DE60309961T2 - Einheit zum Umhüllen von Schachteln - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einheit zum Umhüllen von Schachteln.
  • Die Erfindung findet vorteilhaft Anwendung bei der Herstellung von Tabakerzeugnissen, insofern sie sich auf das Umhüllen von Schachteln bezieht, die solche Erzeugnisse enthalten, und insbesondere von Zigarettenschachteln, auf die in der nachfolgenden Beschreibung ausdrücklich Bezug genommen wird, ohne jedoch den allgemeinen Anwendungsbereich der Erfindung einzuschränken.
  • Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung eine Einheit zum Umhüllen von Schachteln, die eine im Wesentlichen rechteckige prismatische Geometrie aufweisen, die axial durch zwei einander gegenüberliegende Endflächen begrenzt ist und seitlich durch zwei größere Seitenflächen und zwei kleinere Seitenflächen, die sich parallel zu einer Längsachse des rechteckigen Prismas erstrecken. Die Schachteln werden umhüllt, während sie in einer vorbestimmten Richtung entlang eines vorbestimmten Umhüllungsweges befördert werden.
  • Solche Einheiten umfassen im Allgemeinen Zufuhrvorrichtungen, die zur Beförderung von Blättchen aus Umhüllungsmaterial dienen, die durch Abschneiden von einem Endlosstreifen des Materials, der von einer entsprechenden Rolle abgewickelt wird, erhalten werden.
  • Moderne Verpackungsmaschinen sind fähig, mit beachtlich hohen Geschwindigkeiten zu arbeiten, insbesondere kontinuierlich arbeitende Zigarettenverpackungsmaschinen, von denen die hier angeführten Umhüllungseinheiten Bestandteil sind. Um sicherzustellen, dass die Produkte fehlerfrei umhüllt die Maschine verlassen, wird es daher immer wichtiger, dass die Blättchen aus Umhüllungsmaterial, während sie von den Zufuhrvorrichtungen befördert werden, ständig und komplett unter Kontrolle bleiben, um Probleme zu vermeiden, die durch Fehlpositionierung und Taktverlust verursacht sind und dazu führen, dass die Blättchen fehlerhaft an der Schachtel aufgebracht werden und eine durch unansehnliche Knitterfalten oder ähnliche Mängel verdorbene Umhüllung erhalten wird.
  • Eine andere Verpackungsmaschinenart, die in Dokument EP-A-0970887 offenbart wird, beinhaltet eine Einheit zum Umhüllen von Schachteln, die eine Einheit für den Transfer dieser Schachteln durch eine Zusammenfügstation umfasst, um diese dort mit Blättchen aus Einschlagmaterial zu verbinden, sowie eine Faltstation, in der die genannten Blättchen um die Schachteln gebogen werden. Die Zufuhreinrichtung beinhaltet einen Förderer, der kontinuierlich entlang eines ersten Weges in Bewegung versetzt wird, während er die Blättchen festhält, die den selben Weg entlang befördert werden. Die Transfereinheit beinhaltet eine Reihe von Trägern zum Halten der Schachteln, jeweils ausgestattet mit Mitteln, die dazu dienen, ein Ende eines Blättchens, das an dem Förderer haftet, zu ergreifen und es nach und nach vom genannten Förderer abzulösen, bevor ein anfänglicher Umhüllungsschritt ausgeführt wird, bei dem das Blättchen teilweise um eine entsprechende Schachtel gefaltet wird.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Einheit zum Umhüllen von Schachteln, die in der Lage ist, die genannten Anforderungen zu erfüllen, während sie mit der für eine moderne Verpackungsmaschine typischen hohen Produktionsgeschwindigkeit arbeitet.
  • Der erklärte Zweck wird erfindungsgemäß durch eine Einheit zum Umhüllen von Schachteln erreicht, die alle in Anspruch 1 aufgeführten Merkmale umfasst.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele im Detail erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 bis 4 in schematischer Seitenansicht eine erste bevorzugte Ausführungsform der. erfindungsgemäßen Einheit zum Umhüllen von Schachteln, wobei einige Teile weggelassen sind und eine Abfolge von Arbeitsschritten dargestellt ist;
  • 5 in schematischer und perspektivischer Ansicht eine Zigarettenschachtel, die mit der Einheit von 1 umhüllt werden kann;
  • 6 in schematischer Seitenansicht eine zweite bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einheit zum Umhüllen von Schachteln, die alternativ zu der ersten ist, wobei einige Teile weggelassen sind und die gleiche Abfolge von Arbeitsschritten wie in 3 dargestellt ist;
  • 7 in schematischer und perspektivischer Ansicht ein vergrößertes Detail der in 1 bis 4 und in 6 dargestellten Umhüllungseinheit.
  • Mit Bezug auf die 1 bis 4 der Zeichnungen bezeichnet die Nummer 1 einen Teil einer Umhüllungsmaschine oder eines Cellophanierers, ausgestattet mit einer Einheit 2 zum Umhüllen von Schachteln 3 mit rechteckiger parallelflacher Form, wie in 5 dargestellt, die sich jeweils entlang einer Längsachse 4 erstrecken und zwei zueinander parallele größere Seitenflächen 5 aufweisen, die auch zu der Längsachse 4 und zu einer Querachse 6 parallel sind, zwei zueinander parallele kleinere Seitenflächen 7, die auch zu der Längsachse 4 parallel sind, und zwei zueinander parallele Endflächen 8, die lotrecht zu der Längsachse 4 stehen.
  • Die Umhüllungseinheit 2 beinhaltet eine Einheit 9, von der die Schachteln 3 durch eine Zusammenfügstation 10 befördert werden, in der ein Blättchen 11 aus Einschlagmaterial (normalerweise Polypropylen) jeweils mit der nachfolgenden Schachtel 3 verbunden wird. Die Materialblättchen 11 werden von einem Förderer 12 in die Station 10 geleitet, der mit einem Paar Abziehrollen 13 zusammenarbeitet, von denen ein Endlosstreifen 14 des Einschlagmaterials von einer (nicht dargestellten) Großrolle abgewickelt wird, wobei die einzelnen Blättchen 11 durch eine Schneidvorrichtung 15 erzeugt werden, die mit dem Förderer 12 verbunden ist, und dann entlang eines ersten Weges 16 von diesem Förderer 12 zu der Zusammenfügstation 10 befördert werden.
  • Genauer gesagt besteht der Förderer 12, wie in den 1 bis 4 und in 7 dargestellt, aus einer Saugwalze 17, die kontinuierlich in Uhrzeigerrichtung um eine entsprechende, in den Zeichnungen mit F1 bezeichnete Achse 17a drehbar ist. Die Walze 17 weist eine zylindrische Außenoberfläche 18 auf, die dazu vorgesehen ist, sowohl das vordere Ende des Endlosstreifen 14 als auch die durch die Schneidvorrichtung 15 von diesem Streifen abgetrennten Blättchen 11 zu halten, wobei die Schneidvorrichtung eine äußere Klinge 19 beinhaltet, die so angeordnet ist, dass sie mit zwei Schlagbolzen 20 zusammenarbeitet, die in gleichem Winkelabstand zueinander auf der Walze 17 montiert sind. Die genannte Zylinderoberfläche 18 weist mehrere radiale Öffnungen 21 auf, die über herkömmliche Einrichtungen an eine Unterdruckquelle (in den Zeichnungen nicht dargestellt) angeschlossen sind.
  • Die Transfereinheit 9 beinhaltet ein Falterrad 22, das kontinuierlich in eine Drehung um eine Achse 22a versetzt wird, die parallel zur Drehungsachse 17a der Saugwalze 17 verläuft, und das in eine Richtung gegen den Uhrzeigersinn dreht, die in den Zeichnungen mit F2 bezeichnet ist. Das Rad 22 ist mit mehreren Trägern 23 ausgestattet, die jeweils in gleichem Winkelabstand zueinander um den Umfang herum angeordnet sind und jeweils dazu dienen, eine entsprechende Schachtel 3 zu tragen, und die einen Block 24 mit U-Profilquerschnitt umfassen, der drehbar auf einer entsprechenden Welle 25 montiert ist, die an dem Falterrad 22 befestigt ist und deren Achse 25a parallel zu der Achse 22a des genannten Rades 22 verläuft.
  • Jeder Block 24 ist an seiner Innenseite fest mit einem Greifer 26 zur Aufnahme einer einzelnen Schachtel 3 verbunden, der zwei drehbar gelagerte Backen 27 beinhaltet, die sich um entsprechende Achsen drehen können, die parallel zu der Achse 25a der Welle 25 verlaufen, während an seiner Außenseite, an einem der zwei Elemente des U-Profils, Mittel 28 montiert sind, die zum Greifen von einem Ende 11a des Blättchens 11 aus Einschlagmaterial dienen, das von der Saugwalze 17 gehalten wird. Diese Greifeinrichtungen 28 umfassen eine erste, bewegliche Backe 29, die drehbar auf einem Drehzapfen 30 gelagert ist, der parallel zur Achse 25a der Welle 25 verläuft, und eine zweite feststehende Backe 31, die direkt an dem entsprechenden Element des Blocks 24 befestigt ist, gegen das die erste Backe anliegt.
  • Jeder Block 24 kann durch herkömmliche Stellantriebsorgane (nicht dargestellt), die direkt auf die entsprechende Welle 25 wirken, dazu gebracht werden, um die entsprechende Achse 25a vor und zurück zu schwenken, während das Falterrad 22 die genannten Blöcke 24 entlang eines zweiten Weges 32 befördert, der durch die Zusammenfügstation 10 im Wesentlichen tangential zu dem ersten Weg 16 verläuft.
  • Insbesondere während seiner Vorwärtsbewegung entlang des zweiten Weges 32 und innerhalb des Abmessungen der Umhüllungseinheit 2 kann sich jeder Träger 23 zwischen zwei Endlagen bewegen, von denen eine erste sowohl einer mit 33 bezeichneten Position entspricht, in der die Aufnahme einer Schachtel 3 an einer Einführstation 33a ermöglicht wird, der die aufeinanderfolgenden Schachteln 3 durch eine Zufuhrvorrichtung 34 zugeführt werden und die in 1 bis 4 schematisch als ein Block 24 dargestellt ist, so dass die Schachtel 3 seitwärts zwischen den Backen 27 des Greifers 26 eingeführt wird, als auch einer mit 35 bezeichneten Position entspricht, in der das Blättchen 11 aus Material an einer Faltstation 35a teilweise um die Schachtel 3 gebogen wird. In diesen zwei Positionen 33 und 35, die beide die erste Endlage darstellen, erstrecken sich die Backen 27 im Wesentlichen in einer radialen Richtung bezogen auf das Falterrad 22, so dass während des Schrittes des Einführens der Schachtel 3 zwischen den Backen 27, die dabei auseinandergespreizt sind, die Schachtel 3 parallel zu ihrer Querachse 6 so weit eingeführt werden kann, bis eine kleinere Seitenfläche 7 in Kontakt mit einer Anschlagfläche 36 tritt, die zwischen den Backen 27 angeordnet ist, und somit eine Position des maximalen radialen Hervorstehens vom Rad 22 eingenommen wird.
  • Die zweite der beiden Endlagen nimmt der Träger 23 während seiner Passage durch die Zusammenfügstation 10 ein, so dass aus Gründen, die später noch verdeutlicht werden, eine Konfiguration erhalten wird, in der die beförderte Schachtel 3 eine Position des minimalen radialen Hervorstehens von dem Rad 22 einnimmt.
  • Wie in den 1 bis 4 und in 6 dargestellt, umfasst die Umhüllungseinheit außerdem, in Drehrichtung F2 des Rades 22 betrachtet, hinter der Zusammenfügstation 10 angeordnete stationäre Falt- und Führungseinrichtungen 37, entlang derer die Faltposition 35 durch den Träger 23 eingenommen wird. Im Einzelnen beinhalten die stationären Falt- und Führungseinrichtungen 37 eine feststehende Gegenhalteplatte 38, die sich konzentrisch zu der Achse 22a des Falterrades 22 von einer Position gleich jenseits der Zusammenfügstation 10 bis zu einer Transferstation herkömmlicher und hier nicht dargestellter Ausführungsform erstreckt, an der die Schachteln 3 und die entsprechenden Blättchen 11 freigegeben werden.
  • Genauer gesagt weist die zum Falterrad 22 hin gewendete Seite der Gegenhalteplatte 38 eine Ansaugfläche 39 auf, die mit mehreren gleichförmig verteilten Saugöffnungen 40 versehen ist, die dazu dienen, jedes der beförderten Blättchen 11 aus Einschlagmaterial anzuziehen und es über die entsprechende kleinere Seitenfläche 7 der betreffenden Schachtel 3 anliegend zu glätten.
  • Insbesondere in Bezug auf die 2, 3 und 7 ist zu beobachten, dass die zylindrische Außenfläche 18 der Saugwalze 17 zwei im gleichen Winkelabstand angeordnete Öffnungen 41 aufweist, die dazu dienen, einen Durchgang für die bewegliche Backe 29 der Greifeinrichtung 28 bereitzustellen. Genauer gesagt wird jede Öffnung 41 durch eine Reihe von Rillen 42 gebildet, die derart in der Zylinderoberfläche 18 der Walze 17 angefertigt sind, dass sie eine entsprechende Reihe von dazwischen liegenden Segmenten 43 erzeugen, die jeweils eine bestimmte Anzahl der genannten Saugöffnungen 21 auf ihrer Zylinderoberfläche enthalten. Die Walze 17 ist so getaktet, dass das vordere Ende 11a jedes Blättchens 11 über den Segmenten 43 einer entsprechenden Öffnung 41 angeordnet und von diesen gehalten wird, so dass es bereit ist, dort von der Greifeinrichtung 28 aufgenommen zu werden.
  • Im Einzelnen ist die bewegliche Backe 29 der Greifeinrichtung 28 in Form einer Palette ausgebildet und mit einer Reihe von Fingern 44 ausgestattet, die dafür ausgelegt sind, in Höhe der Zusammenfügstation 10 in die Rillen 42 einzugreifen und derart darin entlang zu gleiten, dass sie das vordere Ende 11a des Blättchens 11 von den Segmenten 43 abheben und gegen die feststehende Backe 31 festhalten.
  • Beim Betrieb, während sich das Falterrad 22 um seine Drehungsachse 22a in Förderrichtung F2 bewegt, erreicht jeder Träger 23 die Einführposition 33 (1), an der jeweils eine Schachtel 3 von der Zufuhrvorrichtung 34 gegen die Anschlagfläche 36 zwischen den Backen 27 eingeführt wird, die sich um die größeren Seitenflächen 5 der Schachtel 3 schließen, um ihre Greifwirkung auszuüben. Bei seiner Vorwärtsbewegung entlang des zweiten Weges 32 und durch einen Bogen, der sich von der Einführstation 33 bis zur Faltposition 35 erstreckt, schwenkt jeder Träger 23 um die entsprechende Achse 25a, und zwar zunächst in einer Richtung F3 entgegengesetzt zu der Drehungsrichtung F2 des Rades 22 bis zu dem Punkt, an dem die Schachtel 3 eine Position des minimalen radialen Hervorstehens einnimmt. In dieser Position wird die Schachtel 3 mit ihrer Querachse 6 im Wesentlichen tangential zum Umfang des Rades 22 angeordnet (1). Die Position des minimalen radialen Hervorstehens wird während der Passage des Trägers 23 durch die Zusammenfügstation 10 und für die Dauer des Schrittes beibehalten, bei dem das Ende 11a des Materialblättchens 11 von der beweglichen Backe 29 gegen die feststehende Backe 31 festgehalten wird, in der oben beschriebenen Weise und der in 2, 3 und 4 dargestellten Abfolge, so dass die Schachtel 3 nicht in Berührung mit der Walze 17 kommt, während sie die Station 10 durchläuft.
  • Sobald er die Zusammenfügstation 10 passiert hat, wie insbesondere in den 3 und 4 zuerkennen, wird der Träger 23 veranlasst, in eine Richtung F4 zu schwenken, die konvergent zu der Drehungsrichtung F2 des Rades 22 ist, so dass zu dem Zeitpunkt, an dem die Faltposition 35 eingenommen wird, die beförderte Schachtel 3 in ihre Position des maximalen radialen Hervorstehens von dem Rad 22 zurückgekehrt sein wird und in diesem Augenblick ihre nach außen gerichtete kleinere Seitenfläche 7 im Wesentlichen in Berührung mit der Ansaugfläche 39 der Gegenhalteplatte 38 ist.
  • Bei Betrachtung der Schrittabfolge in 1 bis 4 ist zu erkennen, dass das Ende 11a jedes Blättchens 11 während der Schritte des Aufnehmens und allmählichen Ablösens von der Oberfläche 18 der Saugwalze 17 und während seiner Beförderung zur Faltposition 35 durchgehend festgehalten wird. Darüber hinaus wird die Position des Blättchens 11 zunächst durch die Walze 17 und anschließend, während seiner allmählichen Ablösung von der Zylinderoberfläche 18, durch den Anfangsabschnitt der Ansaugfläche 39 der Gegenhalteplatte 38 kontrolliert, wie in 2 dargestellt, die einen Zwischenbereich des Blättchens 11 zeigt, der von dem Anfangsabschnitt der Ansaugfläche 39 gehalten wird, während das hintere Ende 11b des Blättchens 11, das dem ergriffenen vorderen Ende 11a entgegengesetzt ist, immer noch von der Oberfläche 18 der Saugwalze 17 gehalten wird.
  • Während sich das Falterrad 22 weiter um seine Achse 22a dreht und der Träger 23 weiter um die Achse 25a der betreffenden Welle 25 in die mit F4 bezeichnete Richtung schwenkt, löst sich das hintere Ende 11b des Blättchens 11 von der Oberfläche 18 der Saugwalze 17 ab, wird aber sofort durch Saugwirkung auf der Ansaugfläche 39 der Gegenhalteplatte 38 gehalten und gleitet darauf (3 und 4) bis zur Faltposition 35, wie in 1 dargestellt, und von dort weiter zur genannten Freigabe- und Transferstation (hier nicht dargestellt).
  • Wie in 1, 2 und 3 sowie in 7 zu erkennen, ist die Umfangsgeschwindigkeit der Saugwalze 17 höher als die von den Abziehrollen 13 vorgegebene Abwickelgeschwindigkeit, so dass jedes von der Schneidvorrichtung abgeschnittene Blättchen 11 von der vorderen Kante des Endlosstreifen 14 beabstandet wird, der weiterhin an der Walze 17 haften bleibt, aber dazu gezwungen wird, auf der entsprechenden Oberfläche 18 zu gleiten.
  • In dem Ausführungsbeispiel von 6 beinhaltet die Saugwalze 17 eine Nabe 45, die um die entsprechende Achse 17a drehbar ist und zwei mit gleichem Winkelabstand angeordnete Ansätze 46 aufweist, die sowohl als Trägerelemente für die genannten Schlagbolzen 20 als auch als Halterung für entsprechende Drehzapfen 47 dienen, die parallel zur Walzenachse 17a liegen und auf denen zwei halbkreisförmige Segmente 48 gelagert sind, die gemeinsam die Zylinderoberfläche 18 der Saugwalze 17 bilden.
  • Die zwei Drehzapfen 47 sind mechanisch mit Stellantriebsorganen 49 verbunden, die schematisch als Block dargestellt sind, die jedes Segment 48 dazu veranlassen, um die entsprechenden Drehzapfen 47 hin und her zu schwenken zwischen einer Ruhestellung, die mit der Walzenachse 17a konzentrisch ist, und einer Öffnungsstellung, die eingenommen wird, wenn die Zusammenfügstation 10 passiert wird, so dass das vordere Ende 11a des Blättchens 11 im Wesentlichen in Berührung mit der Greifeinrichtung 28 gebracht wird, deren Backen 29 und 31 in der bereits beschriebenen Weise arbeiten, wobei die zwei Segmente 48 beide wie in der oben beschriebenen Ausführungsform mit Saugöffnungen 21 und mit Öffnungen 41 versehen sind. Es ist insbesondere zu beachten, dass die Saugöffnungen 21 über flexible Leitungen an die Unterdruckquelle (nicht abgebildet) angeschlossen werden können, welche es den Segmenten 48 erlauben, die zwei Endlagen ungehindert einzunehmen, oder alternativ dazu über Leitungen, die durch die Drehzapfen 47 geführt werden.

Claims (9)

  1. Einheit zum Umhüllen von Schachteln (3), bestehend aus einer Einheit (9), von der Schachteln (3) durch eine Zusammenfügstation (10) befördert werden, in der sie mit Blättchen (11) aus Einschlagmaterial zusammengefügt werden, und dann weiter in Richtung einer Faltstation (35a) befördert werden, in der diese Blättchen (11) um die Schachteln (3) gefaltet werden, sowie aus einer Zufuhreinrichtung (12), welche die Blättchen (11) entlang eines ersten Weges (16) befördert, der sich zwischen einer Schneidvorrichtung (15) und der Zusammenfügstation (10) erstreckt, wobei die Zufuhreinrichtung (12) einen Förderer beinhaltet, der kontinuierlich entlang eines ersten Weges (16) in Bewegung versetzt wird, während er die Blättchen (11) festhält, die den genannten Weg (16) entlang befördert werden; wobei die Transfereinheit (9) eine Reihe von Trägern (23) zum Halten der Schachteln (3) beinhaltet, die jeweils mit Einrichtungen (28) ausgestattet sind, die dazu dienen, ein Ende (11a) eines Blättchens (11), das an dem Förderer (12) haftet, zu ergreifen und es nach und nach vom genannten Förderer abzulösen, bevor ein anfänglicher Umhüllungsschritt ausgeführt wird, bei dem das Blättchen (11) teilweise um eine entsprechende Schachtel (3) gefaltet wird; wobei der Förderer (12) eine Saugwalze (17) beinhaltet, die kontinuierlich in eine Drehung um eine entsprechende Achse (17a) versetzt wird; dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderoberfläche (18) der Saugwalze (17) mindestens eine Öffnung (41) aufweist, welche einen Durchgang für eine bewegliche Backe (29) der Greifeinrichtung (28) bildet und bereitstellt, welche mit jedem Träger (23) des Falterrades (22) verbunden ist.
  2. Einheit nach Anspruch 1, worin die Transfereinheit (9) ein Falterrad (22) beinhaltet, das kontinuierlich in eine Drehung um die Achse (22a) versetzt wird, die parallel zur Drehungsachse (17a) der Saugwalze (17) verläuft, und die Träger (23) mit dem Umfang des Rades (22) verbunden sind, so dass sie eine Bewegung entlang eines zweiten Weges (32) ausführen, der durch die Zusammenfügstation (10) im Wesentlichen tangential zu dem ersten Weg (16) verläuft.
  3. Einheit nach Anspruch 1, worin die Saugwalze (17) mindestens einen Schlagbolzen (20) beinhaltet, der mit der Klinge (19) einer Schneidvorrichtung (15) zusammenarbeitet, um die Blättchen (11) von einem Endlosstreifen (14) abzuschneiden.
  4. Einheit nach Anspruch 1, worin die Öffnung (41) aus einer Reihe von Rillen (42) besteht, die in der Zylinderoberfläche (18) der Walze (17) ausgebildet sind, und worin die bewegliche Backe (29) der Greifeinrichtung (28) die Gestalt einer Palette aufweist, die mit einer Reihe von Fingern (44) ausgestattet ist, die so in die Rillen (42) eingeführt werden können, dass sie in einer Position, die der Öffnung (41) entspricht, ein Ende (11a) eines Blättchens (11) aus Einschlagmaterial, das an der Zylinderoberfläche (18) der Walze (17) anliegt, ablösen und danach, in Zusammenwirkung mit einer zweiten Backe (31), die starr mit dem Träger (23) verbunden ist, ergreifen können.
  5. Einheit nach den Ansprüchen 1 bis 4, worin jeder der Träger (23) zum Halten der Schachteln (3) einen Block (24) beinhaltet, der einen entsprechenden Greifer (26) trägt, der zum Halten der Schachtel (3) dient und der während der Vorwärtsbewegung entlang des zweiten Weges (32) auch auf einer Welle (25) um eine entsprechende Achse (25a), die parallel zu der Drehungsachse (22a) des Falterrades (22) verläuft, drehbar ist zwischen mindestens zwei Endlagen, von denen eine erste sowohl an einer Position (33) eingenommen wird, an der die Schachtel (3) vom Greifer (26) aufgenommen wird, als auch an einer Faltposition (35), und eine zweite während des Durchgangs des Trägers (23) entlang eines zweiten Weges (32) eingenommen wird, der im Wesentlichen tangential zu dem ersten Weg (16) verläuft, wobei die zweite Endlage mit einer Stellung des minimalen radialen Hervorstehens der Schachtel (3) im Verhältnis zum Falterrad (22) übereinstimmt.
  6. Einheit nach Anspruch 5, worin die erste Endlage mit einer Stellung des maximalen radialen Hervorstehens der Schachtel (3) im Verhältnis zum Falterrad (22) übereinstimmt.
  7. Einheit nach Anspruch 5, worin jeder Träger (23) veranlasst wird, sich um die entsprechende Achse (25a) zu drehen, während er einen Bogen des zweiten Weges (32) passiert, der sich von der Aufnahmeposition (33) bis zur Faltposition (35) erstreckt, zunächst in einer Richtung (F3), die der Drehrichtung (F2) des Falterrades (22) entgegengesetzt ist, wobei die Schachtel (3) gezwungen wird, die Stellung des minimalen radialen Hervorstehens einzunehmen und beizubehalten, bis sie sich jenseits der Zusammenfügstation (10) befindet, und danach in einer Richtung (F4), die mit der Drehrichtung (F2) des Rades (22) übereinstimmt, bis sie mit der Faltposition (35) ausgerichtet ist.
  8. Einheit nach den Ansprüchen 1 bis 5, die ferner eine feststehende Führung sowie Falt- und Saugeinrichtungen (37) beinhaltet, die bezogen auf die Richtung (F2) der Transfereinheit (9) nach der Zusammenfügstation (10) angeordnet sind und dazu dienen, einen Abschnitt von jedem Blättchen (11) festzuhalten und eine erste, teilweise Faltung des genannten Blättchens um die Schachtel (3) an der ersten Faltstation (35a) auszuführen.
  9. Einheit nach den Ansprüchen 1 bis 8, worin die Saugwalze (17) eine Nabe (45) aufweist, die um die entsprechende Achse (17a) drehbar ist und zwei Ansätze (46) mit gleichem Winkelabstand aufweist, auf denen drehbar zwei halbkreisförmige Segmente (48) gelagert sind, die gemeinsam die Zylinderoberfläche (18) der Walze (17) bilden, und von denen jedes drehbar ist zwischen einer Ruhestellung, die mit der Walzenachse (17a) konzentrisch ist, und einer Öffnungsstellung, die eingenommen wird, wenn die Zusammenfügstation (10) zu einem Zeitpunkt belegt wird, der mit der Annäherung der Greifeinrichtung (28) übereinstimmt.
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