DE60207132T2 - Verfahren zum Herstellen einer Schale eines Schischuhes - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Spritzgussverfahren zur Herstellung einer aus Kunststoffmaterial bestehender Schischuhschale in unterschiedlichen Grössen oder allgemeiner mit unterschiedlicher Form für eine unterschiedliche Grösse mit dem Zweck, für dasselbe (äussere) Schuhmodell verschiedene, gut sitzende Volumen zu erhalten, ohne die mechanischen Eigenschaften und den Schuh zu verändern.
  • Bis heute war es für jede Schuhgrösse erforderlich, eine besondere Spritzform mit der gewünschten Grösse angepassten Abmessungen zu fertigen. Es ist übrigens nicht möglich, einfach die Form zu ändern, das heisst den Formkern, den man zur Herstellung der Innenform der Schale in die Spritzform einsetzt, um ein anderes, dem Fuss angepasstes Volumen zu erhalten, da es nicht akzeptabel ist, die Dicke der Schale zu vergrössern, was das Gewicht des Schuhs zu stark erhöhen würde; das hätte eine wesentliche Veränderung der Steifigkeit der Schale und unter anderem der Biegeeigenschaften zur Folge und brächte ausserdem Probleme beim Spritzen wegen der verspritzten Überdicke mit sich.
  • Es sind verschiedene Verfahren bekannt, um die Innenform der Schale dem Fusse des Benutzers anzupassen, indem der Komfort-Innenschuh entsprechend ausgebildet wird.
  • Aus dem Patent US 3 977 098 kennt man einen Innenschuh mit zwei seitlichen Taschen, deren Öffnung aus einem mittleren Schlitz besteht, in den der Verkäufer oder der Benutzer Filzplättchen oder anderes Material mit verschiedenen Dicken einführen kann, um die Innenschuhdicke lokal so zu vergrössern, dass der Zwischenraum zwischen Fuss und Schuhschale ausgefüllt wird. Eine ähnliche Lösung wird im Patent US 4 523 392 beschrieben.
  • Aus dem Patent CH 626 793 kennt man einen Innenschuh, dessen äussere Struktur so gekräuselt ist, dass er die Befestigung von Passen mittels eines Klettverschlusses vom Typ "VELCRO" (eingetragenes Warenzeichen) erlaubt.
  • Im Patent US 5 509 217 ( EP 0 657 116 ) wird vorgeschlagen, auf dem Innenschuh Korrekturstücke mit Hilfe einer elastischen äusseren Verkleidung, analog einem Strumpf, festzuhalten.
  • Aus dem Patent US 3 769 392 ( FR 2 111 147 ) ist bekannt, einen Innenschuh für einen Schischuh durch Verspritzen von expandiertem Polyurethan in einen doppelwandigen biegsamen Schuh herzustellen, der dem Fuss des Schiläufers angepasst ist und in die Schale eines Schischuhs eingesetzt wird. Ein analoges Verfahren wird in den Patenten US 3 834 044 , EP 0 237 526 und CH 678 794 beschrieben.
  • Aus dem Patent FR 2 630 894 kennt man ein Verfahren zum Anpassen eines Schalenschischuhs, welches darin besteht, ein flüssiges Material zwischen Schale und Innenschuh in situ einzuführen, wobei sich der Fuss des Schiläufers im Innenschuh befindet und dieses Material dann durch Härten weich und verformbar wird.
  • Der Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus dem Patent US-A-3 958 291 bekannt.
  • Bis heute hat man sich immer damit zufrieden gegeben, eine Schale entsprechender Grösse an die Schuhgrösse des Benutzers anzupassen, entweder mittels am Innenschuh vorgenommener Massnahmen oder durch Verspritzen eines Materials in situ zwischen Schale und Innenschuh. Es handelt sich bei dieser Anpassung also um eine morphologische Anpassung der Schale an den Fuss des Benutzers durch Hinzufügen von nachgiebigem und verformbarem Material. Die Durchführung dieser Massnahmen ergibt übrigens keine akzeptablen Resultate, weil dabei der Halt des Fusses zu stark verringert und folglich das Verhalten des Schuhs bei der Schiführung beeinträchtigt wird. Ausserdem sind die meisten dieser Lösungen wegen der mit der Zeit stattfindenden Verdichtung des nachgiebigen Schaumstoffmaterials nicht beständig. Das Problem der mit der Herstellung der verschiedenen Spritzformen zusammenhängenden Kosten bleibt also bestehen.
  • Die Erfindung schlägt eine einfache Lösung dieses Problems vor.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass zuerst eine Schale mit grosser Schuhgrösse durch Spritzen in eine einen Formkern enthaltende Spritzform hergestellt wird, dass dann die erhaltene Schale wieder in dieselben Spritzform oder in eine vereinfachte Spritzform eingesetzt wird, dass in diese Schale ein neuer Formkern eingesetzt wird, dessen Geometrie bzw. Grösse von der Geometrie bzw. Grösse des ersten Formkerns verschieden ist, und dass in die Schale ein zellenförmiges Kunststoffmaterial gespritzt wird, um eine Schale mit einem dem Fuss angepassten Volumen zu erhalten, welches von dem der ursprünglichen Schale verschieden ist.
  • Das Verfahren nach der Erfindung erlaubt es, ausgehend von einer Schale gegebener Grösse, mehrere Schuhgrössen oder allgemeiner mehrere innere Formen für Füsse derselben Grösse zu erhalten.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Kosten von Kokillen einer Spritzform wesentlich höher als die Kosten eines Formkerns sind.
  • Das in die Schale gespritzte Material besteht vorzugsweise aus einem Zwei-Komponenten-Polyurethan, ist also zellenförmig. Der Komfort-Innenschuh wird häufig aus demselben Material hergestellt, für das Spritzen in die Schale verwendet man jedoch ein Zweikomponenten-Polyurethan mit besserer Widerstandsfähigkeit als für den Innenschuh.
  • Ein Beispiel für die Durchführung des Verfahrens wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • 1 ist ein vertikaler Längsschnitt durch eine Schischuhschale.
  • 2 zeigt schematisch die beiden Formkerne, die nacheinander in die Spritzform der Schale oder bei der Durchführung des Verfahrens eingesetzt werden
  • Um diese Schale zu erhalten, wird zunächst durch Einspritzen in die Spritzform, welche einen ersten Formkern 4 enthält, eine Schale 1 mit grosser Schuhgrösse gefertigt. Man setzt dann diese Schale 1 wieder in dieselbe Spritzform oder in eine vereinfachte Spritzform ein und positioniert einen neuen Formkern 5, der eine kleinerer Grösse oder eine vom Formkern 4 verschiedene Geometrie aufweist, in der Schale 1. Danach wird Kunststoffmaterial 2 in die Schale 1 eingespritzt, so dass eine Schale mit kleinerer Grösse erhalten wird, welche ein Volumen 3 hat. Die Form dieses Volumens 3 kann sich wesentlich von der Form des Volumens der ursprünglichen Schale 1 unterscheiden.
  • Die Spritzoperation kann mehrere Male mit unterschiedlichen Materialien erneuert werden.
  • Vor dem Spritzen des zellenförmigen Materials können Einsatzteile auf dem Formkern 5 positioniert werden, um an lokalen Stellen den Halt des Fusses zu erhöhen, wo das für zweckmässig gehalten wird.

Claims (4)

  1. Spritzgussverfahren zur Herstellung einer Schischuhschale aus Kunststoffmaterial mit unterschiedlichen, dem Fuss gut angepassten Volumen, wonach als erstes eine Schale mit grosser Schuhgrösse (1) durch Spritzen in eine einen ersten Formkern (4) enthaltende Form hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass anschliessend die erhaltene Schale wieder in dieselbe Form oder in eine vereinfachte Form eingesetzt wird, dass man in diese Schale einen neuen Formkern (5) einsetzt, dessen Geometrie oder Grösse von der Geometrie bzw. der Grösse des ersten Formkerns verschieden ist, und dass in die Schale ein zellenförmiges Kunststoffmaterial (2) gespritzt wird, um eine Schale mit einem dem Fuss angepassten Volumen zu erhalten, welches von dem der ursprünglichen Schale verschieden ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gespritzte Kunststoffmaterial Zweikomponenten-Polyurethan ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Operation des Spritzens in die Schale mehrfach mit verschiedenen Materialien wiederholt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeicnet, dass vor dem Spritzen des zellenförmigen Materials Einsatzteile auf dem Formkern (5) positioniert werden.
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