DE6603122U - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von schuhwerk aller art. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von schuhwerk aller art.

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DE6603122U DE19686603122 DE6603122U DE6603122U DE 6603122 U DE6603122 U DE 6603122U DE 19686603122 DE19686603122 DE 19686603122 DE 6603122 U DE6603122 U DE 6603122U DE 6603122 U DE6603122 U DE 6603122U
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Description

Vorrichtung zum Herstellen von Schuhwerk aller Art
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Schuhwerk wie Sandalen, Sandaletten, Pantoletten, Gymnastiksandalen und ähnlichen Fußbekleidungen, wobei die Schaftteile aus Leder, lederähnlichen Stoffen, Geweben und Kunststoffen bestehen können und ein Vulkanisations- oder Spritzverfahren für Gummi oder Kunststoff zur Verwendung kommt und als Werkzeug ein mit einer Bodenplatte bzw. Stempel versehener Rahmen und ein Leisten dient und eine Laufsohle an den Schaft und die Brandsohle und den Fußbettkern angebracht wird.
Bekannt ist es, die Brandsohle, den Fußbettkern bzw. die Fußbettung und den Schaft zunächst für sich herzustellen und zu einer fertigen Einheit zusammenzufügen, die auf den Leisten aufgebracht wird. Das Herstellen der Laufsohle erfolgt dann für sich in einem besonderen Arbeitsgang, wozu im Falle der Verwendung von Gummi für die Laufsohle Vulkanisationspressen dienen, während bei Verwendung von Kunststoffen,wie PVC, Spritzinaschinen der Vorzug gegeben wird, die ein automatisches Herstellen der Laufsohle gestatten. Das Herstellen des Schaftes loit Fußbettkern und Brandsohle erfordert eine saubere handwerkliche Arbeit, wobei beim Spritzen der Sohle besonderer fiert darauf gelegt werden suS, daß sich das Laufsohlenmaterial gut und dauerhaft sit dieses vorgearbeiteten Teil verbindet.
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Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, die Herstellung derartigen Schuhwerkes zu vereinfachen und zu verbilligen und einen Schuh mit größerer Haltbarkeit zu schaffen. Die Neuerung sieht hierzu eine Vorrichtung vor, die aus einem Vulkanisier- bzw, Spritzwerkzeug mit einer Bodenplatte bzw. einem Stempel besteht und einen Rahmen und einen Leisten zum Aufbringen einer Laufsohle an den Schaft und die Brandsohle aufweist, und das Neue besteht darin, daß ein aus einem form- f"\ festen Baustoff bestehender Leisten im Sohlenteil eine eine Fußbettschale bildende, mit einem Rand versehene Vertiefung aufweist.
Der Vorteil des neues Leistens besteht darin, daß kein besonderer Schuhoberteil, der Brandsohle, Fußbettkern und Schaft enthält, vorgefertigt werden muß, vielmehr erfolgt dessen Herstellung zusammen mit der Laufsohle, wobei die Laufsohlenmasse alle notwendigen Einzelteile miteinander verbindet. Bei der Neuerung kann die Fußbettschale des Leistens zunächst die ( Brandsohle, einen Fußbettkern und sonstige Füllkörper aufnehmen und danach wird der Schaft über den Leisten gezogen und in die Fußbettschale eingelegt bzw. sie überspannenden Teile werden nach dem Schließen des Werkzeuges und dem Einbringen der Laufsohlenmasse und übergehen des Gummis oder Kunststoffes vom plastischen in den. elastischen. Zustand in die gewünschte Gestalt geformt und einstückig miteinander verbunden.» Hierdurch, wird der "untere Schaftrand von allen Seiten untrennbar eingegossen, wodurch größte Haltbarkeit des Schuhes gewährleistet ist,, während öle Verbilligung der
660312
Herstellung sich dadurch ergibt, daß das Vorfertigen einer besonderen Einheit vor dem Anbringen der Laufsohle entfällt.
Bei der Neuerung kann das Fußbett aus PVC, aus Gummi oder Polyurethan bestehen, wobei alle diese Stoffe in geschäumtem oder homogenem Zustand verwendet werden können. Auch bei An-
wendung eines Vulkanisationsverfahrens ist das Herstellen der Fußbettung aus einer porösen Korkmischung möglich, wobei dann w die Sohle aus einer abriebfesten Gummimischung bestehen kann. Für die Laufsohle können sowohl thermoplastische als auch aushärtende elastische Kunststoffe verwendet werden. Neben PVC-Material ist auch die Verwendung von Polyurethan möglich, das in Spritzmaschinen verarbeitet werden kann.
Besonders leicht läßt es sich bei der Neuerung mit einem Leisten arbeiten, falls, wie vorgesehen, dieser im Fuß.teil in der Längsrichtung in einen Oberleisten und einen Unterleisten aufgeteilt ist. Durch nach Vorneschieben des Leistenunterteils beim fertiggestellten Schuh bekommt der Schaft etwas Luft und der Schuh kann der Fußbettschale entnommen werden«
Die Neuerung umfaßt noch eine Reihe weiterer wertvoller Einzelheiten, die später näher beschrieben sind.
Die Zeichnung veranschaulicht die Neuerung an einem Ausführungsbeispiel, und zwar zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht eines Leistens, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt durch den Leisten nach Linie IX-XX der Fig. 1 mit fertigem Schuh,
Fig. 3 Seitenansicht des Leistens der Fig. 1 mit fertigem Schuh.
Nach Fig. 1 besteht ein vornehmlich aus Metall hergestellter Leisten - jedoch kann auch Holz oder Kunststoff verwendet werden - aus einem Ober leisten 1 und einem Unter leisten 2, die in der Teilungsebene 3 fugenlos aneinander passen. Dabei ist die Teilungsebene 3 zur Fußspitze 4 hin leicht geneigt. Dieser Leisten ist besonders für Schuhe mit Kinterkappe vorgesehen, während für fersenfreie Sandalen auch einstückige Leisten verwendet werden können. In den Unterleisten 2 ist eine Fußbettschale 5 eingearbeitet, die ringsherum mit einem Rand 6 versehen ist, wobei dieser eine Hinterschneidung 7 aufweist. Auf der Oberfläche des Leistens sind für den Schaft flache Vertiefungen 8 vorgesehen und der Rand 6 weist an den Stellen, an denen Schaftteile in die Laufsohle übergehen, Ausnehmungen 9 auf. Als Verbindung zwischen Oberleisten und Unterleisten dient eine Schwalbenschwanzführung IO und zum Einrasten in eine feste Stellung ist eine federbelastete Kugel 11 vorgesehen. Die Bodenfläche 12 der Fußbettschale 5 ist dem natürlichen Verlauf der Fußsohle angepaßt. Es können jedoch Einsatzstücke 13 iia Unter— leisten 2 vorgesehen sein, die beiia fertigen Schuh Sehengreifer 14 ergeben. Diese Einsätze sind sit: Schrauben 15 genau passend ±sn ünterleisten vorgesehen.
Xn. Fig. 2 ist ein Leisten mit fertigem Schuh dargestellt, wie er beispielsweise eine Spritzmaschine verläßt. Tn die Fußbett—
schale 5 ist eine Brandsohle 16 und darunter ein Fußbettkern 17 eingelegt und Ränder 18 von Schaftteilen 19 umfassen den Fußbettkern 17, wobei die Laufsohlenmasse 20 die Sohle selbst bildet und den übrigen Raum der Fußbettschale bei 21 und 22 ausgefüllt hc.t und auch in dem Raum 23 zwischen die Ränder 18 gelangt. Die Rahmenhälften 24 und 25 sind mit Dichtlippen 26 und 27 versehen, die sich dicht schließend dem Rand 6 des Leistenteils 2 anpassen unter Zwischenkleiinmen der Ränder 18, der Schaftteile 19, die durch einen Textilstreifen 2Θ miteinander verbunden sind.
Fig. 3 zeigt einen Leisten mit fertiger Sandale, die aus einem Schaftteil 19 und 29, einer Fersenspange 30 und einer Schließspange 31 sowie einer Sohle 20 mit Absatz 32 besteht und bei dem sich die Fußbettung noch im Inneren der Fußbettschale 5 befindet.
Die Herstellung der in Fig. 3 als Beispiel gezeigten Sandale geschieht wie folgt: Die Brandsohle 16 sowie der Fußbettkern 17 werden in die Fußbettschale 5 des Leistens 1, 2 eingelegt und der Schaft 19, 29, 30, 31 über den Leisten gezogen, wobei die unteren Schaftränder 17 und 18 durch den gegebenenfalls mit Löchern versehenen elastischen Textilstreifen 28 zusammengehalten werden. Die Rahmenteile 24, 25 v/erden durch Heranfahren an Bodenstempel 33 geschlossen und der Leisten 1, 2 mit dem über-^ zogenen Schaft und den in der Fußbettschale befindlichen Teilen auf den geschlossenen Rahmen aufgesetzt. Das Spritzgut, beispielsweise PVC, wird durch einen Kanal 34 (Fig. 2) in das
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Forminnere gebracht und die Sohle 20 gebildet und der übriggebliebene Raum der Fußbettung 5, besonders bei 21, 22 und zwischen den Schafträndern 18, völlig ausgefüllt. Zum Ausbringen des· Schuhs wird der Rahmen geöffnet und der Leisten mit dem fertigen Schuh hochgefahren; der Leistenteil 2 wird in Richtung des eingezeichneten Pfeiles der Fig. 3 in Richtung der Fußspitze geschoben und dabei wird das Fersenband 30 gelockert und der fertige Schuh kann dem Leisten und der Fußbettschale entnommen werden. Die Arbeitsweise mit einer gewöhnlichen Vulkanisierpresse geht entsprechend vor sich» Es ist selbstverständlich, daß bei einfachsten Sandalen sowohl Brandsohle als auch Fußbettkern fehlen können, so daß die Sanaale nur aus Schaft und Sohle mit Fußbett aus gleichem Material besteht. Bei Spritzmaschinen mit zwei Einspribzeinheiten können auch unterschiedliche Stoffe für die Fußbettung und die Laufsohle verwendet worden.

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Herstellen von Schuhwerk aller Art, bestehend aus einem Vulkanisier- bzw. Spritzwerkzeug mit einer Bodenplatte bzw. einem Stempel, einem Rahmen und einem Leisten zum Aufbringen einer Laufsohle an den SchsLft und die Brandsohle, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einem formfesten Baustoff bestehender Leisten (1, 2) im Sohlenteil eine eine Fußbettschale (5) bildende, mit einem Rand (6) versehene Vertiefung auf v/eist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fußbettschale (5) über die gesamte Sohlenlänge und -breite des Leistens (1, 2) erstreckt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (6) der Fußbettschale (5) ununterbrochen durchläuft und einer am Werkzeugrahmen (24, 25) vorgesehenen Dichtlippe (26, 27) angepaßt ist,
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g^kennzeichnet, daß der Rand (6) der Fußbettschale (5) eine Hinterschneidung (7) aufweist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Leisten (1, 2) im Fußteil in der Längsrichtung in einen Oberleisten (1) und einen Unterleisten (2) aufgeteilt ist.
»III!» »St 1
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsebenen (3) zwischen dem Oberleisten (1) und dem Unterleisten (2) zum Zehenteil (4) des Leistens hin geneigt verläuft.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberleisten (1) und der Unterleisten (2) durch eine Schwalbenschwanzführurig (10) miteinander verbunden sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußbettschale (5) auswechselbare Einsätze (13) zum Bilden von Zehengreifern (14), Senkfußeinlagen und dgl. aufweist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Leisten (1, 2) flache Vertiefungen (8) zur Aufnahme von Schaftteilen (19, 29, 30) eingearbeitet sind,
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzaichnet, daß auch der Fußbettschalenrand (6) modellbedingt auswechselbar ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß für den Oberleisten (1) mehrere Unterleisten (2) passend hergestellt sind.
12. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen,> dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Fußbettschale (5) eine genarbte, lederähnliche oder genoppte Gravur aufweist.
6608122
DE19686603122 1968-06-24 1968-06-24 Verfahren und vorrichtung zum herstellen von schuhwerk aller art. Expired DE6603122U (de)

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DE (1) DE6603122U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3725256A1 (de) * 1987-07-30 1989-02-16 Elefanten Schuh Gmbh Verfahren und leisten zur herstellung von schuhen und sandalen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3725256A1 (de) * 1987-07-30 1989-02-16 Elefanten Schuh Gmbh Verfahren und leisten zur herstellung von schuhen und sandalen

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