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TECHNISCHES GEBIET
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Die
Erfindung betrifft eine Behälterreinigungsvorrichtung,
die in eine Öffnung
eies Behälters einführbar ist
und einen Gehäusekörper, der
ein mit einer Zuführleitung
für Reinigungsflüssigkeit
verbundenes, gegenüber
dem Behälter
drehfest angeordnetes Anschlussgehäuse besitzt, sowie ein gegenüber letzterem
um eine erste Drehachse drehbares Düsenkopfgehäuse aufweist, mit mindestens
einem am Düsenkopfgehäuse um eine
zweite Drehachse drehbar angeordneten, mit wenigstens einer Düse versehenen
Düsenkopf,
wobei die Düse(n)
einen aus dem Zulaufstrom der Reinigungsflüssigkeit gespeisten ersten
Teilstrom ausbringt (ausbringen), und die Drehbewegung um die jeweilige
Drehachse mit Antriebsmitteln generiert werden, die innerhalb, an
oder außerhalb
der Behälterreinigungsvorrichtung
und ggf. auch außerhalb
des Behälters
angeordnet und entweder durch die Strömungsenergie des der Behälterreinigungsvorrichtung
zuströmenden
Zulaufstroms der Reinigungsflüssigkeit
oder durch Fremdenergie angetrieben sind.
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Eine
Behälterreinigungsvorrichtung
der gattungsgemäßen Art,
bei der die Antriebsmittel innerhalb dieser angeordnet und durch
die Strömungsenergie
des der Behälterreinigungsvorrichtung
zuströmenden
Zulaufstroms der Reinigungsflüssigkeit
angetrieben sind, ist in der
EP 1 062 049 B1 beschrieben.
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Die
axiale Erstreckung der bekannten Behälterreinigungsvorrichtung in
den Behälter
hinein ist relativ groß.
Dies resultiert aus der Tatsache, dass die Antriebsmittel, die im
vorliegenden Falle aus einer Turbine, einem Planetengetriebe und
einem Kegelgetriebe, das in einem Düsenkopfgehäuse Aufnahme findet, gebildet
werden, in Strömungsrichtung
der Reinigungsflüssigkeit
gesehen, in der genannten Abfolge aneinander gereiht sind. Der Behälter, in
dem beispielsweise diese Behälterreinigungsvorrichtung stationär eingebaut
ist, kann nur bis knapp unterhalb des relativ weit in den Behälter hineinreichenden
Düsenkopfgehäuses befüllt werden,
da ansonsten wenigstens letzteres in das im Behälter bevorratete Medium eintauchen
würde.
In jedem Falle bietet die bekannte Behälterreinigungsvorrichtung in
ihrem Außenbereich
besonders große
Angriffsflächen
für Verschmutzung
und erfordert daher dort eine Selbstreinigung, falls die Behälterreinigungsvorrichtung
in hygienisch sensiblen Bereichen der Prozesstechnik zur Anwendung
kommt.
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Aus
diesem Grund weist die Behälterreinigungsvorrichtung
gemäß Druckschrift
EP 1 062 049 B1 im
oberen Bereich des drehfesten, stationären Gehäuseteils zusätzlich eine
Spritzdüse
auf. Die Spritzrichtung dieser zusätzlichen Spritzdüse ist,
bezogen auf die Darstellungslage der Vorrichtung, nach unten in
Richtung der orbital abwickelnden Düsenanordnung ausgerichtet,
um hier die erforderliche Selbstreinigung zu bewirken. Die Reinigung
des Behälters
selbst wird durch diese zusätzliche
Spritzdüse
nicht verbessert oder intensiviert.
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Eine
sowohl innen als auch außen
selbstreinigend ausgestaltete Behälterreinigungsvorrichtung der
gattungsgemäßen Art
ist aus der
EP 0 560
778 B1 bekannt. Dort ist eine mit dem Düsenkopf um die zweite Drehachse
umlaufende Spritzvorrichtung vorgesehen, die in Form eines Schildes
ausgebildet ist, welcher einen Teil des am Düsenkopf vorliegenden Umfangsringspaltes
verdeckt und die Flüssigkeit,
die gegen den Schild ausfließt,
so ablenkt, dass sie die äußeren Oberflächen des
Gehäuses
der Behälterreinigungsvorrichtung
reinigt. Diese gleichfalls der Selbstreinigung der Vorrichtung dienende
Spritzdüse kann
die Reinigung des Behälters
selbst ebenfalls nicht verbessern.
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Bei
den beiden vorgenannten Behälterreinigungsvorrichtungen
führen
die an dem jeweiligen Düsenkopf
angeordneten Düsen
eine überlagerte räumliche
Drehbewegung um zwei Drehachsen aus, wodurch die aus diesen Düsen austretenden
Spritzstrahlen durch ihre orbitale Kinematik auf der Innenfläche des
zu reinigen den Behälters
eine besonders intensive mechanische Reinigungswirkung entfalten. In
Abhängigkeit
vom Verhältnis
der um die beiden Drehachsen realisierten Drehzahlen ergibt sich
auf der Innenfläche
des Behälters
ein typisches, immer wieder in bestimmten Zeitabständen erzeugtes Spritzmuster.
Es hat sich diesbezüglich
gezeigt, dass die intensive mechanische Reinigungswirkung der aus
den orbital abwickelnden Spritzdüsen
austretenden Spritzstrahlen Verschmutzungen auf der Behälterfläche gut
lösen,
dass aber oftmals die dabei ausgebrachte Reinigungsmittelmenge nicht
ausreicht, um die gelösten
Verschmutzungen zügig
von der Behälterwand
abzuwaschen und dem Auslauf des Behälters zuzuführen. Um einen vollständigen Transport
der gelösten
Verschmutzungen in den Auslauf des Behälters sicherzustellen, bleibt
daher oftmals die Behälterreinigungsvorrichtung
länger
in Betrieb, als dies mit Blick auf die auf- und abzulösenden Verschmutzungen
an sich notwendig wäre.
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Darüber hinaus
sind Behälterreinigungsvorrichtungen
bekannt, bei denen ein mit wenigstens einer Düse versehener Düsenkopf
um eine einzige Drehachse umläuft
und dabei die Innenwand des Behälters
an immer den selben Stellen umlaufend beschwallt. Dabei kann die
Drehbewegung des Düsenkopfes
um die jeweilige Drehachse durch Antriebsmittel generiert werden,
die außerhalb
der Behälterreinigungsvorrichtung
und auch außerhalb
des Behälters
angeordnet und durch Fremdenergie (z.B. Elektromotor) angetrieben
sind (
DE 1 869 413 U ).
In der
DE 26 45 401
C2 ist eine Behälterreinigungsvorrichtung
mit den vorstehenden kinematischen Merkmalen beschrieben, deren
Antriebsmittel außerhalb des
Behälters
angeordnet und durch die Strömungsenergie
des der Behälterreinigungsvorrichtung
zuströmenden
Zulaufstroms der Reinigungsflüssigkeit angetrieben
sind. Schließlich
ist aus der
DE 102
08 237 C1 eine Behälterreinigungsvorrichtung
mit den in Rede stehenden kinematischen Merkmalen bekannt, bei der
die Antriebsmittel zur Generierung der Drehbewegung des Düsenkopfes
gänzlich
innerhalb der Behälterreinigungsvorrichtung
angeordnet und durch die Strömungsenergie
des der Behälterreinigungsvorrichtung
zuströmenden
Zulaufstroms der Reinigungsflüssigkeit
angetrieben sind. Diese vorstehend beispielhaft ausge wählten drei
bekannten Behälterreinigungsvorrichtungen
bringen zwar hinreichende Mengen an Reinigungsflüssigkeit an die Innenwand des
Behälters
aus, die Reinigungswirkung von Düsen,
die um eine einzige Drehachse umlaufen und deren Spritzstrahlen
auf immer die selben Stellen des Behälters treffen, ist mit Blick
auf eine wirkungsvolle und wirtschaftliche Reinigung des gesamten
Behälters
allerdings in der Regel unbefriedigend.
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Es
ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Behälterreinigungsvorrichtung der
gattungsgemäßen Art
derart zu verbessern, dass diese zusätzlich eine besonders intensive,
alle Behälterbereiche in
kürzerer
Zeit erfassende Reinigungswirkung entfaltet.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Diese
Aufgabe wird durch eine Behälterreinigungsvorrichtung
mit den Merkmalen der Nebenansprüche
1 oder 19 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen
der vorgeschlagenen Behälterreinigungsvorrichtung
sind Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche.
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Der
entscheidende erfinderische Lösungsgedanke
besteht darin, dass am Düsenkopfgehäuse, welches
um die erste Drehachse umläuft,
wenigstens ein Zusatzdüse
angeordnet ist, die ausschließlich
der Behälterreinigung
dient. Diese Zusatzdüse
unterscheidet sich damit entscheidend von bekannten diesbezüglichen
Lösungen
(z.B.
EP 1 062 049
B1 ), bei denen die Zusatzdüse stationär angeordnet ist und ausschließlich die
Selbstreinigung (Außenreinigung)
der Behälterreinigungsvorrichtung übernimmt.
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Da
die erfindungsgemäße Zusatzdüse lediglich
um die erste Drehachse umläuft
und dabei einen zweiten Teilstrom an die innere Mantelfläche des
Behälters
ausbringt, der sich aus dem der Behälterreinigungsvorrichtung zuströmenden Zulaufstrom
der Reinigungsflüssigkeit
speist, wird diese Mantelfläche in
kürzeren
Zeitin tervallen umfassend mit Reinigungsflüssigkeit beschwallt, als dies
mit den um die zwei Drehachsen bewegten Düsen allein der Fall ist. Diese
sog. Schwallreinigung läuft
als Flüssigkeitsfilm an
der Mantelfläche
des Behälters
hinab und trägt dadurch
zu einer forcierten Abreinigung und zum beschleunigten Austrag gelöster Verschmutzungen
besonders wirksam bei.
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Dabei
ist diese erfindungsgemäße Lösung sowohl
auf eine erste Ausführungsform
der Behälterreinigungsvorrichtung
anwendbar, bei der die Antriebsmittel durch die Strömungsenergie
des der Behälterreinigungsvorrichtung
zuströmenden
Zulaufstroms der Reinigungsflüssigkeit
angetrieben sind, als auch auf eine zweite Ausführungsform, bei der die Antriebsmittel
durch Fremdenergie angetrieben sind. Die jeweiligen Antriebsmittel
können
dabei innerhalb (z.B.
EP
1 062 049 B1 ,
EP
0 560 778 B1 ;
DE
102 08 237 C1 ), an oder außerhalb der Behälterreinigungsvorrichtung
angeordnet sein, wobei im letzten Falle auch eine Anordnung außerhalb
des Behälters
vorgesehen ist (
DE 1
869 413 U ;
DE
26 45 401 C2 ).
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Im
Zusammenhang mit der vorgenannten ersten Ausführungsform wird weiterhin vorgeschlagen,
dass aus dem Zulaufstrom der Reinigungsflüssigkeit, in Strömungsrichtung
gesehen, der zweite Teilstrom vor den innerhalb der Behälterreinigungsvorrichtung
angeordneten Antriebsmitteln abgezweigt wird. Diese Lösung ist
besonders vorteilhaft, weil hierbei der zu den Düsen am Düsenkopf strömende erste Teilstrom am geringsten
durch die vorstehende Abzweigung beeinflusst wird und dort ein hinreichender
Volumenstrom unter Druck zur Verfügung steht.
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Weiterhin
wird vorgeschlagen, den zweiten Teilstrom nach den innerhalb der
Behälterreinigungsvorrichtung
angeordneten Antriebsmitteln aus dem Zulaufstrom der Reinigungsflüssigkeit
abzuzweigen. Eine derartige Lösung
ist dann problemlos realisierbar, wenn dabei auch die Düsen am Düsenkopf
hinreichend mit Reinigungsflüssigkeit
unter entsprechendem Druck versorgt werden können.
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Eine
weitere Möglichkeit
sieht diesbezüglich ein
dritter Vorschlag vor, bei dem der zweite Teilstrom zu einem Teil
vor und zu einem Teil nach den innerhalb oder an der Behälterreinigungsvorrichtung
angeordneten Antriebsmitteln abgezweigt wird. Der Grad der Beeinflussung
des ersten Teilstromes zu den Düsen
am Düsenkopf
liegt hier zwischen dem ersten und dem zweiten Vorschlag.
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Die
vorstehend an Hand der ersten Ausführungsform kurz umrissenen
Varianten der Abzweigung des zweiten Teilstromes finden eine besonders vorteilhafte
und auch einfache konstruktive Ausprägung erster Art, wenn, wie
dies vorgesehen ist, der zweite Teilstrom über Abzweigkanäle in der
Wandung des Anschlussgehäuses
einem Ringraum zugeführt
wird, der das Anschlussgehäuse
außenseits umschließt, der
seine Begrenzung gegenüber
der Umgebung über
einen am Düsenkopfgehäuse ausgebildeten,
auf dem Anschlussgehäuse
drehbar gelagerten Gehäuseschaft
erfährt
und der in die im Gehäuseschaft
angeordnete Zusatzdüse
ausmündet. Die
Ausprägung
erster Art empfiehlt sich insbesondere dann, wenn die sog. Schwallreinigung
durch die erfindungsgemäße Zusatzdüse von vornherein
gewünscht
oder notwendig und zusätzlich
zur orbitalen Reinigung durch die Düsen am Düsenkopf vorzusehen ist.
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Eine
diesbezügliche
erfindungsgemäße Ausprägung zweiter
Art sieht vor, dass der zweite Teilstrom über Abzweigkanäle in der
Wandung des Anschlussgehäuses
einem Ringraum zugeführt
wird, der das Anschlussgehäuse
außenseits
umschließt, der
seine Begrenzung gegenüber
der Umgebung über
ein erstes oder ein zweites Düsengehäuse erfährt und
der in die im Düsengehäuse angeordnete Zusatzdüse ausmündet, wobei
das Düsengehäuse auf
dem Anschlussgehäuse
drehbar gelagert ist und in einer formschlüssigen Mitnahmeverbindung mit dem
Düsenkopfgehäuse steht.
Die Ausprägung zweiter
Art empfiehlt sich insbesondere dann, wenn die sog. Schwallreinigung
durch die erfindungsgemäße Zusatzdüse optional
gewünscht
ist oder sich im laufenden Betrieb der Behälterreinigung erst als notwendig
erweist, sodass eine einfache Nachrüstung der Zusatzdüse sichergestellt
ist.
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Die
vorstehend beschriebene Ausprägung erster
oder zweiter Art ist unbeschränkt
auch auf die zweite Ausführungsform
der Behälterreinigungsvorrichtung
anwendbar (Antriebsmittel durch Fremdenergie angetrieben), wobei
hierbei die Druck- und Strömungsverhältnisse
des ersten Teilstromes im Bereich der Düsen am Düsenkopf nicht nennenswert beeinflusst
werden, da diesbezüglich
bei dieser Antriebsvariante der Ort der Abzweigung des zweiten Teilstroms
und seine Lage zu den Antriebsmitteln nur eine untergeordnete Rolle
spielen.
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Die
vorstehend beschriebene Ausprägung erster
oder zweiter Art bleibt in ihrer Anwendung auf die vorbeschriebene
erste Ausführungsform
dann weitestgehend ohne Einfluss auf die Druck- und Strömungsverhältnisse
im Bereich des ersten Teilstroms zu den Düsen am Düsenkopf, wenn der zweite Teilstrom
in Gänze
vor den innerhalb der Behälterreinigungsvorrichtung
angeordneten Antriebsmiteln abgezweigt wird. Diese Konfiguration
stellt die vorteilhafteste und bevorzugte Lösung im Rahmen der Erfindung
dar.
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Eine
vorteilhafte Ausgestaltung der Behälterreinigungsvorrichtung gemäß der Erfindung
sieht für ihre
erste oder ihre zweite Ausführungsform
in der jeweiligen Kombination mit der Ausprägung erster oder zweiter Art
vor, dass das Düsenkopfgehäuse zusätzlich wenigstens
eine weitere Zusatzdüse
aufweist, wobei in der Regel maximal zwei dieser Zusatzdüsen vorgesehen
werden. Dabei ist gemäß einem
weiteren Vorschlag die jeweilige Zusatzdüse an einer der möglichen
Stellen des Düsenkopfgehäuses angeordnet,
die einen unverbauten Zugang zum Innenraum des Düsenkopfgehäuses besitzen, und zwar bezogen
auf dessen axialen Erstreckungsbereich längs der ersten Drehachse. Als
mögliche
Stellen kommen hierbei der Mantelbereich des Düsenkopfgehäuses und/oder bevorzugt der Übergangsbereich
des Düsenkopfgehäuses zwischen
dessen Mantelbereich und dessen stirnseitiger Begrenzungsfläche in Frage.
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Dabei
kann die Ausrichtung der jeweiligen Zusatzdüse derart erfolgen, wie dies
weiterhin vorgesehen ist, dass die Wirkungslinie ihrer Symmetrieachse
die erste Drehachse schneidet. Die Wirkungslinie der Symmetrieachse
kann aber auch einen radialen Abstand von der ersten Drehachse besitzen. Entscheidend
ist bei der Anordnung und Ausrichtung der Zusatzdüsen, dass
diese ihre Reinigungsflüssigkeit
in jedem Falle an die Mantelfläche
des Behälters heranbringen.
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Die
Zusatzdüsen
werden gemäß einem
weiteren Vorschlag in vorteilhafter Weise als Flachstrahldüsen ausgebildet,
die einen fächerartigen
Flachstrahl erzeugen, wobei in einer bevorzugten Ausführungsform
die Erstreckungsfläche
des Flachstrahles im Wesentlichen parallel zur ersten Drehachse
verläuft.
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Die
Ausbildung und Anordnung der Zusatzdüse gestaltet sich dann besonders
einfach, wenn diese, wie dies auch vorgeschlagen wird, durch die Wandung
des Düsenkopfgehäuses selbst
gebildet ist. Für
eine diesbezügliche
Ausgestaltung, nämlich eine
Zusatzdüse
der integrierten Form, ist das bauchig ausgestalte zweite Düsengehäuse besonders geeignet.
Eine weitere diesbezügliche
Ausgestaltung, nämlich
eine integrierte Zusatzdüse,
kann besonders einfach im Übergangsbereich
des Düsenkopfgehäuses zwischen
dessen Mantelbereich und dessen stirnseitiger Begrenzungsfläche angeordnet werden,
da dort besonders günstige
geometrische Voraussetzungen vorliegen.
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Ein
weiterer Vorschlag sieht vor, die Zusatzdüse als eigenständiges Bauteil
auszubilden (eigenständige
Zusatzdüse)
und diese stoffschlüssig,
beispielsweise durch Verschweißen,
in dem entsprechend aufgebohrten Düsenkopfgehäuse zu befestigen. Des weiteren
ist diesbezüglich
vorgesehen, die Zusatzdüse
in Gestalt des eigenständigen
Bauteils form- und/oder kraftschlüssig im Düsenkopfgehäuse anzuordnen. Hier sei beispielsweise
ein Einschrauben oder Einpressen genannt. Diesbezügliche Lösungen sind
dann der stoffschlüssigen
Befestigung oder der Ausbildung durch die Wandung des Düsenkopfgehäuses selbst
vorzuziehen, wenn Reinigungsvorgänge
erst im Betrieb der Behälterreinigungsvorrichtung
op timiert werden können
und hierzu ggf. versuchsweise ein mehrfaches Austauschen unterschiedlicher
Zusatzdüsen
erforderlich ist.
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Eine
bevorzugte erste Ausführungsform
der Behälterreinigungsvorrichtung
gemäß der Erfindung wird
dadurch realisiert, dass eine an sich bekannte, von der Reinigungsflüssigkeit
beaufschlagte Turbine einen Teil der Antriebsmittel bildet. Erzeugt
diese Turbine in Verbindung mit einem Planetengetriebe und einem
Kegelradgetriebe die Drehbewegung um die jeweilige Drehachse, dann
ergibt sich eine räumlich äußerst kompakt
ausgestaltete Behälterreinigungsvorrichtung.
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Eine
gleichfalls räumlich äußerst kompakt ausgestaltete
Behälterreinigungsvorrichtung
liegt vor, wenn deren zweite Ausführungsform in an sich bekannter
Weise ein von der Fremdenergie angetriebenes Planetengetriebe in
Verbindung mit einem Kegelradgetriebe aufweist, die die Drehbewegung
um die jeweilige Drehachse erzeugen.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Ausführungsbeispiele
der vorgeschlagenen Behälterreinigungsvorrichtung
gemäß der Erfindung sind
in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
Es zeigen
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1a im
Mittelschnitt eine erste Ausführungsform
der Behälterreinigungsvorrichtung
gemäß der Erfindung,
bei der die Antrebsmittel durch die Strömungsenergie des der Behälterreinigungsvorrichtung
zuströmenden
Zulaufstroms der Reinigungsflüssigkeit
angetrieben sind und das Düsenkopfgehäuse in einer
Ausprägung
erster Art vorliegt;
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1b im
Mittelschnitt die Behälterreinigungsvorrichtung
gemäß 1a in
einer gegenüber dieser
um 90 Grad gedrehten Lage, wobei im oberen Bereich des Düsenkopfgehäuses eine
eigenständige Zusatzdüse ausgebildet
ist;
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1c im
Schnitt die Behälterreinigungsvorrichtung
gemäß den 1a und 1b entsprechend
einem in 1a mit „C-C" gekennzeichneten Schnittverlauf, wobei
der Düsenkopf,
bezogen auf die Darstellungslage, nach unten gedreht ist;
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1d eine
Draufsicht auf die Behälterreinigungsvorrichtung
gemäß den 1a und 1b entsprechend
der Darstellungslage der 1c;
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1e in
perspektivischer Darstellung die Behälterreinigungsvorrichtung gemäß den 1a bis 1d;
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2a im
Mittelschnitt die erste Ausführungsform
der Behälterreinigungsvorrichtung
gemäß der Erfindung,
bei der die Antriebsmittel durch die Strömungsenergie des der Behälterreinigungsvorrichtung
zuströmenden
Zulaufstroms der Reinigungsflüssigkeit
angetrieben sind und das Düsenkopfgehäuse in einer
Ausprägung
zweiter Art mit einem ersten Düsengehäuse vorliegt;
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2b im
Mittelschnitt die Behälterreinigungsvorrichtung
gemäß 2a in
einer gegenüber dieser
um 90 Grad gedrehten Lage, wobei im Bereich des ersten Düsengehäuses eine
eigenständige
Zusatzdüse
ausgebildet ist;
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2c in
perspektivischer Darstellung die Behälterreinigungsvorrichtung gemäß den 2a und 2b;
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3a im
Mittelschnitt die erste Ausführungsform
der Behälterreinigungsvorrichtung
gemäß der Erfindung,
bei der die Antriebsmittel durch die Strömungsenergie des der Behälterreinigungsvorrichtung
zuströmenden
Zulaufstroms der Reinigungsflüssigkeit
angetrieben sind und das Düsenkopfgehäuse in der
Ausprägung
zweiter Art mit einem zweiten Düsengehäuse vorliegt;
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3b im
Mittelschnitt die Behälterreinigungsvorrichtung
gemäß 3a in
einer gegenüber dieser
um 90 Grad gedrehten Lage, wobei zwei diametral einander gegenüber liegende
Zusatzdüsen
im Bereich des zweiten Düsengehäuses angeordnet sind
und jede dieser Zusatzdüsen
in integrierter Form ausgebildet ist und
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3c in
perspektivischer Darstellung die Behälterreinigungsvorrichtung gemäß den 3a und 3b.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Zur
beispielhaften Darstellung der Erfindung wird nachfolgend durchgängig eine
Behälterreinigungsvorrichtung 1 (1 bis 3c) in
einer ersten Ausführungsform
gewählt,
bei der die Antriebsmittel A zur Generierung der Drehbewegung um
eine jeweilige Drehachse I, II innerhalb der Behälterreinigungsvorrichtung 1 angeordnet
(1c, 1d) und durch die Strömungsenergie
eines der Behälterreinigungsvorrichtung 1 zuströmenden Zulaufstroms
der Reinigungsflüssigkeit
R angetrieben sind.
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Die
Behälterreinigungsvorrichtung 1 (1a bis 1e)
besteht, bezogen auf die dargestellte bevorzugte Einbaulage (1a, 1b, 1e),
in ihrem oberen Bereich aus einem Gehäusekörper 2, einem sich
daran anschließenden
Düsenkopfgehäuse 3 und
einem Düsenkopf 4 mit
wenigstens einer Düse 19.
Im Ausführungsbeispiel
sind vier dieser Düsen 19 vorgesehen,
die gleichmäßig über den
Umfang des Düsenkopfes 4 angeordnet
sind. Zusammengesetzt ist der Gehäusekörper 2 in seinem oberen
Bereich aus einem Anschlussgehäuse 2.1 mit
einer mit diesem fest verbundenen Zuführleitung 2.1d, in
der eine Zufuhröffnung 2.1a ausgebildet
ist, und in seinem unteren Bereich aus einem ersten Kegelrad 2.3 und
einem sich daran im Abstand fest anschließenden ersten innenverzahnten
Hohlrad 2.4, wobei erstes Kegelrad 2.3 und erstes
Hohlrad 2.4 über
einen an diesen auf der Seite des Anschlussgehäuses 2.1 ausgebildeten
Befestigungsschaft 2.2 mit letzterem verschraubt sind.
Der Verbindungsbereich zwischen dem ersten Kegelrad 2.3 und
dem ersten Hohlrad 2.4 ist über mehrere über den
Umfang verteilt angeordnete erste Durchtrittsöffnungen 2.5 für Flüssigkeit durchlässig gestaltet.
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Das
Düsenkopfgehäuse 3 ist
als Hohlkörper ausgeführt, der
sich in einer Ausprägung
erster Art auf der Seite des Anschlussgehäuses 2.1 in einen fest,
vorzugs weise einstückig
mit dem Düsenkopfgehäuse 3 verbundenen
Gehäuseschaft 3a verlängert. Dieser
Gehäuseschaft 3a bildet
innenseits eine erste Gehäuseöffnung 3b aus, über die
ein erster Zugang zum Innenraum des Düsenkopfgehäuses 3 besteht. Auf
der Seite des Düsenkopfes 4 weist
das Düsenkopfgehäuse 3 eine
zweite Gehäuseöffnung 3c auf, über die
ein zweiter Zugang zum Innenraum des Düsenkopfgehäuses 3 gegeben ist.
Die aus dem Befestigungsschaft 2.2, dem ersten Kegelrad 2.3 und
dem ersten innenverzahnten Hohlrad 2.4 bestehende, vorzugsweise
einstückige
Einheit wird über
die zweite Gehäuseöffnung 3c in
das Düsenkopfgehäuse 3 eingeführt und
durch die erste Gehäuseöffnung 3b hindurch
mit dem von oben herangeführten
Anschlussgehäuse 2.1 form-
und/oder kraftschlüssig verbunden,
vorzugsweise verschraubt.
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Zwischen
einem die erste Gehäuseöffnung 3b im
Bereich des Übergangs
zwischen dem Düsenkopfgehäuse 3 und
seinem Gehäuseschaft 3a umfassenden,
nicht bezeichneten Rezess am Düsenkopfgehäuse 3 und
dem ersten Kegelrad 2.3 ist ein vorzugsweise als Kugellager
ausgestaltetes erstes Lager 11.1 vorgesehen (1b),
das der drehbaren Lagerung des Düsenkopfgehäuses 3 auf
dem Anschlussgehäuse 2.1 um
die erste Drehachse I dient, die koaxial zum Anschlussgehäuse 2.1 und
dessen Zuführleitung 2.1d verläuft. Eine
zweite Lagerstelle für
das Düsenkopfgehäuse 3 ist
ein axiales Stück weiter
auf der Außenseite
des ersten innenverzahnten Hohlrades 2.4 in Form eines
nicht bezeichneten Lagers vorgesehen.
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Der
Gehäuseschaft 3a umschließt mit seiner ersten
Gehäuseöffnung 3b das
Anschlussgehäuse 2.1.
Er ist jeweils endseitig über
einen ersten Gleitring 16 bzw. einen zweiten Gleitring 17 um
die erste Drehachse I drehbar auf dem Anschlussgehäuse 2.1 gelagert
und bildet in axialer Richtung zwischen diesen beiden Lagerstellen 16, 17 und
in radialer Richtung zwischen sich und dem Anschlussgehäuse 2.1 einen
Ringraum 13 aus, der über
Abzweigkanäle 2.1b in
der Wandung des Anschlussgehäuses 2.1 mit der
Zufuhröffnung 2.1a in
Verbindung steht. Die Gleitringe 16, 17 sind dabei
zweckmäßig derart
radial bemessen, dass durch den an ihnen jeweils gegebenen Lagerspalt
ein minimaler Flüssigkeitsdurchtritt
entsprechend den wirksamen Druckdifferenzen im Sinne einer Selbstreinigung
dieser Bereiche erfolgt. Über
den ersten Gleitring 16 setzt sich dieser Flüssigkeitstransport
auch über
das erste Lager 11.l bis in den Innenraum des Düsenkopfgehäuses 3 hinein fort.
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Die
zweite Gehäuseöffnung 3c im
Düsenkopfgehäuse 3 orientiert
sich koaxial zu der zweiten Drehachse II, die vorzugsweise die erste
Drehachse I schneidet und senkrecht zu dieser verläuft. Über die zweite
Gehäuseöffnung 3c ist
ein zweites Kegelrad 5 in das Düsenkopfgehäuse 3 eingeführt. Das
zweite Kegelrad 5 ist koaxial zur zweiten Drehachse II
angeordnet und es kämmt
mit dem ersten Kegelrad 2.3. Die Lagerung des zweiten Kegelrades 5 erfolgt
linksseitig über
ein vorzugsweise als Kugellager ausgebildetes zweites Lager 11.11,
das einerseits vom zweiten Kegelrad 5 und andererseits
von einem in die zweite Gehäuseöffnung 3c eingeschraubten,
nicht bezeichneten Befestigungsring gehalten wird, und rechtsseitig über einen
nicht bezeichneten Gleitring, der zwischen dem vorg. Befestigungsring
und dem Düsenkopf 4 angeordnet
ist. Das zweite Kegelrad 5 endet innenseits in einer zentrischen
Nabe 5a, die mit dem Düsenkopf 4 verschraubt
ist.
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In
axialer Fortsetzung der Zufuhröffnung 2.1a ist
innerhalb des Anschlussgehäuses 2.1 und der
sich daran anschließenden
einstückigen
Einheit, bestehend aus dem Befestigungsschaft 2.2, dem ersten
Kegelrad 2.3 und dem Übergangsbereich
zum ersten innenverzahnten Hohlrad 2.4, und koaxial zur ersten
Drehachse I eine Turbine 6 angeordnet, die durch die Strömungsenergie
des der Behälterreinigungsvorrichtung 1 über die
Zufuhröffnung 2.1a zuströmenden Zulaufstroms
der Reinigungsflüssigkeit R
angetrieben wird. Die Turbine 6 besteht, in Strömungsrichtung
gesehen, aus einem mit dem feststehenden Gehäusekörper 2 fest verbundenen
Leitrad 6b mit mehreren Leitschaufeln und einem Laufrad 6a mit
mehreren Laufschaufeln. Das Laufrad 6a ist auf einer Turbinenwelle 7 befestigt,
die einerseits im Bereich des Leitrades 6b in einem fünften Lager 12.3 und
andererseits im Bereich eines zweiten innenverzahnten Hohlrades 10,
das unterhalb des ersten innenverzahnten Hohlrades 2.4 innerhalb
des Düsenkopfgehäuses 3 fest
angeordnet ist, über
ein drittes Lager 12.1 gelagert.
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Die
Turbinenwelle 7 trägt
an ihrem dem Leitrad 6b abgewandten Ende ein als Sonnenrad 8 ausgebildetes
Zahnrad (1c), das mit einem aus wenigstens
zwei Planetenrädern
bestehenden Planetengetriebe 9 kämmt. Die Planetenräder sind
jeweils über
ihre gesamte axiale Erstreckung mit einer einzigen jeweils durchgängigen Verzahnung
versehen, wobei jedes Planetenrad mit dem einen Ende in das mit
dem Anschlussgehäuse 2.1 fest
verbundene innenverzahnte erste Hohlrad 2.4 und mit dem
anderen Ende in das zu letzterem koaxiale, mit dem Düsenkopfgehäuse 3 fest
verbundene innenverzahnte zweite Hohlrad 10 eingreift.
Die beiden inenseits um das Sonnenrad 8 und außenseits
in den Hohlrädern 2.4 und 10 umlaufenden
Planetenräder
sind, in axialer Richtung gesehen, einerseits im Bereich des dritten
Lagers 12.1 und andererseits auf der Turbinenwelle 7 über ein
viertes Lager 12.2 drehbar gelagert.
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Die
Wirkungsweise einer derartigen Behälterreinigungsvorrichtung
1,
die ihre Antriebsenergie über
die von der Strömungsenergie
des Reinigungsmittels R beaufschlagten Turbine
6 bezieht,
ist aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt (z.B.
EP 1 062 049 B1 ).
Aufgrund des Unterschiedes der Zähnezahlen
für das
erste innenverzahnte Hohlrad
2.4 und das zweite innenverzahnte
Hohlrad
10, der wenigstens ein Zahn betragen muss, kommt
es bei jedem vollen Umlauf der Planetenräder um das Sonnenrad
8 zu
einer relativen Verschiebung der Hohlräder
2.4 und
10 in
ihrer Umfangsrichtung bezüglich der
ersten Drehachse I. Diese relative Drehverschiebung veranlasst das
drehbewegliche zweite Kegelrad
5 sich gegen das ortsfeste
erste Kegelrad
2.3 zu verdrehen (Abrollbewegung) und bewirkt
so eine Drehung des Düsenkopfes
4 gegenüber dem
Düsenkopfgehäuse
3 um
die zweite Drehachse II mit einer zweiten Drehzahl n
II,
wodurch gleichzeitig eine Drehung des Düsenkopfgehäuses
3 gegenüber dem feststehenden
Gehäusekörper
2 um
die erste Drehachse I mit einer ersten Drehzahl n
I generiert
wird.
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Im
Gehäuseschaft 3a ist
eine erste Aufnahmebohrung 3f vorgesehen, die der Aufnahme
wenigstens einer ersten eigenständigen
Zusatzdüse 30 dient.
Letztere kann in der Aufnahmebohrung 3f stoffschlüssig (z.B.
durch Verschweißung)
oder form- und/oder kraftschlüssig
(z.B. durch Verschraubung oder durch Einpressen) befestigt sein.
Das Ausführungsbeispiel
zeigt die erste Zusatzdüse 30 in
Form einer Flachstrahldüse.
Letztere steht über
den Ringraum 13 und die Abzweigkanäle 2.1b mit der Zufuhröffnung 2.1a in
Verbindung und sie bringt einen aus dem Zulaufstrom der Reinigungsflüssigkeit
R gespeisten zweiten Teilstrom R2 an die Mantelfläche des
Behälters
aus. Da der Gehäuseschaft 3a fest
mit dem Düsenkopfgehäuse 3 verbunden
ist, läuft
die erste Zusatzdüse 30 zwangsläufig synchron
mit dem Düsenkopfgehäuse 3 um
die erste Drehachse I um. Dabei wird die erste Zusatzdüse 30 derart
am Umfang des Gehäuseschaftes 3a angeordnet
(siehe 1d), dass ein Kreuzen der aus
der ersten Zusatzdüse 30 austretenden
zweiten Spritzstrahlen mit einem aus den Düsen 19 am Düsenkopf 4 austretenden
ersten Teilstrom R1, der erste Spritzstrahlen generiert, sicher
vermieden wird. Falls zwei Zusatzdüsen 30 am Gehäuseschaft 3a vorzusehen
sind, werden diese zweckmäßig diametral
einander gegenüber
liegend angeordnet, wobei ihre Symmetrieachsen vorzugsweise um 90
Grad gegenüber
der zweiten Drehachse II orientiert sind.
-
In
einer Ausprägung
zweiter Art wird der Ringraum 13 gegenüber der Umgebung über ein
erstes Düsengehäuse 14 begrenzt
(2a, 2b und 2c), das
in einer zweiten Aufnahmebohrung 14a die erste eigenständige Zusatzdüse 30 aufnimmt. Das
erste Düsengehäuse 14 ist
auf dem Anschlussgehäuse 2.1 drehbar
gelagert, wobei die Lagerung an seinem unteren Ende über einen
dritten Gleitring 18 erfolgt, und es steht in einer formschlüssigen Mitnahmeverbindung
mit dem Düsenkopfgehäuse 3. Diese
Mitnahmeverbindung ist im Ausführungsbeispiel
derart realisiert, dass das erste Düsengehäuse 14 an seinem unteren
Ende eine erste Mitnehmerausnehmung 14b aufweist (2b, 2c),
in die ein am oberen Ende des Düsenkopfgehäuses 3 eingelassener
Mitnehmerstift 20 formschlüssig ein greift. Die Ausprägung zweiter
Art entspricht ansonsten hinsichtlich des weiteren Aufbaus und der
Wirkungsweise der Ausprägung
erster Art.
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Die
vorstehend dargestellte Ausprägung zweiter
Art erfährt
eine Modifizierung, indem das Düsengehäuse nunmehr
in radialer Richtung bauchig und dafür in axialer Richtung gedrungener
ausgebildet ist und dadurch die Formgestalt eines zweiten Düsengehäuses 15 annimmt
(3a, 3b und 3c). Diese
Formgestalt führt
zu einem entsprechend in axialer Richtung gedrungeneren modifizierten
Anschlussgehäuse 2.1* und
entsprechend axial verlagerten modifizierten Abzweigkanälen 2.1b* und sie
erlaubt nun die Ausbildung einer ersten Zusatzdüse 15a* der integrierten
Form und ggf. einer zweiten Zusatzdüse 15b* der integrierten
Form jeweils durch die Wandung des zweiten Düsengehäuses 15 selbst (3a, 3c).
Das zweite Düsengehäuse 15 steht
wiederum in einer formschlüssigen
Mitnahmeverbindung mit dem Düsenkopfgehäuse 3.
Diese Mitnahmeverbindung ist entsprechend jener am ersten Düsengehäuse 14 realisiert,
wobei das zweite Düsengehäuse 15 an
seinem unteren Ende eine zweite Mitnehmerausnehmung 15c aufweist
(3b), in die der am oberen Ende des Düsenkopfgehäuses 3 eingelassene
Mitnehmerstift 20 formschlüssig eingreift.
-
Das
Düsenkopfgehäuse 3 kann
zusätzlich wenigstens
eine weitere Zusatzdüse 30.1, 30.2, 3d*, 3e* aufweisen
(1b), wobei es sich hierbei um eine zweite eigenständige Zusatzdüse 30.1 und
eine dritte eigenständige
Zusatzdüse 30.2 und/oder
um eine integrierte zweite Zusatzdüse 3d* und eine integrierte
dritte Zusatzdüse 3e* handeln
kann. Im Ausführungsbeispiel
sind zwei integrierte Zusatz düsen 3d*, 3e* vorgesehen.
Diese werden aus einem vierten Teilstrom R2.1 und einem fünften Teilstrom
R2.2 gespeist, die sich neben dem ersten Teilstrom R1 gleichfalls
aus dem die Turbine 6 beaufschlagenden Differenzstrom an
Reinigungsflüssigkeit
R – R2
generieren. Die Zusatzdüsen 30.1, 30.2, 3d*, 3e* sind dabei
generell derart ausgerichtet, dass die von ihnen ausgebrachten Spritzstrah
len an die innere Mantelfläche
des Behälters
austreten. Im Ausführungsbeispiel
ist die integrierte zweite Zusatzdüse 3d* im Übergangsbereich
des Düsenkopfge häuses 3 zwischen
dessen Mantelbereich und dessen stirnseitiger Begrenzungsfläche angeordnet,
wobei es sich hierbei um die bevorzugte Anordnungsstelle handelt, da
hier die günstigsten
geometrischen Voraussetzungen vorliegen.
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Es
ist darüber
hinaus jede Stelle am Düsenkopfgehäuse 3 für die Anordnung
der Zusatzdüsen 30.1, 30.2, 3d*, 3e* geeignet,
die einen unverbauten Zugang zum Innenraum des Düsenkopfgehäuses 3 besitzt, und
zwar bezogen auf dessen axialen Erstreckungsbereich längs der
ersten Drehachse I. Als weitere mögliche Stelle kommt hierbei,
wie dies das Ausführungsbeispiel
hinsichtlich der integrierten dritten Zusatzdüse 3e* zeigt, der
Mantelbereich des Düsenkopfgehäuses 3 zwischen
dem ersten Kegelrad 2.3 und dem ersten innenverzahnten
Hohlrad 2.4 in Frage. Weiterhin ist hierfür der Bereich
des zweiten innenverzahnten Hohlrades 10 bedingt geeignet.
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Die
Ausrichtung der jeweiligen Zusatzdüse 30, 30.1, 30.2, 15a*, 15b*, 3d*, 3e* im
Bereich des Gehäuseschaftes 3a oder
des Düsengehäuses 14, 15 oder
des Düsenkopfgehäuses 3 kann
derart erfolgen, dass die Wirkungslinie der Symmetrieachse der jeweiligen
Zusatzdüse
die erste Drehachse I schneidet. Die entsprechende Wirkungslinie
der Symmetrieachse kann aber auch einen radialen Abstand von der
ersten Drehachse I besitzen. Entscheidend ist bei der Anordnung
und Ausrichtung der Zusatzdüsen 30, 30.1, 30.2, 15a*, 15b*, 3d*, 3e*,
dass diese ihre jeweilige Reinigungsflüssigkeit R2, R2.1, R2.2 in
jedem Falle an die Mantelfläche
des Behälters
heranbringen.
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Die
Zusatzdüsen 30, 30.1, 30.2, 15a*, 15b*, 3d*, 3e* werden
in vorteilhafter Weise als Flachstrahldüsen ausgebildet, die einen
fächerartigen Flachstrahl
erzeugen, wobei in einer bevorzugten Ausführungsform die Erstreckungsfläche des
Flachstrahles im Wesentlichen parallel zur ersten Drehachse I verläuft. Derart
im oberen Bereich des Düsenkopfgehäuses 3 bzw.
am Gehäuseschaft 3a oder an
den Düsengehäusen 14, 15 angeordnete
Flachstrahldüsen
sind geeignet, neben dem Mantelbereich des Behälters auch dessen oberen Boden
weitestgehend zu erfassen.
-
Die
eigenständige
Zusatzdüse 30, 30.1, 30.2 ist,
wie dies die 1b, 1d, 1e, 2b und 2c zeigen,
im Düsenkopfgehäuse 3 stoffschlüssig (z.B.
durch Verschweißung)
oder form- und/oder kraftschlüssig
befestigt (z.B. durch Verschraubung oder durch Einpressung). Die
Zusatzdüse
der integrierten Form 15a*, 15b* bzw. die integrierte
Zusatzdüse 3d*, 3e* kann
aber auch jeweils durch die Wandung des zweiten Düsengehäuses 15 bzw.
des Düsenkopfgehäuses 3 oder
ggf. des Gehäuseschaftes 3a selbst
gebildet werden. In diesem Falle sind letztere entsprechend der
notwendigen Düsengröße aufzubohren
und an der Austrittsseite des Spritzstrahles ist eine zusätzliche
Ausfräsung
vorzunehmen, falls eine Flachstrahldüse vorzusehen ist.
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Aus
dem Zulaufstrom der Reinigungsflüssigkeit
R, der über
die Zufuhröffnung 2.1a dem
Innenraum des Anschlussgehäuses 2.1, 2.1* zuströmt (1a bis 3c),
wird über
die Abzweigkanäle 2.1b, 2.1b* der
zweite Teilstrom R2 abgezweigt, der über die erste eigenständige Zusatzdüse 30 bzw.
die Zusatzdüsen
der integrierten Form 15a*, 15b* an die Mantelfläche des
Behälters
in Form einer um die erste Drehachse I umlaufenden sog. Schwallreinigung ausgebracht
wird. Der Differenzstrom an Reinigungsflüssigkeit R – R2 (1a, 1b)
durchströmt
in Gänze
das Leitrad 6b und das sich anschließende Laufrad 6a,
um von hier aus sich aufzuteilen, wobei ein Teilstrom über die
oberhalb des Planetengetriebes 9 angeordneten ersten Durchtrittsöffnungen 2.5 und
anschließend über zweite
Durchtrittsöffnungen 5b im
zweiten Kegelrad 5 dem Düsenkopf 4 zuströmt und ein
weiterer Teilstrom zunächst
das Planetengetriebe 9 durchströmt, um von dort zum Teil über die zweiten
Durchtnttsöffnungen 5b in
den Düsenkopf 4 zu
gelangen. Über
die Düsen 19 des
Düsenkopfes 4 tritt
insgesamt der erste Teilstrom R1 aus, wobei die Düsen 19 eine überlagerte
räumliche
Drehbewegung ausführen
und dadurch die gesamte Innenfläche
des Behälters
nach einer bestimmten Zeitspanne orbital erfasst wird.
-
Ein
weiterer Teilstrom gelangt über
die ersten Durchtrittsöffnungen 2.5 oberhalb
des Planetengetriebes 9 als fünfter Teilstrom R2.2 in die
Zusatzdüse 3e*, 30.2.
Aus dem das Planetengetriebe 9 durchsetzenden Teilstrom
gelangt ein bestimmter Anteil als vierter Teilstrom R2.1 in die
Zusatzdüse 3d*, 30.1.
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Im
Zuge der vorstehenden Strömungsführung werden
aus diesen Teilströmen
der Reinigungsflüssigkeit
die Verzahnungen der Kegelräder 2.3 und 5,
die Verzahnungen des Planetengetriebes 8, 9, 2.4 und 10,
die Lager 12.1, 12.2 und 12.3 der Turbinenwelle 7 und
alle weiteren Lager und relevanten Innenbereiche des Düsenkopfgehäuses 3 und
des Düsenkopfes 4 beaufschlagt
und somit einer Selbstreinigung unterzogen.
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Jene
Reinigungsflüssigkeit,
die die zweiten Durchtrittsöffnungen
5b im zweiten Kegelrad 5 durchströmt, verzweigt sich in den ersten
Teilstrom R1 (erste Spritzstrahlen) und einen dritten Teilstrom
R3 (dritte Spritzstrahlen) (1d,1e, 2c und 3c).
Der erste Teilstrom R1 gelangt in die Düsen 19 im Düsenkopf 4,
wobei sämtliche
Düsen 19 zusammen
den ersten Teilstrom R1 in den zu reinigenden Behälter ausbringen.
Der dritte Teilstrom R3 gelangt zu einer als Düse ausgeführten Spritzvorrichtung 4a,
die am äußeren Rand
des Düsenkopfes 4 ausgebildet
ist. Der dritte Teilstrom R3 beaufschlagt zum einen infolge der
Drehung des Düsenkopfes 4 um
die zweite Drehachse II (zweite Drehzahl nII)
das Düsenkopfgehäuse 3 umlaufend.
Zum andern führt das
Düsenkopfgehäuse 3 eine
Drehung um die erste Drehachse I (erste Drehzahl nI)
aus, sodass der dritte Teilstrom R3 auch immer wieder die Oberfläche des Gehäuseschaftes 3a bzw.
der Düsengehäuse 14, 15 oberhalb
des Düsenkopfgehäuses 3 mit
Reinigungsflüssigkeit
beaufschlagt. Die Teilströme
R2, R2.1, R2.2 aus den Zusatzdüsen 30, 30.1, 30.2, 15a*, 15b*, 3d*, 3e* laufen
um die erste Drehachse I um und beschwallen die Mantelfläche des
Behälters
fortwährend,
wodurch die erfindungsgemäße Aufgabe ihre
Lösung
erfährt.
-
- 1
- Behälterreinigungsvorrichtung
- 2
- Gehäusekörper
- 2.1
- Anschlussgehäuse
- 2.1*
- modifiziertes
Anschlussgehäuse
- 2.1a
- Zufuhröffnung
- 2.1b
- Abzweigkanal
- 2.1b*
- modifizierter
Abzweigkanal
- 2.1d
- Zuführleitung
- 22
- Befestigungsschaft
- 2.3
- erstes
Kegelrad
- 2.4
- erstes
innenverzahntes Hohlrad
- 2.5
- erste
Durchtrittsöffnung
- 3
- Düsenkopfgehäuse
- 3a
- Gehäuseschaft
- 3b
- erste
Gehäuseöffnung
- 3c
- zweite
Gehäuseöffnung
- 3d*
- integrierte
zweite Zusatzdüse
- 3e*
- integrierte
dritte Zusatzdüse
- 3f
- erste
Aufnahmebohrung
- 4
- Düsenkopf
- 4a
- Spritzvorrichtung
- 5
- zweites
Kegelrad
- 5a
- Nabe
- 5b
- zweite
Durchtrittsöffnung
- 6
- Turbine
- 6a
- Laufrad
- 6b
- Leitrad
- 7
- Turbinenwelle
- 8
- Sonnenrad
- 9
- Planetengetriebe
- 10
- zweites
innenverzahntes Hohlrad
- 11.I
- erstes
Lager
- 11.II
- zweites
Lager
- 12.1
- drittes
Lager
- 12.2
- viertes
Lager
- 12.3
- fünftes Lager
- 13
- Ringraum
- 14
- erstes
Düsengehäuse
- 14a
- zweite
Aufnahmebohrung
- 14b
- erster
Mitnehmerausnehmung
- 15
- zweites
Düsengehäuse
- 15a*
- erste
Zusatzdüse
der integrierten Form
- 15b*
- zweite
Zusatzdüse
der integrierten Form
- 15c
- zweiter
Mitnehmerausnehmung
- 16
- erster
Gleitring
- 17
- zweiter
Gleitring
- 18
- dritter
Gleitring
- 19
- Düse
- 20
- Mitnehmerstift
- 30
- erste
eigenständige
Zusatzdüse
- 30.1
- zweite
eigenständige
Zusatzdüse
- 30.2
- dritte
eigenständige
Zusatzdüse
- R
- Zulaufstrom
der Reinigungsflüssigkeit
- R1
- erster
Teilstrom (erste Spritzstrahlen)
- R2
- zweiter
Teilstrom (zweite Spritzstrahlen)
- R2.1
- vierter
Teilstrom (vierte Spritzstrahlen)
- R2.2
- fünfter Teilstrom
(fünfte
Spritzstrahlen)
- R3
- dritter
Teilstrom (dritte Spritzstrahlen)
- nI
- erste
Drehzahl um die erste Drehachse I
- nII
- zweite
Drehzahl um die zweite Drehachse II
- A
- Antriebsmittel
(z.B. Teile 2.3, 2.4, 5, 6, 7, 8, 9, 10)
- I
- erste
Drehachse
- II
- zweite
Drehachse