DE1928882B2 - Verfahren zum herstellen von schuhwerk aller art - Google Patents

Verfahren zum herstellen von schuhwerk aller art

Info

Publication number
DE1928882B2
DE1928882B2 DE19691928882 DE1928882A DE1928882B2 DE 1928882 B2 DE1928882 B2 DE 1928882B2 DE 19691928882 DE19691928882 DE 19691928882 DE 1928882 A DE1928882 A DE 1928882A DE 1928882 B2 DE1928882 B2 DE 1928882B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insole
edge
recess
footbed
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691928882
Other languages
English (en)
Other versions
DE1928882A1 (de
Inventor
Peter; Funk Adolf; 8859 Irgertsheim Funk
Original Assignee
Peter Funk Ohg Schuhfabrik, 8859 Irgertsheim
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Peter Funk Ohg Schuhfabrik, 8859 Irgertsheim filed Critical Peter Funk Ohg Schuhfabrik, 8859 Irgertsheim
Priority to DE19691928882 priority Critical patent/DE1928882B2/de
Publication of DE1928882A1 publication Critical patent/DE1928882A1/de
Publication of DE1928882B2 publication Critical patent/DE1928882B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/06Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising
    • B29D35/061Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising by injection moulding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/06Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising
    • B29D35/065Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising by compression moulding, vulcanising or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Patentanmeldung P 17 60 722b-26 bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Schuhwerk aller Art unter Anwendung von Vulkanisations- bzw. Spritzverfahren für Gummi oder Kunststoffe und unter Verwendung einer aus einer Bodenplatte bzw. einem Bodenstempel, einem Rahmen und einem im Sohlenteil mit einer eine Fußbettschale bildenden Vertiefung versehenen Leisten bestehenden Formvorrichtung zum Aufbringen einer Laufsohle an den Schaft und an die Deckbrandsohle in einem Arbeitsgang, gegebenenfalls unter Zufügung eines Fußbettkerns, wobei zunächst die Sohleneinlagen, wie Deckbrandsohle und Fußbettkern, in der mit einem hinterschnittenen, rundum verlaufenden Rand versehenen Vertiefung des Leistenbodens durch Einklemmen festgelegt werden, d.inach der Schaft über den Leisten gestülpt wird, seine eingeschlagenen Ränder provisorisch zusammengehalten werden und dann durch Zugabe von Gummi oder Kunststoff der Hohlraum der nunmehr geschlossenen Form vollständig mit Masse ausgefüllt wird, so daß in einem Arbeitsgang die Laufsohle angeformt und die provisorisch auf dem Leisten festgelegten Einzelteile der Schuheinheit durch diese Masse miteinander verbunden werden.
Der Vorteil, der mit dem in der Hauptpatentanmel dung behandelten Verfahren erreicht wird, besteht darin, daß kein besonderer Schuhoberteil, welcher z. B. Brandsohle, Fußbettkern und Schaft enthält, vorgefertigt werden muß, vielmehr erfolgt dessen Herstellung zusammen mit der Laufsohle, wobei die Laufsohlenmasse alle notwendigen Einzelteile miteinander verbindet. Besonders zweckmäßig erscheint es daher, daß man mit einem Minimum an Arbeitsgängen auskommt, die vor dem Anformen der Laufsohle an die auf dem Leisten zusammengestellten Schuhteile nötig sind. Das ältere Verfahren verbürgt außerdem eine hohe Qualität der Erzeugnisse mit gutem Aussehen und großer Haltbarkeit.
Das zusätzliche Verfahren hat sich die Aufgabe gestellt, die Herstellungskosten des Schuhwerks und seiner Teile, wie die Fußbettung, weiter zu verbilligen und die weitere Aufgabe, die Haltbarkeit der Brandsohle, insbesondere auch an den hoch beanspruchten Randzonen, zu verbessern.
Die Erfindung sieht hierzu ein Verfahren vor, gemäß dem die Deckbrandsohle derart in die Vertiefung des Leistenbodens eingelegt wird, daß sie mit einem sie vergrößernden Rand in den hinterschnittenen Teil des Randbereiches der Vertiefung im Leistenboden eingreift. Der hierdurch erreichte Vorteil besteht darin, daß das Überziehen des Fußbettes mit Leder, Textilien, Kunststoffen u.dgl. durch das Einspritzen der Massen bzw. Vulkanisieren völlig selbsttätig erfolgt. Dabei ist es auch möglich, zusätzlich einen Fußbettkern aus Kork oder angenehm zu tragenden weichen Stoffen einzulegen. Zwar ist schon vorgeschlagen worden, bei der Herstellung von Fußbettsohlen aus blähbarem Werkstoff einen Bezug, an einer Formhohlraumwand anliegend, in eine Spritzgießform einzulegen und bei geschlossener Form die Füllmasse einzuspritzen, die sich mit dem Bezug verbindet und diesen gegen die Hohlraumwandung preßt, jedoch hat es an der Erkenntnis gefehlt, daß man mit dem Einspritzen gleichzeitig und in einem Arbeitsgang die Laufsohle bilden und alle Schaftteile mit der Sohle verbinden kann, wie dies mit dem neuen Verfahren möglich ist und das ein preisgünstiges und in allen Teilen langlebiges Schuhwerk schafft, das übrigens keinerlei Nacharbeit erfordert.
Die Erfindung sieht weiterhin für die Brandsohle vor, daß der Rand der Brandsohle vor dem Einlegen in die Fußbettschale beispielsweise mit einer Oberleder-Schärfmaschine auf der Innenseite der Fußbettkante vorgerillt ist. Die Fußbett-Brandsohle kann nunmehr aus einem verhältnismäßig starken Leder, Textilgeweben oder Kunststoffen bestehen, bei der der Rand, der besonders bei Kindersandalen stark beansprucht ist, nicht mehr so schnell durchgescheuert werden kann, wie dies bei den sonst aus dünnem Bezugsleder bestehenden Fußbettungen der Fall ist.
Die Erfindung umfaßt noch weitere Einzelheiten, wie besondere Schäfte, die in den restlichen Unteransprüchen näher gekennzeichnet sind.
Im übrigen sind die Unteransprüche als echte Unteransprüche ohne selbständige Bedeutung zu werten.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an
einem AusführungsbeispieL Es zeigt
F i g. 1 einen bei dem Verfahren verwendeten Leisten, teilweise im Schnitt und in vereinfachter Darstellung.
F i g. 2 einen Schnitt durch den Leisten nach Linie H-II der F i g. 1 mit fertigem Schuh,
F i g. J Seitenansicht de. fertigen sandaienahniichen Schuhes nach F i g. 2 und
Fig.4 Werkzeug zum Herstellen einer Fußbettung im Schnitt.
Nach F i g. 1 besteht ein vornehmlich aus Metall hergestellter Leisten — jedoch kann auch Holz oder Kunststoff verwendet werden — aus einem Oberleisten I und einem Unterleisten 2, die in einer kurvenförmig verlaufenden Teilung 3 fugenlos aneinanderpassen. In den Unterleisten 2 ist eine Fußbettschale 4 eingearbeitet, die ringsherum mit einem Rand 5 versehen ist, >ier eine Hinterschneidung 6 aufweist. Auf der Oberfläche des Leistenteiles 2 sind für den Schaft flache Vertiefungen 7 im Bereich des Randes vo; gesehen und der Rand 5 weist an den Stellen, an denen Schaftteile in die Laufsohle übergehen, Ausnehmungen 8 auf. Der Rand 5 des Leistenteiles 2 kann einstückig mit diesem Teil ausgebildet sein, er kann jedoch auch als besonderer Stahlring mit unterschiedlichen Hinterschneidungen für verschiedene Schuhmodelle auswechselbar durch übliche Befestigungsmittel, wie Schrauben oder Schnappverschlüsse, mit dem Leistenteil 2 verbunden sein.
In F i g. 2 ist ein Leisten mit fertigem Schuh dargestellt, wie er beispielsweise eine Spritzmaschine verläßt. In die Fußbettschale 4 ist eine auf der Innenseite gegebenenfalls mit einem Haftvermittler bestrichene Brandsohle 9 eingelegt, die mit einem sie vergrößernden Rand 10 versehen ist. Dieser Rand ist an seiner Innenseite an der Falzstelle 11 mit einer Oberleder-Scharfmaschine vorgerillt worden, so daß er sich leicht an die Wand der Hinterschneidung 6 der Fußbettschale 4 anlegt. Ränder 12 von Schaftteilen 13, die durch ein netzartiges Textilstück oder durchlöchertes Verbindungsteil 14 miteinander verbunden und dadurch in ihrer Lage gesichert sind, umfassen den Brandsohlenrand 10. Die Laufsohlenmasse 15 füllt beim Vulkanisieren oder Spritzen den Raum zwischen den Rahmenhälften 16 und 17 und dem Unterstempel 18 sowie der Brandsohle 9 aus und sorgt für den festen Verband der Schaftteile 13 untereinander und mit der Brandsohle 9 und ihrem Rand 10.
Die Herstellung des in den F i g. 2 und 3 als Beispiel gezeigten sandalenartigen Schuhes geschieht wie folgt: Die Brandsohle wird in die Fußbettschale des Leistens 1, 2 eingelegt, wobei sich ihr Rand infolge seiner Vorrillung durch eine Oberleder-Schärfmaschine der Hinterschneidung 6 des Fußbettschalenrandes 5 anpaßt. Danach wird der aus den Teilen 13 einer Fersenspange 19 und einer Schließspange 20 bestehende Schaft über den Leisten 1, 2 gezogen, wobei die unteren Ränder 12 durch den netzartigen Textilstreifen oder durchlöcherten Verbindungstei) i4 zusammengehalten werden. Die Rahmenteile 16, 17 werden durch Heranfahren an den Bodenstempel 18 geschlossen und der Leisten mit dem übergezogenen Schaft und der in der Fußbettschale liegenden Brandsohle auf den geschlossenen Rahmen aufgesetzt. Das Spritzgut, beispielsweise PVC oder Polyurethan, wird durch einen Kanal 21 in das Forminnere gebracht, wobei der Textilstreifen 14 und in den Schafträndern angebrachte Löcher 22 das Durchtreten der Spritzmasse erleichtern, die den Raum zwischen Brandsohle, Schafträndern, Rahmenteilen und Bodenstempel völlig ausfüllt und sowohl eine Fußbettung als auch die Sohle einstückig ausbildet. Zum Ausbringen des Schuhes wird der Rahmen geöffnet und der Leisten mit dem fertigen Schuh hochgefahren; der Leistenteil 2 in Richtung der Leistenspitze geschoben und dabei wird das Fersenband 19 gelockert und der fertige Schuh kann dem Leisten und der Fußbettschalc entnommen werden.
In F i g. 4 ist ein Werkzeug im Schnitt dargestellt, mit dem eine Fußbettung gesondert für sich hergestellt wird. Es besteht aus einem Oberteil 23, einem Stempel 24 und einem Seitenteil 25, wobei die Teile 23 und 25 auch einstückig ausgebildet sein können. Diese Teile 23 und 25 bilden eine Fußbettschale, die an der Unterseite durch den Stempel 24 abgeschlossen ist. Die Figur zeigt das Werkzeug mit fertiger Fußbettung 26, die dadurch entstanden ist, daß ein später im fertigen Schuh eine Brandsohle bildender Überzug 9a an seinem Rand 10,·) an dessen Innenseite an der Falzstelle vorgerillt worden ist. Dieser Rand 10a paßt sich beim Einlegen des Überzugs in das offene Werkzeug der Hinterschneidung 6a der Werkzeugteile 23 und 25 an und nach Heranfahren des Bodenstempels 24 wird das Spritzgut wie PVC oder Polyurethan durch einen K.anal 21a in das Werkzeuginnere gebracht. Damit entsteht eine einstükkige Fußbettung, die keiner Nacharbeitung bedarf. Die Brandsohle kann naturgemäß auch ohne Rand ausgebildet, also kleiner sein, so daß die Fußbettmasse den Rand umfaßt bzw. einbettet.
Bei den Verfahren kann naturgemäß außer der Brandsohle weiteres Material in die Fußbettschale unter der Brandsohle liegend eingearbeitet werden, wie Korkeinlagen u.dgl. Auch kann die Sohlenmasse zum Teil aus porösem Baustoff bestehen, wodurch der Schuh leichter und elastischer wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Schuhwerk aller Art unter Anwendung von Vulkanisations- bzw. Spritzverfahren für Gummi oder Kunststoffe und unter Verwendung einer aus einer Bodenplatte bzw. einem Bodenstempel, einem Rahmen und einem im Sohlentei! mit einer eine Fußbettschale bildenden Vertiefung versehenen Leisten bestehenden Form- vorrichtung zum Aufbringen einer Laufsohle an den Schaft und an die Deckbrandsohle h einem Arbeitsgang, gegebenenfalls unter Zufügung eines Fußbenkerns, wobei zunächst die Sohleneinlagen, wie Deckbrandsohle und Fußbettkern, in der mit einem hinterschnittenen, rundum verlaufenden Rand versehenen Vertiefung des '.eistenbodens durch Einklemmen festgelegt werden, danach der Schaft über den Leisten gestülpt wird, seine eingeschlagenen Ränder provisorisch zusammengehalten werden und dann durch Zugabe von Gummi oder Kunststoff der Hohlraum der nunmehr geschlossenen Form vollständig mit Masse ausgefüllt wird, so daß in einem Arbeitsgang die Laufsohle angeformt und die provisorisch auf dem Leisten festgelegten Einzelteile der Schuheinheit durch diese Masse miteinander verbunden werden, nach Patentanmeldung P 17 60 722.6-26. dadurch gekennzeichnet, daß die Deckbrandsohlc derart in die Vertiefung des Leistenbodens eingelegt wird, daß sie mit einem sie vergrößernden Rand in den hinterschnittenen Teil des Randbereiches der Vertiefung im Leistenboden eingreift.
2. Brandsohle zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (10) der Brandsohle (9) vor dem Einlegen in die Fußbettschale (4) beispielsweise mit einer Oberleder-Schärfmaschine voi gerillt ist.
3. Schaft zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Laufsohle (15) zu verbindenden Schaftteile (13, 19) an den Rändern (12) miteinander durch ein netzartiges Gewebe bzw. durchlöcherten Stoff (14) verbunden sind.
4. Schaft nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaftteile an den unteren Rändern mit Durchbruchsöffnungen (2) für den Gummi oder die Kunststoffmasse versehen sind.
DE19691928882 1969-06-06 1969-06-06 Verfahren zum herstellen von schuhwerk aller art Pending DE1928882B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691928882 DE1928882B2 (de) 1969-06-06 1969-06-06 Verfahren zum herstellen von schuhwerk aller art

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691928882 DE1928882B2 (de) 1969-06-06 1969-06-06 Verfahren zum herstellen von schuhwerk aller art

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1928882A1 DE1928882A1 (de) 1970-12-17
DE1928882B2 true DE1928882B2 (de) 1976-03-04

Family

ID=5736293

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691928882 Pending DE1928882B2 (de) 1969-06-06 1969-06-06 Verfahren zum herstellen von schuhwerk aller art

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1928882B2 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1928882A1 (de) 1970-12-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2902725A1 (de) Verfahren zur herstellung eines mokassin-schuhs
DE1685754B1 (de) Schuh mit Polstersohle
DD288092A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von schuhsohlen aus thermoplastischem material und zum anformen an schuhschaefte
DE2851390A1 (de) Verfahren zum herstellen von schuhboeden sowie nach diesem verfahren hergestellter schuhboden
DE595640C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schuhen mit Gummisohlen
DE202022102024U1 (de) Unterbau mit Sohle für Schuhwaren und Schuhware mit einem Unterbau sowie Maschine zur Herstellung eines Unterbaus einer Schuhware
DE2540433A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer mehrschichtigen gummi- formsohle
DE964440C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gegenstaenden aus zwei oder mehreren verschiedenen plastischen, erhaertenden Stoffen
DE1928882B2 (de) Verfahren zum herstellen von schuhwerk aller art
DE3046050A1 (de) Schuh mit angeformter laufsohle und verfahren zu dessen herstellung
DE1485628B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Schuhes mit einem mehrschichtigen Boden
DE1760722C3 (de) Verfahren und Vulkanisationsoder Spritzform zum Herstellen von Schuhwerk aller Art
DE1485636A1 (de) Schuhwerk mit mehrteiliger Sohle sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von derartigem Schuhwerk
DE2060829A1 (de) Schuh,Bestehend aus Oberleder,Brandsohle,Laufsohle und einer der Fussform angepassten Stuetzeinlage,sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
CH673202A5 (de)
DE6603122U (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von schuhwerk aller art.
CH406903A (de) Verfahren zur Herstellung von Schuhen
DE3920501C2 (de) Schuh, insbesondere Haus- und Freizeitschuh, und Verfahren zu dessen Herstellung
WO1980000675A1 (en) Method of preparation,with machine aids,f shoes with comple tely coated soles
DE1685754C (de) Schuh mit Polstersohle
DE2603716C2 (de) Schuh sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE102022109224A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Unterbaus für Schuhwaren, Schuhware und Maschine zur Herstellung eines Unterbaus
DE2134225A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Schuhen
AT234551B (de) Verfahren zum Herstellen eines Schuhes, insbesondere Stiefels
DE1485628C (de) Verfahren zum Herstellen eines Schuhes mit einem mehrschichtigen Boden