DE60206313T2 - Zentrifuge mit Sensor - Google Patents

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Hendrik Cookeville Amirkhanian
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Cummins Filtration Inc
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    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B13/00Control arrangements specially designed for centrifuges; Programme control of centrifuges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B5/00Other centrifuges
    • B04B5/005Centrifugal separators or filters for fluid circulation systems, e.g. for lubricant oil circulation systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • B04B7/02Casings; Lids
    • B04B7/06Safety devices ; Regulating

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich, allgemein gesprochen, auf Zentrifugendrehbewegungsindikatoren, und genauer, aber nicht ausschließlich, auf einen relativ kostengünstigen Zentrifugendrehbewegungsindikator, der während der Wartung sichtbar ist und einen Eigenantrieb hat.
  • Dieselmotoren werden mit relativ hochentwickelten Luft- und Kraftstofffiltern (Reinigern) im Bemühen, Schmutz und Überbleibsel aus dem Motor herauszuhalten, ausgebildet. Selbst mit diesen Luft- und Kraftstofffiltern finden Schmutz und Überbleibsel einschließlich der vom Motor erzeugten Abnutzungsüberbleibsel einen Weg in das Schmieröl des Motors. Das Resultat ist Abnutzung an wesentlichen Motorbauteilen und, wenn dieser Zustand ungelöst gelassen oder ihm nicht abgeholfen wird, Motorausfall. Aus diesem Grund sind viele Motoren mit Hauptstromölfiltern ausgebildet, die das Öl ständig reinigen, während es zwischen dem Ölsumpf und den Motorteilen zirkuliert.
  • Für solche Hauptstromfilter gibt es eine Reihe von Konstruktionszwängen und -erwägungen, und typischerweise bedeuten diese Zwänge, daß solche Filter nur diejenigen Schmutz-partikel entfernen können, die im Bereich von 10 Mikron oder größer sind. Während die Entfernung von Teilchen dieser Größe einen plötzlichen Vollausfall verhindern mag, wird eine schädliche Abnutzung immer noch von kleineren Schmutzpartikeln verursacht, die in das Öl gelangen und dort bleiben. Um zu versuchen, die Bedenken wegen der kleinen Teilchen auszuräumen, haben sich die Konstrukteure daran gemacht, die Filtersysteme, die einen vorbestimmten Prozentsatz des gesamten Ölstromes filtern, zu umgehen. Die Kombination aus einem Hauptstromfilter in Verbindung mit einem Bypassfilter verringert die Motorabnutzung auf ein akzeptables Niveau, aber nicht auf das gewünschte Niveau. Da Bypassfilter in der Lage sein können, Teilchen, die kleiner als ungefähr 10 Mikron sind, festzusetzen, stellt die Kombination aus einem Hauptstromfilter und einem Bypassfilter eine erhebliche Verbesserung über den Gebrauch von nur einem Hauptstromfilter dar.
  • Während Zentrifugenreiniger auf vielfältige Weise gestaltet werden können, wie die früheren Konstruktionen von anderen zeigen, ist ein Produkt, das für einen Teil der früheren Konstruktionsentwicklung repräsentativ ist, die Spinner II® Ölreinigungszentrifuge, die von Glacier Metal Company Ltd., Somerset, Ilminister, Vereinigtes Königreich, hergestellt und von der T. F. Hudgins, Incorporated, Houston, Texas, angeboten wird. Verschiedene Weiterentwicklungen und Verbesserungen an dem Spinner II® Produkt werden durch das US Patent Nr. 5,575,912, das am 19. November 1996 an Hermann und andere erteilt wurde, das US Patent Nr. 5,637,217, das am 10. Juni 1997 an Hermann und andere erteilt wurde, das US Patent Nr. 6,017,300, das am 25. Januar 2000 an Hermann erteilt wurde, und das US Patent Nr. 6,019,717, das am 1. Februar 2000 an Hermann erteilt wurde, die hiermit ausdrücklich durch Querverweis in ihrer Gesamtheit mit einbezogen sind, dargestellt.
  • Selbst mit den Weiterentwicklungen in der Zentrifugenkonstruktion, sind Zentrifugen immer noch wegen der aggressiven Betriebsumgebung ausfallempfindlich. Ein Überfluten des Gehäuses kann die Drehung des Rotors in der Zentrifuge verhindern. Beschädigte Lager und verstopfte Düsen können auch dazu führen, das die Zentrifuge funktionsunfähig wird. Typischerweise ist ein Zentrifugenausfall nicht ohne weiteres sichtbar, da das Gehäuse der Zentrifuge den Rotor verdeckt. Wenn der Zentrifugenausfall nicht schnell beseitigt wird, können sich Verunreinigungen in dem Öl ansammeln und einen Motorschaden oder -Ausfall hervorrufen, bevor ein Mechaniker sich des Problems überhaupt bewußt ist.
  • Eine Lösung bestand darin, die Zentrifuge mit einem Sensorsystem, das den Rotorbetrieb überwacht, entweder herzustellen oder nachzurüsten. Eine Steuereinheit des Systems betätigt und überwacht einen Zentrifugensensor, der an der Zentrifuge befestigt ist, von der Ferne. Wenn die Steuerung feststellt, daß die Zentrifuge funktionsunfähig ist, löst die Steuerung ein Warnsignal wie z.B. ein Warnlicht am Armaturenbrett aus. Aufgrund ihrer komplizierten Konstruktion sind diese Arten von Zentrifugensensorsystemen versagensanfällig und relativ teuer. Da die entfernt angeordnete Steuerung dem Sensor Energie zuführt, kann das Abfühlen aufgrund von losen oder durchschnittenen Verbindungen zu der Steuerung unterbrochen werden. Bei solchen Sensorsystemen ist der Zentrifugenbetriebsindikator typischerweise nicht im Motorraum angeordnet, so daß ein Mechaniker nicht leicht feststellen kann, ob die Zentrifuge richtig arbeitet, wenn er Wartungsarbeiten an dem Motor ausführt. Obgleich Verbesserungen auf diesem Gebiet gemacht wurden, gibt es immer noch Raum für weitere Verbesserungen in diesem speziellen Bereich.
  • Die US-A-4012063 zeigt einen Zentrifugenapparat, der einen Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln und Entriegeln eines Deckels des Apparates hat, der Zugang zu einem drehbaren Korb des Apparates gestattet. Um Schutz gegen ein Öffnen des Deckels zu geben, wenn sich der Korb dreht, ist eine Nullgeschwindigkeitslampe vorgesehen, die aufleuchtet, wenn der Korb völlig zum Stillstand gekommen ist. Das Aufleuchten der Lampe zeigt an, daß sich der Korb nicht mehr dreht und der Deckel gefahrlos geöffnet werden kann.
  • Die Anordnung der US-A-4012063 hat jedoch den Nachteil, daß die Nullgeschwindigkeitslampe ausfallen und damit nicht anzeigen kann, wenn der Korb aufgehört hat, sich zu drehen.
  • Die DE-A-3730725 zeigt auch eine Anordnung, bei der die Nullgeschwindigkeit eines Rotors durch Aufleuchten einer Lampe angezeigt wird, die in der Form einer lichtemittierenden Diode dargestellt ist. Diese Anordnung leidet daher auch unter dem Nachteil, der die US-A-4012063 beeinträchtigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein verbessertes Zentrifugendrehbewegungssensorsystem bereitzustellen.
  • Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der Erfindung, ist eine Zentrifuge gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Merkmale von Ausführungsbeispielen der Erfindung sind in den von Anspruch 1 abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Verwandte Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigt:
  • 1 eine vollständig geschnittene Vorderansicht einer Zentrifuge gemäß einem typischen Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 eine vollständig geschnittene Teilvorderansicht eines Teiles der Zentrifuge von 1;
  • 3 eine vollständig geschnittene Vorderansicht einer Zentrifuge gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 4 eine vollständig geschnittene Teilvorderansicht einer Zentrifuge gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 5 eine vollständig geschnittene Teilvorderansicht einer Sensorindikatorbaugruppe, die einen Teil der Zentrifuge von 4 aufweist;
  • 6 eine vollständig geschnittene Teilvorderansicht einer Zentrifuge gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 7 eine vollständig geschnittene Teilvorderansicht einer Sensorindikatorbaugruppe, die einen Teil der Zentrifuge der 6 aufweist;
  • 8 eine vollständig geschnittene Teilvorderansicht einer Zentrifuge gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 9 eine Draufsicht auf einen Indikator mit einer sich in einer ersten Stellung befindenden Indikatornadel, der einen Teil der Zentrifuge der 8 aufweist;
  • 10 eine Draufsicht auf den Indikator der 9, wobei die Indikatornadel in einer zweiten Stellung ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Um das Verständnis der Grundlagen der Erfindung zu fördern, wird nun auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele Bezug genommen und werden spezielle Ausdrücke verwendet, um sie zu beschreiben. Es versteht sich aber, daß damit keine Beschränkung des Umfanges der Erfindung beabsichtigt ist, wobei solche Abwandlungen und weitere Modifikationen in der dargestellten Vorrichtung und solche weitere Anwendungen der Grundsätze der Erfindung wie sie hier beschrieben ist, in Betracht gezogen werden, die einem Fachmann auf dem Gebiet, auf das sich die Erfindung bezieht, normalerweise in den Sinn kommen würden. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist sehr genau gezeigt, obwohl es für die Fachleute klar ist, daß einige der Merkmale, die für die Erfindung nicht bedeutend sind, aus Gründen der Klarheit nicht gezeigt sein mögen.
  • In 1 ist eine mit einem Eigenantrieb versehene Kegelstapelzentrifuge 20 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die Zentrifuge 20 enthält als einige ihrer Hauptbauteile ein Unterteil 21, ein Gehäuse 22, eine Welle 23, eine Rotornabe 24, einen Rotor 25, einen Kegelstapel 26, Sprühdüsen 27 und 28 und eine Turbine 29. Obwohl die vorliegende Erfindung in Bezug auf Kegelstapelzentrifugen beschrieben werden wird, versteht sich, daß die Erfindung zusammen mit anderen Arten von Zentrifugen verwendet werden kann. Mit Ausnahme von denjenigen Teilen, die unten erwähnt werden, ist der Aufbau der Zentrifuge 20 in gewisser Hinsicht dem Aufbau ähnlich, der in den US-Patenten Nr. 5,575,912, 5,637,217, 6,017,200 und 6,019,717 gezeigt ist, die hier ausdrücklich durch Querverweis einbezogen sind. Aus Gründen der Kürze werden diejenigen konstruktiven Merkmale und deren Funktion, die nicht wesentlich sind, um die Erfindung zu beschreiben, hier nicht im Einzelnen beschrieben.
  • Der Rotor (Kegelstapelbaugruppe) 25 enthält als Hauptbauteile eine Grundplatte 28, einen Rotorgehäusemantel 39, und einen Kegelstapel 26. Die aus diesen Hauptbauteilen bestehende Baugruppe ist an der Rotornabe 24 derart befestigt, daß sich der Rotor 25 dreht, wenn sich die Rotornabe 24 um die Welle 23 herum mittels der Wälzlager 34 und 35 dreht. Die der Rotornabe 24 auferlegte Drehbewegung kommt von der Wirkung der Turbine 29, die von der Hochdruckströmung aus den Sprühdüsen 27 und 28 heraus angetrieben wird. Wenn die Strömung aus den Sprühdüsen 27 und 28 auf die Turbine 29 auftrifft, dreht sich der Rotor 25 mit einer Drehzahl pro Minute, die der Drehzahl der Turbine 29 entspricht.
  • Am oberen Ende des Gehäuses 22 ist eine Kappenbaugruppe 51 zur Aufnahme und Abstützung eines mit einem Außengewinde versehenen Endes 52 der Welle 23 vorgesehen. Die Kappenbaugruppe 21 sorgt für eine axiale Zentrierung des oberen Endes 52 der Welle 23 und für die Abstützung und Stabilisierung der Welle 23, um eine glatte und sehr schnelle Rotation des Rotors 25 zu ermöglichen. Am oberen Ende des Rotors 25, zwischen dem Gehäuse 22 und dem mit einem Außengewinde versehenen Ende 52 sind eine Befestigungsmutter 61 und eine Stützbeilagscheibe 62 angeordnet. Die ringförmige Stützbeilagscheibe 62 hat ein Profil, das der Form des oberen Teiles des Rotormantels 39 entspricht. Eine für die Erfindung anstelle eines separaten Bauteils für die Beilagscheibe 62 in Betracht gezogene Alternative besteht darin, die Stützbeilagenscheibenfunktion in den Rotormantel 39 durch Herstellen eines schlagstranggepreßten Mantels mit einem dicken Abschnitt an der Beilagenstelle zu integrieren. Das obere Ende 63 der Rotornabe 24 wird durch die Welle 23 und das obere Lager 34 gelagert und hat ein Außengewinde. Eine Befestigungsmutter 61 ist auf das obere Ende 63 fest aufgeschraubt, und dies zieht die Stützbeilagscheibe 62 und den Rotormantel 39 zusammen.
  • Wie ferner in 1 dargestellt ist, hat die Zentrifuge 20 einen Rotorbetriebsindikator 66, der an einer Außenfläche 67 des Gehäuses 22 vorgesehen ist. Der Indikator 66 ist auf der Außenfläche 67 des Gehäuses 22 so angeordnet, daß der Indikator 66 leicht abgelesen werden kann. Ein Rotorsensor 68 ist in einer inneren Kammer 69 vorgesehen, die von dem Gehäuse 22 begrenzt wird. Der Sensor 68 ist wirkmäßig mit dem Indikator 66 derart gekoppelt, daß der Indikator 66 eine Rotordrehung auf der Grundlage einer Eingabe von dem Sensor 68 anzeigt. Wie in 2 gezeigt enthält der Indikator 66 eine lichtemittierende Diode (LED) 73. Der Sensor 68 enthält eine Spule 74, die um einen Eisenkern 75 herumgewickelt ist, und einen Dauermagneten 76. Die Enden der Spule 74 sind mit den Leitungen der LED 73 verbunden, um einen geschlossenen Kreis zu bilden. Wie gezeigt, hat der Dauermagnet 76 eine im wesentlichen rechteckige Querschnittsform und ist in einem Hohlraum 79 der Mutter 61 vorgesehen. Die Spule 74 und der Kern 75 sind in der inneren Kammer 69 in der Nähe des Dauermagneten 76 derart angeordnet, daß er einen Strom in die Spule 74 induziert, wenn sich der Permanentmagnet 76 bewegt, (dreht) wenn sich der Rotor 25 dreht. Der in die Spule 74 induzierte Strom betreibt die LED 73 derart, daß die LED 73 glüht. Ein Vorteil dieser Konstruktion besteht darin, daß die LED 73 keine äußere Energiequelle braucht, um zu funktionieren, wodurch die Zuverlässigkeit verbessert wird. Wenn sich der Rotor 25 langsam dreht, blinkt die LED 73 periodisch. Wenn sich der Rotor 25 schneller dreht, blinkt die LED 73 schnell, bis der Rotor 25 seine Betriebsgeschwindigkeit erreicht hat, bei der die LED 73 ein stetes Glühen emittiert. Während einer Störungssuche oder einer Routinewartung kann ein Mechaniker einfach auf die LED 73 an der Zentrifuge 20 schauen, um zu sehen, ob die Zentrifuge 20 richtig funktioniert. Obwohl nur eines von jedem Bauteil 73, 74 und 75 gezeigt ist, versteht sich, daß mehrere Bauteile verwendet werden können.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die Zentrifuge 20a ein Gehäuse 22a, einen Rotor 25a, einen wegwerfbaren Kegelstapel 26a und einen Rotormantel 39a enthält. Ein Indikator 66a ist an dem Gehäuse befestigt, und ein Sensor 68a, der dazu verwendet wird, eine Drehbewegung des Rotors 25a festzustellen, erstreckt sich innerhalb eines inneren Hohlraumes 69a. Wie dargestellt enthält der Indikator 66a eine LED 73a, und der Sensor 68a enthält eine Spule 74a und einen Kern 75a, um den die Spule 74a herumgewickelt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Dauermagnet 76a unmittelbar an dem Rotormantel 39a befestigt. Der Sensor 68a ist an dem Gehäuse 22a in der Nähe des Magneten 76a befestigt, und die Spule 74a ist wirkmäßig mit der LED 73a verbunden. Der Sensor 68a und der Indikator 66a funktionieren auf die gleiche Art und Weise wie oben beschrieben. Wenn sich der Rotor 25a in der Kammer 69a dreht, induziert der Magnet 76a einen Strom in der Spule 74a, was wieder dazu führt, daß die LED 73a glüht.
  • Die 4 und 5 zeigen ein weitere Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie gezeigt hat die Zentrifuge 20b ein Gehäuse 22b, das einen Rotor 25b einschließt. Außerdem hat die Zentrifuge 20b einen Indikator 66b und einen Sensor 68b, der an dem Gehäuse 22b befestigt ist. Bei diesem speziellen Ausführungsbeispiel ist der Sensor 68b ein Luftgeschwindigkeitssensor (Fluidgeschwindigkeitssensor) der sich in der inneren Kammer 69b des Gehäuses 22b ersteckt. Obwohl dieses und die anderen unten beschriebenen Ausführungsbeispiele Luft benutzen, um die Rotorbewegung festzustellen, versteht sich, daß die Erfindung mit anderen Arten von Strömungsmitteln neben Luft verwendet werden kann. Wie genauer in 5 gezeigt ist, enthält der Indikator 66b ein transparentes (oder halbtransparentes) Indikatorfenster 84, in dem eine Indikatorfahne 85 untergebracht ist. Der Sensor 68b enthält eine Turbine 86, die an einer Welle 87 befestigt ist. Die Welle 87 verbindet die Turbine 86 mit der Indikatorfahne 85. Es versteht sich, daß die Turbine 86 auf andere Art und Weise wirkmäßig mit der Indikatorfahne 85 verbunden werden kann, z.B. durch ein Getriebe, um die Drehzahl der Fahne 85 einzustellen. Die Turbine 86 hat Schaufeln 88, die dazu verwendet werden, die Turbine 86 zu drehen, und die Schaufeln 88 haben gekrümmte Oberflächen 89, die dazu verwendet werden, um Auftrieb zu erzeugen.
  • Während der Durchführung einer Wartung an dem Motor kann ein Mechaniker den Indikator 66b an der Zentrifuge 20b leicht ablesen, um zu sehen, ob die Zentrifuge 20b funktioniert. Wenn sich der Rotor 25b dreht, beginnt sich die Luft innerhalb der inneren Kammer 69b zu bewegen. Die Luft innerhalb der Kammer 69b bewegt sich typischerweise mit Geschwindigkeiten von ungefähr 30 bis 120 Meilen pro Stunde, wenn die Zentrifuge 20b in vollem Betrieb ist. Der Luftstrom in der Kammer 69b bewirkt, daß sich die Turbine 86 dreht, und gleichzeitig erzeugen die gekrümmten Oberflächen 89 Auftrieb, um die Indikatorfahne 85 in der Richtung U anzuheben. Wenn der Rotor 25b sich noch schneller dreht, nimmt die Geschwindigkeit des Luftstromes zu, wodurch die Indikatorfahne 85 noch schneller gedreht und noch höher angehoben wird. Wenn aber der Rotor 25b stationär (nicht in Betrieb) ist, wird kein Luftstrom erzeugt und ist die Fahne 85 stationär.
  • Eine Zentrifuge 20c gemäß einem noch weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den 6 und 7 dargestellt. Die Zentrifuge 20c enthält ein Gehäuse 22c und einen Rotor 25c. Ein Indikator 66c ist an dem Gehäuse 22c befestigt und ein Sensor 68c erstreckt sich in einer inneren Kammer 69c des Gehäuses 22c. Wie in 7 gezeigt enthält der Indikator 66c ein transparentes (oder halbtransparentes) Indikatorfenster 21, in dem ein Indikatorkolben/Indikatorfahne 92 untergebracht ist. Bei diesem speziellen Ausführungsbeispiel enthält der Sensor 68c ein Pitotrohr 93 zum Feststellen einer Luft(Fluid)bewegung in der inneren Kammer 69c. Der Indikatorkolben 92 hat einen Schaft 94, der in dem Rohr 93 gleitbar aufgenommen ist. Das Fenster 91 hat mindestens ein Austrittsloch 95, das ausgebildet und angeordnet ist, um Luft an die Umgebung austreten zu lassen. Wenn sich der Rotor 25c dreht, stößt Luft in der Kammer 69c den Kolben 92 in der Richtung U nach oben, um einen Zentrifugenbetrieb anzuzeigen. Bei einer Form sind der Indikator 66c und der Sensor 68c so kalibriert, daß die Höhe des Kolbens 22 in dem Fenster 91 der Geschwindigkeit des Rotors 25c entspricht.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel einer Zentrifuge 20d, das Luftströme benutzt, um einen Zentrifugenbetrieb festzustellen, ist in den 8 bis 10 dargestellt. Wie in 8 gezeigt, enthält die Zentrifuge 20d ein Gehäuse 22d und einen Rotor 25d. Ein Indikator 66d ist an dem Gehäuse 22d befestigt, und der Indikator 66d ist wirkmäßig mit einem Sensor 68d verbunden, der in einer inneren Kammer 69d angeordnet ist. Der Indikator 66d enthält ein Indikatorfenster 98, in dem eine Indikatornadel 99 untergebracht ist. Der Sensor 68d enthält einen Schwenkflügel 100, der sich um eine Welle 101 dreht. Wie dargestellt ist die Welle 101 an der Indikatornadel 99 angebracht, so daß jede Auslenkung des Flügels 100 auch die Indikatornadel 99 auslenkt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Flügel 100 in der Zentrifuge 20d derart angeordnet, daß Schwerkraft den Flügel 100 vorspannt. Es versteht sich, daß der Flügel 100 an anderen Stellen angeordnet werden kann und der Flügel 100 auf andere Art und Weise vorgespannt werden kann, wie z.B. mit einer Feder. wie in den 9 bis 10 dargestellt hat der Indikator 66d eine Anzahl von Indikatorzonen 104, die die relative Geschwindigkeit des Rotors 25d anzeigen. Die Zonen 105, 106, 107 sind markiert und/oder farbkodiert, um die relative Geschwindigkeit des Rotors 25d anzuzeigen. Wenn der Rotor 25d stationär (nicht in Betrieb) ist, spannt Schwerkraft den Flügel 100 derart vor, daß die Nadel 99 in der Zone 105 angeordnet ist wie sie in 9 gezeigt ist. Wenn die Drehgeschwindigkeit des Rotors 25d zunimmt, dreht sich der Flügel 100, und die Nadel 99 bewegt sich durch die Zone 106 zu der Zone 107. Wenn die Nadel 99 die Zone 107 erreicht hat, wie in 10 gezeigt, arbeitet der Rotor 25d mit der richtigen Geschwindigkeit. Es versteht sich, daß der Indikator 66d alternativ oder zusätzlich andere Markierungen wie z.B. Zahlen haben kann, um die Drehgeschwindigkeit des Rotors 25d anzuzeigen.
  • Während die Erfindung in den Zeichnungen und der vorhergehenden Beschreibung genau dargestellt und beschrieben wurde, sind diese als erläuternd und nicht als beschränkend dem Wesen nach zu betrachten. Es versteht sich, daß nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele gezeigt und beschrieben wurden und daß alle Änderungen und Modifikationen, die innerhalb des Schutzumfanges liegen, der durch den Wortsinn der Ansprüche festgelegt wird, geschützt werden sollen.

Claims (18)

  1. Zentrifuge (20 bis 20(d)), die folgendes umfaßt: ein Zentrifugengehäuse (22 bis 22(d)), das eine Innenkammer (69 bis 69(d)) definiert; einen Rotor (25 bis 25(d)), der in der Innenkammer vorgesehen ist; einen Indikator (66 bis 66(d)) und einen Rotorsensor (68 bis 68(d)), der operativ mit dem Indikator (66 bis 66(d)) gekoppelt ist, wobei der Rotorsensor so konstruiert und aufgebaut ist, daß er eine Bewegung des Rotors erfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Indikator (66 bis 66(d)) an dem Gehäuse (22 bis 22(d)) vorgesehen ist und der Indikator (66 bis 66(d)) so konstruiert und ausgelegt ist, daß er eine Bewegung des Rotors anzeigt.
  2. Zentrifuge nach Anspruch 1, wobei der Rotorsensor (68, 68(a)) eine Spule (74, 74(a)) enthält und der Rotor einen Magneten (76, 76(a)) aufweist, der so konstruiert und ausgelegt ist, daß er während einer Bewegung des Rotors in der Spule (74, 74(a)) einen Strom induziert.
  3. Zentrifuge nach Anspruch 2, wobei der Rotorsensor (68, 68(a)) einen Eisenkern (75, 75(a)) enthält, um den die Spule (74, 74(a)) gewickelt ist.
  4. Zentrifuge nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Indikator (66, 66(a)) eine Leuchtdiode (73, 73(a)) ist.
  5. Zentrifuge nach Anspruch 1, wobei der Rotorsensor (68(b)) einen Fluidgeschwindigkeitssensor (68(b)) enthält, der so konstruiert und ausgelegt ist, daß er durch eine Bewegung des Rotors erzeugte Fluidströme erfaßt.
  6. Zentrifuge nach Anspruch 1, wobei der Indikator (66) sich durch die Bewegung des Rotors selbst bestromt.
  7. Zentrifuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Rotor eine Kegelstapelbaugruppe enthält.
  8. Zentrifuge nach Anspruch 5, wobei der Fluidgeschwindigkeitssensor (68(b)) eine Turbine (86) enthält.
  9. Zentrifuge nach Anspruch 5 oder 8, wobei der Indikator (66(b)) eine Fahne (85) enthält, die so konstruiert und ausgelegt ist, daß sie sich dreht, um eine Bewegung des Rotors anzuzeigen.
  10. Zentrifuge nach Anspruch 5, wobei der Fluidgeschwindigkeitssensor (68(b)) eine Schwenklamelle enthält, die so konstruiert und ausgelegt ist, daß sie als Reaktion auf die durch eine Bewegung des Rotors erzeugten Fluidströme schwenkt.
  11. Zentrifuge nach Anspruch 10, wobei der Indikator ein an die Schwenklamelle gekoppeltes Nadelmeßgerät enthält.
  12. Zentrifuge nach Anspruch 5, wobei der Fluidgeschwindigkeitssensor (68(c)) ein Pitot-Rohr (93) enthält.
  13. Zentrifuge nach Anspruch 12, wobei der Indikator (66(c)) eine an das Pitot-Rohr (93) gekoppelte Fahne (92) enthält, wobei die Fahne (92) so konstruiert und ausgelegt ist, daß sie sich als Reaktion auf eine Bewegung des Rotors entlang einer Achse bewegt.
  14. Zentrifuge nach Anspruch 1 oder 5, wobei der Indikator an dem Gehäuse angebracht ist.
  15. Zentrifuge nach Anspruch 5, wobei der Indikator eine Fahne enthält, die so konstruiert und ausgelegt ist, daß sie eine Bewegung des Rotors anzeigt.
  16. Zentrifuge nach Anspruch 5, wobei der Indikator (66) ein Nadelmeßgerät enthält.
  17. Zentrifuge nach Anspruch 15, wobei die Fahne (85) so konstruiert und ausgelegt ist, daß sie sich dreht, um eine Bewegung des Rotors anzuzeigen.
  18. Zentrifuge nach Anspruch 15, wobei die Fahne (85) so konstruiert und ausgelegt ist, daß sie sich entlang einer Achse bewegt, um eine Bewegung des Rotors anzuzeigen.
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