DE69402657T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen von Gegenständen mit streckbarer Folie - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen von Gegenständen mit streckbarer Folie

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/54Wrapping by causing the wrapper to embrace one end and all sides of the contents, and closing the wrapper onto the opposite end by forming regular or irregular pleats

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  • Basic Packing Technique (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Umhüllen von Gegenständen unterschiedlicher Abmessungen mit streckbarer Folie zur Bildung von Verpackungen, die automatisch den Größen des Gegenstandes angepasst sind, wobei ein Stück Folie einer Verpackungseinrichtung zugeführt wird, der Gegenstand gegen das Folienstück angehoben wird, dessen Lappen dann gefaltet und unter Spannung an das Unterteil des Gegenstandes in einer Reihenfolge gezogen werden, die endet, wenn ein letzter Lappen auf die zuvor gefalteten Lappen gelegt wird.
  • Bei Verpackungsmaschinen bekannter Bauart wird die Verpackungsfolie von einer Rolle abgezogen und ihre Breite ist üblicherweise an die kleinsten Abmessungen der zu umhüllenden Gegenstände angepasst, um zu vermeiden, daß Lappen oder Laschen der Folie willkürlich, ungeordnet und mit übermäßiger Überdeckung auf die Unterseiten der Gegenstände mit geringen Abmessungen gelegt werden, um dadurch Nachteile hinsichtlich der Ästhetik wie auch der Funktion zu vermeiden, insbesondere in Hinsicht auf die Wärmeverschweißung und Abdichtung des Bodens der Verpackung, die insbesondere dann erforderlich ist, wenn Gegenstände wie z.B. Fleischprodukte verpackt werden, aus denen nach einer gewissen Zeit Flüssigkeit austreten kann. Größere Folienbreiten, die beim Verpacken von Gegenständen erforderlich sind, deren Breite oder Länge größer als die Breite der Folie ist, werden dadurch erhalten, daß die Folie in Querrichtung in geeigneter Art und Weise proportional zu den Abmessungen des zu umhüllenden Gegenstandes vorgedehnt wird. Es ist offensichtlich, daß mit dieser Vorgehensweise die Möglichkeiten der Maschine beschränkt sind, Gegenstände zu verarbeiten, deren Abmessungen in einem großen Bereich variieren, was den derzeitigen Markterfordernissen zuwiderläuft, die Maschinen fordern, die dazu in der Lage sind, Artikel mit weit unterschiedlichen Abmessungen automatisch zu verarbeiten, ohne daß Einstellungen oder Änderungen des Formats der Umhüllungsfolie erforderlich sind.
  • Um diesen Nachteil zu beheben, ist in der italienischen Patentanmeldung Nr. B 093 A 000156 (entsprechend EP-A-0620151) im Namen des Anmelders der vorliegenden Anmeldung ein Verfahren und eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, worin eine streckbare Folie verwendet wird, deren Breite auf die größten Gegenstände angepasst ist, die die Maschine umhüllen kann. Zum Verpacken von Gegenständen mit kleineren Abmessungen als den von der Verpackungsmaschine handhabbaren Maximaldimensionen wird die Breite der Folie in jedem Einzelfall auf die Dimensionen des zu umhüllenden Gegenstandes abgewandelt und angepasst, mit einem Verfahren und einer Einrichtung zum Falten, derart, daß die Längsachsen der Falten in Längsrichtung des Folienstückes verlaufen, das in die Verpackungseinrichtung eingeführt wird, und zwar so, daß beim Verpacken der kleineren Gegenstände in allen Fällen sichergestellt ist, daß eine ausreichend gestreckte und gesicherte Umhüllung gebildet wird.
  • Mit dieser Lösung wird das Problem behoben, Verpackungen zu erzeugen, die automatisch den Abmessungen der Gegenstände angepasst sind, jedoch ist es erforderlich, eine übermäßige Menge Folie zu verwenden, deren besondere Streckfähigkeit nicht genutzt wird.
  • Die Erfindung bezweckt, dieses Problem mit der folgenden Lösungsidee zu beheben. Die Breite der verwendeten Folie ist immer den größten Gegenständen angepasst, die von der Maschine verpackt werden sollen und zum Verpacken von Gegenständen, deren Größe geringer als die Maximalgröße ist, oder sogar zum Verpacken von diesen Artikeln, wird die Breite der Folie den Abmessungen der zu verpackenden Artikel durch eine Vordehnung in Längsrichtung angepasst. Je größer die Vordehnung in Längsrichtung ist, der die Folie unterworfen wird, desto geringer ist die Breite der Folie.
  • Die Vordehnung der Folie in Längsrichtung erfolgt, bevor die Folie der Verpackungseinrichtung zugeführt wird, und zwar außerhalb dieser Einrichtung, mit Hilfe von Mitteln, die von Systemen gesteuert bzw. geregelt werden, die die Abmessungen des Gegenstandes erfassen, der von Zeit zu Zeit der Hebevorrichtung der Maschine zugeführt wird. Mit dieser Ausgestaltung werden die Mittel, die zur Anordnung des vorgedehnten Folienstücks in der Verpackungseinrichtung dienen, nicht durch Spannungen beeinflusst, die von der Folie beim Vordehnen erzeugt werden. Wenn eine Folie mit großer Streckbarkeit verwendet wird, die bei Überschreiten einer bestimmten Dehnung mit plastischer Verformung reagiert, beispielsweise eine Polyethylenfolie, konnte festgestellt werden, daß die Längsdehnung, der die Folie in der ersten Phase der Zufuhr zur Verpackungseinrichtung unterworfen wird, die Querdehnbarkeit der Folie verbessert, da bei Vergrößerung der Vorstreckung in Längsrichtung auch die Vordehnung in Querrichtung vergrößert werden kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und daraus resultierende Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die anhand eines in den Figuren der beiliegenden Zeichnungsblätter dargestellten, nicht beschränkenden Beispiels erläutert wird. Es zeigt:
  • Fig. 1 die Vorrichtung nach der Erfindung zum Vordehnen der Folie in Längsrichtung zusammen mit der Verpackungseinrichtung einer Maschine, für die das hier beschriebene Verfahren insbesondere entwickelt wurde, in einer Seitenansicht und teilweise im Schnitt;
  • Fig. 2 die Vorrichtung für die Vordehnung der Folie in Längsrichtung in einer Draufsicht und teilweise im Schnitt;
  • Fig. 3 die Einrichtung zum Umhüllen der Gegenstände und die Mittel zum Vordehnen der Folie in Längsrichtung in einer Draufsicht, zusammen mit Gegenständen maximaler und minimaler Abmessungen, die von der Maschine verpackt werden können, wobei die Folie an der Abwickelhaspel eine Breite aufweist, die beim Verpacken eines jeden Gegenstandformates innerhalb der dargestellten Grenzen verwendet werden kann;
  • Fig. 4, 5, 6 die Vorrichtung zum Vordehnen der Folie in Längsrichtung und die Verpackungseinrichtung der Maschine in aufeinanderfolgenden Betriebszuständen, in Draufsichten;
  • Fig. 7 die Verpackungseinrichtung der Maschine in einem Betriebszustand, der auf den in Fig. 6 dargestellten folgt, im Querschnitt;
  • Fig. 8, 9, 10 die Vorrichtung zum Vordehnen der Folie in Längsrichtung und die Verpackungseinrichtung der Maschine in aufeinanderfolgenden und den Verpackungsprozess eines Gegenstandes abschließenden Betriebszuständen, in Draufsichten;
  • Fig. 11 einen mittels des Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung verpackten Gegenstand in einer Unteransicht;
  • Fig. 12, 13 zwei Einzelheiten des in Figur 11 dargestellten, verpackten Gegenstandes im Schnitt längs der Linien XII-XII und XIII-XIII.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die Verpackungsstation einer Maschine nach der im Namen der Anmelderin eingereichten italienischen Patentanmeldung Nr. GE 93 A 000028, bei der ein Teilstück einer Folie F zyklisch von einer Rolle B abgewickelt und an der Verpackungsstation auseinandergezogen wird, wobei die Länge des Teilstücks auf die Abmessungen und Eigenarten des zu verpackenden Gegenstandes P abgestimmt ist. Bevor der Gegenstand P mittels des dafür vorgesehenen Vorschubförderers 1 in die Verpackungseinrichtung eingeführt wird, wird er von wenigstens zwei Reihen 5, 105 opto-elektronischer Sensoren abgetastet, die quer zu und unterhalb des Gegenstandes sowie an den Seiten dessen Weges angeordnet sind und die zusammen mit wenigstens einem elektronischen Rechner 6 die Abmessungen in den drei Dimensionen des Gegenstandes bestimmen, nämlich die Breite, die Höhe und die Länge (n), wobei die letztgenannte Abmessung durch die Gleichung (s = v t) errechnet wird, indem der konstante Wert der Vorschubgeschwindigkeit des von dem Förderer 1 transportierten Gegenstandes bekannt ist und wo (t) die Zeit ist, während der wenigstens einer der Sensoren einer der Sensorenreihen 5 und 105 von dem Gegenstand beaufschlagt ist. Die Ausgangssignale 106 des Rechners 6 steuern bzw. regeln die elektrischen Antriebe der Einrichtungen, die die verschiedenen Betriebseinheiten der Maschine antreiben, einschließlich der elektrischen Antriebe für die Vorrichtung oder Ausrüstung zum Vordehnen der Verpackungsfolie in Längsrichtung, die nachfolgend in Einzelheiten näher beschrieben werden wird. Das Bezugszeichen 206 bezeichnet eine optionale Eingabeeinheit, um den Rechner 6 mit allen notwendigen Variablen oder Daten zu versorgen, die die Eigenschaften des zu verpackenden Gegenstandes und/oder der verwendeten Folie betreffen.
  • Das von der Rolle B abgewickelte und in der Verpackungseinrichtung (Figuren 1-5) auseinandergezogene Folienstück wird an einem Ende von einer feststehenden, kammartigen Spendereinrichtung 30 und an seinem anderen Ende von einer kammartigen Klemmvorrichtung 61 gehalten, die parallel zu der Spendereinrichtung beweglich ist. Ein Teil dieses Folienstückes, dessen Länge auf die Abmessungen des zu verpackenden Gegenstandes abgestimmt ist, wird auf Befehl von den Seitenklemmen 78, 178 (Fig. 6) gegriffen, die sich dann mit einer selbstzentrierenden Bewegung voneinander weg bewegen, um die Folie einer Vordehnung in Querrichtung bis zu einem Maß zu unterwerfen, das den Abmessungen des Gegenstandes angepasst ist. In der nachfolgenden Phase, in der der Gegenstand gegen die vorgedehnte Folie (Fig. 7) angehoben wird, verringern die rückwärtige Klemmvorrichtung 61 (Fig. 6) und die Spendereinrichtung 30 mit den entsprechenden, hierzu dienenden Mitteln (s.u.) die Längsspannung der Folie in angemessener Weise, während sich zusätzlich die Seitenklemmen aufeinander zu bewegen, um die Vorspannung zu lockern und dann unter den Gegenstand gebracht zu werden (Fig. 8), wo sie ihre Klemmen öffnen, um die Seitenlappen L1 und L2 der Folie (Fig. 11- 12) unter den Gegenstand zu legen. Das rückwärtige Faltelement 52, das den von der zugehörigen rückwärtigen Klemmvorrichtung 61 gehaltenen Folienlappen L3 auseinanderzieht, und das Schiebeelement 55 (Fig. 8, 9, 10), das den Gegenstand an ein vorderes Faltelement 37 heranschiebt, werden dann gemeinsam betätigt, während ein weiterer Folienlappen L4 von der feststehenden Spendereinrichtung 30 (Fig. 11, 12, 13) gezogen und auf die Unterseite des Gegenstandes über dessen gesamte Länge gespannt und mittels einer geeigneten Einrichtung (nicht dargestellt) abgeschnitten wird, die in Durchlaufrichtung unmittelbar hinter der Spendereinrichtung 30 arbeitet. Der Folienlappen L4 wird unter die Seitenlappen und den rückwärtigen Lappen der Verpackungsfolie gelegt, der zum richtigen Zeitpunkt von der rückwärtigen Klemmvorrichtung 61 freigegeben wird.
  • Für die Durchführung eines solchen Verfahrens zum Verpacken von Gegenständen oder von all derartigen Verfahren, bei denen es erforderlich ist, eine Folie zu verwenden, die die Spendereinrichtung 30 oder eine ähnliche Zufuhreinheit mit unterschiedlicher Breite verlässt, die individuell an die Abmessungen des Gegenstandes angepasst ist, in einer Art, daß die Lappen L3 und L4 eine Breite haben, die innerhalb der Breite der Unterseite des Gegenstandes liegt, sind die folgenden Vorkehrungen getroffen worden.
  • Es wird eine Rolle B dehnbarer Folie verwendet, deren Breite auf die Abmessungen der größten Gegenstände abgestimmt ist, die die Verpackungsmaschine verpacken soll. Die Breite der Folie wird etwa gleich groß oder vorzugsweise etwas größer als die Breite der größten Gegenstände sein, so daß selbst beim Verpacken von diesen Gegenständen die Folie einer Vordehnung in Längsrichtung unterworfen werden muß (siehe unten). Die verwendete Folie wird vorzugsweise durch eine hohe Dehnbarkeit und ein geringes elastisches Erinnerungsvermögen beim Vordehnen gekennzeichnet. Dehnbare Folien aus Polyethylen und/oder anderen geeigneten Kunststoffwerkstoffen können beispielsweise zu diesem Zweck verwendet werden.
  • Die Rolle B mit dehnbarer Folie (Fig. 1) ist in bekannter Weise um ihre eigene Achse drehbar gelagert, bspw. mittels einer Nabe 2, deren Drehung mit Hilfe einer Bremse 3 gesteuert bzw. geregelt wird, die mit einem Hebel 4 einer Pufferrolle 7 zusammenwirkt. Der Hebel ist bei 8 an einem festen Halteteil schwenkbar angeordnet und besteht aus zwei Teilen, die bei 9 im mittleren Bereich schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei der die Pufferrolle tragende Hebelteil mit einem Schlitz 10 versehen ist, der konzentrisch um den Gelenkpunkt 9 verläuft und in den ein Stift 11 eingreift, der am anderen Hebelarmteil befestigt ist. Mit dieser Lösung ist es möglich, die Betätigung der Bremse 3 zu verzögern und zu beschleunigen, wenn die Pufferrolle angehoben oder abgesenkt wird, so daß der um die Pufferrolle herumgeführte Folienabschnitt immer in Längsrichtung gespannt ist. Nach Ablaufen von der Pufferrolle 7 wird die Folie um ein erstes Paar zueinander paralleler Rollen oder Walzen 12, 112 und zwischen ein zweites Paar paralleler Walzen 13, 113 geführt, die sich in einem angemessenen Abstand von dem ersten Walzenpaar befinden, wobei alle Walzen parallel zur Achse 2 der Rolle B verlaufen und an ihren Enden in einem geeigneten festen Rahmengestell 14 (siehe unten) drehbar gelagert sind. Die Walzenpaare sind so angeordnet, daß die Folie die Walzen etwa mäanderförmig umläuft und demgemäß eine große Kontaktfläche zu diesen hat. Von jedem Walzenpaar sind zumindest die Walzen 12 und 13 mit einer Gummibeschichtung versehen oder so ausgebildet, daß sie gegenüber der Folie einen ausreichend großen Reibbeiwert haben. Die Walzen 12 und 13 sind am Rahmengestell 14 in einer ortsfesten Lage drehbar gelagert, während die Walzen 112, 113, die vorzugsweise mit glatten, harten, bspw. aus Stahl bestehenden Oberflächen versehen sind, im selben Rahmengestell so gelagert sind, daß es möglich ist, sie von den vorgenannten Walzen wegzubewegen, gegen die sie mittels Federn 15 u. 16 angedrückt werden, welche Federn an festen Haltepunkten am Rahmengestell und an den Achsenden der Walzen 112, 113 angreifen und in dieser Art dafür sorgen, daß die Folie eng und gleichmäßig an den gummibeschichteten Walzen anliegt. Die gummibeschichteten Walzen 12 und 13 werden von Antrieben 17 und 18 mit elektronisch gesteuerter bzw. geregelter Geschwindigkeit angetrieben, welche an die Ausgänge 106 des Rechners 6 gekoppelt sind.
  • Das Walzenpaar 13, 113 ist in Durchlaufrichtung der Folie unmittelbar vor der Spendereinrichtung 30 angeordnet, die dazu dient, das von diesem Walzenpaar zugeführte Ende zu halten.
  • Wie sich aus Fig. 3 ergibt, ist die Breite 19 der verwendeten Folie direkt an die Breite 20 eines größten zu verpackenden Gegenstandes P2 angepasst. In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 21 ferner die Breite eines kleinsten Gegenstandes P, der von der Verpackungsmaschine umhüllt werden kann.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
  • Wenn ein Gegenstand P in die Verpackungseinrichtung mit Hilfe des Förderers 1 eingeführt wird, werden seine Abmessungen mittels der Abtasterreihen 5, 105 bestimmt und der Rechner 6 stellt die Maschine so ein, daß sie entsprechend diesen Abmessungen arbeitet. Wie sich aus Fig. 4 ergibt, ergreift die Klemmvorrichtung 61 das von der Spendereinrichtung gehaltene Folienende und bewegt sich ein Stück nach hinten, das proportional zur entsprechenden Abmessung des Gegenstandes ist. Bei diesem Arbeitsschritt drehen sich die Walzen 13, 113 in der richtigen Richtung zum Zuführen der Folie zur Spendereinrichtung, mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die im wesentlichen der Geschwindigkeit bei der Rückwärtsbewegung der Klemmvorrichtung entspricht, und die Drehbewegung wird beendet, wenn die Klemmvorrichtung anhält. Das Walzenpaar 12, 112 kann anfänglich stehenbleiben und/oder ebenfalls sofort anfangen in richtiger Richtung für die Zufuhr der Folie zum Spender zu drehen, jedoch mit einer geringeren Geschwindigkeit als die in Durchlaufrichtung dahinter angeordneten Walzen, so daß das zwischen den Walzenpaaren befindliche Folienstück einer Vordehnung in Längsrichtung unterworfen wird, wodurch die Breite dieses Folienstücks fortschreitend der Breite der Unterseite des zu verpackenden Gegenstandes angeglichen oder kleiner als diese wird.
  • Die beim Vordehnen der Folie in Längsrichtung auftretende Spannung wird allein von den Walzenpaaren 12, 112 und 13, 113 aufgenommen. Das die Spendereinrichtung 30 verlassende Folienstück ist bereits um den erforderlichen Betrag in Längsrichtung vorgedehnt, hat ein geringes elastisches Erinnerungsvermögen und bleibt daher sicher und korrekt von der Klemmvorrichtung 61 gehalten, die keinen besonderen Spannungen ausgesetzt ist. Da entsprechend den Eigenschaften der verwendeten Folie deren Reaktion auf die Längsdehnung und die entsprechende Verringerung der Folienbreite bekannt sind, ist es möglich, die Breite der der Gegenstand-Verpackungsvorrichtung zugeführten Folie anzupassen, indem einfach das Verhältnis der Geschwindigkeiten der Walzenpaare 12, 112 und 13, 113 gesteuert bzw. geregelt wird. Dies wird mit Hilfe des Rechners 6 erreicht, in den die Abmessungen des zu verpackenden Gegenstandes eingegeben wurden, wie dies zuvor beschrieben wurde.
  • Das mit Hilfe der Klemmvorrichtung 61 in die Verpackungseinrichtung der Maschine eingeführte (gezogene) Folienstück hat infolge der Vordehnung in Längsrichtung, der es vor Einführung in die genannte Einrichtung unterworfen wurde, ein gleichmäßig in diese Richtung gedehntes Molekulargitter, so daß dann, wenn dieses Folienstück in Querrichtung wie unten beschrieben vorgedehnt und die Längsspannung angemessen abgeschwächt wird, dieses Folienstück auf die Vordehnung in Querrichtung gleichmäßig reagiert, ohne daß es zur Faltenbildung in Querrichtung oder zu Konzentrationen von Schwachstellen im quer vorgedehnten Bereich kommt. Als grundsätzliche Regel konnte festgestellt werden, daß eine größere Vordehnung der Folie in Längsrichtung die Vordehnung vergrößert, der sie in Querrichtung unterworfen werden kann.
  • Nachdem die Folie in die Verpackungseinrichtung der Maschine eingeführt ist, werden die Seitenklemmen 78, 178 (Fig. 6) betätigt, die sich in einer selbstzentrierenden Bewegung einander annähern, um die Seitenbereiche des Folienstückes über eine Länge zu fassen, die der Länge des Gegenstandes angepasst ist. Anschließend bewegen sich die Klemmen mit einer Selbstzentrierbewegung voneinander weg und dehnen dabei die Folie in Querrichtung in einem Maß, das den Abmessungen des Gegenstandes P angemessen ist. Wie bereits erwähnt, nähert sich in dieser Phase die rückwärtige Klemmvorrichtung 61 an den Gegenstand um einen passenden Betrag an und die Folienzufuhreinheit wird, falls notwendig, betätigt, um eine angemessene Menge Folie zur Spendereinrichtung 30 zuzuführen.
  • Nachdem das Vor-Dehnen in Querrichtung beendet ist, werden die Walzen 12, 112 mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die in geeigneter Weise langsamer ist als die der in Durchlaufrichtung dahinter gelegenen Walzen, so daß das Folienstück zwischen den mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetriebenen Walzenpaaren einer Längsdehnung unterworfen wird, die dessen Breite auf die des Gegenstandes anpasst. Der rückwärtige Lappen L4, der die Umhüllung des Gegen-standes vervollständigt, verlässt die Walzen 13, 113 und die Spendereinrichtung 30, wobei er in Längsrichtung passend vorgedehnt ist und eine Breite hat, die innerhalb der Breite der Artikelunterseite liegt, so daß er unter die Seitenlappen L1, L2 und unter den rückwärtigen Lappen L3 in eine bestmögliche Lage gelegt werden kann, um anschließend mit den genannten Lappen mittels Wärme verschweißt werden zu können.
  • Wie aus Figur 9 erkennbar ist, wird die Drehgeschwindigkeit der Walzen 12, 112, falls erforderlich, automatisch von dem Rechner 6 verändert, bevor die zur Vervollständigung des Lappens L4 erforderliche Folienmenge von der Spendereinrichtung abläuft, so daß vor dem Abtrennen des Lappens L4 mit Hilfe der unmittelbar hinter der Spendereinrichtung 30 angeordneten Schneideeinrichtung (nicht dargestellt) die Folie mit einer Breite 22 der Spendereinrichtung 30 zugeführt wird, die zwischen der erforderlichen Breite zum Verpacken von Gegenständen größtmöglicher und kleinstmöglicher Breite liegt, wie dies bei den Bezugszeichen 20 und 21 in Figur 3 sowie in Figur 10 dargestellt ist. Nach einer anderen Ausführungsform kann die Anpassung an den Hauptwert der Folienbreite, wie oben beschrieben, allein durchgeführt werden, wenn der Rechner 6 in oder in der Nähe der Verpackungseinrichtung keinen nachfolgenden Gegenstand feststellt, oder die Anwesenheit eines Gegenstandes in der Verpackungseinrichtung feststellt, der andere Abmessungen als der soeben umhüllte Gegenstand hat, wohingegen bei aufeinanderfolgenden Gegenständen mit gleichen Abmessungen es möglich ist, die Breite der Folie in der Spendervorrichtung 30 nicht zu verändern.

Claims (9)

1. Verfahren zum Umhüllen von Gegenständen unterschiedlicher Abmessungen mit streckbarer Folie zur Bildung von Verpackungen, die automatisch den Größen des Gegenstandes angepasst sind, wobei ein Stück Folie einer Verpackungseinrichtung zugeführt wird, der Gegenstand gegen das Folienstück angehoben wird, dessen Lappen dann gefaltet und unter Spannung auf das Unterteil des Gegenstandes in einer Reihenfolge gezogen werden, die endet, wenn ein letzter Lappen auf die zuvor gefalteten Lappen gelegt wird, wobei die streckbare Folie eine Breite hat, die der größten Artikelgröße angepasst ist, die beim Umhüllen gehandhabt werden kann, mit einem Verfahrensschritt, in dem die Abmessungen des zu umhüllenden Gegenstandes gemessen werden, dadurch gekennzeichnet, daß das zyklisch der Verpackungseinrichtung zugeführte Folienstück einer Vordehnung in Längsrichtung unterworfen wird, um die Breite der Folie zu verringern, wobei das Maß der Vordehnung entsprechend den Abmessungen des zu umhüllenden Gegenstandes veränderlich ist, so daß das Folienstück eine Breite erhält, die der entsprechenden Abmessung des zu umhüllenden Gegenstands angepasst ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung einer streckbaren Folie, deren Breite angemessen größer ist als die des Bodens der Gegenstände mit der größten Größe, die von der Verpackungseinrichtung gehandhabt werden können, so daß die Folie auch beim Umhüllen dieser Gegenstände einer ausreichenden Phase der Vordehnung in Längsrichtung unterworfen wird, die ihre Breite etwa der der Gegenstände anpasst.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt der Vordehnung der Folie in Längsrichtung vor deren Zuführen zur Verpackungseinrichtung der Verpackungsmaschine durchgeführt wird, und daß diese beiden Verfahrensschritte unabhängig voneinander sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung einer streckbaren Folie mit hoher Streckbarkeit und geringem elastischen Formerinnerungsvermögen beim Dehnen, beispielsweise einer Polyethylenfolie oder eines anderen geeigneten Materials mit ähnlichen Eigenschaften.
5. Vorrichtung zum Umhüllen von Gegenständen unterschiedlicher Abmessungen mit streckbarer Folie zur Bildung von Verpackungen, die automatisch der Größe des Gegenstandes angepasst sind, bei der ein Folienstück einer Verpackungseinrichtung zugeführt und der Gegenstand gegen das Folienstück angehoben wird, dessen Lappen dann gefaltet und unter Spannung auf die Unterseite des Gegenstandes in einer Reihenfolge gezogen werden, die endet, wenn ein letzter Lappen auf die zuvor gelegten Lappen gelegt wird, und bei der die streckbare Folie eine Breite hat, die der größten Größe von Gegenständen angepasst ist, die beim Umhüllen gehandhabt werden können, gekennzeichnet durch
- Messmittel (5-105), die die Abmessungen des der Verpackungseinrichtung der Maschine zugeführten Gegenstandes (P) erfassen und diese Werte wenigstens einem Rechner oder einer Verarbeitungseinrichtung (6) zuleiten, der bzw. die den Betrieb der Vorrichtung steuert und/oder regelt;
- Mittel, die zwischen der Folienzuführrolle (B) und der Verpackungseinrichtung der Verpackungsmaschine wirksam sind und die von dem Rechner gesteuert bzw. geregelt werden und die dazu dienen, das der Einrichtung zum Umhüllen des Gegenstandes von Zeit zu Zeit zugeführte Folienstück in Längsrichtung vorzudehnen, wodurch die Folienbreite entsprechend den Abmessungen des zu umhüllenden Gegenstands verändert wird, so daß das der Einrichtung zugeführte, an seinem einen Ende von einer Spendereinrichtung (30) und seinem anderen Ende von einer gegenüber der Spendereinrichtung beweglichen Klemmvorrichtung (61) gehaltene Folienstück eine Breite hat, die individuell an den zu umhüllenden Gegenstand angepasst ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Vordehnen in Längsrichtung mindestens zwei Paar Walzen (12-112 und 13-113) aufweisen, die zueinander parallel und übereinander gelagert sind, wobei jedes Walzenpaar eine Stationärwalze (12-13) aufweist, die mit einem Material beschichtet ist oder aus einem Material besteht und/oder derartig behandelt ist, daß ihre Oberfläche einen ausreichend hohen Reibbeiwert gegenüber der Folie hat, beispielsweise durch eine Gummibeschichtung, wobei diese Walzen mit einer geeigneten, von dem Rechner gesteuerten oder geregelten Kraftquelle gekoppelt sind, während die anderen Walzen (112-113) glatt sind und beispielsweise aus Stahl bestehen und mittels elastischen Elementen (15-16) gegen die vorgenannten Walzen gedrückt werden, wobei die Walzen derart angeordnet sind, daß die Folie so um die Gummiwalzen geführt wird, daß sie daran über einen großen Teilumfang anliegt und wobei die beiden Walzenpaare mit unterschiedlicher Geschwindigkeit antreibbar sind, so daß das dazwischen gelegene Folienteilstück der erforderlichen Längs- Vordehnung und demgemäß der erforderlichen Breitenänderung unterworfen wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Vordehnungswalzenpaare (13- 113) in geringem Abstand von und parallel zu einer kammartig ausgestalteten Spendereinrichtung (30) angeordnet ist, in der das Ende der Umhüllungsfolie zeitweise gehaltert ist, und daß dieses Walzenpaar periodisch mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird, die etwa gleich der Lineargeschwindigkeit bei der Bewegung der rückwärtigen Klemmvorrichtung (61) ist, die die Folie anfänglich in die Verpackungseinrichtung einführt und dann mit einem angebrachten Faltelement (52) den rückwärtigen Lappen (L3) der Folie auf das Unterteil des Gegenstandes faltet und diesen mit Hilfe eines angeordneten Schiebeelements (55) zum Auswurf schiebt, während ein letzter Lappen (L4) der Folie an das Unterteil gefaltet wird, und daß das andere Paar Vordehnwalzen (12-112) in einem geeigneten Abstand von den vorgenannten Walzen angeordnet ist und so betrieben wird, daß das zwischen den Walzenpaaren laufende Folienteilstück derjenigen Vor-Dehnung in Längsrichtung unterworfen wird, die in jedem einzelnen Fall für die Abmessungen des zu umhüllenden Gegenstands erforderlich ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Mittel zum Betreiben des Vordehnwalzenpaares (13- 113) nahe der Spendereinrichtung (30) gleichzeitig mit der Rückzugbewegung der rückwärtigen Klemmvorrichtung (G1), die ein neues Folienstück in die Verpackungseinrichtung der Verpackungsmaschine einführt, und daß Mittel vorgesehen sind, um diese Walzen entweder dann zu betätigen, wenn das Schiebeelement (55) an der Klemmvorrichtung am Ende eines Umhüllungsvorgangs beginnt, den Gegenstand zum Auswerfen zu bewegen oder mit einer präzisen Verzögerung nach diesem Beginn, je nachdem, ob der Gegenstand mit Sorfalt gehandhabt werden muß oder nicht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gummibeschichteten Walzen (12-13) der Vordehnwalzenpaare von entsprechenden Elektromotoren (17- 18) mit elektronisch gesteuerter bzw. geregelter Geschwindigkeit angetrieben sind, die mit geeigneten Schnittstellen an den für einen automatischen Betrieb der Verpackungsmaschine verantwortlichen Rechner (6) angeschlossen sind.
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