74 umfasst.

Claims (12)

  1. Dämpfer (20) mit: a. einem Druckrohr (30), welches eine Arbeitskammer (42) bildet; b. einem in der Arbeitskammer (42) angeordneten Kolben (60), wobei der Kolben (60) die Arbeitskammer (42) in eine obere Arbeitskammer (44) und eine untere Arbeitskammer (46) teilt; c. der Kolben (60) einen Druckflüssigkeitskanal (66) und einen Zugfluidkanal (68) bildet und die Fluidkanäle (66, 68) zwischen der oberen Arbeitskammer (42) und der unteren Arbeitskammer (46) verlaufen; d. einem ersten Ventilteller (74), welcher angrenzend an den Kolben (60) angeordnet ist, um den einen Kanal von dem Druckflüssigkeitskanal (66) und dem Zugflüssigkeitskanal (68) zu verschließen, wobei der erste Ventilteller (74) und der Kolben (60) eine Druckkammer (82) bilden; e. einem zweiten Ventilteller (94), welcher angrenzend an den Kolben (60) angeordnet ist, um den anderen Kanal von dem Druckflüssigkeitskanal (66) und dem Zugflüssigkeitskanal (68) zu verschließen, dadurch gekennzeichnet, dass er des weiteren f. eine frei schwimmende, in der Druckkammer (82) angeordnete Scheibe (76) umfasst, wobei die frei schwimmende Scheibe (76) zwischen einer ersten, an den Kolben anstoßenden Stellung, in welcher der eine Kanal (66) verschlossen ist, und einer zweiten, von dem Kolben beabstandeten Stellung bewegbar ist, in welcher der eine Kanal (66) offen ist.
  2. Dämpfer (20) nach Anspruch 1, wobei der erste Ventilteller (74) ein Druckventilteller ist, welcher den Druckflüssigkeitskanal (66) verschließt.
  3. Dämpfer (20) nach Anspruch 2, wobei der Druckventilteller (74) eine Ablassöffnung (86) bildet.
  4. Dämpfer (20) nach Anspruch 2, wobei der Druckventilteller (74) an eine Schulter (78) und einen ringförmigen Steg (80) an dem Kolben (60) anstößt, um die Druckkammer (82) zu bilden.
  5. Dämpfer (20) nach Anspruch 4, wobei der ringförmige Steg (80) höher als die Schulter (78) ist.
  6. Dämpfer (20) nach Anspruch 4, wobei der Druckventilteller (74) eine angrenzend an den ringförmigen Steg (80) angeordnete Ablassöffnung (86) bildet.
  7. Dämpfer (20) nach Anspruch 2, wobei die frei schwimmende Scheibe (76) den Druckflüssigkeitskanal (66) vollständig verschließt.
  8. Dämpfer (20) nach Anspruch 1, wobei der erste Ventilteller (74) eine Ablassöffnung (86) bildet.
  9. Dämpfer (20) nach Anspruch 1, wobei der erste Ventilteller (74) an eine Schulter (78) und einen ringförmigen Steg (80) an dem Kolben (60) anstößt, um die Druckkammer (82) zu bilden.
  10. Dämpfer (20) nach Anspruch 9, wobei der ringförmige Steg (80) höher als die Schulter (78) ist.
  11. Dämpfer (20) nach Anspruch 9, wobei der Druckventilteller (74) eine angrenzend an den ringförmigen Steg (80) angeordnete Ablassöffnung (86) bildet.
  12. Dämpfer (20) nach Anspruch 1, wobei die frei schwimmende Scheibe (76) den einen Kanal (66) teilweise oder vollständig verschließt.
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