DE60207305T2 - Verfahren und maschine zum einwickeln eines artikels - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/28Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a curved path, e.g. on rotary tables or turrets
    • B65B11/30Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a curved path, e.g. on rotary tables or turrets to fold the wrappers in tubular form about contents

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  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umwickeln eines Artikels.
  • Die vorliegende Erfindung kann mit Vorteil in der Tabakindustrie verwendet werden, um Zigarettenpäckchen in jeweilige Blätter aus transparentem Plastikmaterial (typischerweise Polypropylen) einzuwickeln, wobei sich die folgende Beschreibung lediglich als Beispiel auf diese Verwendungsmöglichkeit bezieht.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Es ist bekannt, ein Zigarettenpäckchen durch eine Zuführstation zu führen, in der es mit einem jeweiligen Blatt aus Polypropylen-Wickelmaterial versehen wird, das in einer U- oder L-förmigen Konfiguration um das Päckchen gewickelt wird; das Päckchen wird dann zusammen mit dem betreffenden Blatt aus Wickelmaterial einer Faltstation zugeführt, in der das Wickelmaterial-Blatt weiter derart um das Päckchen herum gefaltet wird, dass eine röhrenförmige Umwicklung gebildet wird, die dann mittels Wärmesiegeln der übereinanderliegenden Lateralteile des Wickelmaterial-Blatts stabilisiert wird; und schließlich wird die röhrenförmige Umwicklung geschlossen, indem die äußeren Enden der röhrenförmigen Umwicklung auf das Päckchen gefaltet werden, und die Umwicklung wird stabilisiert, indem die übereinanderliegenden des Wickelmaterial-Blatts wärmegesiegelt werden.
  • Obwohl das vorstehend beschriebene Umwicklungsverfahren weithin an (als Zellophaniermaschinen bekannten) Maschinen zum Umwickeln von Zigarettenpäckchen angewandt wird, leicht zu implementieren ist und hohe Be triebsgeschwindigkeiten erlaubt, hat sich erwiesen, dass dieses Umwicklungsverfahren gelegentlich zu Umwicklungen mit unzureichender Qualität dahingehend führt, dass das um das Zigarettenpäckchen angeordnete Wickelmaterial-Blatt Knitterlinien aufweist, die, obwohl sie die Funktion der Umwicklung selbst nicht beeinträchtigen, vom Verbraucher als unansehnlich empfunden werden.
  • GB-453165 A1 beschreibt eine Umwicklungsmaschine der Art, bei der ein Artikel und ein Umwicklungsblatt mittels eines Artikelträgers aus einer Eingabestation heraus zu einer Zuführstation bewegt werden, wobei zwischen der Eingabestation und dem Träger ein Umwicklungsblatt angeordnet ist, und wobei das Umwicklungsblatt bei der Bewegung des Artikels, während dieser von der Eingabestation auf den Träger und zu der Zuführstation bewegt wird, im Wesentlichen vollständig um den Artikel herum gezogen wird. Während der Artikel in den Träger eintritt, wird das Umwicklungsblatt zwischen dem Artikel und einem Rückabstützungsteil geklemmt und von unterhalb einer Rolle her herausgezogen, die dazu dient, das Umwicklungsblatt unabhängig von Unregelmäßigkeiten der Form des Artikels glatt zu halten, indem sie das Umwicklungsblatt in geeigneter Weise gespannt hält. Die in GB-453165 A1 angeführte Lösung zur Verhinderung der Entstehung von Knitterlinien kann jedoch nicht auf leichte und kostengünstige Weise in einer modernen Zellophaniermaschine zum Umwickeln von Zigarettenpäckchen implementiert werden, da derartige Maschinen eine hohe Betriebsgeschwindigkeit haben.
  • US-5,305,580 A1 beschreibt ein Verfahren zum Bilden röhrenförmiger Umwicklungen für quaderartige oder ähnlich geformte Produkte, wobei die Produkte und die betreffenden Teile des Wickelmaterials nacheinander auf einem jeweiligen ersten und zweiten Förderer platziert werden und kontinuierlich entlang eines gemeinsamen Wegs zugeführt werden, entlang dessen jeder Teil des Wickelmaterials zu dem ersten Förderer mittels eines Paars von Halterungen vorbewegt wird, die ein jeweiliges Produkt halten und an dem ersten Förderer gehalten sind und sich zusammen mit diesem bewe gen, wobei jedes Paar von Halterungen derart gedreht wird, dass ein betreffender Teil des Wickelmaterials um das betreffende Produkt gewickelt wird und so jeweils eine röhrenförmige Umwicklung bildet, deren einander gegenüberliegende Teile in gegenseitige Überlappung gebracht werden und durch eine jedem Paar von Halterungen zugeordnete Schweißvorrichtung zusammengeschweißt werden.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Umwickeln eines Artikels zu erstellen, das zur Beseitigung der oben aufgeführten Nachteile ausgelegt ist und das insbesondere leicht und kostengünstig implementierbar ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Umwickeln eines Artikels gemäß Anspruch 1 vorgelegt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ferner ein Verfahren zum Umwickeln eines Artikels gemäß Anspruch 7 vorgelegt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Maschine zum Umwickeln eines Artikels.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Maschine zum Umwickeln eines Artikels gemäß Anspruch 10 geschaffen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im Folgenden wird als Beispiel eine nicht als Beschränkung zu interpretierende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen Folgendes gezeigt ist:
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Zellophaniermaschine für Zigarettenpäckchen, wobei aus Gründen der Übersicht Teile weggelassen sind;
  • 2 zeigt in größerem Maßstab eine Seitenansicht einer Einzelheit aus 1.
  • BESTE ART DER AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Das Bezugszeichen 1 in 1 verweist auf eine für Päckchen 2 von Zigaretten vorgesehene Zellophaniermaschine als Ganzes, wobei jedes Zigarettenpäckchen in Form eines rechtwinkligen Quaders ausgebildet ist, der eine Lateralfläche 3 aufweist, die an ihren einander gegenüberliegenden Enden durch parallele Endwände 4 begrenzt ist. Insbesondere ist die Lateralfläche 3 durch zwei parallele, einander gegenüberliegende größere Lateralwände 5 und durch zwei parallele, einander gegenüberliegende kleinere Lateralwände 6 definiert, die rechtwinklig zu den größeren Lateralwänden 5 verlaufen.
  • Die Maschine 1 weist einen horizontalen Eingabe-Bandförderer 7 für das in einer Axialrichtung 8 erfolgende Zuführen einer geordneten Folge von Päckchen 2 auf, die mit ihren Randbereichen aufliegen, d.h. derart positioniert sind, dass sie mit einer kleineren Lateralwand 6 auf dem Eingabe-Bandförderer 7 aufliegen. Die Maschine 1 weist ferner ein Transferrad 9 auf, das sich um eine rechtwinklig zu der Ebene von 1 verlaufende und die Axialrichtung 8 kreuzende Achse 10 dreht, tangential zu dem Eingabe-Bandförderer 7 verläuft und auf bekannte, hier nicht gezeigte Weise Päckchen 2 nacheinander von dem Eingabe-Bandförderer 7 aufnimmt, die Päckchen 2 um 90° dreht und die Päckchen 2 auf der Randseite stehend einem Wickelrad 11 zuführt, das sich um eine parallel zur Achse 10 verlaufende Achse 12 dreht.
  • Das Wickelrad 11 empfängt Päckchen 2 nacheinander von einem Transferrad 9 und empfängt jeweilige Blätter 13 aus Wickelmaterial – normalerweise Polypropylen – aus einer Zuführvorrichtung 14, um die Wickelmaterial-Blätter 13 L-förmig um die jeweiligen Päckchen 2 zu wickeln.
  • Ferner weist die Maschine 1 ein weiteres Wickelrad 15 auf, das sich um eine parallel zur Achse 10 verlaufende Achse 16 dreht und auf der Randseite stehende Päckchen 2 sowie jeweilige L-förmig gefaltete Wickelmaterial-Blätter 13 empfängt, um eine jeweilige röhrenförmige Wicklung um jedes Päckchen 2 zu bilden, und um jede röhrenförmige Wicklung durch Wärmesiegelung der beiden einander überliegenden lateralen Endteile des betreffenden Wickelmaterial-Blatts 13 zu stabilisieren.
  • Die Maschine 1 weist ferner einen Ausgabe-Förderer 17, um Päckchen 2 nacheinander einem Ausgang der Maschine 1 zuzuführen und die Enden der jeweiligen röhrenförmigen Umwicklungen zu schließen, und ein Transferrad 18 auf, das sich um eine parallel zur Achse 10 verlaufende Achse 19 dreht und dazu vorgesehen ist, Päckchen 2 und die betreffenden röhrenförmigen Umwicklungen nacheinander von dem Wickelrad 15 her dem Ausgabe-Förderer 17 zuzuführen.
  • Der Eingabe-Förderer 7, das Transferrad 9, das Wickelrad 11, das Wickelrad 15, das Transferrad 18 und der Ausgabe-Förderer 17 definieren entlang der Maschine 1 einen Wickelweg P, entlang dessen sich die Päckchen 2 kontinuierlich bewegen.
  • Das Wickelrad 11 ist an einem (nicht gezeigten) Rahmen in einer im Wesentlichen tangential zu dem Transferrad 9 gelegenen Position derart angeordnet, dass es sich kontinuierlich und relativ zur Darstellung in 1 im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 12 dreht. Das Wickelrad 11 weist eine angetriebene Scheibe 20, die koaxial zu der Achse 12 angeordnet ist und sich um diese dreht, und eine Anzahl von Greifköpfen 21 auf, die mit glei chen Abständen um die Achse 12 angeordnet sind und derart an der Scheibe 20 befestigt sind, dass sie relativ zur Scheibe 20 und unter Steuerung durch eine (nicht gezeigte) bekannte Nockenvorrichtung um jeweilige Achsen 22 geschwenkt werden, die parallel zur Achse 12 verlaufen. Jeder Greifkopf 21 weist einen jeweiligen Greifer 23 auf, der sich entlang einer radial zu der jeweiligen Achse 22 verlaufenden Achse 24 erstreckt, von der Scheibe 20 nach außen vorsteht und zwei Klauen 25 aufweist, die relativ zueinander – in einer parallel zur jeweiligen Achse 22 verlaufenden Richtung und unter Steuerung durch einen nicht gezeigten bekannten Nockenmechanismus – in eine sowie aus einer Schließposition bewegbar sind, in der die beiden Klauen 25 einen betreffenden Sitz 26 für ein entsprechendes Päckchen 2 definieren, das so positioniert ist, dass eine kleinere Lateralwand 6 – die derjenigen gegenüberliegt, die zuvor der Achse 10 des Transferrads 9 zugewandt war – der Achse 12 zugewandt ist, und dass die Endwände 4 die Klauen 25 kontaktieren.
  • Von einer – in Bezug auf die Drehrichtung des Wickelrads 11 – vorderen Lateralfläche jedes Greifkopfs steht eine Querplatte 27, die parallel zu der betreffenden Achse 22 verläuft und zwischen dem betreffenden Sitz 26 und der betreffenden Achse 22 angeordnet ist, nach vorne vor und wirkt als Anschlag für einen Vorderrand des betreffenden Umwicklungsmaterial-Blatts 13, das mittels der Zuführvorrichtung 14 zu einer Zuführstation 28 vorbewegt wird, und zwar im Wesentlichen synchron mit dem Durchtritt eines Greifkopfs 21 durch die Zuführstation 28.
  • Gemäß 2 weist die – gemäß einem bekannten Typ ausgebildete – Zuführvorrichtung 14 eine im Wesentlichen C-förmige Platte 29, die parallel sowie radial zur Achse 12 angeordnet ist und deren Konkavität zum Umfang des Wickelrads 11 hin gerichtet ist, um einen Durchlass 30 für die Greifer 23 und die jeweiligen Pakete 2 zu definieren, und zwei Riemen 31 auf, die luftdurchlässig sind und Wickelmaterial-Blätter 13 entlang einer in der Bewegungsrichtung der Greifköpfe 21 vorne gelegenen Oberfläche 32 der Platte 29 zuführen und mit Sauglöchern versehen sind, um die Wickelmaterial- Blätter 13 auf den Riemen 31 und in einer den Durchlass 30 schließenden Position rückzuhalten.
  • Gemäß 1 weist jeder Greifkopf 21 ferner einen weiteren Greifer 33 auf, der gebildet ist durch eine feste Klaue, die ihrerseits durch einen Körper eines Greifkopfs 21 gebildet ist, und durch eine bewegbare Klaue 34, die an die betreffende Achse 22 derart angelenkt ist, dass sie zwischen einer geöffneten Position und einer geschlossene Position schwenkbar ist, in der eine End-Anlagefläche 35 der Klaue 34 relativ zu der betreffenden Platte 27 radial nach außen hin an dem entsprechenden Sitz 26 angeordnet ist und die größere Lateralwand 5 des betreffenden Pakets 2 kontaktiert, welche in der Drehrichtung des Wickelrads 11 nach vorne hin angeordnet ist.
  • Das Wickelrad 11 ist mit einer fixierten Falt- und Führungsplatte 36 versehen, die sich koaxial mit der Achse 12 zwischen der Zuführstation 28 und einer Transferstation 37, an welcher die Päckchen 2 und die betreffenden Wickelmaterial-Blätter 13 dem Wickelrad 15 zugeführt werden, erstreckt und die an dem zur Zuführstation 28 gerichteten Ende einen gekrümmten Faltungsrand 38 aufweist, um jedes Wickelmaterial-Blatt 13 auf die äußere kleinere Lateralwand 6 des betreffenden Päckchens 2 zu falten, welche zu der gegenüberliegenden einen Achse 12 gerichtet ist. An der zum Umfangsbereich des Wickelrads 11 weisenden Seite weist die Platte 36 eine Saugfläche 39 auf, um die Wickelmaterial-Blätter 13 auf die jeweiligen äußeren kleineren Lateralwände 6 hin abzubremsen und zu glätten.
  • Im praktischen Betrieb bewegt sich jeder Greifkopf 21 auf eine (an dem Tangentialpunkt zwischen dem Transferrad 9 und dem Wickelrad 11 definierte) Transferstation 40 zu, wobei die Greifer 23 und 33 offen sind, um zu ermöglichen, dass die Klauen 25 ein jeweiliges Päckchen 2 empfangen, das der Transferstation 40 mittels eines (nicht gezeigten) entsprechenden bekannten Greifers am Transferrad 9 zugeführt wird, und dass die Klauen 25 an der Transferstation 40 auf betreffende Endwände 4 des betreffenden Päckchens 2 hin geschlossen werden, um das Päckchen 2 in einer axialen Position zu klemmen, in der eine der kleineren Lateralwände 6 des Päckchens 2 der Achse 12 zugewandt ist und die beiden größeren Lateralwände 5 des Päckchens 2 im Wesentlichen radial relativ zu der Scheibe 20 positioniert sind.
  • Bei Empfang eines jeweiligen Päckchens 2 bewegt sich jeder Greifkopf 21 weiter zu der die Blätter 13 zuführenden Zuführstation 28, und der entsprechende Greifer 23 greift in den Durchlass 30 der Platte 29 ein. Zur gleichen Zeit wird mittels der Zuführvorrichtung 14 ein jeweiliges Wickelmaterial-Blatt 13 derart zugeführt, dass, wenn der betreffende Greifer 23 in den Durchlass 30 eingreift, ein Vorderrand des Wickelmaterial-Blatts 13 an der Platte 27 arretiert wird und in dieser Position die vordere größere Lateralwand 5 des betreffenden Päckchens 2 kontaktiert, und beim gleichzeitigen Schließen des betreffenden Greifers 33, bei dem das Blatt 13 an der vorderen größeren Lateralwand 5 des betreffenden Päckchens 2 geklemmt wird, ermöglicht wird, dass der betreffende Greifkopf 21 das Blatt 13 von der vorderen Saugfläche 32 der Platte 29 abzieht und es zusammen mit dem betreffenden Päckchen 2 unterhalb der Platte 36 einführt.
  • Wenn der von dem betreffenden Päckchen 2 nach außen vorstehende Teil des Blatts 13 den Faltrand 38 der Platte 36 kontaktiert, wird das Blatt 13 L-förmig um das betreffende Päckchen 2 herum gefaltet und dadurch derart positioniert, dass ein erster Teil, der relativ zu der vorderen größeren Lateralwand 5 des betreffenden Päckchens 2 nach innen absteht, eine entsprechende Endlasche bildet, ein zweiter Teil die vordere größere Lateralwand 5 des betreffenden Päckchens 2 zentral kontaktiert, ein dritter Teil die äußere kleinere Lateralwand 6 des betreffenden Päckchens 2 zentral kontaktiert, und ein letzter Teil relativ zu der äußeren kleineren Lateralwand 6 nach hinten hin vorsteht, und das Blatt wird durch Saugwirkung an der Saugfläche 39 der Platte 36 rückgehalten und mittels der Platte 36 derart abgebremst, dass das Blatt 13 auf die vordere größere Lateralwand 5 und die äußere kleinere Lateralwand 6 des betreffenden Päckchens 2 hin optimal geglättet wird.
  • Jedes Blatt 13 wird in dieser Position gehalten, bis der betreffende Greifkopf 21 die Transferstation 37 erreicht, an der das L-förmig um das betreffende Päckchen 2 gefaltete Blatt 13 zu einem (nicht gezeigten) entsprechenden bekannten Sitz an dem Wickelrad 15 geführt wird, an dem das Blatt U-förmig um das betreffende Päckchen 2 gefaltet wird.
  • Wichtig ist, dass die Führungsplatte 36 von der Zuführstation 28 unabhängig und von ihr getrennt ist; anders ausgedrückt greift die Saugfläche 39 der Führungsplatte 36 progressiv an dem nach hinten vorstehenden Teil jedes Blatts 13 an, während das Blatt 13 die Zuführstation 28 progressiv verlässt.
  • Tests haben gezeigt, dass die Saugplatte 36 in der Lage ist, sämtliche Verknitterungen oder Falten in jedem Blatt 13 zu glätten und zu beseitigen, bis das Blatt 13 zusammen mit dem betreffenden Päckchen 2 von einem (nicht gezeigten) am Wickelrad 15 angeordneten betreffenden bekannten Sitz erfasst wird, in dem das Blatt 13 relativ zu dem Paket 2 festgeklemmt wird, um den von der Platte 36 durchgeführten Glättungsvorgang zu stabilisieren. Somit ermöglicht die Saugplatte 36 auf kostengünstige und einfache Weise, jedes Päckchen 2 mit einer qualitativ hochwertigen Umwicklung zu versehen, bei der das betreffende Wickelmaterial-Blatt 13 frei von unansehnlichen Knicken oder Falten ist.
  • Das vorstehend beschriebene Verfahren zum Umwickeln eines Artikels ist selbstverständlich nicht auf Polypropylen-Umwicklungen für Zigarettenpäckchen beschränkt und kann im Zusammenhang mit jedem Typ von Wickelmaterial verwendet werden, bei dem durch Falten des flexiblen, d.h. nicht starren Wickelmaterials eine röhrenförmige Umwicklung eines Artikels gebildet wird.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Umwickeln eines Artikels, bei dem der Artikel (2) entlang eines Wickelwegs (P) durch eine Zuführstation (28), an welcher der Artikel (2) mit einem jeweiligen Wickelmaterial-Blatt (13) versehen wird, das mindestens L-förmig derart um den Artikel gefaltet wird, dass es einen ersten freien Rand aufweist, der den Artikel (2) nicht kontaktiert, und durch eine nachfolgende Wickelstation bewegt wird, an der, indem der erste freie Rand auf den Artikel (2) appliziert wird, das Blatt (13) des Wickelmaterials derart um den Artikel (2) gefaltet wird, dass eine röhrenförmige Umwicklung gebildet wird; wobei zwischen der Zuführstation (28) und der Wickelstation eine Zugkraft in zur Bewegungsrichtung des Artikels (2) entgegengesetzter Richtung auf den ersten freien Rand des L-förmig gefalteten Blatts (13) des Wickelmaterials ausgeübt wird, indem der erste freie Rand einer Saugkraft ausgesetzt wird, um das Wickelmaterial-Blatt (13) in glatte Anlage an dem Artikel (2) zu bringen; wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass auf den ersten freien Rand eine Zugkraft ausgeübt wird, indem der erste freie Rand durch einen in einer festgelegten Position angeordneten Saugkörper (36) einer Saugkraft ausgesetzt wird; wobei der Saugkörper (36) eine Saugfläche (39) aufweist, die derart an dem Wickelweg (P) des Artikels (2) angeordnet ist, dass sie den Artikel (2) an jedem Punkt tangiert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem zwischen der Zuführstation (28) und der Wickelstation ein zweiter Rand des Wickelmaterial-Blatts (13), der dem ersten freien Rand im Wesentlichen gegenüberliegt, in einer relativ zu dem Artikel (2) festgelegen Position geklemmt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Saugkörper (36) von der Zuführstation (28) unabhängig sowie getrennt ist und somit der Saugkörper (36) progressiv an dem ersten freien Rand des L-förmig gefalteten Wickelmaterial-Blatts (13) angreift, wenn das Wickelmaterial-Blatt (13) die Zuführstation (28) progressiv verlässt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem an der Zuführstation (28) das Wickelmaterial-Blatt (13) L-förmig derart um den Artikel (2) gefaltet wird, dass es einen ersten freien Rand aufweist, der den Artikel (2) nicht kontaktiert; und an der nachfolgenden Wickelstation das Wickelmaterial-Blatt (13) zunächst U-förmig um den Artikel (2) gewickelt wird, indem ein Teil des ersten freien Rands an dem Artikel (2) appliziert wird, und anschließend derart gefaltet wird, dass die röhrenförmige Umwicklung vervollständigt wird; wobei das U-förmige Wickeln des Blatts um den Artikel (2) dadurch erfolgt, dass der Artikel (2) und das Wickelmaterial-Blatt (13) auf einen jeweiligen Wickel-Sitz transferiert werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Artikel (2) ein boxförmiger Behälter für Tabakwaren ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Artikel (2) kontinuierlich entlang des Wickelwegs (P) zugeführt wird.
  7. Verfahren zum Umwickeln eines Artikels, der in Form eines rechteckigen Prismas ausgebildet ist, das axial durch zwei einander gegenüberliegende Endflächen (4) definiert ist und lateral durch zwei größere Lateralflächen (5) und zwei kleinere Lateralflächen (6) definiert ist, die parallel zu einer Längsachse des rechteckigen Prismas verlaufen; wobei der Artikel (2) umwickelt wird, während er entlang eines vorgegebenen Wickelwegs (P) und in einer vorgegebenen Bewegungsrichtung zugeführt wird; wobei das Verfahren umfasst: einen Schritt, in dem ein betreffendes Wickelmaterial-Blatt (13) an dem Artikel (2) appliziert wird; einen ersten Falt-Schritt zum U-förmigen Falten des Wickelmaterial-Blatts (13) um den Artikel (2), derart, dass das Wickelmaterial-Blatt (13) zwei abstehende laterale Teile aufweist, die jeweils von einer betreffenden Endfläche (4) abstehen; einen zweiten Falt-Schritt zum Falten des Wickelmaterial-Blatts (13) weiter um den Artikel (2), derart, dass um den Artikel (2) herum eine röhrenförmige Umwicklung gebildet wird, die zwei röhrenförmige Ausläufer aufweist, welche von jeweiligen Endflächen (4) des Artikels (2) abstehen und durch die beiden abstehenden lateralen Teile definiert sind; einen Siegelungs-Schritt zum Stabilisieren der röhrenförmige Umwicklung; und einen dritten Falt-Schritt zum Falten jedes röhrenförmigen Ausläufers auf die betreffende Endfläche (4) des Artikels (2) zur Erzeugung einer geschlossenen Umwicklung; wobei der erste Falt-Schritt einen ersten Unterschritt, in dem das Wickelmaterial-Blatt (13) L-förmig gefaltet wird, und einen zweiten Unterschritt aufweist, in dem das L-förmig gefaltete Wickelmaterial-Blatt (13) weiter in Form eines U gefaltet wird; wobei der erste Unterschritt durchgeführt wird durch Klemmen des Wickelmaterial-Blatts (13) relativ zu dem Artikel (2) derart, dass ein mittlerer Teil des Wickelmaterial-Blatts (13) in Position gebracht wird und dabei ein betreffender zentraler Teil, der eine erste Lateralfläche (5; 6) kontaktiert, in der Bewegungsrichtung nach vorne weist, eine erste Endlasche des Wickelmaterial-Blatts (13) von der ersten lateralen Fläche (5; 6) absteht, und ein verbleibender Teil des Wickelmaterial-Blatts (13) von der ersten Lateralfläche (5; 6) an der in Bezug zur ersten Endlasche gegenüberliegenden Seite absteht; der erste Unterschritt ferner durchgeführt wird, indem der übrige Teil des Wickelmaterial-Blatts (13) rechteckig und in Bezug auf die Bewegungsrichtung rückwärts gefaltet wird; und der übrige Teil, nachdem er rechteckig gefaltet worden ist, durch pneumatischen Saugeffekt gebremst wird, um das Wickelmaterial-Blatt (13) in glatte Anlage an dem Artikel (2) zu bringen; wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass auf den übrigen Teil eine Zugkraft aufgebracht wird, indem der übrige Teil durch einen in einer festgelegten Position angeordneten Saugkörper (36) einer Saugkraft ausgesetzt wird; wobei der Saugkörper (36) eine Saugfläche (39) aufweist, die derart an dem Wickelweg (P) des Artikels (2) angeordnet ist, dass sie den Artikel (2) an jedem Punkt tangiert.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem das rechteckige sowie rückwärtige Falten des übrigen Teils durchgeführt wird durch Bewegen des Artikels (2) entlang des Wickelwegs (P) und durch Interferenz mit einem festgelegten Faltteil (36), das einen Faltrand (38) zum rückwärtigen Falten des übrigen Teils und eine nachfolgende Saugfläche (39) aufweist, die entlang des Wickelwegs (P) verläuft und mit dem gefalteten übrigen Teil zusammenwirkt, um das Wickelmaterial-Blatt (13) in glatte Anlage an dem Artikel (2) zu bringen.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, bei dem der zweite Unterschritt durchgeführt wird durch Transferieren des Artikels (2) und des L-förmig gefalteten Wickelmaterial-Blatts (13) von einem ersten (26) zu einem zweiten Sitz, die entlang jeweiliger Abschnitte des Wickelwegs (P) bewegbar sind und während des Transfers einander gegenüberliegend positioniert sind; wobei das U-förmig gefaltete Wickelmaterial-Blatt (13) derart in dem zweiten Sitz positioniert wird, dass eine erste und eine zweite Endlasche des Wickelmaterial-Blatts (13) von einem Einlass des zweiten Sitzes und zu dem ersten Sitz (26) hin abstehen, und jeder abstehende Lateralteil des Wickelmaterial-Blatts (13) relativ zu der ersten und der zweiten Endlasche quer von dem zweiten Sitz absteht.
  10. Maschine zum Umwickeln eines Artikels; wobei die Maschine (1) einen Förderer (11, 15) zum Zuführen des Artikels (2) entlang eines Wickelwegs (P) durch eine Zuführstation (28) aufweist, an welcher der Artikel (2) mit einem jeweiligen Wickelmaterial-Blatt (13) versehen wird, das mindestens L-förmig derart um den Artikel gefaltet wird, dass es einen ersten freien Rand aufweist, der den Artikel (2) nicht kontaktiert, und durch eine nachfolgende Wickelstation bewegt wird, an der, indem der erste freie Rand auf den Artikel (2) appliziert wird, das Blatt (13) des Wickelmaterials derart um den Artikel (2) gefaltet wird, dass eine röhrenförmige Umwicklung gebildet wird; die Maschine (1) ferner eine Bremsvorrichtung (36) aufweist, die zwischen der Zuführstation (28) und der Wickelstation angeordnet ist, von der Zuführstation (28) unabhängig sowie getrennt ist und in der Lage ist, den ersten freien Rand des L-förmig gefalteten Blatts (13) des Wickelmaterials einer Zugkraft in zur Bewegungsrichtung des Artikels (2) entgegengesetzter Richtung auszusetzen, um das Wickelmaterial-Blatt (13) in glatte Anlage an dem Artikel (2) zu bringen; wobei die Maschine dadurch gekennzeichnet ist, dass die Bremsvorrichtung (36) einen Saugkörper (36) aufweist, der in einer tangential zu dem ersten Wickelrad (11) befindlichen festgelegten Position angeordnet ist; wobei der Saugkörper (36) eine Saugfläche (39) aufweist, die derart an dem Wickelweg (P) des Artikels (2) angeordnet ist, dass sie den Artikel (2) an jedem Punkt tangiert, um durch Saugkraft eine Bremsaktion auf den ersten freien Rand auszuüben.
  11. Maschine nach Anspruch 10, bei der der Förderer (11, 15) aufweist: ein erstes Wickelrad (11), das mit mindestens einem ersten Umfangs-Sitz (26) zur Aufnahme des Artikels (2) versehen ist und das den Artikel (2) durch die Zuführstation (28) hindurch zuführt; und ein nachfolgen des zweites Wickelrad (15), das mit mindestens einem zweiten Umfangs-Sitz zur Aufnahme des Artikels (2) versehen ist und das den Artikel (2) durch die Zuführstation hindurch zuführt.
  12. Maschine nach Anspruch 11, bei der der erste Umfangs-Sitz (26) Klemmteile (33) aufweist, um einen zweiten Rand des Wickelmaterial-Blatts (13), der dem ersten freien Rand im Wesentlichen gegenüberliegt, in einer relativ zu dem Artikel (2) festgelegen Position zu klemmen.
  13. Maschine nach Anspruch 10, 11 oder 12, bei der die Bremsvorrichtung (36) einen festgelegten Faltrand (38) aufweist, um das Wickelmaterial-Blatt (13) mindestens L-förmig um den Artikel (2) zu falten.
DE60207305T 2001-12-18 2002-12-18 Verfahren und maschine zum einwickeln eines artikels Expired - Lifetime DE60207305T2 (de)

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