DE60212077T2 - Papiermaschinen gewebe - Google Patents

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    • D21F1/0027Screen-cloths
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Papiermaschinengewebe mit mindestens zwei getrennten Schichten, die mit mindestens zwei getrennten Fadensystemen ausgebildet sind: einem Fadensystem, das die Papierseite bildet und Maschinenrichtungs- und Quermaschinenrichtungsfäden umfasst, und einem Fadensystem, das die Maschinenseite bildet und Maschinenrichtungs- und Quermaschinenrichtungsfäden umfasst, wobei die Fadensysteme angeordnet sind, um unabhängige Strukturen in den Maschinen- und Quermaschinenrichtungen des Gewebes zu bilden, und die Strukturen mittels Bindefäden zusammengebunden sind, wobei ein Bindefaden angeordnet ist, um einen Teil der Bindung einer Schicht an der Papierseitenoberfläche zu bilden, und angeordnet ist, um mit einer Schicht der Maschinenseite verflochten zu sein, indem er unter mindestens einem Faden in der Maschinenseite verflochten ist.
  • Herkömmliche dreilagige Papiermaschinengewebe umfassen zwei getrennte Schichten: eine Papierseitenschicht und eine Maschinenseitenschicht. Die Papierseitenschicht und die Maschinenseitenschicht sind hauptsächlich mittels eines Bindeschusses untereinander verbunden, der als ein Bindefaden dient. Die Bindung mit einem Bindefaden erfolgt gewöhnlich bei jedem vierten oberen und unteren Fadenpaar, d.h. relativ selten. An der oberen Seite erfolgt die Bindung über einer oberen Kette und an der unteren Seite unter einer unteren Kette. Der Bindefaden trägt nicht zu der Bildung der Papierseitenoberfläche bei, sondern lediglich zu der Bindung der Schichten. Folglich sind die Papierseitenschichten und die Maschinenseitenschichten nicht eng genug untereinander verbunden. Dies verursacht „Innenseitenverschleiß" in dem Gewebe. Innenseitenverschleiß bezieht sich auf den Verschleiß, der durch Zwischenschichtabrieb verursacht wird.
  • Als Ergebnis des oben erwähnten Zwischenschichtverschleißes nutzen sich die Fäden an den Koppelpunkten des Bindefadens und der Kettenfäden ab, und später, wenn das Gewebe lose wird, beginnen sich die Fäden zunehmend mit Bezug zueinander zu bewegen, was bewirkt, dass sich die der Papierseite und der Maschinenseite innewohnenden Strukturen abnutzen. Der Innenseitenverschleiß des Gewebes veranlasst die Bindefäden, zu beginnen, Markierungen an der Oberfläche des Papiers zu bilden, weil das Gewebe seine ursprüngliche Dicke an seiner Innenseite verloren hat, während der Bindefaden seinerseits seine ursprüngliche Länge behalten hat. Stark erhöhter Innenseitenverschleiß kann ebenfalls bewirken, dass sich die Schichten voneinander ablösen werden.
  • Der Bindefaden zieht einen Kettenfaden, der an der Papierseite gebunden ist, geringfügig nach innen. Diese Vertiefungsbildung verursacht eine Markierung. Der Bindefaden bildet ebenfalls eine zusätzliche Flottung an diesem Punkt in der Struktur. Das Gewebe ist somit dichter an diesem Punkt, und dem von der Papierbahn entfernten Wasser wird nicht erlaubt, gleichmäßig durch das Gewebe zu laufen, was zu der Markierung führt.
  • Bei einem herkömmlichen dreilagigen Gewebe ist der Bindefaden an der Papierseite vorzugsweise geringfügig unter der Oberfläche positioniert, damit der Bindefaden keine Markierung verursacht. Damit die durch die Bindungspunkte verursachte Markierung so gering wie möglich ist, sollte der Bindefaden dünner als der obere Schuss sein. Da der Bindefaden nicht wirklich dünner gemacht werden kann, als er tatsächlich ist (tatsächlicher Durchmesser beispielsweise 0,13 mm), können die oberen Schüsse auch nicht dünner gemacht werden, als sie gegenwärtig tatsächlich sind (aktueller Durchmesser z.B. 0,15 mm), was bedeutet, dass die Dichte des oberen Schusses nicht ohne Verringern der Durchlässigkeit erhöht werden kann; folglich bleibt die Papierfaserunterstützung insbesondere bei hohen Durchlässigkeiten gering.
  • Mit Bindefadenpaaren gebundene Strukturen sind ebenfalls auf dem Gebiet bekannt. Die US-Patentbeschreibungen 4 501 303, 5 967 195 und 5 826 627 beschreiben beispielsweise Techniken, die zum Binden von Strukturen mit einem Bindefadenpaar benutzt werden. Bei den mit einem Bindefadenpaar gebundenen Strukturen ist es anstatt des Bindefadens das Bindefadenpaar, das für das Binden der Schichten verantwortlich ist. Ein Bindefadenpaar umfasst zwei benachbarte Bindefäden, wobei einer der Bindefäden die Papierseitenoberflächen-Bindung festlegt, und der andere gleichzeitig eine Papierseitenschicht und eine Maschinenseitenschicht unter einer unteren Maschinenseitenkette zusammenbindet und umgekehrt. Die Zickzack-Formen des Bindefadenpaars an der Papierseitenoberfläche legen einen Schusslauf ähnlich dem oberen Schuss fest. Die Fäden des Bindefadenpaars kreuzen sich an einem Punkt, bei dem sich ein Bindefaden in das Gewe be von der Papierseite absenkt, um die Schichten zu binden, während der andere Bindefaden in dem Gewebe aufsteigt, um die Oberfläche der Papierseite zu bilden. Dieser Schnittpunkt hindert die Bindefäden daran, sich in einer geraden Linie zu bewegen, was bedeutet, dass ein durch ein Bindefadenpaar gebildeter Papierseitenschusslauf nicht so gerade wie ein durch einen tatsächlichen oberen Schuss gebildeter Schusslauf ist.
  • Der an beiden Seiten des Schnittpunkts gebildete obere Schuss drückt die oberen Kettenfäden an dem Schnittpunkt nach unten, und gleichzeitig senken sich beide Fäden des Bindefadenpaars in das Gewebe, wobei die oberen Kettenfäden von unten nicht unterstützt werden. Folglich bleiben die Schnittpunkte auf einer unteren Ebene als die Oberfläche, was eine Markierung verursachen kann. Dies wird in der US-Patentbeschreibung 5 967 195 offenbart.
  • Bei den mit einem Bindefadenpaar gebundenen Strukturen umfasst das Bindefadenpaar zwei Fäden, wobei ein Faden den oberen Schuss bildet. Typischerweise weisen der obere Schuss und die Bindefäden den gleichen Durchmesser auf. Dies bedeutet, dass sich die Entwässerungsfähigkeit an dem Bindefadenpaar von der an dem oberen Schuss unterscheidet, was im schlimmsten Fall in der Form einer Markierung in dem Papier erscheinen kann. Um die Entwässerungsfähigkeit sicherzustellen, muss das Gewebe gewöhnlich grober sein.
  • Bei den gewöhnlichsten Strukturen, die mit einem Bindefadenpaar gebunden sind, wird ein unterer Schuss an dem oberen Schuss bereitgestellt, wobei jedoch kein unterer Schuss an dem Bindefadenpaar bereitgestellt wird, sodass die Anzahl von unteren Maschinenseitenschüssen die Hälfte der Anzahl von Papierseitenschussläufen ist, was bedeutet, dass es wenig Material gibt, das an der Maschinenseite abgenutzt werden kann, was zu einer schlechten Verschleißfestigkeit führt. Wenn eine hohe Verschleißfestigkeit zu erzielen ist, sollte die Dichte an der Maschinenseite die gleiche oder fast die gleiche wie an der Papierseite sein. Wenn die Maschinenseitendichte und die Papierseitendichte gleich sind, muss die Schussdichte abgesenkt werden, um die Entwässerungsfähigkeit sicherzustellen, was zu einer schlechteren Papierfaserunterstützung führt.
  • Bei den häufigsten Strukturen, die mit einem Bindefadenpaar gebunden sind, sind die Fäden des Bindefadenpaars mit jeder zweiten oberen Kette verflochten, und der obere Schuss ist mit jeder zweiten oberen Kette verflochten. Somit ist jede zweite Kette auf eine unterschiedliche Art und Weise verflochten, wobei sie auf einer geringfügig unterschiedlichen Ebene bezogen auf die Oberfläche bleiben. Bei Papierarten, die am anfälligsten gegen Markierungen sind, kann dies in der Form einer Markierung in der Kettenrichtung auftreten.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Papiermaschinengewebe bereitzustellen, um zu ermöglichen, dass Nachteile des Standes der Technik verringert werden. Dies wird durch ein Papiermaschinengewebe der Erfindung erreicht, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das die Papierseite bildende Fadensystem einen Ersatzfaden umfasst, der mit einem an beiden Seiten davon verflochtenen Bindefaden ausgestattet ist, und dass an der Papierseite der Ersatzfaden angeordnet ist, um die beiden Fadenläufe, die durch die oben erwähnten zwei Bindefäden gebildet werden, an Punkten zu ergänzen, bei denen die oben erwähnten zwei Bindefäden mit der Maschinenseite verflochten sind.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist beispielsweise die Tatsache, dass der Bindefaden nicht nur die Schichten zusammen bindet, sondern zusätzlich zu der Bindung die Bindefäden ebenfalls zu der Bildung der Papierseitenoberfläche beitragen, indem sie mit mehreren oberen Ketten verflochten sind, was ermöglicht, dass Bindefäden dichter als bei den herkömmlichen dreilagigen Geweben verflochten sind. Folglich ist die Bindung eng, was die Schichten daran hindert, sich gegeneinander zu bewegen. Wenn der Bindefaden zu der Bildung der Papierseitenoberfläche beiträgt, wird die Markierung beseitigt, die durch den Bindefaden verursacht wird, die für herkömmliche dreilagige Gewebe typisch ist. Die gleiche Eigenschaft ermöglicht ebenfalls, dass eine ausgezeichnete Papierfaserunterstützung in der Struktur erzielt werden kann. Dieser Vorteil ist insbesondere bedeutsam mit höheren Durchlässigkeiten, wobei die Anzahl von Quermaschinen-Richtungsfäden verringert werden muss, um eine ausreichende Durchlässigkeit zu erreichen.
  • Bei den mit einem Bindefadenpaar gebundenen Strukturen wird die an dem Schnittpunkt der Bindefäden positionierte obere Kette schlecht von unten unterstützt, was bedeutet, dass an diesem Punkt die obere Kette verglichen mit der umgebenden Struktur auf einer unteren Ebene bleibt, wobei dieser besondere Punkt eine Markierung in dem Papier verursacht. Bei der Struktur der Erfindung bildet an der Papierseite an dem Punkt, wobei sich der Bindefaden in die Maschinenseite absenkt, um zu binden, der Ersatzschuss eine stark unterstützende Brü ckenstruktur, um den besonderen Punkt auf die gleiche Ebene wie die umgebende Struktur zu heben, was zu keiner Markierung führt.
  • Da das Gewebe der Erfindung keine Bindefadenpaare umfasst, um die Struktur zu festigen, kann die Schussdichte der unteren Seite erhöht werden, ohne dass das Gewebe zu dicht wird, womit ermöglicht wird, dass mehr Material an der Maschinenseite bereitgestellt und mehr Verschleißfestigkeit für das Gewebe erreicht wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung genauer mit den in der begleitenden Zeichnung offenbarten Beispielen erläutert, wobei:
  • 1 eine von der Papierseite betrachtete Ansicht eines Papiermaschinengewebes der Erfindung ist;
  • 2 eine von der Maschinenseite betrachtete Ansicht des Papiermaschinengewebes gemäß 1 ist;
  • 3 eine Ansicht ist, wie sie gemäß den Pfeilen III-III von 1 gesehen wird;
  • 4 eine Ansicht ist, wie sie gemäß den Pfeilen IV-IV von 1 gesehen wird;
  • 5 eine Ansicht ist, wie sie gemäß den Pfeilen V-V von 1 gesehen wird;
  • 6 eine Ansicht ist, wie sie gemäß den Pfeilen VI-VI von 1 gesehen wird; und
  • 7 bis 9 Ansichten einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind, wie sie bei unterschiedlichen Fäden gesehen werden, die die Struktur auf eine ähnliche Art und Weise zu der in 3 bis 6 zeigen.
  • Die Figuren zeigen eine Ausführungsform des Papiermaschinengewebes der Erfindung. Das Papiermaschinengewebe der Erfindung wird mit mindestens zwei Maschinenrichtungsfädensystemen, beispielsweise einem oberen Kettensystem und einem unteren Kettensystem, und mindestens zwei Quermaschinenfädensystemen, beispielsweise einem oberen Schusssystem und einem unteren Schusssystem, ausgestattet. Die Gewebestruktur umfasst ferner ein Bindefadensystem.
  • Das obere Kettensystem und das obere Schusssystem bilden eine Schicht, welche die Papierseite bildet, und auf ähnliche Weise bildet das untere Kettensystem und das untere Schusssystem eine Schicht, welche die Maschinenseite bildet. In den Figuren werden obere Ketten durch die Bezugsziffer 1 und obere Schüsse durch die Bezugsziffer 2 gekennzeichnet. Untere Ketten werden durch die Bezugsziffer 3 und untere Schüsse durch die Bezugsziffer 4 in den Figuren gekennzeichnet. Die die Papierseite bildende Schicht und die die Maschinenseite bildende Schicht werden zusammen mit einem Bindefadensystem gebunden. In den Figuren werden Bindefäden durch die Bezugsziffer 5 gekennzeichnet. An der Papierseitenoberfläche bildet ein Bindefaden 5 einen Teil der Bindung der Schicht und tritt in die Maschinenseite ein und aus, um die Schichten zusammenzubinden, indem sie mit mindestens einer unteren Kette 3 verflochten werden.
  • Gemäß dem der Erfindung zugrunde liegenden Gedanken umfasst das die Papierseite bildende Fadensystem einen Ersatzfaden 6, bei dem Beispiel von den Figuren einen Ersatzschuss 6, und einen Bindefaden 5, der an beiden Seiten davon verflochten ist. An der Papierseite ist der Ersatzfaden 6 angeordnet, um die beiden Fadenläufe, die durch die oben erwähnten beiden Bindefäden 5 gebildet werden, bei dem Beispiel der Figuren ein Schusslauf, an Punkten zu ergänzen, bei denen die oben erwähnten zwei Bindefäden mit der Maschinenseite verflochten sind.
  • An der Papierseite ergänzt der oben erwähnte Ersatzschuss 6 somit die Schussläufe, die durch den an beiden Seiten des Ersatzschusses verwobenen Bindefade an den Punkten gebildet werden, bei denen der Bindefaden 5 mit der Maschinenseite verflochten ist. Die Bindefäden 5 und der dazwischen verwobene Ersatzschuss 6 bilden somit zwei Schussläufe an der Papierseitenoberfläche, die dem Schusslauf auf einem tatsächlichen oberen Schuss 2 ähnlich sind. Folglich bilden die beiden Bindefäden 5 und der dazwischen verwobene Ersatzschuss 6 zwei Schussläufe an der Papierseitenoberfläche. Dies wird in 1 deutlich gezeigt. Die Laufbahnen in dem Gewebe der Bindefäden 5 benachbart dem Ersatzschuss 6 können ähnlich oder unterschiedlich sein. Die Anzahl von Bindungspunkten des Ersatzfadens 6 an der Papierseitenoberfläche des Gewebes kann gleich der Anzahl von Bindungspunkten des benachbarten Bindefadens 5 an der Papierseitenoberfläche oder unterschiedlich davon sein.
  • Das obere Schusssystem umfasst obere Schüsse von mindestens einer Art. Wenn es lediglich einen oberen Schuss gibt, ist er ein Ersatzschuss 6. Das Beispiel der Figuren zeigt jedoch eine Ausführungsform, bei der das obere Schusssystem sowohl gewöhnliche obere Schüsse 2 als auch Ersatzschüsse 6 umfasst. Die Bindung des oberen Schusses 2 kann ähnlich oder unterschiedlich von der der Schussläufe sein, die gemeinsam durch die Bindefäden 5 und dem Ersatzfaden 6 an der Papierseitenoberfläche gebildet werden.
  • An der Papierseitenoberfläche der in den Figuren gezeigten Ausführungsform der Erfindung bilden der obere Schuss 2, die Bindefäden 5, der Ersatzschuss 6 und der Bindefaden 5 eine Gruppe von Fäden, die regelmäßig und wiederholt durch das Gewebe laufen. Der obere Schuss 2 wird mit einer Grundbindung begrenzt. Der Bindefaden 5 ist an der Papierseitenoberfläche mit einer Grundbindung gebunden, die herab geht, um die Schichten zusammenzubinden, indem sie unter einer unteren Kette 3 verwoben werden, wie beispielsweise in 3 und 5 gezeigt ist. An der Papierseite ergänzt der Ersatzschuss 6 den durch den Bindefaden 5 gebildeten Schusslauf, während der Bindefaden 5 mit der Maschinenseite verflochten ist. Wie oben angegeben ist, bilden die beiden Bindefäden 5 und der Ersatzfaden 6 zwei Grundbindungs-Schussläufe an der Papierseitenoberfläche. Bei diesem Beispiel ist die Bindung der unteren Schüsse eine 5-fache Atlasbindung. Die Bindung der Bindefäden bei diesem Beispiel ist eine 10-fache Bindung.
  • Da der Ersatzschuss 6 lediglich mit der Papierseitenschicht verwoben ist, bildet er zusammen mit dem Bindefaden 5 keinen ähnlichen Schnittpunkt zu dem, der durch die Bindefadenpaare bei den Strukturen gebildet werden, die mit einem Bindefadenpaar gebunden werden. Folglich setzt sich der Ersatzschuss 6 ohne weiteres in geeigneten Stellen, um die Schussläufe zu ergänzen, die durch die an seinen beiden Seiten positionierten Bindefäden 5 und durch den Ersatzschuss 6 selber gebildet werden. Dank der Struktur sind die durch die Bindefäden 5 und dem Ersatzschuss 6 gebildeten Schussläufe gerade. Wenn alle Schussläufe gerade sind, können Öffnungen, die in der Papierseitenoberfläche auftreten, so weit wie möglich in der Größe gleich ausgeführt werden. Dies garantiert eine gute und gleichmäßige Unterstützung für die Papierfasern an der Papierseitenoberfläche des gesamten Gewebes. Ein weiterer Vorteil der Struktur besteht darin, dass die Kapillaren des Entwässerungssystems in der Größe und Form gleichmäßig sind, was eine gesteuerte und gleichmäßige Entwässerung ermöglicht. Dank dieser Struktureigenschaften wird das Papier mit einer guten Formung und gleichmäßigen Oberflächen ausgestattet.
  • Figure 00080001
  • Die begleitende Tabelle zeigt die Lösung der Erfindung, eine herkömmliche dreilagige Gewebestruktur und eine mit einem Bindefadenpaar gebundene Struktur, die verglichen werden. Die Struktur der Erfindung kombiniert die guten Eigenschaften der herkömmlichen dreilagigen Gewebestruktur und der mit einem Bindefadenpaar gebundenen Struktur. Die Struktur der Erfindung ermöglicht, dass eine genauso hohe Verschleißfestigkeit wie die herkömmliche dreilagige Gewebestruktur und eine eindeutig höhere Verschleißfestigkeit als die Struktur, die mit einem Bindefadenpaar gebunden ist, erzielt wird. Dies wird durch die untere Schussdichte angegeben. Der Faser-Unterstützungsindex (FSI = Fibre Support Index) beschreibt den Grad der Unterstützung, der durch das Gewebe für die Pa pierfasern bereitgestellt wird. Der S-Index gibt die Anzahl von Papierseitenfäden pro Quadratzentimeter an. Die durch die Struktur der Erfindung erreichte Faserunterstützung ist so gut wie die Faserunterstützung, die durch die mit einem Bindefadenpaar gebundenen Struktur erzielt wird, und ist eindeutig besser als die, die durch die herkömmliche dreilagige Gewebestruktur erzielt wird.
  • Bei der Struktur der Erfindung sind die Bindefäden 5 und die oberen Schüsse 2 mit jeder oberen Kette 1 verwoben, was im Gegensatz zu den meisten gewöhnlichen Strukturen ist, die mit einem Bindefadenpaar gebunden sind, wobei die Bindefäden mit jeder zweiten oberen Kette und die oberen Schüsse mit jeder zweiten oberen Kette verwoben sind. Bei der Struktur der Erfindung werden dank der Art und Weise, mit der die Bindung ausgeführt ist, alle oberen Ketten 1 auf der gleichen Ebene bezogen auf die Oberfläche positioniert, und es tritt keine Markierung in der Kettenrichtung auf.
  • Die Struktur der Erfindung stellt ebenfalls eine höhere Verschleißfestigkeit als die meisten gewöhnlichen Strukturen bereit, die mit einem Bindefadenpaar gebunden und mit der gleichen Durchlässigkeit ausgestattet sind. Wenn beispielsweise zehn Schussläufe an der Papierseitenoberfläche bereitzustellen sind, erfordert die Struktur der Erfindung dreizehn Fäden, während die mit Bindefadenpaaren gebundene Struktur fünfzehn Fäden erfordert. Bei der Struktur der Erfindung ermöglicht dieser Vorteil, dass mehr Schussfäden an der unteren Seite als bei den Strukturen verwoben sind, die mit einem Bindefadenpaar gebunden sind und mit ähnlicher Durchlässigkeit ausgestattet sind, d.h. die untere Seite kann mit mehr verschleißbarem Fadenmaterial ausgestattet sein, was eine höhere Verschleißfestigkeit bedeutet.
  • 7 bis 9 zeigen schematisch eine weitere Ausführungsform der Lösung der Erfindung. In 7 bis 9 wird die Struktur größtenteils auf die gleiche Art und Weise wie bei der vorhergehenden Ausführungsform in 3 bis 6 gezeigt. Bei den 7 bis 9 weisen die gleichen Ziffern die gleiche Bedeutung auf, um entsprechende Merkmale wie den in 1 bis 6 anzugeben. Bei den Ausführungsformen von 7 bis 9 unterscheidet sich die Zickzack-Form der Bindefäden 5 von der Anwendung von 1 bis 6, und ferner entspricht bei der Ausführungsform von 7 bis 9 eine untere Kette 3 zwei oberen Ketten 2. Bei der Ausführungsform von 7 bis 9 sind die Laufbahnen der Bindefäden benachbart zu dem Ersatzschuss 6 unterschiedlich.
  • Die oben offenbarten Ausführungsformen sind in keiner Weise bestimmt, die Erfindung einzuschränken, sondern die Erfindung kann frei innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche modifiziert werden. Es ist somit offensichtlich, dass das Papiermaschinengewebe der Erfindung oder Einzelheiten davon nicht notwendigerweise mit denen identisch sein müssen, die in den Figuren gezeigt sind, sondern dass andere Lösungen ebenfalls machbar sind. Die getrennten Lagen können sehr frei gebildet werden, d.h. sodass sich die Anzahl von Fadensystemen verändern kann, wobei der wesentliche Punkt darin besteht, dass es mindestens zwei Kettensysteme gibt: ein unteres Kettensystem und ein oberes Kettensystem. Auf ähnliche Weise kann sich die Anzahl von Schusssystemen ebenfalls verändern, wobei der wesentliche Punkt darin besteht, dass es mindestens zwei Schusssysteme gibt: ein oberes Schusssystem und ein unteres Schusssystem, usw.. Die Struktur der oben beschriebenen Erfindung ist eine dreilagige, wobei jedoch andere mehrlagige Strukturen innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung machbar sind. An der Papierseitenoberfläche können anstatt der Grundbindung andere Bindungen, wie beispielsweise Satin- oder Twill-Bindungen, verwendet werden. Die Bindungen der unteren Schüsse und der Bindefäden können ebenfalls frei innerhalb des Grundgedankens der Erfindung variieren. Es sei ferner bemerkt, dass die Grundidee der Erfindung Strukturen ermöglicht, die obere Schüsse vollständig vermissen, d.h. eine Struktur, bei der die Papierseite lediglich mit Ersatzschüssen ausgestattet ist. Andererseits ist es ebenfalls vollkommen machbar, Strukturen zu bilden, bei denen die Anzahl von oberen Schüssen größer als die Anzahl von Ersatzschüssen ist, d.h. die Anzahl von oberen Schüssen kann variieren, wobei sie beispielsweise 0, 1, 2, 3, etc. beträgt. Die Anzahl von unteren Schüssen kann von der Gesamtzahl der oberen Schüsse und Ersatzschüssen abweichen. Das Verhältnis von oberen Ketten zu unteren Ketten ist gewöhnlicherweise 1:1, wobei es jedoch ebenfalls ein unterschiedliches sein kann. Die Durchmesser der Fäden können beispielsweise wie folgt sein: obere Kette 0,12–0,15, untere Kette 0,17–0,21, Ersatzschuss 0,10–0,16, oberer Schuss 0,10–0,16, Bindefaden 0,10–0,16 und unterer Schuss 0,17–0,30. Die obigen Werte werden in Millimetern angegeben. Die Durchmesser der Fäden können jedoch von denen unterschiedlich sein, die oben offenbart wurden. Die oben dargelegte Lösung benutzt Polyester- oder Polyamid-Fäden mit kreisförmigen Querschnitten. Andere mögliche Fadenmaterialien umfassen beispielsweise Polyethylennaphthalat (PEN) und Polyphenylensul fid (PPS). Der Querschnitt der Fäden kann ebenfalls flach oder oval sein. Die Eigenschaften der Fäden beeinflussen die Eigenschaften des Gewebes. Beispielsweise setzen sich durch Wählen eines Ersatzschusses mit einer niedrigen Biegesteifigkeit die Papierseiten-Bindungspunkte des Ersatzschusses ohne weiteres in geeigneten Stellen in dem durch den Bindefaden und dem Ersatzschuss gebildeten Lauf, was bedeutet, dass der Lauf so gerade wie möglich ist. Die Biegesteifigkeit des Ersatzschusses und der oberen Schüsse kann gleich oder ungleich sein.
  • Bei der oben beschriebenen Struktur erfolgt die Bindung in der Schussrichtung. Dies ist jedoch nicht die einzige Lösung. Strukturen, bei denen die Bindung in der Kettenrichtung erfolgt, sind ebenfalls möglich, wobei in diesem Fall die Struktur mindestens eine Bindekette, Ersatzkette, untere Kette, oberen Schuss und unteren Schuss umfasst. Der Ersatzfaden kann somit entweder ein Ersatzschuss oder eine Ersatzkette sein.

Claims (18)

  1. Papiermaschinengewebe mit mindestens zwei getrennten Schichten, die mit mindestens zwei getrennten Fadensystemen ausgebildet sind: einem Fadensystem, das die Papierseite bildet und Maschinenrichtungs- und Quermaschinenrichtungsfäden umfasst, und einem Fadensystem, das die Maschinenseite bildet und Maschinenrichtungs- und Quermaschinenrichtungsfäden umfasst, wobei die Fadensysteme angeordnet sind, um unabhängige Strukturen in den Maschinen- und Quermaschinenrichtungen des Gewebes zu bilden, und die Strukturen mittels Bindefäden (5) zusammen gebunden sind, wobei ein Bindefaden (5) angeordnet ist, um einen Teil der Bindung einer Schicht auf der Papierseitenoberfläche zu bilden, und angeordnet ist, um mit einer Schicht der Maschinenseite verflochten zu sein, indem er unter mindestens einem Faden in der Maschinenseite verflochten ist, dadurch gekennzeichnet, dass das die Papierseite bildende Fadensystem ferner einen Ersatzfaden (6) umfasst, der mit einem an beiden Seiten davon verwobenen Bindefaden (5) versehen ist, und der Ersatzfaden (6) an der Papierseite angeordnet ist, um die durch die oben erwähnten beiden Bindefäden (5) gebildeten beiden Fadenläufe an Punkten wieder zu ergänzen, an denen die oben erwähnten beiden Bindefäden (5) mit der Maschinenseite verflochten sind.
  2. Papiermaschinengewebe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ersatzfaden (6) ein Ersatzschuss und der Bindefaden (5) ein Binderschuss ist.
  3. Papiermaschinengewebe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ersatzfaden (6) eine Ersatzkette und der Bindefaden (5) eine Binderkette ist.
  4. Papiermaschinengewebe gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu dem Ersatzschuss (6) die Papierseitenoberfläche mit mindestens einem oberen Schuss (2) versehen ist.
  5. Papiermaschinengewebe gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu dem Ersatzschuss (6) die Papierseitenoberfläche mit einem oberen Schuss (2) versehen ist.
  6. Papiermaschinengewebe gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegesteifigkeit des Ersatzschusses (6) und des oberen Schusses gleich sind.
  7. Papiermaschinengewebe gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegesteifigkeit des Ersatzschusses (6) und des oberen Schusses (2) ungleich sind.
  8. Papiermaschinengewebe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufbahnen in dem Gewebe der Bindefäden (5) benachbart dem Ersatzfaden (6) ähnlich sind.
  9. Papiermaschinengewebe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufbahnen in dem Gewebe der Bindefäden (5) benachbart dem Ersatzfaden (6) unterschiedlich sind.
  10. Papiermaschinengewebe gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bindefaden (5) drei Bindepunkte auf der Papierseitenoberfläche umfasst.
  11. Papiermaschinengewebe gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindung des oberen Schusses (2) ähnlich der der Schussbahnen ist, die gemeinsam durch die Bindefäden (5) und dem Ersatzschuss (6) auf der Papierseitenoberfläche ausgebildet werden.
  12. Papiermaschinengewebe gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindung des oberen Schusses (2) von der der Schussläufe unterschiedlich ist, die gemeinsam durch die Bindefäden (5) und dem Ersatzschuss (6) auf der Papierseitenoberfläche ausgebildet werden.
  13. Papiermaschinengewebe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Papierseitenoberfläche mit Leinenbindungs-Fadenläufen versehen ist.
  14. Papiermaschinengewebe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl von Bindepunkten des Ersatzfadens (6) auf der Papierseitenoberfläche ähnlich zu oder unterschiedlich von der Anzahl von Bindepunkten eines benachbarten Bindefadens (5) auf der Papierseitenoberfläche ist.
  15. Papiermaschinengewebe gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl von Ersatzschüssen (6) gleich der Anzahl von oberen Schüssen (2) und die Anzahl von unteren Schüssen (4) gleich der Gesamtanzahl von oberen Schüssen (2) und Ersatzschüssen (6) ist.
  16. Papiermaschinengewebe gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der durch den Ersatzschuss (6) gebildete Schusslauf und die Bindefäden (5) angeordnet sind, um drei Bindepunkte für die Bindefäden (5) und zwei Bindepunkte für den Ersatzschuss (6) zu umfassen.
  17. Papiermaschinengewebe gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindefäden (5) unter einem unteren Schuss mit einer 10-Fach-Bindung und die unteren Schüsse (4) mit den unteren Ketten (3) mit einer 5-Fach-Atlasbindung verflochten sind.
  18. Papiermaschinengewebe gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu dem Ersatzschuss die Papierseitenoberfläche mit mindestens einem oberen Schuss (1) versehen ist.
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