DE1723915U - Vulkanisationsform fuer schuhe mit gummisohle. - Google Patents

Vulkanisationsform fuer schuhe mit gummisohle.

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DE1723915U
DE1723915U DE1955R0011134 DER0011134U DE1723915U DE 1723915 U DE1723915 U DE 1723915U DE 1955R0011134 DE1955R0011134 DE 1955R0011134 DE R0011134 U DER0011134 U DE R0011134U DE 1723915 U DE1723915 U DE 1723915U
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/06Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising
    • B29D35/065Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising by compression moulding, vulcanising or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B9/00Footwear characterised by the assembling of the individual parts
    • A43B9/16Footwear with soles moulded on to uppers or welded on to uppers without adhesive
    • A43B9/18Footwear with soles moulded on to uppers or welded on to uppers without adhesive moulded

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Romika KG lemm & Co.,Güsterath-Tal /Kr. Trier
Vulkanisationsform für Schuhe mit Gummisohle
Das Verbinden von nicht oder nur vorvulkanisierten Gummisohlen mit auf einen leisten aufgezogenen und mit einer Decksohle vernähten Schaft erfolgt nach bekannten Verfahren und mittels beheizter Formen, die aus einer beheizten Sohlenplatte, einer auf die aufzulegenden und der Außenform des Sohlenrandes entsprechenden Rahmen und einer. Spannverbindung zwischen Sohlenplatte und Leisten bestehen. Der Leisten wird in die Sch ami erver *· bindung eingesetzt, die Laufsohle, die etwa 1 cm größer ausgestanzt ist, als der endgültigen Form entspricht, bei abgenommenen Rahmen auf die Grundplatte aufgelegt, der Rahmen auf die Laufsohle gegeben, wobei dieser in geeigneten Führungen gegenüber der Grundplatte in seiner Lage ausgerichtet ist, und in den Rahmen, der nach unten durch die Laufsohle abgeschlossen ist, eine Zwischensohle bzw. eine entsprechende un- oder nur vorvulkanisierte
U^ZCo-.G^aaTaHKr. T^r). 7. JUHi 1355 • J Vulkamsationsform für Sdiuhe mit Oummisohle. 7.7.55. RIlIa*. {Τ. 10; Z. I) \_
■■-—ζζγζτίγγ "
sierte Mischung, z.B. eine Schwammgunmimischung, hinein- ρ .■ -j
gegeben. Die Form wird dann durch Verspannen des Leistens ι
mit dem auf ihm aufgezogenen Schaft und der Brandsohle
geschlossen, wobei der Rahmen durch den Schaft nach oben Ί zu abgedichtet ist, und die Vulkanisation wird durchgeführt. ·■;'■■■./. '■■ ;,:.;·. ■'..'■.:■■/. - ' .-■■;■::·■·,■ /.-y:'.-;\ ;>v ■ ■.
Dieses bekannte Verfahren weist indessen den Nachteil auf, daß die gewissermaßen als Dichtung.zwischen Sohlenplatte und Rahmen eingelegte und den Rahmen allseits um einen gewissen Betrag seitlich überragende Laufsohle nachträglich an den gegenüber der darüberliegenden und § in der Form gebildeten Zwischensohle · seitlich vorspringenden Teilen beschnitten werden muß. Das bekannte Verfahren bedingt mithin zusätzliche Arbeitsgänge-, -Zeiten und -Kosten sowie Abfälle, die nur als Regeneratgummi wieder verwandt werden können, da ja die Vulkanisation bereits vollzogen ist. Vor allem aber wird durch das nachträgliche Beschneiden der Laufsohle auch die verfestigte Randstruktur der meist aus Schaumgummimischungen bestehenden Zwischensohle zumindest an der Übergangsstelle zwischen beiden Sohlenteilen verletzt und hierdurch die Gefahr eines leichten Ablösens der Laufsohle von der Zwischensohle heraufbeschworen, da letztere empfindlicher gegen mechanische Beanspruchungen sind. Wird umgekehrt der"seitliche vorspringende Teil der Laufsohle zu wenig beschnitten, so bildet er eine besondere Gefahr zum Abreißen der Sohle» Schließlich aber entsteht schon bei der Herstellung des Schuhes durch fehlerhaftes Beschneiden beachtlicher Aus-
71c;^:36/ö2^l 723915.¥::Rcäüi:;:KX?.: \ Lemur S. .Co:;' Gusteiath-Tal (Kr. Trier). 7- «JUNI 1358 J Vulkanisationsform für Schuhe mit Gummisohle 7. 7. 55. R Ii 134. (T. 10; Z.l)
schuß.
Der weitere Nachteil dieser bekannten Ausführung besteht darin, daß es nicht möglich ist, von der im Querschnitt scharfkantigen Sohlenform, wie sie durch die ebenflächige Laufsohle und.den in der Regel senkrecht zu ihr nach oben verlaufenden Zwischensohlenrand gegeben ist, und schon als solche zu Verletzungen'Anlaß gibt, wesentlich abzuweichen. So ist es z.B. nicht möglich, besondere und bekannte Schuhformen, wie den Wendeschuh, nachzuahmen, der nach einer völlig
zu steifen Sohle und einem hierfür ebenfalls ungeeigneten, gegebenenfalls mit Spitzen- und bzw. Hackenkappen versteiften Schaft durchzuführen, wäre es notwendig,· eine besondere Formsohle herzustellen, wodurch sich indessen die Herstellungskosten erheblich steigern würden. Wollte man indessen durch nachträgliche Bearbeitung an einem vorbeschriebenen bekannten Schuh die runde Kantenform herbeiführen, so würde eine nachträgliche Bearbeitung z.B. durch einen Präsvorgang erforderlich sein. Hierdurch würde das feste Randgefüge der Zwischensohle, das durch die Vulkanisation ent-
steht,
anderen Machart in der Weise hergestellt wird, daß eine I sehr leichte Sohle mit dem ebenfalls sehr leichten Schaft auf link-tfs (d.h. mit der linken Stoffseite nach außen) vernäht und dann gev/endet wird und dabei im Enderzeugnis eine"abgerundete Sohlenkante ergibt. Um eine derartige Nachahmung der geschmacklichen Form des Wendeschuhes auch bei einem nicht zum Wenden geeigneten Schuh auf Gummigrundlage, d.h. mit einer, zum Wenden
ί ]^mm Ί& Co:; Gusterath-Tal (Kr. Trier). 7, J[JiJJ 1955 ; I
5 I Vulkanisationsform für Schuhe mit ■ I Gummisohle. 7. 7: 55. R 11134. <T. 10;
steht, verletzt werden und,die Haltbarkeit des Schuhes ; si'ch erheblich verschlechtern. Außerdem wöre es nötig, nachträglich.noch besondere Überzüge am Rande vorzusehen, z.B. eine Lackierung o.dgl. um den;Schuh ansehnlich zu machen und ggf. zu schützen.
Der Neuerung liegtnxn die Aufgabe zugrunde, hier eine Vereinfachung zu treffen, die es gestattet, die unempfindliche abgerundete Sohlenkante des Wendeschuhes auch im Vulkanisationsverfahren zu erzielen und das Beschneiden der Laufsohle zu vermeiden.
Neuerung besteht darin, daß der Innenfläche der Vulkanisationsform, z.B. des Rahmens im Bereiche des Sohlenrandes eine Abrundung erteilt wird, mit v/elcher der Sohlenrand stufenlos in Grundplattenoberfläche übergeht.
: Man kann nunmehr die Laufsohle in der endgültigen Form ausschneiden bzw. -stanzen. Die Erfahrung hat gezeigt, daß die bisher befürchtete Gaefahr eines seitlichen Ver schiebens bzw. einer ungleichen Lage der Laufsohle in der aus Sohlenplatte und Rahmen gebildeten Form nicht besteht. Vielmehr haben wiederholte Versuche bewiesen, daß beim Einlegen der Laufsohle infolge der runden Randausbildungen der Form die Sohle sich von seblbst zentriert.
Der Vorteil der neuen Herstellungsart, wie sie durch die neuerungsgemäße Form ermöglicht ist, liegt einmal und
; Loran S. Co., Gusteraüi-Tal (Kr. Trier). 7,U ; J Vulkanisaiioasforni für Sdiuhe init Gummisohle. 7.7. 55. R 11134. (T. 10;
iZ.1)
insbesondere darin, daß eine Nacharbeit der auf Maß \ . j vorgestanzten Laufsohle nicht mehr erforderlich ist. ? j Der Schuh kommt also fertig aus der Form und bedarf j
keiner weiteren Nacharbeit mehr. Ein weiterer demgegen- j Über erheblich bedeutsamer Vorteil besteht darin, daß \
die Laufsohle nicht mehr von der Zwischensohle lösen j
kann, wie dies bisher der Fall war, weil die beim Ausstan- j zen entstandenen seitlichen Kanten der Laufsohle in der 3 J Zwischensohle durch Vulkanisation verankert sind« Des I
weiteren ergibt sich aus dieser Tatsache der Vorteil, daß die durch das bisher erforderliche Beschneiden auf teilweise und stellenweise entstehende Verletzungen • der am Rand in ihrer Struktur verfestigten Schwammgummisohle nunmehr ausgeschlossen sind, da eine Nachabearbeitung nicht erfolgt.
Während die vorstehend erwähnten, auf einer anderen Machart beruhenden Wendeschuhformen nur für dieses sehr leichte Schuhwerk anwendbar.ist, ist es nunmehr möglich, diese Form auch für Schuhe mit stärkerer und wiederstandsfähiger Sohle, ja sogar für solche anzuwenden, die einen ausgesprochen^Hacken aufweisen. Während also der bisher bekannte Wendeschuh nur als reiner Hausschuh verwandt werden konnte, weil er gegen Feuchtigkeit empfindlich ist, kann man einen entsprechenden Schuh gemäß der Neuerung auch als wasserdichten Schuh herstellen.
Es ist zwar bekannt, nach dem Vulkanisationsverfahren/ wie es vorstehend angedeutet wurde, auch Schuhe herzustellen bei denen eine Nacharbeit der Sohlen am fer-
tigen
[ Ε&ϊ&ί S^^äf IMl 1356
: I Vulkanisationsform für Schuhe mit <
^Gummisohle. 7. 7.55. R 11134. {T. 10; , ι
■feigen Schuh nicht erforderlich war. Indessen muß nach diesem bekannten Verfahren zuerst eine hohle, ' der Fertigform entsprechenden Sohle aus Vollkautschuk hergestellt werden, ehe überhaupt diese mit dem Schuh verbunden werden kann. Die hierdurch entstehenden Kosten sind wesentlich höher als die »bei Herstellung eines Schuhes lediglich aus einer vorgestanzten Laufsohle. Außerdem ist diese Formsohle nach ihrer Herstellung nachzuarbeiten und ergibt e dabei noch mehr Abfälle als das bisherige Beschneiden der gestanzten Laufsohle, so daß nicht einmal in dieser Hinsicht Einsparungen an Werkstoff oder Arbeitszj/et fi§*ig möglich sind« Aufgabe der Neuerung ist es deshalb, von dem bekannten, sehr einfachen Verfahren, unter Benutzung einer aus kalandrierten Platten vorgestanzten Laufsohle zur Wendeschuhform zu· gelangen, ■-■■■· nicht aber von dem weit verwickeiteren Verfahren unter Benutzung einer vorgeformten Vollgummisohle.
Es ist andererseits auch bekannt, unter vorgefertigte Schuhe Sohlen zu kleben, wobei sich auch ein abgerundeter Rand ergeben kann. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um ein Vulkanisationsverfahren, sondern um ein reines Klebeverfahren und es wird demgemäß nicht eine starre Vulkanisationsform verwandt, sondern vielmehr eine nachgiebige, die Laufsohle von unten gegen den Schuh drückende Anpreßmembran. Eine derartige Form ist aber für den Vulkanisationsprozeß untauglich. Auch handelt es sich hierbei nicht um Schuhwerk mit einer laufsohle, einer Zwischensohle und einer Brandsohle.
Im
< 71c, 36/02. 1723 315. Rormka K.G. Lanm-e.- Co., Gustenrth-Tal (Kr. Trier). 7, JUNi 135δ I Vulkanisationsform für Schuhe mit Gummisohle. 7. 7. 55. R 11134. (T. 10;
Im übrigen entsteht aber, worauf es im wesentlichen h ankömmt, bei dieser bekanten Vorrichtung die runde · k Form der Laufsohle nur dann, wenn der vorhandene Schuh bereits eine runde Form aufweist. Die Laufsohle» lößt sich deshalb auch bei dieser bekanten Ausführungsnut leicht vom Schuh, weil sie an ihren Rändern nicht, wie die neuerungsgemäße Sohle in der ZMschensqhie verankert ist. Während also bei einem völlig gleich- f mäßigen Übergang einer derartigen nachträglich ange- :{
klebten Sohle diese nicht nur auszustanzen, sondern j
die Ränder auch noch anzuschärfen sind, genügt beim j
.'"■-·■...■■■■■ I
neuerungsgemäßen Verfahren als Ausgangsmaterial bereits \ eine nur vorgestanzte Laufsohle, die demgemäß senkrecht verlaufende Schnittflächen aufweist, die während des Vulkanisationsvorganges in die Zwischensohle einvulkanisiert werden.
Die Neuerung sei anhand eines Beispieles erlävtert,
Abb. 1 die bisherige Ausbildung von Grundplatte und Rahmen wiedergeben, während
Abb. 2 die der Neuerung zugrunde liegende Anordnung dieser Teile zeigt, wobei beide Darstellungen schematisch einen Querschnitt durch Grundplatte und Rahmen wiedergeben.
Gemäß der bekannten Ausführungsform nach Abbildung 1 ist die Grundplatte 5 an ihrer Oberfläche 5 eben ausgebildet» Auf sie wird die Laufsohle 7 aufgelegt, die
dann
; I Vulkanisationsiorm für Schuhe mit \ Gummisohle. 7. 7. 55. K 11134. <T. 10;
dann,vom Rahmen 8 überdeckt wird. Die Innenflächen 9 ■; dieses Rahmens die den äußeren Rand der fertigen Schuhsohle umgeben soll, verläuft dabei etwa senkrecht zur Oberflächenebene 6 der Grundplatte. Der Rahmen kann deshalb auch einteilig sein. Die laufsohle liegt gewissermaßen als Dichtung zwischen Rahmen und Grundplatte
des Rahmens und steht gegenüber der Innenfläche 9/kHseitig vor.
In den Rahmen wird die Zwischensohle bzw. eine entsprechende Pulling von nichtvulkanisiertem Schaumgummi eingelegt und dann der obere Rand 10 durch einen Leisten von oben abgedeckt, auf den der Schaft des Schuhes aufgezogen ist, der bereits mit der Decksohle vernäht ist.
Gemäß der Neuerung ist, wie Abb. 2 zeigt, der Rahmen 11 an seiner Innenfläche 12 mit einer Rundung 13 in die ebene Oberfläche 14 der Grundplatte 15 stufenlos überführt und die Laufsohle 16, die aus nichtvulkanisiertem Plattengummi entsprechend der endgültigen Form ausgestanzt ist, wird in Rahmen und Grundplatte eingelegt. Die Trennfuge 17 zwischen Rahmen und Grundplatte verläuft dabei in zweckmäßiger Weise innerhalb der ünterflache der Laufsohle 16, wobei die Grundplatte 15 mit einem entsprechenden Absatz ausgestattet ist. Es ist nicht erforderlich, daß beide Teile unbedingt gegeneinander abdichten, da die Dichtung durch die Laufsohle bereits hergestellt wird.
Ansprüche

Claims (3)

'Ansprtyche
1. Form, insbesondere Vulkanisationsform für die Herstellung von Schuhen mit Gummisohle oder Kunststoffsohle, bei welcher eine Laufsohle auf eine Grundplatte der Form'aufgelegt und die Zwischensohle bzw. eine·diesbezügliche Füllung in einem dem Sohlenrand entsprechenden'über der Grundplatte angeordneten "Rahmen eingelegt .wirdj(der'durch den mit Schaft und Decksohle bezogenen Leisten abgeschissen wird, g e - ■. kennzeichnet durch eine Abrundung der dem Sohlenrand zugewandten Innenfläche der Form (12), z.B. des Rahmens, die stufenlos diese Fläche in die Grundplattenoberfläche (14) überführt.
2. Form für die Herstellung von Schuhen mit Gummisohle oder Kunststoffsohle, bei welcher eine Laufsohle auf eine Grundplatte der Form aufgelegt und die Zwischensohle bzw. eine diesbezügliche Füllung in einem dem Sohlenrand entsprechenden über der Grundplatte angeordneten Rahmen eingelegt wird, der durch den mit dem Schaft und Decksohle bezogenen Leisten abgeschlossen wird, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η η zeichnet , daß die sohlenartige Trennfuge (17) zwischen Rahmen (11) und Grundplatte (15) im Bereich der Unterseite der Lauffläche liegte
3 ο Form nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen (11) sich mit seiner
Rundung·
I LciAmia Co.. Gusterath-Tal (Kr. Trier). ZJUHJ 1955
Γ I Vulkanisationsform für Schuhe nut
; Gummisohle. 7. 7. 55. R 11134. {Τ. 10;
Rundung (12) und einem ebenflächigen Randyorsprung
in die Ebene (14) der Grundplatte (15) erstreckt und die Grundplatte eine entsprechende" Ausnehmung aufweist.
^ISäS^^S^SSTTtiMT^yvΐίττ■'ff;ir* itJT W- *»■«* * ip^h. ■*" ί" *
i^^j&DSSO
7Ic, 36/02. 1723 915. Komika K.G. Lemm & Co.. Gusterath-Tal (Kr. Trier). I Vulkanisationsform für Schuhe mit Gummisohle. 7. 7. 55. R 11 134. (T. 10;
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SATBKfASf?
BeochluS
In der Lüschun/;esßohe der
TUi J. & C.A.äohneider,
vertreten durch: alt
;>ipl.~Ing«H.Reureitcr, Nürnberg
C Q S 9 η
?inaa Roaika KG. Leara & Co,, Gusterath~!?al (Era. ?
vortroton durch t Patentanwalt Ϊ)1·-Ιη^. Α. Hiixton^ Köln
g teilweiser Lööohun/; doo Gebrauchaamatera 1 723 915 hat <5as Deutaoho Patentamt, Gebrauohsnueterabtollun^ H9 In der Sitsung von 11. November 1960,an welcher tellg«~ noiii.nan haben»
Direktor Kneielor alo Vorsitzender
und HR I)ipl.~in^j. Axiisüsen und OHR I)ipl,-Ing. Frlttt
nach oUndlioher Varhatullung beschlossen!
Gebraucho^uater 1 723 915 wird dadurch toilwoie· golöa dall au die iJ.tollo dci· biahericon Ansprüche 1 und 2 dl© toX ijOiidöit !«ohutKaiisprüche 7 und 2 trotoni
1 · Pom z\izi Aurvulii£inieier®ri oder Anoohvreißon oJme Blnd»- aittel von Sohlen auT otoff- oder Lodsraohuhwerk, alt oiGor einen aehrtGllißen Kahaen uit eenlcreohten
,££ *'V*; V" ''Λ '> '' "' . - ' , VT £ Co.. Gusteath-Tal (Kr. Trier). ?, JUJj) I355 j
,'·,.'' I Vulkanisationsform für Schuhe mit '
Gummisohle. 7.7.55. R 11 134. \J. 10; f,
Z. 1)
-2 -
fügsn tragenden Grundplatte scbb Anflogen *·* Sohl· seele dt weiteren Pugen awiaoiusn der Grundplatte «ad d«a teilen«, dedturoh gokennseicimst, daO die Tr«aafug®a (17) svlsohan der Grunäplatt« (15) wad des an Ihr tauslttolbar anliegenden Hahson (11) in einer einsigen LIbI· einer derartigen Stelle nünden, d&B sie von der legenden Laofaohlo (16) bedeokt werden«
2. Tora nach Anspruch 1» gekennseiohnet durch eine an bekannte Abrundung der den Sohlenrand ou&ewa&dten flüche (12) dor Fora» β·Β. des Hahaene (11)» dl« loa diese Fläche (12) in die Grundplattmeerflfisbe (14) Überführt.
Der Anspruch 3 erhalt aur Haretelixing folgende
ί. Porn nooh Anspruch 1 oder 29 dadurch gefcenncalohae*» dl» Ra^uaonunterfläoho ge^^^^her der dia Sohlen (16) Grundplattenfl&ohe (14) nauoh unten veraotst eine Ausnehmung der Grundplatte (1?) einen vorsprung deo Hahaena (11) anfnlmt·
Ia Übrigen wird der Löaohungeantrag abgevieeea·
Sie aatliohen IU)3ten trägt jede Partei aur Hälfte» dl« caatliohen Kosten werden gegeneinnnder aufgehoben·
Tatbestand!
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Gebrauchsmusterabteilung II gez. Kneisler gez. Fritz gez. Axhausen
,Herrn
Patentanwalt Dipl.-Chea· Dr.rer.nat, Dieter Louie
ϊι U r η "0 e r g
Beuchluß
1 723 915 LÖ IV-30/^0 ;
59/4545
In der LöechungBeache
der i irma lianauer Guauniachuhiabriic Aktiengeeöllechait, üanau/^uin, /mtrasat allarin
- verti-eteri durch
iatt.'itiU;*uit Lipl.-Chera. 5r.rer.-nat. Dieter-· Louie, Nurnbarg, -
£ e ι e η
die IJiriBa i.ociia K.G Leian; χ Co.,
Gueterath-Tal {Kr.Tritr), Antragaaegnerln und
vertreten durch Gebrauchaauetarlnhabexla,
ivateütancio.lt Li^l.-Ing.Alfred «.axton,
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Löschung des iiebruueheasut-ters 1 723 915 hat daa Leutache a te .-tarnt, GebraucußKUbterabteilung II, in der Sitzung voa 19. r 1961, an welcher teilgecoasen Jiaben:
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^3;-":Undi;-pberregierun^sr^ Dipl. -Ing^:f PohliV^.·';;·-^::·:-^·'^·:. ;:V': :φ^&:Μ0:β^
|i^chiaii^lich^
fe£Bäwiipdvffeatge;atellt-i7;s;da3;^ ;>rloec|^nej:v.jSj^I|§i|si
;|;b3muchsmust erf Nr V>E11J23, ν
ÖSchttti zäneprüche ΐ..ίί·;. ,und;';; 2;1:un) S teile !'der·;: bisherig^ ■iJSIypntÄnfanß^^an^'zu^jRec/it'-- beetanden/rhat.:;:.'.\-:· · ■'■ v'/;Ä :v-: .· ^'9ί^ΐ:Ι':Ε'ΐ^§$ΙΙΙΙ;β
1. Pona zum Aufvulicanieit; ren oder Anocüweiflen ohne flindeeittel von Sohlen auf iitoff- oder Lederechuhwerk, nit einer einen! ßehrtciligen iiahaen oit eenKrechten leilungefugen tragenden Grundplatte zua Auile^on der aua ilatten ie weeentlichen gleicher Starke auagestanzten Laufsohle sowie Bit weiteren Fugen zwischen der Grundplatte und den Rahaenteilen, dadurch gekennzeichnet, daü die Trennfugen (17) «wiochen der Gr«mdplatte (15) und dea an ihr in an sich bekannter <Seiee uneittelbar anliefcenden fiuhaen (11) in einer einzigen Linie an einer derartigen otelie aiindan, daß eie von der aufsalegenden Laufsohle (1b) ia Bereich von deren üntereeite bedeckt; ·' werden.';!\'"' .-^r^,"' ' '"[■'.'■ . ■ ' .-.' :·- ' .'■■■■...'■■ y ~ ■■ ■■.';-; ■^■φΗ-:-;->ί^-ΐ
2. Form nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an eich bekannte Abrundung der dem Sohlenrand zugewandten Innenfläche (12) der Form, z.a. des.Hahaene (11), die stufenloa dieee r Pläche (12) in die Grundplattenoberiläche (14) überführt^
An diese Anspriicüe achließt sich der bisherige Anepruch 3 an, der
zur cil^rateilung folgende Fac:uung erüält:
3. Pors nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daS die üa^uaenunterfläche (Te.geniiber der die Sohlen (16) tragenden
4 71c, 36/01 1723 915. Romika K.G. ;- Lemxn &. Co., Gusieraih-Tal CKr. Trier). 7, --f I Vulkanisaijonsicnn für Schuhe mit I Gummisohle. 7. 7. 55. R Ii 134. (T. 10;
JZ.1) -
Cruadplatteniläche (14) nach unten vereetzt ist, wobei eine iuenehaun& der Grundplatte (15) einen Randvoreprun£ aee iiaiaienö (11) aufnicmt.
'^; ^V '"In.übrigen wird der LöBchungeantrag abgewleeen.
^V^/ Die ttatlichen tosten tragt Jede iartei sur Hälft·, die auÄeraatv, Γ lioi3eD Kosteil weruen gegeneinander aufgeaoben.
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Ausgefertigt.
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Verkündet ' Γ
^ 2?o J
;;(GmJ;l||7p|S1^
al8;;'Urkuridsbeante'r'?il'filllS"
eamter
der Geschäftsstelle
Beschluß
^l'i'o^jder|-;Faφ, J Pi&l C«AvV Schneider·-;G".m. b 0H.,:'; Schuhf abrikßn :':: ;' \i'::^9i§W&i
■V;:t;;i;:i0Frankfurt/Ma^ ■; ;·.:";■"·■■': '""■ ;: .:' /■ ·; ::>ν ^.V-'Mffi-ΐ V-V^aSMS'
genjeinsaia vertreten durch die Geschäftsführer :?.|*g;
Georg Zang^ Kaufmann in langen (Hessen), Friedrloh^bert-jfi;ep:#
.-·' · ' '■·■ ;ΐ·.-^'·-ΐ;;ν-·.: . ■ ■ '■■■■■ '.■ ■ . ' Straße 6, . ..;V V-V^iI';:
Sidney Buxton, Kaufmann in Frankfurt/Main, Wolfgangstre105» ^
Friedrich Schmitz, Diplom-Kaufnann in Frankfurt/Main, .·'(.;:~-Pc:
An Stookborii 35, T
■ Beschwerdeführerin und Antragsteilerin I, ■
- Prozeßbevollxaächtigter: Patentanwalt Dr0 Dieter Louis ■ :*I
■ .',■ ' ' ■■■'; . 'in Nürnberg => . ;■'.'.■■■;■/.;■.'■ . ■■'■■ .·:;.':-·'ΐ;·|
2* der Firma Hanauer Gummiwerke A.Go in Hanau/fiain, ■.■^..■■ysk: vertreten durch ihre Direktoren
.Christian Webert Offenbach/Main, Kai3orotro 113,
Albert Jacobowski in Daraiotadt, OhIystro 33, .
Heinrich Reiner in Hiinau/Hain, Hochstädterlandatr. 4-i,
BeGchwerüeführerin einer Anachlußbeecliwerd©
Antraßstellerin II und I-ieschwardegegner±n?
! Lerom ß. Co.. Gusterath-Tal (Kr. Trier). 7* JUMi 1358 '
' I Vulkanisaf ion sfoim für SAuhe mit
i Gummisohle. 7. 7 55. RiI 134. <T. 10; ,
S z l)
z. l)
Proee3bevollaöohtigter: Patentanwalt
in Nürnberg »
Sr
Dieter Louis
die Pirwa Homik£i K.ß. ienun & Co0An Gusterath-Tal, Kreis Trier»
Gegnerin o.) der Beschwerde der Antrags tellerin I
b) dex* AiiBchlußbeachwerde der Anträgst ell erin II
Besohwerdeführeriii und Antragsgegnerin (Gebrauchanusteriiihaberin)
- Prose.'ibüvoilmäohtiguar: Patentanwalt l)iplo°Ingo
. Alfred Haxton, Köln - ;
betreffend die Löschung des Gebrauchsmusters 1 725 915 hat d«)r, 5 ο Senat (Gebrauchsinxisver-Beschvrerdesenat) des Bundespatent{iarichta auf die müixdliche Verh:indlung vom 27·: März.'. 1962 unter Mitwirkung des Senatyrata Br, Sohmidt~Colinet als 1 Vorsitzenden und der Senatsrät© Dlplolng, Nsuraann und Dipl.Ing«, Helsig
beechlO3sen:
Unter Zurüokwoisung der weitergehenden Beschwerden beider AntragBtellerinnen und der Gebrauchsmueterirhaberin (Antragsgegnerin) werden die Entscheidungen dor Gebrauchsmusterabteilungll des Deutschen Patentamts vom 11, November 1960 und 19o.-September. 1961 dahin, abgsänöort, daß, das am 7c Juli 1961 dui'ch Zoitablauf erloschenci oebrauohGiniurtsr 1 723 915 nur unter ?Aigrondeleguns folgender Schutzanuprüohe zu Recht bestanden hat:
Anspruch 1 Form aum Aufvulkanisieren oder Anschweißen ohne
Bindemittel von Sohlen auf Stoff=· oder Lederschuh-
71c, 36/02. 1723 915. Romika K.G. Lcmrn & Co., Gusterath-Tal (Kr. Trier). 7; J[JJj) Vulkanisationsform für Schuhe mi*
I Vulkanisationsfor Gummisohle. 7. 7. 55. Z. 1)
f S RIl 134. (T. 10;
3 -
■ werk, mit einer einen mehrteiligen eenkreohten Teilungsfugen tragenden ^^ ztua Auflegen der plattenförmigen Xaufsohle "Oiyäie mit weiteren Fugen zwiBChen der Grundplatte und den Rahmenteilen-, dadurch g ekennzeichriet:, daß die Trennfugen (17) zwisohen der Grundplatte (15) den Rahaenteilen (11) in einer geschlossenen rundum innerhalb der Laufeohlenunterflache ^ wobei die Innenflächen (12) der Rahraenteile etufenlos in die Oberfläche (14·) der Grundpliitte» übergehenο
Anspruch 2 via Anspruch 2 dar o"ban genannten Entscheidung vom 18o September 1961 unter Streichung des Wortes "stufenlos11;
Anspruoh 3 wie Anspruch 3 der vorgenannten Entscheidung.
Die Jeder Partei entstandenen amtlichen, gerichtlichen und übrigen Kosten des Verfahrens trägt jede Partei selbst.
Satbestand
Io
ppa, gez. Dr.SQhmidt-Colinet
gez. Helsig gez. Neumann^
DieübereinsMzimung der Fotokopie Eil (Jsr Originalvorlage wird bescheinigt.
Γ 3, Okt. 1962
München,
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1156680B (de) * 1959-03-24 1963-10-31 Muellerschuh Rudolf Mueller Verfahren zum Anvulkanisieren einer aus einer Treibgummimischung gebildeten Zwischensohle sowie einer Laufsohle an einen Schuhschaft in einer nach oben abgedichteten Form
WO2003045180A1 (de) * 2001-11-16 2003-06-05 Alsa Gmbh Verfahren zur herstellung eines schuhes
US7691310B2 (en) 2003-09-19 2010-04-06 Alsa Gmbh Shoe and method for production of the shoe

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DE1156680B (de) * 1959-03-24 1963-10-31 Muellerschuh Rudolf Mueller Verfahren zum Anvulkanisieren einer aus einer Treibgummimischung gebildeten Zwischensohle sowie einer Laufsohle an einen Schuhschaft in einer nach oben abgedichteten Form
WO2003045180A1 (de) * 2001-11-16 2003-06-05 Alsa Gmbh Verfahren zur herstellung eines schuhes
US7691310B2 (en) 2003-09-19 2010-04-06 Alsa Gmbh Shoe and method for production of the shoe

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