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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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(Gebiet der Erfindung)
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Lageraufbau eines Radlagers
zur Verwendung in einem Automobilfahrzeug und insbesondere auf einen
Lageraufbau eines Radlagers umfassend einen elektrischen Generator,
welcher als ein Mittel zum Detektieren der Anzahl von Umdrehungen
für einen
Antischleuder-Bremsmechnismus dient.
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(Beschreibung des Standes
der Technik)
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Eine
Antischleuder-Bremseinrichtung (anti-skid brake device; ABS), auch
bezeichnet als eine Antiblockier-Bremseinrichtung (anti-lock brake
device) ist bekannt zum Verwenden zum Detektieren eines Anfangsstadiums
eines Reifenblockierens, das auf einer Straßenoberfläche mit geringer Reibung auftritt
oder zum Zeitpunkt eines panikbefallenen Bremsens, so dass das Bremsen
erleichtert werden kann, um eine Reifengriffigkeit zu sichern, um
dadurch die Steuerbarkeit zu stabilisieren. Ein Sensor zum Detektieren
der Anzahl von Umdrehungen eines Rades zum Detektieren des Anfangsstadiums
des blockierenden Reifens ist bereitgestellt in einem Lageraufbau
eines Radlagers. Dieser Sensor umfasst im allgemeinen einen Pulsarring,
der an einem Endstück
oder dergleichen einer Lauffläche
in einem Lageräußeren bereitgestellt
ist und ein Sensorstück, das
in einer gegenüberliegenden
Anordnung mit dem Pulsarring bereitgestellt ist.
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Als
ein Lageraufbau eines Radlagers mit einem darin eingebauten Sensor
ist auch ein Lageraufbau, wie er in 35 gezeigt
ist, bisher vorgeschlagen worden, zum Beispiel in der japanischen Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift
1- 156464. Dieser
bekannte Lageraufbau eines Radlagers umfasst, wie in 35 gezeigt, ein Sensorstück 57, welches als
ein stationäres
Teil dient, untergebracht ist. Dieser bekannte Lageraufbau umfasst
ebenfalls eine Außenrollbahn 51 zum
Festmachen an einer Fahrzeugkarosseriestruktur, eine Innenrollbahn 52,
die an einem Schaftteil eines Nabenrads 54 montiert ist,
eine Vielzahl von Rollelementen 53, die zwischen der Innenrollbahn 51 und
der Außenrollbahn 52 zwischenpositioniert
sind und ein Dichtteil 60. Der Rotationssensor 55 hat
eine Struktur, bei der das Sensorstück 57 in ein Loch 58 eingefügt ist,
das in der Außenrollbahn
definiert ist, um mit dem Pulsarring 56 konfrontiert und
ausgerichtet zu sein, welcher fest auf einer äußeren peripheren Oberfläche einer
inneren Rollbahn 52 montiert ist. Die Verwendung des in
dem Lageraufbau eingebauten Sensors bewirkt das Reduzieren der Größe des Lageraufbaus
des Radlagers im Vergleich zu einer Anordnung, in welcher der Pulsarring
und das Sensorstück
am Ende des Lageräußeren angeordnet
sind.
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In
dem Lageraufbau das Radlagers gemäß dem Stand der Technik mit
dem darin eingebauten Sensor zum Detektieren der Anzahl von Umdrehungen
des Rades ist im allgemeinen ein verkabeltes Interface-System gebraucht,
in welchem durch einen Sensor generierte Detektionssignale und eine
elektrische Energieversorgung für
den Sensor an die Fahrzeugkarosseriestruktur mittels einer Verkabelung
angeschlossen sind. Dies ist keine Ausnahme von dem bekannten in 35 gezeigten Lageraufbau des Radlagers, in welchem
das Signalinterface und die elektrische Energieversorgung mittels
einem elektrischen Kabel 59 ausgeführt sind. Als solches macht der
bekannte Lageraufbau eines Radlagers Verwendung von dem elektrischen
Kabel zum Beziehen einer Sensorausgabe und das elektrische Kabel
ist der Außenseite
der Fahrzeug karosseriestruktur an einer Stelle zwischen dem Lageraufbau
des Radlagers und der Fahrzeugkarosseriestruktur ausgesetzt. Deswegen
ist das elektrische Kabel anfällig
für einen durch
Steinschlag und/oder gefrorenen Schnee innerhalb eines Reifengehäuses bewirkten
Bruches. Ebenfalls, im Falle eines Lenkungsrades, ist es im Voraus
nicht nur für
das elektrische Kabel notwendig, gekrümmt zu werden, sondern oftmals
ist eine relativ große
Anzahl von Prozessschritten erforderlich. Das oben bezeichnete elektrische
Kabel erfordert eine Ummantelung desselben und deshalb tendiert
dies dazu, eine Gewichtsreduzierung für ein Automobilfahrzeug zu
behindern und in Anbetracht der großen Anzahl von Schritten zum
Fixieren des elektrischen Kabels tendiert dies dazu, dass hohe Kosten
anfallen.
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Obwohl
der bekannte Lageraufbau des Radlagers gemäß dem Typ, in welchem der Sensor,
wie in 35 gezeigt, eingebaut ist,
relativ kompakt assembliert werden kann, erfordert ein Service für den Rotationssensor 55 das
Zerlegen der Außen-
und Innenrollbahnen 51 und 52 des Lageraufbaus
des Radlagers, was in dem Problem resultiert, dass der Service nicht
effizient durchgeführt
werden kann. Aus diesem Grund würde
das Ersetzen des Lageraufbaus des Radlagers als Ganzes durch einen
neuen erforderlich sein, sobald einmal der Rotationssensor 55 zu
funktionieren versagt. Obwohl der in 35 gezeigte
Lageraufbau des Radlagers von einem Typ ist, bei dem der Rotationssensor
darin eingebaut ist, ist immer noch keine ausreichende Verringerung
in seiner Größe erreicht,
da das Sensorstück 57 teilweise
dem Äußeren des
Lageraufbaus ausgesetzt ist. Der bekannte in 35 gezeigte
Lageraufbau eines Radlagers hat immer noch das Problem, dass ein Dichten
des in der Außenrollbahn 51 definierten
Loches 58 zur Aufnahme des Sensorstücks 57 schwierig zu erreichen
ist, was es schwierig macht, irgend einen Eintritt fremder Substanzen
zu verhindern.
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Um
die vorgenannten Probleme zu mindern, kann es beabsichtigt sein,
eine kabelloses Interfacesystem, wie es zum Beispiel in der japanischen
Patentanmeldung Nr. 11-339588 offenbart ist, zu verwenden. Gemäß dieser
Anmeldung ist der darin verwendete Rotationssensor von einem Typ,
der in der Lage ist, ein Signal kabellos an einen Empfänger zu übertragen.
In diesem kabellosen Interfacesystem werden die Modulation und die
Direktionalität
der übertragenen
Wellen sorgfältig
gewählt,
so dass das kabellos vom Rotationssensor übertragene Signal nicht nachteilig
durch externe Störradiowellen
beeinflusst ist.
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Jedoch
können
selbst bei dem kabellosen Interfacesystem Gegenmaßnahmen
gegen externe Störradiowellen
ungenügend
sein und so ist dies der Fall bei illegalen hochenergetischen Radiowellen, welche
schwierig zu unterdrücken
sind. Als ein Resultat gibt es keinen Weg festzustellen, ob oder
ob das kabellos übertragene
Signal, welches die Anzahl der Umdrehungen des Rads anzeigt, nicht
durch externe Störradiowellen
beeinflusst worden ist, und somit gibt es ein hohes Risiko, dass
die Bremskraft nicht geeignet geregelt werden kann.
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Aus
WO 88 11356A (TALAFOUS JOSEPH A; TIMKEN CO (US); MELVIN JASON W
(US); FRENCH MIC), 19. März
1998 (1998-03-19), ist ein Lageraufbau eines Radlagers zur rotierbaren
Lagerung eines Rades relativ zu einer Autokarosseriestruktur bekannt,
welcher Lageraufbau aufweist:
- – ein äußeres Teil
mit einer inneren peripheren Oberfläche, die mit mehreren Reihen
von Laufflächen
gebildet ist;
- – ein
inneres Teil mit Laufflächen,
die darin gegenüberliegend
zu den Laufflächen
im äußeren Teil definiert
sind;
- – mehrere
Reihen von Rollelementen, die zwischen den Laufflächen in
den äußeren und
inneren Teilen untergebracht sind
- – einen
elektrischen Generator zum Generieren elektrischer Leistung, wenn
eines der äußeren und
inneren Teile relativ zu dem anderen der äußeren und inneren Teile rotiert;
- – ein
kabelloses Übertragungsmittel
zum kabellosen übertragen
eines eine Anzahl von Umdrehungen des Rades anzeigenden Signals,
welches vom elektrischen Generator ausgegeben wird.
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Des
Weiteren wird Bezug genommen auf EP-A-0 594 550 (SKF AB), 27. April
1994 (1994-04-27).
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Antischleuder-Bremseinrichtung und
ein Verfahren zum Regeln derselben bereitzustellen, wobei eine Detektion
eines die Anzahl von Umdrehungen des Rades anzeigenden Signals kabellos
in Form eines schwachen elektrischen Signals übertragen werden kann und wobei
der Lageraufbau des Radlagers in einer Weise gebraucht ist, die
im Stande ist, die Bremskraft sorgfältig zu regeln, ohne von einem
fehlerhaf ten Betrieb begleitet zu sein, welcher andererseits auftreten
würde,
wenn eine normale Anzahl von Umdrehungen nicht bezüglich des empfangenen
Signals erkannt werden kann.
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Gemäß einem
Aspekt wird entsprechend ein Lageraufbau eines Radlagers zum rotierbaren
Lagern eines Rades relativ zu einer Automobilkarosseriestruktur
bereitgestellt. Dieser Lageraufbau des Radlagers umfasst ein äußeres Teil
mit einer inneren peripheren Oberfläche, die mit doppelten Reihen
von Laufflächen
gebildet ist; ein inneres Teil mit Laufflächen, die darin gegenüberliegend
zu den Laufflächen im äußeren Teil
gebildet sind; und doppelte Reihen von Rollelementen, die zwischen
den Laufflächen
in den äußeren und
inneren Teilen untergebracht sind. Ein elektrischer Generator zum
Generieren elektrischer Leistung, wenn eines der äußeren und
inneren Teile relativ zu dem anderen der äußeren und inneren Teile rotiert,
wird einzigartig in Kombination mit einem kabellosen Übertragungsmittel
zum kabellosen Übertragen
eines eine Anzahl von Umdrehungen eines Rades anzeigenden Signals
bereitgestellt, welches vom elektrischen Generator ausgegeben wird.
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Da
der elektrische Generator gebraucht wird, welcher in der Lage ist,
eine elektrische Leistung in Reaktion auf eine relative Rotation
zwischen dem äußeren Teil
und dem inneren Teil zu generieren, ist es gemäß der Struktur möglich, die
Anzahl von Umdrehungen des Rades zu detektieren, durch die Verwendung
einer Ausgabe des elektrischen Generators als ein die Anzahl von
Umdrehungen des Rades anzeigendes Signal. Da das kabellose Übertragungsmittel zum
kabellosen Übertragen
des vom elektrischen Generator ausgegebenen Signals verwendet worden ist,
ist auch kein elektrisches Kabel zum Beziehen des die Anzahl von
Umdrehungen des Rades an zeigenden Detektionssignals an eine Regeleinheit
notwendig. Da der elektrische Generator als ein Sensor verwendet
wird, ist auch kein elektrisches Leistungsversorgungskabel zum Zuführen einer
elektrischen Leistung zum Sensor notwendig. Die vom elektrischen
Generator erhaltbare elektrische Leistung kann auch als eine elektrische
Leistung für
das kabellose Übertragungsmittel
verwendet werden. Aus diesem Grund ist kein elektrisches Kabel der
Außenseite
der Fahrzeugkarosseriestruktur ausgesetzt und es gibt keine Möglichkeit,
dass das Kabel gebrochen wird, wodurch jede komplizierte und zeitaufwendige Verkabelungsaufgabe
beseitigt wird, während
zum Reduzieren von Gewicht und Kosten eines Automobilfahrzeugs beigetragen
wird.
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Das
kabellose Übertragungsmittel,
welches bei der Ausführung
der vorliegenden Erfindung gebraucht ist, muss nicht immer auf einen
Typ unter Verwendung von Radiowellen beschränkt sein, sondern kann von
einer Art sein, die in der Lage ist zu übertragen, durch Mittel für eine magnetische
Kopplung, Infrarotlichtstrahlen, Ultraschallwellen oder jedes andere
Signal, welches in Luft wandern kann.
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In
einer Ausführungsform
kann eines der äußeren und
inneren Teile einen Flansch zum Festmachen des Lageraufbaus des
Radlagers an der Fahrzeugkarosseriestruktur haben. Zum Beispiel
kann eines der äußeren und
inneren Teile mit einem Radmontierflansch bereitgestellt sein, während das
andere der äußeren und
inneren Teile mit einem Karosseriebefestigungsflansch zum Festmachen
an der Fahrzeugkarosseriestruktur bereitgestellt sein kann. Der
Lageraufbau des Radlagers, umfassend den Radmontierflansch und den
Karosseriebefestigungsflansch, ist einer der entworfen ist, um ein
Leichtgewichtsmerkmal und eine kompakte Struktur beim Zu sammenschließen der
Komponententeile zu erreichen, aber die Struktur mit dem elektrischen
Generator zum Detektieren der Rotationsgeschwindigkeit und dem kabellosen Übertragungsmittel
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist in diesem Lageraufbau des Radlagers wirksamer.
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In
einer Ausführungsform
kann der elektrische Generator ein Ringteil umfassen, welches aus einem
magnetischen Material gemacht ist und welches darin eine Spule aufnimmt,
und einen Multipolmagnet, und wobei das Ringteil an einem der äußeren und
inneren Teile montiert ist und der Multipolmagnet an dem anderen
der äußeren und
inneren Teile montiert ist.
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Die
Verwendung des Multipolmagneten in dem elektrischen Generator macht
es möglich,
eine Wechselspannung einer Frequenz proportional zur Anzahl der
Umdrehungen bei einer hohen Frequenz zu generieren, so dass die
Wechselspannung effektiv verwendet werden kann, um die Anzahl von
Umdrehungen sorgfältig
zu detektieren. Die Verwendung des Ringteils, gemacht aus magnetischem
Material zum Aufnehmen der Spule, ist, wenn mit dem Multipolmagneten
zur Bildung eines elektrischen Generators kombiniert, wirksam, eine
effiziente Erzeugung einer elektrischen Leistung zu erreichen.
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Wo
der elektrische Generator das Ringteil umfasst, welches aus magnetischem
Material gemacht ist und darin die Spule aufnimmt, und den Multipolmagneten,
ist das Ringteil und der Multipolmagnet vorzugsweise zwischen den
in den äußeren und inneren
Teilen gebildeten Doppelreihen der Laufflächen angeordnet.
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Eine
Anordnung des Ringteils und des Multipolmagnets zwischen den Doppelreihen
der Laufflächen,
welche jeweils in den äußeren und
inneren Teilen gebildet sind, bewirkt, dass eine maximierte Verwendung
des Raumes erreicht wird, welcher zwischen diesen Reihen der Laufflächen begrenzt
ist, zum Aufnehmen des elektrischen Generators in dem Lageraufbau
des Radlagers. Entsprechend kann der Lageraufbau des Radlagers selbst
mit dem bereitgestellten elektrischen Generator kompakt assembliert werden.
Da der elektrische Generator durch das Ringteil und den Multipolmagnet
gebildet ist, kann der elektrische Generator auch als ein Ganzes
passend und geschickt innerhalb des Lageraufbaus aufgenommen werden.
Zusätzlich
gibt es keine Notwendigkeit, ein Einsatzloch zum Einfügen des
Sensors an eine erforderliche Position innerhalb des Lagerbaus des
Radlagers zu bilden und somit ist der die vorliegende Erfindung
darstellende Lageraufbau des Radlagers im Wesentlichen frei von
Problemen, die mit einem möglichen
Eintrag von fremden Material verbunden sind, welches von außen in den
Lageraufbau des Radlagers durch ein solches Einsatzloch eingetragen
kann.
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Nochmals,
wo der elektrische Generator das Ringteil umfasst, welches aus magnetischem
Material gemacht ist und welches darin die Spule aufnimmt, und den
Multipolmagneten, kann wenigstens eines der Ringteile und der Multipolmagnet
zusammen mit einem Dichtteil zum Abdichten eines offenen Endes zwischen
den äußeren und
inneren Teilen integriert werden.
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Wenn
das Komponententeil des elektrischen Generators zusammen mit dem
am offenen Ende zwischen den äußeren und
inneren Teilen angeordneten Dichtteil integriert ist, kann ein Montieren
oder Entfernen des elektrischen Generators rela tiv zu dem Lageraufbau
des Radlagers ermöglicht
werden und somit kann ein Service und eine Reparatur des elektrischen
Generators leicht durchgeführt
werden. Aus diesem Grund gibt es keine Notwendigkeit, den Lageraufbau
des Radlagers durch einen neuen Aufbau zu ersetzen, für den Fall,
dass irgendeine Störung auftritt.
Auch die Freiheit eines Montierens des elektrischen Generators,
d.h. die Freiheit einer Positionierung und Gestaltung des elektrischen
Generators relativ zum Lageraufbau des Radlagers kann erhöht werden,
wodurch eine Kompaktierung des Lageraufbaus des Radlagers ermöglicht ist.
Obwohl ein Montieren oder Entfernen des elektrischen Generators ermöglicht werden
kann, selbst wenn der elektrische Generator zwischen einem Endteil
der äußeren und inneren
Teile angeordnet ist, wird die Anwesenheit von Komponententeilen
des elektrischen Generators getrennt von einem Dichtteil, den Aufbau
unhandlich genug machen, um eine Kompaktierung zu behindern und
wird auch eine erhöhte
Anzahl von Komponententeilen erforderlich machen, was von einer
Reduktion einer Assemblierbarkeit begleitet ist. Jedoch wenn das
Komponententeil des elektrischen Generators zusammen mit dem Dichtteil
integriert ist, kann der elektrische Generator passend und geschickt
mit einer reduzierten Anzahl von Komponententeilen angeordnet werden,
was in einer exzellenten Assemblierbarkeit resultiert.
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Wo
wenigstens eines der Ringteile und der Multipolmagnete integral
mit dem Dichtteil wie hier vorhergehend beschrieben gebildet ist,
kann auch ein zusätzliches
Dichtteil gebraucht werden, um einen Eintrag von fremdem Material
in einen Spalt zwischen dem Ringteil und dem Multipolmagnet zu verhindern.
Die Verwendung des zusätzlichen
Dichtteils bewirkt es, einen möglichen
Eintrag von fremden Material in den Spalt zwischen dem Ringteil
und dem Multipolmagneten zu vermeiden, um dadurch Beschädigungen
am elektrischen Generator zu minimieren.
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In
einer alternativen Ausführungsform
kann das oben bezeichnete Ringteil eine Schnittform ähnlich einer
Rinnenform oder der Form des Zeichens "C" haben,
umfassend ein Gehäuseteil
in welchem die Spule aufgenommen ist und welches gegenüberliegende
Seitenkanten hat und eine Vielzahl von kammförmigen Zinken, welche sich
nach außen
von jeder der gegenüberliegenden
Seitenkanten des Gehäuseteils
erstrecken und wobei sich die Zinken, welche sich von der jeweiligen
Seitenkante des Gehäuseteils
nach außen
erstrecken, miteinander verzahnt sind. Wenn beispielsweise das Ringteil
eine eine Rinnenform darstellende Schnittform hat, kann jede der gegenüberliegenden
Seitenflächen
der Rinne die Vielzahl von kammgeformten Zinken haben, welche gebogen
sind, um sich gegen eine Seitenfläche zu erstrecken, wobei diese
kammgeformten Zinken integral mit den jeweiligen Seitenflächen gebildet
und alternierend in einer umfänglichen
Richtung des Ringteils sind.
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Die
Verwendung des Ringteils mit den kammgeformten Zinken bewirkt es,
eine Multipolarisierung und Kompaktisierung zu ermöglichen
und macht es möglich,
eine effiziente Erzeugung der elektrischen Leistung zu erreichen
mit einer maximierten Verwendung von magnetischen Flüssen. Da das
Ringteil mit den kammgeformten Zinken in Kombination mit dem Multipolmagnet
gebraucht ist, ist es möglich,
eine weitere effiziente Erzeugung von elektrischer Leistung zu erreichen.
Aus diesem Grund kann eine ausreichende elektrische Leistung erhalten
werden, selbst wenn die elektrische Leistung, die notwendig ist
das Übertragungsmittel
zu be speisen, durch den elektrischen Generator der oben bezeichneten
Struktur gesichert ist.
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Wenn
das Ringteil von einer Struktur ist, bei der die kammgeformten Zinken
integral mit den gegenüberliegenden
Seitenkanten derselben in einer umfänglichen Richtung des Ringteils
alternieren, können
diese kammgeformten Zinken miteinander verzahnt sein, mit einem
Spalt, welcher zwischen einer der sich von einer der jeweiligen
Seitenkanten erstreckenden Zinken und dem benachbarten der sich von
der anderen der jeweiligen Seitenkanten erstreckenden Zinken definiert
ist. Die Anwesenheit des Spalts zwischen den benachbarten Zinken
bewirkt es, eine Leckage von magnetischen Flüssen zu minimieren, was eine
maximierte Verwendung der magnetischen Flüsse möglich macht.
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Wo
das Ringteil von einer Struktur ist, bei der die kammgeformten Zinken
integral mit den gegenüberliegenden
Seitenkanten derselben eine nach der anderen in der umfänglichen
Richtung des Ringteils alternieren, kann auch jeder der kammgeformten
Zinken in dem Ringteil eine fortlaufend abnehmende Breite in Richtung
zu einem freien Ende des jeweiligen Zinkens haben.
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Wenn
jeder der kammgeformten Zinken eine einheitliche Breite über die
gesamte Länge
desselben hat, wird die magnetische Flussdichte an einem Fußteil desselben
zunehmen, wo er gebogen ist, was dazu tendiert, dass eine magnetische
Sättigung
auftritt. Jedoch wenn jeder der kammgeformten Zinken eine fortlaufend
abnehmende Breite in Richtung zu einem freien Ende desselben hat,
ist es möglich, dass
die magnetische Sättigung
am Fußteil
desselben kaum auftritt.
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Als
ein Resultat davon ist eine weitere Multipolarisierung und Kompaktisierung
möglich.
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Nochmals,
wo der elektrische Generator das Ringteil umfasst, welches aus dem
magnetischen Material gemacht ist und in dem die Spule aufgenommen
ist, und den Multipolmagneten, kann das Ringteil, welches aus dem
magnetischen Material gemacht ist, und welches die Spule und den
elektrischen Generator aufnimmt, einen ringförmigen magnetischen Polteil
koaxial damit umfassen, in welchem magnetische Pole unterschiedlicher
Polaritäten
einer nach dem anderen in einer umfänglichen Richtung davon alternieren.
In diesem Fall können
zwei Multipolmagnete gebraucht werden und an jeweiligen Seiten des
Magnetpolteils des Ringteils positioniert werden. Dort wo das Ringteil
mit den zuvor beschriebenen kammgeformten Zinken bereitgestellt
ist, definiert die Anordnung dieser kammgeformten Zinken den Magnetpolteil.
Die Richtung in welcher der Magnetpolteil und die Multipolmagnete
orientiert sind, kann entweder eine axiale Richtung oder eine radiale Richtung
sein.
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Wenn
das Ringteil, welches aus dem magnetischen Material gemacht ist
und welches die Spule aufnimmt, die Multipolmagnete an den jeweiligen Seiten
des Magnetpolteils davon in der oben beschriebenen Weise angeordnet
aufweist, kann sich der Oberflächenbereich
des Ringteils, welcher die Multipolmagnete konfrontiert, vergrößern, um
die magnetischen Flüsse
zu vergrößern, welche
die Spule koppeln und deshalb kann die Leistungsausgabe des elektrischen
Generators vorteilhaft vergrößert werden.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann das Übertragungsmittel einen ringförmigen Sen der
umfassen. Im Vergleich zu einem schachtelartigen Sender kann der
ringförmige
Sender, für
eine gegebene Senderabgabe, reduzierte Schnittdimensionen haben.
Im allgemeinen sind Befestigungsmittel, wie zum Beispiel ein Gelenk zum
Festmachen an der Automobilkarosseriestruktur, ein Konstantgeschwindigkeits-Universalgelenk usw.,
in der Nähe
des Lageraufbaus des Radlagers gedrängt und deshalb ist es schwierig,
einen relativ großen
Raum zu sichern. Wenn jedoch der Sender in der Form ringförmig gemacht
ist, können
die Schnittdimensionen desselben reduziert werden und deshalb kann
der ringförmige
Sender durch Verwendung des begrenzten Raums angeordnet werden,
welcher zwischen dem Lageraufbau des Radlagers verfügbar ist.
Wenn der Sender in der Form ringförmig gemacht ist, selbst wenn
das Teil, auf welchem der Sender montiert ist ein Teil an einer
rotierenden Seite ist, kann auch eine Signalübertragung vom Übertragungsmittel
zu dem Empfangsmittel ausgeführt
werden, ohne von einer großen
Variation im empfangenen Signal begleitet zu sein.
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Wo
der elektrische Generator das Ringteil umfasst, welches aus magnetischem
Material gemacht ist und welches darin die Spule aufnimmt, und den
Multipolmagneten, kann das Übertragungsmittel einen
ringförmigen
Sender umfassen, welcher zusammen mit dem Ringteil integriert ist,
welches ein Teil des elektrischen Generators bildet.
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Wenn
der ringförmige
Sender zusammen mit dem Ringteil des elektrischen Generators integriert ist,
kann eine Kombination des elektrischen Generators und des Übertragungsmittels
weiter kompakt assembliert werden, wobei die Anzahl der Komponententeile
reduziert ist. Aus diesem Grund ist die Assemblierbarkeit des Lageraufbaus
des Radlagers erhöht.
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Dort
wo der elektrische Generator das Ringteil umfasst, welches aus magnetischem
Material gemacht ist und welches darin die Spule aufnimmt, und den
Multipolmagneten, kann das Ringteil und der Sender so angeordnet
werden, dass diese miteinander in einer Richtung radial zum Ringteil überlappen.
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Wenn
der Sender ringförmig
gemacht ist, bewirkt es die Anordnung des Senders in dieser Art
zu vermeiden, dass eine Kombination des Senders und des Ringteils
axial von dem Lageraufbau des Radlagers hervorsteht, was es möglich macht,
kompakt zu sein und deshalb kann der Raum um den Lageraufbau des
Radlagers maximal verwendet werden. Während der Lageraufbau des Radlagers,
welcher zum Lagern der Antriebsachse verwendet ist, oft mit dem
Konstantgeschwindigkeits-Universalgelenk kombiniert ist, ist beispielsweise
ein Raum, welcher zwischen dem Lageraufbau des Radlagers und dem Konstantgeschwindigkeits-Universalgelenk
verfügbar
ist, im allgemeinen klein und auch der Umfang eines solchen Raumes
ist klein aufgrund der Anwesenheit eines Teils oder von Teilen,
welche verwendet sind, um den Lageraufbau des Radlagers an der Automobilkarosseriestruktur
festzumachen. Wenn entsprechend der Sender ringförmig in der Form gemacht ist
und extern um das Ringteil herum angeordnet ist, kann der begrenzte
Raum zwischen dem Lageraufbau des Radlagers und dem Konstantgeschwindigkeits-Universalgelenk
effektiv und maximal verwendet werden, um darin den Sender aufzunehmen.
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Nochmals,
wo der elektrische Generator das Ringteil umfasst, welches aus magnetischem
Material gemacht ist und welches die Spule darin aufnimmt, und den
Multipolmagneten, kann das Übertragungsmittel
einen ringförmigen
Sender umfassen, welcher zusammen mit dem Ringteil integriert ist.
In diesem Fall ist das Ringteil an einem Endstück des inneren Teils angebracht.
Ein Dichtteil zum Dichten eines offenen Endes zwischen den inneren
und äußeren Teilen
kann an dem äußeren Teil
so angebracht sein, dass es in Kontakt mit einer äußeren Peripherie
des Ringteils gehalten ist.
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Wenn
das Dichtteil mit dem Ringteil kontaktiert ist, welches darin die
Spule des elektrischen Generators aufnimmt, um eine Dichtung zu
erreichen, kann das Ringteil selbst eine Funktion als ein Dichtteil
ausführen
und deshalb kann die Struktur, welche zum Dichten erforderlich ist,
weiter kompaktiert werden.
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Wo
des Weiteren der elektrische Generator das Ringteil umfasst, welches
aus magnetischem Material gemacht ist und darin die Spule aufnimmt, und
den Multipolmagneten, kann das Übertragungsmittel
einen ringförmigen
Sender umfassen, welcher zusammen mit dem Ringteil integriert ist.
In diesem Fall kann der Multipolmagnet integral mit einem Dichtteil
zum Abdichten eines offenen Endes zwischen den äußeren und inneren Teilen gebildet
sein und zwei Komponenten, welche aus einem Aufbau umfassend den
Sender und das Ringteil und einem Aufbau umfassend den Multipolmagneten
und das Dichtteil, können
dann verwendet werden, um das offene Ende abzudichten.
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Da
die Dichtung, der elektrische Generator und das Übertragungsmittel durch diese
zwei Aufbauten gebildet sein kann, kann mit dieser Struktur die
Anzahl der Komponententeile reduziert werden und somit ist die Assemblierbarkeit
exzellent.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine Antischleuder-Bremseinrichtung bereitgestellt zum Regeln
einer Bremskraft in Reaktion auf ein die Rotationsgeschwindigkeit
eines Rads anzeigendes Detektionssignal durch Detektieren einer
Rotationsgeschwindigkeit eines rotierbar gelagerten Rades durch eine
Automobilkarosseriestruktur mittels des oben diskutierten Lageraufbaus
eines Radlagers. Diese Antischleuder-Bremseinrichtung umfasst einen Pulsarring,
der auf einem rotierenden Teil eines Rades montiert ist, welcher
als das innere Teil dient und einen Teil des elektrischen Generators
ausmacht; einen Sensor, der auf einem Radlagerungsteil gegenüber dem
Pulsarring montiert ist und ein anderes Teil des elektrischen Generators
bildet; ein kabelloses Übertragungsmittel
umfassend ein Übertragungsmittel,
das an dem Radlagerungsteil installiert ist und ein Empfangsmittel,
das an der Autokarosseriestruktur installiert ist und eine Regelung,
die an der Automobilkarosseriestruktur zum Festlegen einer Regelung einer
Bremskraft in Abhängigkeit
von dem Sensorausgangssignal von dem Sensor und einem Radiofeldstärkensignal.
Das Übertragungsmittel
ist betreibbar, um ein Signal von dem Sensor mittels einer schwachen
Radiowelle zu übertragen,
wobei das Empfangsmittel die schwache Radiowelle empfängt, um
das Sensorausgangssignal und ein Radiofeldstärkensignal zu detektieren.
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Mit
dieser Antischleuder-Bremseinrichtung, empfängt das Empfangsmittel die
schwache Radiowelle und detektiert das Sensorausgangssignal und das
Radiofeldstärkensignal.
Die Regelung ist betreibbar, um eine Regelung einer Bremskraft in
Abhängigkeit
von einem Sensorausgangssignal zu bestimmen. Da das Empfangsmittel
so gestaltet ist, um das Radiofeldstärkensignal auszugeben, kann
sich auf diesem Wege die Regelung auf das Radiofeldstärkensignal
beziehen, um zu detektieren, dass die Anzahl von Umdrehungen nicht
korrekt mit dem Sensorausgangssignal erkannt ist und deshalb kann
die Regelung der Bremskraft korrekt ausgeführt werden.
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Beim
Ausführen
der vorliegenden Erfindung kann der Regler gestaltet sein, um zu
regeln, dass ein Antischleuder-Bremsbetrieb nicht ausgeführt wird,
außer
eine vorbestimmte Bedingung ist in Abhängigkeit vom Sensorausgangssignal
und dem Radiofeldstärkensignal
erfüllt.
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Durch
dieses Tun kann im Falle eines Empfangs von Radiostörwellen,
die Möglichkeit
eines fehlerhaft ausgeführten
Antischleuder-Bremsbetriebs vermieden werden. Da der Antischleuder-Bremsbetrieb
ein Betrieb ist, bei dem die Bremsaktion entlastet wird, sollte
der Antischleuder-Bremsbetrieb aus Sicherheitsgründen vermieden werden, wo die
Anzahl von Umdrehungen nicht korrekt erkannt werden kann.
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Ebenfalls
in einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann der Regler die Regelung in Bezug
auf eine Spannung eines Duplexsignals bestimmen, in welchem das
Sensorausgangssignal und das Radiofeldstärkensignal geduplext sind.
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Das
Duplexen dieser Signale bewirkt, dass die Anzahl von Verkabelungsverbindungen,
welche notwendig sind, um das Empfangsmittel zum Regler zu verbinden,
minimiert ist. Während
in einem Automobilfahrzeug eine Gewichtsverringerung von verschiedenen
darin verwendeten Komponententeilen all gemein erforderlich ist,
führt die
Verringerung in der Anzahl von Verkabelungsverbindungen zu einer Gewichtsverringerung
des Automobilfahrzeugs und ebenso zu einer Verringerung der Anzahl
von Schritten zur Verbindung von Verbindungen, was wiederum in einer
Reduktion der Kosten resultiert.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann das Übertragungsmittel die schwache
Radiowelle mittels Frequenzmodulation des Sensorausgangssignals übertragen,
wobei das Empfangsmittel das Sensorausgangssignal und das Radiofeldstärkensignal
durch Demodulation der schwachen Radiowelle detektiert.
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Die
Verwendung des Frequenzmodulations(FM)-Systems macht es möglich, eine
Detektion des Sensorausgangssignals und des Radiofeldstärkensignals
zu ermöglichen.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann der Regler ein Softwareprogramm
umfassen, welches die Abläufe zum
Festlegen der Regelung der Bremskraft in Abhängigkeit vom Sensorausgangssignal
und dem Radiofeldstärkensignal
beschreibt und einen Computer, der zum Ausführen des Softwareprogramms
geeignet ist.
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Des
Weiteren kann der Pulsarring an einem rotationsseitigen Lagerteil
des das Rad rotierbar unterstützenden
Lageraufbaus angebracht sein, in welchem Fall der Sensor an einem
stationärseitigen
Lageraufbau angebracht ist. Das rotationsseitige Lagerteil und die
stationärseitigen
Lagerteile stellen entsprechende Teile desselben bereit, oder entsprechende
Einheiten eines rotierenden Teils und eines Radlagerteils des Rades.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt wird ebenfalls bereitgestellt ein Verfahren zum
Regeln einer Antischleuder-Bremseinrichtung zum Regeln einer Bremskraft
in Reaktion auf die Detektion eines die Rotationsgeschwindigkeit
des Rades anzeigendes Signal durch Detektieren einer Rotationsgeschwindigkeit
eines Rades, welches rotierbar an einer Automobilkarosseriestruktur
gelagert ist mittels des zuvor diskutierten Lageraufbaus eines Radlagers.
Dieses Verfahren umfasst einen Schritt des Detektierens einer Rotationsgeschwindigkeit
des Rades mittels einem Pulsarring, welcher an einem rotierenden
Teil des Rades montiert ist, welcher als das innere Teil dient und
einen Teil des elektrischen Generators ausmacht und einen Sensor,
der an einem Radlagerungsteil gegenüber dem Pulsarring montiert
ist und ein anderes Teil des elektrischen Generators bildet; einen
kabellosen Übertragungsschritt
des Veranlassens eines an dem Radlagerungsteil installierten Übertragungsmittels,
um eine schwache Radiowelle als ein vom Sensor ausgegebenes Sensorausgangssignal
zu übertragen,
und des Veranlassens des an der Automobilkarosseriestruktur installierten
Empfangsmittels, um die schwache Radiowelle zu empfangen, um dadurch
das Sensorausgangssignal und ein Radiofeldstärkensignal zu detektieren und
einen Schritt des Festlegens einer Regelung einer Bremskraft in
Abhängigkeit
vom Sensorausgangssignal und dem Radiofeldstärkensignal mittels einem an
der Automobilkarosseriestruktur installierten Reglers.
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Mit
diesem Regelverfahren kann die Regelung einer Bremskraft korrekt
ausgeführt
werden, ohne von einem fehlerhaften Betrieb begleitet zu sein, welcher
andernfalls auftreten würde,
wenn die Anzahl von Umdrehungen nicht korrekt von dem Sensorausgangssignal
erkannt werden kann.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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In
jedem Fall wird die vorliegende Erfindung klarer verständlich aus
der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen derselben, wenn
diese im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen genommen wird,
welche allesamt zur Erfindung gehörige Vorteile und Merkmale
offenbaren. Jedoch sind die Ausführungsformen
und die Zeichnungen nur zum Zwecke der Veranschaulichung und Erklärung gegeben
und sind nicht als in irgendeiner Weise den Umfang der vorliegenden
Erfindung beschränkend
zu nehmen, welcher Umfang durch die angehängten Ansprüche bestimmt ist. In den angehängten Ansprüchen sind
gleiche Bezugszeichen verwendet, um gleiche Teile für unterschiedliche
Ansichten anzuzeigen, und:
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1:
ist eine Längsschnittansicht
eines Lageraufbaus eines Radlagers gemäß einer ersten bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2:
ist eine Kopfansicht eines Lageraufbaus eines Radlagers, gezeigt
aus einer Richtung einer darin gebrauchten Konstantgeschwindigkeits-Universalgelenk;
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3A:
ist eine Längsschnittansicht
eines Mulipolmagnets eines elektrischen Generators;
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3B:
ist eine Frontrissansicht eines in 3A gezeigten
Multipolmagneten;
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4A:
ist eine Teilseitenansicht eines Ringteils, welches einen Teil des
elektrischen Generators bildet;
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4B:
ist eine Frontrissansicht eines in 4A gezeigten
Ringteils;
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5A:
ist eine vergrößerte Ansicht
eines in 4A gezeigten Teils;
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5B:
ist eine vergrößerte Ansicht
eines in 4B gezeigten Teils;
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6A:
ist eine Teilseitenansicht, welche eine Modifikation des in dem
elektrischen Generator verwendeten Ringteils zeigt;
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6B:
ist eine Frontrissansicht eines in 6A gezeigten
modifizierten Ringteils;
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6C:
ist eine vergrößerte Teilansicht,
welche einen Teil des in 6B gezeigten
modifizierten Ringteils zeigt;
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7A:
ist eine Längsschnittansicht
eines Lageraufbaus eines Radlagers gemäß einer zweiten bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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7B:
ist eine vergrößerte Teilansicht,
welche einen Teil des in 7A gezeigten
Lageraufbaus des Radlagers zeigt;
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8:
ist eine teilweise Frontrissansicht von einer der radialen Hälften eines
elastischen Teils, welches den Multipolmagneten des elektrischen
Generators bildet, welcher in dem in 7A gezeigten Lageraufbau
verwendet ist;
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9A:
ist eine teilweise Längsschnittansicht
des Lageraufbaus des Radlagers gemäß einer dritten bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, welche nur eine der Längshälften derselben
zeigt;
-
9B:
ist eine vergrößerte Teilschnittansicht
eines Teils des in 9A gezeigten Lageraufbaus des
Radlagers;
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10:
ist eine Teilschnittansicht der Lageranordnung des Radlagers gemäß einem
vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, welche nur eine der Längshälften derselben zeigt;
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11:
ist eine Teilschnittansicht der Lägenanordnung des Radlagers
gemäß einer
fünften
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, welche nur eine der Längshälften davon
zeigt;
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12:
ist eine Teilschnittansicht der Lageranordnung des Radlagers gemäß einer
sechsten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, welche nur eine der Längshälften davon
zeigt;
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13: ist eine Teilschnittansicht der Lageranordnung
des Radlagers gemäß einer
siebten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, welche nur eine der Längshälften davon
zeigt;
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14: ist eine Teilschnittansicht der Lageranordnung
des Radlagers gemäß einer
achten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, welche nur eine der Längshälften davon
zeigt;
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15: ist eine Teilschnittansicht der Lageranordnung
des Radlagers gemäß einer
neunten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, welche nur eine der Längshälften davon
zeigt;
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16A: ist eine Teillängsschnittansicht der Lageranordnung
des Radlagers gemäß einer
zehnten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, welche nur eine der Längshälften davon zeigt;
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16B: ist eine vergrößerte Teilschnittansicht eines
Teils der in 16A gezeigten Lageranordnung
des Radlagers;
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17A: ist eine Teillängsschnittansicht der Lageranordnung
des Radlagers gemäß einer elften bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, welche nur eine der Längshälften davon zeigt;
-
17B: ist eine vergrößerte Teilschnittansicht eines
Teils der in 17A gezeigten Lageranordnung
des Radlagers;
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18: ist eine Teilschnittansicht der Lageranordnung
des Radlagers gemäß einer
zwölften
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, welche nur eine der Längshälften davon
zeigt;
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19A: ist eine Teillängsschnittansicht der Lageranordnung
des Radlagers gemäß einer
dreizehnten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, welche nur eine der Längshälften davon
zeigt;
-
19B: ist eine vergrößerte Teilschnittansicht eines
Teils der in 19A gezeigten Lageranordnung
des Radlagers;
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20: ist eine Teillängsschnittansicht der Lageranordnung
des Radlagers gemäß einer
vierzehnten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, welche nur eine der Längshälften davon
zeigt;
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21: ist eine Teillängsschnittansicht der Lageranordnung
des Radlagers gemäß einer
fünfzehnten
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, welche nur eine der Längshälften davon
zeigt;
-
22: ist eine Teillängsschnittansicht der Lageranordnung
des Radlagers gemäß einer
sechzehnten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, welche nur eine der Längshälften davon
zeigt;
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23: ist eine Teillängsschnittansicht der Lageranordnung
des Radlagers gemäß einer
siebzehnten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, welche nur eine der Längshälften davon
zeigt;
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24: ist eine Teillängsschnittansicht der Lageranordnung
des Radlagers gemäß einer
achtzehnten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, welche nur eine der Längshälften davon
zeigt;
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25A: ist eine Teillängsschnittansicht der Lageranordnung
des Radlagers gemäß einer
neunzehnten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, welche nur eine der Längshälften davon
zeigt;
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25B: ist eine vergrößerte Teilschnittansicht eines
Teils der in 25A gezeigten Lageranordnung
des Radlagers;
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26: ist eine teilperspektivische Sicht eines Ringteils,
das in der in 25A gezeigten Lageranordnung
des Radlagers gebraucht ist;
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27: ist eine teilperspektivische Sicht des in 26 gezeigten Ringteils aus einer Sicht in einer Richtung
entgegen der Sicht von 26;
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28: ist ein schematisches Diagramm das eine konzeptionelle
Konstruktion einer Antischleuder-Bremseinrichtung zeigt, welche
die Lageranordnung des Radlagers gemäß der vorliegenden Erfindung
gebraucht, gezeigt in Kombination mit einem Regelungssystem dafür;
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29: ist ein Blockschaltdiagramm, das ein kabelloses Übertragungssystem
zeigt, das bei der Ausführung
der vorliegenden Erfindung gebraucht wird;
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30: ist eine Grafik, die verschiedene Wellenformen
zeigt, welche während
des Betriebs des in 29 gezeigten kabellosen Übertragungssystems
auftreten können;
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31: ist ein Schaltdiagramm, welches ein Beispiel
eines Ausgabeschaltkreises zeigt, welcher in dem in 29 gezeigten kabellosen Übertragungssystem gebraucht
ist;
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32: ist eine Grafik, die eine Wellenform zeigt,
welche in dem in 31 gezeigten Schaltkreis auftritt;
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33: ist ein Schaltdiagramm, das ein anderes Beispiel
eines Ausgabeschaltkreises zeigt, welcher in dem in 29 gezeigten kabellosen Übertragungssystem gebraucht
werden kann;
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34: ist eine Grafik, die eine Wellenform zeigt,
welche in dem in 33 gezeigten Schaltkreis auftritt;
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35: ist eine Längsteilsicht
des Lageraufbaus des Radlagers gemäß dem Stand der Technik.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Eine
erste bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezug auf die 1 bis 5 beschrieben. Die Ausführungsform ist auf eine innere
rotierende Rollbahnart der vierten Generation gerichtet und ist
beschreibend für
die Anwendung bei einem Lageraufbau zur Lagerung eines Antriebsrades.
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Wie
in 1 gezeigt, ist die darin gezeigte Anordnung eines
Radlagers von einer Gestaltung, in welcher eine Vielzahl von, zum
Beispiel zwei, Reihen von Rollelementen 3 rollend zwischen
einem äußeren Teil 1 und
einem inneren Teil 2 positioniert sind, ein elektrischer
Generator 4, welcher mitwirkend als ein Rotationssensor
dient, in einem zwischen dem äußeren und
inneren Teilen 1 und 2 definierten Ringraum angeordnet
ist, und ein kabelloses Übertragungsmittel 5 zum
kabellosen Übertragen
eines eine Anzahl von Umdrehungen anzeigenden Signals, welches vom
elektrischen Generator 4 ausgegeben wird, bereitgestellt
ist. Der elektrische Generator 4 ist im allgemeinen zwischen
den Reihen von Rollelementen 3 und 3 angeordnet.
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Das äußere Teil 1 hat
eine innere periphere Oberfläche,
die mit einer Vielzahl von, zum Beispiel zwei, Reihen von Laufflächen 6 und 7 gebildet
ist, und Laufflächen 8 und 9 sind
jeweilig gegenüber
den Laufflächen 6 und 7 in
einer äußeren peripheren Oberfläche des
inneren Teils 2 definiert. Die Reihen von Rollelementen 3 sind
rollend zwischen Laufflächen 6 und 8 angeordnet
und entsprechend zwischen den Laufflächen 7 und 9.
Die darin gezeigte Anordnung des Radlagers ist von einer Art, die
allgemein als eine Doppelreihen-Ringkontakt-Kugellageranordnung
bezeichnet ist, wobei die Laufflächen 6 bis 9 ihre
entsprechenden Kontaktwinkel so definiert haben, um eine Rücken-an-Rücken-Ausrichtung
zu erreichen. Die Rollelemente 3 sind rollend durch Halter
oder Käfige 10 zurückgehalten,
wobei einer für jede
Reihe von Rollelementen 3 gebraucht ist. Gegenüberliegende
Enden der inneren und äußeren Teile 2 und 1 sind
durch entsprechende Dichtteile 11 und 11A dicht
verschlossen.
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Das äußere Teil 1 hat
ein Ende, das mit einem sich radial nach außen erstreckenden Befestigungsflansch 1a für eine Fahrzeugkarosserie
gebildet ist, welcher damit zur Verbindung mit einer Automobilkarosseriestruktur
gebildet ist. Genauer ist der mit dem äußeren Teil 1 integrale
Fahrzeugkarosserie-Befestigungsflansch 1a angepasst, um
an einem Lagerteil 12a eines Radlagers festgemacht zu werden,
wie dies zum Bespiel ein Gelenk einer Automobilkarosseriestruktur 12 sein
kann. Es ist zu bemerken, dass das äußere Teil 1 aus einer
einteiligen Struktur ist, umfassend den Fahrzeugkarosserie-Befestigungsflansch 1a.
Zum anderen hat das innere Teil 2 einen Radmontierflansch 2a,
welcher radial davon nach außen
vorragt, an welchem Montierflansch 2a ein Rad 13 mittels
einer Vielzahl von Schrauben 14 verschraubt ist.
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Das
innere Teil 2 umfasst ein Nabenrad 2A, welches
integral mit dem Radmontierflansch 2a gebildet ist und
ein anderes eine innere Rollbahn bildendes Teil 2B, das
mit dem Nabenrad 2A kombiniert ist, um das innere Teil 2 zu
bilden. Die Laufflächen 8 und 9 sind
in dem Nabenrad 2A gebildet und das die innere Rollbahn
bildende Teil 2B entsprechend. Das die innere Rollbahn
bildende Teil 2B ist ein Teil, welches integral mit einer äußeren Rollbahn 15a einer Konstantgeschwindigkeit-Universalverbindung 15 gebildet
ist und eine innere Rollbahn (nicht gezeigt) der Konstantgeschwindigkeit-Universalverbindung 15 ist
mit einem Antriebsschaft (nicht gezeigt) gekoppelt. 2 beschreibt
die Lageranordnung des Radlagers wie sie in Richtung des darin gebrauchten Konstantgeschwindigkeits-Universalgelenks 15 gesehen
wird. Das die innere Rollbahn bildende Teil 2B hat ein
hohles Schaftstück 16,
welches sich integral von der äußeren Rollbahn 15a des
Konstantgeschwindigkeit-Universalgelenks 15 erstreckt.
Das hohle Schaftstück 16 hat
einen großen
Durchmesseranteil 16a benachbart zu dem Konstantgeschwindigkeit-Universalgelenk 15 und
einen reduzierten Durchmesseranteil 16b, welcher vom großen Durchmesseranteil 16a fortgesetzt
ist über
eine radiale Stufe mit dem Nabenrad 2A, welches an dem
reduzierten Durchmesseranteil 16b montiert ist. Die hier
bezeichnete Lauffläche 9 ist
an dem großen
Durchmesseranteil 16a gebildet. Das Nabenrad 2A und
das die innere Rollbahn bildende Teil 2B sind zusammen
integriert mittels einer Plastikkupplung wie zum Beispiel durch
Verwendung eines Interferenzsitzes (interference fit) (eine Stecktechnik).
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Der
elektrische Generator 4 ist von einer Struktur, bei der
ein Multipolmagnet 18 radial nach innen angeordnet ist
bei einer und in einer gegenüberliegenden
Anordnung mit einer ringförmigen
Spulen-/magnetischen Element-Kombination 17 mit einer eingebauten
Spule. Die Spule-/magnetische Element-Kombination 17 ist
an eine innere periphere Oberfläche
des äußeren Teils 1 angepasst,
welches ein Teil an einer stationären Seite ist und als ein Stator
des elektrischen Generators 4 dient. Der Multipolmagnet 18 ist
an eine äußere periphere
Oberfläche des
inneren Teils 2 angepasst, welches ein Teil einer rotierbaren
Seite ist und, genauer, an eine äußere periphere
Oberfläche
des Nabenrads 2A, welches als ein Rotor des elektrischen
Generators 4 dient.
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Das
kabellose Übertragungsmittel 5 ist
an einem umfänglichen
Stück der äußeren peripheren Oberfläche des äußeren Teils 1 bereitgestellt
und umfasst einen Sender mit elektronischen Komponententeilen, welche
in einem äußerem Gehäuse eingeschlossen
sind. Das oben bezeichnete Gehäuse
ist von einer schachtelartigen Konfiguration und ist mit einer darin
eingeschlossenen Transceiverantenne (nicht gezeigt) bereitgestellt.
Dieses kabellose Übertragungsmittel 5 ist
zum Beispiel ein Sender, der in der Lage ist, Signale von schwachen
Radiowellen zu übertragen.
Das Signal kann von einer Art sein, das in der Lage ist, Radiowellen
an- und auszuschalten, oder
von einer Art, die in der Lage ist, eine Trägerwelle zu modulieren nach
einem Frequenzmodula tionsschema oder dergleichen. Andere für die Übertragung
von Radiowellen ausgelegte kabellose Übertragungsmittel 5 können von
einer Art sein, die in der Lage sind zu übertragen, mittels einer magnetischen Kopplung, Übertragung
von Licht, zum Beispiel Infrarotlichtstrahlen, Übertragung von Ultraschallwellen oder
jeder andere Sender, der zu Übertragung
von Signalen in der Luft ausgelegt ist. Als eine elektrische Energiequelle
für das
kabellose Übertragungsmittel 5 wird
der elektrische Generator 4 verwendet. Ein Empfängermittel
(nicht gezeigt), welches mit dem kabellosen Übertragungsmittel 5 zusammenarbeiten kann,
ist zum Beispiel in einem Reifengehäuse (nicht gezeigt) in der
Automobilkarosseriestruktur installiert und Signale von dem Empfängermittel
können
an eine Reglereinheit einer Antischleuder-Bremseinrichtung übertragen
werden. Das Empfängermittel
ist an einer Position innerhalb eines nicht gestörten Sichtfeldes des Übertragungsmittels 5 befestigt
mit keinem dazwischen kommenden metallischen Hindernis, so dass
die von dem Übertragungsmittel 5 gesendeten
Signale wie Radiowellen effektiv durch das Empfangsmittel empfangen
werden können.
Kabel (nicht gezeigt), zur Versorgung mit einer vom elektrischen
Generator 4 generierten Leistung und auch zur Ausgabe eines
Rotationsdetektionssignal sind zwischen dem Übertragungsmittel 5 und
der Spule der Spule-/magnetischen
Element-Kombination 17 des elektrischen Generators 4 verbunden.
Diese Kabel werden durch ein Kabelloch (nicht gezeigt) geführt, welches
in einer peripheren Wand des äußeren Teils 1 gebildet
ist, um sich vollständig
darüber
in einer Richtung radial dazu zu erstrecken, wobei das Kabelloch
durch eine Dichtung wie ein elastisches Material oder eine nass
arbeitende Dichtung abgedichtet ist. Es ist jedoch zu bemerken,
dass Steckverbinder anstelle der Kabel gebraucht werden können.
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Für den elektrischen
Generator 4 können solche
wie zum Beispiel irgendeiner der in 3 bis 5 gezeigten verwendet werden. Wie in 3 gezeigt, ist der Multipolmagnet ein
ringförmiges
Teil mit N- und S-Polen, welche alternierend in einer Umfangsrichtung
davon angeordnet sind.
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Die
in 4 gezeigte Spule-/magnetische Element-Kombination 17 wird
als eine Klauenpolart bezeichnet, in welcher eine Vielzahl von magnetischen
Polen alternierend angeordnet sind, die aus Klauen 21a und 21b einer
Polform gemacht sind. 5A und 5B sind
Diagramme, welche entsprechende Teile der 4A und 4B auf
einer vergrößerten Skala
zeigen.
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Genauer
umfasst die Spule-/magnetische Element-Kombination 17 ein
Ringteil 19, das aus magnetischem Material gemacht ist
und bei dem eine Spule 20 innerhalb des Ringteils 19 aufgenommen ist.
Das Ringteil 19 hat eine Schnittform, die an eine Rinnenform
erinnert, welche zu einer inneren Peripherie davon orientiert ist,
d.h. das Ringteil ist im allgemeinen aus einem U-förmigen Schnitt,
welcher sich radial nach innen öffnet,
während
er radial sich nach innen erstreckende ringförmige Flanken 19a und 19b hat,
welche entsprechende Seitenwände des
Ringteils 19 bilden. Innere periphere Kanten der ringförmigen Flanken 19a und 19b sind
mit entsprechenden kammförmigen
Klauen 21a und 21b gebildet, um sich in entsprechende
gegeneinander gerichtete Richtungen zu erstrecken, so dass die mit
dem ringförmigen
Flansch 19a integralen kammförmigen Klauen 21a verzahnt
mit den integral mit dem ringförmgen
Flansch 19b gebildeten kammförmigen Klauen 21b in
einer umfänglichen
Richtung des Ringteils 19 sind, wobei alle diese Klauen 21a und 21b in einem
gleichen Abstand voneinander in einer umfänglichen Richtung des Ringteils 19 beabstandet sind.
Jede Linie der kammförmigen
Klauen 21a und 21b bildet entsprechend einen ringförmigen magnetischen
Pol. Jede der kammförmigen
Klauen 21a und 21b ist von einer rechteckförmigen Form,
wobei sich seine longitudinale Achse parallel zur der Richtung der
Erstreckung solcher Klauen 21a und 21b erstreckt.
Die benachbarten Klauen 21a oder 21b sind in einem
Spalt d einer Breite beabstandet, welche so gewählt ist, dass sie zum Beispiel
drei mal der Breite von jeder der Klauen 21a und 21b entspricht.
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Die
innere periphere Kante jeder der ringförmigen Flansche 19a und 19b des
Ringteils 19 ist mit einer Ausnehmung 22a oder 22b gebildet,
welche zwischen den benachbarten Klauen 21a oder 21b definiert
ist, so dass ein freies Ende gegenüber jeder Klaue 21a oder 21b innerhalb
der korrespondierenden Ausnehmung 22a oder 22b positioniert
werden kann. Jede der Ausnehmung 22a oder 22b ist
vorzugsweise von einer halbkreisförmigen Form oder einer allgemeinen
U-Form.
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Das
Ringteil 19 der oben beschriebenen Struktur kann aus einer
Metallplatte oder einem magnetischen Material vorbereitet sein,
wie zum Beispiel nicht rostende Platten unter Verwendung von Pressarbeit.
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Es
ist zu bemerken, dass obwohl der Ringteil 19 als in zwei
entlang einer mittigen Zentrumslinie unterteilte Komponenten gezeigt
ist, welche Linie zwischen der Breite derselben verläuft, d.h.
im Zentrum einer Rolle, so kann es aus einer einteiligen Struktur
sein.
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Mit
der Anordnung eines Radlagers gemäß der oben beschriebenen Struktur
kann die Anzahl von Umdrehungen des Rades detektiert werden durch
Verwendung einer Ausgabe vom elektrischen Generator 4 als
ein die Anzahl von Umdrehungen des Rades 13 anzeigendes
Signal, da der elektrische Generator gebraucht ist, welcher Elektrizität generiert
wenn eines der äußeren und
inneren Teile 1 und 2 relativ zu dem anderen der äußeren und
innteren Teile rotiert. Da der elektrische Generator 4 in
dem ringförmigen
Raum zwischen dem äußeren Teil 1 und dem
inneren Teil 2 eingebaut ist, kann die Lageranordnung kompakt
assembliert werden, während
eine Detektierfunktion für
die Anzahl von Umdrehungen gesichert ist. Ebenfalls wird kein elektrisches
Kabel benötigt,
welches benötigt
würde,
um das die Anzahl von Umdrehungen anzeigende Detektionssignal zu der
Reglereinheit zu liefern, da das Übertragungsmittel 5 ausgelegt
ist zum kabellosen Übertragen
des die Anzahl von Umdrehungen des Rades anzeigenden Detektionssignals,
welches vom elektrischen Generator 4 ausgegeben wird.
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Ebenso
wird eine durch den elektrischen Generator 4 generierte
elektrische Leistung als eine elektrische Leistungsquelle für das kabellose Übertragungsmittel 5 verwendet
und deshalb wird kein elektrisches Kabel zur Versorgung der elektrischen Leistung
von der Automobilkarosseriestruktur 12 zum kabellosen Übertragungsmittel 5A benötigt. Aus diesem
Grund ist keine elektrische Leitung dem Äußeren der Automobilkarosseriestruktur
ausgesetzt und es gibt keine Möglichkeit,
dass eine elektrische Leitung gebrochen wird und es wird keine komplizierte
und zeitraubende Verkabelungsaufgabe benötigt und das Automobil kann
in einer Leichtbauweise gefertigt werden und die Kosten desselben
können
reduziert werden. Auch ist kein Loch notwendig, welches anderenfalls
zum Aussetzen des Stücks
des elektrischen Generators 4 zum Äußeren notwendig sein würde, was
in einer Erhöhung
der Abdichtbarkeit resultiert, da der elektrische Generator 4 in
seiner Gesamtheit in dem ringförmigen
Raum eingebaut ist, welcher zwischen den äußeren und inneren Teilen 1 und 2 begrenzt
ist.
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Das
Loch durch welches das Kabel zwischen dem elektrischen Generator 4 und
dem kabellosen Übertragungsmittel 5A geführt ist
würde erforderlich sein,
um in dem äußeren Teil 1 gebildet
zu werden, aber da das Loch zur Durchführung eines elektrischen Drahts
dadurch ausreichend ist, ein kleines Loch zu sein, kann die Abdichtung
leicht erreicht werden.
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Der
elektrische Generator 4 ist von einer Struktur, bei der
Spule-/magnetischen Element-Kombination 17 das Ringteil 19 umfasst
mit den verzahnten Klauen 21a und 21b und die
Spule 20, welche in Kombination mit dem ringförmigen Multi-Polmagneten 18 verwendet
ist. Entsprechend ist es leicht eine Multipolarisierung und Kompaktisierung
zu erreichen und die effiziente Leistungsgeneration kann mit exzellenter
Effizienz der Verwendung von magnetischen Flüssen erreicht werden. Da insbesondere
die Spule-/magnetische Element-Kombination 17 von
einer Struktur ist, bei der die Spalte zwischen den verzahnten Klauen 21a und 21b gewählt sind,
um so groß zu
sein um eine Leckage von magnetischen Flüssen von benachbarten magnetischen
Polen zu minimieren, kann die Effizienz der Verwendung von magnetischen
Flüssen
hoch sein.
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Anstelle
der hier oben diskutierten Struktur kann der elektrische Generator 4 von
einer Struktur sein, bei der die Spule-/magnetische Element-Kombination 17 wie
in 6 assembliert ist. Die in 6 gezeigte Spule-/magnetische Element-Kombination 17 ist
dadurch gekennzeichnet, dass jede der verzahnten Klauen 21 und 21b des
Ringteils 19 so geformt ist, dass sie eine fortlaufend
abnehmende Breite in einer Richtung zu ihrem freien Ende hin haben, d.h.
nach außen
hin verjüngt.
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Das
Ringteil 19 ist unterteilt in und gemacht aus einem Paar
von. Ringsegmenten 19A und 19B. Jedes der Ringsegmente 19A und 19B hat
eine korrespondierende ringförmige
Flanke 19A oder 19B und eine Vielzahl von rollenbildenden
Gliedern 19ca oder 19cb, welche sich radial von
einer äußeren peripheren
Kante davon erstrecken und die Ringsegmente 19A und 19B sind
zusammen mit den rollenformenden Gliedern 19ca und 19cb kombiniert,
welche miteinander in einer in die Breite weisenden Richtung davon
teilweise überlappen.
Jedes der Ringsegmente 19A und 19B hat seine innere
periphere Kante des korrespondierenden ringförmigen Flansches 19a oder 19b,
der mit den kammförmigen Klauen 21a oder 21b gebildet
ist, welche gebogen sind, um in einer Richtung senkrecht zu dem
entsprechenden ringförmigen
Flansch 19a oder 19b vorzustehen. Mit den in der
oben beschriebenen Weise zusammen kombinierten Ringsegmenten 19A und 19B sind
die mit den entsprechenden Flanschen 19a und 19b integralen
kammförmigen
Klauen 21a und 21b miteinander verzahnt bei Intervallen
mit einem vorbestimmten Spalt in einer umfänglichen Richtung davon.
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Andere
strukturelle Merkmale der darin gezeigten Spule-/magnetischen Element-Kombination 17 sind
im Wesentlichen ähnlich
zu denen in der Spule-/magnetischen Element-Kombination 17, die in und
in Bezug auf die 4 und 5 beschrieben
ist. Entsprechende Teile der in 6 gezeigten
Spule-/magnetischen Element-Kombination 17 sind durch gleiche
Bezugszeichen bezeichnet, welche in Verbindung mit der in 4 und 5 gezeigten
Spule-/magnetischen
Element-Kombination 17 verwendet sind.
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Unter
Vergleich der Spule-/magnetischen Element-Kombination 17 mit
den rechteckigen wie in 5 und 6 gezeigten Klauen 21a und 21b,
mit der Spule-/magnetischen Element-Kombination 17 mit den wie
in 6 gezeigten verjüngten Klauen 21a und 21b,
ergeben sich folgende Vorteile und Nachteile.
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Im
Falle der Spule-/magnetischen Element-Kombination 17 mit
den in 4 und 5 gezeigten
rechteckigen Klauen 21a und 21b wird es als im Sinne
einer Effizienz der Verwendung der magnetischen Flüsse als
am besten angesehen aber die magnetische Flussdichte an Fußstücken der
Klauen 21a und 21b, wo die letzteren von den anschließenden ringförmigen Flanschen 19a und 19b gebogen
sind, tendiert dazu hoch zu sein und entsprechend müssen diese
in einem bestimmten Ausmaß eine
Schnittfläche
haben, welche ausreichend ist, um eine magnetische Sättigung
zu vermeiden. Aus diesem Grund ist die Multipolarisierung und eine
Größenverringerung beschränkt.
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Im
Falle der Spule-/magnetischen Element-Kombination 17 mit
den wie in 6 gezeigten verjüngten Klauen 21a und 21b tritt
keine magnetische Sättigung
an den Fußstücken der
Klauen 21a und 21b auf und deshalb ist eine Multipolarisierung und
Größenverringerung
möglich.
Mit anderen Worten, da die Stärke
des elektrischen Feldes zwischen den benachbarten N- und S- Polmagneten
eine sinusförmige
Form darstellt, ist das magnetische Feld an einem Übergangspunkt
zwischen dem N-Pol und dem S-Pol sehr schwach und deshalb, basierend
auf der Annahme, dass keine Einflüsse auftreten, selbst im Falle
einer Leckage in die benachbarten Magnetpolklauen 21a und 21b,
sind die Klauen 21a und 21b verjüngt, so
dass keine magnetische Sättigung
an den Fußstücken auftreten
kann.
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Der
Grund gemäß dem das
Ringteil 19 als ein gespaltener Typ angesehen wird ist
nur zum Zwecke des Prozessierens, aber in dem in 6 gezeigten
Beispiel kann das Ringteil 19 ein integrales Teil sein.
Auch in dem in 6 gezeigten Beispiel
können
die Ringsegmente 19A und 19B mittels Rollenstücken 19C zusammengestoßen sein,
wie dies in den in 4 und 5 gezeigten der Fall ist. Auch kann in
den in 4 und 5 gezeigten
Beispiel das Ringteil 19 von einem geteilten Typ sein,
wobei die rollenbildenden Glieder teilweise miteinander überlappen, wie
dies der Fall bei dem in 6 gezeigten
ist.
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In
der vorgehenden Ausführungsform
ist der elektrische Generator 4 zwischen der Vielzahl von Laufflächen angeordnet.
Jedoch kann der elektrische Generator 4 an einem offenen
Ende zwischen den inneren und äußeren Teilen 2 und 1 bereitgestellt
sein wie dies in den folgenden verschiedenen Ausführungsformen
später
beschrieben sein wird.
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Auch
ist in der vorgehenden Ausführungsform
das kabellose Übertragungsmittel
in Form eines schachtelartigen Senders verwendet worden, welcher
in einem Stück
der umfänglichen
Richtung bereitgestellt ist, jedoch kann das kabellose Übertragungsmittel
in Form eines ringförmigen
Senders gebildet sein. In solch einem Fall kann der ringförmige Sender
zusammen mit dem Ringteil 19 des elektrischen Generators 4 integriert
sein.
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Als
nächstes
werden verschiedene Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung beschrieben sein, in welchen der elektrische
Generator als ein Komponententeil der Dichtung 11 verwendet
ist und das kabellose Übertragungsmittel 5 in
der Form eines ringförmigen
Senders gebraucht ist und zusammen mit dem Ringteil des elektrischen
Generators 4 integriert ist.
-
7 bis 22 veranschaulichen
entsprechend solche anderen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung. Zunächst
wird beschrieben sein, was diesen Ausführungsformen gemeinsam ist.
In jeder dieser Ausführungsformen
umfasst die Lageranordnung des Radlagers ein äußeres Teil 1 mit doppelten
Laufflächen 6 und 7,
die an der inneren peripheren Oberfläche derselben definiert sind
und das innere Teil 2 hat die Laufflächen 8 und 9 entsprechend entgegengesetzt
zu den Laufflächen 6 und 7 und
die Reihen von Rollelementen sind rollend zwischen den Laufflächen 6 und 8 und
zwischen den Laufflächen 7 und 9 rollend
untergebracht und werden verwendet um das Rad rotierend relativ
zu der Automobilkarosseriestruktur 12 zu lagern. Diese
Lageranordnung des Radlagers ist in der Form eines Doppelreihen-Ringkugellagers mit
den Kontaktwinkeln der Laufflächen 6 bis 9,
so dass eine Rücken-an-Rücken-Ausrichtung
erreicht ist. Jede der Reihen der Rollelemente 3 wird rollend
in Position durch eine korrespondierende Halterung oder einen Käfig 10 zurückgehalten.
Der zwischen den inneren und äußeren Teilen 2 und 1 definierte
ringförmige
Raum hat gegenüberliegende
offene Enden, die durch entsprechende Dichtteile 11 und 11A verschlossen
ist. Die Dichtteile 11 werden verwendet, um die offenen
Enden an einer innenliegenden Seite zu verschließen, während das Dichtteil 11A verwendet
wird, um das offene Ende an einer außenliegenden Seite zu verschließen.
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Der
elektrische Generator 4 wird gebraucht, welcher eine elektrische
Leistung auf eine Rotation von einem der äußeren und inneren Teile 1 und 2 relativ
zu dem anderen der äußeren und
inneren Teile 1 und 2 hin generiert, und das kabellose Übertragungsmittel 5 wird
ebenfalls gebraucht zum kabellosen Übertragen des die Anzahl von
Umdrehungen des Rades anzeigenden Signals, das vom elektrischen
Generator 4 ausgegeben wird.
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Der
elektrische Generator 4 ist aus einem Ringteil 19 gemacht,
welches aus einem magnetischen Material gemacht ist und die Spule 20 aufnimmt,
und einem ringförmigen
Multipolmagneten 18. Das Ringteil 19 ist auf einem
von dem äußeren Teil 1 und
dem inneren Teil 2 montiert, wobei der Multipolmagnet 18 auf
dem anderen von dem äußeren Teil 1 und
dem inneren Teil 2 montiert ist. Der elektrische Generator 4 kann
entweder vom Schubtyp sein, bei welchem die Richtung in welcher
die Spule-/magnetische Element-Kombination 17 und der Multipolmagnet 18 entgegengesetzt
zueinander sind, d.h. die Richtung, in welcher die Magnetpole orientiert
sind, liegt in einer axialen Richtung des Lageraufbaus, oder von
einem Radialtyp sein, bei welchem sie in radialer Richtung des Lageraufbaus
liegt.
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Wenigstens
eines von dem Ringteil 19 und dem Multipolmagnet 18 ist
integral mit dem Dichtungsteil gebildet, welches einen Teil des
Dichtungsteils 11 bildet, welches verwendet ist, um das
offene Ende zwischen den äußeren und
inneren Teilen 1 und 2 zu schließen.
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Das Übertragungsmittel 5 wird
ausgemacht durch einen ringförmigen
Sender 5A und dieser Sender 5A ist zusammen mit
dem den elektrischen Generator 4 bildenden Ringteil 19 zusammen
integriert. Der Sender 5A und die Spule 20 sind
mittels einem elektrischen Draht oder einem Verbindungsstecker (nicht
gezeigt) zusammen verbunden.
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Im
folgenden werden verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
-
7 veranschaulicht eine zweite bevorzugte
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Der Lageraufbau des Radlagers gemäß dieser
Ausführungsform
hat eine innere rotierende Rollbahnart der dritten Generation und
wird verwendet zur Lagerung der Antriebsachse. Der elektrische Generator 4 ist vom
Schubtyp.
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Das äußere Teil 1 hat
einen Fahrzeugkarosserie-Befestigungsflansch 1a, welcher
wie im Falle der ersten Ausführungsform
angepasst ist, um auf eine Lagerkomponente 12a eines Radlagers
angepasst zu werden, zum Beispiel ein Gelenk einer Automobilkarosseriestruktur 12.
Das innere Teil 2 umfasst ein Nabenrad 2A und
ein eine getrennte innere Rollbahn bildendes 2C, das an
einer äußeren Peripherie
des Endes des Nabenrads 2A montiert ist. Das Nabenrad 2A hat
einen Radmontierflansch 2a, der integral damit gebildet
ist. Die Laufflächen 8 und 9 auf
dem inneren Teil 2 werden an dem Nabenrad 2A gebildet
und entsprechen dem eine innere Rollbahn bildenden Teil 2C.
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Das
innere Teil 2 ist mit einem äußeren Ring 15a eines
Konstantgeschwindigkeits-Universalgelenks 15 gekoppelt,
welches getrennt vom Lageraufbau des Radlagers gefertigt ist.
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Der äußere Ring 15a des
Konstantgeschwindigkeits-Universalgelenks 15 hat ein Schaftstück 16, das
integral damit gebildet ist, um sich von einem äußeren Bodenstück desselben
zu erstrecken, welches Schaftstück 16 in
eine innere periphere Oberfläche des
Nabenrads 2A eingefügt
ist und dann in der Position mittels einer Mutter fixiert ist, welche
daran festgemacht ist, um es dadurch mit dem inneren Teil 2 zu verbinden.
Eine flache Stufe 16c, die in dem äußeren Bodenstück des äußeren Rings 15a des
Konstantgeschwindigkeits-Universalgelenks 15 gebildet
ist, um sich axial davon zu orientieren, ist in Anschlag mit einer
Endseite des eine innere Rollbahn bildenden Teils 2C, um
das die innere Rollbahn bildende Teil 2C in Position zu
verriegeln.
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Das
Dichtungsteil 11 an der Lagerrückseite umfasst, wie in 7B auf
einer vergrößerten Skala gezeigt,
erste und zweite Dichtungsteile 31 und 32, die
jeweils an die inneren und äußeren Teile 2 und 3 angepasst
sind. Diese Dichtteile 31 und 32 sind in Position
angepasst indem sie entsprechend in die inneren und äußeren Teile 2 und 3 hinein
pressgepasst sind. Jedes der Dichtungsteile 31 und 32 ist
in der Form eines plattenartigen Teils und wird gebildet, um eine
im allgemeinen L-geschnittene Form mit einem zylindrischen Stück 31a oder 32a und
einem aufrechten Plattenstück 31b oder 32b zu
bilden, wobei die Dichtungsteile 31 und 32 einander
gegenüberstehen.
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Das
erste Dichtungsteil 31 ist an dem inneren Teil 2 montiert,
welches ein Teil an einer rotierenden Seite der inneren und äußeren Teile 2 und 1 ist. Das
aufrechte Plattenstück 31b des
ersten Dichtungsteils 31 ist außerhalb der Lageranordnung
angeordnet und hat daran eine äußere seitliche
Seite, bereitgestellt mit einem magnetischen Teil 34 des Multipolmagneten 18.
Dieses Magnetteil 34 bildet den Multipolmagneten des elektrischen
Generators 4 zusammen mit dem ersten Dichtungsteil 31 und
das erste Dichtungsteil 31 ist aus einem magnetischen Material
gemacht. Das magnetische Teil 34 ist mit magnetischen Polen
N und S gebildet, die in einer Umfangsrichtung davon, wie in 8 gezeigt,
alternieren und die magnetischen Pole N und S sind in einem Kreis
angeordnet, der einen Nennkreisdurchmesser (pitch circle diameter – PCD) hat
und mit Intervallen eines vorbestimmten Nennwertes p beabstandet
ist. Durch Anordnen der Spule-/magnetischen Element-Kombination 17 in
gegenüberliegender
Beziehung zu dem Magnetteil 34 des Multipolmagneten 18,
wie in 7B gezeigt, kann der elektrische
Generator 4 gleichzeitig dienend als ein Rotationssensor
gebildet werden.
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Das
Magnetteil 34 des Multipolmagneten 18 ist aus
einem elastischen Teil gemacht, das mit einem Pulver aus magnetischem
Material gemischt ist und vulkanisiert ist, um das erste Dichtungsteil 31 zu bilden
und um einen sogenannte Gummimagneten zu bilden. Es ist jedoch zu
bemerken, dass anstatt der Vulkanisierung das Magnetteil 34 des
Multipolmagneten vorbereitet werden kann durch Härten einer Masse von magnetischen
Pulvern mit der Verwendung von einem Bindematerial (neodymium bond
magnet), welcher anschließend
angebunden und in Position zu dem ersten Dichtungsteil 31 fixiert werden
kann.
-
Das
zweite Dichtungsteil 32 hat integral damit eine Seitenlippe 36a gebildet,
die verschiebbar mit dem zylindrischen Stück 31a des ersten
Dichtungsteil 31 in Eingriff steht. Diese Lippen 36a bis 36c werden
als entsprechende Stücke
des elastischen Teils 36 bereitgestellt und werden vulkani siert,
um an das zweite Dichtungsteil 32 angebunden zu werden. Das
zylindrische Teil 32a des zweiten Dichtungsteils 32 und
das freie Ende des aufrechten Plattenstücks 31b des ersten
Dichtungsteils 31 sind radial um einen kleinen Abstand
beabstandet, um eine Labyrinthdichtung 37 zu definieren.
-
Die
Spule-/magnetische Element-Kombination 17 umfasst das Ringteil 19,
das aus einem magnetischen Material gemacht ist und die Spule 20 aufnimmt.
Das Ringteil 19 ist identisch mit dem Ringteil 19,
das in der Spule-/magnetischen Element-Kombination 17 verwendet
ist, die in Verwendung mit der ersten Ausführungsform (1)
unter Bezugnahme auf die 4 und 5 beschrieben ist, außer dass die unterschiedliche
Richtung einer Orientierung der magnetischen Polaritäten verwendet
ist. Mit anderen Worten, das in 7 gezeigte
Ringteil 19 hat eine Querschnittsform, die ähnlich einer
Rinne ist, wie dies der Fall bei dem Ringteil 19 in dem
Beispiel von 4 und 5 ist,
und hat eine Vielzahl von kammförmigen
Klauen 21a und 22a, die von entsprechend offenen
Enden der seitlichen Seite der Rinne gebogen sind, in einer Richtung,
die mit entgegengesetzten seitlichen Seiten konform ist, so dass
die Klauen 21a und 22a alternierend miteinander
verzahnt werden können
in einer Umfangsrichtung des Ringteils 19. Es ist jedoch
zu bemerken, dass die in der Ausführungsform von 7 verwendete
Spule-/magnetische Element-Kombination 17, anders als die
in 4 und 5,
die Rinnenöffnung
axial davon orientiert hat und die durch die verzahnten Klauen 21a und 22a definierten
verzahnten Pole entsprechend axial orientiert sind. Selbst in dem
Ringteil 19, das in der Ausführungsform der 7 verwendet
ist, können
die verzahnten Klauen 21a und 22a verjüngt sein,
wie dies der Fall bei dem in 6 gezeigten
ist.
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Bezug
nehmend nun auf 7B ist die Spule-/magnetische
Element-Kombination angepasst an einen Befestigungsring 49 durch
das Ringteil 19 und der ringförmige Sender 5A in
dem Übertragungsmittel 5 ist
angepasst auf diesen Befestigungsring 49. Somit, wenn der
Sender 5A und das Ringteil 19 der Spule-/magnetischen
Element-Kombination 17 an denselben Befestigungsring 49 angepasst
sind, können
der Sender 5A und das Ringteil 19 der Spule-/magnetischen
Element-Kombination 17 zusammen integriert werden. Der
ringförmige
Sender 5A ist an einer äußeren Peripherie
des Ringteils 19 angeordnet.
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Der
Befestigungsring 49 ist eine eingeformte Komponente aus
Metall und hat transversal orientierte rinnenförmige Stücke 49a, in welcher
die Spule-/magnetische Element-Kombination 17 eingegriffen
ist und ein umgekehrt L-förmiges
Stück 49b,
das sich radial nach außen
von einem äußeren peripheren
offenen Ende des rinnenförmigen
Stücks 49a erstreckt
und sich in derselben Richtung erstreckt wie jene in welcher sich
das rinnenförmige
Stück 49a öffnet. Dieser
Befestigungsring 49 ist an das äußere Teil 1 angepasst
mit dem umgekehrt L-förmigen
Stück 49b,
press-gepasst in eine äußere periphere
Oberfläche
eines Endstücks
des äußeren Teils 1.
Durch dieses Presspassen kann die Spule-/magnetische Element-Kombination 17 in
einer gegenüberliegenden Beziehung
mit dem offenen Ende zwischen dem äußeren Teil 1 und dem
inneren Teil 2 positioniert werden und somit in einer gegenüberliegenden
Beziehung mit dem Multipolmagneten 18 während der Sender 5A in
einer gegenüberliegenden
Beziehung mit einer Endseite des äußeren Teils 1 positioniert
ist.
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Dieser
Befestigungsring 49 umgibt im Wesentlichen die Endöffnung zwischen
dem äußeren Teil 1 und
dem inneren Teil 2 und dient gleichzeitig als ein Dichtungsmittel
für diese
Endöffnung
und ein Dichtungsteil 38 zum Abdecken der verbleibenden Lücke zwischen
dem Befestigungsring 49 und dem inneren Teil 2 ist
an eine innere periphere offene Kante des rinnenförmigen Stücks 49a des
Befestigungsrings 49 angepasst. Das Dichtteil 38 wird
genutzt, um zu verhindern, dass fremdes Material in einen Spalt zwischen
dem Ringteil 19 und dem Magnetteil 34 des Multipolmagneten 18 eintritt,
wobei beide entsprechende Teile der Spule-/magnetischen Element-Kombination 17 bilden,
um dadurch Schäden am
elektrischen Generator 4 zu vermeiden.
-
In
dieser Ausführungsform
können
die folgenden Funktionen und Effekte erhalten werden. Da der elektrische
Generator 4 in dem offenen Endstück zwischen dem äußeren Teil 1 und
dem inneren Teil 2 angeordnet ist, anders als in dem Falle,
in welchem der elektrische Generator 2 innerhalb der Lageranordnung
angeordnet ist, wie in der ersten Ausführungsform, kann der elektrische
Generator 4 entfernt werden, oder ohne die Notwendigkeit
das äußere Teil und
das innere Teil 2 der Lageranordnung abzubauen, entfernt
oder montiert werden und deshalb kann der elektrische Generator 4 leicht
instandgehalten und gewartet werden. Auch kann der elektrische Generator
kompakt mit einer minierten Anzahl von Kompontenteilen assembliert
werden, da der Multipolmagnet 18 des elektrischen Generators 4 integral
mit dem Dichtungsteil 31 an dem offenen Endstück zwischen dem äußeren Teil 1 und
dem inneren Teil 2 integral gebildet ist, wodurch sich
eine exzellente Assemblierbarkeit ergibt.
-
Da
das Übertragungsmittel 5 durch
den ringförmigen
Sender 5A ausgemacht ist, kann der transversale Schnitt
des Senders 5A reduziert werden und kann deshalb in einem
begrenzten Raum angeordnet werden, der in der Nähe der Lageranordnung verfügbar ist.
Mit anderen Worten, wo das schachtelförmige Übertragungsmittel 5 gebraucht
ist, wie dies der Fall bei der ersten Ausführungsform ist, ist das Übertragungsmittel 5 derart
voluminös,
dass die Umgebung der Lageranordnung des Radlagers so gestaltet
sein muss, dass ein Raum zur Installation des schachtelförmigen Übertragungsmittels
bereitgestellt ist. Jedoch wo der ringförmige Sender 5A gebraucht
ist, kann der im allgemeinen um die Lageranordnung des Radlagers
verfügbare
Raum zur Installation des Senders 5A verwendet werden.
Wie leicht aus 7 verstanden werden
kann, ist der im allgemeinen verfügbare Raum um die Lageranordnung
des Radlagers herum, insbesondere der verfügbare in der Nähe des offenen
Endstücks,
oftmals ein sehr begrenzter schmaler Raum, da er umgeben ist durch
das Konstantgeschwindigkeits-Universalgelenk 15 und das Befestigungsteil 12a der
Lageranordnung des Radlagers. Selbst dieser sehr schmale benachbarte
Raum kann den Sender 5A aufnehmen, wenn der letztere in einer
ringförmigen
Form gegeben ist. Insbesondere ist ein solcher benachbarter Raum
in einer Form, die einen Raum eher in einer radialen Richtung als
in einer axialen Richtung bereitstellen kann, da das Konstantgeschwindigkeits-Universalgelenk 15 nahe
an solch einem benachbarten Raum positioniert ist. Jedoch ist in
der veranschaulichten Ausführungsform der
Sender 5A in einer überlappenden
Beziehung mit der äußeren Peripherie
der Spule-/magnetischen Element-Kombination 17 angeordnet und
deshalb kann er effektiv und passend innerhalb eines solchen benachbarten
Raums aufgenommen werden im Vergleich zu einem Fall, in welchem
die beiden axial angeordnet sind.
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In
der veranschaulichten Ausführungsform kann
auch die Kombination des Senders 5A und des elektrischen
Generators 4 weiter kompaktiert werden, da der ringförmige Sender 5A und
das Ringteil 19 des elektrischen Generators 4 zusammen
integriert sind, was einen Raum für eine leicht festzumachende
Installation ermöglicht
und die Anzahl der Komponententeile kann ebenfalls weiter reduziert werden.
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Da
der Befestigungsring 49, der zum Festmachen der Spule-/magnetischen Element-Kombination 17 verwendet
ist, und der Sender 5A den Multipolmagneten 18 bedecken
und ebenfalls, da das Dichtteil 38 gebraucht ist, um zwischen
dem Befestigungsring 49 und dem inneren Teil 2 abzudichten, kann
ein unerwünschter
Eintrag von fremden Material in den Spalt zwischen dem Multipolmagneten 18 und
der Spule-/magnetischen
Element-Kombination 17 vermieden werden. Durch diesen Befestigungsring 49 und
dem Dichtungsteil 38 kann Schaden am elektrischen Generator 4,
welcher sonst vom Eintrag des fremden Materials resultieren würde, vermieden werden.
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Das
Dichtungsteil 11 stellt eine Abdichtbarkeit an dem Lagerendstück bereit,
aufgrund des verschiebbaren Eingriffs zwischen den Dichtungslippen 36a bis 36c,
die in dem zweiten Dichtungsteil 32 bereitgestellt sind
und dem ersten Dichtungsteil 31 und ebenfalls aufgrund
der Anwesenheit der Labyrinthdichtung 37.
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9 beschreibt eine dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die Ausführungsform ist auf eine erste
Generation einer Lageranordnung eines Radlagers einer inneren rotierenden
Rollbahnart gerichtet, wobei der als ein rotierender Sensor dienende
elektrische Generator 4 vom Schubtyp ist.
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Das äußere Teil 1 dient
als ein Teil an einer stationären
Seite und ist in Form einer unabhängigen äußeren Lagerrollbahn gebildet.
Das innere Teil 2 dient als ein Teil an einer rotierenden
Seite und ist aus zwei inneren Lagerrollbahnen 2D aufgebaut, welche
axial angeordnet sind. Keines vom äußeren Teil 1 und vom
inneren Teil 2 ist mit irgendeinem Radmontierflansch und
einem Fahrzeugkarosserie-Befestigungsflansch
bereitgestellt.
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Das
Dichtungsteil 11, das an dem offenen Ende benachbart zur
Rückseite
der Lageranordnung bereitgestellt ist, ist von derselben Konstruktion
wie das Dichtteil, das in der zweiten Ausführungsform verwendet ist (7) und umfasst die ersten und zweiten
Dichtteile 31 und 32. Selbst der elektrische Generator 4 ist
von derselben Struktur wie der in der zweiten Ausführungsform
und der darin verwendete Multipolmagnet 18 ist integral
an dem ersten Dichtteil 31 bereitgestellt. Die Spule-/magnetische
Element-Kombination 17 des elektrischen Generators 4 ist,
wie dies der Fall bei der zweiten Ausführungsform ist, an das äußere Teil 1 angepasst,
wobei das Ringteil 19 mit dem Befestigungsring 49 gekoppelt
ist. Der Befestigungsring 49 ist von der gleichen Struktur
wie der in der zweiten Ausführungsform
verwendete und ist mit dem Dichtungsteil 38 bereitgestellt.
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Das Übertragungsmittel 5 ist,
wie dies der Fall bei der zweiten Ausführungsform ist, in der Form eines
ringförmigen
Senders 5A, aber ist axial zu der Spule-/magnetischen Element-Kombination 17 positioniert.
Dieser ringförmige
Sender 5A ist an einer äußeren Bodenseite
des rinnenförmigen
Stücks 49a des
Befestigungsrings 49 festgemacht.
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Selbst
in dieser Ausführungsform
gibt es solche Vorteile, dass der elektrische Generator 4 leicht gewartet
werden kann und der Raum zur Installation von beiden, dem elektrischen
Generator 4 und dem Übertragungsmittel 5,
kann minimiert werden, da der Multipolmagnet 19 des elektrischen
Generators 4 als ein Komponententeil des Dichtteils 11 verwendet
ist und das kabellose Übertragungsmittel 5 in
der Form eines ringförmigen
Senders 5A gebraucht ist, welcher wiederum zusammen mit
dem Ringteil 19 des elektrischen Generators 4 integriert
ist. Diese Vorteile können
gleichermaßen
erhalten werden, selbst bei Ausführungsformen,
welche hiernach beschrieben werden.
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10 beschreibt
eine vierte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Der Lageraufbau eines Radlagers in dieser
Ausführungsform
ist ein Lageraufbau eines Radlagers einer inneren rotierenden Rollbahnart
der zweiten Generation und der als ein Rotationssensor dienende
elektrische Generator 4 ist vom Schubtyp.
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In
dieser Ausführungsform
ist der Fahrzeugkarosserie-Befestigungsflansch 1a in dem äußeren Teil 1 bereitgestellt
und andere strukturelle Merkmale davon sind ähnlich zu denen die gezeigt
in und beschrieben sind in Verbindung mit der dritten Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die 9.
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11 veranschaulicht
eine fünfte
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die darin gezeigte Lageranordnung eines
Radlagers ist eine Lageranordnung einer inneren rotierenden Rollbahnart einer
dritten Generation und wird verwendet zum rotierbaren Lagern der
Antriebsachse.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
ist in der Lageranordnung des Radlagers der dritten Generation der
elektrische Generator 4 vom Schubtyp, welcher gleichzeitig
als der Rotationssensor dient und im Dichtungsteil 11 untergebracht
ist und das Ringteil 19 des elektrischen Generators ist
axial zum ringförmigen
Sender 5A angeordnet. Das Dichtteil 11, der elektrische
Generator 4 und das Übertragungsmittel 5A sind,
außer
wenn anders spezifiziert, ähnlich
denen, die in der zweiten Ausführungsform
verwendet sind, die gezeigt ist in und beschrieben ist unter Bezugnahme
auf die 7. Kurz gesagt, ist der Multipolmagnet 18 an
dem inneren Teil 2 zusammen mit dem ersten Dichtungsteil 31 befestigt.
Die Spule-/magnetische Element-Kombination 17 ist an dem äußeren Teil 1 über den
Befestigungsring 49 befestigt, an welchem das Ringteil 19 angepasst
ist. Der ringförmige
Sender 5A ist an dem Befestigungsring 49 befestigt
und an einer Seite der Spule-/magnetischen Element-Kombination 17 entfernt
vom Befestigungsring 49 positioniert.
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Das äußere Teil 1 ist
ein Teil einer einteiligen Struktur, umfassend den Fahrzeugkarosserie-Befestigungsflansch 1a.
Das innere Teil 2 ist aus dem Nabenrad 2A gemacht
und ein eine getrennte innere Rollbahn bildendes Teil 2C ist
an einer äußeren Peripherie
eines Endes der Nabenrads 2A montiert. Das die innere Rollbahn
bildende Teil 2C ist an dem Nabenrad 2A durch
axiales Festmachen eines Befestigungsstücks festgemacht, welches in
dem Nabenrad 2A bereitgestellt ist. Das innere Teil 2 hat
einen Radmontierflansch 2a und das innere Teil 2 ist
mit einem Schaftstück
des Konstantgeschwindigkeits-Universalgelenks (nicht gezeigt) befestigt,
welches durch ein inneres peripheres Loch desselben eingefügt ist.
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12 veranschaulicht
eine sechste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die darin gezeigte Lagerstruktur des
Radlagers ist im Wesentlichen ähnlich
zu der gemäß der fünften Ausführungsform
die gezeigt ist in und beschrieben ist unter Bezugnahme auf die 11,
außer
dass ein offenes Ende der Lageranordnung, d.h. das Stück der Lageranordnung
wo das Dichtungsteil 11 installiert ist, ist mit einem
reduzierten Durchmesserstück 81 bereitgestellt,
welches in einer äußeren Peripherie
der inneren Rollbahn definiert ist, um einen vergrößerten Raum
zur Installation des Dichtungsteils 11 bereitzustellen
in Bezug auf eine radial inwärtige
Richtung, so dass nicht nur der darin verwendete Multipolmagnet 18 einen
vergleichsweise vergrößerten Oberflächenbereich
haben kann, sondern auch der elektrische Generator 4 eine
entsprechend vergrößerte Größe haben
kann. Das oben bezeichnete reduzierte Durchmesserstück 81 ist
radial inwärts
zum die innere Rollbahn bildenden Teil 2C zurückgesetzt
mittels einer Stufe und ist deswegen in dem die innere Rollfläche bildenden
Teil 2C definiert.
-
Die
Bildung des reduzierten Durchmesserstücks 81 ermöglicht die
Verwendung des elektrischen Generators 4 eines Typs mit
einer reduzierten axialen Länge.
Mit anderen Worten, der elektrische Generator 4 kann eine
entsprechend reduzierte axiale Länge
haben selbst wenn dieser in seiner Größe in einer radialen Richtung
vergrößert ist.
Somit ist die Struktur, in welcher es dem Dichtungsteil 11 erlaubt ist eine
erhöhte
Größe in der
radial inwärtigen
Richtung zu haben, durch Vorgabe des reduzierten Durchmesserstücks 81 in
der äußeren Peripherie
der inneren Rollbahn, wie oben diskutiert, im allgemeinen in der
Lageranordnung des Radlagers eingepasst, in welcher die Komponententeile
umfassend das Dichtungsteil 11 und den elektrischen Generator 4 zusammen
integriert sind.
-
Es
ist zu bemerken, dass in der sechsten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, wie oben diskutiert, der ringförmige Sender 5A des Übertragungsmittels 5 extern
an der Spule-/magnetischen Element-Kombination 17 montiert
ist, während
er an dem Befestigungsring 49 festgemacht ist.
-
13 veranschaulicht eine siebte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die darin gezeigte Lageranordnung des
Radlagers ist die einer inneren rotierenden Rollbahnart einer dritten
Generation und wird verwendet um eine Fahrtachse zu lagern. Der
elektrische Generator 4 dient gleichermaßen als
der Rotationssensor in dem Schubtyp.
-
Da
diese Ausführungsform
zur Lagerung der angetriebenen Achse ist, ist das innere Teil 2 von
einer Form, die kein inneres peripheres Loch hat. Andere strukturelle
Merkmale davon sind im Wesentlichen ähnlich zu denen die oben in
Verbindung mit der fünften
Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die 11 beschrieben
sind.
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14 veranschaulicht eine achte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die darin gezeigte Lageranordnung des
Radlagers ist die einer äußeren rotierenden
Rollbahnart einer zweiten Generation, wobei der als der Rotationssensor
dienende elektrische Generator 4 vom Schubtyp ist.
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Das äußere Teil 1 hat
einen Radmontierflansch 1b an einem Ende desselben, welcher
eine Frontfläche
dazu definiert. Das innere Teil 2 ist von einem geteilten
Typ, in welchem zwei Lagerinnenrollbahnen 2D axial angeordnet
sind. Das Dichtungsteil, der elektrische Generator 4 und
das Übertragungsmittel 5 sind ähnlich zu
denen die in Verbindung mit der dritten Ausführungsform unter Bezugnahme
auf die 9 beschrieben sind. In dieser
Ausführungsform
dient das äußere Teil 1 als
ein Teil an einer rotierenden Seite und deshalb rotiert der das
an dem äußeren Teil 1 angepasste Übertragungsmittel 5 bildende
Sender 5A mit dem äußeren Teil 1.
Da jedoch der darin verwendete Sender 5A von einer ringförmigen Konfiguration
ist, wird eine Rotation des Senders 5A sich nicht nachteilig
auswirken als eine Variation im Detektionssignal an einer Empfängerseite.
-
15 veranschaulicht eine neunte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die darin gezeigte Lageranordnung des
Radlagers ist die einer rotierenden inneren Rollbahnart einer ersten
Generation, wobei der als ein Rotationssensor dienende elektrische
Generator 4 vom Schubtyp ist.
-
Das äußere Teil 1 dient
als ein Teil an der stationären
Seite und wird ausgemacht von einer unabhängigen äußeren Rollbahn. Das innere
Teil 2 dient als ein Teil an der rotierenden Seite und
umfasst zwei innere Lagerrollbahnen 2D, die axial angeordnet sind.
Das äußere Teil 1 und
das innere Teil 2 haben keinen Radmontierflansch und Fahrzeugkarosserie-Befestigungsflansch.
-
Das
Dichtungsteil 11, der elektrische Generator 4 und
das Übertragungsmittel 5A sind
auch für die
folgenden Merkmale ähnlich
zu denen die beschrieben sind in Verbindung mit der dritten Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die 9. In der veranschaulichten
Ausführungsform
umfasst das erste Dichtungsteil 31 des Dichtungsteils 11 ein
zylindrisches Stück 31a,
ein aufrechtes Plattenstück 31b, das
radial nach außen
von dem zylindrischen Stück 31a gebogen
ist, ein zurückgerichtetes
aufrechtes Plattenstück 31c,
das radial nach innen von einem freien Ende des aufrechten Plattenstücks 31b gerichtet
ist und ein äußeres zylindrischen
Stück 31d,
welches von einem radialen inneren Ende des zurückgerichteten aufrechten Plattenstücks 31c gebogen
ist, um sich so nach außen
vom Lageraufbau zu erstrecken. Das zurückgerichtete aufrechte Plattenstück 31c erstreckt
sich weiter radial nach innen als das zylindrische Stück 31a.
Das Magnetteil 34 des Multipolmagneten 18 ist
an einer seitlichen Seite des zurückgerichteten aufrechten Plattenstücks 31c angeordnet,
welches dem Äußeren der
Lageranordnung zugewandt ist. Das Dichtungsteil 31 ist
press-gepasst in eine äußere periphere
Oberfläche
eines Endstücks des
inneren Teils 2, während
das zurückgerichtete aufrechte
Plattenstück 31c ein
inneres peripheres Stück
hat, das außerhalb
der Endseite des inneren Teils 2 positioniert ist.
-
Obwohl
die Spule-/magnetische Element-Kombination 17 des elektrischen
Generators 4 an das äußere Teil 1 mittels
dem Befestigungsring 49 angepasst ist, welcher der gleiche
ist wie der in der dritten Ausführungsform
verwendete, definiert das Dichtungsteil 38, welches an
einem inneren peripheren Stück
dieses Befestigungsrings 49 bereitgestellt ist, eine äußere periphere
Oberfläche
des äußeren zylindrischen
Stücks 31d des
ersten Dichtungsteils 31.
-
Obwohl
eine Kombination des Dichtungsteils des elektrischen Generators
und des Senders 5A eine erhöhte axiale Länge haben
können,
ist im Falle dieser Ausführungsform
im Vergleich zu der dritten Ausführungsform
das Dichtungsteil 38 in Kontakt mit der äußeren peripheren
Oberfläche
des äußeren zylindrischen
Teils 31d gehalten und deshalb wird keine Dichtungsfunktion
abnehmen, selbst wenn die Position, an welcher das erste Dichtungsteil 31 angepasst ist
sich axial in einem gewissen Ausmaß ändert.
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16 veranschaulicht eine zehnte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die Ausführungsform ist eine äußere rotierende
Rollbahnart einer dritten Generation und wird verwendet zur Lagerung
der angetriebenen Achse. Der elektrische Generator, der als der
Rotationssensor dient, ist vom Schubtyp.
-
Das äußere Teil 1 hat
ein Ende an einer Frontseite wo der Radmontierflansch 1b gebildet
ist. Das innere Teil 2 ist gemacht aus zwei inneren rollbahnbildenden
Teilen 2E und 2F, wobei das die innere Rollbahn
bildende Teil 2B mit dem Fahrzeugkarosserie-Befestigungsflansch 2b gebildet
ist. Der Fahrzeugkarosserie-Befestigungsflansch 2b ist
an einer Seite des hinteren Endstücks des größeren Teils 1 benachbart
zur hinteren Oberfläche
positioniert. Das die innere Rollbahn bildende Teil 2E ist
an einem Ende benachbart zur Frontoberfläche angeordnet und ist mittels
einem Befestigungsstück
befestigt, in dem die innere Rollbahn bildenden Teil 2F bereitgestellt
ist.
-
Das
Dichtungsteil 11, der elektrische Generator 4 und
das Übertragungsmittel 5 sind,
ausgenommen für
die folgenden Merkmale, ähnlich
zu denen die beschrieben sind in Verbin dung mit der dritten Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die 9. In dieser
Ausführungsform
ist das erste Dichtungsteil 31 des Dichtungsteils 11 press-gepasst
und montiert in einem Teil zwischen der Lauffläche 9, die auf der äußeren peripheren
Oberfläche
des inneren Teils 2 definiert ist und dem Fahrzeugkarosserie-Befestigungsflansch 2b.
Die Spule-/magnetische Element-Kombination 17 des elektrischen
Generators 4 und der Sender 5A sind an das äußere Teil 1 angepasst
mittels dem gleichen Befestigungsring 49 wie der in der
dritten Ausführungsform
verwendete, aber das in dem inneren peripheren Teil des Befestigungsrings 49 bereitgestellte
Dichtungsteil 38 ist in verschiebbarem Eingriff mit der äußeren peripheren Oberfläche des
inneren Teils 2 gehalten.
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Obwohl
in der äußeren Peripherie
des inneren Teils 2, ist im Falle dieser Ausführungsform
ein rinnenförmiger
Raum zwischen dem Endstück
des äußeren Teils 1 und
dem Fahrzeugkarosserie-Befestigungsflansch 2b erzeugt,
welcher äußere periphere Raum
des inneren Teils 2 wirksam verwendet wird, um den elektrischen
Generator 4 aufzunehmen und den Sender 5A, da
der elektrische Generator 4 und der ringförmige Sender 5A miteinander
in der axialen Richtung überlappen.
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17 veranschaulicht eine elfte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die Lageranordnung des Radlagers in
dieser Ausführungsform
ist die einer rotierenden äußeren Rollbahnart
einer zweiten Generation, in welcher der elektrische Schubtyp-Generator 4 als
Rotationssensor gebraucht ist.
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Das äußere Teil 1 ist
ein Teil auf der rotierenden Seite und hat einen Radmontierflansch 1b,
der an einem Ende desselben benachbart der Frontoberfläche gebildet
ist. Das innere Teil 2 ist ein Teil an der stationären Seite
und ist das eines geteilten Typs, umfassend zwei axial angeordnete
innere Lagerrollbahnen 2D.
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Das Übertragungsmittel 5 wird
ausgemacht durch einen ringförmigen
Sender 5A. Der Sender 5A ist zusammen mit dem
Ringteil der Spule-/magnetischen Element-Kombination 17 integriert
durch Festmachen desselben an dem Befestigungsring 49A, der
mit der Spule-/magnetischen Element-Kombination 17 gemein
ist, welche einen Teil des elektrischen Generators 4 bildet.
Der Befestigungsring 49A ist im allgemeinen ein L-geschnittenes
Plattenteil, umfassend ein zylindrisches Stück 49Aa und ein aufrechtes Plattenstück 49Ab mit
der Spule-/magnetischen Element-Kombination 17 angepasst
um eine äußere Peripherie
des zylindrischen Stücks 49Aa herum
und der ringförmige
Sender 5A ist angepasst an eine äußere seitliche Seite des aufrechten
Plattenstücks 49Ab.
Der Befestigungsring 49A ist an einer äußeren peripheren Oberfläche des
inneren Teils 2 durch das zylindrische Stück 49Aa montiert,
welches in das innere Teil 2 press-gepasst geworden ist,
wobei das Ringteil 19 der Spule-/magnetischen Element-Kombination 17 und
der Sender 5A an einer äußeren Peripherie
an einem Ende des inneren Teils 2 montiert sind.
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Der
elektrische Generator 4 umfasst den Multipolmagneten 18 und
die Spule-/magnetische Element-Kombination 17, die sich
einander gegenüberliegen,
mit dem Multipolmagneten 18 angepasst an eine innere periphere
Oberfläche
des äußeren Teils 1.
Der Multipolmagnet 18 weist ein ringförmiges Sub strat 48 und
ein magnetisches Teil 34 auf. Das ringförmige Substrat 48 ist
von einem im allgemeinen umgekehrten L-Schnitt, umfassend ein zylindrisches Stück 48a und
ein aufrechtes Plattenstück 48b und ist
mit dem zylindrischen Teil 48a montiert, welches in eine
innere periphere Oberfläche
des äußeren Teils 1 press-gepasst
ist. Das magnetische Teil 34 ist an dem ringförmigen Substrat 48 befestigt
und, ausgenommen für
dieses Merkmal, ist dieses magnetische Teil 34 das gleiche
wie das magnetische Teil 34, welches gezeigt ist in und
beschrieben ist unter Bezugnahme auf 8.
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Die
Spule-/magnetische Element-Kombination 17 ist die gleiche
wie die Spule-/magnetische Element-Kombination 17, die
in den Ausführungsformen verwendet
ist, die in 7 und folgenden gezeigt
ist und umfasst die Spule 20, die in dem rinnenförmigen Ringteil 19 aufgenommen
ist. Obwohl die Spule-/magnetische Element-Kombination 17 im
allgemeinen eine abgeflachte Schnittform hat, in welcher die Breite
derselben in der axialen Richtung größer ist als die Breite derselben
in der radialen Richtung, kann diese nicht immer flach in der Schnittform
sein.
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Das
Dichtungsteil 11 umfasst ein Dichtungsteil 45,
das an das äußere Teil 1 angepasst
ist und in verschiebbarem Eingriff mit einer äußeren peripheren Oberfläche gehalten
ist, welche ein Rinnenseitenwandstück des rinnenförmigen Ringteils 19 ist. Das
Dichtungsteil 45 umfasst ein Kernmetall 47 und ein
elastisches Teil 46, das integral mit dem Kernmetall 47 gebildet
ist. Das Kernmetall 47 ist gebildet, um eine im allgemeinen
umgekehrte L-Schnittform darzustellen, und ist press-gepasst in
die äußere Peripherie
an einem Ende des äußeren Teils 1 montiert. Das
elastische Teil 46 umfasst Lippen 46b und 46c, die
in verschiebbarem Eingriff mit einer äußeren peripheren Oberfläche des
Ringteils der Spule-/magnetischen Element-Kombination 17 gehalten
ist, und eine Lippe 46a, die in verschiebbarem Eingriff
mit dem aufrechten Plattenstück 49Ab des
Befestigungsrings 49A gehalten ist.
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Da
ein Dichten erreicht wird, durch Veranlassen des die Spule 20 des
elektrischen Generators 4 aufnehmenden Dichtungsteils 45,
das Ringteil 19 zu kontaktieren, wirkt das Ringteil 19 selbst
in dieser Struktur als ein Dichtteil und deshalb kann die Struktur
zum Dichten weiter kompaktiert werden. Des weiteren ist nicht nur
der Multipolmagnet 18 des elektrischen Generators 4,
sondern auch ein Stück
der Spule-/magnetischen Element-Kombination 17 zwischen
dem äußeren Teil 1 und
dem inneren Teil 2 angeordnet und deshalb sind hervorstehende
Stücke des
elektrischen Generators 4 und des Senders 5A reduziert,
die nach außen
von der Lageranordnung hervorstehen und dadurch den Raum für Installationen
weiter reduzieren.
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18 veranschaulicht eine zwölfte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Der Lageraufbau eines Radlagers gemäß dieser Ausführungsform ist
der einer rotierenden inneren Rollbahnart einer dritten Generation
und ist verwendet, um die Antriebsachse zu lagern. Der darin verwendete
elektrische Generator 4, der als der Rotationssensor dient ist
vom Schubtyp.
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Das äußere Teil 1 ist
von einer einteiligen Struktur, umfassend den Fahrzeugkarosserie-Befestigungsflansch 1a.
Das innere Teil 2 umfasst ein Nabenrad 2A und
ein getrenntes das innere Rolllager bildende Teil 2B, das
an einer äußeren Peripherie
an einem Ende des Nabenrads 2A montiert ist.
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19 veranschaulicht eine dreizehnte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Der Lageraufbau des Radlagers der in
dieser Ausführungsform
verwendet ist, ist der einer inneren Rollbahnart einer ersten Generation,
wobei der als der Rotationssensor dienende elektrische Generator 4 vom
Radialtyp ist.
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In
dieser Ausführungsform
als auch in den folgenden Ausführungsformen
sind zwei Komponenten verwendet, d.h. ein Aufbau A, der aus dem
Sender 5A und dem Ringteil 19 besteht und ein
Aufbau B, der aus dem Multipolmagnet 18 und dem Dichtteil 45B besteht,
um das offene Ende zwischen dem äußere Teil 1 und
dem innere Teil 2 abzudichten.
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In
der in 19 gezeigten dreizehnten Ausführungsform
dient das äußere Teil 1 als
ein befestigtes Seitenteil und ist aus einer einzigen äußeren Lagerrollbahn
gemacht. Zum anderen dient das innere Teil 2 als ein rotierendes
Seitenteil und ist aus zwei axial angeordneten inneren Lagerrollbahnen 2D gemacht.
Das äußere Teil 1 und
das innere Teil 2 haben keine Radmontierflansche und Fahrzeugkarosserie-Befestigungsflansche.
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Das Übertragungsmittel 5 ist
in der Form eines ringförmigen
Senders 5A. Der Sender 5A ist zusammen mit dem
Ringteil 19 der Spule-/magnetischen Element-Kombination 17 durch
Festmachen derselben an dem Befestigungsring 49B integriert, der
gemein mit der Spule-/magnetischen Element-Kombination 17 ist,
die einen Teil des elektrischen Generators 4 bildet. Die
so definierte Ganzheit dient auf diesem Wege als der Aufbau A an
einer Seite der benachbarten Spule. Das Dichtteil 11 umfasst zum
Dichten des offenen Endes ein Dichtteil 45B, an welches
der Multipolmagnet 18 des elektrischen Generators 4 angepasst
ist. Das Dichtteil 45B umfasst ein dichtendes Kernmetall 47B und
ein elastisches Teil 46B, wobei das elastische Teil 46B in
verschiebbarem Kontakt mit dem Befestigungsring 49B gehalten
ist. Das Dichtteil 45B und der Multipolmagnet 18 machen
zusammen den Aufbau B aus. Das Ringteil 19 der Spule-/magnetischen
Element-Kombination 17 ist an eine äußere periphere Oberfläche von
einem Endstück
des innere Teils 2 über
den Befestigungsring 49B angepasst und das Ende des äußeren Teils 1 ist
an einem Stück
festgelegt, das axial nach innen des inneren Teils 2 zurückgezogen
ist zu einem Zwischenstück
des Lageraufbaus hin um eine Distanz, die etwa der Breite der Spule-/magnetischen Element-Kombination 17 entspricht.
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Der
Montierring 49B umfasst ein erstes zylindrisches Stück 49Ba mit
einem Endteil, das mit einem sich radial nach außen erstreckenden ersten aufrechten
Plattenstück 49Bb gebildet
ist, ein zweites zylindrisches Stück 49Bc und ein zweites
sich davon radial nach außen
erstreckendes aufrechtes Plattenstück 49Bd. Die Spule-/magnetische
Element-Kombination 17 ist an den Montierring 49B angepasst,
wobei das Ringteil 19 an der äußeren peripheren Oberfläche des
ersten zylindrischen Stücks 49Ba des
Montierrings 49B montiert ist und in Kontakt mit dem ersten
aufrechten Plattenstück 49Bb gehalten
ist. Der ringförmige
Sender 5A ist angepasst an eine äußere seitliche Seite des zweiten
aufrechten Plattenstücks 49Bd des
Befestigungsrings 49B. Der Montierring 49B ist
in die äußere periphere
Oberfläche
des Endes des inneren Teils 2 mit dem ersten zylindrischen
Stück 49Ba press-gepasst.
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Das
dichtende Kernmetall 47B hat eine Form umfassend ein erstes
zylindrisches Stück 47Ba,
das ein mit einem ersten sich radial nach innen erstreckenden aufrechten
Plattenstück 47Bb gebildetes Ende
hat, ein zweites zylindrisches Stück 47Bc und ein zweites
sich radial davon nach innen erstreckendes zweites aufrechtes Plattenstück 47Bd.
Dieses dichtende Kernmetall 47B ist in Position mit dem
ersten zylindrischen Stück 47Ba angepasst
durch Presspassen in eine äußere periphere
Oberfläche
des Endes des äußeren Teils 1.
Das elastische Teil 46B umfasst eine Vielzahl von Lippen 46Ba bis 46Bc,
die verschiebbar mit dem zweiten zylindrischen Teil 49Bc und
dem zweiten aufrechten Plattenstück 48Bd des
Befestigungsrings 49B in Eingriff stehen.
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Obwohl
der elektrische Generator 4 vom Radialtyp ist wie dies
der Fall bei den in den 1 bis 5 gezeigten
ersten Ausführungsformen
ist, ist im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform der Multipolmagnet 18 an
der Seite der äußeren Peripherie
positioniert, während
die Spule-/magnetische Element-Kombination 17 an der Seite
der inneren Peripherie positioniert ist.
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Der
Multipolmagnet 18 umfasst ein zylindrisches Substrat 48C und
das magnetische Teil 34 und ist in eine innere periphere
Oberfläche
des zweiten zylindrisches Stück 47Bc des
dichtenden Kernmetalls 47B press-gepasst. Das Magnetmetall 34 ist
im Wesentlichen das gleiche wie das Magnetteil 34, welches
gezeigt ist in und beschrieben ist unter Bezugnahme auf 3, außer
dass es wie oben beschrieben an dem zylindrischen Substrat 48C fest
angebracht ist.
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Die
Spule-/magnetische Element-Kombination 17 ist aus einem
Ringteil 19 gemacht, welches aus einem magnetischen Material
gemacht ist und die Spule 20 aufnimmt. Das Ringteil 19 ist
im Wesentlichen das gleiche wie das Ringteil 19 der Spule-/magnetischen
Element-Kombination 17, welche in Verbindung mit der ersten
Ausführungsform
(1) unter Bezugnahme auf die 4 und 5 beschrieben worden ist, außer dass
die Orientierung der magnetischen Polarität unterschiedlich ist. Mit
anderen Worten, das in dem Beispiel von 19 gezeigte
Ringteil 19 hat eine Schnittform, welche rinnenförmig ist
wie dies der Fall bei dem Ringteil 19 ist, welches in dem Beispiel
von 4 und 5 verwendet
ist und umfasst eine Vielzahl von verzahnten Klauen 21a und 22a, die
von offenen Kanten der Seitenflächen
der Rinne in entsprechende gegeneinander entgegengesetzte Richtungen
gebogen sind und in einer umfänglichen Richtung
davon alternieren. Es ist jedoch zu bemerken, dass die Spule-/magnetische
Element-Kombination, die in der Ausführungsform von 19 verwendet
ist, anders als die in den in 4 und 5 gezeigten Beispiele ihre Rinnenöffnung in
einer Richtung radial nach außen
orientiert mit entsprechenden magnetischen Polen hat, die durch
die verzahnten radial nach außen
orientierten Klauen 21a und 22a definiert sind.
Selbst in dem Ringteil 19, das in dem in 19 gezeigten
Beispiel verwendet ist, können
die verzahnten Klauen 21a und 22a verjüngt sein,
wie dies der Fall bei dem in 6 gezeigten
Beispiel ist.
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In
der oben beschriebenen Struktur ist die Anzahl der Komponententeile
gering und die Assemblierbarkeit ist exzellent, da das Dichtteil 11 und
der elektrische Generator 4 und das Übertragungsmittel 5 durch
die zwei Aufbauten ausgemacht sind.
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20 veranschaulicht eine vierzehnte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, welche auf einen Lageraufbau eines Radlagers
gerichtet ist, der eine rotierende innere Rollbahnart einer zweiten
Generation ist. In diesem Lageraufbau eines Radlagers ist der elektrische
Generator 4, welcher als der Rotationssensor dient, vom
Radialtyp.
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Das äußere Teil 1 ist
eine einteilige Struktur umfassend den Radbefestigungsflansch 1a an
der äußeren Peripherie
derselben. Das innere Teil 2 umfasst zwei axial angeordnete
Lagerinnenrollbahnen 2D.
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Das
Dichtteil 11, der elektrische Generator 4 und
das Übertragungsmittel 5 sind
im Wesentlichen die gleichen wie diejenigen, die in der dreizehnten Ausführungsform
verwendet sind, welche unter Bezug auf die 19 beschrieben
ist und werden durch die zwei Aufbauten A und B ausgemacht.
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21 veranschaulicht eine fünfzehnte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, welche auf einen Lageraufbau des Radlagers
zur Lagerung einer angetriebenen Achse gerichtet ist. Dieser Lageraufbau
eines Radlagers ist der einer rotierenden Innenrollbahnart einer
dritten Generation und der als der Rotationssensor dienende elektrische
Generator 4 ist vom Radialtyp.
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Das äußere Teil 1 ist
eine einteilige Struktur umfassend den Fahrzeugkarosserie-Befestigungsflansch 1a.
Das innere Teil 2 wird ausgemacht durch das Nabenrad 2A und
das getrennte, die innere Rollbahn bildende Teil 2C, das
an der äußeren Peripherie des
Endes des Nabenrads 2A montiert ist. Das die innere Rollbahn
bildende Teil 2C ist in seiner Position durch Festmachen
eines Befestigungsstücks
be festigt, das in dem Nabenrad 2A bereitgestellt ist, um
es an das Nabenrad 2A axial zu befestigen. Das innere Teil 2 ist
ein nicht-perforiertes Teil, welches keine innere Bohrung hat und
den Radmontierflansch 2A an einem Ende desselben.
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Das
Dichtteil 11, der elektrische Generator 4 und
das Übertragungsmittel 5 sind
im Wesentlichen die gleichen wie die in der in 19 gezeigten
dreizehnten Ausführungsform
verwendeten und werden ausgemacht durch die zwei Aufbauten A und
B.
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22 veranschaulicht eine sechzehnte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Der Lageraufbau eines Radlagers gemäß dieser
Ausführungsform
ist zur Lagerung einer Antriebsachse und ist der einer rotierenden
inneren Rollbahnart einer dritten Generation. Der elektrische Generator 4,
welcher als der Rotationssensor dient, ist vom Radialtyp.
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In
dieser Ausführungsform
hat das innere Teil 2 ein inneres diametrales Loch 2h.
Andere strukturelle Merkmale davon sind im Wesentlichen ähnlich zu
denen in der in 21 gezeigten fünfzehnten Ausführungsform.
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23 veranschaulicht eine siebzehnte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Der Lageraufbau eines Radlagers gemäß der siebzehnten
Ausführungsform
ist der einer äußeren rotierenden
Rollbahnart einer zweiten Generation und der elektrische Generator 4,
welcher als der Rotationssensor dient, ist vom Radialtyp.
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Das äußere Teil 1 ist
von einer einteiligen Struktur umfassend den Radbefestigungsflansch 1a an
der äußeren Peripherie
davon. Das innere Teil 2 umfasst die zwei axial davon angeordneten
inneren Lagerrollbahnen 2D.
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Das
Dichtteil 11, der elektrische Generator 4 und
das Übertragungsmittel 5 sind
im Wesentlichen ähnlich
zu denen in der in 19 gezeigten dreizehnten
Ausführungsform
und werden durch zwei Aufbauten A und B ausgemacht.
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24 veranschaulicht eine achtzehnte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Der darin gezeigte Lageraufbau eines
Radlagers ist im Wesentlichen ähnlich
zu dem gemäß der sechzehnten
Ausführungsform,
die gezeigt ist in und beschrieben ist unter Bezugnahme auf die 22, außer dass
die folgenden strukturellen Merkmale zu dem Lageraufbau eines Radlagers
der 24 hinzugefügt sind. Im einzelnen sind
der Multipolmagnet 18 und die Spule-/magnetische Element-Kombination 17 des
elektrischen Generators 4 radial nach innen positioniert
und entsprechend relativ radial nach außen zueinander. Der darin verwendete
Sender 5A ist von einer ringförmigen Konfiguration und ist
radial außerhalb
des elektrischen Generators 4 positioniert.
-
Da
der ringförmige
Sender 5A verwendet ist und radial außerhalb des elektrischen Generators 4 positioniert
ist, ragt der Sender in dieser Struktur nicht axial vom Lageraufbau
eines Radlagers ab wie dies bei der in 22 gezeigten
sechzehnten Ausführungsform
zu beobachten ist und deshalb kann eine Verwendung des Raumes axial
benachbart zu dem Lageraufbau des Radlagers vorteilhaft maximiert
werden, insbesondere wo das Konstantgeschwindigkeits-Universalgelenk
eng an dem Lageraufbau eines Radlagers positioniert ist. Des weiteren
kann damit auch jede Verkabelung zwischen dem Sender 5A und
dem elektrischen Generator 4 eingespart werden.
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25 und 27 veranschaulichen
eine neunzehnte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Gemäß dieser
Ausführungsform
hat der elektrische Generator 4 die folgenden strukturellen
Merkmale. Genauer wird in dieser Ausführungsform ein Paar von Multipolmagneten 18 und 18 in
Kombination mit dem Ringteil 69 gebraucht. Wie am besten
in 25B gezeigt, umfasst das Ringteil 69 ein
Gehäusestück 69a und
ein magnetisches Polstück 69b,
das radial nach innen zum Gehäusestück 69a positioniert ist.
Während
die Spule 20 des elektrischen Generators 4 innerhalb
des Gehäusestücks 69a des
Ringteils 69 aufgenommen ist, sind jene Multipolmagnete 18 und 18 an
entsprechenden Seiten des magnetischen Polstücks 69b positioniert,
welches sich axial nach innen in den ringförmigen Raum zwischen den inneren
und äußeren Teilen 2 und 1 erstreckt,
wobei die Multipolmagnete 18 und 18 unter Bezug
auf die radiale Richtung konsequenterweise einer innerhalb des anderen
angeordnet sind. Das Ringteil 69 der oben beschriebenen
Struktur ist an das äußere Teil 1 angepasst,
während
die Multipolmagnete 18 und 18 an einem gemeinsamen
ringförmigen
Träger 71 festgemacht
sind, um entsprechende Positionen an den Seiten des magnetischen
Polstücks 69b anzunehmen,
wobei der genannte ringförmige
Träger 71 wiederum
an dem inneren Teil 2 montiert ist. Es ist zu bemerken,
dass der ringförmige
Träger 71,
welcher als tragend für
die Multipolmagnete 18 und 18 beschrieben worden
ist und direkt an dem inneren Teil 2 montiert ist, alternativ
für jeden
der Multipolmagnete 18 und 18 gebraucht werden
kann und an dem inneren Teil 2 über den Montierring 49B montiert
werden kann.
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Das
Gehäusestück 69a des
Ringteils 69, in welchem die Spule 20 aufgenommen
ist, stellt einen im allgemeinen C-förmigen Schnitt dar und, wie
dies am besten in 26 und 27 gezeigt
ist, hat es benachbarte Seitenkanten, wobei jede eine Vielzahl von
integral damit gebildeten Zinken 21a oder 21b hat. 26 und 27 sind
Ansichten des Ringteils 69, wie es jeweils von unterschiedlichen
Winkeln gesehen ist. Die integral mit der unteren Seitenkante des
Gehäusestücks 69a integralen
Zinken 21a erstrecken sich von einer inneren Peripherie
des Gehäusestücks 69a.
Diese Zinken 21a und 21b sind miteinander verzahnt,
wie dies der Fall bei dem Ringteil 19 ist, welches zum
Beispiel in 5 und 6 gezeigt
ist, um alternierende Magnetpole zu definieren. Die verzahnte Anordnung
dieser Zinken 21a und 21b in einer umfänglichen
Richtung des Ringteils 69 macht das oben bezeichnete magnetische
Polstück 69b aus.
Das Ganze des Ringteils 69 ist aus magnetischem Material
gemacht.
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Der
Lageraufbau des Radlagers gemäß dieser
in 25 bis 27 gezeigten
Ausführungsform ist,
außer
für den
elektrischen Generator 4, ähnlich zu dem Lageraufbau des
Radlagers gemäß der sechzehnten
Ausführungsform,
die gezeigt ist in und beschrieben ist unter Bezugnahme auf die 22, in welcher der Sender 5A radial nach
außen
vom elektrischen Generator 4 positioniert ist und an einem Montierring 45B montiert
ist.
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Da
die Multipolmagnete 18 und 18 an den entsprechenden
Seiten des magnetischen Polstücks 69b des
die Spule 20 tragenden Ringteils 69 positioniert
sind, kann in dieser Ausführungsform
der die Multipolmagnete 18 und 18 konfrontierende
Oberflächenbereich
vergrößert werden,
ohne den Oberflächenbereich
des magnetischen Polstücks 69b umfassend
die Zinken 21a und 21b zu verändern. Entsprechend können die
mit der Spule 20 verknüpften magnetischen
Flüsse
vergrößert werden,
um dadurch die Leistungsabgabe des elektrischen Generators zu vergrößern. Z.B.
kann im Vergleich zur Verwendung eines einzigen Multipolmagneten 18 eine zweifache
der mit einem einzelnen Multipolmagnet 18 erhaltbaren Menge
an magnetischen Flüssen
gesichert werden und somit wird die Leistungsabgabe entsprechend
zweifach erhöht.
-
Da
der Raum für
Installationen bei dem in diesem Typ einer Lageranordnung eines
Radlagers gebrauchten elektrischen Generators 4 stark begrenzt
ist, ist es als machbar angesehen worden, den elektrischen Generator
in einer kompakten Größe aber
in der Lage, eine erhöhte
Leistungsabgabe bereitzustellen, zu verwenden. Insbesondere im Fall
eines Lagers mit geringem Durchmesser für einen bestimmten querschnittlichen
Oberflächenbereich
der Spule 20 des elektrischen Generators 4 (d.h.
ohne dass die Anzahl von Windungen der Spule 5 geändert ist)
wurde ein Problem darin erkannt, dass die gesamte Oberfläche des
Multipolmagneten 18 reduziert werden kann und die elektrische
Leistungsabgabe entsprechend reduziert ist.
-
Um
die elektrische Leistungsabgabe des Generators zu erhöhen kann
eine Kombination von vier Faktoren beabsichtigt sein, d.h. eine
Erhöhung
der magnetischen Kraft, eine Reduzierung des Spalts, eine Erhöhung der
Anzahl von Windungen der Spule (Erhöhung der Kapazität) und eine
Erhöhung
des Magnet-zu-Magnet-Oberflächenbereichs.
Davon ist die Erhöhung
der magnetischen Kraft in Anbetracht des Materials begrenzt, die
Verringerung des Spalts ist schwierig zu erreichen aufgrund einer
Präzision und
die Erhöhung
der Anzahl von Windungen der Spule ist zu kompatibel mit der Kompaktierung.
-
Gemäß der oben
diskutierten neunzehnten Ausführungsform
ist es jedoch möglich,
die verknüpften
magnetischen Flüsse,
ohne Änderung
der Kapazität
oder der produzierten magnetischen Kraft der Spule 20 des
elektrischen Generators 4, zu erhöhen und damit die Leistungsabgabe
des elektrischen Generators 4 zu erhöhen, da die zwei Multipolmagnete 18 und 18 an
jeweiligen Seiten des gleichen magnetischen Polstücks 96b positioniert
sind. Obwohl die zwei Multipolmagnete 18 und 18 gebraucht
sind, ist es im Vergleich zu einer Erhöhung der Spulenkapazität möglich, leicht
eine Kompaktierung zu erreichen. Wo das als ein Joch dienende Ringteil 69,
so konfiguriert und so geformt ist, um das im allgemeinen C-geschnittene
Gehäusestück 69a zu
definieren und das sich davon, wie in 26 und 27 gezeigt,
erstreckende magnetische Polstück 69b,
kann der Aufbau umfassend das Ringteil 69 und die zwei
Multipolmagnete 18A und 18B passend und geschickt
aufgenommen werden und die gesamte Kapazität des elektrischen Generators 4 und
der Multipolmagnete 18 und 18 kann vorteilhaft
reduziert werden, was es für
das System als Ganzes möglich
macht, kompakt assembliert zu werden.
-
Die
Struktur, in welchem die Multipolmagnete 18 und 18 an
entsprechenden Seiten des magnetischen Polstücks 69b, wie in der
neunzehnten Ausführungsform,
positioniert sind, ist auch besonders vorteilhaft in der Weise,
dass selbst wenn das magnetische Polstück 69b während der
Assemblierung oder Rotation radial verrückt ist, die Summe der magnetischen
Spalte zwischen einem Multipolmagnet 18 und dem magnetischen
Polstück 69b und
zwischen dem anderen Multipolmagnet 18 und dem magnetischen
Polstück 69b sich
nicht ändert
und entsprechend der Einfluss, welcher eine solche Variation betreffend
die Fähigkeit,
Leistung zu generieren, mit sich bringen würde, minimal ist im Vergleich
zu demjenigen was auftritt, wenn nur ein Multipolmagnet 18 gebraucht
ist.
-
In
der unter Bezugnahme auf die 25 und 27 beschriebenen
vorgehenden Ausführungsform
ist das die Spule 20 und die Multipolmagnete 18 und 18 tragende
Ringteil 69 gezeigt und beschrieben worden als jeweils
an den äußeren und
inneren Teilen 1 und 2 montiert. Jedoch können sie
in relativer Position zueinander umgekehrt werden, d.h. das Ringteil 69 und
die Multipolmagnete 18 und 18 können jeweils
an den inneren und äußeren Teilen 2 und 1 montiert
werden. In einem solchen alternativen Fall kann jedes der äußeren und
inneren Teile 1 und 2 eine rotierende Seite sein.
Die neunzehnte Ausführungsform
ist zusätzlich
beschrieben worden und angewendet worden auf einen Lageraufbau eines
Radlagers der dritten Generation zur Verwendung einer Lagerung der
Antriebsachse, aber die Anordnung in welcher die Multipolmagnete 18 und 18 an
jeweiligen Seiten des magnetischen Polstücks 69b positioniert sind,
kann angewendet werden für
jeden Typ eines Lageraufbaus eines Radlagers unabhängig von
der Generation und ebenfalls unabhängig, ob er in Zusammenhang
mit der Antriebsachse verwendet ist oder ob er im Zusammenhang mit
der angetriebenen Achse verwendet ist.
-
Hier
nachfolgend wird die Anwendung irgendeines der Lageraufbauten eines
Radlagers gemäß der vorgehenden
Ausführungsformen
auf eine Antischleuder-Bremseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
unter besonderer Bezugnahme auf die 28 bis 34 beschrieben.
Es ist jedoch festzustellen, dass, obwohl die Antischleuder-Bremseinrichtung zufriedenstellend
mit irgendeiner der zuvor beschriebenen Ausführungsformen eines Lageraufbau
eines Radlagers arbeiten kann, die folgende Beschreibung fortgesetzt
wird mit dem Lageraufbau des Radlagers der ersten Ausführungsform
(1) zur Anwendung auf eine Antischleuder-Bremseinrichtung.
Die in 28 gezeigte Antischleuder-Bremseinrichtung
ist eine Vorrichtung bei der die Bremskraft einer Bremse 82 geregelt
wird durch Detektieren der Anzahl von Umdrehungen des Rads unter
Verwendung eines Lageraufbaus eines Radlagers von 1 und
in Reaktion auf die Detektion eines Signals davon. Jedes Rad 13 ist
durch die Automobilkarosseriestruktur aufgrund der Lageranordnung
eines Radlagers 33 rotierbar gelagert. Die gebrauchte Lageranordnung
eines Radlagers 33 ist in der Form einer Lageranordnung
eines Radlagers wie sie beschrieben ist unter Bezugnahme auf und
gezeigt ist in 1 bis 6 in
Verbindung mit der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und ist von einer Gestaltung, in welcher
die Rollelemente 3 zwischengeordnet sind zwischen das Radlagerteil 1,
als das äußere Teil 1 dient,
und ein rotierendes Teil 2, welches als das innere Teil 2 dient.
Das Radlagerteil 1 umfasst ein Lagerteil einer stationären Seite
und das rotierende Teil 2 umfasst ein Lagerteil einer rotierenden
Seite. Das Radlagerteil 1 ist durch ein Aufhängungssystem
(nicht gezeigt), welches abwärtig aus
der Automobilkarosseriestruktur 12 herausragt, durch ein
Gelenk 85 unterstützt.
Das rotierende Teil 2 umfasst den Radmontierflansch 2A,
der an einer äußeren Peripherie
an einem Ende derselben gebildet ist, an welchem das Rad angepasst
ist. Das Rad 13 ist, soweit darin gezeigt, ein Front-(Lenk-)Rad,
und das rotierende Teil 2 des Lageraufbaus des Radlagers 33 hat
das gegensätzliche
Ende durch das Konstantgeschwindigkeits-Universalgelenk 15 mit
einer Achse (nicht gezeigt) verbunden.
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Dieses
rotierende Teil 2 umfasst einen integralen Teil, welcher
das äußere Lager
des Konstantgeschwindigkeits-Universalgelenks 15 definiert.
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Ein
Pulsarring 18, welcher an dem rotierenden Teil 2 montiert
ist, und ein Sensor ist an dem Radlagerteil 1 in Gegenüberstellung
zu dem Pulsarring 18 montiert. Der Pulsarring 18 und
der Sensor 17 machen zusammen den elektrische Generator 4 aus und
definieren jeweilig den Rotor und den Stator des elektrischen Generators 4.
Jedes Teil dieser Ausführungsform
ist von gleicher Struktur wie in 1 bis 5 gezeigt. Das Detektionssignal wird über ein
kabelloses Übertragungsmittel 27 an
den Regler 86 geliefert. Der Regler 86 ist ein
Mittel zum Regeln der Bremskraft der Bremse 82. Das kabellose Übertragungsmittel 27 umfasst
ein Übertragungsmittel
(eine Übertragungseinheit) 5,
die elektrisch mit dem Sensor 17 über einen Verbinder 41 verbunden
und an einem Stück
der äußeren Peripherie
des Radlagerteils 1 montiert ist, und ein an der Automobilkarosseriestruktur 12 montiertes
Empfangsmittel (eine Empfangseinheit) 25. Das Empfangsmittel 25 ist
zum Beispiel innerhalb eines Reifengehäuses 12a installiert, das
in der Automobilkarosseriestruktur 12 definiert ist.
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Die
Bremse 82 wird verwendet, um das Rad 13 durch
Eingriff mit einem Reibungsteil (nicht gezeigt) zu bremsen, wie
zum Beispiel eine Trommelbremse oder eine Bremsscheibe, die an dem
Rad 13 bereitgestellt ist und einen hydraulischen Zylinder oder
dergleichen umfasst. Der Betrieb eines Bremsenbetriebsteils 87,
wie zum Beispiel einem Bremspedal, wird in einen hydraulischen Druck
mittels eines Konvertierungsmittels 88 konvertiert und
wird dann zu der Bremse 82 nach Druckerhöhung übertragen.
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Ein
Bremskraftregulierungsmittel 89 ist ein Mittel zum Regulieren
der Bremskraft der Bremse 82 und reguliert die Bremskraft
gemäß einem
Befehl vom Regler 86. Das Bremskraftregulierungsmittel 89 ist
an einem Hydraulikkreis an einer Stelle zwischen der Bremse 82 und
dem Konvertierungsmittel 88 bereitgestellt.
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Der
Regler 86 ist genauer ein Mittel zum Anwenden eines Bremskraftregulierungsbefehls
an das Bremskraftregulierungsmittel 89 gemäß der Anzahl von
Radumdrehungen, die durch den Rotationssensor 17 detektiert
sind. Als ein Parameter, der die vom Sensor 17 detektierte
Anzahl von Umdrehungen des Rades anzeigt, wird ein Sensorsignal
verwendet, das von der Empfangseinheit 25 des kabellosen Übertragungsmittels 27 ausgegeben
ist. Wie später
beschrieben werden wird, wird die Empfangseinheit 25 verwendet
nicht nur um das Sensorsignal zu detektieren, sondern auch um ein
Radiofeldstärkensignal zu
detektieren, das die Stärke
der Radiowellen anzeigt, und der Regler 86 ist betreibbar,
um die Regelung der Bremskraft in Abhängigkeit von dem Sensorsignal
und dem Radiofeldstärkensignal
festzulegen. Dieser Regler 86 umfasst einen Computer, wie
zum Beispiel einen Mikrocomputer, und ein computerausführbares
Programm (nicht gezeigt), das vom Computer ausgeführt wird.
Dieses computerausführbare Programm
beschreibt einen Algorhythmus zum Festlegen der Regelung der Bremskraft
in Abhängigkeit des
Sensorsignals und des Radiofeldstärkensignals. Der Regler 86 kann
ausgemacht werden durch einen elektronischen Schaltkreis, in welchem
Regelungsprozeduren aufgebaut sind.
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29 veranschaulicht ein Blockschaltdiagramm des
kabellosen Übertragungsmittels 27.
Das kabellose Übertragungsmittel 27 ist
betreibbar mit schwachen Radiowellen und ge braucht ein Frequenzmodulations(FM)-System.
Der Sender 5 ist gestaltet, um eine Trägerwelle basierend auf einem Sensorausgangssignal
vom Sensor 17 zu modulieren und eine schwache Radiowelle
zu übertragen und
umfasst einen Oszillations- und Modulationsschaltkreis 92 und
eine übertragende
Antenne 93. Der Oszillations- und Modulationsschaltkreis 92 umfasst
einen Oszillator zum Oszillieren einer Trägerwelle einer vorbestimmten
Frequenz und einen Modulator zum modulieren der Trägerwelle
vom Oszillator mit dem Sensorausgangssignal vom Sensor 17. Der
Oszillations- und
Modulationsschaltkreis 92 wird elektrisch durch eine elektrische
Leistungsquelle 94 angetrieben, welche die elektrische
Leistung verwendet, die durch den elektrischen Generator 4,
der auch als ein dynamoartiger Rotationssensor dient, generiert
wird.
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Eine
Empfangseinheit 25 umfasst eine Empfangsantenne 95,
einen Einstellschaltkreis zum Einstellen des empfangenen Signals,
einen Demodulationsschaltkreis 97 zum Demodulieren des
empfangenen und eingestellten Signals und einen Ausgabeschaltkreis 98 zum
Durchführen
eines vorbestimmten Prozesses an dem Ausgang des Demodulationsschaltkreis 97 und
ebenfalls zum Ausgeben eines Signals (ABS-Signals,) um den in 28 gezeigten Regler zu versorgen. Genauer ist
der Einstellschaltkreis 96 betreibbar, um das empfangene
Signal einzustellen und dann das empfangene Signal in ein intermediäres Frequenzsignal
zu konvertieren und der Demodulationsschaltkreis 97 wird
in der Form eines Frequenzdemodulationsschaltkreises gebraucht, und
ist zum demodulieren des intermediären Frequenzsignals betreibbar.
Der Einstellschaltkreis 96 umfasst einen lokalen Oszillator
zum Generieren eines lokalen Oszillationssignals einer vorbestimmten Frequenz
und einen FM-Mischschaltkreis 100 zum Mischen des empfangenen
Signals und des lokalen Oszillationssignals, um das intermediäre Frequenzsignal
zur Verfügung
zu stellen. Der Demodulationsschaltkreis 97 ist betreibbar,
um ein Radiofeldstärkensignal
auszugeben, das die Stärke
des Radiofeldes des empfangenen Signals anzeigt, zusammen mit einem
Betrieb, um das Demodulationssignal auszugeben, welches korrespondiert
zu dem Sensorausgangssignal vom Sensor 17. Beide dieser
Signale werden in den Ausgabeschaltkreis 98 eingegeben. Das
demodulierte Signal ist in der Form eines frequenzmodulierten Pulssignals.
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Als
vorbestimmter Prozess ist der Ausgabeschaltkreis 98 betreibbar,
um ein Duplexsignal auszugeben, in welchem das Sensorausgangssignal, d.h.
das vom Demodulationsschaltkreis 97 ausgehende demodulierte
Signal, und das Radiofeldstärkensignal
zusammen geduplext sind. Das Duplexsignal ist im folgenden als ein
ABS-Signal bezeichnet. Das Duplexen ist ein Prozess zum Zusammensetzen eines
Signals, welches hinzugefügt
wird mit einem direkten Stromoffset durch das Radiofeldstärkensignal zu
dem Sensorausgangssignal, d.h. das demodulierte Signal. Das Duplexsignal,
d.h. das ABS-Signal
ist von einer Art, von welcher Inhalte des Signals in Form einer
Spannung detektiert werden können.
Das vom Ausgabeschaltkreis 98 ausgegebene ABS-Signal kann
in einer der folgenden drei Formen verfügbar sein
- (1)
Wenn das demodulierte Signal (Pulssignal) erscheint und das Radiofeldstärkensignal
die starke Radiofeldstärke
anzeigt.
Diese Signalform ist während eines normalen Betriebs
generiert.
- (2) Wenn das Radiofeldstärkensignal
die schwache Radiofeldstärke
anzeigt (oder die Nullradiofeldstärke), unabhängig von der Anwesenheit oder
Abwesenheit des demodulierten Signals (Pulssignal).
Diese Signalform
ist generiert, wenn der Sender anormal oder gestoppt ist, oder wenn
ein instabiler Betrieb als ein Resultat eines Fehlens einer ausreichend
betriebenen elektrischen Leistung vorliegt.
- (3) Wenn das demodulierte Signal (Pulssignal) nicht erscheint
und das Radiofeldstärkensignal die
starke Radiofeldstärke
anzeigt.
Diese Signalform ist generiert, wenn Störradiowellen
vorliegen.
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Bezugnehmend
auf 28 legt der Regler 86 eine
Regelung der Bremskraft in Abhängigkeit vom
Sensorausgangssignal und Radiofeldstärkensignal fest, die beide
von der Empfangseinheit 25 ausgegeben werden und wendet
einen Regelbefehl an, der einem Resultat einer Bestimmung für das Bremskraftregulierungsmittel 89 angemessen
ist. Beispielsweise ist der Regler 86 betreibbar, um zu
regeln, dass ein Antischleuder-Bremsbetrieb
nicht ausgeführt
wird, in Abhängigkeit
von dem Sensorausgangssignal und dem Radiofeldstärkensignal für den Fall,
dass keine vorbestimmte Bedingung erfüllt ist. Die zuvor bezeichnete
vorbestimmte Bedingung ist derart, dass ein normaler Betrieb bestimmt
ist in Bezug auf das Sensorausgangssignal und das Radiofeldstärkensignal.
Die erforderliche Bedingung, um das Auftreten des normalen Betriebs
zu bestimmen, ist bestimmt und erfüllt, wenn das demodulierte
Signal erscheint und das Radiofeldstärkensignal die starke Radiofeldstärke anzeigt.
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Im
Falle dass das Sensorausgangssignal und das Radiofeldstärkensignal,
die beide von der Empfangseinheit 25 ausgegeben werden,
durch das oben bezeichnete Duplex-Signal dargestellt werden, antwortet
der Regler 86 auf das Duplex-Signal, um eine Regelung der Bremskraft
angemessen auf das Sensorausgangssignal und das Radiofeldstärkensignal
zu regeln.
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Wo
die Empfangseinheit 25, wie in Bezug auf die 29 diskutiert, konstruiert ist, ist das ABS-Signal
gemäß einer
der Formen (1) bis (3), wie oben diskutiert, von der Empfangseinheit 25 als
das Duplex-Signal, in welchem das Sensorausgangssignal und das Radiofeldstärkensignal
geduplext sind, ausgegeben. In solch einem Fall liegt die vorbestimmte Bedingung,
die erforderlich ist um zu bestimmen, ob oder ob der Antischleuder-Bremsbetrieb
nicht ausgeführt
wird, wenn das Demodulationssignal erscheint und das Radiofeldstärkensignal
die starke Radiofeldstärke
anzeigt, wie dies unter Punkt (1) oben erwähnt ist. Wo unabhängig von
der Anwesenheit oder Abwesenheit des Demodulationssignals das Radiofeldstärkensignal
die schwache Radiofeldstärke
wie unter Punkt (2) oben erwähnt
anzeigt, und wo das Demodulationssignal (Pulssignal) nicht erscheint
und das Radiofeldstärkensignal
die starke Radiofeldstärke
wie oben unter Punkt (3) erwähnt
anzeigt, wird kein Antischleuder-Bremsbetrieb ausgeführt. Die
Bestimmung der Bedingung für
welche das demodulierte Signal erscheint und das Radiofeldstärkensignal die
starke Radiofeldstärke
wie oben unter Punkt (1) erwähnt
anzeigt, kann stattfinden, wenn das Duplex-Signal (das ABS-Signal) eine
Spannung in einem höheren
Bereich als eine vorbestimmte Spannung anzeigt, wie dies zum Beispiel
aus den Wellenformen verstanden werden kann, die gezeigt sind in
und beschrieben werden unter Bezug auf die 30, 32 und 34.
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31 veranschaulicht eine beispielhafte Schaltkreiskonstruktion
des oben diskutierten Ausgabeschaltkreises 98. Dieser Ausgabeschaltkreis 98 umfasst
einen Serienschaltkreis von zwei seriell verbundenen spannungsteilenden
Widerständen
R1 und R2, welche zwischen ein Leistungsquellenterminal VCC und
ein Erdungsterminal GND zwischengeordnet sind, und einen Schalttransistor 104,
wobei die Basis des Schalttransistors ausgelegt ist, das demodulierte
Signal zu empfangen. Ein anderer Schalttransistor 106 ist
zwischen einem Knoten 105 der seriell verbundenen Widerstände R1 und
R2 und dem Erdungsterminal GND verbunden und seine Basis ist ausgelegt,
um an diese das Radiofeldstärkensignal durch
einen Inverter 107 anzulegen. Das ABS-Signal, welches das
Duplex-Signal ist, wird von dem Knotenpunkt 105 ausgegeben.
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Wo
der Ausgabeschaltkreis 98 wie in 31 gezeigt
konstruiert ist, stellt die Ausgabe von diesem Ausgabeschaltkreis 98 eine
Wellenform dar, wie sie in 32 gezeigt
ist, in Abhängigkeit
von einer der zuvor diskutierten Bedingungen für das Demodulationssignal und
das Radiofeldstärkensignal.
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Genauer,
im Falle der Bedingung (1) (wenn das demodulierte Signal erscheint
und das Radiofeldstärkensignal
die starke Radiofeldstärke
anzeigt), nimmt das Radiofeldstärkensignal
einen HIGH-Pegel an, welcher wiederum durch einen Inverter 107 invertiert
wird und dann an die Basis des Transistors 106 angelegt
wird und deshalb der Transistor 106 ausgeschaltet wird.
Auch stellt das demodulierte Signal, das dem Detektionssignal vom
Sensor 17 entspricht, ein Pulssignal dar, in welchem HIGH-
und LOW-Pegel alternierend wiederholt sind. Da dieses demodulierte
Signal an die Basis des Transistors 104 angelegt wird,
wird der Transistor 4 alternierend an- und ausgeschaltet.
Entsprechend ist die Wellenform der Ausgabe vom Ausgabeschaltkreis 98,
die während dieser
Bedingung (1) so, wie durch einen Bereich (1) in 32 angezeigt, ausgegeben wird.
-
Bei
dem Vorgang gemäß der Bedingung
(2) (wenn das Radiofeldstärkensignal
die schwache Radiofeldstärke
unabhängig
von der Anwesenheit oder Abwesenheit des Demodulationssignals anzeigt), nimmt
das Radiofeldstärkensignal
einen LOW-Pegel an und liegt, nachdem es durch den Inverter 107 invertiert
worden ist, an der Basis des Transistors 106 an. Entsprechend
wird der Transistor 106 angeschaltet und somit stellt die
Ausgabe vom Ausgabeschaltkreis 98 während dieser Bedingung (2)
0V, wie in 32 durch (2) angezeigt, dar.
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Bei
dem Vorgang gemäß der Bedingung
(3) (wenn das demodulierte Signal nicht erscheint und das Radiofeldstärkensignal
die starke Radiofeldstärke
anzeigt), nimmt das Radiofeldstärkensignal
einen HIGH-Pegel an und der Transistor 106 wird entsprechend
ausgeschaltet. Da jedoch kein demoduliertes Signal an dem Transistor 104 anliegt,
wird der Transistor zusammenhängend
mit dem demodulierten Signal in einem leitenden Zustand gehalten
und entsprechend stellt die Ausgabe von dem Ausgabeschaltkreis 98 während dieser
Bedingung (3) einen Konstantspannungspegel, wie in 32 durch (3) gezeigt, dar.
-
Der
oben diskutierte Ausgabeschaltkreis 98 kann eine alternative
Schaltkreiskonstruktion, wie sie in 33 gezeigt
ist, haben. In diesem alternativen Beispiel wird die Versorgung
mit elektrischer Leistung und dem Ausgabesignal mittels einer einzigen Leitung
ausgeführt.
Genauer umfasst der Ausgabeschaltkreis 98 einen seriell
verbundenen Schaltkreis von spannungsteilenden Widerständen R3
und R4, welcher zwischen dem Leistungsterminal VCC in dem Regler 86 und
dem Erdungsterminal GDN in der Empfangseinheit 25 verbunden
ist, und einen Schaltransistor 114 mit einer Basis des
Transistors 114, die ausgelegt ist, um mit dem Demodulationssignal
belegt zu werden. Ein anderer Transistor 116 und ein Widerstand
R5 werden zwischen einen Knotenpunkt 115 der Widerstände R3 und
R4 und dem Erdungsterminal GDN verbunden, wobei die Basis des Transistors 116 ausgelegt
ist, um mit dem Radiofeldstärkensignal
durch den Inverter 117 belegt zu werden. Es ist zu bemerken,
dass einer R3 der Widerstände R3
und R4 in dem Regler 86 bereitgestellt ist, so dass an
einer Seite des Reglers 86 das ABS-Signal vom Knotenpunkt 115 ausgegeben
werden kann. An der Seite des Ausgabeschaltkreises 98 ist
auch der Knotenpunkt 115 mit einem stabilisierenden Leistungsschaltkreis
durch einen Widerstand R6 verbunden.
-
Mit
dem Ausgabeschaltkreis 98 der Struktur wie sie in 33 gezeigt ist, stellt die Ausgabe von diesem
Ausgabeschaltkreis 98 solch eine Wellenform dar, wie sie
in 34 in Abhängigkeit
von einer der zuvor diskutierten Bedingungen für das Demodulationssignal und
das Radiofeldstärkensignal
gezeigt ist.
-
Genauer,
für den
Vorgang der Bedingung (1) (wenn das demodulierte Signal erscheint
und das Radiofeldstärkensignal die
starke Radiofeldstärke anzeigt)
wird der Transistor 116 im Zusammenhang mit dem Radiofeldstärkensignal
ausgeschaltet und der Transistor 104 wird alternierend
im Zusammenhang mit dem demodulierten Signal an- und ausgeschaltet.
Der Ausgabe vom Ausgabeschaltkreis 98 während dieser Bedingung (1)
entspricht eine Wellenform des normalen Betriebs wie sie durch einen Bereich
(1) in 34 angezeigt ist.
-
Bei
dem Vorgang mit der Bedingung (2) (wenn das Radiofeldstärkensignal
die schwache Radiofeldstärke
unabhängig
von der Anwesenheit oder Abwesenheit des demodulierten Signals anzeigt) wird
der Transistor 116 im Zusammenhang mit dem Radiofeldstärkensignal
angeschaltet und somit stellt die Ausgabe vom Ausgabeschaltkreis 98 während dieser
Bedingung (2) solch eine Wellenform dar wie sie bei (2) in 34 angezeigt ist.
-
Für den Vorgang
der Bedingung (3) (wenn das demodulierte Signal nicht erscheint
und das Radiofeldstärkensignal
die starke Radiofeldstärke
anzeigt) wird der Transistor 116 im Zusammmenhang mit dem
Radiofeldstärkensignal
ausgeschaltet und der Transistor 114 wird im Zusammenhang
mit dem demodulierten Signal angeschaltet. Entsprechend stellt die
Ausgabe vom Ausgabeschaltkreis 98 während dieser Bedingung (3)
einen Spannungspegel dar wie er bei (3) in 34 gezeigt
ist.
-
30 veranschaulicht ein Wellenformschaubild, das
eine Beziehung zwischen der durch den Sensor 17 detektierten
Rotationsgeschwindigkeit des Rades 13, der durch die Übertragungseinheit 5 übertragenen
Ausgabe, dem Radiofeldstär kensignal,
dem demodulierten Signal und dem ABS-Signal zeigt.
-
Der
Betrieb der oben diskutierten Schaltkreisanordnung wird nun beschrieben.
Bezugnehmend wiederum auf die 28 wird
das durch den Sensor 17 detektierte Signal, welches die
Anzahl von Umdrehungen des Rades anzeigt, kabellos von der Übertragungseinheit 5 in
der Lageranordnung des Radlagers 1 an die Empfangseinheit 25 auf
der Seite der Automobilkarosseriestruktur übertragen und der Regler 86 führt die
Regelung der Bremskraft in Abhängigkeit
vom durch die Empfangseinheit 25 ausgegebenen ABS-Signal
aus.
-
Da
zu dieser Zeit das ABS-Signal eine der Ausgabewellenformen darstellt
wie sie in 32 oder 34 in
Abhängigkeit
von einer der zuvor diskutierten Bedingungen betreffend das demodulierte Signal
und das Radiofeldstärkensignal
gezeigt ist, kann der Regler 86 unter Bezugnahme auf das
ihm gelieferte ABS-Signal bestimmen, ob die Übertragungseinheit 5 normal
betrieben ist, gestoppt oder gestört durch Störradiowellen ist und entsprechend kann
die Regelung für
die Bedingung angemessen durchgeführt werden. Mit anderen Worten,
für den Fall,
dass der Regler 86 feststellt, dass die Übertragungseinheit 5 durch
Störradiowellen
gestört
ist oder gestoppt ist, ist es möglich,
von einer Regelung der Bremskraft abzusehen, die fälschlicherweise
basierend auf dem Resultat der Bestimmung durchgeführt würde.
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Gemäß der Ausführungsform,
wie sie gezeigt ist in und beschrieben ist unter Bezugnahme auf die 28 bis 34,
ist der Ausgabeschaltkreis 98 der Empfangseinheit konfiguriert,
um das ABS-Signals, welches die Spannung und das Duplex- Signal darstellt,
in welchem das demodulierte Signal und das Radiofeldstärkensignal
geduplext sind, auszugeben. Entsprechend kann die Anzahl von Kabelleitungen,
welche zwischen der Empfangseinheit 25 und dem Regler 86 erforderlich
wären,
vorteilhaft reduziert werden. Insbesondere dort wo der Ausgabeschaltkreis 98 von
einer Struktur ist wie sie in 33 gezeigt
ist, ist eine einzige Leitung ausreichend, um die elektrische Leistung
zu liefern und das Signal auszugeben und deshalb kann die Anzahl
von Kabelleitungen weiter vorteilhaft reduziert werden. Entsprechend
trägt dies
zur Reduktion von Gewicht bei Automobilfahrzeugen als Ganzes bei.
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Ebenso
kann in dieser Ausführungsform
die Verwendung des Signals, das vom Sensor 17 ausgegeben
wird und nachfolgend vom Sender 5 ausgegeben wird, es die
Empfangseinheit 25 ermöglichen,
die Signalkomponente ausreichend und leicht zu detektieren, welche
die Rotationsgeschwindigkeit anzeigt und die Signalkomponente, welche
die Radiofeldstärke
anzeigt, da das Frequenzmodulationssystem gebraucht wird.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung vollständig
in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen davon unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen,
welche nur zum Zwecke der Veranschaulichung verwendet sind, vollständig beschrieben
worden ist, wird ein Fachmann leicht eine Vielzahl von Änderungen
und Modifikationen innerhalb des Rahmens der Offensichtlichkeit
beim Lesen der hier dargelegten Beschreibung der vorliegenden Erfindung
erkennen. Entsprechend gelten solche Änderungen und Modifikationen
als hierin mit inbegriffen, außer
sie weichen vom Umfang der vorliegenden Erfindung, wie sie in den
hier angehängten
Ansprüchen dargelegt
ist, ab.