DE60208619T2 - Beschleunigungsempfindlicher Dämpfer - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/50Special means providing automatic damping adjustment, i.e. self-adjustment of damping by particular sliding movements of a valve element, other than flexions or displacement of valve discs; Special means providing self-adjustment of spring characteristics
    • F16F9/504Inertia, i.e. acceleration,-sensitive means

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Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Dämpfer oder Stoßdämpfer an Kraftfahrzeugen, die einen mechanischen Stoß aufnehmen. Die Erfindung betrifft im besonderen Dämpfer oder Stoßdämpfer an Kraftfahrzeugen, welche empfindlich gegen Beschleunigungen sind, die auf den Dämpfer oder Stoßdämpfer aufgebracht werden, um zwischen einer harten und einer weichen Dämpfungseigenschaft zu schalten.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Stoßdämpfer werden in Zusammenhang mit Aufhängungssystemen von Kraftfahrzeugen verwendet, um unerwünschte Schwingungen zu dämpfen, die beim Fahren auftreten. Um unerwünschte Schwingungen zu dämpfen, sind Stoßdämpfer im allgemeinen zwischen dem gefederten Teil (der Karosserie) und dem ungefederten Teil (der Aufhängung) des Automobils verbunden. In einem Druckrohr des Stoßdämpfers befindet sich ein Kolben und ist durch eine Kolbenstange mit dem gefederten Teil des Automobils verbunden. Der Kolben teilt das Druckrohr in eine obere Arbeitskammer und eine untere Arbeitskammer. Da der Kolben den Strom des Dämpfungsfluids zwischen der oberen und der unteren Arbeitskammer durch ein Ventil drosseln kann, wenn der Stoßdämpfer zusammengedrückt oder ausgestreckt wird, kann der Stoßdämpfer eine Dämpfungskraft erzeugen, welche der Schwingung entgegenwirkt, die andernfalls von dem ungefederten Teil auf den gefederten Teil des Automobils übertragen würde. Bei einem Stoßdämpfer mit Doppelrohr ist zwischen dem Druckrohr und dem Speicherrohr ein Fluidspeicher gebildet. Zwischen der unteren Arbeitskammer und dem Speicher ist ein Grundventil angeordnet, um den Fluidstrom zwischen der unteren Arbeitskammer und dem Speicher zu drosseln, um eine Dämpfungskraft zu erzeugen, welche ebenfalls der Schwingung entgegenwirkt, die andernfalls von dem ungefederten Teil auf den gefederten Teil des Automobils übertragen würde. Je größer der Grad ist, in dem der Fluidstrom in dem Stoßdämpfer von dem Kolbenventil oder dem Grundventil gedrosselt wird, desto größer sind die Dämpfungskräfte, die von dem Stoßdämpfer erzeugt werden. Mithin würde ein stark gedrosselter Fluidstrom zu einem harten Fahren führen, während ein weniger gedrosselter Fluidstrom zu einem weichen Fahren führen würde.
  • Bei der Wahl des Dämpfungsbetrages, welchen ein Stoßdämpfer bereitstellen soll, werden mindestens drei Fahrzeugleistungseigenschaften betrachtet. Diese drei Eigenschaften sind Fahrkomfort, Gängigkeit des Fahrzeugs und Straßenlage. Der Fahrkomfort ist oft eine Funktion der Federkonstanten der Hauptfedern des Fahrzeugs sowie der Federkonstanten des Sitzes und der Reifen und des Dämpfungskoeffizienten des Stoßdämpfers. Für einen optimalen Fahrkomfort wird eine verhältnismäßig geringe Dämpfungskraft oder ein weiches Fahren bevorzugt. Die Gängigkeit des Fahrzeugs steht in Beziehung zu der Veränderung des Fahrzeugverhaltens (d.h. dem Wanken, dem Nicken und dem Gieren). Für eine optimale Gängigkeit des Fahrzeugs sind verhältnismäßig große Dämpfungskräfte oder ein hartes Fahren vonnöten, um allzu rasche Änderungen im Fahrzeugverhalten bei Kurvenfahrt, Beschleunigung und Verlangsamung zu vermeiden. Die Straßenlage ist im wesentlichen eine Funktion des Kontaktbetrags zwischen den Reifen und dem Boden. Um die Straßenlage zu optimieren, sind große Dämpfungskräfte beim Fahren auf unebenen Oberflächen vonnöten, um einen Kontaktverlust zwischen dem Rad und dem Boden über zu lange Zeiträume zu verhindern.
  • Es wurden verschiedene Methoden entwickelt, um die Dämpfungseigenschaften eines Stoßdämpfers als Reaktion auf die Betriebseigenschaften des Fahrzeugs wahlweise zu verändern. Die fortgesetzte Entwicklung von Stoßdämpfern richtet sich auf vereinfachte und kostengünstige Systeme, welche die Dämpfungseigenschaften des Stoßdämpfers als Reaktion auf die veränderten Betriebseigenschaften des Fahrzeugs wirksam steuern.
  • Dämpferkonstruktionen sind aus US 5,462,140; US 3,127,958; US 5,285,875; US 6,119,830 und US 6,253,888 bekannt. Der Dämpfer gemäß US 5,992,585 umfasst ein Druckrohr, ein Speicherrohr und eine Bodenventilanordnung, welche eine Druckventilanordnung und eine Beschleunigungsventilanordnung umfasst. Die Druckventilanordnung steuert den Fluidweg durch die Bodenanordnung hindurch, um eine harte Dämpfungseigenschaft für den Stoßdämpfer während einer geringen Beschleunigungsbewegung zu schaffen. Die Beschleunigungsventilanordnung steuert einen zweiten Fluidweg durch die Bodenventilanordnung hindurch, um eine weiche Dämpfungseigenschaft für den Stoßdämpfer zu schaffen, während der Dämpfer eine Beschleunigung über einen festgelegten Betrag hinaus erfährt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist in dem Hauptanspruch 1 definiert. Weitere Modifizierungen und Weiterentwicklungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird die Technik mit einem Stoßdämpfer mit Doppel- oder Zwillingsrohr versehen, in welchen ein beschleunigungsempfindliches Ventilsystem zwischen dem Arbeitsrohr und dem Speicherrohr eingebaut ist. Der Stoßdämpfer mit Doppelrohr ist gegen Beschleunigungen empfindlich, die dem Stoßdämpfer während der Bewegung der Beschleunigungsventilanordnung auferlegt werden.
  • Andere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann aus der folgenden ausführlichen Beschreibung, den beigefügten Ansprüchen und den Zeichnungen erkennbar.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen, welche die beste gegenwärtig angedachte Ausführungsweise für die vorliegende Erfindung darstellen, ist:
  • 1 eine Darstellung eines Automobils, bei welchem das automatisch einstellbare Dämpfungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 2 eine Querschnittsansicht des automatischen Dämpfungssystems, bei dem das Beschleunigungsventil in die obere Endkappe eingebaut ist;
  • 3a und 3b stellen das in 2 gezeigte Beschleunigungsventil in seinen offenen und geschlossenen Stellungen dar; und
  • 4 ist eine teilweise im Schnitt geführte Seitenansicht eines Stoßdämpfers mit dem darin eingebauten automatisch einstellbaren Dämpfungssystem in dem Bodenventil gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform(en) ist der Art nach lediglich veranschaulichend und soll die Erfindung, ihre Anwendung oder Verwendungszwecke in keiner Weise einschränken.
  • In den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugsziffern überall in den mehreren Ansichten gleiche oder entsprechende Teile bezeichnen, ist nunmehr in 1 ein Fahrzeug mit einem Aufhängungssystem darin gezeigt, welches die automatisch einstellbaren Stoddämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist, das allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet ist. Das Fahrzeug 10 umfasst eine hintere Aufhängung 12, eine vordere Aufhängung 14 und eine Karosserie 16. Die hintere Aufhängung 12 weist eine (nicht gezeigte) in Querrichtung verlaufende Hinterachsenanordnung auf, welche die Hinterräder 18 des Fahrzeugs funktionsgemäß tragen kann. Die Hinterachsenanordnung ist mit Hilfe eines Stoßdämpferpaars 20 und eines Schraubendruckfederpaars 22 funktionsmäßig mit der Karosserie 16 verbunden. In ähnlicher Weise umfasst die vordere Aufhängung 14 eine (nicht gezeigte) in Querrichtung verlaufende Vorderachsenanordnung, um die Vorderräder 24 des Fahrzeugs funktionsgemäß zu tragen. Die Vorderachsenanordnung ist mit Hilfe eines zweiten Stoßdämpferpaars 26 und eines Schraubendruckfederpaars 28 funktionsmäßig mit der Karosserie 16 verbunden. Die Stoßdämpfer 20 und 26 dienen zum Dämpfen der relativen Bewegung des ungefederten Teils (d.h. der vorderen und der hinteren Aufhängung 12 bzw. 14) und des gefederten Teils (d.h. der Karosserie 16) des Fahrzeugs 10. Zwar ist das Fahrzeug 10 als Personenkraftwagen mit Vorderachsen- und mit Hinterachsenanordnung beschrieben, die Stoßdämpfer 20 und 26 können jedoch auch mit anderen Arten von Fahrzeugen oder in anderen Arten von Anwendungsbereichen, beispielsweise in Fahrzeugen mit unabhängigen vorderen und/oder unabhängigen hinteren Aufhängungssystemen darin, verwendet werden. Ferner soll der hier verwendete Begriff "Stoßdämpfer" Dämpfer im allgemeinen bezeichnen und schließt mithin MacPherson-Federbeinachsen ein.
  • In 2 ist der Stoßdämpfer 20 nunmehr ausführlicher gezeigt. Obwohl 2 nur den Stoßdämpfer 20 zeigt, versteht es sich, dass der Stoßdämpfer 26 auch den Kolben, das Bodenventil und das beschleunigungsempfindliche Ventil umfasst, welche im folgenden für den Stoßdämpfer 20 beschrieben sind. Der Stoßdämpfer 26 unterscheidet sich von dem Stoßdämpfer 20 nur durch die Weise, in welcher er mit dem gefederten und dem ungefederten Teil des Fahrzeugs 10 verbunden werden kann. Der Stoßdämpfer 20 umfasst ein Druckrohr 30, einen Kolben 32, eine Kolbenstange 34, ein Speicherrohr 36 und eine Bodenventilanordnung 40.
  • Das Druckrohr 30 bildet eine Arbeitskammer 42. Der Kolben 32 ist verschieblich in dem Druckrohr 30 angeordnet und teilt die Arbeitskammer 42 in eine obere Arbeitskammer 44 und eine untere Arbeitskammer 46. Zwischen dem Kolben 32 und dem Druckrohr 30 ist eine Dichtung 48 angeordnet, um eine Gleitbewegung des Kolbens 32 in Bezug auf das Druckrohr 30 zu ermöglichen, ohne unangemessene Reibungskräfte zu erzeugen, sowie um die obere Arbeitskammer 44 gegen die untere Arbeitskammer 46 abzudichten. Die Kolbenstange 34 ist an dem Kolben 32 befestigt und erstreckt sich durch die obere Arbeitskammer 44 und durch eine obere Endkappe 50 hindurch, welche das obere Ende des Druckrohres 30 wie auch des Speicherrohres 36 verschließt. Die Trennfläche zwischen der oberen Endkappe 50, dem Speicherrohr 36 und der Kolbenstange 34 wird von einem Dichtsystem 52 abgedichtet. Das Ende der Kolbenstange 34 gegenüber dem Kolben 32 kann an dem gefederten Teil des Fahrzeugs 10 gesichert werden. Das Ventil in dem Kolben 32 steuert die Bewegung des Fluids zwischen der oberen Arbeitskammer 44 und der unteren Arbeitskammer 46 während der Bewegung des Kolbens 32 in dem Druckrohr 30. Da sich die Kolbenstange 34 nur durch die obere Arbeitskammer 44 und nicht durch die untere Arbeitskammer 46 hindurch erstreckt, bewirkt die Bewegung des Kolbens 32 in Bezug auf das Druckrohr 30 eine Differenz in der Fluidmenge, die in der oberen Arbeitskammer 44 verdrängt wird, gegenüber der Fluidmenge, die in der unteren Arbeitskammer 44 verdrängt wird. Diese Differenz in der verdrängten Fluidmenge ist als "Stangenvolumen" bekannt, und dieses fließt durch die Bodenventilanordnung 40 hindurch.
  • Das Speicherrohr 36 umgibt das Druckrohr 30, um eine Speicherkammer 54 zu bilden, die sich zwischen den Rohren befindet. Das untere Ende des Speicherrohres 36 ist durch eine Endkappe 58 verschlossen, die mit den ungefederten Teilen des Fahrzeugs 10 verbunden werden kann. Das obere Ende des Speicherrohres 36 ist an der oberen Endkappe 50 befestigt. Die Bodenventilanordnung 40 ist zwischen der unteren Arbeitskammer 46 und der Speicherkammer 54 angeordnet, um den Fluidstrom zwischen den zwei Kammern zu steuern. Wenn der Stoßdämpfer 20 in der Länge ausgestreckt wird, ist auf Grund des Konzepts des "Stangenvolumens" eine zusätzliche Fluidmenge in der unteren Arbeitskammer 46 erforderlich. Mithin fließt Fluid aus der Reservoirkammer 54 durch die Bodenventilanordnung 40 hindurch in die untere Arbeitskammer 46. Wenn der Stoßdämpfer 20 zusammengedrückt wird, muss auf Grund des Konzepts des "Stangenvolumens" eine überschüssige Fluidmenge aus der unteren Arbeitskammer 46 entfernt werden. Mithin fließt Fluid aus der unteren Arbeitskammer 46 durch die Bodenventilanordnung 40 hindurch in die Speicherkammer 54.
  • In 2, 3a und 3b ist nunmehr eine beschleunigungsempfindliche Ventilanordnung 60 in die obere Endkappe 50 eingebaut. Die beschleunigungsempfindliche Ventilanordnung 60 umfasst ein äußeres Gehäuse 62, einen Ventilkörper 64, eine Dichtung 66, eine Feder oder ein Vorspannglied 68 und einen Halter 70. Die obere Endkappe 50 ist an dem Ende des Druckrohres 30 und dem Ende des Speicherrohres 36 durch Einpressen derselben in das Druckrohr 30 und das Speicherrohr 36 oder durch andere in der Technik wohlbekannte Methoden gesichert. Das äußere Gehäuse 62 ist in eine Bohrung 72, die von der oberen Endkappe 50 gebildet wird, pressgepasst oder in anderer Weise darin gesichert. Ein Fluidkanal 74 verbindet die Bohrung 72 mit der oberen Arbeitskammer 44. Das äußere Gehäuse 62 bildet einen mittigen Hohlraum 76, welcher mit der Speicherkammer 54, der Bohrung 72 und dem Kanal 74 in Fluidverbindung steht. Der Ventilkörper 64 ist in dem Hohlraum 76 angeordnet, und die Dichtung 66 ist zwischen dem äußeren Gehäuse 62 und dem Ventilkörper 64 angeordnet, um den Hohlraum 76 gegen die Speicherkammer 54 abzudichten. Die Feder 68 ist zwischen dem Halter 70 und dem Ventilkörper 64 angeordnet, um den Ventilkörper 64 gegen die Dichtung 66 vorzuspannen, um die Dichtung zwischen dem Hohlraum 76 und der Speicherkammer 54 aufrechtzuerhalten.
  • Während eines Komprimierungslaufes für den Stoßdämpfer 20 wird Fluid in der unteren Arbeitskammer 46 unter Druck gesetzt. Durch eine dem Kolben 32 zugeordnete Rückschlagventilanordnung 80 kann Fluid aus der unteren Arbeitskammer 46 in die obere Arbeitskammer 44 fließen. Auf Grund des oben beschriebenen "Stangenvolumen"-Konzepts muss während des Komprimierungslaufes auch ein Fluidstrom aus der Arbeitskammer 44 durch die Bodenventilanordnung 40 hindurch in die Speicherkammer 54 erfolgen. Die Bodenventilanordnung 40 umfasst eine Druckventilanordnung 82, welche sich unter der Einwirkung des Fluiddrucks in der unteren Arbeitskammer 46 öffnet, so dass das Fluid aus der unteren Arbeitskammer 46 in die Speicherkammer 54 fließen kann. Die von dem Stoß dämpfer 20 während eines Komprimierungslaufes erzeugten Dämpfungskräfte werden durch die Konstruktion der Druckventilanordnung 82 gesteuert.
  • Während eines Rückfederungslaufes des Stoßdämpfers 20 wird Fluid in der oberen Arbeitskammer 44 unter Druck gesetzt. Eine dem Kolben 32 zugeordnete Rückfederungsventilanordnung 84 öffnet sich unter der Einwirkung des Fluiddrucks in der oberen Arbeitskammer 44, so dass der Fluidstrom aus der oberen Arbeitskammer 44 in die untere Arbeitskammer 44 ermöglicht wird. Die von dem Stoßdämpfer 20 während eines Rückfederungslaufes erzeugten Dämpfungskräfte werden durch die Konstruktion der Rückfederungsventilanordnung 84 gesteuert. Auf Grund des oben beschriebenen "Stangenvolumen"-Konzepts muss während des Rückfederungslaufes auch ein Fluidstrom aus der Speicherkammer 54 in die untere Arbeitskammer 46 erfolgen. Die Bodenventilanordnung 40 umfasst eine Rückschlagventilanordnung 86, durch welche Fluid aus der Speicherkammer 54 in die untere Arbeitskammer 46 fließen kann.
  • Die beschleunigungsempfindliche Ventilanordnung 60 funktioniert während eines Rückfederungslaufes, um Fluid aus der oberen Arbeitskammer 44 in die Speicherkammer 54 fließen zu lassen, wenn der Stoßdämpfer 20 einen vorher festgelegten Beschleunigungsbetrag erfährt. Dieser zusätzliche oder sekundäre Fluidstrom vermindert die Steifigkeit des Stoßdämpfers 20 während eines Rückfederungslaufes. Wenn die Räder 18 oder 24 ein Eingangssignal empfangen, werden das Speicherrohr 36, das Druckrohr 30 und die obere Endkappe 50 beschleunigt. Diese Beschleunigung wirkt auf die Masse des Ventilkörpers 64 senkrecht zu der Längsachse des Ventilkörpers 64 und führt auf Grund des Merkmals der überhängenden Masse des Ventilkörpers 64 zu einem Moment um die Dichtung 66 herum. Die Feder 68 schafft ebenfalls ein Moment um die Dichtung 66 herum. An der Stelle, an welcher das durch die Beschleunigung eingebrachte Moment größer als das durch die Federkraft eingebrachte Moment wird, wird der Ventilkörper 64 instabil und dreht sich um den Rand der Dichtung 66 herum, was in der in 3b gezeigten Weise zu einem Hydraulikaustrittsweg 88 führt. Wenn der Hydraulikaustrittsweg 88 offen ist, fließt Hydraulikflüssigkeit aus der oberen Arbeitskammer 44, durch den Kanal 74 und durch den Hohlraum 76 hindurch in die Speicherkammer 54. Durch diesen Strom wird der Druck der Hydraulikflüssigkeit in der oberen Arbeitskammer 44 verkleinert, was zu geringeren Dämpfungskräften und einem weicheren Fahren führt.
  • Die Gestaltung des Ventilkörpers 64 ist derart, dass der hydraulische Druck in der oberen Arbeitskammer 44 zur Stabilisierung des Ventilkörpers 64 wirkt. Wenn die Geschwindigkeit des Dämpfers und daher der hydraulische Druck zunehmen, sind immer größere Radbeschleunigungen zur Destabilisierung des Ventilkörpers 64 notwendig. Durch diese Eigenschaft besteht die Neigung, die Radeingangssignale zu "filtern", die den Ventilkörper 64 destabilisieren, und eine Ventilansprechfähigkeit auf diese Eingangssignale effektiv zu vermindern und ein Signal mit hoher Frequenz und niedriger Amplitude an der Verbindungsstelle des Stoßdämpfers 20 mit der ungefederten Masse des Fahrzeugs zu bewirken.
  • In 4 ist nunmehr eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. In 4 ist dargestellt, dass die beschleunigungsempfindliche Ventilanordnung 60 zwischen der unteren Arbeitskammer 46 und der Speicherkammer 54 in die Bodenventilanordnung 40 eingebaut ist. In dieser Position reagiert die beschleunigungsempfindliche Ventilanordnung 60 auf Beschleunigungskräfte während eines Komprimierungslaufes derart, dass die Dämpfungskräfte vermindert und, wenn sich die Ventilanordnung 60 in der oberen Endkappe 50 befindet, in der gleichen Weise wie der oben beschriebenen für ein weiches Fahren gesorgt wird.
  • Obwohl nicht speziell dargestellt, liegt es innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung, die beschleunigungsempfindliche Ventilanordnung 60 sowohl in der oberen Endkappe 50 als auch der Bodenventilanordnung vorzusehen, um bei Bedarf für variable Dämpfung beim Rückfedern wie auch beim Komprimieren zu sorgen.

Claims (6)

  1. Dämpfer (20), der aufweist: ein Druckrohr (30), das eine Arbeitskammer (52) bildet, welche zum Speichern von Dämpfungsfluid betreibbar ist; ein Speicherrohr (36), das um das Druckrohr (30) herum angeordnet ist, wobei das Speicherrohr (36) eine Speicherkammer (54) zwischen dem Druckrohr (30) und dem Speicherrohr (36) bildet; eine Bodenventilanordnung (40), die zwischen der Arbeitskammer (42) und der Speicherkammer (54) angeordnet ist, um den Dämpfungsfluidstrom zwischen der Arbeitskammer (42) und der Speicherkammer (54) zu steuern, wobei die Bodenventilanordnung (40) aufweist: eine Kappe, die an dem Druckrohr (30) befestigt ist; ein erstes druckempfindliches Ventil (82), das an der Kappe befestigt ist, wobei das druckempfindliche Ventil (82) einen Ventilkörper, der an der Kappe befestigt ist, und eine Ventilscheibe, die zwischen dem Ventilkörper und der Kappe angeordnet ist, aufweist; und ein beschleunigungsempfindliches Ventil (60), das zwischen dem Speicherrohr (36) und dem Druckrohr (30) angeordnet ist, wobei das beschleunigungsempfindliche Ventil (60) aufweist: ein äußeres Gehäuse (62), das einen Hohlraum (76) bildet, der mit der Speicherkammer (54) und der Arbeitskammer (42) in Strömungsverbindung steht, und einen Ventilkörper (64), der innerhalb des Hohlraumes (76) angeordnet ist, wobei der Ventilkörper (64) eine Ventillängsachse definiert, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper bewegbar ist zwischen einer ersten Stellung, in der die Ventillängsachse zu der Achse des Dämpfers nicht senkrecht ist und die Speicherkammer (54) mit der Arbeitskammer (42) in Verbindung steht, und einer zweiten Stellung, in der die Ventillängsachse senkrecht zur Dämpferachse ist und die Speicherkammer (54) mit der Arbeitskammer (42) nicht in Verbindung steht, so dass eine Beschleunigung auf den Ventilkörper (64) senkrecht zur Ventillängsachse wirkt.
  2. Dämpfer (20) nach Anspruch 1, der ferner einen Kolben (32) aufweist, welcher innerhalb der Arbeitskammer (42) angeordnet ist, wobei der Kolben (32) die Arbeitskammer (42) in einen oberen Abschnitt (44) und einen unteren Abschnitt (46) unterteilt, und das beschleunigungsempfindliche Ventil (60) zwischen dem unteren Abschnitt (46) der Arbeitskammer (42) und der Speicherkammer (54) angeordnet ist.
  3. Dämpfer (20) nach Anspruch 1, bei dem der Ventilkörper (64) des beschleunigungsempfindlichen Ventils (60) in Richtung auf die zweite Stellung vorgespannt ist.
  4. Dämpfer (20) nach Anspruch 1, bei dem die Bodenventilanordnung (40) ferner ein Vorspannglied (68) aufweist, um das beschleunigungsempfindliche Ventil (60) in die geschlossene Stellung zu drücken.
  5. Dämpfer (20) nach Anspruch 1, bei dem die Bodenventilanordnung (40) einen ersten Strömungskanal für eine Verbindung zwischen der Speicherkammer (54) und der Arbeitskammer (42) bildet und das beschleunigungsempfindliche Ventil (60) einen zweiten Strömungskanal (74, 76) zwischen der Speicherkammer (54) und der Arbeitskammer (42) bildet, wobei der zweite Strömungskanal (74, 76) getrennt von dem ersten Strömungskanal ist.
  6. Dämpfer (20) nach Anspruch 5, bei dem die Bodenventilanordnung (40) ferner Mittel zum Öffnen des ersten Strömungskanals aufgrund von Fluiddruck innerhalb der Arbeitskammer aufweist.
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